DRIVE-TECHNOLOGY INKOMA - GROUP. Inkoflex - Kupplungen

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1 INKOMAGROUPINKOMA DRIVETECHNOLOGY GROUP Inkoflex Kupplungen INKOMAGROUP Headoffice Sitz der INKOMA Maschinenbau GmbH Neue Reihe 44 D Schandelah Telefon: +49/(0)56910 Fax: +49/(0) info@inkoma.de Internet: Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten MPOE INKOMAGROUP INKOMA GROUP INKOMA ALERT A I M

2 Produktbeschreibung InkoflexKupplungen IFK Die INKOMAInkoflexKupplung ist ein Maschinenelement zur Übertragung von Drehmomenten zwischen zwei Wellen, deren Fluchtstellung durch das angewandte Fertigungs und Montageverfahren nicht absolut garantiert werden kann, oder zwischen zwei Wellen, deren Stellung zueinander betriebsbedingt von der idealen Fluchtstellung abweicht. Die INKOMAInkoflexKupplung kann sowohl eine parallele Abweichung (Versatz) als auch eine Winkelabweichung (eugung) der Wellen ausgleichen, wobei sich die Abweichungen während des etriebes innerhalb der für die Kupplung zulässigen Grenzwerte verändern dürfen. Die INKOMAInkoflexKupplungen wurden in allen wichtigen europäischen und außereuropäischen Industriestaaten zum Patent angemeldet. Dieser Katalog enthält alle erforderlichen Informationen für Auswahl, Einbau und etrieb von INKOMAInkoflexKupplungen der Standardreihe. Sondergrößen und ausführungen sind möglich, unsere Techniker beraten Sie gern. Hauptmerkmale der INKOMA Inkoflex Kupplung: Drehstarre Wellenverbindung mit flexiblem Ausgleich von Wellenversatz und beugung keine Phasenverschiebung dynamisch ausgeglichen kleine aulänge keine Querkraftwirkung auf Lagerstellen Ausgleich des Achsversatzes von mehreren Millimetern und der eugung bis zu 5 möglich wartungsfrei Ganzstahlausführung 299

3 Inhaltsverzeichnis InkoflexKupplungen IFK Technische Informationen i Ausführung A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7 Seite 1 i erechnungen Theoretisch zu erwartende Lebensdauer Zulässiges Drehmoment Seite 2 3 Abmessungen IFK 42 IFK 340 InkoflexKupplung IFK (A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7) Seite 4 7 Abmessungen GFL Gegenflansch Zur Ausführung A4 und A6 Seite 8 9 Abmessungen ISPC Inkofix Spannflansch Zur Ausführung A3 Seite

4 Technische Informationen InkoflexKupplungen IFK Die INKOMAInkoflexKupplung IFK ist standardmäßig in den folgenden Ausführungen lieferbar: A1= Normalausführung: Die beiden Außenscheiben haben Gewindebohrungen zum Anflanschen. Die Anzahl der Gewindebohrungen auf dem Lochkreisdurchmesser C bei Kupplungen mit: 3 Zapfen= 3 x120 4 Zapfen= 4 x 90 5 Zapfen= 5 x 72 6 Zapfen= 6 x A2= Nabenausführung: Die beiden Außenscheiben haben eingearbeitete und nach außen gerichtete Naben. A3= Spannausführung: Normalausführung A1 mit zusätzlichen Spannflanschen ausgerüstet. Mit den Spannflanschen wird die Kupplung kraftschlüssig mit den Wellen verbunden. Einzelheiten über die Spannflansche s. Seite 310. A4= Gegenflanschausführung: Normalausführung A1 mit zusätzlichen Gegenflanschen ausgerüstet. Die Gegenflansche haben Naben. Einzelheiten über die Gegenflansche s. Seite 8. A5= Nabenausführung mit einer nach innen gerichteten Nabe: Die beiden Außenscheiben haben in die Scheiben eingearbeitete und nach innen gerichtete Naben. Die axiale aulänge entspricht der Normalausführung A1 A1. A6= Gegenflanschausführung mit nach innen gerichteter Nabe: Normalausführung A1 mit zusätzlichem Gegenflansch ausgerüstet, jedoch zeigt die Nabe des Gegenflansches nach innen. Einzelheiten über die Gegenflansche s. Seite 8. A7= Nabenausführung geteilt Die Nabenausführung hat eine geteilte Schale zum Festsetzen der Kupplung auf den Antriebswellen. Diese Ausführung verlangt bei der Montage kein Verrücken der An und Abtriebswelle. Kombinationen: Jede Kupplung kann auch in kombinierter, d.h. in unterschiedlicher Ausführung je Seite geliefert werden, z.. A1/A2, d.h. eine Seite als Endscheibe mit Gewindebohrungen und die andere Seite mit eingearbeiteter und nach außen gerichteter Nabe. Alle Ausführungen sind miteinander kombinierbar, z.. A3/ A4, A1/ A4, A2/ A3 usw. Einsatzmöglichkeiten für INKOMAInkoflexKupplungen: Die INKOMAInkoflexKupplungen sind vielseitig einsetzbare Ausgleichskupplungen. Sie werden immer dort verwendet, wo zwei Wellen mit relativ geringer Abweichung von ihrer Fluchtlinie (Parallelversatz bis zu 1mm und Winkelabweichung bis zu 5 ) drehsteif miteinander verbunden werden sollen. Die Abweichungen können durch Fertigungs und Montagetoleranzen entstehen. Durch den Einsatz der INKOMAInkoflexKupplungen können diese Toleranzen von vornherein größer angesetzt und damit die Fertigungs und Montagekosten verringert werden. Die Abweichungen können auch betriebsbedingt sein, wenn z.. eine geringe Verstellung von zwei Walzen gegeneinander erforderlich ist. Hinweise für den Einbau und etrieb: Die axiale aulänge A ist auch gleichzeitig das Einbaumaß für die Kupplung. Dieses Maß muss mit folgenden Toleranzen eingehalten werden: für Kupplungstyp IFK 42, und IFK ± 0,5mm IFK und IFK ± 1,0mm IFK... ± 1,5mm IFK 0... und IFK ± 2,5mm Zusätzlich sind die Einbaumaße der zugehörigen PKKupplung (s. Rubrik PKKupplungen ) zu beachten. Die in der Maßtabelle angegebenen Durchmesser W und Abmessungen für die Passfedernut sind Vorzugsmaße. Kupplungen mit anderen ohrungsabmessungen sind auf Anfrage lieferbar. Die INKOMAInkoflexKupplungen übertragen nur Drehmomente, sie nehmen keine axialen Kräfte auf, d.h. auftretende Axialkräfte müssen durch entsprechende konstruktive Maßnahmen vor der Kupplung abgefangen werden. Die INKOMAInkoflexKupplungen sind mit einer Lebensdauerschmierung versehen. Unter normalen etriebs und Umweltbedingungen ist keine Nachschmierung erforderlich. ei der Ausführung A3 der INKOMAInkoflexKupplung Typ IFK, d.h. efestigung mit Spannsätzen muss beim Einbau der Kupplung in folgenden Montageschritten vorgegangen werden: 1. auteile in Position bringen 2. Spannsatz auf Welle spannen 3. Flansch des Spannsatzes an Kupplungsscheibe befestigen. Sonderausführungen: Neben den Standardausführungen sind auch kundenspezifische Sonderausführungen, z.. Ausbildung der Außenscheibe als Kettenrad, als Zahnrad, als Zapfen u. dgl. möglich. 1

5 erechnungen InkoflexKupplungen IFK Die theoretisch zu erwartende Lebensdauer L h [h] und das zulässige Drehmoment T zul. [Nm] sind abhängig vom auftretenden eugungs winkel [ ], Radialversatz R [mm] sowie von der Drehzahl n [1/ min] und dem etriebsfaktor K []. Die entsprechenden Faktoren können aus den unten dargestellten Diagrammen und Tabellen entnommen werden. Das Antriebsnenndrehmoment T kn [Nm] sollte immer kleiner sein als das zulässige Drehmoment T zul. [Nm]. Antriebsnenndrehmoment : T [Nm] = kn P [kw] A n [1/min] A Theoretisch zu erwartende Lebensdauer: Vorraussetzung für diese erechnung ist Verwendung eines Schutzbalges. Dieser Schutzbalg sorgt zum einen dafür, dass es zu keinem Schmierstoffverlust kommt und zum anderen dafür, dass keine Verunreinigungen, wie zum eispiel Staub, in die INKOMAInkoflex Kupplung gelangen können. Theoretisch zu erwartende Lebensdauer: L [h] = 000h f 2 [] f 2 [] f 2 h R n [] Zulässiges Drehmoment: T [Nm]= T [Nm] K [] f [] f [] f [] zul. kn R n etriebsfaktor K keine Stöße 1,0 mittlere Stöße 1,8 schwere Stöße 2,5 schwere reversible Stöße 3,0 Faktor für den auftretenden eugungswinkel f [] 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 f [] 0,5 0,4 0,3 0,2 0, eugungswinkel [ ] Faktor für den auftretenden radialen Versatz f [] R 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 f R [] 0,5 0,4 0,3 0,2 0, ,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 Radialer Versatz R [mm] 2

6 erechnungen InkoflexKupplungen IFK Faktor für die Drehzahl f [] n 1,1 1,0 0,9 0,8 f n [] 0,7 0,6 0,5 0, Drehzahl n [1/min] Verdrehsteifigkeit von IFKKupplungen für Standardaureihe (empirisch ermittelte Werte), Vorlast 10 Nm um Spiel auszuschalten 9 8 T = % max stat. 7 Verdrehwinkel è [ ] Drehmoment T [%] eispiel: IFK /4 T stat. T kn = 20 Nm = 795,8 Nm T T [%] = % kn T stat. T [%] = % 795,8 Nm =,6 % Verdrehwinkel è= 2,2 20 Nm Erläuterungen: T stat. [Nm] max. statisches Drehmoment P A [kw] Antriebsnennleistung der Kupplung T kn [Nm] Antriebsnenndrehmoment n A [1/min] Antriebsdrehzahl T [%] Drehmoment in % L h [h] Lebensdauer T zul. [Nm] zulässiges Drehmoment K [] etriebsfaktor 3

7 Abmessungen IFK 42 IFK 340 InkoflexKupplung IFK (A1, A2, A Die INKOMAInkoflexKupplung IFK ist standardmäßig in folgenden Ausführungen lieferbar: 2) A 1 Ø C 1) A 3 5) M Ø C W 1 H7 H7 Ø d h7 R Ø d 1 Ø d H7 Ø D 2 n x t =3 1 M A1 A1 A 2 Ø G Ø W H7 a b P9 Gewindebohrung H H 1 K A2 A2 A3 A3 A3= A1+ISPC Weitere Einzelheiten s. Seite 310 Spannflansch. estellbeispiel: InkoflexKupplung axiale aulänge bezogen auf Ausführung A1 Scheibendurchmesser Zapfenanzahl IFK. 250 / 5 A2A2 Ausführung 4

8 Abmessungen IFK 42 IFK 340 InkoflexKupplung IFK (A4, A5, A6, A7) Inkoflex Kupplungen A 4 A 5 4) Gewindebohrung A 7 6) S, M Sp Ø G 1 Ø W H7 a Ø C Ø G Ø W H7 Ø d H7 h7 Ø G 2 Ø W 2 H7 d Ø 1 a b P9 Gewindebohrung M H K H 2 A4 A4 A4= A1+GFL Fehlende Maße und Typenbezeichnungen GFL s. Seite 8. A5 A5 A 6 4) Ø C F Ø h7 Ø W H7 a b P9 b P9 M Ø h7 d H7 K H 1) 1) H bei IFK 64...) 2 H 3 A6 A6 A6= A1+GFL Fehlende Maße und Typenbezeichnungen GFL s. Seite 8. A7 A7 Erläuterungen: 1) Außenscheibe 2) Mittelscheibe Außenscheibe mit Nabe 4) Gegenflansch mit Nabe 5) Außenscheibe mit Spannflansch 6) Außenscheibe mit geteilter Nabe 5

9 Abmessungen IFK 42 IFK 340 InkoflexKupplung IFK (A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7) Abmessungen [mm] ezeichnung A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 1 C D G G 1 G 2 H H 1 H 2 H 3 K W 1) W 1) 1) 1 W 2 a b d d 1 max. IFK 42.50/3 IFK 42.70/ ) ) 102) 16, , IFK 64.70/3 IFK 64.90/4 IFK / ) ,5 10,5 10, , , ) 18, , , ,5 3 33, IFK /4 IFK /4 IFK 78.1/ , , , IFK /4 IFK 104.1/ , , , , , , IFK 124.1/4 IFK /4 IFK 124./ , , , IFK./4 IFK./5 IFK.250/4 IFK.250/5 IFK.250/6 IFK.310/5 IFK.310/6 IFK.310/ , , , , , , , , IFK 0.350/4 IFK 0.350/5 IFK 0.400/5 IFK 0.400/ , , , ,4 IFK 340.0/4 IFK 340.5/4 IFK 340.5/5 IFK / ) Vorzugsbohrung, kann auch in anderem Ø geliefert werden 2) Passfedernut nach DIN 6885/1 Nabenlänge, Durchmesser, ohrung nach Kundenwunsch 4) Ausführung A3 nicht lieferbar Sondergrößen auf Anfrage 6

10 etriebsdaten IFK 42 IFK 340 InkoflexKupplung IFK (A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7) Inkoflex Kupplungen Anschlussbohrungen Klemmschrauben A7 etriebsdaten ezeichnung Gewinde M Anzahl n Teilung t [ ] S Anzugsmoment M Sp [Nm] Radialer Versatz R [±mm] eugungswinkel [ ] P n Leistung kw 1/min Drehmoment T stat. [Nm] Massenträgheitsmoment 6) J [kg cm 2] max. Drehzahl 5) n [1/min] 6) Gewicht [kg] IFK 42.50/3 IFK 42.70/4 IFK 64.70/3 IFK 64.90/4 IFK /4 M xM5 6 0,5 5 0, ,36 M6 4xM5 6 0,5 5 0, ,64 M xM5 6 0,5 5 0, ,96 M8 4xM6 10, , ,44 M8 4xM , ,81 IFK /4 IFK /4 IFK 78.1/4 M12 M12 M12 4xM , ,28 4xM , ,28 4xM , ,83 IFK /4 IFK 104.1/4 M16 4xM , ,20 M16 4xM , ,45 IFK 124.1/4 IFK /4 IFK 124./4 IFK./4 IFK./5 IFK.250/4 IFK.250/5 IFK.250/6 IFK.310/5 IFK.310/6 IFK.310/8 IFK 0.350/4 IFK 0.350/5 IFK 0.400/5 IFK 0.400/6 IFK 340.0/4 IFK 340.5/4 IFK 340.5/5 IFK /6 M16 M16 M16 4xM , ,8 4xM , ,8 4xM , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Nabenlänge, Durchmesser, ohrung nach Kundenwunsch 5) ei Drehzahlen über /min muss die Kupplung je nach Ausführung statisch und dynamisch ausgewuchtet werden 6) bei Ausführung A1 7

11 Abmessungen GFL GFL Gegenflansch Zur Ausführung A4 und A6. L H K K H 4 Ø D Ø G Ø W H7 Ø F h7 Ø C Ø C Ø F h7 Ø W H7 Ø F h7 a Ø M Ø M b P9 Gewindebohrung Gewindebohrung n x t = 3 A4 A6 1) 1) A 4 A 6 A4 A4 A6 A6 1) efestigungsschrauben gehören nicht zum Lieferumfang estellbeispiel: Gegenflansch für Kupplungstyp ohrungsdurchmesser Scheibendurchmesser Anzahl der efestigungsbohrungen GFL / 4 A4 Ausführung 8

12 Abmessungen [mm] Anschlussbohrungen ezeichnung GFL /3 GFL /4 C D F G H H a 2) b 2) 4 K L W 1) W max. M n t J [kg cm 2 A4 A6 [mm] [ ] ] ,3 5 6, , ,3 5 6,6 8 0, ohrung Anzahl Teilung Massenträgheitsmoment Gewicht [kg] GFL /3 GFL /4 GFL /4 10,5 10,5 10, , , , ,38 0,68 1,1 GFL /4 GFL /4 GFL /4 15, , ,5 15, , ,0 15, , ,57 GFL /4 GFL /4,5, , , ,78 3,64 GFL /4 GFL /4 GFL / , , , , , ,5 GFL.50./4 GFL.50./5 GFL..250/4 GFL..250/5 GFL..250/6 GFL /5 GFL /6 GFL / , , , , , , , , ,5 7,5 12,3 12,3 12,3 25,3 25,3 25,3 GFL /4 GFL /5 GFL /5 GFL / , , , , ,2 38,2 51,6 51,6 1) Das Maß W für die Nabenbohrung ist ein Vorzugsmaß 2) Werte nur für Maß W ; ansonsten Passfeder nach DIN 6885/1 9

13 Abmessungen ISPC ISPC Inkofix Spannflansch Zur Ausführung A3. H 2 H 1 H 3 Ø D Ø D 1 Ø C Ø D 2 Ø W H7 1 h7 Ø d H7 Ø d s n x t = 3 1) Erläuterungen: T stat. = maximal übertragbares Drehmo ment eines Spannflansches F ax T A = maximal übertragbare Axialkraft eines Spannflansches = erforderliches Anzugsmoment der Spannschrauben A 3 A3 A3 1) efestigungsschrauben gehören nicht zum Lieferumfang estellbeispiel: Inkofix Spannflansch ISP Innendurchmesser W 1 Außendurchmesser D Anzahl der efestigungsbohrungen Ausführung ISP. 110 / 4 C 50 Ø dh7 Zentrieransatz 310

14 Abmessungen [mm] Anschlussbohrungen Spannschraube etriebsdaten ISO 4017 (DIN Drehmoment max. Axialkraft Anzugsmoment Massenträgheitsmoment Gewicht ezeichnung Kupplung ezeichnung Spannflansch d C D D 1 D 2 H 1 H 2 H 3 W 1) 1 d s n t [ ] T A [Nm] T stat. [Nm] F ax J [kn] [kg cm²] [kg] IFK 42.70/4 ISP 16.66/4C ,6 6xM5x ,7 0, IFK 64.90/4 IFK /4 ISP 25.82/4C ISP.115/4C xM5x ,9 0,53 8xM5x ,5 1, IFK /4 IFK /4 IFK 78.1/4 ISP.110/4C xM5x ,73 ISP 35.1/4C xM6x ,90 ISP /4C xM6x ,90 IFK /4 IFK 104.1/4 ISP /4C55 ISP /4C xM6x16 8xM6x , 4,19 IFK 124.1/4 IFK /4 IFK 124./4 ISP /4C ISP 45.1/4C ISP /4C xM6x ,44 10xM6x ,54 10xM6x ,21 IFK./4 IFK./5 IFK.250/4 IFK.250/5 IFK.250/6 IFK.310/5 IFK.310/6 IFK.310/8 ISP /4C xM6x ,73 ISP /5C xM6x ,73 ISP.2/4C xM6x ,27 ISP.2/5C xM6x ,27 ISP.2/6C ISP /5C150 ISP /6C xM6x20 10xM8x25 10xM8x ,27 35,90 35,90 ISP /8C xM8x ,90 1) Das Maß W für die Nabenbohrung ist ein Vorzugsmaß

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