Bilder und Zeichen. Mädchenräume - Mädchenträume. Ursula Kern

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1 Bilder und Zeichen Ursula Kern Mädchenräume - Mädchenträume Vergnügt und selbstbewußt blickt ein Mädchen in die Kamera; sie schiebt gerade ihren kleinen Bruder über die Straße, in der sich das elterliche Haus befindet. Mit Abzügen von diesem Foto habe sie sich ein paar Pfennige damals verdient, erinnert sich die 1898 geborene Fotografin Mile Braach, die als 14jährige ihre beiden Geschwister fotografierte. Die Geschwister stammten aus einer großbürgerlichen Frankfurter Familie, die großzügig ihren Töchtern eine sehr gute Ausbildung ermöglichte und ihrer Ältesten das Hobby des Fotografierens und Entwickeins zugestand - ungewöhnlich genug für ein Mädchen um Nicht weniger selbstverständlich wirken die Mädchen in der Frankfurter Innenstadt auf uns, die ihr Augenmerk auf die Skizzen einer Malerin richten. Ihre Kleidung - dunkle Stoffe. Kleiderschürzen und Schnürstiefel - sowie ihre Körperhaltung lassen auf ihre eher kleinbürgerliche Herkunft, beispielsweise einer Handwerker- oder Krämerfamilie schließen. Der Fotograf dieses Bildes, Carl Andreas Abt ( ), widmete sich Feministische Studien 2/97 erst ab 1904 als Amateurfotograf topographischen und ereignisgeschichtlichen Themen seiner Heimatstadt. Der Titel der 1908 entstandenen Fotografie,»Malerin in der Saalgasse«, verdeutlicht sein eigentliches Interesse und die zufällige Anwesenheit der Mädchen. Die meisten Fotografien dieser Zeit beschäftigen sich mit topographischen Motiven, und Kinder, insbesondere Mädchen kamen eher zufällig ins Bild. Über Mädchen, ihre Interessen und Vorlieben, ihren Aufenthalt im öffentlichen Raum, ihre»gassenfreiheit«, d. h. wie sie diesen öffentlichen Raum nutzten, erfährt man herzlich wenig. Von daher erlauben diese Fotografien nicht-alltägliche Blicke und Aufschlüsse. Ein Lastkarren, der auf keiner Fotografie der Innenstadt fehlt, diente einer Gruppe von Mädchen beispielsweise zum Spiel. Auch hier verraten Kleidung, bzw. die Kleiderschürzen, und das Ambiente des Verfalls im Hintergrund die eher ärmliche Herkunft der Mädchen. Das Mädchen, das sich hinter den anderen zu verstecken scheint, trägt die Haare kurz geschoren; diese sind vermutlich einer Läusekur zum Opfer gefallen, was unter den hygienischen Lebensverhältnissen in diesem Teil der Stadt recht häufig vorkam. Das hinderte diese Mädchen jedoch keineswegs daran, sich vergnügt den Karren für ihre Spiele zu eigen zu machen.

2 Bilder und Zeichen 81 Carl Iffland fotografierte 1909 eine Plakatwand in der Frankfurter Innenstadt, deren Werbungsfiäche für Sportund Vari6t6veranstaltungen, sowie für Luxus- und Genußmittel die Aufmerksamkeit zweier Mädchen erregte. Untergehakt und aneinandergelehnt wirken sie wie hingerissen von der bunten Erlebniswelt und den Verführungen, die diese Reklameplakate verheißen. Zwei Mädchen, die sich die Stadt erobern - eine Anmutung, die sich für wohlerzogene, gutbürgerliche Mädchen nicht aufdrängen würde. Auch Mile Braach konnte sich erinnern, daß es für sie oder ihre Schwester undenkbar gewesen sei, allein die Innenstadt zu durchstreifen. Dies galt auch für die kleinen Mädchen, die sich im Garten des elterlichen Hauses beim Puppenspiel vergnügten. Ein fotografischer Blick in den Innenhof einer Kleinkinderschule zeigt ebenfalls Mädchen, die sich mit Puppen beschäftigen. Sie gehören jedoch anderen sozialen Schichten an und lernen neben dem Puppenspiel gleichzeitig die weibliche Arbeitswelt des Wäschewaschens mit Zuber und Bürsten kennen. Kleinkinderschulen waren in Frankfurt zwar schon ab 1832 bekannt, um 1900 nahmen jedoch Gründungen von Kinderhorten, Kleinkinderschulen, Kindergärten und generell von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche verstärkt zu. Ziel dieser Einrichtungen war es, Kinder von der Straße fernzuhalten, wenn die Eltern berufstätig waren und sie durch Spiele, Religion und Geschichten sinnvoll zu beschäftigen. Mädchen erhielten so eine gründliche Einweisung in zukünftige weibliche Lebens- und Arbeitswelten. Anmerkung Die Fotografien und weitere Informationen zur Kindheitsgeschichte um 1900 sind noch bis in der Ausstellung»Frankfurter Kinderleben um 1900«im Kindermuseum des Historischen Museums Frankfurt am Main zu sehen.

3 Beim Spaziergang, 1912, Fotografin: Mile Braach, Privatbesitz

4 Bilder und Zeichen Malerin in der Saalgasse, 1908, Fotograf: Carl Andreas Abt, Historisches Museum Frankfurt a. M.

5 84 Bilder und Zeichen Plakatwand in der Frankfurter Innenstadt, 1909, Fotograf: Carl ljfland, Historisches Museum Frankfurt a. M.

6 Bilder und Zeichen 85 Schaukelnde Mädchen, um 1910, Fotograf: Carl Andreas Abt, Historisches Frankfurt a. M. Museum

7 Spielende Mädchen, um 1890, Privatfotografie

8 Bettina-Kinderschule, um 1910, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a. M.

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