Spittaler Bergsteigerblatt 171. März - Mai Jahreshauptversammlung 2013

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1 Jahreshauptversammlung 2013 Freitag, 12. April 2013, Uhr, im Gasthof Gösserbräu in Spittal, Villacher Straße Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden Dr. Arnold Riebenbauer und Berichte der Referenten, Grußworte der Ehrengäste, Ehrungen der Jubilare, Jahresabschluss Bericht der Kassaprüfer, Antrag auf Entlastung, Voranschlag für 2013, Neuwahlen, Rückblick der OeAV-Jugendgruppen im Jahresablauf, Bildberichte, Bergerlebnis Jahresrückblick mit dem OeAV-Spittal, Musikalische Umrahmung. Anträge sollen statutengemäß bis spätestens 25. März 2013 schriftlich vorliegen! So hat alles 1980 begonnen... heute Biosphärenpark - siehe S Spittaler Bergsteigerblatt 171 März - Mai office@alpenverein-spittal.at

2 Sie suchen? Jubilare, Jahreshauptversammlung, Kulturfahrt S. 3 Tourentipp S. 4 Kletterpark Mühldorf S. 6 Jugend S Vorankündigung Kletterkurse der Sektion S. 11 Tourenprogramme der Sektion S Biosphärenpark S Aus dem Nationalpark S. 28 Bücherei S. 29 Aus dem Gesamtverein, S. 32 Offene Schutzhütten Katschbergkarten, Postbus S. 33 Unsere drei Schutzhütten S. 34 HEFT 172 Redaktionsschluss: 3. April 2013 Enthält die Programme vom 1. Juni bis 30. September 2013 Versand ab Ende Mai 2013 TELEFONISCHE WETTERBERICHTE Höhere Telefongebühr! Offizieller Wetterdienst Gesamtösterreich Oberösterreich Salzburg Kärnten Steiermark Tirol Vorarlberg Tages-Prognose Alpinwetter Schneeberichte Service des Österreichischen Alpenvereins Gesamtes Alpinwetter Regionales Alpinwetter Ostalpinwetter Schweizer Alpinwetter SIE ERREICHEN UNS Geschäftsstelle Spittal Brückenstraße 6, Di. und Do Uhr (04762) 32 68, (04762) ; Fax (04762) , office@alpenverein-spittal.at Obmann: Dr. Arnold Riebenbauer (0664) Alpine Auskünfte: Hans Aman (0676) Dr. Herwig Gräbner (04762) AV-Hütten-Schlüssel Druckerei Petz, Bahnhofstraße, zu Bürozeiten; in den Außenstellen und in der AV-Kanzlei. Infos über Klettermöglichkeiten im Sektionsbereich: Kletterwand VS Baldramsdorf (0650) Klettergarten Burgbichl & Kletterwand VS Molzbichl (04767) 620 Klettergarten Irschen-Potschling und Kletterwand VS Greifenburg (0676) oder (0664) Peter-Santner-Klettergarten Seeboden (0664) Bankverbindung Inland Volksbank Oberkärnten, BLZ Kto.-Nr.: (OeAV-Spittal) IBAN: AT und Swift/BIC: VBOEATWWSPI Ausland RLB Tirol BLZ IBAN: AT und BIC: RZTIAT22 AV-Gesamtverein: AUSSENSTELLEN Arriach: Christian Plattner (0699) Baldramsdorf: Hans Aman (0676) Ferndorf: Reinhard Nageler (0699) Kolbnitz: Rudolf Saupper (04783) Lurnfeld: Gert Amenitsch (0676) Molzbichl-Rothenthurn: Werner Mitterer (04767) 620 Seeboden: Ino Bodner (04762) (0664) Simmerlach-Irschen: Karl Guggenberger (04710) Techendorf: M. Kolbitsch (04713) Trebesing: Gustav Hanke (04732) (0676) Unteres Drautal/Paternion: Udo Jester (04245) Gasthof Tell Franz Michorl (04245) Besuchen Sie uns im INTERNET oder schreiben Sie uns eine office@alpenverein-spittal.at Die Preisermäßigungen für unsere Mitglieder für die verbilligten Katschbergkarten, die in unserer Kanzlei auch heuer wieder erhältlich sind, siehe S. 33. Prämien für die Mitgliederwerbeaktion 2013 Ab sofort gibt es für fünf bzw. zehn neu geworbene Mitglieder Sport-2000-Gutscheine. Die 5er-Prämie ist mit Gutscheinen im Wert von 60,- dotiert, die Gutscheine für die 10er-Prämien haben einen Wert von 140,-. (Im Internet: Tischlerei Einrichtungshaus Bettenstudio 2 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

3 Wir begrüßen unsere Jubilare und danken ihnen für ihre Treue zu unserer Sektion. Wir laden alle herzlich zur festlichen Ehrung anlässlich unserer Jahreshauptversammlung ein und freuen uns auf Ihr Kommen. Sollten Sie keine Fahrgelegenheit haben, melden Sie sich bitte in unserer Kanzlei wir sorgen gerne für eine Fahrgelegenheit! Aus organisatorischen Gründen bitten wir höflich um eine Rückmeldung einer Zu- bzw. Absage Ihres Kommens (per Tel., , Fax). 75 Jahre Mahr Herta 60 Jahre Bubik Arnold, Dr. Eberhart Irmgard Finger Sepp, Prof. Gräbner Herwig, Dr. Hecher Michael, Dr. Kieslinger Horst, DI Pichler Inge, Mag. 50 Jahre Courard Sigrid Guggenberger Karl Köfler Klaus Köfler Waltraud, Dr. Konrad Heidrun Molzbichler Peter, Ing. Ott Hans-Jakob Painsi Diethelm, Prof. Mag. Pranter Horst Preiml Egon, Dir. Mag. Schwarzenlander Ernst, Mag. Wieser Ilse Maria 40 Jahre Gailberger Maximilian 25 Jahre Amon Alexander Burgstaller Alfred De Piero Annelies De Piero Reinhold Gamper Erika Gaschnig Waltraud Gigler Emilie Goritschnig Dieter Goritschnig Gudrun Gugganig Peter Jester Renate Jester Udo Jester Udo, Ing. Lindner Manfred Messner Hans Nagy Laszlo, Ing. Neuhold Dietmar Ortner Thomas Payer Anna-Maria Podesser Willibald Ressler Berta Sajowitz Hans Scheiber Raimund Stranner Maria Anna Stütz Richard Vogl Elfriede Vogl Friedrich, St. Amtsrat Walther Michael, Mag. Winkler Anni Wirnsberger Gudrun Wirnsberger Norbert Zlanabitnig Ina, Dr. Zmölnig Hermann Jahreshauptversammlung 2013 Freitag, 12. April 2013, Uhr, im Gasthof Gösserbräu in Spittal, Villacher Straße Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden Dr. Arnold Riebenbauer und Berichte der Referenten, Grußworte der Ehrengäste, Ehrungen der Jubilare, Jahresabschluss Bericht der Kassaprüfer, Antrag auf Entlastung, Voranschlag für 2013, Neuwahlen, Rückblick der OeAV-Jugendgruppen im Jahresablauf, Bildberichte, Bergerlebnis Jahresrückblick mit dem OeAV-Spittal, Musikalische Umrahmung. Anträge sollen statutengemäß bis spätestens 25. März 2013 schriftlich vorliegen! Vorankündigung Diesmal führt uns die OeAV-Kulturfahrt 2013 mit Sigrid Gauster nach Hallein/Bad Dürrnberg Eine mystische Stadt auf geschichtsträchtigem Boden die Erlebnisstadt vor den Toren Salzburgs. Termin: Mi. 10. Juli Nähere Informationen im Sommerheft. Helfen Sie uns sparen! Danke! Die Portokosten für die Zusendung des vierteljährlich erscheinenden Mitgliederheftes sind enorm und werden auch aus IHREN Mitgliedsbeiträgen finanziert. Bitte geben Sie uns Adressenänderungen, Austritte oder Doppelzusendungen in Ihrem Haushalt bekannt. (Anruf genügt!) Pro Heft zahlen wir 1,45 für die erneute Zusendung, und eine Nachforschung bei Rücksendungen kostet Zeit und verläuft auch nicht immer positiv, sodass Sie die Hefte dann nicht mehr erhalten. Jubilare, die irrtümlich nicht genannt wurden, ersuchen wir, sich bei uns zu melden. Es gelten auch die Jahre, in denen Sie bei einer anderen Sektion gemeldet oder eventuell beim Deutschen Alpenverein waren! BEWÄHRTER SERVICE FÜR UNSERE MITGLIEDER in der OeAV-Sektion Spittal/Drau BUSINESScard ÖBB Die ÖBB - BUSINESScard ist über Herrn Mag. Harald Angerer, (0650) oder per (avjugend-spittal@gmx.net) erhältlich. Durch die ÖBB- BUSINESScard erhalten Sie 20 % Ermäßigung für Reisen in Österreich ganz ohne Kartengebühr. Ticketstornoschutz (ab 100 km) und Sitzplatz-Reservierung gegen Aufpreis möglich. Gegen vorherige Einzahlung auf das AV-BUSINESScard Konto kann das Ticket auch g t werden daher Ausstellung binnen einiger Stunden möglich. Bis zu 20% Ermäßigung auch für Reisen ins benachbarte Ausland sowie für den ÖBB Intercitybus Villach Venedig. Ihr Ansprechpartner für die BUSINESScard ist Herr Mag. Harald Angerer. Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013 3

4 Klettermöglichkeiten Outdoor und Indoor im Gebiet der Sektion Spittal/Drau OG Baldramsdorf: Kletterwand in der VS Baldramsdorf Öffnungszeiten siehe S. 7 Information und Anmeldung: Mag. Harald Angerer, (0650) OG Molzbichl-Rothenthurn: Klettergarten Burgbichl Auffahrt über Rothenthurn beschildert. Kletterhalle im Turnsaal der Volksschule Molzbichl Freitags: Klettern in der Volksschule von Uhr (nicht an schulfreien Tagen) noch bis 28. März Auskünfte: Werner Mitterer, (04767) 620 Sektion Steinnelke Kletterhalle in der Volksschule Greifenburg (AV-Jugend Sektion Steinnelke), (nicht in den Ferien oder an Feiertagen). Mi. ab und Fr. ab Uhr Klettergarten Irschen-Potschling (Sektion Steinnelke) Information und Anmeldung (Termine nach Vereinbarung): Armin Leitner, (0664) Alois Obereder, (0664) Markus Pirker, (0676) OG Seeboden Lieserhofen: Peter-Santner-Klettergarten Erreichbar zu Fuß oder per Rad über Seeboden-Südüfer (beschildert) Auskünfte: Ino Bodner, (0664) TOURENTIPP Monte Tersàdia (1959 m), (SSO vom Plöckenpass) Rother Wanderführer Friaul-Julisch Venetien 52 Touren von den Karnischen und Julischen Alpen zur Adria Autor: Helmut Lang Eine Wanderung in eine eindrucksvolle Erosions- und Karstlandschaft. Östlich des Canale di San Pietro, der vom Torrente But durchflossen wird, erheben sich zwischen Paluzza und Arta Terme mit dem Monte Cucco und dem Monte Tersàdia zwei Berge, die durch interessante Erosions- und Karsterscheinungen an ihren Flanken gekennzeichnet sind. Der Monte Tersàdia bietet zudem vom Gipfel aus ein schönes Panorama. Talorte: Paluzza (609 m), Paularo (670 m). Ausgangspunkt: Kehre an der Straße Paluzza Paularo, 1032 m, etwa 800 m südwestlich der Forca di Lius. Hier beginnt der Weg Nr. 409, der noch etwa 500 m weiter bis zur Abzweigung des Steiges zum Monte Tersàdia befahrbar ist. Begrenzte Parkmöglichkeit. Höhenunterschied: 830 m. Anforderungen: Leichte Wanderung in teilweise steilem Waldgelände, wo Trittsicherheit unbedingt erforderlich ist. Einkehr/Übernachtung: Keine. Variante: Aufstieg von Süden: Von der Straße nach Paularo unmittelbar vor dem ersten Tunnel (kurz vor Chiaulis) auf kurvenreicher Bergstraße nach Rivalpo, 904 m. Auf schmaler Schotterstraße zur schönen Pfarrkirche San Martino (ab hier Fahrverbot!), zur verfallenen Malga Albareit di sotto und in vielen Kehren an der Malga Valmedan di sotto vorbei bis kurz vor die Casera Valmedan alta, wo nach links ein alter Militärweg (Weg Nr. 409) ebenfalls mit einigen Kehren auf den Westkamm des Monte Tersàdia führt. Hier trifft man auf den Anstieg, der von der Forcella di Lius zum Gipfel führt. Gehzeit San Martino Monte Tersàdia etwa 3 Std.. Karten: F&B 223 (jedoch nicht für die Variante); T 09 oder Carnia Trekking, Blatt B. Tipps: Es gibt einige leichte Touren im Umkreis, z.b. bei Arta Terme, nach Sutrio zum Kirchlein San Niccolo, zur Votivkapelle Maina Madonute oder in das Tal des Rio Randice und noch einige mehr. 4 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

5 Liebe Freunde im Alpenverein! Laut Financial Times in Deutschland, einer namhaften Wirtschaftszeitung in unserem Nachbarland, sorgt die Wirtschaftskrise, speziell in den südlichen Eurostaaten für einen regelrechten Boom an Deutsch-Kursen. Die 149 Goethe- Institute, die es weltweit zur Förderung der deutschen Kultur und Sprache gibt, verzeichnen eine Zunahme an interessierten Deutsch Lernenden in zweistelligen Prozentzahlen, sodass es weltweit im vergangenen Jahr allein in diesen Institutionen Teilnehmer gab. Die meisten lernen natürlich nicht, damit sie Goethe und Schiller im Original lesen können, sondern weil sie im Beruf weiterkommen wollen. Im Beruf weiterkommen..., das ist das Stichwort für folgende Betrachtung, die die obige gute Nachricht durch eine schlechte leider verdrängt: In den deutschsprachigen Nachbarländern, Deutschland und Schweiz, schlagen Professoren Alarm, weil ihre Studenten immer schlechter lesen, schreiben und sprechen können. Kommt uns das nicht bekannt vor? Auch bei uns beklagen Chefs von Personalberatungsfirmen und Leiter von Technikerschmieden den zunehmenden Mangel an der Lese- und Sprachkompetenz. Zusammenhängende längere Texte könnten nicht mehr Sinn erfassend wiedergegeben werden, geschweige denn, dass daraus Handlungen oder Verhaltungsweisen abgeleitet würden. Jörg Dräger, Leiter einer wirtschaftsnahen Denkfabrik in Deutschland, Geschäftsführer des Zentrums für Das Wort des Obmanns Hochschulenentwicklung und ehemaliger Senator für Wissenschaft und Forschung in Hamburg, sieht den Schlüssel für eine bessere Ausbildung in der individuellen Förderung. Das würde auch so wie in Kanada, einem klassischen Einwanderungsland den Bildungserfolg von der Zuwanderungsgeschichte entkoppeln (Originalzitat). Kinder von Migranten seien dort nämlich fast genauso erfolgreich wie die anderen. In Österreich hingegen liege im Durchschnitt, was den Wissensstand betrifft, ein Migrant weit mehr als ein Jahr hinter allen anderen Schülern, so ferne er überhaupt noch die Schule besuche. Das habe allerdings nichts mit der Gesamtschule zu tun (um die hier das politische Parteigezänk geht), sondern viel mehr mit der Ganztagsschule, die es ermöglichte, den Kindern die nötige individuelle Förderung zukommen zu lassen. Nun liegt es mir völlig fern, dem vom Pisa-Test-Ergebnissen geprügelten österreichischen Schulsystem irgendwelche guten Ratschläge erteilen zu wollen und somit der hunderste Experte zu sein, der seinen Beitrag zur Lösung aller Schulprobleme leistet. Dazu fehlt mir die Ausbildung und auch die Berufung. Dennoch kann ich als Betrachter von außen in Gesprächen mit verschiedenen Lehrern, durch Lesen einschlägiger Artikel und durch gewisse zielgerichtete Beobachtung zumindest soviel feststellen: Genau jene an sich positiven Ansätze wie sie beispielsweise der neuen Mittelschule zu Grunde liegen nämlich individuelles Eingehen auf Schüler durch Zweitlehrer, allenfalls psychologische Betreuung und ähnliches, werden durch einen erbärmlichen Sparkurs konterkariert, wenn nicht sogar (überspitzt ausgedrückt) sabotiert. Wie ist es sonst erklärbar, dass in über das gesetzliche Maß hinaus gefüllten Klassen die vom Gesetz geforderten Zweitlehrer einfach nicht vorhanden sind; Lehrer wegen Vertretungsstunden an Fremdschulen die eigenen Klassen vernachlässigen und sie einem Lehrer überlassen müssen, der zur gleichen Zeit seine eigene Klasse zu unterrichten hätte. Unsere Politiker fahren in schulische Musterländer wie Finnland, um das Geheimnis des Erfolges zu entdecken, berufen Kommissionen gespickt mit namhaften Fachleuten ein, die sicher hervorragende Arbeit leisten nur an der Umsetzung scheitert es letztlich. Denn die Ergebnisse aus allen diesen Maßnahmen sind in ihrer Realisierung immer mit Geld verbunden. Daher wird halbherzig nur das umgesetzt, was möglicherweise kaum Geld kostet, sondern im Gegenteil noch Einsparungspotential beinhaltet. Nun werden Sie sich fragen, was hat das alles mit dem Alpenverein zu tun? Doch einiges, würde ich sagen: Erstens ist der Alpenverein eine Organisation, der die gesunde, gut ausgebildete, selbstbestimmte Jugend ein großes Anliegen ist und zweitens spielt nach Jörg Dräger das ehrenamtliche Engagement und die außerschulische (Aus)bildung eine große Rolle im Konzept der Gesamtschule. Seiner Meinung nach sollen Sportvereine, und damit auch alpine Vereine, privater Musikunterricht, Schachinitiativen und ähnliches mehr mit ihren engagierten und gut ausgebildeten Trainern in die Förderung und Betreuung der interessierten Schüler eingebunden werden. Das halte ich für eine gute Synergie hätten damit doch die genannten Organisationen Zugriff auf ein nicht unbeträchtliches Menschenpotential, um sowohl motorische als auch musische und intellektuelle Fähigkeiten besser entwickeln zu helfen und somit letztlich den Kindern und Jugendlichen mehr Lebensqualität (durch Wissen und Können) zu vermitteln. Ihr Arnold Riebenbauer Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013 5

6 In Kooperation mit der Kletterhalle Mühldorf bietet die AV-Sektion Spittal ihren Mitgliedern ab Herbst Kletterausbildungen zu absoluten Vorteilspreisen an. Die 15 Stundenkurse werden für die Altersgruppen Kinder 6 8 Jahre, Jugendliche 9 16 Jahre und Erwachsene angeboten. Jugendliche und Erwachsene schließen den Kurs mit dem Kletterschein Indoor ab. Zielsetzung ist das Vorstiegs-Klettern in der Halle bis zum Schwierigkeitsgrad 5. Die ausgebildeten THE ROCK- Übungsleiter führen didaktisch und methodisch aufbauend durch die Grundelemente des Kletterns. Die AV-Sektion Spittal fördert für ihre Mitglieder diese Grundkurse für Kinder und Jugendliche mit 50% des AV-Kursbeitrages, für Erwachsene mit (24% = 40,-) Nur für AV-Mitglieder der Sektion Spittal und bei bezahltem Mitgliedsbeitrag! Dauer der Kurse Für Jugendliche und Erwachsene 5x3 Stunden, wobei 2 Kurstypen angeboten werden: Jugend Jahre/Kurstyp A (Schwerpunkt unter der Woche) Kurstage: DI/DO/SA/DO/SA Zeiten: Di. und Do. von Uhr, Sa Uhr Jugend Jahre/Kurstyp B (Schwerpunkt Wochenende) Kurstage: Zeiten: FR/SA/SO/SA/SO Fr Uhr, Sa. und So Uhr Erwachsene /Kurstyp A (Schwerpunkt unter der Woche) Kurstage: DI/DO/SA/DO/SA Zeiten: Di. und Do. von Uhr, Sa Uhr Erwachsene/Kurstyp B (Schwerpunkt Wochenende) Kurstage: Zeiten: FR/SA/SO/SA/SO Fr Uhr Sa. und So Uhr Der Kinderkurs 6 9 Jahre umfasst 7x2 Stunden-Einheiten Kurstage: MO/MI/SO Zeiten: Mo. und Mi Uhr, So Uhr Kurstermine: Kinder 6 9 Jahre: 11. März Jugend Jahre/Kurstyp A: 5. März (Schwerpunkt Wochentage) Jugend Jahre/Kurstyp B: 8. März (Schwerpunkt Wochenende) THE ROCK Kletterpark Mühldorf Klettern lernen mit dem Alpenverein Spittal und THE ROCK, dem Kletterpark Mühldorf Der AV-Spittal-Bonus-Scheck bei Kletterkursen Erwachsene/Kurstyp A: 19. März (Schwerpunkt Wochentage) Erwachsene/Kurstyp B: 22. März (Schwerpunkt Wochenende) Kurskosten Kinder 6 9 Jahre: AV-Spittal Mitglied 130,- (65,-) Jugend Jahre: AV-Spittal Mitglied 130,- (65,-) Erwachsene: AV-Spittal Mitglied 190,- (150,-) Die angegebenen Tarife inkludieren den Eintritt, Leihausrüstung und Trainer sowie die Überprüfung und Zertifizierung zum Kletterschein. Ablauf Bonus Scheck Nach erfolgter Kursanmeldung im Kletterpark Mühldorf erhalten Sie in der AV-Kanzlei in Spittal einen Gutschein (auch online abrufbar unter welchen Sie zu Kursbeginn mitbringen. Nur nach Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sie den AV- Vorteilspreis der Sektion Spittal. Anmeldungen direkt in der Halle, oder (0676) , oder per Mail an franz@therock.co.at. Bei der Anmeldung ist der reduzierte Kursbeitrag zu entrichten. Anmeldungen müssen bis 10 Tage vor Kursbeginn bei THE ROCK einlangen. Sicher Klettern mit THE ROCK Sicherungs-Workshop für Fortgeschrittene Oft scheitert die Weiterentwicklung beim Klettern am fehlenden Vertrauen zum Sicherungspartner. Unfallanalysen und Umfragen des Alpenvereins ergaben auch, dass sich viele Kletterer nicht wirklich bewusst sind, welche Kräfte beim Sturz des Vorsteigers auftreten und wie sie zu reagieren haben. Etliche, am Markt befindliche Sicherungsgeräte wollen unterschiedlich bedient werden. Der Sicherungspartner muss der Fels in der Brandung sein, dem man sein vollstes Vertrauen schenkt. Nach einer theoretischen Einleitung können Sie an einem Sturzsimulator unter sicheren Rahmenbedingungen Erfahrungen im Halten von Stürzen sammeln. Inhalte: Richtige Handhabung und Fehlerquellen beim Top-Rope-Sichern Richtige Handhabung und Fehlerquellen beim Vorstiegs-Sichern Klettern an der Sturzgrenze Taktik und Teamwork Sicherungsgeräte im Verhältnis zum Seildurchmesser/Seiltypen Termin: 9. März, bis Uhr Teilnahmegebühr: 25,- (inkl. Leihmaterial, Lehrunterlagen und DVD) 6 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

7 BALDRAMSDORF Wir laden alle interessierten Jugendlichen herzlich ein mitzumachen! Die Heimstunden, verbunden mit Sport sowie Bouldern und Klettern an der Kletterwand im Turnsaal der Volksschule, finden jeden Freitag bzw. Samstag statt. Wenn vorhanden, Turn- bzw. Sportschuhe mit heller Sohle! Saisonkarte für Benützung der Kletterwand für Kinder und Jugendliche (OeAV-Mitglieder) inklusive Leihausrüstung und Betreuung: Kletterpass 20,00 pro Semester + 21,50 OeAV-Mitgliedsbeitrag (gültig bis ) Einteilung der Gruppen der Alpenvereinsjugend: Freitag: Kinder bis 9 Jahre: Uhr Jugendleiter, Anwärter und Helfer: Uhr Samstag: Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre: Uhr Unser Programm: Sa. 2. März.: Schitag am Goldeck Sa. 16. März: Schitag am Katschberg Sa. 13. April: Radtour Sa. 27. April: Schnupperklettern Danielsberg Sa. 18. Mai: Wanderung und Therme Bad Hofgastein Die näheren Details zum geplanten Programm werden in den Heimstunden am Freitag bekannt gegeben. Auskünfte beim AV-Jugendteam Baldramsdorf: Teamleiter: Mag. Harald Angerer (JL), (04762) 4089, (0650) , harald.angerer@gmail.com JugendleiterInnen: Katrin Tranacher, (0650) Nina Waiguny, (0650) Nabila Aly (JL), (0650) Christoph Pritz, (0660) Manuel Rabitsch, (0664) HelferInnen: Shu-kai Dalmatiner, Florian Hermann, Jasmin Krierer, Laura Mitterling, Mathias Mitterling, Lukas Pritz, Sandro Riebler. Leitung Kindergeburtstag: Nina Waiguny, (0650) Team Kletterwand: Johannes Angerer (ÜL), (0699) Michael Felbinger (ÜL), (0676) Stefanie Siller (ÜL), (0676) Daniel Angerer, (0699) Eva Wilhelm, (0660) Kletterwand Baldramsdorf im Turnsaal der Volksschule Info- (0650) kletterwand.baldramsdorf@gmail.com Homepage: www. alpenverein-spittal.at Öffnungszeiten und Preise: AV-Jugend (betreutes Klettern) (jeden Freitag und Samstag): Kletterminis (Volksschüler), freitags: Uhr Jugendleiter, Anwärter und Helfer: Uhr Kletterjugend, samstags: Uhr Öffentliches Klettern: Mi Uhr Mitte Jänner bis Mitte März: Mi Uhr Sa und Uhr Gruppen am Wochenende und am Nachmittag nach Vereinbarung. Schnupperkurse für Alle! Kletterkurse für alle Mitglieder. Kinderbetreuung, Kindergeburtstage. Preise (in ) OeAV-Mitglieder Allgemeine Preise bis 18 Jahre 2,- 3,- Erwachsene 4,- 5,- Punktekarte (10er): (bis 18 Jahre) 16,- 25,- Erwachsene 35,- 45,- Saisonkarte: (bis 18 Jahre) 40,- 60,- Erwachsene 70,- 110,- Verleih Ausrüstung: Klettergurt und -schuhe, Sicherungsgerät (JL) und/oder Seil: 1,- pro Stück. Sonstiges: Es gelten die allgemeinen Regeln für die Benützung der Kletterhalle. Die Kartenpreise schließen keine Aufsicht und/oder Betreuung mit ein. Der Kartenpreis ist ein Erhaltungskostenbeitrag. Ermäßigung nach Vereinbarung für Gruppen. Klettern außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung. Preisänderungen und Irrtum bei den Kletterwand-Daten und Preisangaben vorbehalten. (OeAV-Mitgliedspreise siehe S. 35) Aktuell besonders jetzt im Frühjahr: Informieren Sie sich vor jeder Tour beim Kärntner Lawinenwarndienst, Besuchen Sie uns auch im Internet unter Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013 7

8 AV-Jugend in der Stadt Spittal Schnupperklettern Jeweils Samstag (nach Bedarf): ab 8 Jahre. Kletterwand in der Volksschule Baldramsdorf. Treffpunkt um 9.45 Uhr. Kursdauer: Uhr. Leitung: JugendleiterInnen und Übungsleiter, Kosten für Eintritt, Betreuung und Leihmaterial 10,-, Erwachsene 15,-. Anmeldung und Auskünfte: (bis Freitag Abend) (04762) 4089 oder (0650) Kletterkurse in der Kletterhalle Mühldorf in Zusammenarbeit mit The Rock und dem Alpenverein Spittal: Siehe Seite 6. Auskunft auch beim AV-Jugendteam Kletterkurse an der Kletterwand Baldramsdorf Kursleiter: das AV-Jugend- und Übungsleiterteam Info- (0650) Stefanie Siller (ÜL), (0676) Kurstag ist immer Samstag (Zeit nach Vereinbarung) Teilnahme nur für AV-Mitglieder! (ausgenommen Schnupperkurse) Eintrittspreise und Verleih siehe Info Kletterwand (S. 7) Auskünfte, Anmeldung: Kletterwand Volksschule Baldramsdorf zu den Öffnungszeiten. Infos siehe S. 7 1.) Angebote für Kinder und Jugendliche: Kletterscheinkurse: Toprope : Alter ab 7 Jahre; 3 Termine, 6 Stunden + Prüfung; min 2/max 6 Teilnehmer; Kursgebühr 40,-. Indoor : Alter ab 10 Jahre; 3 Termine, 8 Stunden + Prüfung; min 2/max 6 Teilnehmer; Kursgebühr 50,-. Voraussetzung: Topropeschein bzw. Altersgrenze. Outdoor (im Klettergarten): Alter ab 10 Jahre; 3 Termine, 8 Stunden + Prüfung; min. 2/max. 6 Teilnehmer; Kursgebühr 50,-. Voraussetzung: Indoorschein. 2.) Angebote für Erwachsene (ab 16 Jahre): Boulderkurs (Einführung ins Bouldern): 3 Stunden; Min. 2/max. 6 Teilnehmer; Kursgebühr 15,-. Kletterkurs (Einführung): 2 Termine, 6 Stunden; Min. 2/max. 6 Teilnehmer; Kursgebühr 60,-. Schnupperklettern (ab 16 Jahre bzw. Familien keine Heimstundenteilnehmer!!): Samstag Vormittag Uhr; Min. 2/max. 6 Teilnehmer; Kursgebühr 15,- + Eintritt und Verleih Kletterausrüstung. Auskünfte und Anmeldungen für die AV-Funktionärsausbildung (Jugendleiter, Tourenführer, Übungsleiter): Für Jugendleiter, Übungsleiter: Jugend-Teamleiter Mag. Harald Angerer, (04762) 4089 oder (0650) Für Tourenführer, Übungsleiter: Alpinreferent Hans Aman, (0676) Im Internet: Aussicht vom Goldeck Schitag am Goldeck Fotos: J. Hermann AV-Jugend am Goldeck Da die Schitage am Goldeck aus organisatorischen Gründen in der bisherigen Form nicht stattfinden konnten, hatte sich Harald Angerer zu zwei Schitagen im kleinen Kreis entschlossen. Mit einigen Kindern der AV-Jugend Baldramsdorf waren die Betreuer, Helfer und Kinder bei besten Schneebedingungen und Traumwetter am Goldeck unterwegs, um dort die Pisten ausgiebig zu testen. Es waren für alle Teilnehmer zwei wunderschöne Tage! G. Hermann Rasante Abfahrt am Goldeck Achtung: Es liegt jetzt schon in der Kanzlei auf und ist dort kostenlos erhältlich. Mit Kindern auf Hütten 2012/13 Ein außergewöhnliches Familienabenteuer Wer mit Kindern im Gebirge unterwegs ist, findet in dieser handlichen Broschüre alle nötigen Infos zu Familienfreundlichen Hütten. Zu jedem Stützpunkt gibt es einen ausführlichen Steckbrief, ergänzt durch viele Tipps zur Tourenplanung. Bergferien für Familien 2013 Urlaub für die ganze Familie auf familienfreundlichen Alpenvereinshütten! Die Alpenvereine Deutschlands (DAV), Österreichs (OeAV) und Südtirols (AVS) sind Familienvereine. Sie haben dazu ein gemeinsames Angebot entwickelt. Die Bergferien sind preisgünstige Urlaube auf Alpenvereinshütten mit Programm für Eltern und Kinder (ab 4 Jahre). 8 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

9 Waldweihnacht Fotos: J. Hermann Waldweihnacht der AV-Jugend Alle Jahre wieder traf sich die AV-Jugend aus Baldramsdorf zu ihrer Weihnachtsfeier. Vom Turnsaal der VS-Baldramsdorf machte sie sich auf den Weg in den Wald. Im Gepäck waren jede Menge Baumschmuck, um in einem nahen Waldstück den dortigen Baumbestand zu verschönern. So mancher hätte gerne einen so einfallsreich geschmückten Baum in seiner Wohnung gehabt. Nach dem Anzünden der Kerzen und Sternspritzer wurde wieder abgeschmückt und mit Pechfackeln der Weg zurück angetreten. Die anstehende Bachquerung wurde unter den wachsamen Bergretteraugen von Hans Aman von allen problemlos bewältigt. An der Turnhalle bildete sich schnell eine gemütliche Runde um das wärmende Lagerfeuer. Bei kalten und heißen Getränken und selbstgebackenen Keksen warteten alle geduldig auf Harald s Überraschung. Einige frisch bestellte Familienpizze fanden reißenden Absatz, und gut gestärkt machten sich alle auf den Weg nach Hause. G. Hermann Burgwartscharte Fotos: A. Obereder STEINNELKE Bei sämtlichen Schitouren ist komplette Tourenund Lawinenausrüstung verpflichtend!! Treffpunkt immer beim Vereinsbüro, wo auch die Tourenvorbesprechungen immer donnerstags vor der Tour um Uhr stattfinden! Sa. 9. März: Schitour Mokarspitz (2305 m) Wie alle Jahre gehen wir auch dieses Jahr wieder zur Gipfelmesse auf die Mokar. Danach gemütliches Beisammensitzen bei der Irma vlg. Schattseitner inkl. Gesang vom Fleißner Franz. Ca Hm, Aufstieg ca. 2,5 Std., Treffpunkt 6.00 Uhr Es führt: Armin Leitner, (0664) Sa. 23. März: Schitour Weißer Knoten (2865 m) Ausgangspunkt ist das Lucknerhaus oberhalb von Kals. Von dort marschieren wir Richtung Glorer Hütte. Nach der Mulde steigen wir nach links weiter auf und steigen durch den südseitigen Kessel zum Gipfel. Ein toller Ausblick auf den Großglockner erwartet uns. Ca Hm, Aufstieg ca. 2,5 Std., Treffpunkt 7.00 Uhr Es führt: Franz Fleißner, (0676) Die Pizze fanden reißenden Absatz In der Kreuzeckgruppe Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013 9

10 Sa. 13. April: Schitour Hochgasser (2922 m) Wir fahren zum Südportal der Felbertauernstraße. Südseitig steigen wir zur Grünseehütte auf. Von hier aus weiter durch schöne Kare und Mulden auf den bekannten Gipfel des Hochgasser. Ca Hm, Aufstieg ca. 3,5 Std., Treffpunkt 5.30 Uhr Es führt: Alois Obereder, (0664) Sa. 27. April: Schitour Brennkogel (3018 m) Wir fahren nach Heiligenblut auf die Großglockner-Hochalpenstraße. Von der Guttalkehre steigen wir über sanfte Böden und Mulden zum Gipfel auf. In der südseitigen Abfahrt erwarten uns perfekte Firnverhältnisse. Ca Hm, Aufstieg ca. 2,5 Std., Treffpunkt 5.00 Uhr Es führt: Boris Mikulan, (0676) Sa. 11. Mai: Schitour Oberlercherspitz (3106 m) Wir fahren ins Maltatal zur Kölnbreinsperre. Dort überqueren wir die Staumauer und steigen über das Langkar zum Gipfel auf. Ca Hm, Aufstieg ca. 3 Std., Treffpunkt 5.00 Uhr Es führt: Alois Obereder, (0664) Weitere Touren werden kurzfristig im Schaukasten des Alpenvereinsbüro Steinnelke bekannt gegeben. Mitglied im Alpenverein: Weltweit versichert! Bei Krankheit und Unfall: Wir informieren Sie gerne! office@alpenverein-spittal.at (04762) 32 68, (04762) Di. und Do Uhr JUGEND Kletterhalle Volksschule Greifenburg Öffnungszeiten: jeden Freitag und Mittwoch außer in den Ferien und an Feiertagen. Kletterbetrieb noch bis Anfang April. Freitag: Uhr: Kinderklettern mit Betreuung (Vorvolksschulalter) Uhr: Kinderklettern mit Betreuung (Volksschulalter) Uhr: Jugendklettern mit Betreuung (Hauptschulalter) Uhr: Klettern für alle (ohne Betreuung) Mittwoch: Klettern für alle (ohne Betreuung) Weitere Touren der Jugend werden mit SMS ausgeschrieben. Geschäftsstelle: 9761 Greifenburg, Hauptstraße 240 (0680) , alpenverein.steinnelke@live.at Öffnungszeiten: Jeden Donnerstag Uhr Alpines Notsignal 112 Waldweihnacht Fotos: J. Hermann 10 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

11 Vorankündigung Ausbildungskurse Klettern Sa. 25. So. 26. Mai: Klettersteigkurs für Einsteiger Diese recht junge Sportart erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Eine große Zahl an Menschen dringt in Bereiche der Alpen vor, die früher nur den Alpinisten vorbehalten waren. Da damit auch zahlreiche Risken verbunden sind, stellt eine fundierte Ausbildung einen großen Sicherheitsgewinn dar! Dieser Kurs führt Dich technisch in diese schöne Sportart ein und bereitet Dich auf Deine eigene Tourenplanung vor (siehe S. 14). Do. 20. So. 23. Juni: Felskurs Klettern Alpin I Karlsbader Hütte, Lienzer Dolomiten. Du bist Anfänger, oder Du kletterst bereits in der Halle bzw. im Klettergarten und möchtest Dich nun auch ins alpine Gelände wagen. Dieser Basiskurs ermöglicht Dir den Schritt zu alpinen Touren, die durchaus sportklettermäßig eingebohrt sein können. Die Vermittlung der alpinklettertechnischen Inhalte wie Knotenkunde, Seil- und Klettertechnik, Standplatzbau und -organisation sowie der Seilschaftsablauf in Mehrseillängentouren sind die Hauptinhalte dieses Kurses. Do. 25. So. 28. Juli: Felskurs Klettern Alpin II Falzaregopass, Dolomiten oder Mitterfeldalm, Hochkönig. Dieser Kurs ermöglicht den Schritt weg vom Klettergarten hin zu alpinen Touren, die weite Hakenabstände aufweisen, sodass man eigene mobile Sicherungen anbringen muss. Die Vermittlung der alpinklettertechnischen Inhalte wie Standplatzbau und -organisation, der Führungswechsel sowie der Einsatz mobiler Sicherungsmittel und effektive Rettungstechniken sind die Hauptinhalte dieses Kurses. Dieser Kurs ist für Personen geeignet, die bereits etwas Erfahrung in Mehrseillängentouren haben und den Grad UIAA IV sicher im Vorstieg beherrschen! Anmeldungen direkt bei Hans Aman, (0676) oder Christian Resch, (0699) Spittaler Bergsteigerblatt 171/

12 SPITTAL/DRAU Tourenprogramme der Sektion Sa. 2. März: Seebachhöhe (2479 m) Kreuzeckgruppe. Eher einsame, aber sehr schöne Schitour südlich vom Teuchlgraben. Ausgangspunkt ist der Gasthof Alpenheim in der Teuchl. Vom Gipfel interessante Sicht auf die Kreuzeckgruppe sowie nah und fern. Ca Hm und ca. 4,5 Std. Gehzeit. Es führt: Günther Lengsfeld, (0676) So. 3. März: Hochschober (3240 m) Ein langer und hochalpiner Schitourenklassiker auf den bekanntesten Gipfel der Schobergruppe. Anforderungen/Zielgruppe: Langer und klassischer Aufstieg mit 1850 Hm bzw. 6 7 Std.; Abfahrt mit Stellen von ; schitechnisch und konditionell schwierige Schitour! Vollständige Schitouren- und Gletscherausrüstung erforderlich! Anmeldung unbedingt direkt bei Christian Resch, (0699) Sa. 9. März: Schneeschuhtour Karlhöhe (2218 m) Hirneck (2164 m) Auffahrt auf den Wirnsberg (1300 m). Aufstieg über die Karlbauerhütte (1844 m), Abstieg über die Bacherhütte und den Krangler Berg. 900 Hm, Gesamtgehzeit ca. 6 Std. Es führt: Volker Ertl, (0650) Öfenspitze Foto :A. Obereder So. 17. März: Öfenspitze (2034 m) Interessante Schitour im Osttiroler Lesachtal (Ausgangsort: Kartitsch) mit zuletzt steilem, ausgesetztem Gipfelanstieg. Aufstiegszeit ca. 3 Std. Es führt: Arnold Riebenbauer, (0664) Sa. 23. März: Stellkopf (2851 m) Schitour in der Goldberggruppe. Aufstieg vom Sadnighaus durch das Astental und die Rudenböden zum Gipfel. Aufstiegzeit ca. 3,5 Std. Komplette und funktionstüchtige Schitourenausrüstung notwendig. Es führt: Daniel Zimmermann, (0680) Sa. 30. März: Schneeschuhtour Klölingnock Rosaninhöhe (2280 m) Aufstieg über die Schilcheralm und auf dem N-S verlaufenden Kamm über Schilchernock (2270 m) und Ochsenriegel (2282 m) bis zur Rosaninhöhe. Abstieg ins Rosanintal (Eßlalm). 550 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. Es führt: Volker Ertl, (0650) Schwarzhorn Foto: K. Hipp So. 10. März: Jôf di Sompdogna (1889 m) Über zuletzt steilem Rücken zu erreichender lohnender Gipfel mit herrlicher Aussicht auf die Julischen Alpen (insbesondere Montasch) mit der Seisera Alm bei Valbruna als Ausgangspunkt dieser Schitour. Aufstiegszeit ca. 2,5 Std. Es führt: Arnold Riebenbauer, (0664) Sa. 16. März: Schneeschuhwanderung Pecol-Alm (1600 m), Italien Gemütliche Rundwanderung auf dem sonnigen Hochplateau der Pecol-Alm am Fuße des Montasch. Herrlicher Blick auf den Kanin im Süden und die verschneiten Gipfel im Naturpark der Julischen Alpen im Westen. Im Osten erahnen wir die Berge im Nationalpark Triglav. Fahrt über Tarvis auf die Sella Nevea (Ausgangs- und Endpunkt). 750 Hm, Gehzeit ca. 3,5 Std. Wichtiger Hinweis: Auf Grund der strengen Kontrollen in Italien werden ausnahmslos nur Teilnehmer mit funktionsfähigen (Batterie!) LVS- Geräten, Schneeschaufel und Sonde zur Tour mitgenommen. Wir werden auch eine Piepsübung durchführen. Leihgeräte (gegen Gebühr) stehen bei rechtzeitiger Anmeldung in der AV-Kanzlei zur Verfügung. Es führt: Sieglinde Kettner, (0676) Mit Schneeschuhen auf der Millstätter Alpe Foto: P. Auer Sa. 6. April: Schneeschuhtour Erlacherhaus (1636 m) Pfannock (2254 m) Fahrt ins Langalmtal. Aufstieg über die Erlacher-Bock- Scharte. 600 Hm, Gesamtgehzeit 6 8 Std. (je nach Zufahrtsmöglichkeit). Es führt: Volker Ertl, (0650) So. 7. April: Elferspitz (2251 m) Selten bestiegener Gipfel in den Karnischen Alpen mit schwierigem Gipfelanstieg (Schidepot), aber schifahrerisch lohnender SW-Flanke. Aufstiegszeit ca. 3,5 Std. Es führt: Arnold Riebenbauer, (0664) Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

13 Wintertraum Foto: P. Auer So. 14. April: Radtour Ausgangspunkt ist Villach, die Anreise erfolgt mit Auto oder Zug. Fahrt über den Gailradweg Richtung Nötsch und wieder zurück nach Villach. Leichte Radtour entlang der Gail. Strecke etwa 50 km, Fahrtzeit ca. 4 Std. Diese Tour ist auch für E-Bike geeignet Es führt: Peter Auer, (0650) So. 21. April: Kreuzspitze (2624 m) Schitour im Villgratental. Von Kalkstein aus vorbei an der Roßtalalm auf die Kreuzspitze. Aufstiegzeit ca. 2,5 3 Std. Komplette und funktionstüchtige Schitourenausrüstung notwendig. Es führt: Daniel Zimmermann, (0680) So. 28. April: Hochbrunner Schneid (3046 m) Auf den höchsten und anspruchsvollsten Schigipfel in den Sextener Dolomiten! Wir fahren sehr zeitig nach Sexten und steigen durch das Bacherntal und das Innere Loch auf. Ab der Schulter Schidepot und in leichter Kletterei auf die erstaunlich geräumige Gipfelkuppe. Anforderungen/Zielgruppe: Konditionell und technisch sehr anspruchsvolle 1500 Hm bzw. 5 6 Std. im Aufstieg; Schidepot und leichte Kletterei im Gipfelbereich; absolute Trittsicherheit erforderlich. Ein schwieriger Gipfel für den erfahrenen Allround-Schibergsteiger! Komplette Schitourenausrüstung inkl. Pickel und Steigeisen! Anmeldung unbedingt direkt bei Christian Resch, (0699) Sa. 4. Mai: Weißenfelser Seen (924 m) Wir fahren über Tarvis zum Unteren Weißenfelser See und steigen von dort durch den frisch ausgetriebenen Buchenwald auf 1650 m auf. Im oberen Teil können wir auch die Schneerosen in ihrer schönsten Blüte erleben. Mit einem herrlichen Rundblick auf die beiden Seen queren wir die Hänge der Kleinen Ponza und steigen über den Rif. Zacchi (1380 m) wieder ab. 750 Hm, Gesamtgehzeit ca. 5 Std. Es führt: Alois Oberguggenberger, (0676) Do. 9. Mai: Überquerung der östlichen Sattnitz Vom Stifterkogel (715 m, bei Klagenfurt) nach Mieger bzw. bis zum Skarbin (760 m). Wir durchwandern die frühlingshaften Hochflächen der Sattnitz mit ihren zauberhaften Wiesen, Mischwäldern und Felsabbrüchen. Lange Tagestour ( hügelige Höhenunterschiede, max km), Gesamtgehzeit 7 8 Std. Rückfahrt nach Klagenfurt mit Taxi/Bus. Es führt: Volker Ertl, (0650) Sa. 11. Mai: Frühlingswanderung Monte Mataiur (1641 m), Italien/Slowenien Ganz leichte Wanderung auf den hervorragenden Aussichtsberg an der italienisch-slowenischen Grenze. Besonders schön ist der Blick in die Julischen Alpen, ebenso zu den Karnischen Alpen, zu den Dolomiten, in das Berg- und Hügelland im Süden Sloweniens und zur Adria. Fahrt über Cividale und Montemaggiore zum Rif. Pelizzo (1320 m); Ausgangs- und Endpunkt mit Einkehrmöglichkeit. 640 Hm, Gehzeit ca. 2 3 Std. Es führt: Sieglinde Kettner, (0676) Sa. 18. Mai: Vom Spitzeck (1332 m) zum Kobesnock (1820 m) Spektakuläre 9 Gipfel-Tour oberhalb vom Bleiberger Tal. Hügelige Kammbegehung über Mittagskofel, Schwandnock, Hachelnock, Sattlernock... Steiler 800 Hm-Aufstieg von Töplitsch auf das Spitzeck, flacher bis mittelsteiler Abstieg (700 Hm) vom Kobesnock zur Windischen Höhe (1110 m). Stellenweise Trittsicherheit erforderlich (einzelne felsige Partien am Mittagskofel und Kobesnock). Fahrt mit der Bahn von Spittal nach Gummern: Abfahrt 4.48 Uhr! Rückfahrt von der Windischen Höhe nach Spittal mit Kleinbustaxi. Sehr lange Tagestour für ausdauernde Berggeher (ca. 25 km), Gesamtgehzeit ca. 10 Std. Ausweichtermin: Do. 30. Mai (Fronleichnam) Es führt: Volker Ertl, (0650) Vereister Bach - Makroaufnahme Foto: BSP-Nockberge Beratung * Planung * Ausführung * Service Roland Gritzner, 9811 Lendorf, Hühnerberg 26, Tel.: 04762/3832 Spittaler Bergsteigerblatt 171/

14 Sa. 25. Mai: Rundwanderung zu den Quellen im Val Rèsia, Friaul Bekannt als Reservat eines altslawischen Dialekts ist das Rèsia-Tal kulturgeschichtlich höchst interessant und bietet auch naturräumlich einen besonderen Reiz. Unzählige Bächlein und ein spektakulärer Wasserfall, sowie der unberechenbare Torrente Rèsia säumen unseren Weg. Fahrt über Pontebba und Resiutta nach Poclanaz (Ausgangsund Endpunkt). 400 Hm, Gehzeit ca. 6 Std. Optional: Besuch des Museo della Gente della Val Rèsia. Es führt: Sieglinde Kettner, (0676) Sa. So Mai: Klettersteigkurs für Einsteiger siehe S. 11 Die Kursinhalte sind: Ausrüstungskunde, Sicherungstechnik und Belastungen im Sicherungssystem, Tourenplanung, Topos, Schwierigkeitsbewertung, Zeitplan, Taktik, Wetterkunde, alpine Gefahren, Grundsätze am Klettersteig, Abseilübungen, Problematiken am Klettersteig und das Verhalten bei Unfällen. Ziele sind das selbständige, sichere Begehen von Klettersteigen, die richtige Tourenwahl, das Erkennen seiner Grenzen und das Erkennen von Gefahrenbereichen. Als Abschlusstour begehen wir am zweiten Tag zur Festigung des Erlernten einen längeren, alpinen Klettersteig in der näheren Umgebung. Ort: Klettergarten Breitwand in Döbriach Kosten: 25,- inkl. Kursunterlagen AV-Seiltechnik-Handbuch. Infos und Anmeldung unbedingt direkt bei Christian Resch, (0699) Daniel Zimmermann, (0680) Hans Aman, (0676) So. 2. Juni. Am Alpe-Adria-Trail Entlang am Alpe-Adria-Trail auf der Etappe 10 mit Ausgangspunkt in Seeboden wandern wir über Tangern zur Pichlhütte (1336 m), weiter über die Tangerner Alm zur Sommereggerhütte (1698 Hm) auf den Tschiernock (2088 m). Den Grat entlang weiter über den Hochpalfennock (2099 m), Tschierweger Nock (2010 m) zum Etappenziel Alexanderhütte. Parkplatz Schwaigerhütte. Rücktransport zum Ausgangspunkt mit Taxi. Anmeldung unbedingt bis Donnerstag vor der Tour. Sehr lange, aber lohnende Wanderung, die etwas Ausdauer erfordert. Ca Hm, Gehzeit ca. 7 8 Std. Es führt: Peter Auer, (0650) Schitourenfreunde! Winterliche Wildruhezonen beachten: Hohe Pressing in den Nockbergen und Tauernmähder in den Mallnitzer Tauern! Informationen und Anmeldungen bei den jeweiligen Tourenführern: Für unsere gesamten Touren gilt: wetterbedingte Änderungen vorbehalten! Vorbesprechung: Sofern bei der Tour kein anderer Termin angegeben ist, findet die Vorbesprechung jeweils am Donnerstag vor der Tour um Uhr in der Alpenvereinskanzlei statt. Anmeldungen und Auskünfte sind auch während der Kanzleistunden (Dienstag und Donnerstag, jeweils bis Uhr) persönlich oder (04762) 3268 und möglich. Bei allen Touren kann/soll die Anmeldung auch telefonisch erfolgen. Als Kilometergeld schlagen wir allgemein 0,10 für die ersten 100 km, dann 0,05 pro Teilnehmer und km vor. Bergeläufe im Frühjahr Fr. 12. April: Vierbergelauf Im Bereich Magdalensberg-Glantal-St.Veit. Dreibergelauf zeitgleich in Unterkärnten (Bereich St. Peter am Wallersberg Bleiburg). Info: (04232) 3313 So. 14. April: Ökumenischer Bergelauf Von Bad Kleinkirchheim über Feld am See nach Arriach. Info: ev. und kath. Pfarren Mo. 20. Mai: Himmelberger Vierbergelauf Am Pfingstmontag: Rundgang nördlich oberhalb von Himmelberg. Um 8.00 Uhr Wanderermesse in der kath. Kirche. Um 9.00 Uhr Start am Sportplatz. Ca. 25 km, insgesamt 1500 Hm, mehrere Labestationen. Info: siehe Tourentipp, Heft 167, S. 4 Ein Kärntnerlied zur Jause Foto: P. Auer Aktuell besonders jetzt im Frühjahr: Informieren Sie sich vor jeder Tour beim Kärntner Lawinenwarndienst, Rechtsanwälte Verteidiger in Strafsachen Dr. Silvia Anderwald Mag. Thomas Borowan Dr. Erich Roppatsch Tiroler Straße 8/I, 9800 Spittal/Drau, Tel.Nr , Fax kanzlei@borowan-roppatsch.at 14 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

15 Hoch hinauf mit den Schneeschuhen Foto: M. Hofmann DIENSTAG WANDERUNGEN Liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Dienstag-Wanderungen! Getreu unserem Motto wir sind immer unterwegs möchte ich mit Euch nun auch über das gesamte Frühjahr dienstags unterwegs sein. Für die Monate März/April bis Anfang Mai sind Schneeschuhtouren im Programm, anschließend beginnen wieder unsere normalen Frühjahrswanderungen. Für die Schneeschuhtouren ist die entsprechende Ausrüstung (auch Lawinen-Pieps, Schneeschaufel...) verpflichtend. Ausleihen (geringe Gebühr) in der AV-Kanzlei ist möglich, Lawinensonden stehen ebenfalls zur Verfügung. Abfahrt im allgemeinen um 7.00 Uhr, Parkplatz Ev. Kirche Spittal, wenn nicht anders angegeben! Tel. Anmeldung: Volker Ertl, (0650) ; Montags erst ab Uhr. Bei Leihgeräten: bitte rechtzeitig anmelden! Wetter- und Schneelage können natürlich das jeweilige Tourenziel kurzfristig abändern. Wir werden also in diesem Dienstag-Frühjahr unsere alpine Landschaft normal zu Fuß oder bewehrt mit Schneeschuhen in verschiedenen Stimmungen erleben! Schneeschuhtouren Di. 5. März: Stubeck (2370 m) Von der Kramerhütte auf dem Maltaberg über den First und die Gmeinalm auf den Gipfel. 800 Hm, Gesamtgehzeit ca. 5 Std. Di. 12. März: Teuerlnock (2145 m) Überschreitung: Aufstieg von SSW über die Bramleiten ausgehend W vom Gehöft Sampl (1451 m). Abstieg nach Osten über die Laußnitzhöhe zur Bonner Hütte (1713 m). Entlang des Laußnitzbaches wieder zurück zum Sampl. 700 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. Di. 19. März: Stileck (2179 m) Zufahrt in die Nöring zur Pabsttratte. Aufstieg über die Brunnerhütte. 800 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. Di. 26. März: Rinsennock (2334 m) Vom Turrachsee (ca m) über den NNW-Grat auf den Kornock (2193 m) und weiter über den NNE-Grat auf den Gipfel. 550 Hm, Gesamtgehzeit ca. 4 5 Std. Di. 2. April: Großer Speikkofel (2270 m) Von St. Lorenzen (1477 m) über den Kleinen Speikkofel hinauf. Abstieg ev. mit kleiner Runde über die Speikkofelhütte. 800 Hm, Gesamtgehzeit ca. 5 Std. Di. 9. April: Ballonalm Steinkopf (2000 m) Vom Altersberg über die Egarteralm (1348 m) und die Ballonalm (1674 m). Rückweg über die Zelsacher Almstraße Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. Di. 16. April: Falkert (2308 m) Moschelitzen (2310 m) Aufstieg von der Lärchenhütte (im St. Oswalder Tal) über den Tanzboden; Abstieg über die Hundsfeldhütte. Ca. 700 Hm, Gesamtgehzeit 4 5 Std. Di. 23. April: Auf die Rossalm (ca m) Zufahrt bis unter die Kohlmaierhütte. Von der Ruppalm (1633 m) längs des Steiges hinauf Hm, Gesamtgehzeit 4 5 Std. Di. 30. April: Bärenaunock (2292 m) Peitlernock (2244 m) Rundtour: Aufstieg von der Innerkrems (1480 m) über die Schulteralm (1867 m) auf die Schulter und auf dem N-S verlaufenden Kamm auf den Bärenaunock. Weiter nach Osten auf den Peitlernock. Abstieg nach NNO zur Bärengrubenalm und weiter zum Nockalmhof an der Nockalmstraße zurück in die Innerkrems. 800 Hm, Gesamtgehzeit ca. 6 Std. Frühjahrswanderungen Di. 7. Mai: Monticello (1362 m) Südliche Karnische Alpen (Carnia) Reizvoller Rundweg auf einen aussichtsreichen Bergrücken NW von Moggio Udinese. Trittsicherheit erforderlich. 950 Hm, Gesamtgehzeit 4 5 Std. Di. 14. Mai: Von Arnoldstein nach Tarvis Reizvolle, recht lange Frühjahrswanderung entlang der Gailitz sie führt über Seltschach, Thörl und Coccau. Rückfahrt mit Bus/Bahn. Insgesamt 350 Hm, 23 km, Gesamtgehzeit 7 Std. Di. 21. Mai: Rundwanderung bei Venzone (Carnia) Intensives Naturerlebnis im Valle della Venzonassa östlich oberhalb von Venzone. Trittsicherheit erforderlich. Insgesamt ca. 800 Hm, 15 km, Gesamtgehzeit 6 7 Std. Di. 28. Mai: Stubeck (2370 m) Frühlingswanderung auf anderen Wegen (Stubeck-SO- Runde): Über die Wölflbauerhütte, Stranneralm, Seebacher Wiesen auf den Gipfel. Abstieg über den Ochsenstand, die Heitzelsberger Alm und die Ronnach wieder zurück. Auffahrt zur Frido-Kordon-Hütte. Ca. 700 Hm, Gesamtgehzeit ca. 6 Std. Di. 4. Juni: Monte Verzègnis (1914 m) Zur Blütezeit auf den höchsten Berg der Karnischen Voralpen südwestlich von Tolmezzo. Wir ersteigen den Mte. Verzègnis über seine SO-Flanke und den Ostkamm. Abstieg über den Nordkamm und die Forcella Cormolina (1784 m). Auffahrt auf guter Bergstraße auf die Sella Chianzutàn (955 m), 14 km von Tolmezzo nach SW Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. Spittaler Bergsteigerblatt 171/

16 Genusswanderungen mit Irmtraud Rindler und Sibylle Skorjanz Wir wandern an jedem ersten und dritten Freitag im Monat Treffpunkt ist sofern nicht anders angegeben immer beim alten Hallenbad in Spittal um 9.00 Uhr. Fr. 1. März: Rundwanderung Kolbnitz Von Unterkolbnitz nach Napplach/Penk (kleine Steigung), über Preisdorf nach Kolbnitz. Einkehr beim Penkerwirt. Fr. 17. Mai: Orchideenweg Mit dem Zug nach Irschen. Schloss Stein, im Rundweg zur Orchideenblüte. Berta Ressler wird uns in die Welt der wilden Orchideen entführen. Abfahrt Spittal: 8.31 Uhr, Rückfahrt Irschen: 15.45, Uhr Wetterbedingte Änderungen vorbehalten, daher tel. Anmeldung erwünscht! Anmeldungen und Auskünfte bei: Irmtraud Rindler, (0664) , Sibylle Skorjanz, (04762) 3291, (0664) oder in der AV-Kanzlei, (04762) In den Sommermonaten wollen wir öfters Ziele mit der KärntenCard ansteuern darum, wer daran Interesse hat, sollte sich die KärntenCard besorgen! Genusswandern unsere erste Bilanz Egelsee Foto: U. Sommeregger Fr. 15. März: Wolfsberg Egelsee Einkehr im Gasthof Simeter. Fr. 5. April: Bienenlehrpfad Baldramsdorf Vom Handwerksmuseum aus geht es zum Bienenlehrpfad, wo uns Ernst Graimann die Hinweistafeln erklären wird. Mittagessen im Gasthof Grebmer. Fr. 19. April: Seeboden Unterhaus Kötzing Trasischk Treffling Einkehr beim Bierwirt. Einem vielfach geäußerten Wunsch unserer älteren Senioren entsprechend wurde die Gruppe Genusswandern im vergangenen Herbst gegründet. Anfangs nur am ersten Freitag im Monat, geführt von Irmtraud Rindler, wurden die Wanderungen ab Jänner 2013 auch auf den dritten Freitag im Monat unter Leitung von Sibylle Skorjanz erweitert. Von Beginn an wurden die angebotenen Wanderungen mit Begeisterung angenommen, und wir hoffen natürlich auf weitere Teilnehmer und Teilnehmerinnen, wenn das Wetter beständiger wird. Aber auch Regenwetter hat uns nicht abgeschreckt, und so wurde die Wanderung über den Fratres zum Gasthof Gritschacher im November zum Anreiz genommen, auch mal mit Regenschirm in den Wald zu gehen. Dass die Kultur auch zum Programm gehört untermauerte Sigrid Gauster mit einer wie immer exzellenten Führung durch Lienz, an der trotz ziemlichen Minusgraden doch acht Personen teilnahmen. Insgesamt haben an den vier Wanderungen von Oktober bis Dezember 32 wanderfreudige Senioren und Seniorinnen teilgenommen. S. Skorjanz Blick auf Villach Foto: R. Nageler Fr. 3. Mai: Villacher Alpenstraße Dobratsch Einkehr im neuen Dobratsch-Gipfelhaus. Sollte die Wanderung wegen Schnee nicht möglich sein, werden wir die ausgefallene Tour vom 18. Jänner nachholen: Warmbad Villach Rundweg Sigrid Gauster bei einer Führung anlässlich der Dolomitenrundfahrt 2012 Foto: U. Sommeregger Wir bedanken uns bei allen Firmen, die die Herausgabe dieses Heftes unterstützt haben. OeAV-Mitglieder kaufen bei unseren Inserenten! 16 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

17 Ruhe am Zwergsee AV-SENIOREN Fotos: T. van Dam Es führt: Volker Ertl, (0650) Nach so mancher (kalter) Winterwanderung mit und ohne Schneeschuhe(n) erwarten wir bereits sehnsüchtig (?) unseren nächsten (Berg)frühling. Es ist wieder einiges Interessantes geplant, wie unsere nachfolgende Aufstellung zeigt. Eine Bemerkung zum Programm: Die Schneerosenblüte werden wir heuer oberhalb des Pressegger Sees erleben Terminänderungen sind möglich. NEU: Einteilung unserer (Wander)touren nach ihrer Schwierigkeit: L: leicht (bequeme, breite Wege; Höhenunterschied bis 300 Hm, Dauer bis 4 Std.) M: mittel (Wege gut begehbar, Höhenunterschied bis 600 Hm, Dauer 4 6 Std.) A: anspruchsvoll (alpine Steige, stellenweise Trittsicherheit erforderlich; Höhenunterschied Hm, Dauer 6 7 Std.) Vorankündigung: Unsere diesjährige Wanderwoche werden wir im Bereich des Wocheiner Sees (Bohinjsko jezero) in den südlichen Julischen Alpen verbringen. Termin: 1. Septemberwoche Nähere Informationen beim photographischen Treffen am 13. März bzw. später im OeAV-Sommerheft. Für manche Wanderungen im März: Vorsorglich noch die Fußeisen einpacken. Abfahrt im März und April um 8.15 Uhr, immer mittwochs, Privat-PKW, Parkplatz beim alten Hallenbad, Ortenburger Straße, Spittal/Drau, wenn nicht anders angegeben. Mi. 6. März: Perau Platz (1100 m) Rundwanderung NW unterhalb des Tschiernocks: von Perau über Platz auf die Perauer Alm (1177 m) und über Steige und Karrenwege wieder zurück. Ca. 400 Hm, Gesamtgehzeit ca. 4 Std. - L Mi. 13. März: Photographischer Rückblick Wir übersiedeln auf die Spittaler Schattseite und machen eine Runde zwischen Ziebl, Hollernach, Drußnitz und Kleinsass. Ca. 400 Hm, Gesamtgehzeit ca. 3 Std. - L Mittags Einkehr beim Ghf. Edlinger Wirt ( Uhr) anschließend blicken wir wieder zurück auf unsere Herbst- und Winterwanderungen (ab Uhr). Achtung: Treffpunkt 9.00 Uhr, auf unserem Parkplatz beim alten Hallenbad, Ortenburger Straße. Anschließend Fahrt nach Unteramlach. Im Gailltal Mi. 20. März: Pressegger See Spitzegel-Südseite Wir besuchen die Schneerosen auf den Südhängen des Spitzegelmassivs oberhalb des Pressegger Sees im Bereich Ruine Khünburg-Kuckuckswand. Max Hm, Gesamtgehzeit 4 5 Std. - L/M Mi. 27. März: Ländliches waldreiches Klagenfurt Rundwanderung zwischen Hallegger Teichen und dem Kreuzbergl. Auf unserer Runde wir starten am Stadtrand erreichen wir auch die Hallegger Teiche, kommen bei den Schlössern Freyenthurn, Falkenberg und Hallegg vorbei und kehren über St. Primus wieder zurück. Geringe Höhenunterschiede (insgesamt Hm) Gesamtgehzeit 5 6 Std. - L Achtung: Fahrt mit der Bahn nach Klagenfurt: Abfahrt: 8.20 Uhr, Rückfahrt: bzw Uhr. Rückfahrkarte mit Stadtverkehr lösen! Spittaler Bergsteigerblatt 171/

18 Abfahrt im Mai um 7.15 Uhr: Eckwand - Latschur Fotos: T. v. Dam Mi. 3. April: Weißensee Kreuzberg Gitschtal Unterwegs auf einer Etappe des Wegs des Buches auf angenehmen Wegen. Ausgangspunkt: Techendorf. Wegstrecke maximal bis Hermagor (ca. 20 km). Flach und hügelig. Rückfahrt mit Taxi/Bus. Insgesamt ca. 500 Hm, Gesamtgehzeit ca. 6 Std. - M Mi. 10. April: Von Bleiberg nach Nötsch Wir wandern von Bad Bleiberg (Wurzach) über das Tor (1140 m), Lerchbach, Hermsberg und den Nötscher Berg auf die Dobratsch-Südseite nach Saak/Laas/Förk (keltischer Waffenweihefund am Laaser Riegel) bzw. zu Schloss Wasserleonburg. Ca. 600 Hm, Gesamtgehzeit ca. 5 Std. - M Mi. 17. April: Unterwegs auf der Flattacher Sunnseit n Rundwanderung: Von Söbriach, unter dem Himmelbauer entlang, über Unterwolligen erreichen wir den Flattachberg (ev. weiter bis Waben). Zurück über Flattach und die Schmelzhütt n. Max. 500 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. - M Mi. 24. April: Pfanntal Gasseralm Mahr Frühlingsrundwanderung zwischen Stockenboier Graben und dem Boden-Tal. Von der Mündung des Tiboldgrabens wandern wir durch das Pfanntal auf die Gasseralm. Mit unserem Rückweg über Mahr und Höllgraber erreichen wir beim ehemaligen Ghf. Kavallar wieder den Weißenbach. Ca. 600 Hm, Gesamtgehzeit ca. 5 Std. - M Mi. 1. Mai: Über die Osthänge des Dobratsch Kulturhistorische Wanderung: Maibachl, Eggerloch, Tscheltschnigkogel, Villacher Naturschächte, Nordisches Zentrum Möltschach... Insgesamt ca. 500 Hm, Gesamtgehzeit 4 5 Std. - L/M Mi. 8. Mai: St. Leonhard im Bade (Oberes Gurktal) Rundwanderung oberhalb der Oberen Gurk mit Besuch des alten Bauernbades St. Leonhard (kunsthistorisch interessante Kirche) auf der Sirnitzer Seite: Benesirnitz. Anfahrt über das Obere Gurktal über die Prekowahöhe zum Ghf. Seebacher. Ca. 500 Hm, Gesamtgehzeit ca. 5 Std. - M Mi. 15. Mai: Nörsach Rabantberg Frühlingswanderung auf der Sonnenseite des Oberen Drautales im Grenzbereich Osttirol/Kärnten. Vorbei am alten Antimon-Bergbau, bis zum Bretterkofel (1428 m). 700 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. - M Mi. 22. Mai: Klangschlucht Millstatt Von Millstatt aus wandern wir den Riegerbach entlang und erleben die Klangfarben des Wassers. Wir setzen die Wanderung bachaufwärts fort bis oberhalb der Herzog-hütte. Zurück geht s über das Gehöft Herzog, Obermillstatt und Kleindombra. Ca. 700 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. - M Mi. 29. Mai: Steuerberg Goggausee Rundwanderung in romantisch-abgeschiedener Mittelgebirgslandschaft zwischen Feldkirchen und dem Oberen Gurktal. Vom Goggausee über Steuerberg auf den Hahnberg (Homberg,1256 m), weiter auf den NO-Rücken Richtung Zammelsberg und im Bogen nach Süden über den Bachergraben wieder zurück zum Goggausee. Zufahrt über Feldkirchen. Ca. 500 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. - M Mi. 5. Juni: Tschekelnock (1892 m) Wir ersteigen den beeindruckenden Wachtberg (slow. cekelj ) an der Windischen Höhe. Relativ steil hinauf zum kleinen Plateau der Hadersdorfer Alm (1709 m). Schroffiger Gipfelbereich. 750 Hm, Gesamtgehzeit 5 6 Std. - A Ankogel Foto: NPHT Feld am See Dachdeckerei Spenglerei Wehrstraße Möllbrücke Tel.: +43 (0) Fax.: +43 (0) office@striedner.at 18 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

19 Das war im Frühsommer 2012 unser Vorhaben für unsere 4. Wanderwoche Ende September: Dieses Jahr erwandern wir das Gebiet des Naturparks Puez Geisler im Bereich des Oberen Grödner Tales. Es ist ausgezeichnet durch den reizvollen Gegensatz zwischen vulkanisch geprägten, sanften Bergformen saftige grüne Wiesen und Almen und den hellen, schroffen, bizarren Kalk- und Dolomitformationen. Benachbart sind Seiser Alm, Langkofel-Massiv und die Sellagruppe. Was ist schließlich daraus geworden? 12 Teilnehmer und Teilnehmerinnen erobern mit ihren Privat-PKWs über das Gadertal (Val Badia) und das Grödner Joch bei heiterem Wetter die gastfreundliche Feste Hotel Bellevue der rührigen Familie Kelder in Wolkenstein auf 1600 m Höhe. Am Nachmittag erste alpinistische Gehversuche wir erklimmen die St.-Sylvester-Scharte oberhalb des Ortes. Am nächsten Tag herrlichstes Wetter wir durchwandern das Langen Tal (der Name ist Programm!), ein typisches eiszeitliches Trogtal, mit dem Ziel Puezhütte, auf 2500 m Höhe Einblicke in die Karstlandschaft und auf die Zinnen der Geislergruppe. Am dritten Tag gemeinsame Fahrt mit der Standseilbahn auf den Col Raiser. Wir teilen uns: Ein Drittel (Annemarie, Herbert, Ton und ich) überschreiten den Hauptgipfel der Geislergruppe, Unsere Senioren-Wanderwoche im Grödner Tal ( September 2012) den mächtigen Riffklotz Sas Rigais (3025 m) auf einem versicherten Klettersteig (A C) mit ziemlich mühevollem Schuttanstieg auf die Mittagsscharte zäher Nebel verhindert jedoch die an sich prächtige Gipfelaussicht. Die anderen zwei Drittel erwandern unter der Führung von Willi die sanfteren Crespeina-Joch Almflächen der Fermeda. Nebeliges und z.t. regnerisches Wetter trübt unsere Wanderung auf der Seiser Alm die Aussicht ist jedoch einigermaßen passabel, und wir werden auch nicht nass. Rechtzeitige Einkehr in St. Ulrich es regnet. Das Wetter bessert sich wir fahren aufs Grödner Joch; vorbei am Korallenriff der Cir- Spitzen, überqueren wir die Karsthochflächen auf einem Abschnitt des Grödner Höhenweges Rückkehr über die Almwiesen oberhalb von Kolfuschg. Dann ist es bereits wieder Zeit für die Abreise. Regen verhindert leider die Rückfahrt über die prächtige Dolomitenstraße. Eine wohlschmeckende Pizza im Helmhotel in Vierschach bildet den kulinarischen Abschluss unserer Wanderwoche. Wieder ist eine ereignisreiche Wanderwoche zu Ende gegangen. Wir haben einen Eindruck von der intensiven touristischen Erschließung des Grödner Tales bekommen, aber auch von den ruhigen, abseits gelegenen Landstrichen. Wir haben nette Tage miteinander verbracht, sind wohlbehalten heimgekehrt ich bedanke mich dafür bei Euch! Herzlichen Dank auch an die Familie Kelder für sehr gute Kost und Quartier wir haben uns bei Euch sehr wohl gefühlt! Unsere heurige Wanderwoche werden wir in Slowenien, im Gebiet des Wocheiner Sees und in Teilen des Triglav-Nationalparks, in den südlichen Julischen Alpen verbringen. Euer Volker Hotel Bellevue Fotos: T. van Dam Spittaler Bergsteigerblatt 171/

20 Jahresbericht 2012 Rückblick tte Kampleck Ciampei Joch Fotos: T. van Dam Unsere ganzjährigen Wanderungen waren im Winter durch eine Kombination von Schneeschuhtouren mit normalen Fußwanderungen gekennzeichnet. In Federaun z.b., am Römerweg und auch bei der Ruine, war es Mitte Jänner fast sommerlich. Schön kalt war es am Falkert, stürmisch beim Weißen Kreuz auf der Hochrindl, dagegen am Rinsennock (Ende Feber) sehr angenehm. Ende März erlebten wir die Schneerosen auf der Karalm und bereits Ende Feber suchten wir das isolierte Vorkommen der Lichtblume, einer Verwandten der Herbstzeitlosen, oberhalb von Treffen, am Rand der steilen Felsen auf (Herr Kircher, der dieses Vorkommen betreut, hat es uns gezeigt). Im Frühjahr waren wir sowohl in Oberkärnten als auch im Mittelkärntner Raum unterwegs: Wir besuchten auf unseren Wanderungen Burgen und Ruinen (Altfinkenstein, Falkenstein, Flaschberg). Herr Janda aus Feistritz führte uns durch die Kirche Maria am Bichl, Pfarrer Kopp zeigte uns die Feistritzer Kirche. Beeindruckend waren auch die Kirchen von St. Gandolf und Maria Feicht im Drautal sowie die gotischen Fresken von Hart und am Karner von Pisweg oberhalb von Gurk und natürlich eine kundige Führung im Gurker Dom. Hans Pirker auf seiner Targishütte oberhalb von Zanaischg führte uns auf schmalem Steig in die Pölla und erzählte von der mühevollen und gefährlichen Bergmahd früherer Zeiten. Steil ging s aufs Spitzeck (am Rand des Bleiberger Tales) hinauf. In seinem Atelier in der Nigglai waren wir bei dem niederländischen Maler Jan Reudink und seiner Frau Els sehr schmackhaft zu Gast. Eine informative waldpädagogische Führung erlebten wir mit Frau Elisabeth Johann am Freiberg in den Karawanken (Forstverwaltung Freibach). Wander-Höhepunkte im Sommer waren sicherlich die Umrundung der Drei Zinnen, die wasserreichen Umbalfälle sowie der Panoramaweg über den Zirknitztälern. Alpinistisch anspruchsvoller waren der Aufstieg über den Geißrücken in der Rieken und der Übergang vom Gmeineck zum Stoder (Klettersteig-Abschnitte). Über unsere Wanderwoche im September im Grödner Tal informiert der Bericht auf S. 19. Herbstlich waren wir z.b. auf der Eisentalhöhe und in der Kleinfragant unterwegs. Eine schneeglitzernde Winterwanderung erlebten wir rund um St. Stefan im Gailtal. Unsere Weihnachtswanderung beschlossen wir gastlich im Ghf. Lug ins Land bei der Familie Lagger. Einige Zahlen: 47 Touren mit insgesamt ca. 660 Teilnehmern (14 pro Tour), 5 Wanderungen sind ausgefallen, einige haben wir abgeändert. Unfallfrei haben wir unsere Wanderungen absolviert ich danke Euch für die aktive Teilnahme. Ton van Dam mit Werner Moser haben mich einige Male verdienstvoll vertreten Danke vielmals. Euer Volker Ertl APOTHEKE SEIT 1773 Mag. pharm. Rudolf Hoefler 9800 Spittal/Drau Hauptplatz 4 Telefon: / Telefax: / apotheke@hygiea.at Besuchen Sie uns im Internet: ÖFFNUNGSZEITEN der Hygiea Apotheke Montag bis Freitag: 8.00 bis Uhr durchgehend An Samstagen: 9.30 bis Uhr 20 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

21 Am Dobratsch SEEBODEN LIESERHOFEN Fotos: M. Unterlerchner ACHTUNG: Bei sämtlichen Touren (Schneeschuhwanderungen und Schitouren) ist die Teilnahme nur mit Standardausrüstung (VS-Gerät, L-Schaufel und Sonde) möglich! So. 3. März: Tullenkogel (2552 m) ab Bichl 1100 Hm, 3,5 Std. Es führt: Michael Unterlerchner, (0664) So. 10. März: Hoher Bolz (2421 m) ab Ghf. Alpenheim 1250 Hm, ca. 4 Std. Es führt: Waltraud Schmölzer, (0664) Sa. 16. März: Schneeschuhwanderung Pecol-Alm (1600 m), Italien Gemeinsam mit der Sektion Spittal (siehe S. 12) Es führt: Sieglinde Kettner, (0676) So. 17. März: Seemannwand (2822 m) ab Tendlalm 1500 Hm, ca. 4,5 Std. Es führt: Albin Huber, (0650) So. 24. März: Lasörling (3098 m) ab Rain/Virgen 1900 Hm, ca. 6 Std. Es führt: Albin Huber, (0650) So. 7. April: Melnikscharte (2587 m), Pöllatal 1200 Hm, ca. 4 Std. Es führt: Albin Huber, (0650) So. 14. April: Rauchkofel (2460 m) ab Valentinalm 1250 Hm, 4 Std. Es führt: Albin Huber, (0650) So. 21. April: Romaten (2695 m) ab Jamnighütte 1100 Hm, ca. 3 Std. Es führt: Albin Huber, (0650) Do. 25. April: Firntour im Raum Zechneralm Es führt: Willi Hofstadler, (04762) oder (0664) Noch mit dem verstorbenen Monsignore Dechant Hubert Luxbacher im Aufstieg zur Hohen Leier Foto: S. Leyer So. 5. Mai: Oberlercherspitz (3106 m) durch das Findlkar 1500 Hm, 4,5 Std. Es führt: Hans Dobnig, (0680) Sa. 11. Mai: Frühlingswanderung Monte Mataiur (1641 m), It./Slow. Gemeinsam mit der Sektion Spittal (siehe S. 13) Es führt: Sieglinde Kettner, (0676) Do. 23. Mai: Golz (2004 m) über Hermagorer Bodenalm Es führt: Willi Hofstadler, (04762) oder (0664) Sa. 25. Mai: Rundwanderung zu den Quellen Val Rèsia, Friaul. Gemeinsam mit der Sektion Spittal (siehe S. 14) Es führt: Sieglinde Kettner, (0676) So. 26. Mai: Schwarzhorn (2932 m) ab Kölnbreinsperre Mit dem Bike bis zur Kleinelendbrücke Hm, 5 Std. Es führt: Albin Huber, (0650) So. 2. Juni: Cima di Terra Rossa (2420 m) ab Pecol Alm 920 Hm, ca. 3,5 Std. Es führt: Willi Hofstadler, (04762) oder (0664) alpenverein-seeboden@aon.at Internet: Gipfelsieg am Hohen Tenn (2.500 Hm Aufstieg) Spittaler Bergsteigerblatt 171/

22 Am Weg vom Vellacher Egel in Richtung Spitzegel Fotos: M. Steinthaler MOLZBICHL ROTHENTHURN Kletterhalle im Turnsaal der Volksschule Molzbichl: Freitags: Klettern in der Volksschule für die Jugend bis 28. März; Uhr (nicht an schulfreien Tagen) Auskünfte: Werner Mitterer, (04767) 620 Schi- und Schneeschuhtouren lt. Schaukasten Sa. 9. März: Hochkreuz (2709 m) Wöllatal (1550 m) Staller Wölla (2033 m) Abfahrt: 6.00 Uhr Sa. 23. März: Kletterabschluss und Müllsammlung mit den Kletterbetreuern und mit einer Überraschung am Kletterfelsen Burgbichl. Treffpunkt um 8.00 Uhr bei Raika Molzbichl und Lagerhaus Rothenthurn So. 24. März: Sandfeldkopf (2919 m) Innerfragant (Badmeister, 1200 m) Abfahrt: 6.00 Uhr Sa. 6. April: Oberlercherspitz (3106 m) Galgenbichl (1700 m) Abfahrt: 5.00 Uhr So. 14. April: Kölnbreinspitz (2934 m) Kölnbreinsperre (1900 m) - Petereck (2891 m) Abfahrt: 6.00 Uhr So. 21. April: Kletterfest für Mitglieder und Freunde der Ortsgruppe Molzbichl am Kletterfelsen Burgbichl, ab Uhr. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt: Die OeAV-Betreuer. So. 26. Mai: Rundtour: Graslitzen (2044 m), Östliche Graslitzen (1932 m), Sussawitsch 760 m Geißrücken 1416 m Köstendorfer Alm 1607 m Östliche Graslitzen 1932 m St. Steben 1005 m - Graslitzen 2044 m Förolacher Sattel 1840 m Jagdhütte 1405 m Sandgrube 1050 m Es führt: Werner Abfahrt: 7.00 Uhr Informationen über diese Touren und Zwischentouren bei: Christian, (0650) Richard, (04767) 8134 Werner, (04767) 620 Änderung der Tourenziele und Abfahrt aufgrund Wetterund Schneelage möglich. Tourenprogramme der OG Molzbichl auch unter: Schneeschuhtouren auf Anfrage bei Werner, (04767) 620 Kletterfest am 21. April 2012 Donnerstag-Bergtouren Do. 11. April: Palnock (1900 m) Hochstarzer (1272 m) Palnock Gasthof Walder (1287 m) Abfahrt: 8.00 Uhr Do. 16. Mai: Kreuzhöhe (2566 m), Lungau Burga (1300 m) Wildbachalmhütte (1806 m) Gummaberg Kreuzhöhe Abfahrt: 7.00 Uhr Treffpunkt: Raiffeisenbank Molzbichl Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW Auskunft: Anita Pichler, (04767) 374 oder (0650) Änderung vorbehalten. Gemütliche Wanderungen für Senioren mit Franz und Gerlinde Mo. 4. März (Schneeschuh)-Wanderung je nach Schnee- bzw. Wetterlage Abfahrt: 8.00 Uhr Mo. 1. April: (Schneeschuh)-Wanderung je nach Schnee- bzw. Wetterlage Abfahrt: 8.00 Uhr Mo. 6. Mai: Kleiner Rosennock/Erlacherhaus Abfahrt: 7.00 Uhr Mo. 3. Juni: Taferlscharte/Zederhaus Abfahrt: 6.00 Uhr Treffpunkt: Raika Molzbichl, (Fahrgemeinschaften) Auskünfte: Franz Mitterberger, (04245) 2553 Drei Generationen auf dem Großglockner Foto. Zmölnig 22 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

23 Am SteinernenJäger FERNDORF In den Monaten März Mai finden wieder verschiedene Tourenläufe statt. Da sich diese Veranstaltungen auch nach der Schneelage richten, werden die Termine dafür und für andere Schitouren kurzfristig bekannt gegeben und im Schaukasten in Ferndorf ausgehängt! Auskünfte und Anregungen bei: Reinhard Nageler, (0699) Ewald Eder, (0699) Karl Hipp, (0676) Rückblick: Schnee im September am Stileck UNTERES DRAUTAL Fotos: R. Nageler Sa. So März: Schitouren-Wochenende in Innervillgraten, Villgratener Berge, M Es führt: Jakob Steiner, (0650) Sa. 9. März: Hochwipfel (2195 m) Karnische Alpen, 1600 Hm, A Es führt: Tanja Cwioro, (0676) Sa. 16. März: Kamplnock (2101 m) Nockberge, 600 Hm, L Es führt: Udo Jester, (0676) Sa. 6. April: Dechant (2609 m) Kreuzeckgruppe, 1430 Hm, A Es führt: Georg Brandstätter jun., (0650) Sa. So April: Johannishütte (2121 m) Venedigergruppe, Schitourenwochenende mit geplanten Touren auf den Großvenediger (3667 m) und die Kristallwand (3329 m). Ausgangspunkt: Dorfertal, je nach Schneelage, A Es führt: Hubert Scharf, (0660) Mi. 1. Mai: Brennkogel (3180 m) Glocknergruppe, 1100 Hm, A Es führt: Jakob Steiner, (0650) Rast bei der Hagener Hütte (2448 m) Foto: J. Muchitsch Sa. 4. Mai: Val Resia, Julische Vorberge, Rundwanderung ca. 6 Std., M Es führt: Jutta Mainhart, (0664) Sa. 11. Mai: Oberlercherspitz (3106 m) Ankogelgruppe, 1100 Hm, M Es führt: Georg Brandstätter jun., (0650) Anmerkung Anfordernisse: L = Leicht, M = Mittel, A = Anspruchsvoll Regelmäßige Bergsteigerstammtische der Ortsgruppe werden jeden ersten Donnerstag im Monat, mit Beginn um Uhr, im Gasthof Tell abgehalten. Auskünfte zu den Führungstouren: Es wird gebeten, telefonische Anfragen und Anmeldungen zu den Touren an den/die angeführte(n) Tourenführer(in) zu richten. Auskünfte erhalten Sie auch unter (0676) Weitere Informationen zu den Führungstouren können auch aus den Schaukästen beim Gasthof Tell in Paternion und beim Gemeinschaftshaus in Feistritz/Drau entnommen werden. Auskünfte aus dem Internet: oder Seniorengruppe Die Touren der Seniorengruppe finden jede Woche dienstags statt. Das Tourenprogramm ist in den Schaukästen beim Gasthof Tell in Paternion sowie beim Gemeinschaftshaus in Feistritz/Drau ausgehängt. Auskünfte ausschließlich bei Josef Muchitsch, (0676) und Hans Jonach, (04258) 443. Jugendgruppe Touren werden nach Bedarf angeboten. Diese richten sich nach dem Alter und dem Können bzw. der Leistungsfähigkeit der Teilnehmer. Auskünfte unter (0676) Beim Hinteren Wöllaner Stadel - Wöllaner Nock Südseite Foto: H. Scharf Spittaler Bergsteigerblatt 171/

24 Mit der letzten Wanderung am 30. Oktober ging die Wandersaison 2012 zu Ende, und so ist es an der Zeit, über die Wandererlebnisse zu berichten. Die Seniorengruppe der Ortsgruppe Unteres Drautal war im vergangenen Jahr überaus erfolgreich und trotz nicht immer guten Wanderwetters sehr fleißig auf Tour. Es wurden im Zeitraum 17. April bis 30. Oktober insgesamt 31 Wanderungen bzw. Bergtouren leichte, aber auch recht anspruchsvolle durchgeführt. An den Touren haben 679 wanderfreudige AV-Senioren, darunter auch einige Gäste, teilgenommen. Unsere Aktivitäten führten uns dieses Jahr neben Wanderungen in der näheren Umgebung unserer Gemeinde auch wieder in die Nockberge, Gailtaler Alpen, Karawanken, Karnische und Julische Alpen, Kreuzekkgruppe, Hohen Tauern, Schobergruppe oder in das Friaul. Zu den schönsten Bergerlebnissen dieses Jahres zählen wohl die Höhenwanderung durch die Zirknitztäler als auch die Wanderung zur Hagener Hütte (2446 m) mit Überschreitung nach Sportgastein, die Besteigung des Großen Reißecks (2965 m), des Trogkofels und die Wanderung in die verlassenen Dörfer Friauls, um nur einige zu nennen. Jahresbericht 2012 der Seniorenwandergruppe Rast am Zirknitztaler Rundweg Fotos: J. Muchitsch Obwohl nicht immer schönes Wanderwetter herrschte, konnte nahezu das gesamte Wanderprogramm auf Grund des großen Einsatzwillens aller Beteiligten absolviert werden. Bei den zahlreichen Wanderungen konnten wir die herrliche Alpenflora entlang der Wanderwege bewundern. Die oft imposante Fernsicht, die schönen Ausblicke von den Gipfeln und die wohlverdiente Einkehr bei den Almhütten und Gaststätten belohnte uns für den oft mühevollen Aufstieg. Mit viel Elan und starkem Willen und Vertrauen zu den Wanderführern konnten auch Aufstiege über schmale, ausgetretene Steige und auch leichte Klettersteige bewältigt werden. Wir Wanderführer der Seniorengruppe bedanken uns bei allen Teilnehmern für Fleiß, Ausdauer und familiären Zusammenhalt. Allen Wanderführern, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Gruppe, die zur erfolgreichen Abwicklung der Wanderungen beigetragen haben, gilt mein persönlicher Dank wie auch der Dank der gesamten Seniorengruppe. Im Namen aller Wanderführer wünsche ich allen Teilnehmern und Bergfreunden unserer Gruppe noch viel Freude bei allen Unternehmungen und bleibt vor allen Dingen gesund, dass wir auch im heurigen Jahr wieder mit dieser starken Gruppe in die Berge gehen können. Der Leiter der Seniorengruppe Sepp Muchitsch Auf der Loibler Baba nach 1000 Hm Anstieg Die Firma Hervis gewährt ab einem Einkauf von 50,- unseren Mitgliedern einen Rabatt in der Höhe von 10%. Bitte den AV-Ausweis vorlegen und Sektion Spittal angeben dann werden gleiche Prozente am Jahresende auch unserem Vereinskonto gutgeschrieben. Für den Betrag können wir dann wieder neues Leihgerät anschaffen! 24 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

25 ARRIACH Mokar 2012 Diakon Gerald Wildbahner Fotos: S. Kranabetter So. 24. März: Eröffnungswanderung für die Saison Treffpunkt: Dorfplatz Arriach, 7.00 Uhr Anmeldung erforderlich, (0664) Der Schitourenweg auf die Gerlitzen wurde wieder für alle Schitourenfreunde markiert und entsprechend hergerichtet. Ausgangspunkt ist der obere Parkplatz bei der Klösterle Talstation im Schizentrum Arriach-Gerlitzen. Wir bitten alle Tourengeher dringend, die vorgegebene Route einzuhalten! Die Grundbesitzer und der Tourenwart der OG Arriach Manfred Fischer Bericht und Foto Walter Plattner OBERES DRAUTAL Sa. 9. März: Schitour zur Mokarspitze Wortgottesdienst um Uhr mit Herrn Diakon Gerald Wildbahner. Aufstieg mit Schi oder Schneeschuhen von der Leppen, Griebitsch oder Oberen Draßnitz, ca. 2,5 bis 3 Std. Bei Schlechtwetter findet der Wortgottesdienst bei den Drei-Kammern statt. Sa. 27. April: MTB-Saisonstart leichte Asphaltausfahrt ins Pustertal Info: Franz So. 5. Mai: Ederplan (2062 m) Wanderung, Kreuzeckgruppe Aufstieg von Lindsberg ob Nikolsdorf ca. 3 Std. Sa. 18. Mai: MTB-Tour Großglocknerstraße zum Hochtor Info: Franz Weiters werden kurzfristig einige Wanderungen und Bergtouren durchgeführt. Auskünfte siehe Mitarbeiter. Bitte bis drei Tage vor der Tour bei einem der folgenden Mitarbeiter anmelden: Franz Brandstätter, (0680) Karl Guggenberger, (04710) 2415 Sepp Kranabetter, (04710) 2200 Hans Linder, (0664) Mokar 2012: Blick zu den Lienzer Dolomiten TREBESING Es können mit Herrn Hanke und Herrn Egger gemeinsame Touren vereinbart werden: Gustav Hanke, Zlatting 66 (04732) 2047 bzw. (0650) und Johann Egger, Zlatting 42 (04732) 3273 REISSECK Auf dem Oisternig Auskünfte: Rudi Saupper, (04783) 2272 LURNFELD AV-Hüttenschlüssel bei: Gert Amenitsch, Pattendorf 13, 9813 Möllbrücke; (04769) 2276, (0676) WEITWANDERER SEKTION WEITWANDERER Fr. 9. So. 18. Aug.: Trekkingtour mit Zelt am Gailtaler Höhenweg. Anmeldungen bis 31. Juli beim Organisator. Mi. 18. Fr. 27. Sept.: München Venedig Letzte Teilstrecke von Belluno nach Venedig. Begrenzte Teilnehmerzahl von 9 Personen. Anmeldungen bis 1. September Do. 3. So. 6. Okt.: Wanderungen im Nationalpark Risnjak, (Kroatien) Beim Stammtisch am 3. Juni werden nähere Details bekannt gegeben und Anmeldungen angenommen. Beginn um Uhr im Gasthof Kressnig Klagenfurt/Annabichl, St. Veiter Strasse 244 Anmeldungen beim Organisator: Franz Kollmann, (0676) , franz-kollmann@aon.at Spittaler Bergsteigerblatt 171/

26 Ein Willkommen! dem Biosphärenpark Nockberge von Dr. Herwig Gräbner Was lange währt, wird endlich gut! So könnte man 33 Jahre Ringen um den Schutz der Nockberge zusammenfassen. Der Werdegang des jetzigen Biosphärenparks ist inzwischen ein erfreuliches Mosaiksteinchen Landesgeschichte und ein Lehrstück für direkte Demokratie. Denn soviel vorneweg: Ohne den Alpenverein und hier besonders die Sektion Spittal/Drau wären heute die gesamten zentralen Nockberge zwischen Turrach, Bad Kleinkirchheim und Innerkrems mit Liften und Seilbahnen überzogen, ökologisch zerstört und ökonomisch ein großer Problemfall, wie sogar einer der Initiatoren vor etlichen Jahren im Interview bekannte. Alte Zirbe Nassbodensee und Zunderwand 26 Aber der Reihe nach: 1. Erschließung oder Schutz 1970er Jahre: Bau der Nockalmstraße als Almaufschließungsweg. Klammheimlicher Traum vom Kärntner Arlberg. März 1980: Die umfassenden Pläne entlang der Straße werden bekannt: In einer ersten schaftsverbrauch: 850 ha. Für erhebli- Entspannung am Windebensee Ausbaustufe (!) sechs Hoteldörfer mit che Teile sind die Flächen-Umwidmungen bereits erfolgt. Die Projektwerber 8000 bis 9000 Betten, fast alle weit außerhalb des bisherigen Dauersiedlungsraumes. Allein für die beiden Spitzen der Kärntner Landespolitik. haben beste Verbindungen zu den ersten, diesbezüglich bereits durchgeplanten Dörfer, waren 43 (!) Seilbah- um Viktor Lang, Villach, wendet sich April 1980: Eine Bürgerinitiative rund nen und Lifte vorgesehen. Land- gegen die Projekte und strebt eine landesweite Volksbefragung zu dem Vorhaben an. Der Alpenverein tritt der Initiative bei und gibt ihr die erforderliche Breite, die Kleine Zeitung den dringend nötigen medialen Rückhalt. Frühjahr 1980: Das Sammeln der erforderlichen Unterstützungserklärungen erfolgt unter massivem Sperrfeuer der damaligen Mehrheitspartei und ihrer Vorfeldorganisationen, samt den abhängigen Medien. Juni 1980: Dennoch kann der Antrag auf Volksbefragung mit Unterzeichnern eingebracht werden Unterschriften steuerte allein die Sektion Spittal/Drau dazu bei, über 4000 die betroffenen Gemeinden des Nockgebietes. Weitere Organisationen, aber auch Kulturschaffende schliessen sich der Initiative an. Sommer und Frühherbst 1980: Langes Ringen um das Ob, Wann und Was, nämlich den konkreten Text betreffend die Befragung. Das Ergebnis: Am 7. Dez erfolgt die Befragung zu der Fragestellung: Soll zur Erhaltung des Nockgebietes die freie Landschaft im Bereich der Nockalmstraße zum Schutzgebiet (Landschafts- bzw. Naturschutzgebiet) erklärt werden? Das Ergebnis: Bei 21,2% Wahlbeteiligung stimmten Wahlberechtigte (94,3%) für den Schutz. Auch alle betroffenen Gemeinden lehnen die geplanten Großprojekte ab. Die direkte Demokratie hat ihre Feuerprobe mit der ersten landesweiten Volksbefragung glänzend Fotos: BSP-Nockberge bestanden. Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

27 2. Der lange Weg zum Biosphärenpark Projektwerber und Landespolitik akzeptieren das Ergebnis der Befragung. Realisierung eines Ersatzprojektes am Katschberg. Langwierige Bewusstseinsbildung. 1. Jänner 1987: Einrichtung eines Nationalparks Nockberge (NP) auf der Basis eines Univ.-Gutachtens. Seine Kernzone mit weitgehendem Schutz umfasst 77,3 km², die Außenzone mit gemäßigtem Schutz 106,8 km². In den Folgejahren zeigt sich, dass dieser NP national und international keine Anerkennung erhält, da es sich um keine Ur-, sondern um eine vom Menschen und durch seine Almwirtschaft geprägte Kultur- Landschaft handelt. Ab 2003: Seitens des Landes Überlegungen zur Weiterentwicklung in einen Biosphärenpark. Alle Naturschutzorganisationen signalisieren ihre grundsätzliche Zustimmung. Dennoch bleiben sie - nach einer kurzen, erfolgversprechenden Startphase - bis 2011 von den Beratungen ausgeschlossen. Das auf diese Weise vom Land Kärnten erarbeitete vermeintliche Lösungsmodell scheitert an der groben Nichtbeachtung von nationalem und internationalem Naturschutzrecht, z. B. dem Verschlechterungsverbot für bestehende Schutzgebiete. Nach mühsamer Abklärung dieser Defizite in Gesprächen zwischen Landespolitik und Alpenverein ging es zuletzt sehr rasch und positiv: 1. Jänner 2013: Verwirklichung des Biosphärenparks (BSP), gemeinsam mit dem Lungau. Kinder beim Schneeschuhwandern 3. Biosphärenpark das unbekannte Wesen Ein BSP ist ein Schutzgebiet unter der Patronanz der UNESCO. Er enthält eine Naturzone (= Kernzone) und eine Außenzone mit hohem bzw. abgestuftem Schutz. Die beiden Zonen sind in ihren Abgrenzungen mit der bisherigen Kern- und Außenzone ident. Herkömmliche Landwirtschaft einschließlich Almauftrieb ist in beiden Zonen erwünscht. Nutzungseinschränkungen werden den Bauern abgegolten. Die angrenzenden Täler sind als Entwicklungszone Teil des BSP, in der naturnahe, spezifische Entwicklungskonzepte den Menschen eine Existenz vor Ort sichern sollen (z. B. Aufbau einer Marke an agrarischen BSP-Produkten wie etwa BSP-Fleisch, -Zirbenschnaps, -Speikprodukte usw.). Die UNESCO hat den neuen BSP bereits anerkannt. Auch alle alpinen Vereine im Land und insbesondere der Alpenverein begrüßen den nun erreichten Status uneingeschränkt. Zuletzt ist es noch gelungen, gesetzlich zu verankern, dass der Naturschutzbeirat das Recht hat, einen Vertreter in das oberste Entscheidungsgremium, das Biosphärenparkkomitee, zu entsenden. Der Beirat hat einstimmig den Vertreter des Alpenvereins in diesem Gremium, Erich Auer, gebeten, diese Aufgabe wahrzunehmen, und unser Naturschutzreferent des Nationalparks hat dankenswerter Weise angenommen. Damit ist gewährleistet, dass der Alpenverein und unsere Sektion, unterstützt von allen Naturschutzverbänden des Landes, auch in zweiter Generation den Schutz der Nockberge und die nunmehr wichtigen UNESCO-Richtlinien nachdrücklich vertreten und die Erarbeitung der Entwicklungskonzepte einmahnen wird. Zum Ringen um das Schutzgebiet Nockberge hat der Alpenverein, finanziell unterstützt durch das Bundesministerium für Umweltschutz, eine umfassende Dokumentation herausgegeben. Die spannend zu lesende Schrift ist inzwischen leider vergriffen, kann aber in unserer Kanzlei ausgeliehen werden. Auerhahn Murmeltiere Spittaler Bergsteigerblatt 171/

28 Dem BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz wurde dieser Tage in Wien das österreichische Umweltzeichen für außerschulische Bildungseinrichtungen verliehen. Damit übernimmt der Nationalpark Hohe Tauern die Zielsetzung, eine Vorbildrolle für nachhaltiges Handeln in der Region einzunehmen und durch den sinnvollen Einsatz von Ressourcen Kosten zu sparen. Magische Momente März: Montag: Steinwildbeobachtung. Geführte Schneeschuhtour. Mittwoch: Pferdeschlittenfahrt & Winterwandern. Donnerstag: Schneeschuhtrekking in der Asten. Freitag: Alpine-Pearls Schneeschuhtrekking. Sonntag: Schneeschuhtrekking mit Rodelfahrt. Infos, Preise & Anmeldung Magische Momente : oder +43(0) (Tourenbeschreibungen auch im Spittaler Bergsteigerblatt Nr. 170) Info-Abend und Diavortrag im Dorfsaal Heiligenblut Wertvolle Tipps und interessante Infos, stimmungsvolle Multimedia- Präsentation. Jeden Montag, Uhr, Eintritt kostenlos. Jeden Dienstag, Uhr: Schnuppertour im Reich des Großglockners Preis: EW 10,-, KI 7,- Jeden Dienstag, Uhr: Schnuppertour vom BIOS zur Stockerhütte. Die Winterwelt des Tauerntales ist das Ziel dieser Schneeschuhwanderung. Für alle Touren ist festes Schuhwerk und Winterbekleidung notwendig. Infos & Anmeldung Schnuppertouren : oder +43(0) Das BIOS Nationalparkzentrum öffnet seine Pforten wieder am 15. April Tagung Gamswild Leben auf der Kante: Do. 18. April: Uhr Fr. 19. April: Uhr im BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz Kosten: 48,- (exkl. ÜN, inkl. Tagungsband, Buffet). Hinweise: Diese Veranstaltung gilt als Fortbildung für Bergwanderführer und bietet den interessierten Teilnehmenden einen Einblick in Bestandesdynamik, Verhaltensmuster, Lebensraumnutzung, physiologische Anpassungen und Gefährdungen dieser (Wild)Tierart auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Moderation: Hubert ZEILER, Wildbiologe, Drautal Gams Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013 Ausbildung zum Nationalpark Ranger Das 17tägige Grundmodul fand bis jetzt nur im Osten Österreichs statt und war heiß begehrt. Ab März 2013 haben es nun die Oberkärntner und Osttiroler, welche sich für diesen Kurs interessieren, nicht mehr so weit. Kompakt aufgeteilt auf Wochenenden und Fenstertage kann die Fortbildung auch berufsbegleitend durchgeführt werden. Der Grundkurs findet in 10 Einheiten statt und beginnt ab 15. März Ausführliche Informationen gibt es auf der Homepage bildung/nationalpark Akademie/ Grundmodul. Interessierte können sich bis 15. Feber 2013 für einen Platz im Kurs bewerben. Direktor Rupitsch ist es ein besonderes Anliegen, dass sich auch Einheimische für den Kurs melden: Aufgrund der großen Nachfrage ist für die Bewerbung ein kurzes Motivationsschreiben und eine Kurzform des Lebenslaufs notwendig. Damit wollen wir das beschränkte Platzangebot wirklich an besonders interessierte Personen vergeben. Ein großes Anliegen ist es für uns, das sich Einheimische melden. Denn zu den Spitzenzeiten im Frühjahr und Herbst im Foto: E. Haslacher Nationalpark Hohe Tauern sind wir immer wieder auf der Suche nach Aushilfen, welche uns unterstützend bei den Führungen und sonstigen Programmen helfen. Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Birgit Wirnsberger, Nationalpark Hohe Tauern, (04710) 701, birgit.wirnsberger@ktn.gv.at

29 In der Schatztruhe der Sektionsbibliothek entdeckt...von G. Hermann In Nacht und Eis Die Norwegische Polarexpedition von Fridtjof Nansen Originalausgabe von 1898 (!!!) in 3 Bänden In Nansens faszinierendem Bericht über seine einzigartige Polarfahrt mit der FRAM wird auch heute noch das große Abenteuer lebendig. Die schlichte, ungekünstelte Darstellung der gewagten Expedition gibt uns ein unmittelbares Bild vom Leben einer Handvoll mutiger Männer in den Eiswüsten des Nordens. Das Buch gehört zu den klassischen Werken der Abenteuer- und Entdeckungsreiseliteratur. Im Juni 1893 segelte Nansen in die Arktis. Das eigens für diese Forschungsreise erbaute Expeditionsschiff Fram verfügte über technische Besonderheiten, durch die es dem Eisdruck während der dreijährigen Eisdrift schadlos widerstand. Trotz zahlreicher Bedenken anderer Polarforscher fuhren Nansen und zwölf Begleiter mit der Fram zu den Neusibirischen Inseln im östlichen Arktischen Ozean. Dort ließ er sein Schiff absichtlich im Packeis einfrieren, um sich dann mit diesem nordwärts treiben zu lassen. Als jedoch offensichtlich wurde, dass man mit der Fram den Nordpol nicht erreichen würde, brach Nansen mit Schlitten, Hunden und Kajaks zu Fuß in Richtung Norden auf. Dieses gelang ihnen zwar nicht, doch stellten sie mit einer Breite von 86 13,6 N einen neuen Nordrekord auf. Nach einem gefahrvollen Rückweg über Eis und offenes Wasser retteten sich Nansen und sein Begleiter Johansen auf vorgelagerte Inseln von Franz-Josef-Land, von wo sie nach Norwegen zurückkehrten. Ihnen war bewusst, dass sie kaum eine Chance haben würden, das Schiff in der eisigen Weite der Arktis wieder zu finden. Die Fram ihrerseits gelangte mit den übrigen Expeditionsteilnehmern nach langer Eisdrift in den Nordatlantik. Die während der Expedition durchgeführten wissenschaftlichen Beobachtungen leisteten bedeutende Beiträge zu der damals noch jungen Forschungsdisziplin der Ozeanographie. Sie lieferten erstmals den Nachweis, dass der Nordpol weder auf Land noch auf einem dauerhaften Eisschild, sondern inmitten einer Zone beweglichen Packeises liegt. Zudem wurden bei dieser Expedition Methoden zum Überleben und für den Transport in polaren Regionen entwickelt, die beispielhaft für alle nachfolgenden Forschungsreisen sowohl in die Arktis als auch in die Antarktis waren. Während der gesamten Expedition experimentierte Nansen mit der Ausrüstung, veränderte Form und Aufbau der Schier und Schlitten und erprobte die Tauglichkeit von Kleidung, Zelten und Kochutensilien, wodurch er die Techniken des polaren Reisens revolutionierte. Die Fahrt ins Packeis: Die Routen der Fram-Expedition zwischen 1893 und 1896: Die Fahrt der Fram von Vardø entlang der sibirischen Küste bis zu den Neusibirischen Inseln und ins Packeis (Juli bis September 1893). Eisdrift der Fram von den Neusibirischen Inseln bis nach Spitzbergen (September 1893 bis August 1896). Der Marsch von Nansen und Johansen bis zu einer Breite von 86 13,6 N (damaliger Nordrekord) und der anschließende Rückweg nach Kap Flora auf der Northbrook- Insel des Franz-Josef-Archipels (März 1895 bis Juni 1896). Rückfahrt von Nansen und Johansen von Kap Flora nach Vardø (August 1896). Rückfahrt der Fram von Spitzbergen nach Tromsø (August 1896). Quelle: Wikepedia Ossiacherzeile 46 A-9500 Villach Villacher Straße 17 A-9800 Spittal/Drau Telefon-Hotline / / Spittaler Bergsteigerblatt 171/

30 SEKTION INTERN Ein letztes Berg Heil! Wir trauern um uns vorangegangene Mitglieder und sprechen ihren Angehörigen unser aufrichtiges Beileid aus: Peter Fox Ehrenzeichenträger Monsignore Dechant Mag. Hubert Luxbacher Christian Meißnitzer Rudolf Lengsfeld Gerhard Wieser Anna-Maria Ziegler Ing. Markus Guttenbrunner Wilhelm Leitner Dir. Rudolf Podesser Heidi Hurka Gerhard Meier Kajbic Walter Thaler Wir danken unseren Spendern für ihre großzügigen Spenden, die ein wesentlicher Beitrag für unsere aktive Jugendarbeit sind: Robert Rainer Dr. Waltraud Köfler Herta Mahr Engelbert Belebuby Herbert Genser DI Heinz Pflügl Martin Peball Theresia Weinberger Raimund Wolf Elisabeth Proché Dr.med Hans Joerg Klein Helmut Opaterny Manfred Mösslacher Dr. Margarethe Billicsich Otto Seiner Renate Ott Luise Huber Jakob Keilhauer Helmut Olligs Michael Kotzmann DI Horst Kieslinger Maximiliane Petz Dr. Hans Kramer Friedrich Pacher Josef Weimann Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder und heißen sie in unseren Reihen herzlich willkommen. Vom 1. September 2012 bis 31. Jänner 2013 (in alphabetischer Reihenfolge) Alten Peter Ascherle Daniela Ascherle Lilly Ascherle Michael Brandstätter Bernd Burgstaller Anni Cerda Ismael Claesson Jacob Claesson Livia Claesson Pär Claesson Paulina Daxer Bettina Daxer Maximilian Dold Felix Dold Sebastian Dorner Michael Dullnig Sandra Ebner Ewald Edlinger Christoph Egger Christiane Erlacher Edith Findenig Günther Findenig Irene Gasser Peter Gaugelhofer Annemarie Genser Mario Glawischnig Birgit Glawischnig Heinrich Gorny Michael Gorny Stefanie Gritzner Lukas Gritzner Monika Gritzner Peter Gritzner Thomas Gugganig Hannah Hanschitz Edith Hanschitz Thomas Hartlieb Andreas Hassler Josef Hassler Nathan Heitzmann Silvia Hornung Michael Huber Markus Ivankovits Mario Jester Magdalena Kabusch Elisabeth Kaiser Christian Kastberg Aasa Kastberg Gustaf Kastberg Gustav Kastberg Nicoline Kelz Martin Keuschnig Kevin Kircher Sandra Kobald Christian Köfeler Andrea Kolbitsch Helene Kolbitsch Ralph Kranabetter Reinhold Kreiner Michael Kucernak Anthony Kucernak Lynn Kucernak Zara Kugi Cornelia Kugi Wilhelm Kühne Barbara Kühne Rebecca Kühne Rosiana Kumnig Silvia Laasch Frank Linder Alfred Loose Casey Loose Daniela Loose Emily Luft Thomas Maitz Alexandra Mandler Sabrina Michael Genser Morgenstern Maya Morina Cornelia Morina Daniel Mosch Barbara Nageler Alexander Oberdünhofen Martin Osner-Tolic Anita Pesentheiner Andreas Peterman Matjaz Peternell Elisabeth Pirkebner Horst Poßegger Angelika Poßegger Erwin Preiml Sabrina Rapatz Anita Roth Cornelia Schabus Nina Schaedl Christoph Schmölzer Gerhard Schuster Michael Schweiger Alexander Schweitzer Michael Schwerer Dorota Schwerer Raimund Simon Mario Singer Alexandra Singer Manuel Singer Martin Singer Phillip Smole Julian Sparovec Klemen Steindl Kiani Steiner Robert Steinwender Benjamin Steinwender Rainer Stotter Christine Szirch Michael Tabojer Barbara Thaler Mario Tollschein Alexander Tollschein Andrea Tollschein Bernd Tollschein Manuel Tollschein Tobias Trampitsch Manuela Trampitsch Maximilian Trampitsch Sarah Unterdorfer-Morgenstern Markus Weichselberger Anabel Weichselberger Elias Weichselberger Gustav Weichselberger Marianne Wiermeier Bernd Wilhelmi Wolfgang Winkler Gerald Winkler Maximilian Zemva Carmen Zemva Laurenz Zemva Lenny Zwenig Alexander Zwenig Stefan 30 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

31 Eine (Berg)-Priesterlegende hat uns verlassen Auf der Hohen Leier 1992 Foto: S. Leyer Im Lavanttal geboren und überwiegend in Oberkärnten als Seelsorger wirkend hat Monsignore, Dechant Hubert Luxbacher quasi im Blickfeld seines meistbestiegenen und geliebten Berges, der Hohen Leier, in Spittal sein Leben ausgehaucht. Hubert Luxbacher hat Jahrzehnte dem OeAV angehört und hat bereits vor 25 Jahren bei der Leierkreuzerrichtung mitgewirkt, ehe er dann wiederholt diesen Blickfang im Kärntner Oberland auch mit Bischof Kapellari bestiegen hat. Freilich existieren auch Erinnerungsfotos von Bergfahrten auf die Hochalmspitze und den Großglockner. Viele wissen seine vielseitigen und großen Verdienste zu schätzen und danken ihm über das Grab hinaus. Berg Heil, lieber Hubert! Sepp Leyrer Grüße sandten... Dr. Arnold Riebenbauer und Regina Pleschberger von Wanderungen auf Cran Canaria Der Mitgliederstand unserer Sektion (Jahresabschluss 2012) A-Mitglieder : 922 Mitglieder B-Mitglieder : 1900 Mitglieder Junioren (18-25 J.) : 2900 Mitglieder Jugend (bis 18 J.) : 3446 Mitglieder Freimitglieder : 3991 Mitglieder (nur 8,40 Versicherungsbeitrag, über 50 J. Mitglied) 2011: 4115 Mitglieder Gesamt : 4190 Mitglieder Unser langjähriges Mitglied, Hans Müller (dritter von links) ist nicht nur Buchautor sondern auch profunder Grönlandexperte. Nach Erreichung des Nordpols 1997 und 2003 Transgrönland hat er sich heuer den dritten seiner Lebensträume erfüllt und erreichte am 14. Jänner 2013 um Uhr den Südpol. Das Team Antartica Ski-Last-Degree Expedition, bestehend aus drei österreichischen und drei deutschen Teilnehmern erreichte mit Ski und Pulkaschlitten den südlichsten Punkt der Erde. Auch heuer möchten wir Ihnen - mittlerweile zur Tradition geworden - unsere jüngsten Mitglieder vorstellen: Kiani Steindl, geb Nathan Hassler, geb Alexander Nageler, geb mit seinem Brüderchen Andreas, geb Maximilian Winkler, geb Gründonnerstag-Abend-Gottesdienst mit Musik in der ev. Kirche Spittal, 10. Oktober Straße Am Gründonnerstag, 28. März, Beginn Uhr wird das finnisch-kärntnerische Ehepaar Outi und Lee den Abend sowohl textlich als auch musikalisch gestalten. Outi und Lee sind von zahlreichen Auftritten im In- und Ausland geschätzt und bekannt. In ihrer Musik mischen sich Folkmusic, Ethno und Gospel mit anspruchsvollen Texten zu einem eindrücklichen Erlebnis, das in den Seelen der Gottesdienstbesucher sicher noch lange nachklingen wird. Spittaler Bergsteigerblatt 171/

32 Wechsel an der Spitze des Alpenvereins Dr. Andreas Ermacora folgt Christian Wadsack als Alpenvereinspräsident nach Aus dem Gesamtverband Sektion Spittal/Drau Größter alpiner Verein und größte Jugendorganisation Oberkärntens 4150 Mitglieder 220 Mitarbeiter/innen und Funktionär/innen Anwalt der Alpen und gesetzlich anerkannte Umwelt-Organisation. Zusammen mit acht weiteren Sektionen hat der Alpenverein im Bezirk Spittal/Drau und dem Unteren Drautal 8000 Mitglieder. Somit ist jeder zehnte Bewohner AV-Mitglied. Dr. Andreas Ermacora Foto: OeAV/N. Freudenthaler Dr. Christian Wadsack legte Ende des Jahres 2012 aus beruflichen Gründen sein Amt als Präsident des größten Bergsportvereins in Österreich zurück. Sein bisheriger Stellvertreter Dr. Andreas Ermacora übernimmt daher vorerst bis zur nächsten Hauptversammlung im Herbst 2013 die ehrenamtliche Führung des Alpenvereins. Dr. Andreas Ermacora, 52, Rechtsanwalt in Innsbruck, ist seit 20 Jahren im Führungsgremium des Alpenvereins tätig und genießt im Verein großes Vertrauen. Er folgt damit seinem Vater Dr. Felix Ermacora, der von 1968 bis 1971 Erster Vorsitzender des Alpenvereins war. Zu den zukünftigen Schwerpunkten des Oesterreichischen Alpenvereins (OeAV) meint Ermacora: Der Alpenverein muss in Umweltfragen, die die alpine Landschaft betreffen, weiterhin präsent und glaubwürdig sein. Gleichzeitig muss es gelingen, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass die Erhaltung der Bergwelt das Kapital des sanften Tourismus ist. Die vom OeAV errichtete und betreute Infrastruktur stellt eine wichtige Säule des wanderbaren Österreichs dar. Die Politik ist aufgerufen, zur Erhaltung dieser alpinen Infrastruktur noch effizienter beizutragen. Als weitere Aufgabe sieht Ermacora die Weiterentwicklung der alpinen Ausbildung für Tourenführer im Verein, um die Unfälle weiterhin auf niederem Niveau halten zu können. Verstärkt will sich der neue Präsident auch dem Thema Gesund durch Bewegung widmen. Wandern in Österreichs Bergen ist nicht nur ein Tourismusfaktor, sondern trägt auch wesentlich zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Allgemeine Daten Der Alpenverein ist mit Mitgliedern der größte Bergsportverein Österreichs und hinter dem Deutschen Alpenverein der zweitgrößte Alpinverband weltweit feierte der Alpenverein sein 150-jähriges Jubiläum. Größter alpiner Verein und größte Jugendorganisation Österreichs Mitglieder 195 Sektionen Mitarbeiter/innen und Funktionär/innen Anwalt der Alpen und gesetzlich anerkannte Umwelt- Organisation Größter Beherbergungsbetrieb Österreichs 238 Schutzhütten und Schlafplätze Betreuung von km Wanderwegen Mehr als 200 Kletteranlagen Offene OeAV-Schutzhütten in Kärnten, Osttirol und Lungau (im Frühjahr) (in alphabetischer Reihenfolge). Termine ohne Gewähr. Wir empfehlen, vorher anzurufen! Ankogelgruppe Bergfriedhütte Auskunft: (04762) 3268 u.44086; Di./Do Uhr Frido-Kordon-Hütte bis 21. April Mindener Hütte (Selbstversorger) S-S Gailtaler Alpen Goldeckhütte Auskunft: (04762) 3268 u.44086; Di./Do Uhr Dobratsch-Gipfelhaus ganzjährig Weißbriachhütte SV (AV-S) Goldberggruppe Sadnighaus bis Anfang April (JS) Fraganter Schutzhaus bis nach Ostern (JS) Karawanken Klagenfurter Hütte in Ferien und SA/SO (JW) Lavanttaler Alpen Koralpenhaus bis 1. April Nockberge Dr.-Josef-Mehrl-Hütte Bonner Hütte Radstädter Tauern Südwiener Hütte Schladminger Tauern Pleschnitzzinkenhütte Schladminger Hütte Wismeyerhaus bis Ostern bis Mitte März, ab Mitte Mai (0664) Details: SV (S-S) bis 21. April bis Ende April (JS) Die Öffnungszeiten sind unverbindlich. Bitte informieren Sie sich vor der Tour entweder im Internet oder rufen Sie den AV in Innsbruck an, (0512) , betr. die Hütten des DAV, ( ) Aktuelle Infos finden Sie im Internet unter: OeAV-Hütten: DAV-Hütten: DAV Alpinauskunft: 0049 (89) AVS-Hütten: SAC-Hütten: Die verwendeten Abkürzungen: AV-S AV-Schloss JS je nach Schneelage JW wetterabhängig S-S Sonderschloss SV Selbstversorger WE Wochenende 32 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

33 OeAV-ERMÄSSIGUNGEN BEI DEN SCHILIFTEN 2013 Wir freuen uns, unseren Mitgliedern auch heuer wieder die vergünstigten Katschbergkarten anbieten zu können: Katschberg und Aineck: bieten auch heuer wieder die ermäßigten Vorverkaufskarten für OeAV-Mitglieder und ihre Familien an. Auch für Senioren gibt es sie wieder! Die Karten müssen im vorhinein in der AV-Kanzlei erworben werden. Kein Verkauf an der Liftkassa! Die Vorverkaufskarten sind Einweg-Keycards (ohne Einsatz) ohne Tagesdatum und müssen in der Schisaison 2013 verbraucht werden. Verlorene und vergessene Karten werden nicht ersetzt! (Auch keine Rückgabemöglichkeit in der Kanzlei!!) Tageskarte: von 9.00 bis Uhr Halbtagskarte: Vormittag: Uhr Nachmittag: Uhr Folgende Einzelkarten werden im Vorverkauf angeboten (Änderungen und Fehler vorbehalten): Im AV-Vorverkauf (Normalpreis in Klammer): ERWACHSENE: Jahrgang (Jg.) 1993 bis 1948 Tageskarte 34,00 ( 40,00) Vormittag 30,00 ( 34,00) Nachmittag 29,00 ( 33,00) JUGEND: Jg bis 1997 Tageskarte 28,00 ( 32,50) Vormittag 23,00 ( 27,50) Nachmittag 22,00 ( 26,50) KINDER: Jg bis 2006 nur Tageskarte 17,00 ( 20,00) (mit Familienkarte sonst günstiger) SENIOREN Jg und älter Tageskarte 31,00 ( 36,00) Vormittag 26,00 ( 31,00) Nachmittag 24,00 ( 30,00) Bei Familienausflügen ist in manchen Fällen der Kauf einer Familienkarte an der Liftkassa die günstigere Variante, besonders, wenn der Schitag erst am späteren Vormittag beginnt. Familienkarten werden aus organisatorischen Gründen nur an den Liftkassen verkauft. Vorverkauf der Tages- und Halbtagskarten in der AV-Kanzlei, Brückenstrasse 6, 9800 Spittal/Drau, Di. und Do Uhr; (04762) 3268 und Fax (04762) Im Kletterbüro KLETTERWAND BALDRAMSDORF (Turnsaal VS Baldramsdorf) (Mi Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr, Uhr) und außerhalb der Bürozeiten bei der AV-Jugend, (04762) 4089 oder (0650) Infos: KATSCHBERGBAHNEN GmbH A Katschberg 17 Fr. Gitta Bogensperger (04734) , Fax 4 info@katschi.at; Web: Mit Chauffeur ins Schigebiet Sie wollen bequem und günstig in die Oberkärntner Schigebiete gelangen? Aus Spittal, Lienz, dem Mölltal, Lieser/Maltatal oder dem Millstätter See erreichen Sie die Schigebiete Heiligenblut, Mölltaler Gletscher, Ankogel, Goldeck, Katschberg, Innerkrems oder Bad Kleinkirchheim/St. Oswald mühelos mit den Bussen der ÖBB-Postbus GmbH. Bus und Bahn bieten für alle Altersgruppen das passende Reiseangebot. Detaillierte Auskünfte und Fahrpläne: Homepage: service@postbus.at, Service (0810) oder Postbus Verkehrsleitung Spittal, (04762) Überzeugen Sie sich selbst von den tollen Reiseangeboten des öffentlichen Verkehrs. Mit dem Postbus auch im Winter günstig in die Schigebiete Kärtchen Ski.Berg.Tour Aktualisiert wurde das Infokärtchen Sicher: Ski.Berg.Tour. Dieses zusammenfaltbare dreiteilige Kärtchen enthält sämtliche Internetadressen und Telefonnummern zum Thema Wetter und Lawine im Alpenraum sowie grundlegende Sicherheitstipps, Verhaltensmaßnahmen nach einem Unfall und Notrufnummern. Das Kärtchen ist kostenlos und sollte in keiner Brieftasche fehlen! Erhältlich in der AV-Kanzlei oder unter: mailto:shop@alpenverein.at Spittaler Bergsteigerblatt 171/

34 Die Goldeckhütte Unsere Schutzhütten Die Bergfriedhütte Am Weitwanderweg Böhmerwald Karnische Alpen (Rupertiweg Nr. 10.). Abseits des allgemeinen Trubels, in 1900 m. 10 Min. vom Martennock-Gipfelkreuz. Herrliche Lage hoch über dem Drautal und dem Millstätter See mit unvergleichlicher Fernsicht. Sie erreichen die Hütte über die Wanderwege von der Berg- bzw. Mittelstation und von der Goldeckstraße (ca. 1 km vor dem Seetal-Parkplatz) gemütlich in jeweils ca. 45 Minuten. Ab Juni 2013 wird Sie die erfahrene, langjährige Pächterin des Hannoverhauses am Tauern Höhenweg, Frau Christa Siekiera, mit ihrer bekannt guten Küche verwöhnen und Sie herzlich willkommen heißen! Die Mooshütte... ist eine kleine, saubere Selbstversorgerhütte am Weitwanderweg 10 sowie am Reißeck-Höhenweg. Sie ist nur mit AV-Schlüssel zugänglich, den Mitglieder in allen Kontaktstellen erhalten. Die Hütte weiß es zu schätzen, wenn man sie ebenso sauber verlässt wie man sie anzutreffen wünscht! Bergheimat der Trebesinger in 1775 m Seehöhe. Romantische Schutzhütte mit Ausblick auf den Millstätter See. Zufahrt über Trebesing/Neuschitz (Schranke, jeweils 2,- für die Hin- bzw. Rückfahrt) bis Parkplatz (Obere Gamperhütte) möglich. Gehzeit noch ca. 15 Minuten. Gipfel: Steinkopf, Gmeineck (2592 m), Stoder (2433 m). Der neue, versicherte Steig zwischen Stoder und Gmeineck eröffnet die Möglichkeit einer sehr schönen Rundtour. Neues Tourenportal im Internet ist das neue gemeinsame Tourenportal von OeAV, DAV und AVS im Internet. Es bietet umfassende Informationen zu Bergsportaktivitäten von der Kinderwagenwanderung bis zur Eiswandtour. Benutzerinnen und Benutzer finden auf einem Internet- Portal Tourenbeschreibungen, aktuelle Bedingungen, Hüttendaten sowie Wetterprognosen. Tourenbeschreibungen können von jedermann eingepflegt werden. Jene Beschreibungen, die über einen Sektionszugang von speziell geschulten Personen eingegeben werden, erhalten ein Qualitätsgütesiegel. Achtung! Sollten Sie den Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr noch nicht bezahlt haben, ersuchen wir dringend in Ihrem eigenen Interesse dies sogleich zu erledigen! Ab 1. März erlischt der Versicherungsschutz vom vergangenen Jahr! 34 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

35 Werbekupon Ja, ich habe neue Mitglieder für den Alpenverein Spittal/Drau geworben. Meine Prämie erhalte ich, sobald der Jahresbeitrag des Mitgliedes eingezahlt ist. Name des Werbers Mitglieds-Nr: Unterschrift: Bitte ausschneiden und einsenden an links unten angegebene Adresse. Name, Adresse, Geburtsdaten und Tel. Nummer der geworbenen Mitglieder: 1. Name Adresse Geb.-Datum Tel.Nr. 2. Name Adresse Geb.-Datum Tel.Nr. 3. Name Adresse Geb.-Datum Tel.Nr. 4. Name Adresse Geb.-Datum Tel.Nr. 5. Name Adresse Geb.-Datum Tel.Nr. JA - ich möchte Mitglied im OeAV Spittal/Drau werden! Angehörige (siehe Familienbeihilfe): Antrag auf neue Mitgliedschaft Vor- und Zuname, Geb. Datum Vor- und Zuname Geb. Datum Adresse Vor- und Zuname Geb. Datum... Datum Tel. Unterschrift Werber (bitte komplette Anschrift!):... Als Werbeprämie wünsche ich mir:... Haupt-Mitglied (A) 52,00 Partner-Mitglied (B) und (1) 40,00 Jugend (7-18 J) 21,50 Kinder (bis 6 J.) 19,50 Jubilare 8,40 (ab dem 70. Lj., 50 J. Mitglied) Ausländer 55,30/43,30 Gastmitglieder 16,00 (bereits Mitglied einer anderen OeAV-Sektion) 1) Ehefrau/Partnerin eines Mitgliedes (B); Junioren zwischen 19 und 25 Jahren; Senioren (über 60 Jahre), Arbeitslose, Kriegsversehrte ab 70 %, aktive Angehörige des ÖBRD, der alpinen Einsatzgruppen des Österreichischen Bundesheeres, der Polizei und Zivildiener. Familienermäßigung: Bei Familien, in denen beide Elternteile derselben Vereinssektion angehören (ebenso AlleinerzieherInnen), erhalten Kinder ohne Einkommen die Mitgliedschaft inkl. Versicherungsschutz kostenlos (bis max. 27 Jahre). Die Anmeldung der Kinder ist erforderlich. Sie benötigen weitere Aufnahmeanträge? Rufen Sie bitte einfach ( ) (Dr. Gräbner) an. Das Anmelden geht aber auch ganz formlos ohne Anträge : Entweder einfach Namen, Geburtsdatum, Adresse, Telnr. per , Tel. oder Fax an unsere Kanzlei oder auch über den Gesamtverein (Daten siehe S. 2). A Döbriach am Millstätter See Hauptplatz 10, Tel.: +43 (0)4246 / office@pertl-schuh.com Ihr Weitenspezialist in Kärnten Spittaler Bergsteigerblatt 171/

36 siehe Seite 33 Impressum: Herausgeber und Medieninhaber (Verleger): Oesterreichischer Alpenverein, Sektion Spittal/Drau. Vereinssitz: 9800 Spittal/Drau, Brückenstraße 6. Vorstand: Dr. Arnold Riebenbauer, MMag. Amata Reiner, Sibylle Skorjanz. Redaktion: S. Skorjanz, Dr. H. Gräbner, Dr. V. Ertl, H. Aman. Die grundlegende Richtung des Bergsteigerblattes wird durch die Vereinssatzungen des OeAV bestimmt. Druck: Petz Druck, Inseratenwerbung: TOPTEAM, Layout: G. Kornberger. Einzelpreis: 1,-. Für Mitglieder des OeAV-Spittal ist der Bezug der Zeitschrift im Jahresbeitrag enthalten. Sponsoring-Post, Verlagspostamt 9800, Vertrags-Nr. 02Z Spittaler Bergsteigerblatt Nr Jahrgang März - Mai 2013 Spittaler Bergsteigerblatt 171/2013

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