Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen und Datenkommunikation

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1 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen und Datenkommunikation

2 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Versionskontrolle: Versions-Nr. Datum Version 3.1 April 2012 Version 3.0 April 2011 Version 2.0 Oktober 2007 Version 1.0 März 2006 Mettler-Toledo Garvens GmbH Kampstrasse Giesen OT Hasede DEUTSCHLAND Telefon: Telefax: ServiceLine: Service- service.garvens@mt.com 2012 Mettler-Toledo Garvens GmbH 7 2

3 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstellen Übersicht über die Schnittstellen IPC-Modul bei 15-Zoll-Wägeterminal (XS) Wägeterminal 7 Zoll (XE Widescreen) XRTC-Modul Ethernet USB PS2-Tastaturanschluss (nur 15"-Terminal) Serielle Schnittstellen COM1 und COM2 oder COM Schnittstelle konfigurieren Interfaceanschluss Auswahl der Datenformate Serielle Schnittstelle Formate der Datenausgabe von sdaten Formate der Datenausgabe beim Mehrlinienbetrieb (Option) Datenkommunikation über die Ethernet-Schnittstelle Konfiguration der Kontrollwaage Basiseinstellungen Ethernet testen mit Telnet Wägedaten über TCP empfangen GARECO über TCP OPC-Server (Option) bus-system (Option)

4 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen 7 4

5 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Schnittstellen 1 Schnittstellen 1.1 Übersicht über die Schnittstellen Muss die Anlage mit einer von außen zugänglichen Schnittstelle ausgerüstet sein, so befindet sich eine entsprechende Steckvorrichtung als Verlängerung des XRTC-Anschlusses in der Regel im Schaltschrankboden im Bereich der Kabelverschraubungen IPC-Modul bei 15-Zoll-Wägeterminal (XS) Alle Schnittstellen befinden sich an der IPC- der X-Serie, die je nach Ausführung in der Schaltschranktür oder an einer anderen Stelle innerhalb des Schaltschranks montiert ist Bild 1: Übersicht Schnittstellen und Anschlüsse 1 Ethernet 2 USB (2x) 3 PS2-Tastaturanschluss 4 HMI (Terminalanschluss) 5 24 VDC 6 Indikator-LED 12 V/5 V 7 Serielle Schnittstelle COM1 IPC 8 Serielle Schnittstelle COM2 IPC 7 5

6 Schnittstellen Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Wägeterminal 7 Zoll (XE Widescreen) Alle Schnittstellen befinden sich direkt am Terminal im Inneren des Schaltschranks und sind nach dem Öffnen der Schranktür zugänglich Bild 2: Übersicht Schnittstellen und Anschlüsse 1 Ethernet Interface 1 2 RS Ethernet Interface 2 4 USB (2x) 5 Erdungsanschluss 6 24 VDC XRTC-Modul Alle Schnittstellen befinden sich direkt am XRTC im Inneren des Schaltschranks und sind nach dem Öffnen der Schranktür zugänglich Bild 3: Übersicht Schnittstellen und Anschlüsse 1 USB (nur Service) 2 Ethernet (2x) 3 Serielle Schnittstelle COM1 XRTC 4 Serielle Schnittstelle COM2 XRTC 7 6

7 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Schnittstellen 1.2 Ethernet Ist die Wägeeinheit mit einer Ethernet-Schnittstelle ausgerüstet, so befindet sich eine entsprechende Steckvorrichtung in der Regel als Verlängerung des IPC-Ethernet-Anschlusses mit der Bezeichnung X20 im Schaltschrankboden im Bereich der Kabelverschraubungen (Durchführungen). Die Ethernet-Schnittstelle ist ohne Öffnen der Schaltschranktür steckbar und zusätzlich bei Nichtverwendung durch eine Abdeckung geschützt. Eine Verbindung (Link) wird durch eine ständig gelb leuchtende LED angezeigt, eine Datenübertragung (active) durch eine grüne LED (bei Datentransfer blinkend). 1.3 USB Die beiden funktional identischen USB-Schnittstellen (USB1 und USB2) entsprechen der USB-Spezifikation 2.0 und befinden sich im Schaltschrank auf dem X-Serie-Wägeterminal. Sind mehr USB-Anschlüsse erforderlich, so kann ein USB-Anschluss durch einen USB-Hub erweitert sein. Die technische Auslegung dieses Hubs obliegt METTLER TOLEDO Garvens. 1.4 PS2-Tastaturanschluss (nur 15"-Terminal) Für Servicezwecke kann am XS-Serie-IPC eine handelsübliche externe Tastatur angeschlossen werden. Alternativ kann ein USB- Anschluss verwendet werden. 7 7

8 Schnittstellen Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen 1.5 Serielle Schnittstellen COM1 und COM2 oder COM Es gibt beim 15"-Terminal zwei serielle Schnittstellenanschlüsse (COM1 IPC und COM2 IPC), beim 7"-Terminal eine serielle Schnittstelle (COM) für die Datenausgabe und den Geräteanschluss. Zusätzlich stehen auf dem XRTC-Modul weitere Schnittstellen zur Verfügung (COM1 XRTC, COM2 XRTC). Die werkseitige Ausführung der seriellen Schnittstelle beim 7"-Terminal (COM) ist grundsätzlich V24/RS232C und nicht umrüstbar. Die Interfaceadapter "COM1" und "COM2" wurden kundenspezifisch für die erforderliche Schnittstellenart ausgerüstet. Wenn keine Vorgabe gemacht wurde, ist keine Schnittstelle bestückt. Beim 15"-Terminal und im XRTC-Modul sind je nach Ausrüstung mehrere Schnittstellenarten möglich: Schnittstelle V24/RS232C mit oder ohne Handshake-Leitungen, mit einer maximalen Übertragungsstrecke bis zu 10 m Schnittstelle CL20 (Linienstrom 20 ma) aktiv oder passiv, mit einer maximalen Übertragungsstrecke bis zu 1000 m Schnittstelle RS422A mit einer maximalen Übertragungsstrecke bis zu 1000 m Schnittstelle RS485 mit einer maximalen Übertragungsstrecke bis zu 1000 m Alle Entfernungsangaben setzen geeignete Kabel und Kabelführung voraus Schnittstelle konfigurieren Generell gilt, dass die Kabel-Abschirmung beim Anbringen des Steckers unbedingt mit dem Steckergehäuse (Blechoberflächen) verbunden werden muss, so dass beim Verschrauben von Stecker und Buchse ein niederohmiger Kontakt gewährleistet ist. VORSICHT Möglicher Sachschaden Niemals die Abschirmung mit der Signalerde GND (Masse TxD/RxD) verbinden. 7 8

9 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Schnittstellen Kundenspezifische Konfiguration Die Schnittstelle wird kundenspezifisch anhand der folgenden Parameter konfiguriert. Die werkseitigen Grundeinstellungen, sofern nicht anders vereinbart, sind hervorgehoben: Baudrate: Parität: 1200, 2400, 4800, 9600 oder Baud gerade, ungerade, keine Stoppbit: 1, 2 Datenbits: 7, 8 Für die Datenübertragung ohne Handshake-Leitungen Kontakte 7 (RTS) und 8 (CTS) nicht anschließen Interfaceanschluss Selbst gefertigte Kabel müssen folgende Spezifikationen erfüllen: abgeschirmt paarweise verdrillt Leitungswiderstand <125 Ohm/km Leitungsquerschnitt >0,14 mm 2 Leitungskapazität <130 nf/km COM, COM1, COM2: D-Sub, 9-polig (Stifte). Passender Gegenstecker: D-Sub9 (Buchse). RS232C mit Handshake-Leitungen Für Datenübertragung ohne Handshake die Kontakte 7 (RTS) und 8 (CTS) nicht durch den Stecker belegen frei 2 RxD, Empfangsleitung der Kontrollwaage 3 TxD, Sendeleitung der Kontrollwaage 4 frei 5 Masse / GND 6 frei 7 RTS 8 CTS 9 frei CL20-Schnittstelle (Linienstrom 20 ma) D-Sub, 9-polig (Stifte). Passender Gegenstecker: D-Sub9 (Buchse) RxD+ 6 frei 2 RxD 7 frei 3 frei 8 frei TxD+ 9 frei 5 TxD 7 9

10 Schnittstellen Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen RS422A-Schnittstelle D-Sub, 9-polig (Stifte). Passender Gegenstecker: D-Sub9 (Buchse) TxD 2 frei 3 TxD+ 4 frei 5 RxD 6 frei 7 RxD+ 8 frei 9 frei RS485-Schnittstelle D-Sub, 9-polig (Stifte). Passender Gegenstecker: D-Sub9 (Buchse) Data 2 frei 3 Data+ 4 frei 5 frei 6 frei 7 frei 8 frei 9 frei 7 10

11 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Auswahl der Datenformate 2 Auswahl der Datenformate 2.1 Serielle Schnittstelle Die Länge des Artikelnamens beträgt mindestens 10 Zeichen. Kürzere Artikelnamen werden auf 10 Zeichen mit Leerzeichen aufgefüllt. Je nach kundenspezifischer Ausführung kann die Länge des Artikelnamens aber auch bis zu 20 Zeichen betragen Formate der Datenausgabe von sdaten Entsprechend des in der Schnittstellenkonfiguration gewählten Formats Nr. 1 8 ist die Zeichenkette folgendermaßen aufgebaut: In Sonderfällen sind auch abweichende, kundenspezifische Formate möglich. Format 1: (STX)...(ETX) mit Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus mindestens 22 Zeichen. Start Artikelname Ende (STX) XXXXXXXXXX XXXXXXX XXX (ETX) Start (STX) Artikelname Ende (ETX) 1 Zeichen: (Hex)02 10 Zeichen, linksbündig 1 Zeichen, (Hex)03 Beispiel: (STX)KAFFEE g (ETX) Format 2: (STX)...(ETX) ohne Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus 12 Zeichen. Start Ende (STX) XXXXXXX XXX (ETX) Start (STX) Ende (ETX) 1 Zeichen: (Hex)02 1 Zeichen, (Hex)03 Beispiel: (STX) 0.512kg (ETX) 7 11

12 Auswahl der Datenformate Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Format 3: (CR)(LF) mit Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus mindestens 22 Zeichen. Artikelname Ende XXXXXXXXXX XXXXXXX XXX (CR)(LF) Artikelname Ende (CR)(LF) 10 Zeichen, linksbündig 2 Zeichen, (Hex)_0D, 0A Beispiel: KAFFEE 1.2g (CR)(LF) Format 4: (CR)(LF) ohne Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus 12 Zeichen. Ende XXXXXXX XXX (CR)(LF) Ende (CR)(LF) 2 Zeichen, (Hex)_0D, 0A Beispiel: 50g (CR)(LF) Die Ausgabeformate 5 bis 8 enthalten die szone. Die Zone wird folgendermaßen gekennzeichnet: OK "Akzeptiert"-Zone (also "gute" Produkte) erste (innere) Untergewichtszone + erste (innere) Übergewichtszone bei 5 Zonen: zweite (äußere) Untergewichtszone ++ bei 5 Zonen: zweite (äußere) Übergewichtszone 7 12

13 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Auswahl der Datenformate Format 5: (STX)...(ETX) mit Artikelnamen und Klassierung Die Zeichenkette besteht aus mindestens 24 Zeichen. Start Artikelname Zone Ende (STX) XXXXXXXXXX XXXXXXX XXX XX (ETX) Start (STX) Artikelname Zone Ende (ETX) 1 Zeichen: (Hex)02 10 Zeichen, linksbündig 2 Zeichen, (OK,, +,, ++) 1 Zeichen, (Hex)03 Beispiel: (STX)KAFFEE g OK(ETX) Format 6: (STX)...(ETX) ohne Artikelnamen, mit Klassierung Die Zeichenkette besteht aus 14 Zeichen. Start Zone Ende (STX) XXXXXXX XXX XX (ETX) Start (STX) Zone Ende (ETX) 1 Zeichen: (Hex)02 2 Zeichen, (OK,, +,, ++) 1 Zeichen, (Hex)03 Beispiel: (STX) 0.512g +(ETX) 7 13

14 Auswahl der Datenformate Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Format 7: (CR)(LF) mit Artikelnamen und Klassierung Die Zeichenkette besteht aus mindestens 24 Zeichen. Artikelname Zone Ende XXXXXXXXXX XXXXXXX XXX XX (CR)(LF) Artikelname Zone Ende (CR)(LF) 10 Zeichen, linksbündig 2 Zeichen, (OK,, +,, ++) 2 Zeichen, (Hex)_0D, 0A Beispiel: KAFFEE 1.2g (CR)(LF) Format 8: (CR)(LF) ohne Artikelnamen, mit Klassierung Die Zeichenkette besteht aus 14 Zeichen. Zone Ende XXXXXXX XXX XX (CR)(LF) Zone Ende (CR)(LF) 2 Zeichen, (OK,, +,, ++) 2 Zeichen, (Hex)_0D, 0A Beispiel: 50g +(CR)(LF) 7 14

15 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Auswahl der Datenformate Formate der Datenausgabe beim Mehrlinienbetrieb (Option) Ist die Kontrollwaage als mehrbahnige Wägeanlage ausgeführt, wird die Nummer der Linie (1, 2,...) in die Zeichenkette mit aufgenommen. Die swerte werden so eindeutig der jeweiligen Produktionslinie zugeordnet, von der sie stammen. Die Zeichenkette wird um 1 Zeichen länger. Diese "Sonderlänge" kann falls erforderlich nur durch den technischen Kundendienst geändert werden. Format 1: (STX)...(ETX) mit Liniennummer und Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus mindestens 23 Zeichen. Start Linie Artikelname Ende (STX) X XXXXXXXXXX XXXXXXX XXX (ETX) Start (STX) Linie Artikelname Ende (ETX) 1 Zeichen: (Hex)02 "Liniennummer" (1 Zeichen) 10 Zeichen, linksbündig 1 Zeichen, (Hex)03 Beispiel: (STX)2KAFFEE g (ETX) Format 2: (STX)...(ETX) mit Liniennummer, ohne Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus 13 Zeichen. Start Linie Ende (STX) X XXXXXXX XXX (ETX) Start (STX) Linie Ende (ETX) 1 Zeichen: (Hex)02 "Liniennummer" (1 Zeichen) 1 Zeichen, (Hex)03 Beispiel: (STX) kg (ETX) 7 15

16 Auswahl der Datenformate Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Format 3: (CR)(LF) mit Liniennummer und Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus minestens 23 Zeichen. Linie Artikelname Ende X XXXXXXXXXX XXXXXXX XXX (CR)(LF) Linie Artikelname Ende (CR)(LF) "Liniennummer" (1 Zeichen) 10 Zeichen, linksbündig 2 Zeichen, (Hex)_0D, 0A Beispiel: 2KAFFEE 1.2g (CR)(LF) Format 4: (CR)(LF) mit Liniennummer, ohne Artikelnamen Die Zeichenkette besteht aus 13 Zeichen. Linie Ende X XXXXXXX XXX (CR)(LF) Linie Ende (CR)(LF) "Liniennummer" (1 Zeichen) 2 Zeichen, (Hex)_0D, 0A Beispiel: 2 50g (CR)(LF) 7 16

17 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Auswahl der Datenformate 2.2 Datenkommunikation über die Ethernet-Schnittstelle Durch den Ethernet-Anschluss stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, Daten über das Intranet zur Kontrollwaage zu senden oder von der Kontrollwaage abzurufen. Es gibt einige vordefinierte Anwendungen, die den Ethernet-Anschluss benutzen. Hier seien zunächst ProdX, Freeweigh.Net, Garvens LoginServer und Garvens ReAcT genannt. Für diese Anwendungen müssen nur einmal an der Kontrollwaage bestimmte Parameter eingegeben werden. Für Anwendungen, bei denen die gelieferten Daten weiterverarbeitet werden müssen, z. B. Wägedaten oder GARECO.Net, muss die grundlegende Arbeitsweise einer Datenübertragung mit Ethernet und TCP/IP verstanden sein. 2.3 Konfiguration der Kontrollwaage Basiseinstellungen Um die Kontrollwaage als Teilnehmer am Netzwerk einzurichten, ist zunächst die Eingabe eindeutiger Netzwerkparameter notwendig. Die Werte sollten immer vom Netzwerk-Administrator bestimmt werden. Die Angaben im folgenden Bild sind nur ein Beispiel! Netzwerkdienste stehen nur dann zur Verfügung, wenn die Optionen GARECO oder "Wägedaten über Ethernet" aktiv sind. Wenn der TCP-Server gestartet wird, so wartet er auf dem Port, der bei "Höre auf port:" eingegeben wurde, auf Verbindungsanfragen von TCP-Clients. Der Wert kann beliebig vergeben werden. Beachten Sie aber, dass alle Werte kleiner als 1023 eventuell Konflikte mit Standard-Netzwerk-Diensten hervorrufen können. Der Wert 23 ist voreingestellt und ungefährlich, da der Standard-Dienst "Telnet" auf dieser Port-Nummer basiert. Nach Änderung der Werte "IP-Adresse", "Subnetz-Maske" und "Höre auf port" müssen Sie die Kontrollwaage neu starten! VORSICHT Möglicher Sachschaden an der Elektronik, wenn die erforderliche Wartezeit von mindestens 10 Sekunden bis zum Wiedereinschalten nicht eingehalten wird. Nach dem Ausschalten die Kontrollwaage frühestens nach 10 Sekunden wieder einschalten. Die Optionen "Wägedaten" und "GARECO" können Sie mit dem Dienst-Programm Telnet ausprobieren, ohne eigene Programme schreiben zu müssen. 7 17

18 Auswahl der Datenformate Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen 2.4 Ethernet testen mit Telnet Einfach ausgedrückt ist Telnet ein Textfenster bzw. textorientiertes Programm, über das ein anderer Rechner (Host) im Netzwerk vom Anwender fernbedient werden kann. Alle modernen Betriebssysteme verfügen heute über ein Telnet-Clientprogramm. Der Telnet- Client baut eine TCP-Verbindung zu einem Telnetserver auf, nimmt Tastatureingaben vom Anwender entgegen, gibt sie an den Telnetserver weiter und stellt die vom Server gesendeten Zeichen auf dem Bildschirm dar. Die folgende gilt für das Betriebssystem Windows XP. Sollte Telnet auf Ihrem Windows-Rechner nicht unmittelbar verfügbar sein, so lassen Sie es bitte von Ihrem Systemadministrator einrichten. Starten Sie Telnet (unter MS-Windows XP typisch unter: C:\WINDOWS\TELNET.EXE) und wählen Sie den Menüpunkt "Netzwerksystem" aus. Sie benötigen zunächst die IP-Adresse der Kontrollwaage. Tragen Sie die Adresse im "Hostname" im Verbindungsdialog von Telnet ein. Da die Anwendung Telnet einen international genormten Verbindungs-Port nutzt, müssen Sie an der Kontrollwaage bei "Connect on Port" den Wert 23 eintragen. Die Aktion Verbinden versucht nun, über das Netzwerk eine Verbindung zur Kontrollwaage aufzubauen. Gelingt dieses, so erscheint auf der Kontrollwaage die Meldung "Accept : xxx. xxx. xxx. xxx" mit der Angabe der IP-Adresse des PCs. Außerdem öffnet Telnet ein Eingabefenster, in das Sie Zeichenfolgen eingeben können. Telnet überträgt jedes eingegebene Zeichen sofort an den Server (die Kontrollwaage). Bei eventuellem Vertippen besteht keine Korrekturmöglichkeit. Benutzen Sie die Telnet-Hilfe-Funktion, um z. B. das lokale Echo einzustellen. Sie sind nun in der Lage, die Übertragung von Wägedaten zu starten. 7 18

19 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Auswahl der Datenformate 2.5 Wägedaten über TCP empfangen Ablauf 1. Verbindung aufbauen. 2. Protokoll-Typ festlegen, falls von der Standard-Einstellung abweichend. 3. Protokoll-Format festlegen, falls von der Standard-Einstellung abweichend. 4. Übertragung starten. 5. Übertragung stoppen. 6. Verbindung testen. (SPACE) = Leerzeichen, ASCII-HEX 20h (CR)(LF) = Carriage Return, Line Feed (ASCII-HEX 0Dh 0Ah); bei Telnet: "Enter"-Taste Verbindungsaufbau 1. Verbindung aufbauen. Siehe vorheriges Kapitel. Protokoll-Typ festlegen Der Protokoll-Typ legt fest, welcher swert von der Kontrollwaage übertragen werden soll. Es stehen 4 Protokoll-Typen zur Auswahl. Sie brauchen den Protokoll-Typ nur dann zu bestimmen, wenn er von der Standard-Einstellung X=2 abweicht! 2. Übertragen Sie die Zeichenfolge "WD_SET_PROT(SPACE)X(CR)(LF)", wobei X ein Wert aus der folgenden Liste ist: X Protokoll-Typ 2 Übertragung des aktuellen swerts (Standard) 3 Übertragung des aktuellen swerts, wobei nur bei nicht sortierten Produkten eine Übertragung stattfindet 4 Übertragung eines Mittelwerts nach jeder Wiegung. Es wird der Wert übertragen, der auch im linken Tacho des Grundbilds angezeigt wird. 5 Übertragung des Mittelwerts über die letzen n Produkte, wobei n an der Kontrollwaage eingegeben werden kann. Eine Übertragung findet nur alle n Produkte statt. 7 19

20 Auswahl der Datenformate Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Protokoll-Format festlegen Weiterhin stehen 4 verschiedene Protokoll-Formate zur Auswahl. Nach der Festlegung des "Was" wird nun das "Wie" der Übertragung festgelegt. Das Protokoll-Format bestimmt das Muster der Zeichenfolge, in der die sdaten versendet werden. Sie brauchen das Protokoll-Format nur dann zu bestimmen, wenn es von der Standard- Einstellung X=4 abweicht! 3. Übertragen Sie die Zeichenfolge "WD_SET_FORMAT(SPACE)X(CR)(LF)", wobei X ein Wert aus der folgenden Liste ist: X Protokoll-Format Zeichen insgesamt 1 (STX); 10 Zeichen Artikelname; 7 Zeichen ; 3 Zeichen ; (ETX) 2 (STX); 7 Zeichen ; 3 Zeichen ; (ETX) Zeichen Artikelname; 7 Zeichen ; 3 Zeichen ; (CR)(LF) 4 7 Zeichen ; 3 Zeichen ; (CR)(LF) (Standard) 12 min. 22 min. 22 Übertragung starten 4. Übertragen Sie die Zeichenfolge "WD_START(CR)(LF)". Ab sofort wird für jedes folgende Produkt die Übertragung auf Basis des eingestellten Typs und Formats ausgeführt. Übertragung stoppen 5. Übertragen Sie die Zeichenfolge "WD_STOP(CR)(LF)". Die Übertragung wird gestoppt. Verbindung testen Eine Eigenheit einer TCP-Verbindung zwischen TCP-Server und TCP-Client ist, dass der Client nicht automatisch feststellen kann, ob der Server die Verbindung eventuell beendet hat. Daher kann der Client per Befehl testen, ob die Verbindung noch besteht. 6. Übertragen Sie die Zeichenfolge "WD_TEST(CR)(LF)". Bei bestehender Verbindung sendet die Kontrollwaage sofort "WD_OK(CR)(LF)" zurück. Wägedaten sofort senden Die Übertragung von Wägedaten beginnt in diesem Fall ohne Startkommando sofort nach Aufbau der TCP/IP-Verbindung. Format und Inhalt werden auf einer Konfigurationsseite in der Kontrollwaage festgelegt. 7 20

21 Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen Auswahl der Datenformate 2.6 GARECO über TCP 1. Stellen Sie eine TCP-Verbindung zum TCP-Server der Kontrollwaage her, z. B. über Telnet wie einführend beschrieben. Der TCP-Server für GARECO ist nun aktiv und analysiert alle eingehenden Zeichen. 2. Senden Sie nun GARECO-Kommandos an die Kontrollwaage. Sie erhalten über dieselbe Verbindung sofort die Antwort. Wenn Sie z. B. FB_INFO(CR)(LF) senden, erhalten Sie im Telnet-Fenster die Antwort FB_INF xxx (CR)(LF). Über weitere Befehle informieren Sie sich in der GARECO-Anleitung. 7 21

22 Auswahl der Datenformate Systemhandbuch zur X-Serie Teil 7: Schnittstellen 2.7 OPC-Server (Option) Der optionale OPC-Server ermöglicht die Kommunikation zwischen einer X-Serie-Kontrollwaage und anderen Automationsanlagen unter Verwendung der OPC-DA-Spezifikation 2.05A. Der-OPC Server ist ausgerichtet auf Datenkommunikationsnetze, die Schnittstellen zu SCADA/HDI-Steuerungscomputern haben. Die Kontrollwaage arbeitet immer als OPC-Server. Damit sind für einen OPC-Client etliche Daten der Kontrollwaage sichtbar und können in OPC-Systemen weiterverarbeitet werden. Gareco.NET, FreeWeigh.NET oder andere Schnittstellenprotokolle können nicht via OPC genutzt werden. Zwei Kontrollwaagen können nicht miteinander direkt über OPC kommunizieren. Für die direkte Kommunikation ist ein separater OPC-Client erforderlich. 2.8 bus-system (Option) Das bus-interface (FIM) ist eine Option für die Kommunikation zwischen einer Kontrollwaage der X-Serie und anderen Automationsanlagen unter Verwendung eines der nachstehenden Automations-busse: Profibus Ethernet/IP DeviceNet ControlNet Modbus/TCP Folgende Informationen können übermittelt werden: Einzelgewichte Produktionsberichte Artikelumschaltung Linienintegration "Waage bereit" "Waage läuft" Not-Halt Notlauf Bandlauf Start/Stopp-Befehle. Weitere Möglichkeiten jeder Schnittstelle werden im jeweiligen separaten Schnittstellenhandbuch beschrieben. Gareco.NET, FreeWeigh.NET oder andere Schnittstellenprotokolle können nicht via bus genutzt werden Zwei Kontrollwaagen können nicht direkt über bus miteinander kommunizieren, sondern nur über einen separaten bus-master.

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