Allgemeines. Krematorium

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2 Allgemeines Das war ein massives aus Klinkersteinen errichtetes Gebäude, in dem die Leichen verbrannt wurden. Bevor es diesen Bau gab, existierte bereits ein provisorisches, das allerdings nicht mehr ausreichte, als 1944 die Zahl der verstorbenen Häftlinge aufgrund der verschlechternden Bedingungen rapide anstieg. Als die britische Armee das KZ Neuengamme am 2. Mai 1945 übernahm, war das im Inneren gereinigt und neu angestrichen. An der Eingangstür war ein Schild angebracht, das das Gebäude als Desinfektionsanstalt auswies. Die SS versuchte so, die tatsächliche Funktion des Gebäudes zu verschleiern.

3 Häftlingszitate Bei der Kläranlage hinter dem Lager waren (ab ca. Oktober 1942) zwei ( ) Leichenverbrennungsöfen aufgebaut. Dort lag ständig ein Haufen Leichen zum Verbrennen. Die Öfen konnten trotz ununterbrochener Arbeit ihre Aufgabe nicht erfüllen. In dieser Zeit konnte man den Leichengeruch lange riechen. Die Asche wurde auf den Komposthaufen getan. (Georg-Fritz Merten, Häftlingsbericht Nr. 697, S. 4) Ich erinnere mich deutlich, dass ich mehrmals Koks zum gebracht habe, wo ich auf der einen Seite die aufgestapelten Leichen, auf der anderen Seite einen Berg Asche und Knochen ausmachen konnte; die Öfen waren sicherlich in Betrieb. Ich kann mich nicht erinnern, dabei etwas Besonderes gefühlt zu haben. Es ist schrecklich, aber wir waren unempfindlich geworden für solch schreckliche Bilder. (Michel Tilly, Häftlingsbericht Nr. 1207, Auszug aus N oublions jamais, Übersetzung) Meine Kameraden luden den Anhänger aus, brachten Leichen in das Gebäude hinein ( ) Dort war es warm. Im Haus gab es drei Öfen, vor jedem Ofen stand ein kleiner Transporter. Ein sehr kräftiger Mann von unbekannter Nationalität nahm oft von der Wand einen Haken, mit dem er die Leichen anhakte und in den Transporter legte, dann drückte er einen Knopf und die Leiche wurde in den Ofen geschoben. (Iwan Dmitrijewitsch Stadnitschuk (genannt Dub), Häftlingsbericht Nr. 1196) Wir wussten viele Dinge über die söfen, da es Häftlinge aus unserem Schlafsaal waren, welche die Aufgabe hatten, die Leichen zu verbrennen. ( ) Der Körper, den es zu verbrennen galt, wurde auf einem Handkarren liegend, mit dem Kopf nach vorne an die Klappe angenähert; dann wurde er mit einer Eisenschaufel, die mit einer Metallplatte in T -Form endete, in den Ofen geschoben. ( ) In diesem Augenblick ging ein Leben mehr in Rauch über, aber für denjenigen, der am Ofen arbeitete, war es nur ein Körper mehr. Nach einigen Minuten öffnete der Menschen-Bäcker die Klappe und kehrte den Staub in einen Sack. Das war es, was von einem Leben über blieb: eine Hand voll anonymer Asche. (Rinaldo Rinaldi, Erinnerungen, Übersetzung S. 68)

4 Mehr und mehr geschah es, dass wir vom Zynismus gepackt wurden. Wenn der Wind nach unten blies, war es in der Tat so, dass der Rauch, der aus dem Kamin kam, einen Geruch von verbranntem Fleisch verbreitete. Für uns, die wir Hunger litten, schmeckte er nach Braten! Und so richteten wir uns alle, um diesen Geruch einzuatmen, mit den Augen und der Nase in Richtung der Öfen; wir dachten nicht an arme, gepeinigte Körper, nein wir stellen uns vor, einen guten Teller Fleisches zu schmecken. Was ist der Hunger! Er lässt einen Menschen schlecht, unsensibel werden, vielleicht waren wir dabei, das Bild jener zu respektieren, die uns dort hielten: keine Menschen mehr zu sein. (Rinaldo Rinaldi, Erinnerungen, Übersetzung S. 69) Nach zwei Tagen wurden Wasja und ich dazu kommandiert, Tote abzuladen, die ins gebracht wurden. Dort standen fünf Lastwagen, Marke Opel, über den Wagenkasten hingen Arme und Beine herunter. Es waren die Leichen unseres Transportes, die man auf dem Wege aufgeladen hatte. So bleiben von den 4000 Menschen, die wir gemeinsam auf den Transport kamen, kaum die Hälfte am Leben. (A.N. Machnew, Häftlingsbericht Nr. 635, S. 4) In Neuengamme wurden die Toten verbrannt, und obwohl das Tag und Nacht in Betrieb war, häuften sich die Leichen. Ich habe im Leichenhaus Stapel von Toten gesehen, die man in neun Schichten direkt übereinander gelegt hatte. Dennoch waren die Haufen nicht so hoch, wie man annehmen könnte, da die einzelnen Körper kaum noch Masse hatten, aber jener Anblick, wie diese Toten aus Haut und Knochen, sorgfältig mit Kopf und Füßen abwechselnd nach einer Seite gestapelt, dalagen, wird mir unauslöschlich im Bewusstsein stehen. (Paul Thygesen, Häftlingsbericht Nr. 1057, S. 94)

5 s-öfen (Foto nach Mai 1945)

6 Das, ca. 1945

7 Zeichnung des dänischen ehemaligen Häftlings Hans Peter Sørensen. Er schreibt dazu: Hier wird vor der Tür der Krankenstube die Beute des Todes aus einer Nacht aufgestapelt. Auf dem Schild an der Tür steht: 32 Betten, 83 Kranke somit pro Bett 3 Kranke.

8 Worterklärungen SS SS steht für Schutz-Staffel, die ursprünglich als persönliche Leibwache für Adolf Hitler gegründet worden war. Sie war die mächtigste Organisation im nationalsozialistischen Regime. Sie war verantwortlich für den Terror gegen Andersdenkende, für die Bewachung der Konzentrationslager und auch für die Massenerschießungen von Juden und Jüdinnen und politischen Gegnern im Ausland. Die SS selber sah sich als Elite-Organisation. Koks Anderes Wort für Kohle, die zur Befeuerung von Öfen gebraucht wird. Zynismus Boshaftigkeit, die in nette Worte verpackt ist. Eine Haltung, die durch beißenden Spott geprägt ist und dabei oft bewusst die Gefühle anderer Personen oder gesellschaftliche Konventionen missachtet. provisorisch vorläufig

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