Bereitstellung des Oracle-Clientsim Release- Prozesseines großen Unternehmens

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1 Bereitstellung des Oracle-Clientsim Release- Prozesseines großen Unternehmens Seite 1

2 Agenda Umfeld und Rahmenbedingungen Implementierung Oracle-Client (Überblick) Oracle Client 8 auf Windows NT Paketerstellung auf Windows NT/XP Oracle Client 9i auf Windows XP Einbettung in den Release-Prozess Oracle Client auf W2K(3) Oracle Client auf UNIX Ausblick auf 1g-Client Zusammenfassung Seite 2

3 Umfeld und Rahmenbedingungen Ca. 3 XP-Clients Ca. 6 Applikationen Mehrstufiger Release-Prozess 4 % 5 Main-Releases pro Jahr W2K, W2K3- und UNIX-Server Viele Fachbereiche und User- ruppen Automatische Versorgung der XP- Clients und W2K(3)-Server Unterschiedliche Anforderungenan die Funktionalität Mehrere Oracle-Client- Versionenparallel (NT /XP) Limitierung der Release-röße(NT / XP) Knapper Zeithorizont für dierealisierung Seite 3

4 Implementierung Oracle-Client (Überblick) Plattformabhängige Lösungen Windows XP (+NT) W2K + W2K3 UNIX Paketierung mit Snapshot-Tools Modularisierung Basis-Paket (Client) Addons (DB-Tools) Paket-Installation mit Silent-Install Client mit SQL-Plus und ODBC Solaris bzw. AIX- Pakete (32Bit und 64 Bit) Client mit SQL-Plus ODBC, OCI Seite 4 Hauseigener Versorgungsmechanismus (ähnlich NetInstall, SMS) Versorgung durch Sys-Admin

5 Oracle Client 8 auf Windows NT Die Anforderungen ì Unterschiedliche Funktionalitäten je Kundenset + Arbeitsplatz-Typ - Modularisierung nach Basis-Funktionen und DB-Tools ì Limtierung der Paketgrößen - Voraussetzung für die Aufnahme in den Releaseprozess - begrenzter Plattenplatz + langsame Versorgungs-Leitung ì Parallele Bereitststellung zweier Client-Versionen - ohne Verwendung des Multiple-Home-Selektors mangels lokaler Admin-Rechte des Anwenders (Security-Vorgabe) ì Stabile, jederzeit wiederholbare Installation ì Verträglichkeit mit sämtlichen Produkten auf dem Anwender-PC - gemeinsam genutzte DLLs, Path-Einträge, Registry Seite 5

6 Oracle Client 8 auf Windows NT Paket-Modul- Baukasten Seite 6 Oracle-Client-Basis (inkl. ODBC) ORA-TNSNAMES ca. 13 MB SQL-Plus 8..6 (nur exe) SQL-Plus (nur exe) Oracle-DB-Tools (Addons) Query-Builder (nur exe) ( ) Discoverer End-User (nur exe) ( ) (Client 8..6) Discoverer Administrator (nur exe) ( ) (Client 8..6) Reports-Runtime (nur exe) ( ) (Client 8..6) ca. 28 MB Installationsreihenfolge:

7 Oracle Client 8 auf Windows NT Client-Basis Komponenten Bsp.: Client 8.1.7Komponenten- Auswahl: Oracle-Client-Basis-Paket Net8 Client Oracle Universal Installer Net8 Assistant Oracle ODBC Driver SQL-Plus-Paket SQL Plus Restl. Komponenten deselektiert! Seite 7

8 Oracle Client 8 auf Windows NT Parallelbetrieb Client 8..6 und Oracle Client 8..6 liegt im Default-Home-Verzeichnis (implementierte Discoverer-Version an Version 8..6 gebunden) Oracle-Client in eigenem Verzeichnis installieren Applikationen mit Client werden über ein CMD-File gestartet: 1.) Path- Variable lokal auf Home setzen 2.) Start Applikation Verwendung ODBC-Treiber: Registry: HKLM/SOFTWARE/ODBC/ODBCINST.INI/ORACLE ODBC DRIVERS: Für Driver + Setup Oracle-Home anpassen, DriverODBCVer TNSNAMES.ora zentral unter Homeverzeichnis Registry-Eintrag unter HKLM\Software\Oracle: TNS_ADMIN="8.1.7-Oracle-Home"\network\admin Seite 8

9 Paketerstellung auf WindowsAuswahl Paketierverfahren Snapshot-Tool hoher Paketieraufwand geringe Flexibilität bei Umgebungsänderung hohe Stabilität bei Installation feste Installations-Reihenfolge Silent-Install große Pakete (inkl. Sourcen) flexibel bei Umgebungs- änderung funktioniert nicht für DB-Tools Instabile Installation (häufige Abbrüche in Vergang.) geeignet für Paketbau auf NT + XP geeignet für Paketbau auf W2K + W2K3 Seite 9

10 Paketerstellung auf Windows XP (+ NT) Snap-Shot- Verfahren Altes Verfahren Aktuelles Verfahren P Tool: z.b. mit WinInstaller P Ersten Snapshot ziehen P Installation + Konfiguration der Software P Zweiten Snapshot ziehen P Manuelle Bearbeitg. der "Deltas" P Erstellung Paket mit VB-Skripten (Frame-Work) P Ergänzung um z.b. Reboot-Steps P Aufnahme Paket in die Install-DB (Ziel-Release, Install-Reihenfolge) P Tool: AdminStudio P Wesentlicher Unterschied: Tool generiert installationsfähiges msi- Pakets Achtung: Keine Pakete für Deinstallation, im Problemfall Nach-Installation oder Neuaufsetzen des PCs! Seite 1

11 Oracle Client 9i auf Windows XP Umstellung NT XP Umstellung auf XP + Upgrade auf Oracle-Client 9i in einem Schritt Umbau der Paket-Modularisierung + Neuverschalung Alte DB-Tools und Client 8..6 bleiben erhalten - Verfügbare webbasierte Discoverer-Version hatte weniger Funktionen - Neuere Client-Discoverer- Version hatte zu viele Bugs Übernahme Oracle-Client aus ehemals eigenständigen Fachbereich in unsere Verantwortung - separate Konfiguration(z.B. Englisch) eigene Pakete (w/snapshotverfahren) - zusätzliches Paket für dortige Entwicklungsumgebung (OCI) - esonderte Pflege der tnsnames.ora Seite 11

12 Oracle Client 9i auf Windows XP Aktuelle Paket- Module Oracle-Client-Basis inkl. SQL-Plus ORA-TNSNAMES Oracle-DB-Tools (Addons) inkl. Oracle-Client SQL-Plus Discoverer End-User (nur exe) ( ) (Client 8..6) ODBC-Treiber Discoverer Administrator (nur exe) ( ) (Client 8..6) OCI-Komponenten (nur für Entwicklung) Reports-Runtime (nur exe) ( ) (Client 8..6) ca. 15 MB ca. 3 MB Installationsreihenfolge: Seite 12

13 Oracle Client 9i auf Windows XP Besonderheiten der Umstellung (1) Registry-Anpassungen HKEY_LOCALE_MACHINE\SOFTWARE/ORACLE\ALL_HOMES: DEFAULT_HOME="Client 9i-Home" Für tnsnames.ora: TNS_ADMIN="Default-Home"\network\admin HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\MSDTC\MTxOCI: (DLLs für OleDB-Provider inkl. OCI) "OracleXaLib"="oraclient9.dll" -- war vorher auf oraclient8.dll "OracleSqlLib"="orasql9.dll" -- war vorher auf orasql8.dll Anpassungen PATH-Variable Enthält für Client-Software nur Pfad für Default-Home Pfade für installierte JRE-Komponenten werden gelöscht (w/inkompatibilität zu anderen installierten Produkten) Seite 13

14 Oracle Client 9i auf Windows XP Besonderheiten der Umstellung (2) Problem bei Erstellung des OCI-PaketsInstallationsproblem von OCI w/laufenden Windows-ServicesLösung: Paketinstallation in mehreren Schritten: Stoppen + Disablen Oracle-Services unter Windows(ORACLE_HOMEClientCache, OracleMTSRecoveryService) Oracle-Home im PATH löschen Reboot Install OCI-Paket Oracle-Services unter Windows auf Auto-Start setzen ORACLE-Home im Path setzen Reboot Seite 14

15 Oracle Client 9i auf Windows XP Client-Basis Komponenten Komponenten-Auswahlim Installer: Oracle-Client-Basis-Paket Oracle Network Utilities SQL *Plus Oracle Universal Installer ODBC-Treiber-Paket ORACLE Windows Interfaces Restl. Komponenten deselektiert! Seite 15

16 Oracle Client 9i auf Windows XP Pflege TNSNAMES.ORA Versorgung dezentral(viele Fachbereiche) Änderungen nur über Release-Prozess Jeweils eigenes Paket + Zentrale Pflege(für 1 Fachbereich) tnsnames.ora liegt auf zentralen UNIX-Server UNIX-Server auf XP- Client gemappt Planung für 27(einheitlich für alle) tnsnames.ora- Einträge werden in LDAP gepflegt (LDAP-Schema für Oracle-Net- Services) Alle Tnsnames-Einträge enthalten Host-Namen (statt IP-Adressen), die über DNS gepflegt werden! Seite 16

17 Einbettung in den Release-ProzessÜberblick Einmeldephase Fachliche Freigabe Upload der Sourcen Verschalung Abnahme IT-Umgebung Abnahme QSU-Umgebung Einmeldung, Security, Übernahme ins Rel. Einzelschritte über Release-Begleit-Tool durch den Auftraggeber mit eigenem Upload-Tool Paketierung durch Verschalungsgruppe in Zusammenarbeit mit Produktverantwortl. 1 bis n Abnahmen durch Kunden und PV in Integrationsumgebung bis OK. Eigene Qualitäts-Sicherungs-Umgebung Freigabe im Release-Begleit-Tool Pilotphase Rollout Seite 17

18 Einbettung in den Release-ProzessZeitaufwendige Abnahmen (1) Abnahme-Tätigkeiten als Produktverantwortlicher: öüberprüfung installierter Pakete (Version) öconnection-test mit tnsping (CMD-File) ösql-plus Funktionstest öodbc-funktionstest über Microsoft ACCESS- Microsoft ODBC-Treiber + Oracle-ODBC-Treiber- Einrichten temp. Datenquellen- Test-DB-Aufbau, Zugriffstest über verknüpfte Tabellen ö Dokumentation in Release-Begleit-Tool Seite 18

19 Einbettung in den Release-ProzessZeitaufwendige Abnahmen (2) Multiplikatoren für den Abnahme-Aufwand als PV: ö1 Produkt in mehreren Kundensets (Fachbereichen) ö Abnahmen in Integrationsumgebung (IT) und Qualitätssicherungsumgebung (QSU) ö Mehrere Durchläufe w/fehlern + Nachlieferungen ö Verschiedene Arbeitsplatz-Typen je Kundenset ö Update- und Voll-Release (zeitlich getrennte Abnahmen) ö Sonder-Releases und Hotfixes außerhalb der Planung Seite 19

20 Oracle Client auf W2K(3)Silent-Install-Verfahren Sourcen von Install-CD (ca. 7MB) Response-File "clientcustom.rsp" DEPENDENCY_LIST= {"oracle.networking.netcltprod"," ", "oracle.rdbms.sqlplus"," ", "oracle.winprod"," ", "oracle.swd.oui"," "} InstallORA23.cmd Oracle Universal Installer Silent Install Client 9i auf W2K(3) Applikation % Server Logfile ca. 2 Server Seite 2

21 Oracle Client auf UNIXPakete f r Solaris + AIX 1.) Erstellung Referenz-Installation mit Oracle-Installer Paket 64-Bit Paket 32-Bit Oracle-Client ) Paketierung des installierten Clients 3.) Bereitstellung SQL-Plus Oracle Network Utilities Oracle JDBC/OCI Interfaces auf Installations-Server weniger als 15 Server 4.) Versorgung des Ziel-Servers durch System-Administrator über skriptgesteuertes automatisches Installationsverfahren Seite 21

22 Ausblick auf 1g-Client Ablösung aller alten Oracle-Client-Versionen (geplant) Test 1g-Instant-Client auf XP (unter AIX bereits im Einsatz) - SQL- Plus - ODBC-Treiber - Perl DBI (UNIX) - SDK (UNIX) -??? Der Upgrade des Oracle-Clients auf 1g wird zeitlich nach dem Upgrade der DB-Server erfolgen Ablösung der alten DB-Tools (z.b. Discoverer) noch offen Seite 22

23 Zusammenfassung Der von uns im Release-Prozess bereitgestellte Oracle-Client läuft mit hoher Stabilität im produktiven Einsatz. Das bedeutet einen großen Aufwand für Konzeption, Paketierung und Abnahme-Tests. Problemfälle, die wir als Produktverantwortliche zu lösen hatten, konzentrierten sich vor allem auf die Zeit nach einem Upgrade (Main- Release mit Neu-Paketierung) oder die Umstellung auf XP. Innerhalb eines Main-Releases benötigten wir auf Windows keine Upgrades oder Patches, auf Solaris und AIX haben wir Upgrades und Patches bei Bedarf durchgeführt. Die unterschiedlichen Anforderungen der Anwendergruppen unter XP konnten trotz unseres Bemühens um Standardisierung nur durch eine höchst individuelle Paket-estaltung gelöst werden. Seite 23

24 Vielen Dank f r Ihre Aufmerksamkeit! Seite 24

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