Merkblatt. Förderperiode 2016
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1 Förderperiode 2016 Merkblatt zum Förderprogramm für die Bereiche der Sicherheit und Umwelt in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen ( De-minimis - Förderprogramm) Der Bund stellt im Rahmen der Mautharmonisierung für Unternehmen des Güterkraftverkehrs unter anderem das Förderprogramm De-minimis zur Verfügung. Die Rechtsgrundlagen des Deminimis - Förderprogramms sind die Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Art. 107 und 108 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis - Beihilfen (ABI.L 352 vom , S. 1), die Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zu den 23, 44 Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) sowie die Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Förderung der Sicherheit und Umwelt in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen vom 15. Dezember 2015 (nachfolgend De-minimis - Förderrichtlinie). 1. Was ist eine De-minimis - Beihilfe? In der Europäischen Union sind wettbewerbsverfälschende Beihilfen an Unternehmen oder Produktionszweige verboten, wenn sie den Handel zwischen den EU-Mitgliedstaaten beeinträchtigen (EU-Vertrag Art. 107 Abs. 1 AEUV). In bestimmten Fällen kann die Europäische Kommission Subventionen allerdings ausnahmsweise genehmigen. Um zu entscheiden, ob es sich um eine solche Ausnahme handelt, muss grundsätzlich jede Beihilfe, die einem Unternehmen zugutekommt, bei der Europäischen Kommission in Brüssel angemeldet werden (sog. Notifizierung). Die Europäische Kommission entscheidet dann, ob die betreffende Subvention im Sinne des EU-Vertrags gewährt werden kann oder nicht. Da sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass kleinere Subventionen keine spürbaren Auswirkungen auf den Handel und den Wettbewerb zwischen den Mitgliedstaaten haben, wurde die "Deminimis"- Regelung eingeführt. Danach müssen Subventionen, die unterhalb einer bestimmten Bagatellgrenze liegen, bei der Europäischen Kommission nicht angemeldet und von ihr nicht genehmigt werden. Dies gilt für Beihilfen, die vom Staat bzw. von staatlichen Stellen an einzelne Unternehmen ausgereicht werden und innerhalb des laufenden und der letzten zwei Steuerjahre den Subventionswert von derzeit insgesamt Euro ( Euro im Bereich des gewerblichen Seite 1 von 13 Stand:
2 Straßengüterverkehrs) nicht übersteigen. Um die Erfüllung dieser Voraussetzungen gewährleisten zu können, muss der Bewilligungsbehörde bei Antragstellung eine Übersicht sämtlicher in den vorangegangenen zwei Steuerjahren sowie im laufenden Steuerjahr erhaltenen De-minimis - Beihilfen eines Unternehmens vorgelegt werden. 2. Welche Rechtsgrundlagen können einer De-minimis -Beihilfe zu Grunde liegen? De-minimis -Beihilfen werden in der Regel auf Grundlage folgender Verordnungen gewährt: Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis - Beihilfen sowie der Vorgängerverordnung (EG) Nr. 1998/ (Allgemeine-De-minimis-Beihilfen), Verordnung (EU) Nr. 1408/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen im Agrarsektor sowie der Vorgängerverordnung (EG) Nr. 1535/ (Agrar-De-minimis-Beihilfen), Verordnung (EG) Nr. 875/2007 der Kommission vom 24. Juli 2007 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimis-Beihilfen im Fischereisektor - (Fisch-Deminimis-Beihilfen) und Verordnung (EU) Nr. 360/2012 der Kommission vom 25. April 2012 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen an Unternehmen, die Dienstleistungen von allgemeine wirtschaftlichen Interesse erbringen - (DAWI-De-minimis-Beihilfen) 3. Wie wird das Zuwendungsverfahren umgesetzt? Das Zuwendungsverfahren in dem Förderprogramm De-minimis wurde in der Förderperiode 2016 erstmalig von einem Budget- auf ein Fördertopfverfahren umgestellt. Im Budgetverfahren (Förderperiode ) wurde durch den Antrag und die dort angegebenen förderfähigen Fahrzeuge ein Förderhöchstbetrag (also das Budget) berechnet und bewilligt. Die Antragsteller konnten das Budget beliebig für die im Maßnahmenkatalog aufgezählten Maßnahmen (nach Maßgabe der Anlage zu Nummer 2 der De-minimis - Förderrichtlinie) verwenden. Die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel wurden hierdurch oftmals über die gesamte Förderperiode gebunden. Im Fördertopfverfahren (Förderperiode 2016) müssen Antragsteller nunmehr bereits im Antrag die jeweilige konkrete Maßnahmenkategorie und Ausgaben angeben. Nur in der beantragten Höhe und nur für die beantragte Maßnahmenkategorie erhält die Antragstellerin/ der Antragsteller einen Zuwendungsbescheid. Hierdurch sollen die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel bedarfsge- Seite 2 von 13
3 rechter gebunden werden und bei Nicht-Inanspruchnahme in der laufenden Förderperiode für weitere Förderungen wieder zur Verfügung stehen. 4. Was wird gefördert? Gefördert werden fahrzeug- und personenbezogene Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Unternehmen nach Maßgabe der Anlage zu Nummer 2 der De-minimis - Förderrichtlinie: a) Kauf, Miete und Leasing von Ausrüstungsgegenständen, Einrichtungen und sonstige Maßnahmen im Bereich Umwelt und Sicherheit; b) Beratungen zu umwelt- und sicherheitsbezogenen Fragen der Unternehmensführung. Förderfähig sind nur Maßnahmen, mit denen nicht vor Antragstellung auf Förderung und nicht vor dem 13. Januar 2016 (Beginn Antragsfrist) begonnen worden ist. Die Anträge auf Förderung nach dieser Richtlinie sind vor Vorhabensbeginn zu stellen. 5. Wer ist zuwendungsberechtigt? Zuwendungsberechtigt sind Unternehmen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung Güterkraftverkehr im Sinne von 1 Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) durchführen und zum 15. September 2015 Eigentümer oder Halter von in der Bundesrepublik Deutschland zum Verkehr auf öffentlichen Straßen zugelassenen schweren Nutzfahrzeugen sind. Als schwere Nutzfahrzeuge im Sinne dieser Förderrichtlinie gelten Kraftfahrzeuge, die ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind und deren zulässiges Gesamtgewicht mindestens 7,5 t beträgt. Die Voraussetzung, dass Güterkraftverkehr im Sinne von 1 GüKG durchgeführt wird, muss zum Zeitpunkt der Antragsstellung a) bei gewerblichem Güterkraftverkehr durch eine der vorgeschriebene Berechtigungen ( 3 GüKG nationale Erlaubnis/ 5 GüKG EU-Lizenz) oder b) bei Werkverkehr durch Anmeldung zum Register nach 15a GüKG vorliegen. Nicht zuwendungsberechtigt sind 1.) gem. Nummer 3.2 der De-minimis -Förderrichtlinie Unternehmen, a) über deren Vermögen ein Insolvenz- oder vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist oder gegen die eine Zwangsvollstreckung eingeleitet oder betrieben wird, b) an denen juristische Personen des öffentlichen Rechts oder Eigenbetriebe einer solchen mit Mehrheit beteiligt sind. Seite 3 von 13
4 Satz 1 Buchstabe a gilt auch für Antragsteller, die zur Abgabe der Vermögensauskunft nach 807 der Zivilprozessordnung oder 284 der Abgabenordnung verpflichtet sind oder bei denen diese abgenommen wurde. Ist eine Antragstellerin/ ein Antragsteller eine durch einen gesetzlichen Vertreter vertretene juristische Person, gilt dies, sofern den gesetzlichen Vertreter aufgrund seiner Verpflichtung als gesetzlicher Vertreter der juristischen Person die entsprechenden Verpflichtungen aus 807 der Zivilprozessordnung oder 284 der Abgabenordnung treffen. 2.) Gem. Art. 1 Abs. 1 lit. a) bis c) Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 Unternehmen aus den hier u. g. Wirtschaftszweigen: a.) b.) c.) Unternehmen, die in der Fischerei oder der Aquakultur im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 104/2000 des Rates tätig sind, Unternehmen, die in der Primärerzeugung landwirtschaftlicher Erzeugnisse tätig sind, Unternehmen, die in der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse tätig sind. 3.) Unternehmen, bei denen die ordnungsgemäße Durchführung des Zuwendungsverfahrens bzw. eine ordnungsgemäße Verwendung der Fördermittel nicht als gesichert erscheint. Hinweis zum europarechtlichen Unternehmensbegriff ( ein einziges Unternehmen ) Der Begriff des Unternehmens bezeichnet für die Zwecke der De-minimis -Förderrichtlinie jede eine wirtschaftliche Tätigkeit ausübende Einheit, unabhängig von ihrer Rechtsform und der Art ihrer Finanzierung. Alle Einheiten, die rechtlich oder de facto von ein und derselben Einheit kontrolliert werden, sind als ein einziges Unternehmen anzusehen. Für die Zwecke der De-minimis -Förderrichtlinie gelten alle Unternehmen, die zueinander in mindestens einer der folgenden Beziehungen stehen, als ein einziges Unternehmen: a) Ein Unternehmen hält die Mehrheit der Stimmrechte der Anteilseigner oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens; b) ein Unternehmen ist berechtigt, die Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsgremiums eines anderen Unternehmens zu bestellen oder abzuberufen; c) ein Unternehmen ist gemäß einem mit einem anderen Unternehmen geschlossenen Vertrag oder aufgrund einer Klausel in dessen Satzung berechtigt, einen beherrschenden Einfluss auf dieses Unternehmen auszuüben; Seite 4 von 13
5 d) ein Unternehmen, das Anteilseigner oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens ist, übt gemäß einer mit anderen Anteilseignern oder Gesellschaftern dieses anderen Unternehmens getroffenen Vereinbarung die alleinige Kontrolle über die Mehrheit der Stimmrechte von dessen Anteilseignern oder Gesellschaftern aus. Auch Unternehmen, die über ein anderes Unternehmen oder mehrere andere Unternehmen zueinander in einer der Beziehungen gemäß Satz 1 stehen, werden als ein einziges Unternehmen betrachtet. Die vorgenannten Bedingungen für ein einziges Unternehmen (Verbundunternehmen) im Sinne der Nr. 3.3 der De-minimis - Förderrichtlinie finden keine Anwendung, wenn es sich bei dem beherrschenden Unternehmen oder beherrschten Unternehmen um eine natürliche Person handelt. Weitere Informationen zum Unternehmerbegriff sind auf den Schaubildern Verbundunternehmen auf der Internetseite des Bundesamtes unter der Rubrik Förderprogramme De-minimis Förderperiode 2016 eingestellt. 6. Wer darf Anträge stellen? Antragsberechtigt sind grundsätzlich die Unternehmen, bei denen die Zuwendungsvoraussetzungen erfüllt sind (vgl. Punkt 5 Wer ist zuwendungsberechtigt? ). Bei der Mehrzahl von Unternehmen, die nach Nummer 3.3 der Richtlinie De-minimis i.v.m. Art. 2 Abs. 2 der Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 als ein einziges Unternehmen gelten (vgl. Hinweis zum europarechtlichen Unternehmensbegriff ), muss das beherrschende Unternehmen ( Mutterunternehmen ) den Antrag stellen. Die Zuwendungsvoraussetzungen müssen in diesem Fall nicht notwendigerweise beim antragstellenden Unternehmen vorliegen, aber am Durchführungsort gegeben sein. Entsprechende Hinweise zur Antragstellung von beherrschenden Unternehmen mit Sitz im Ausland sind auf der Internetseite des Bundesamtes unter der Rubrik Förderprogramme De-minimis Förderperiode 2016 eingestellt. Hinweis zum Durchführungsort Bei der Mehrzahl von Unternehmen, die nach Nummer 3.3 der De-minimis -Förderrichtlinie als ein einziges Unternehmen gelten, erklärt das beherrschende Unternehmen als Antragsteller/in, bei welchem beherrschten Unternehmen (d.h. bei welchem relevant verbundenen Tochterunternehmen ) Maßnahmen durchgeführt werden sollen ( Durchführungsort ). Durchführungsort kann sein: - ausschließlich das beherrschende Unternehmen Seite 5 von 13
6 - ein oder mehrere relevant verbundene/s Unternehmen - das beherrschende Unternehmen und ein oder mehrere relevant verbundene/s Unternehmen Die Zuwendungsvoraussetzungen nach Nummer 3.1 der De-minimis -Förderrichtlinie (Güterkraftverkehr und Halter/Eigentümer von schweren Nutzfahrzeugen) müssen nur am Durchführungsort vorliegen. Die weiteren Voraussetzungen, die in der Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 sowie der De-minimis - Förderrichtlinie (vgl. Nummer 3.2) aufgeführt sind, müssen alle beteiligten Unternehmen (antragsstellende/s und relevant verbundene/s Unternehmen) erfüllen. 7. Wie erfolgt die Antragstellung und welche Unterlagen sind erforderlich? Die Antragstellung auf Gewährung einer De-minimis -Beihilfe sowie die Übermittlung des Kontrollformulars, der Anlagen und Nachweise zum Antrag ist ausschließlich auf elektronischem Wege über das elektronische Antragsportal des Bundesamtes eservice auf der Internetseite möglich. Es werden grundsätzlich zwei Antragsvordrucke unterschieden: 1. Erstantrag Teil A 1 (nicht verbundenes Unternehmen) oder Erstantrag Teil A 2 (Unternehmensverbund) 2. Folgeantrag Teil B Die Antragsformulare sowie alle erforderlichen Unterlagen, die als Anlagen im Antrag aufgeführt sind, müssen sorgfältig ausgefüllt werden. Die jeweiligen Ausfüllanleitungen sollten hierbei beachtet werden, da diese wichtige Hinweise und Hilfestellungen geben. Die Anträge können nicht vor dem 13. Januar und nicht nach dem 30. September 2016 beim Bundesamt über das elektronische Antragsportal eingereicht werden. Für den Zeitpunkt der Antragstellung ist das Eingangsdatum des vollständigen Antrages beim Bundesamt maßgeblich. Wenn das unterschriebene Kontrollformular innerhalb von zwei Wochen nach der elektronischen Antragstellung beim Bundesamt eingeht und der Antrag vollständig und bescheidreif mit allen erforderlichen Anlagen vorliegt, ist für die Antragsfrist und damit die Reihung der Anträge (sogen. Windhundverfahren ) das Datum der elektronischen Antragstellung maßgeblich. Geht das Kontrollformular zu einem späteren Zeitpunkt, aber noch vor dem beim Bundesamt ein, so gilt der Tag an dem das Kontrollformular eingeht als Eingangsdatum für den Antrag. Ausschließlich mit dem ersten Antrag (Erstantrag Teil A) der Förderperiode können die förderfähigen Fahrzeuge angegeben und nachgewiesen werden (vgl. Punkt 8 Welche Fahrzeugnachweise werden anerkannt? ). Durch die im Erstantrag nachgewiesenen Fahrzeuge bestimmt sich das in der Förderperiode maximal mögliche Fördervolumen (vgl. Punkt 9 maximaler Förderhöchstbetrag ). Seite 6 von 13
7 Nach der positiven Bescheidung des Erstantrages kann die Antragstellerin/ der Antragsteller keinen neuen Erstantrag stellen. Nur bis zum Zugang des Zuwendungsbescheides hat die Antragstellerin/ der Antragsteller die Möglichkeit, den Erstantrag ganz oder teilweise zurückzunehmen. Derartige und andere zuwendungsrelevante Änderungen (z.b. Wechsel der Rechtsperson des Zuwendungsempfängers etc.) sind dem Bundesamt unverzüglich mittels der Formulare Änderungsmitteilung DM 2016 mitzuteilen. Weitere Erläuterungen hierzu sind auf der Internetseite des Bundesamtes unter der Rubrik Förderprogramme De-minimis Förderperiode 2016 hinterlegt. Die Bewilligung erfolgt unter der Voraussetzung, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen. Im Rahmen des Fördertopfverfahrens müssen Antragsteller bereits im Antrag konkrete Maßnahmenkategorien gemäß Anlage zur Nummer 2 der De-minimis -Förderrichtlinie benennen und die voraussichtlichen Ausgaben angeben. Mit dem Erstantrag ist mindestens eine Maßnahme mit den voraussichtlichen Nettoausgaben zur Förderung zu beantragen. Innerhalb der Antragsfrist können von der Antragstellerin/ dem Antragsteller bis zu fünf Anträge gestellt werden. Eine Bewilligung erfolgt in Höhe von 80 Prozent der tatsächlich für förderfähige Maßnahmen entstandenen Nettoausgaben. Somit kann die Bewilligung auch unter dem unternehmensbezogenen Förderhöchstbetrag liegen. Maßnahmen können gekürzt bzw. abgelehnt werden, wenn 80 Prozent der Gesamtsumme der Maßnahmen die Höhe des ermittelten unternehmensbezogenen Förderhöchstbetrages übersteigt. Sofern 80 Prozent der Ausgaben für die beantragten Maßnahmen den maximalen unternehmensbezogenen Förderhöchstbetrag überschreiten, sollte die Antragstellerin/ der Antragsteller dem Antrag zusätzlich formlos eine bevorzugte Reihenfolge (Priorisierung) der Maßnahmen hinzufügen. Ansonsten erfolgt eine Priorisierung durch die Bewilligungsbehörde nach pflichtgemessen Ermessen entsprechend den lfd. Nummern im Antragsformular. Weitere Informationen und Hinweise zum Antrag sind den ausführlichen Ausfüllanleitungen zu entnehmen. Besonders zu beachten ist die Auswahl der entsprechenden Formulare, insbesondere auch dann, wenn die Beantragung der Förderung durch einen Bevollmächtigten erfolgt. 8. Welche Fahrzeugnachweise werden anerkannt? Mit Antragstellung hat die Antragstellerin/ der Antragsteller alle förderfähigen schweren Nutzfahrzeuge, die zum Stichtag 15. September 2015 auf ihn als Halter oder Eigentümer zum Verkehr auf öffentlichen Straßen zugelassen waren, aufzuführen und nachzuweisen. Als schwere Nutzfahrzeuge gelten Kraftfahrzeuge, die ausschließlich für den Güterkraftverkehr bestimmt sind und deren zulässiges Gesamtgewicht mindestens 7,5 Tonnen beträgt. Seite 7 von 13
8 Als Nachweise werden anerkannt: Anlage 1 ( Fahrzeugaufstellung und nachweise ) des Antrages/ Bestätigung der Straßenverkehrsbehörde zu den schweren Nutzfahrzeugen (welche alle Angaben aus Anlage 1 enthalten muss) und die Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) Aus den Unterlagen müssen sich die nachfolgend genannten Angaben ergeben: a) das amtliche Kennzeichen des Fahrzeugs, b) das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs, c) die Art des Fahrzeugs, d) den Tag der Zulassung und e) den Fahrzeughalter. Bei mehr als zehn nachzuweisenden Fahrzeugen sollte der Nachweis über die Fahrzeugaufstellung durch die Straßenverkehrsbehörde erfolgen. Im Ausnahmefall kann das Bundesamt weitere Unterlagen in elektronischer Form als Nachweis zulassen. Sind Fahrzeughalter und Antragsteller nicht identisch, ist dem Antrag neben dem Halternachweis der Nachweis des Eigentums der Antragstellerin/ des Antragstellers an den Fahrzeugen beizufügen. Die Eigentümereigenschaft ist durch die Vorlage einer der folgenden Unterlagen nachzuweisen: Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) Aufstellung zum Anlagevermögen durch Kaufvertragsurkunde Hinweis: Im Anlagevermögen aufgeführte gemietete, geleaste oder gepachtete Fahrzeuge sind nicht förderfähig. 9. Wie wird der maximale Förderhöchstbetrag berechnet? Der maximale Förderhöchstbetrag je Unternehmen (unternehmensbezogener Förderhöchstbetrag) ermittelt sich aus dem Fördersatz je schweres Nutzfahrzeug in Höhe von bis zu Euro multipliziert mit der Anzahl der zum Stichtag 15. September 2015 auf das jeweils zuwendungsberechtigte Unternehmen als Eigentümer oder Halter zum Verkehr auf öffentlichen Straßen zugelassenen schweren Nutzfahrzeuge. Die jährliche Zuwendung ist aufgrund der europäischen Bestimmungen auf Euro je an- Seite 8 von 13
9 tragsstellendes Unternehmen begrenzt. Das bedeutet gleichzeitig, dass mehr als 17 förderfähige Fahrzeuge nicht berücksichtigt werden können. Die Zuwendung beträgt höchstens 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, bis der Förderhöchstbetrag des Unternehmens erreicht wird. Hinweis: Eine Bewilligung erfolgt nur zu 80 Prozent der Höhe, in welcher Maßnahmen tatsächlich beantragt wurden. 10. Welche Maßnahmen sind förderfähig? Förderfähig sind nur Maßnahmen, die nicht durch ein Gesetz, eine Verordnung oder vergleichbare Regelungen vorgeschrieben sind. Gefördert werden Kauf, Miete und Leasing von Ausrüstungsgegenständen, Einrichtungen und sonstige Maßnahmen im Bereich Umwelt und Sicherheit sowie Beratungen zu umwelt- und sicherheitsbezogenen Fragen der Unternehmensführung (Maßnahmen gemäß Anlage zur Nummer 2 der De-minimis -Förderrichtlinie). Monatliche Ausgaben auf Grundlage von längerfristigen Verträgen, die eine Überschuss- bzw. Laufleistungsregel/-klausel enthalten, sind nur förderfähig, wenn die tatsächlich entstandenen Ausgaben nachgewiesen werden. Da diese meist in einer detaillierten Jahresabschlussrechnung ermittelt und ausgewiesen werden, hat die Antragstellerin/ der Antragsteller die Möglichkeit, diese bis zum 28. Februar des Folgejahres mit dem Verwendungsnachweis entsprechend nachzuweisen (vgl. Punkt 14 Wie erfolgt die Auszahlung? ). Weitere Übersichten und Erläuterungen zu den förderfähigen Maßnahmen sind auf der Internetseite des Bundesamtes unter der Rubrik Förderprogramme De-minimis Förderperiode 2016 eingestellt. 11. Was bedeutet Bewilligungszeitraum? Mit Bewilligungszeitraum" ist der Zeitraum gemeint, in dem die bewilligte Maßnahme tatsächlich durchgeführt und beendet werden muss. Der Bewilligungszeitraum beginnt mit dem Eingang des vollständigen Antrags, für die Förderperiode 2016 frühestens mit dem 13. Januar 2016, und endet 3 Monate nach Zugang des Zuwendungsbescheides, spätestens am 31. Dezember Vor dem 13. Januar 2016 begonnene und nach dem 31. Dezember 2016 abgeschlossene Vorhaben oder geleistete Ausgaben können also im Regelfall nicht als zuwendungsfähig abgerechnet werden. Seite 9 von 13
10 12. Wann kann mit den beantragten Maßnahmen begonnen werden bzw. welche Fristen sind hinsichtlich der Durchführung zu beachten? Es ist nicht erforderlich, den Zuwendungsbescheid abzuwarten. Es steht jedoch jeder Antragstellerin/ jedem Antragsteller frei, mit den geplanten Maßnahmen erst dann zu beginnen, wenn über den Antrag auf Förderung entschieden wurde. Förderfähig sind Maßnahmen basierend auf Kauf / Beratungsleistungen nur, wenn sie spätestens innerhalb von drei Monaten nach Zugang des Zuwendungsbescheids durchgeführt werden (vgl. Nummer 4.4 Satz 1 der De-minimis -Förderrichtlinie). Grundsätzlich gilt die Maßnahme erst mit Lieferung sowie der vollständigen Zahlung der Rechnung als durchgeführt. Förderfähig sind Maßnahmen basierend auf längerfristigen Verträgen Miete / Leasing / Beratungsleistungen aus längerfristigen Verträgen sowie weiteren förderfähigen längerfristigen Verträgen nur, wenn die entsprechenden Verträge spätestens innerhalb von drei Monaten nach Zugang des Zuwendungsbescheids abgeschlossen werden; die Vertragslaufzeit und damit die Durchführung der Maßnahme darf auch über den Bewilligungszeitraum hinausgehen (vgl. Nummer 4.4 Satz 2 der De-minimis -Förderrichtlinie). Förderfähig sind Maßnahmen basierend auf längerfristigen Verträgen nur, wenn für die jeweilige Maßnahme der Abschluss des Vertrages im ersten Bewilligungszeitraum erfolgt. Die monatlichen Raten im Bewilligungszeitraum ergeben die zuwendungsfähigen Ausgaben. Geht die Vertragslaufzeit über den Bewilligungszeitraum hinaus, kann eine Förderung in den darauffolgenden Jahren im Wege der Anschlussförderung erfolgen (vgl. Nummer 4.3 der De-minimis -Förderrichtlinie), sofern die vertragliche Beziehung seit Abschluss des Vertrages ununterbrochen besteht. Tritt eine Unterbrechung der vertraglichen Beziehung ein, so ist der neue Vertrag wiederum erst nach erfolgter Antragstellung abzuschließen. Wurde der Vertrag in einem der Vorjahre abgeschlossen, ist auch dieser im Wege der Anschlussförderung förderfähig, sofern im Jahr des Vertragsabschlusses eine Förderung durch das Bundesamt erfolgte und die vertragliche Beziehung seit Abschluss des Vertrages ununterbrochen bestanden hat. Wird der Antragstellerin/ dem Antragsteller bekannt, dass eine Lieferung der durch Kauf erworbenen Gegenstände nicht innerhalb des o. g. Bewilligungszeitraums möglich ist, kann diese/ dieser unter Vorlage einer entsprechenden, rechtzeitigen Bestätigung des Lieferanten einen Antrag auf Verlängerung des Bewilligungszeitraums beim Bundesamt stellen. Dieser muss dem Bundesamt vor Ablauf des Bewilligungszeitraumes vorliegen. Führt die Antragstellerin/ der Antragsteller Maßnahmen nicht durch, besteht die Pflicht, dies dem Bundesamt unverzüglich mitzuteilen. Die entsprechenden Formulare zur Änderungsmitteilung sind im elektronischen Portal (eservice-portal) des Bundesamtes hinterlegt (vgl. Punkt 7). Spätestens mit dem Verwendungsnachweis sollte die Antragstellerin/ der Antragsteller im eigenen Inte- Seite 10 von 13
11 resse darüber informieren. Durch frühzeitige Kenntnis solcher Änderungs- bzw. Verzichtsmitteillungen kann das Bundesamt bisher gebundene Haushaltsmittel allen antragsberechtigten Unternehmen noch im Antragszeitraum wieder zur Verfügung stellen. So kann ein Mittelverfall vermieden werden. Weitere Maßnahmen im Rahmen des oben genannten unternehmensbezogenen Förderhöchstbetrages kann die Antragstellerin/ der Antragsteller unter Verwendung des Antragsvordruckes Folgeantrag Teil B mit bis zu vier Folgeanträgen beantragen. 13. Was bedeutet Zweckbindungsfrist? Gegenstände, die zur Erfüllung des Zuwendungszwecks erworben oder hergestellt werden, sind innerhalb der Zweckbindungsfrist für den Zuwendungszweck zu verwenden und sorgfältig zu behandeln. Die Zweckbindungsfrist beginnt mit dem Erwerb oder der Herstellung und endet ein Jahr nach dem Abschluss der Maßnahme, soweit im Zuwendungsbescheid nichts Abweichendes geregelt ist. Abweichend davon endet die Zweckbindungsfrist bei Maßnahmen basierend auf Miete / Leasing / Beratungsleistungen aus längerfristigen Verträgen sowie weiteren förderfähigen längerfristigen Verträgen mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses. Bei einer Veränderung ist das Bundesamt umgehend zu informieren. Eine Verwendung entgegen der Zweckbindung kann zur Aufhebung des Zuwendungsbescheides und zur Rückforderung der bewilligten Zuwendung führen. 14. Wie erfolgt die Auszahlung der Zuwendung? Voraussetzung für die Auszahlung der Zuwendungen ist die Bestandskraft des Zuwendungsbescheides und die Vorlage des Verwendungsnachweises (vgl. Nummer 9 und 10 der De-minimis - Förderrichtlinie). Für Maßnahmen basierend auf Kauf / Beratungsleistungen welche von der Antragstellerin/ dem Antragsteller bereits vor Zugang dieses Zuwendungsbescheides durchgeführt wurden, ist der Verwendungsnachweis ausschließlich auf elektronischem Wege für diese Maßnahme(n) entweder spätestens innerhalb von zwei Monaten nach Durchführung der Maßnahme oder spätestens innerhalb von einem Monat nach Zugang des Zuwendungsbescheides vorzulegen, je nachdem welche der beiden Fristen für die Antragstellerin/ den Antragsteller günstiger ist, Für Maßnahmen basierend auf Kauf / Beratungsleistungen, welche von der Antragstellerin/ dem Antragsteller erst nach Zugang dieses Zuwendungsbescheides durchgeführt wurden, ist der Verwendungsnachweis ausschließlich auf elektronischem Wege für diese Maßnahme(n) spätestens innerhalb von zwei Monaten nach Durchführung der Maßnahme dem Bundesamt vorzulegen. Seite 11 von 13
12 Eine Maßnahme ist abschließend erst dann durchgeführt, wenn deren Rechnung bezahlt wurde. Für den Zeitpunkt der Durchführung ist auf das Datum der Zahlung abzustellen. Für Maßnahmen Miete / Leasing / Beratungsleistungen aus längerfristigen Verträgen sowie weiteren förderfähigen längerfristigen Verträgen ist der Verwendungsnachweis ausschließlich auf elektronischem Wege spätestens innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf des Bewilligungszeitraumes (bis spätestens 28. Februar 2017) vorzulegen (vgl. Nummer Satz 2 der Deminimis -Förderrichtlinie). Die Vorlage des Verwendungsnachweises auf dem Postweg, per Telefax oder per ist nicht zulässig. Der Verwendungsnachweis ist auf eine Antrags-ID, demnach auf einen Antrag und somit den entsprechenden Zuwendungsbescheid (sofern dieser bereits erlassen wurde) zu beziehen. Sind Ihnen mehrere Zuwendungsbescheide zugegangen, so ist für jeden Zuwendungsbescheid separat der Verwendungsnachweis vorzulegen. Aufgrund der unterschiedlichen Fristen zur Vorlage der Verwendungsnachweise ist die Anzahl der Verwendungsnachweise, die dem Bundesamt vorgelegt werden dürfen, nicht mehr begrenzt. Allerdings empfiehlt das Bundesamt monatlich anfallende Kosten aus längerfristigen Verträgen nicht einzeln sondern gebündelt in einem Verwendungsnachweis einzureichen, um die Bearbeitung zu beschleunigen. Dem Verwendungsnachweis sind keine Rechnungen (weder im Original noch als Kopie) beizufügen. Die notwendigen Formulare (Verwendungsnachweis) stehen im eservice-portal des Bundesamtes unter der Adresse zur Verfügung. Weitere Informationen sind auf der Internetseite unter der Rubrik Förderprogramme De-minimis Förderperiode 2016 zu finden. Grundsätzliche Hinweise: Die Angaben zur Antragsberechtigung und zur Einhaltung der beihilferechtlichen Vorgaben der EU-Kommission sind subventionserheblich im Sinne von 264 des Strafgesetzbuches in Verbindung mit 2 des Subventionsgesetzes. Gemäß 3 Subventionsgesetz ist der Zuwendungsempfänger verpflichtet, dem Bundesamt unverzüglich alle Tatsachen mitzuteilen, die für die Bewilligung, Gewährung, Weitergewährung, Inanspruchnahme oder dem Belassen sowie der Rückforderung der Zuwendung erheblich sind. Auch auf 4 Subventionsgesetz ( Scheingeschäfte ) wird hingewiesen. Seite 12 von 13
13 Mit dem Antrag willigen Sie ein in die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten. Die in diesem Blatt enthaltenden Informationen werden unter dem Vorbehalt des Gleichbleibens der ihnen zugrunde liegenden Sach- und Rechtslage erteilt, so dass hieraus kein Rechtsanspruch ableitbar ist. Ansprechpartner: Wir beraten gerne auch unter: - Servicenummer Telefon: 0221/ per info.foerderprogramme@bag.bund.de - im Internet: Seite 13 von 13
Verordnung (EG) Nr. 1998/2006). Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Merkblatt Unternehmen in Schwierigkeiten.
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