Disclaimer. Aktueller Planungsstand 03/2017
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- Timo Dominik Schmid
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1 Disclaimer Diese Präsentation enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken nach aktuellem Planungsstand enthalten. Änderungen dieser Information können deshalb möglich werden und müssen entsprechend den sich ergebenden Erfordernissen umgesetzt werden. Keine Weitergabe an Dritte. Aktueller Planungsstand 03/2017
2 All-IP Strategie: Das neue Netz Das Netz als Basis für die Digitalisierung
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4 Ab 1995 war ISDN in Deutschland flächendeckend verfügbar, und das Internet kam auf. Die Telekom-Kunden, die vom Modem auf die neue Technik umstiegen, ersparten sich endlich diesen gefürchteten Satz, der allen Kindern der 90er bis heute in den Ohren hallt: Raus aus dem Internet, ich muss telefonieren! Mit ISDN klappte beides gleichzeitig und das auch noch viel schneller als mit dem fiependen Modem. Statt mit 14,4 oder 28,8 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) surften Fortschrittsgläubige per ISDN mit 64 kbit/s und wenn Mama oder Papa endlich fertig waren mit dem Telefonieren, ab dem Jahr dank Kanalbündelung- sogar doppelt so flott.
5 DIGITALISIERUNG VON KOMMUNIKATIONS- PROZESSEN 67% vertrauen auf Online-Feedback SOCIAL MEDIA EINFACHHEIT Services so leicht nutzen wie facebook MOBILITÄT Überall und jederzeit Produkte bestellen COLLABORATION Kunden interagieren mit Unternehmen 44% können sich Online Customization vorstellen INDIVIDUALISIERUNG Kommunikation WIRD ZUM ENTSCHEIDENDEN WETTBEWERBSVORTEIL.
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7 Der weg in die Digitale Zukunft TELEKOMMUNIKATION WIRD ZUR SCHLÜSSELTECHNOLOGIE 1. Erfolgsfaktor Digitale Geschäftsprozesse 2. Erfolgsfaktor Kommunikationsprozesse werden Geschäftsprozesse 3. Erfolgsfaktor Qualität, Leistung und Medienbruchfreiheit Ohne digitale Strukturen geht in der Wirtschaft bald gar nichts mehr. 1 1 Quelle: IHK München und Oberbayern: Digitalisierung Neue ökonomische Ära 01/2015 Basis der Digitalisierung und damit verbunden des wirtschaftlichen Erfolgs sind die immer schnelleren und besseren Datennetze. 2 2 Quelle: Telekom: Europas Wohlstand hängt am Erfolg der Digitalisierung, 05/2015 Mit mehr Menschen, Produkten und Anwendungen als jemals zuvor, die innerhalb eines Netzwerks miteinander verbunden sind, betreten wir eine erstaunliche neue Welt von Möglichkeiten. 3 3 Quelle: Frankfurter Allgemeine: Die Chance für die deutsche Industrie: Auf in das Internet der Dinge, 12/2013 7
8 komplexere Kommunikationsbeziehungen Digitalisierung stellt Neue Anforderungen an die netze Mehr Datenverkehr INFORMATION IST KAPITAL Mehr verbundene dinge und sensoren ALLES IST VERBUNDEN Mehr mobile Endgeräte ALLES IST MOBIL anforderungen Netzwerk rechenleistung Sensorik analytik Smarte Software Weltweite Erreichbarkeit Flächendeckende Verfügbarkeit Extrem hohe Bandbreiten Skalierbare Ressourcen Dynamische Bereitstellung Lückenlose Absicherung Bezahlbare Komponenten Bestehendes übernehmen Hohe Kompatibilität Einsatz von Big Data Integration vieler Quellen Individuelle Auswertungen Offen für neue Betriebsmodelle Einfache Prozessgestaltung Hohe Flexibilität für Anpassungen
9 Der Weg zum neuen Netz von der pstn-vergangenheit in die all-ip-welt So sieht es heute aus und so morgen mit All-IP 1P 2P 3P Business Mobile EINE PRODUKTION FÜR ALLE IP-SERVICES Core IP Core IP Transport Aggregation Access PS-TN + + SDH ATM DSL WDM OTN ETH DSL SDH WDM ATM SDH ATM ETH GSM UMTS Transport Aggregation Access Common OTN/WDM Common GbE (Ethernet) DSL über MSAN FTTH LTE / UMTS All-IP-Connectivity Consumer Consumer Business + + Business BSA CoCo
10 Das neue Netz PlaTtform-Roadmap und Zeitrahmen der Migration Laufzeit SDH-Plattform Laufzeit ATM-Plattform Laufzeit PSTN-Plattform AGB Neue Services im Lösungsgeschäft Migrationsvorbereitung Migration Voice Migration Data
11 Das neue Netz Die Kernelemente Call & Surf (Single, UMTS / LTE Internet Breitband-Access (Internet Service) Optisches Netz IMS 3 GF-Direktanschluss RZ A RZ B Double, Triple Play) Voice Services (IP Services) Voice Service (im CVS-Vertrag von T-Systems) 1 Multi Service Access Node (MSAN) 2 BNG NGN IP Core Data T-Systems VPN Service Web SIP Anwendungen Access zu VPN Services von T-Systems GF-Direktanschluss 1. MSAN (Access auf Kupfer-Basis) 2. BNG (Routing) 3. IMS (Vermittlung) BNG = Broadband Network Gateway RZ = Rechenzentrum NGN = Next Generation Network IMS = IP Multimedia Systems
12 Das neue Netz Die neuen Access-Varianten VDSL Vectoring VDSL Bis zu 50/100 MBit/s Downstream Bis zu 10/40 MBit/s Upstream MSAN BNG Opt. Netz SDSL Bonding SDSL Max. 20 MBit/s symmetrisch Max. 5 MBit/s symmetrisch ADSL (Annex J) Bis zu 16 MBit/s Downstream Bis zu 2,4 MBit/s Upstream OLT // POTS (Analog-Schnittstelle) Emulierte Analog-Schnittstelle OLT GPON (Fiber to the home) Glasfaser für Geschäftskunden Bis zu 200 MBit/s Downstream Bis zu 100 MBit/s Upstream Bis zu 1 GBit/s symmetrisch Direkt- Anschluss Optical Transport Network Bis zu 100 GBit/s symmetrisch VDSL = Very high bitrate Digital Subscriber Line SDSL = Synchronous Digital Subscriber Line ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line GPON = Gigabit Passive Optical Network OLT = Optical Line Termination MSAN = Multi Service Access Node Kupferleitung Glasfaserleitung
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14 All-IP Migration von Sprachdiensten
15 Die neuen Produkte Voice-Services Grundlagen SIP-Anschlussarten SIP-Line (bei ISDN: Mehrgeräte-Anschluss) Dezentrale Anschlüsse, inklusiv Access-Leitung SIP-Trunk (DDI), SIP-Trunk Standard (bei ISDN: Anl.As) Primär als dezentrale Anschlüsse, inkl. Access-Leitung Zentrale SIP-Trunks mit Zusatzfunktionen wie Portierung dezentraler Rufnummern, SBC-Service, Transcoding etc Gateway vom eigenen (MPLS-)VPN zum Voice Carrier Rufnummern DuWa-Regeln bleiben (Verhältnis Kanäle zu möglichen Rufnummern) E.164 bleibt gültig (muss aber auch eingehalten werden!) Bei Migration von Anlagenanschlüssen zwischen der Migration/Portierung von Kopf-Rufnummern und Durchwahlblöcken unterscheiden Codecs All-IP Voice unterstützt die Codecs G.711a und G.722 (HD-Voice) Die Codecs G.711u, G.729 und Clear Channel (RFC 4040) werden für Calls durch das All-IP Netzwerk nicht modifiziert. Sie können benutzt werden, wenn alle involvierten Elemente diese unterstützen (beide Endsysteme und andere Carrier) T.38 Fax-Daten werden durch All-IP Netzwerk transparent übertragen, wenn durch die Endsysteme/Geräte unterstützt
16 Die neuen All-IP Voice-Produkte Unterscheidung zwischen Telekom AGB/T-Systems CVS Corporate Call Start Corporate IP Voice/Data Corporate SIP-Trunk Pooling (asymmetrisch) Pooling Pro (symmetrisch) Corporate SIP Germany 2.0 Corporate SIP International CVS 1 Sprachkanal, 1 Rufnummer Analog-Nachfolger Nur Single Play ohne DSL-/Internet (!) 2 bis 8 parallele Gespräche SIP Line 2 bis 164 parallele Gespräche SIP DDI asym. Access 10 bis ca parallele Gespräche SIP DDI Symm. Access Zentrales SIP- Gateway bis ca Kanäle In 19 Ländern Via IP-VPN/MPLS AGB Call Start DeutschlandLAN IP Voice/Data DeutschlandLAN SIP-Trunk
17 Produktroadmap Voice Vorbereitung Strategie- und Technologieentscheidungen für: Netze Access Migration PBX- und UCC-Plattformen Corporate SIP Germany 2.0 Corporate Call Start Corporate IP Voice/Data Corporate SIP-Trunk Pooling (asymmetrisch) Corporate SIP International Corporate IP IN Advanced Corporate SIP Trunk Pooling Pro (symmetric) Corporate Cloud PBX
18 Voice-Services neu definiert lokale Access-Optimierung vs. Zentralisierung Bisher Anschluss-Optimierung je Standort Vollständige Zentralisierung Standort 1 Telefon-As 1 SIP-As SIP-As All-Ip Netz All-Ip Netz PBX Standort 2 Telefon-As 2 n Telefon-As 1 Telefon-As 2 n Telefon-As 1 PSTN SIP-As SIP Gateway PBX Telefon-As 2 n Standort 3 VPN VPN MPLS VPN VPN MPLS VPN VPN MPLS VPN VPN VPN PBX
19 Voice-Services neu definiert Standortbezogene Optimierung Bis zu 8 analoge Anschlüsse oder bis zu 4 ISDN-Mehrgeräteanschlüsse können durch einen SIP-Line-Anschluss ersetzt werden. Bis zu 33 ISDN- Primärmultiplex- Anschlüsse* können durch einen SIP-DDI- Anschluss ersetzt werden. *Mit gemeinsamem Durchwahlblock
20 Voice-Services neu definiert Sprache wird eine zentralisierbare Applikation Das haben wir doch schon immer so gemacht Telefonanschluss je Standort; mit 1, 2 oder 30 Kanälen Alles wird anders Sprache wird mit VoIP zum Dienst im Datennetz Vergleichbare IT-Zentralisierungsvorteile wie z. B. bei Mailservern, ERP, Datenbanken etc. Bis zu 164 SimCalls über eine Kupfer-Doppelader, SimCalls an einem Anschluss, über SimCalls über zentrale Gateways SIP-Anschlüsse in optischer Bauweise bieten zukünftig bis zu SimCalls pro Anschluss *Simultaneous Calls = gleichzeitige Sprachverbindungen
21 Voice-Services neu definiert Voice-Zentralisierung: SIM-Call-Logik (Beispiel) 1. Skaleneffekte durch Anschluss-Zentralisierung Dezentrale Standorte mit jeweils eigenen Telefonanschlüssen führen zwangsläufig zu Überkapazitäten durch n*dezentrale Kapazitätsreserven. 2. Skaleneffekte durch Intern-Routing im VPN Bei 50% internem Sprachverkehr zwischen den Unternehmensstandorten werden auch 50% der ISDN-Kanäle für firmeninterne Telefonie benötigt Praxisbeispiel: Filialkette mit Standorten kleine Standorte betreiben ISDN-Anschlüsse mit Kanälen Durch Zentralisierung reichen SimCalls, die allen Standorten gemeinsam zur Verfügung stehen, aus Aus werden Interne Telefonie (50%) läuft im eigenen VPN Aus werden 500 Dezentrale ISDN-Kanäle Zentrale SimCalls Aus dezentralen ISDN-Kanälen werden 500 zentrale SimCalls
22 Voice-Services neu definiert Voice-Zentralisierung: Höhere Netz-Effizienz durch SIP Zentralisierung mit ISDN Keine Beibehaltung der lokalen Rufnummern Summe externer VoIP-Traffic geht über die PBX/Zentrale Zentralisierung mit SIP-Gateway Lokale Rufnummer bleiben erhalten (analog bis PMX) 95% weniger VoIP-Traffic zur PBX/Zentrale Optimal: VPN und SIP-Gateway aus einer Hand
23 Voice-Services neu definiert Voice-Zentralisierung mit ISDN-Anschlüssen Standort 1 90 Kanäle VoIP 90 x 105 KBit/s = 9,5 MBit/s MPLS-Access Data MPLS 69,5 MBit/s für VoIP Kunden-RZ mit IP-PBX 22 PMX-As Öffentliches TelefonNetz Standort Kanäle VoIP 30*105KBit/s (pro Standort) = 60 MBit/s (total) MPLS-Access Data
24 Voice-Services neu definiert Voice-Zentralisierung mit SIP-Gateway 90 Kanäle VoIP SIP 5% Zusätzliche Bandbreite statt 69,5 MBit/s nur ca. 3,5 MBit/s Standort 1 Data RTP 95% MPLS VPN-Access des RZ SIP Nur SIP-Traffic 5% Kunden-RZ mit IP-PBX SIP Gateway Öffentliches TelefonNetz Standort Kanäle VoIP SIP 5% RTP 95% nur externer RTP-Traffic 95% (intern = any2any im MPLS) Data
25 Voice-Services neu definiert Voice-Zentralisierung: zentrale PBX-/UCC-Plattform Zentrales SIP-Gateway, zentrale UCC/PBX- Plattform Optimierung der Kommunikationsprozesse Sanfte PBX-Migration, individuell je Standort Schneller Umstieg auf Cloud-PBX Technisch und wirtschaftlich optimal: VPN, SIP-Gateway und Cloud-PBX aus einer Hand Weniger Kosten, mehr Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit
26 VoIP Security die Herausforderung Voice-Zentralisierung: Optimal für VoIP-Security Lokale SIP-Anschlüsse, lokale VoIP-Security Security-Konzept ist zu definieren: Reicht die Standard-Security herkömmlicher VoIP-/ Double-Play-Router? Oder je Standort ein SBC? SBC-Funktionalität vom PBX-Hersteller oder vom SBC-Spezialisten? Lokale SIP-Anschlüsse multiplizieren betriebliche Security-Komplexität und Kosten Zentrales SIP-Gateway, zentrale VoIP-Security/zentraler SBC Reduzierte SimCalls (Skaleneffekte, Internverkehr) reduzieren Hardware- und Lizenzkosten bei zentralem SBC Bei zentralem SBC am Kundenstandort müssen alle VoIP- Verbindungen (SIP und RTP) über die Zentrale geroutet werden Bei zentralem SBC im Netz bleiben die Vorteile der any2any-kommunikation erhalten VoIP-Security wird beherrschbar und bezahlbar, optimal ist ein netzbasierter SBC
27 VoIP Security die Herausforderung Voice-Zentralisierung: Grundsätzliche Security-Konzepte Dezentrale VoIP-Security Zentraler SBC im Kunden-RZ Zentraler SBC im Netz Standort 1 90 Kanäle Standort x lokaler SBC SIP-As 90 Kanäle (SIP+RTP) SIP-As 19x30 Kanäle (SIP+RTP) 90x (SIP+RTP) MPLS Kunden-RZ mit IP-PBX 660xSIP + 330xRTP = ca. 36 MBit/s* Zentraler SBC 330x(SIP+RTP) ca. 34 MBit/s SIP Gateway 90x (SIP+RTP) MPLS 660xSIP ca. 3,5 Mbit/s Netbased esbc Kunden-RZ mit IP-PBX SIP Gateway 90 Kanäle 19x Lokaler SBC Öff. Telefon- Netz 570x (SIP+RTP) *Bei 50% Interntelefonie Öff. Telefon- Netz 570x (SIP+RTP) RTP Öff. Telefon- Netz
28 Corporate SIP Germany Passt optimal! Öffentliches Telefonnetz WAN LAN SIP-based IP-PBX Devices (deskphones & softphones) UC Software Management and Maintenance Integration (in CRM, SAP, Outlook, etc.) Zentrales SIP Gateway
29 Corporate SIP Germany zentrales High End SIP Gateway für Deutschland Kunde PBX1 RZ 1 PBX2 RZ 2 Corporate SIP Germany 2.0 Managed netbased Enterprise Session Border Controller T-Systems Geo Standort 1 Geo-Standort 2 SIP Gateway 1 MPLS-VPN Managed esbcs Plattform SBCs SIP Gateway 2 Zubuchoptionen Header Manipulation Georedundanz Transcoding (G.729a, T.38 (Fax)) Verkehrsführung mit redundanter Anbindung von zwei Kundenzentren mit Advanced Call Routing Telekom Öffentliches TelefonNetz Inklusivleistungen Terminierung aller Sprachverkehre IP-Voice und PSTN Anzahl SimCalls bis ca SLA 99,99% Verfügbarkeit
30 Corporate SIP International optimal und International! Öffentliches Telefonnetz Land 1 LAN 1 Opt. local IP-PBX Devices (deskphones & softphones) UC Software Management and Maintenance Integration (in CRM, SAP, Outlook, etc.) Öffentliches Telefonnetz Land 2 Zentrales SIP Gateway WAN Optional: Central IP-PBX LAN 2 Opt. local IP-PBX Devices (deskphones & softphones) UC Software Management and Maintenance Integration (in CRM, SAP, Outlook, etc.) Öffentliches Telefonnetz Land 3-n LAN 3-n Opt. local IP-PBX Devices (deskphones & softphones) UC Software Management and Maintenance Integration (in CRM, SAP, Outlook, etc.)
31 Corporate SIP International High End international Sip Services Kunde PBX1 RZ 1 PBX2 RZ 2 Corporate SIP International Managed netbased Enterprise Session Border Controller T-Systems Geo Standort EU 1 Geo Standort EU 2 SIP Gateway 1 MPLS-VPN Managed esbcs Plattform SBCs SIP Gateway 2 Georedundanz Transcoding (G.729a, T.38 (Fax)) Vollständiger PSTN in 18 (+1) Ländern*: CZ, LU, RO, SK, NO, FI, UK, B, FR, ES, NL, AT, PT, IE, IT, SE, CH, DK, +DE Länderspezifische Rufnummernportierung Telekom Öffentliches TelefonNetz Land 1 Öffentliches TelefonNetz Land 2 n Advanced Call/Number Routing Anzahl SimCalls bis ca SLAs 97,5% 99,0% Verfügbarkeit *Ständige Erweiterung
32 Corporate SIP International Viel mehr als Technik Full PSTN Replacement: Rufnummernportierung, Notruf, Lawful Interception, Datenspeicherung Ein Gateway und ein Vertrag für alle Länder International homogene, elektronische Prozesse Dezentrale Rechnungen auf Wunsch je Land Aufbereitung der Rechnungsdaten für die Weiterverarbeitung Internationaler Rollout aus einer Hand Ein Ansprechpartner für VPN- und SIP-Services
33 Sonderdienste IN DER ALL-IP-WELT
34 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Sonderdienste X31/ Datex-P ISDN- Backup ISDN-Remote-Zugriff auf Router Telemetrie (Fernmessung) Datenanwendungen und Sonderdienste Aufzug, Hausnotruf Gefahrenmeldeanlagen EC Cash Zählerauslesung, Abrechnungssysteme
35 Notruf 110/112 Umdenken beim Notruf-Routing Betroffene Plattformen TK-/UC-Plattform des Kunden Gateway/SIP-Trunk Kunde-Carrier Transport im Carrier-Netz Gesprächszuführung zu Notrufzentralen Notrufzentrale an Einsatzstelle
36 all-ip: Migration von Datenservices
37 Multi Layer Networks Verschiedene Netze und ihre anwendungsfälle Home Office International Qualität /QoS Layer 3: internet-vpn Internet of Things Massenmarkt Office Filiale Fläche Layer 3: MPLS-VPN Layer 2: Ethernet Über optische L1- oder All IP-Plattform Best Effort Global Mobile Anwendungen Kritische Infrastrukturen (hohe Sicherheit) Prozesskommunikation Layer 1: Optical services opt. L1-Plattform, SDH- Weiterentwicklung Rechenzentren Industrie 4.0 / fixe Standorte Headquarter Global Performance Metropolitan Area Networks
38 Überblick Connectivity-Services Der Baukasten für hybride Netze Layer 3 MPLS VPN IntraSelect SD-WAN Smart SD-WAN IntraSelect Virtual Connect Internet/ Private DSL VPN Branch Connect Internet Access IP transit Deutschland LAN Connect IP Layer 2 Ethernet Connect Ethernet Connect 2.0 Ethernet Link/Multilink Optical Midrange Area Network (OMAN) InterBusinessLink Ethernet (IBL-E CS) (IBL-E Lambda) 2.5M 10G Layer 1 OTN PremiumConnect (Optical Transport Network) 1G 100G 1G 100G 10M 100G
39 Layer 3: IP-VPN/ Intraselect Fixed Connect Neue Access-Varianten, Mehr Bandbreite (deutschland) Produkt Access Geschwindigkeit Fixed Connect Ethernet Fixed Connect Premium DSL Fixed Connect DSL Access-basierend auf Ethernet-Technologie Hochwertiger DSL-Access mit Class-of-Service-Option Internet-basierter DSL-Access mit IPsec-Verschlüsselung Bis 10 GBit/s VDSL ADSL Downstream bis zu 100,0 MBit/s Upstream bis zu 40,0 MBit/s Downstream bis zu 16,0 MBit/s Upstream bis zu 2,8 MBit/s SDSL Symmetrisch bis zu 22,8 MBit/s Fixed Connect Mobile Access über Mobilfunknetz (UMTS/ LTE) 128 KBit/s bis 20 MBit/s
40 all-ip connectivity ROADMAP ADSL Access VDSL Access SDSL Access ohne Bonding LTE Access als Backup IntraSelect SDSL Access mit Bonding Ethernet Access (Kupfer und Fiber) Ethernet Access (weitere Features) OTN Premium Connect IP Access VPN EthernetConnect 2.0 DeutschlandLAN Connect IP EthernetConnect 2.0 (weitere Features) geplante Produktverfügbarkeit, Planungsstand September 2016
41 Voice-Migration: Chancen für Unternehmen
42 All-IP Technologie. Was ändert sich? beispiele und Praxistipps Neue Denkweisen Starre Kanaldenkweise (1/2/30) wird abgelöst Anzahl paralleler Gespräche ist abhängig von der Access-Technik je Standort Parallele Gespräche zubuchbar ohne neuen Anschluss Neue Technik Annex B / Annex J Migration. Router ready? Kein SDH-Takt mehr. SIP-PMX-Gateways geplant?
43 Das neue Netz Umdenken ist erforderlich Neue Denkweisen und Konzepte VoIP-Security im LAN, im WAN und im Carriernetz ist zu berücksichtigen Besonders wichtig für die Migration: Die Information, wie die Anschlüsse vom Anwender genutzt werden!
44 All-IP Strategie. Was ändert sich? neues NetzDesign - für Carrier- und Kundennetze Neue Denkweisen und Konzepte Es gibt kein Sprachnetz mehr! Sprache ist Applikation! Sprach-/Daten- sowie Fest- und Mobilnetze wachsen zusammen. Technisch, betrieblich und kaufmännisch Völlig neue Möglichkeiten im Design von Voice-/UCC-Plattformen Datennetzen
45 Rahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Migration auf all-ip Neue Denkweisen und Konzepte Design und Betrieb von Sprach- / Daten- / Mobilnetzen als eine Plattform und nicht in Silos TK wird Bestandteil der IT- / ICT-Strategie All-IP Migration hat Projekt-Dimension. Beim Carrier und beim Kunden.
46 Haben Sie noch Fragen?
47 Vielen Dank! Wilfried Meer TC Marketing Consultant Hausanschrift Telekontakte T-Systems International GmbH Hohe Straße 80, Dortmund Telefon:
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