Kirchengemeinde Weißenburg Mai 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchengemeinde Weißenburg Mai 2015"

Transkript

1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Andreas Gemeindebot emeindebote Kreuz aus gestrandeten Schiffsplanken vor Lampedusa Mai 2015 www. st-andreaskirche.de Nr. 568

2 Nachgedacht Von Pfarrer Gerd Schamberger Liebe Leserin, lieber Leser, es ist Mai. Die Knospen platzen und die Haut liegt wieder frei. Schwüre werden wahr sie heiraten. Mit allen, die in die Sonne treten, gehen auch sie hinaus und zeigen sich als Paar. Sie sollen es sehen. Alle. Du mit mir immer ich mit Dir immer. So fühlen sie es, so soll es sein. es ist Mai. Kirche. Alles weiß, das Kleid, die Blüten, der Reis, die Seelen. Es riecht nach Heiligem Beginn. Von den Frauen meist noch eher ersehnt als von den Männern. Aber wenn s dann geschieht, wenn sie da stehen an den Stufen, dann erwischt es meist sie beide gleichermaßen. Sie versprechen aneinander zu bleiben. Das ist schon was. Das sagt man in der Regel nur einmal. es ist Mai. Trauung. Willst Du sie als Deine Frau? Willst Du ihn als Deinen Mann? Willst Du in guten und schweren Tagen? Willst Du? Ja. Nun die große Frage: bis der Tod euch scheidet? oder vitaler formuliert: solange ihr lebt? Jawohl, auch das. Manchmal: Nein, lassen Sie das mal weg, Herr Pfarrer. Aber meistens: Ja. Denn die Liebe, die sie da fühlen, sie will alles. Da gibt s keine zeitliche Begrenzung. Soll man besser fragen: bleiben, solange Eure Liebe hält? Doch genau das soll ja nicht eintreten. Wenn man schon am Anfang das Ende als Möglichkeit mit einbaut, dann liegt wohl kein so rechter Segen drauf. Also: für immer. Ja selbst Menschen, die zum zweiten Mal heiraten, wollen es oft so. es ist Mai. Segen. Wenn Paare an den Altar treten, erbitten sie von Gott den Segen für ihr Versprechen. Der Pfarrer stiftet die Ehe ja nicht, er hat diese auch nicht erfunden. Zwei Leute versprechen sich was. Sie trauen einander so, dass sie zusammen bleiben wollen. Dabei ahnen oder wissen sie: das kann auch reißen. Viele gehen heute erfahrener in die Ehe als früher. Aber gerade darum wissen sie eben auch, wie brüchig alles werden kann, was jetzt weiß glänzt. Darum wenden sie sich über sich selbst hinaus. Suchen den Segen. Stellen sich beide unter den weiten Himmel Gottes. Der hat's verursacht, der soll s begleiten. es ist Mai. Schön, wenn viele Paare gerade diesen Monat dazu nun wieder nutzen... Freundlich grüßt Sie und Euch 2

3 Aus unserer Gemeinde Pflegehinweis 2015 die Tour Info-Truck am 19. u. 20. Mai auf dem Marktplatz Pflegehinweis? Sowas kennt man doch. Aus Textilien, wenn s um die richtige Behandlung beim Waschen geht. Man kann den Pflegehinweis aber auch ganz anders verstehen nämlich so, wie es ELKB, Bayerns katholische Bistümer zusammen mit Caritas und der Diakonie tun: Mit einer bayernweiten Aktion weisen sie im Jahr 2015 auf die Pflege hin und setzen sich gemeinsam ein für 100 Prozent liebevolle Pflege. Dazu bringen die vier beteiligten Organisationen gemeinsam ein Info- Mobil auf die Straße. Der Pflegetruck tourt bis in den Herbst hinein durch knapp dreißig bayerische Städte. Am 19. und 20. Mai 2015 steht er jeweils ab 10 Uhr auf dem Marktplatz in Weißenburg. Mitarbeitende von Diakonie und Caritas informieren über die Rahmenbedingungen in der Pflege und darüber, was sich aus deren Sicht ändern muss. Am 19. Mai 2015 findet um 16 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema liebevolle Pflege mit Vertretern aus Politik, Pflege und Kirche statt. Im Anschluss daran sind um Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Kirche St. Willibald eingeladen. Weißenburger Ökumenetag Pfingstmontag 25. Mai Uhr im Anschluss an den GD Essen und Getränke Karmeliterkirche Schatzkammer St. Andreas Seniorenkreis Halbtagesausflug nach Berching 21. Mai 2015 Besuch in der Erlöserkirche, Kaffee u. Kuchen sowie Interessantes zum Komponisten Christoph Willibald Gluck im Heimatmuseum Bus-Abfahrtszeiten: 13 Uhr Ludwigshöhe Gebhalde Gunzenhausener Str Plerrer Niederhofener Str Rothenburger Str. Baldige Anmeldung über das Pfarramt unter Von Pfingsten bis Erntedank wochentags Uhr geöffnet 3

4 In der Fremde ein Zuhause Besorgter Insulaner setzt eindrückliches Zeichen Idee kam Schreiner Francesco Tuccio (47) aus Lampedusa in seiner Werkstatt Das Kreuz vorne auf der Titelseite hat eine dramatische Geschichte. Es stammt aus Lampedusa und wurde aus dem Holz von Flüchtlingsbooten gezimmert. Von Booten, die aus Nordafrika oder aus Syrien kamen und Europa erreicht haben: den rettenden Hafen. Doch diese Kreuzesbalken sind nicht unversehrt. Es ist ein geschundenes Kreuz. Es trägt Spuren, die vom Gebrauch und Alltag eines Fischerbootes erzählen. Wer weiß, was all diese Schiffsplanken uns von der Flucht über das weite Meer berichten könnten, einer Flucht voll Hoffnung und Angst. Die Spuren an diesem Kreuz sind wie Zeichen; Zeichen, die an Verletzungen und Wunden erinnern. Es ist ein Appell gegen die Gleichgültigkeit. Als Christen, als Kirche dürfen wir nicht mit dem Rücken zur Welt leben. Das Leid der anderen ist auch unser Leid. Es ist ein Zeichen des Gedenkens an unzählige Menschen, die weltweit auf der Flucht ihr Leben verloren haben. Wir wollen sie nicht vergessen. Es geht ja nicht nur um die, die ankommen. Was so sehr schmerzt, sind diejenigen, die die Küste gar nicht erst erreichen: Traumatisierte Kinder, schwangere Mütter, verzweifelte Väter. Deswegen: Die Frage freilich ist nicht, ob wir Fremde hier bei uns aufnehmen, sondern nur: wie. Dieses Kreuz mag Menschen die Kraft geben, sich zu öffnen und zu helfen, wo immer sie gebraucht werden. Die Heimatlosigkeit ist die große Wunde unserer Zeit. Es wird bereits enorm viel geleistet, um diese Wunde zu heilen. Wir dürfen dankbar sein für das große Engagement von unzähligen beruflich und ehrenamtlich Tätigen, gerade auch in Kirche und ihrer Diakonie, die im Alltag der Asylbetreuung helfen, die Nöte und vielfältigen Probleme zu lindern. Die Bedeutung des Schutzes des Fremden ist in der Geschichte Gottes mit seinem Volk selbst begründet: Die Israeliten fliehen mit der Hilfe Gottes vor Armut und Unterdrückung durch die Ägypter in die Wüste. Erst nach vielen Jahren der 4 Wanderung findet das Volk ein neues Zuhause im ihnen fremden Land Kanaan. Das Volk Gottes also hat selbst Migrationserfahrung. Der Auftrag Gottes, den Fremden an und aufzunehmen, findet sich auch in der Verkündigung Jesu. Es ist eines der sieben Werke der Barmherzigkeit, die Jesus in seiner Rede vom Weltgericht nennt: Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Der Blick auf das Kreuz, Zeichen für Jesus Christus; der Blick gerade auch auf dieses geschundene Kreuz, das das Leid von Flüchtlingen an sich trägt, mag hoffentlich viele zu der inneren Haltung hin bewegen: Das Boot ist voll? Dann bauen wir eben neue! Schon der Apostel Paulus schreibt (Phil 2,9): Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen. Viele andere kommen nun gerade hierher zu uns achten wir also auf ihr Wohl an Leib und Seele, die aufgrund von Vertreibung und Flucht doch oft so sehr verwundet ist. Gerd Schamberger

5 Aus unserer Gemeinde Was Sie aus dem Kirchenvorstand wissen sollten Der Wülzburger Kirchenvorstand hat im Februar dieses Jahres eine Erhöhung der Kasualgebühren für Amtshandlungen in der dortigen Kapelle St. Nikolaus beschlossen. Diese wurden zwischenzeitlich kirchenaufsichtlich genehmigt und sind wie folgt bekanntzugegeben: Taufe keine Gebühr für Gemeindeglieder 100 für Auswärtige (Nutzungsgebühr Kapelle) Trauung 50 für Gemeindeglieder 150 für Auswärtige (inkl. Nutzungsgebühr Kapelle) Beerdigung 50 für Gemeindeglieder und Auswärtige 30 für ausschl. Hausaussegnung oder Urnenbeisetzung Zu den Gebühren werden Personalkostenersätze für Mesnerdienst (30 ), Organistendienst (30 für Gemeindeglieder bzw. 50 für Auswärtige) und ggf. Kreuzträger erhoben. Ausflug in die Kreuzgangstadt Frauenkreis St. Andreas besucht Feuchtwangen Am Mittwoch, 20. Mai 2015, unternimmt der Frauenkreis St. Andreas wieder seinen alljährlichen Halbtagesausflug. Mit dem Bus geht es diesmal nach Feuchtwangen. Dort steht zunächst eine Stadtbesichtigung mit anschließendem Kaffeetrinken auf dem Programm. Weiter geht mit einem Besuch in der Kleinen Galerie mit einer Ausstellung zum Thema Sommer, Sonne, Kunst, bei der es Bilder, Gestecke und Getöpfertes zum Anschauen und Erwerben gibt. Danach folgt noch eine Führung durch die Stiftskirche, in der Pfarrer Gottwald zum Abschluss eine kurze Andacht hält. Gegen Uhr ist dann die Rückkehr in Weißenburg geplant. Der Preis für die Busfahrt einschließlich der Stadtbesichtigung beträgt 12 Euro und ist bereits bei der Anmeldung zu entrichten. Anmeldungen nimmt im Auftrag des Frauenkreises ab sofort Anneliese Dinkelmeyer unter der Rufnummer entgegen. Folgende Abfahrtszeiten sind vorgesehen: Uhr Ecke Augsburger Straße (Gebhalde) Uhr Gunzenhausener Str. (Sparkasse) Uhr Plerrer Uhr Rothenburger Str. (Sparkasse) Hilfe und Unterstützung für Frauen in Not / info@frauenhausschwabach.de Goldene/Diamantene Konfirmation 17. Mai Uhr St. Andreas 5

6 Aus unserer Gemeinde Gemeinsam Spenden gesammelt KantatenGD Alles, was ihr tut D. Buxtehude 3. Mai Uhr Mit vereinten Kräften stellten wieder Jugendliche ihre Arbeitskraft zur Verfügung, um mit dem Ertrag für angefragte Tätig- keiten die Jugendarbeit vor Ort, die Ausstattung der Mutter- Kind-Gruppen sowie unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu jeweils gleichen Teilen zu unterstützen. Danke den aktiven Hel- fern und allen Arbeitgebern für den tollen Ertrag von 705. Wussten Sie eigentlich schon... dass die beiden Bildungswerke Jura-Altmühltal-Hahnenkamm und Donau-Ries im Herbst eine Studienreise unter dem Titel Auf den Spuren des böhmischen Reformators JAN HUS in seinem 600. Todesjahr anbieten? Die Reise dauert vom 10. bis 17. Oktober 2015, kostet im Doppelzimmer pro Person 890 Euro und wird unter anderem auch von Dekan i. R. Hans Issler aus Nördlingen begleitet. Anmeldeschluss ist der 15. Juli 2015 am einfachsten über das hiesige EBW unter der Nummer dass das Gottesdienstinstitut der ELKB in Nürnberg die Ausbildung zum Lektorendienst fachlich begleitet? Der Kurs vermittelt kirchlich-theologische Grundlagen, führt in die Liturgik und Homiletik ein und vermittelt das Handwerkszeug zur Gottesdienstleitung und zum Umgang mit einer Lesepredigt. Zur Vorbereitung für einen solchen Dienst ist die Teilnahme an insgesamt acht Wochenendseminaren oder entsprechenden Blockkursen sowie die erfolgreiche Teilnahme an einem abschließenden Kolloquium verbindlich. Sprechen Sie bei Interesse gerne Ihre Pfarrerin oder Pfarrer darauf an. Allianz-GebetsGD mit Ausschnitten aus Haydns Oratorium Die Schöpfung 10. Mai Uhr St. Andreaskirche Soziale Kompetenz im Alltag u. am Arbeitsplatz Raily v. d. Recke / Uhr 7. Mai 2015 P.-Melanchthon.-Haus / 9 Tagesfahrt zum DEKT 6. Juni 2015 Abfahrt nach Stuttgart: 6 Uhr Anmeldung bis / 60 Tel:

7 Freudiges und Trauriges Wir freuen uns über die Getauften: Franz Jonathan Hüttinger, Julius-Schieder-Str. 18 Noah Gerhard Kagerl, Jahnstr. 3 Anton Michael Winter, Dr.-Fritz-Staudinger-Str. 51 Michael Frank, Am Grasigen Weg 8 Luisa Karlotta Andrus, Kaadener Str. 5 Josefine Elisabeth Hoedt, Eichstätt Clara Maurer, Gerhart-Hauptmann-Str. 16 Tu ein Zeichen an mir, dass du s gut mit mir meinst. Kirchlich geheiratet haben: Birgit Meyer und Helmut Wurm, Buchenweg 2 Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Wir trauern um: Waltraud Joppien, geb. Hahn, Ellingen, 79 Jahre Elisabeth Michel, geb. Albrecht, Luitpoldstr. 28, 77 Jahre Johanna Raspel, geb. Treudler, Kastellweg 1, 92 Jahre Elli Gellert, Am Hof 25, 77 Jahre Milli Lange, geb. Humpenöder, Augsburger Str. 9a, 93 Jahre Dieter Herrmann, Rothenburger Str. 16, 79 Jahre Marianne Blaesing, geb. Ramspeck, Rothenburger Str. 1, 87 Jahre Hermann Bach, Galgenbergstr. 66, 84 Jahre Herbert Schäfer, Röthenbach a. d. Pegnitz, 72 Jahre Hubert Heidenreich, Pappenheim, 76 Jahre Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. 7

8 Aus unserer Gemeinde KiGa-Termine MAI Mail: Am Mittwoch, 6. Mai, ist wieder Spielzeugtag. Von Montag, 11. Mai, bis Freitag, 15. Mai, findet in Begleitung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eine Bewegungsolympiade mit einem speziellen Punktesystem für jeweils verschiedene sportliche Aktivitäten statt. Die siegreichen Familien dürfen sich am Ende über attraktive Preise freuen: 1. Gutschein der Bäckerei Herzog 2. Eintrittskarte fürs Freibad 3. Obstkorb von der Fa. Lidl Am Mittwoch, 13. und 20. Mai, kommt Kantor Michael Haag zum gemeinsamen Singen in den Kindergarten. Am Freitag, 22. Mai, feiern alle Kinder mit Pfarrerin Fenn eine Morgenandacht im P.-Melanchthon-Haus. Vom 25. bis 29. Mai bleibt der Kindergarten wegen der beginnenden Pfingstferien eine Woche lang ganztägig geschlossen. InfoElternabend zur Konfirmation am 16./17. April Mai Uhr GemHaus St. Andreas 10. Mai Uhr Gemeindehaus St. Andreas Christi Himmelfahrt Gottesdienst im Freien mit dem Posaunenchor danach Kaffee u. Kuchen 14. Mai Uhr Waldrand bei Haardt 8

9 Themen und Termine Seniorenkreis St. Andreas Do, 21.5., Halbtagesausflug mit dem Bus nach Berching und Beilngries Besichtigung und Kaffee, Tee u. Kuchen Abfahrtszeiten siehe Seite 3! Frauenkreis St. Andreas Mi, 20.5., Halbtagesausflug mit dem Bus nach Feuchtwangen Besichtigung verbunden mit Kaffee, Tee und Kuchen (vgl. eigenen Artikel auf S. 5) Bastelkreis Vorübergehende Pause! Bibelkreis St. Andreas Mo, 4.5., Uhr, GemHaus St. Andreas, Großer Mesnersaal (Pfarrer Eidam) Gustav-Adolf-Frauenwerk Di, 5.5., Uhr, GemHaus St. Andreas, Kleiner Mesnersaal Besuchsdienstkreis Do, 21.5., Uhr, GemHaus St. Andreas Wir suchen Verstärkung und freuen uns über Mitarbeitende, die gerne ältere Menschen zum Geburtstag besuchen. Kirchenvorstand St. Andreas Mi, 20.5., Uhr, GemHaus St. Andreas, Großer Mesnersaal, (öffentliche Sitzung) Gespräch am Vormittag Gemeindehaus St. Andreas Do, 7.5., 9.30 Uhr, Lucas Cranach ein Maler der Reformation (L. Baumgart) Do, 21.5., 9.30 Uhr, Aktuelle Fragen Möttlinger Stunde Do, 28.5., 19 Uhr, Philipp-Melanchthon-Haus (PMH), Gruppenraum UG Man(n) trifft sich Di, 19.5., Uhr, GemHaus St. Andreas Ökum. Weltladen Nueva Esperanza Fr, 22.5., Treffpunkt: 17 Uhr Eingang/Wülzburg Führung über die Festung Wülzburg Spätlese Bibl. Gesprächskreis Di, 12. u , Uhr, Philipp-Melanchthon-Haus (PMH), Gruppenraum UG Ökumenischer Weltladen Nueva Esperanza Martin-Luther-Platz 4 Tel Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do von Uhr Mo, Mi, Do von Uhr Di u. Fr durchgehend von Uhr Sa von Uhr 9

10 Treffpunkte Jugendgruppen Jungschar für Kinder von 6-12 Jahren Di, Uhr, Jugendkeller GemHaus Do, Uhr, Jugendkeller GemHaus Neue Mädelsgruppe - von Jahren Mi, Uhr, CVJM-Jugendzentrum CVJM-Jugendzentrum Am Hof 23a Tel Frauenkreis - immer regelmäßig am dritten Mittwoch im laufenden Monat Mi, Uhr Indiaca (alle Altersgruppen) Fr, Uhr, Landkreisturnhalle Christlicher Jugendbund Bachgasse 18 Teens & Twens: Mo, Uhr (ab 12 Jahre) Jungschar Löwenkids (6-12 Jahre) Fr, 15 Uhr (14-tägig)- 8. u Ort: Neudorf (Waldhütte) Kinderclub: Sa, 10 Uhr (ab 4 Jahre) Landeskirchliche Gemeinschaft Samuel Peipp Bachgasse 18 Tel Abend-GDe: 3./17./25. u , Uhr GD am Vormittag: 10.5., 10 Uhr in St. Andreas gemeinsamer Allianz-Gebetsgottesdienst Gebetsstunde: 11. u , Uhr Frauenstunde: 6. u , Uhr Frauenmissionsgebetsstunde: 28.5., 9.30 Uhr Voranzeige: Kunstgottesdienst am 13.6., Uhr zu Psalm 73 mit Beate Polderman weissenburg.de Musik Kantorei: Do, Uhr, GemHaus St. Andreas Kinderchor: Mi, Uhr, Pfarrgasse 2 (Kantorat) - Neueinsteiger willkommen! Posaunenchor: Di, Uhr, Pfarrgasse 2 (Kantorat) Kantor Michael Haag, Tel Gospelchor: Mi, Uhr, GemHaus St. Andreas, Monika Hümmer, Tel Singkreis: Mo, 4./11. u , Uhr, GemHaus St. Andreas, Anneliese Dinkelmeyer, Tel Mutter-Kind-Gruppen Mo, 9.30 Uhr, GemHaus St. Andreas, Martina Hemmeter, Tel Mo, Uhr, Philipp-Melanchthon-Haus, Astrid Ehard, Tel. 0151/ (14-täg./gerade KW) Di, Uhr, GemHaus St. Andreas, Melanie Winkler, Tel (noch Plätze frei) Mi, 9.30 Uhr, GemHaus St. Andreas, Sabrina Perkovic, Tel Do, Uhr, Philipp-Melanchthon-Haus, Anja Schmoll, Tel (14-täg./gerade KW) Do, 9.30 Uhr, GemHaus St. Andreas, Julia Bertl, Tel

11 So erreichen Sie uns Evang.- Luth. Pfarramt und Dekanat Weißenburg i. Bay. Anschrift: Pfarrgasse Weißenburg Telefon: (0 9141) Fax: (0 9141) pfarramt.weissenburg@elkb.de Büro: Petra Mrusek (Pfarramt) Maria Frembs (Dekanat) Klaudia Sillinger (Dekanat) Mo Uhr Di 9-12 Uhr u Uhr Mi/Do/Fr 9-12 Uhr Konto: Sparkasse Mittelfranken-Süd IBAN: DE BIC: BYLADEM1SRS Wochenendbereitschaft: Tel Pfarrstelle (0,5): Dekanin Ingrid Gottwald- Weber, Pfarrgasse 5 - Tel Pfarrstelle: Pfarrer Gerd Schamberger, Martin-Luther-Platz 7 - Tel Pfarrstelle: Pfarrerin Catharina Fenn, Galgenbergstr Tel u. Pfarrer Werner Gottwald, Pfarrgasse 5 - Tel Pfarrstelle (0,5): Pfarrerin Ursula Starck, Hainstr. 1 - Tel Pfarrstelle (0,5): Pfarrer Friedemann Büttel, Wiesenstr. 20b - Tel Kirchenmusik: Kantor KMD Michael Haag, Pfarrgasse 2 - Tel Jugendarbeit: Marlen Müller, Martin-Luther-Platz 9 - Tel Mesner: Stefan Scharrer, Martin-Luther-Platz 9 - Tel Kindergarten: Leitung: Irmgard Ewald, Galgenbergstr Tel Altenheim St. Andreas: Leitung: Diakon Stefan Helbing, Am Hof 25 - Tel Diakonisches Werk Weißenburg - Gunzenhausen e.v. Anschrift: Pfarrgasse 3, WUG Telefon: (0 9141) Fax: (0 9141) geschaeftsstelle@diakonie-wug.de Zentrale Diakoniestation Weißenburg Schwärzgasse 1 - Tel oder Seniorennest, Mo-Fr von Uhr Diakoniekaufhaus Nürnberger Str Tel Di/Do 9-18 Uhr Mi/Fr/Sa Uhr Sozial-/Arbeits u. Schuldnerberatung Pfarrgasse 2 - Tel Eltern- und Jugendberatung Pfarrgasse 3 - Tel Suchtberatung Schwärzgasse 1 - Tel Sozialpsychiatrischer Dienst Pfarrgasse 2 - Tel Tel. ( ) Fax ( ) stiftung.st-andreas.weissenburg@elkb.de Evang. Jugend im Dekanat Dekanatsjugendreferent: Frank Schleicher, jugendwerk.weissenburg@elkb.de Evang. Bildungswerk EBW Martin-Luther-Platz 9 - Tel Büro: Di u. Do Uhr 1. Vorsitzender: Thomas Bauer Tel. ( ) michael.haag@elkb.de Herausgeber: Evang.- Luth. Pfarramt Weißenburg - V.i.S.d.P.: Pfarrer Gerd Schamberger Themen / Redaktion / Satz / Layout: Redaktionsteam - Druck: Braun & Elbel GmbH & Co. K.G. Auflage: Stück - Personendaten dürfen nicht für gewerbliche Zwecke verwendet werden! 11

12 Gottesdienstliches Leben 3. Mai 2015 Kantate Uhr Spitalkirche Schamberger Uhr GemHaus spurensucher Team Uhr St. Andreas Gottwald-Weber Kantaten-Gottesdienst Alles, was ihr tut - D. Buxtehude Uhr Wülzburg Schamberger Kollekte: Kirchenmusik in Bayern 10. Mai 2015 Rogate Uhr Spitalkirche Fenn Uhr St. Andreas Starck Allianz-Gebets Gebets-Gottesdienst Gottesdienst mit Ausschnitten aus Haydns Oratorium Die Schöpfung Uhr GemHaus St. Andreas Team Krabbelgottesdienst Kollekte: Gemeindehaus St. Andreas 14. Mai 2015 Christi Himmelfahrt Uhr Spitalkirche Büttel Uhr Waldrand bei Haardt Büttel Freiluftgottesdienst Kollekte: Ökumene u. Auslandsarbeit der EKD 17. Mai 2015 Exaudi Uhr Spitalkirche Büttel Uhr GemHaus spurensucher Team Uhr St. Andreas (S) Fenn GD zur Gold./Diam. Konfirmation mit Heiligem Abendmahl Kollekte: Blumenschmuck in St. Andreas 24. Mai 2015 Pfingstsonntag Uhr Spitalkirche Gottwald Uhr St. Andreas (S) Gottwald Uhr Wülzburg (S) Gottwald-Weber Kollekte: Ökumene in Bayern 25. Mai 2015 Pfingstmontag Uhr Karmeliterkirche Büttel 15. Weißenburger Ökumenetag Kollekte: Ökumenisches Projekt 31. Mai 2015 Trinitatis Uhr Spitalkirche Schamberger Uhr GemHaus spurensucher Team Uhr St. Andreas Schamberger Uhr Wülzburg (S) Gottwald-Weber Uhr P.-Melanchthon-Haus Fenn ATEM-HOLEN Kollekte: Diakonie in Bayern II S = Sakramentsgottesdienst B+S = Beichte und SakramentsGD In den Altenheimen Evang. Altenheim St. Andreas, Am Hof 25 Wöchentlich am Samstag um 16 Uhr AWO, Schönau 2 Di,12.5., Uhr Caritas, Augsburger Str. 9a Sa, 2.5., 15 Uhr Seniorenhof, Südliche Ringstr. 16 Sa, 2.5., 17 Uhr KinderGD - spurensucher" 14-tägig um 9.45 Uhr im Gemeindehaus St. Andreas 3./17. und 31. Mai 2015 Taufen Uhr St. Andreas Fenn Uhr St. Andreas Schamberger Uhr St. Andreas Büttel Uhr Wülzburg Starck Uhr St. Andreas Fenn 12

Kirchengemeinde Weißenburg Juni 2015

Kirchengemeinde Weißenburg Juni 2015 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Andreas Gemeindebot emeindebote Alle seine Güte ist wie eine Blume. - Jesaja 40, 6 Juni 2015 www. st-andreaskirche.de Nr. 569 Nachgedacht Von Pfarrer

Mehr

Gemeindebot. emeindebote. Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St.

Gemeindebot. emeindebote. Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Andreas Gemeindebot emeindebote Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus Dezember 2015 / Januar 2016 www. st-andreaskirche.de Nr. 574 Nachgedacht

Mehr

Gemeindebot. emeindebote. Wenn s dir draußen zu warm ist... ...dann geh doch in die Kirche!

Gemeindebot. emeindebote. Wenn s dir draußen zu warm ist... ...dann geh doch in die Kirche! Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Andreas Gemeindebot emeindebote Wenn s dir draußen zu warm ist......dann geh doch in die Kirche! August / September 2015 www. st-andreaskirche.de

Mehr

Gemeindebot. emeindebote. Jesus Christus - der Mensch ohne Maske. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Andreas. Romanischer Christus

Gemeindebot. emeindebote. Jesus Christus - der Mensch ohne Maske. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Andreas. Romanischer Christus Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weißenburg St. Andreas Gemeindebot emeindebote Romanischer Christus Vortragekreuz (12. Jh.) St. Andreaskirche Weißenburg Jesus Christus - der Mensch ohne Maske November

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Veranstaltungskalender Wolfenbüttel

Veranstaltungskalender Wolfenbüttel Michael Praetorius (1571/72-1621) - Leben und Werk des Wolfenbütteler Hofkapellmeisters und Komponisten Die Dauerausstellung besteht aus Bildtafeln mit knappen erläuternden Texten sowie drei Hörstationen.

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Trau Dich. auf einen gemeinsamen Weg!

Trau Dich. auf einen gemeinsamen Weg! Trau Dich auf einen gemeinsamen Weg! Möchten Sie öffentlich vor Gott und Gemeinde zeigen, dass Sie zusammengehören und zusammenbleiben wollen? Das Wagnis eines gemeinsamen Weges ist gross. Wir sind auf

Mehr

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn. Kontakt Rufen Sie an: 01803-547 547 (Mo Fr 08 17 Uhr, 9ct/min. bei Anrufen aus dem dt. Festnetz) schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.de oder schreiben Sie an: EKHN Mitgliederservice Paulusplatz

Mehr

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit.

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Diese Worte aus dem Psalm 24 wurden schon früh von Christen in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Wiesenveilchen, einem Ahornblatt, einem Sonnenstrahl. Ich

Mehr

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien,

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien, Newsletter für Familien mit kleinen und ganz kleinen Kindern Troisdorf, 24. August 2016 Liebe Familien, als ich letzte Woche die Einleitung für diesen zehnten Newsletter schreiben wollte, hatte ich das

Mehr

Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5

Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5 Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5 Liebe Gemeinde! Heute ist ein Sonntag, ein Gottesdienst, wie ich ihn eigentlich sehr liebe. Denn es findet in

Mehr

Allgemeines zur Taufe

Allgemeines zur Taufe 1 Allgemeines zur Taufe Wenn Sie sich selbst oder Ihr Kind bei uns taufen lassen wollen, freuen wir uns sehr, denn jeder Mensch ist in der Gemeinde Gottes und ganz konkret bei uns willkommen. Mit der Taufe

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Grüß Gott und herzlich willkommen in der Pfarre St. Josef

Grüß Gott und herzlich willkommen in der Pfarre St. Josef Grüß Gott und herzlich willkommen in der Pfarre St. Josef Liebe Pfarrfamilie, ich begrüße Sie sehr herzlich in unserer Kirche und Pfarre Sankt Josef. Der hl. Josef ist unser Kirchenund Ordenspatron. So

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie!

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie! für Elsdorf Grengel Libur Lind Urbach Katholisches Familienzentrum Wahn Christus König Wahnheide Raum für Familie! Aktuelle Angebote 2014 Erziehung und Förderung Familienbildung Seelsorge Beratung Integration

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Ökumenisches Friedensgebet

Ökumenisches Friedensgebet Ökumenisches Friedensgebet Jesus Christus, Du gibst uns Dein Gebot geschwisterlicher Liebe. Du öffnest uns darin den Weg des Glücks und des Friedens. Du selber warst solidarisch mit Deinen Jüngern in Bedrängnis.

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Unsere. Advent und Weihnachten 201 4. Mitteilungsblatt (Nr. 220) der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Neustadt a. d.

Unsere. Advent und Weihnachten 201 4. Mitteilungsblatt (Nr. 220) der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Neustadt a. d. Unsere Gemeinde Advent und Weihnachten 201 4 Mitteilungsblatt (Nr. 220) der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Neustadt a. d. Saale Pfarrerinnen und Pfarrer Dekan Dr. Matthias Büttner Goethestraße

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

JANUAR Montag Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen

JANUAR Montag Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen JANUAR 2014 Montag Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen Café - Treff am Montag mit leckeren selbstgebackenen Waffeln Rat und Sprechstunde Kontakt- und Beratungsstelle

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Kinder - Religionsunterricht

Kinder - Religionsunterricht Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz)

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 12.100 Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Vom 25. Mai 2016 (GVM 2016 Nr. 1 S. 136) Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Allgemeines

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus Ellscheda Nr. 189 März 2016 Dorfschell Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid Seniorentreff im Bürgerhaus Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr Frühschoppen im Bürgerhaus Sonntag, 6. März 2016, 10.30

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde

Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Geborgen in Gottes Hand Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde Was ist Taufe? Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v.

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v. JANUAR 2013 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung 1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Verlag Stadtjournal GmbH

Verlag Stadtjournal GmbH Thema Geburt Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist viel Sorge, sagt die Angst. Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe. Willkommen im Leben Martha

Mehr

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst 82. Jahrgang 2008 Unterthemen Allgemeinheit 8.6.08 Anbetung 9./10.7.08 Apostolizität 1.6.08 Auferstehung der Toten 5./6.11.08 Aufnehmen 19./20.12.07

Mehr

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung In diesem kleinen Wörterbuch werden schwierige Wörter erklärt. Die schwierigen Wörter kommen auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen

Mehr

Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert

Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert Auf dem Weg im Gemeindebereich Lirich Mai - Juni 2011 Die Lokalteile der anderen Gemeindebereiche liegen aus. Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert Am Freitag, dem 11. März war es soweit: Nachmittags

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann

Mehr

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich.

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. M1a Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. Letzte Woche hat sie dir im Café erzählt, dass sie seit 4 Monaten schwanger ist.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Begegnungscafés. Seit Oktober 2015 an der Hochschule Rhein-Main Immer Donnerstags von 18-21 Uhr.

Begegnungscafés. Seit Oktober 2015 an der Hochschule Rhein-Main Immer Donnerstags von 18-21 Uhr. Begegnungscafés Come together!: Immer Donnerstags von 16-18 Uhr. Ort: Albert Schweitzer Gemeinde, Albert-Schweitzer-Straße 44, 65203 Wiesbaden-Biebrich Träger ist das evangelische Dekanat Wiesbaden. Das

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr