Hoffnung und Vertrauen

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1 Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche April 2014 Hoffnung und Vertrauen Eine christliche Tugend? lanych - Fotolia.com

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3 Hoffnung und Vertrauen eine christliche Tugend!? Wort des Monats Liebe Gemeindemitglieder und Freunde, Hoffnungslosigkeit und Misstrauen sind in unserer Gesellschaft Eigenschaften, denen wir täglich begegnen. Eigentlich traurig, denn dadurch leidet nicht nur die Lebensfreude, sondern sie sind auch Auslöser und Ursache für seelische und körperliche Krankheiten. Ist es vor diesem Hintergrund nicht angebracht, sich selbst immer mal wieder selbstkritisch zu fragen: Was dominiert in meinem Leben? Kann ich sagen, dass mein Leben eine zuversichtliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, ausmacht? Dann spricht Wikipedia von einer hervorragenden Eigenschaft oder einer vorbildlichen Haltung. Und genau das sollen wir ja als Christen an den Tag legen wir sollen Licht sein. Ich glaube, aus diesem Grund greift die Bibel das Thema Hoffnung an so vielen Stellen auf. In Psalm 31 V 15 heißt es: Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Ist das nicht ein Bekenntnis von uns Christen? Aller Hoffnungslosigkeit, die uns begegnet, setzen wir ein ABER dagegen. Nein, da möchte ich mich nicht infizieren lassen, sondern ich hoffe auf dich, HERR. Ohne unseren Hoffnungsträger Jesus Christus wäre unser Leben armselig. Der Apostel Paulus schreibt in Römer 15 V 13: Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des Heiligen Geistes. Hoffnung, Freude und Frieden vereinen sich im Glauben. Und durch ihn werden sie genährt und immer wieder erneuert. Das ist die Quelle, aus der wir schöpfen dürfen. Sie gewinnt für uns an Stellenwert, besonders, wenn wir sogenannte Durststrecken durchlaufen. Wenn positives Denken und Alles wird gut -Reden nicht mehr greifen, dann zeigt sich, welches Fundament der Hoffnung tragfähig ist: Jesus Christus. Gesegnet ist der Mann (Frauen eingeschlossen), der sich auf Gott verlässt und dessen Hoffnung Gott ist. (Jeremia 17 V 7) Adolph Kolping hat einmal gesagt: Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte. Wollen wir nicht dazu übergehen, in den großen und kleinen Dingen unseres Alltags unsere Hoffnungen immer mehr auf den Allmächtigen zu setzen? 1

4 Die bessere Alternative zur begrenzten eigenen Kraft und zu meinen Möglichkeiten. Ich wünsche uns einen von dieser Hoffnung geprägten Monat April. Das ist ein echter Paradigmenwechsel, ein Wechsel der Lebenseinstellung. Und Gott enttäuscht nicht. Hartmut Ottliczky ist Ältester der Gemeinde Coming together Gemeinsam etwas erleben Wer wünscht sich, mit anderen Gemeindemitgliedern und Freunden etwas gemeinsam zu unternehmen? Man lernt sich besser kennen, pflegt Beziehungen und hat Spaß zusammen. Um genau das geht es bei coming together. Und wie kann so eine gemeinsame Aktion anlaufen? Ganz einfach. Du überlegst Dir, was Du gerne mit anderen einmal unternehmen möchtest. Nimm Dir einen coming together Zettel von der Pinnwand und trage dort die Eckdaten ein: welche Aktivität, wann und wo es stattfinden soll, wer es organisiert und ob und auf wie viele Personen die Aktion begrenzt ist. Dann hängst Du diese Liste wieder an die vorgesehene Pinnwand und bist gespannt, wer mitmachen möchte. Das Formular kannst Du auch über unsere Homepage im Intern-Bereich herunterladen. Wenn Du möchtest, kannst Du dieses Angebot auch an die Technik unter dem Stichwort coming together schicken. So wird Deine Aktion vor dem Gottesdienst über den Beamer eingeblendet. Probiere es einfach mal aus. Biete selbst eine Aktion an oder beteilige Dich an einem solchen Angebot. Viel Spaß! 2

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6 Christenverfolgung heute: Kolumbien Todesschwadrone bedrohen die Christen Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seelen nicht töten können. Matth. 10,28 Kolumbien Land der Gegensätze. Die Küstenstreifen des Südpazifiks und des Karibischen Meeres laden an romantischen Stränden zum Urlaub ein. Regenwald, von Flüssen durchzogen, die in diesen Gebieten die Hauptverkehrsadern bilden. Das Andenhochland in der West- Hälfte Kolumbiens. Doch die Schönheit täuscht. flickr Pedro Szekely Das Leben in einigen Teilen Kolumbiens ist geprägt von Terror und Gewalt. Hier herrschen die Drogenmafia und paramilitärische Rebellengruppen, die diese Territorien für sich beanspruchen. In diesen Gebieten stellt der christliche Glaube eine alternative Verhaltensweise zu den vorherrschenden Werten und der Moral dar. Menschen finden zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Sie beteiligen sich nicht mehr an der gängigen Praxis von Korruption und Erpressung und stehen dem System der Gewalt nicht mehr zur Verfügung. Im Gegenteil, sie nehmen ihren Auftrag wahr, gesellschaftliche Mißstände anzuprangern und zu verändern, und verkündigen unerschrocken das Evangelium. Dies ruft den Zorn der herrschenden Rebellengruppen hervor. Bis aufs Bitterste bekämpfen sie die Christen, und versuchen so zu verhindern, das sie mehr Einfluss gewinnen. Die Zeitschrift Stimme der Märtyrer berichtet in der Ausgabe von Februar 2013, dass Gewalttaten gegen Gemeindemitglieder und Pastoren an der Tagesordnung sind. Die Kämpfer der linksgerichteten Rebellengruppe FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens), die seit fast 50 Jahren einen bewaffneten Konflikt mit der Regierung austrägt, bekämpfen speziell die Pastoren und Prediger. Sie, aber auch die Gemeindemitglieder, bangen täglich um ihr Leben. Trotzdem geben die Christen den Kampf nicht auf und setzen sich unter anderem gegen die Rekrutierung von Nachwuchs- Kämpfern und Kindersoldaten ein. Stimme der Märtyrer 02/2013 4

7 Die Kinder in Kolumbien liegen mir besonders am Herzen, denn sie haben viel auszuhalten. Täglich werden sie in der Schule von den Lehrern und den anderen Kindern diskriminiert und ausgegrenzt. Wir wollen hier keine Christen bekommen sie zu hören, sie spüren, das sie nicht erwünscht sind. Viele Kinder haben ihre Eltern, die für Jesus gelebt haben, verloren, weil sie von den Rebellen getötet wurden. Sie brauchen ein neues Zuhause und Menschen, die sich ihrer annehmen. Auch stehen sie in der ständigen Gefahr, entführt und als Kindersoldaten mißbraucht zu werden. Öffnet Eure Herzen und betet in diesem Monat für unsere Geschwister in Kolumbien. Sie brauchen dringend unsere Unterstützung im Gebet. Möge Gott ihnen Kraft, Weisheit und Mut für diese Aufgabe schenken und ihren Dienst mit reicher Frucht segnen. Kirsten Klassen Open Doors Tag am 24. Mai Thema: Jesus unsere Zuflucht Termin: Samstag, 24. Mai 2014, 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr und 14:45 Uhr bis 17:00 Uhr, bei Sabine Baumann, Tempelhofer Weg 14. (Ortsteil: Lohmannshof, in der Nähe der Uni, erreichbar mit der Linie 4, Haltestelle Lohmannshof) Unsere Sprecher: Edward und Rana aus Syrien Der Bürgerkrieg machte das Land zu einem gefährlichen Ort für Christen. Pastor Edward und seine Frau bleiben dennoch in Syrien. Pastor Edward sagt: Jesus ist die einzige Zuflucht für die Menschen hier, die alles verloren haben. Er hat Aufgaben für uns. Wir bleiben, um zu helfen und um unsere Hoffnung in Christus weiterzugeben. Hea Woo aus Nordkorea Sie hat Arbeitslager überlebt, Gottesdienste auf der Gefängnistoilette gefeiert. Im Rückblick sagt sie: Jesus war meine Zuflucht im Arbeitslager und er ist meine Zuflucht in der Freiheit. Michael aus Indonesien Er wurde brutal überfallen und lebensbedrohlich verletzt. Er sagt: Doch dann wurde Jesus auch zur Zuflucht für meine Verfolger. 5

8 Kurzgeschichte: Oh diese Zwillinge! Was sollen deine Socken auf meinem Bett, Mick? Maja warf die bunt gekringelten Socken von Mick einfach auf den Boden. Hey, die wollte ich morgen noch mal anziehen, Maja! Mick sprang vom Stuhl auf und nahm sich seine Socken wieder. Dann setzte er sich wieder auf den Stuhl und spielte weiter. Maja kletterte aufs Hochbett und machte keinen Mucks mehr. Mick stutzte. Irgendwas war doch los. Sollte er sein Computerspiel unterbrechen und Maja fragen, was sie hatte? Oder nicht? Das Spiel machte echt Spaß, aber Mick konnte nicht ertragen, wenn Maja traurig war. Jedenfalls nahm er an, dass sie traurig war. Also seufzte er und drehte sich in Richtung Bett um. Maja? Alles ok? Maja fing an zu schluchzen. Mick kletterte auf das Bett und setzte sich neben Maja. Was n los? DA! Maja hielt Mick ein zerknülltes und beschriebenes Stück Papier hin. Mick entfaltete es und staunte. Eine 5, Maja? Wieso Ach, lass mich in Ruhe!, schluchzte Maja, und Mick schüttelte den Kopf. Nicht so schlimm, Schwester! Es kann nicht immer alles perfekt laufen! Oder? Ich hab nicht geübt, Mick. Ich hab s vermasselt., sagte Maja kleinlaut. Oh Mann, Maja!, meckerte Mick. Wegen dir fahren wir dann doch nicht im Sommer ins Legoland! 6

9 !! Die Kinderreporterin drei Fragen an: Ines L. Unsere Kinderreporterin Mona hat sich für euch schlau gemacht: Mona: Hattest Du schon mal ein schlechtes Gewissen? Ines: Ja, schon ganz oft. Zum Beispiel habe ich als Kind einmal mit einem Stein ein Auto beschädigt und es keinem erzählt. Mona: Was machst du, wenn du ein schlechtes Gewissen hast? Ines: Ich spreche mit der Person, mit der ich das Problem habe. Mit Gott spreche ich auch darüber. Mona: Findest du ein schlechtes Gewissen gut? Ines: Es fühlt sich nicht gut an. Aber ich glaube, dass es gut ist, dass es ein schlechtes Gewissen gibt. Es zeigt mir, dass etwas nicht in Ordnung ist oder in Ordnung gebracht werden muss. Vielen Dank für das Interview! Liebe Kinder, wir haben diese Kinderseite als Extrablatt für euch angefertigt, so dass jeder von euch seine eigene Kinderseite bekommen kann! Ihr findet sie im Eingangsbereich der Gemeinde. Bitte nehmt euch jeweils nur ein Blatt, damit auch andere Kinder die Seite bekommen können. 7

10 Notiert. Informiert. Heidi Al-Safau kommt zu einem Missionsnachmittag in unsere Gemeinde. Termin: 4. Mai um 14 Uhr Infos über Heidi: Seit 12 Jahren arbeitet sie in der herrlichen Bergwelt des Himalaya in Nord- Indien für den AVC. Wie man dahin kommt? Nun, die Frage ist berechtigt. Schon als kleines Mädchen hatte sie den Wunsch einmal Missionarin zu werden. Aber dann kam alles ganz anders. Sie heiratete einen Iraker und lebte mit ihm dann 20 Jahre im Irak, wo sie zwei Söhne bekamen. Dort, mitten im Islam bekehrte sie sich zu Jesus und fand eine persönliche Beziehung zu Gott. Der Plan Gottes brachte sie dann wieder mit ihrer Familie nach Deutschland, wo aber ihre Ehe scheiterte. Sie hatte Gott jedoch fest versprochen, seinen Willen zu tun und sich in seine Pläne einfügen zu lassen. Über viele Jahre reise sie dann durch AVC in viele Länder, um letztendlich zu erkennen, dass Gott sie in Indien haben wollte. Dort konnte sie neben geistlicher Auferbauung (besonders in der Frauenarbeit) einige Projekte ins Leben rufen (2 Schulen, Kinderheim, Obdachlosenheim, Nähprojekte uvm.). Noch immer beigeistert es sie, dass sie für Gott nie zu alt war für einen solchen Dienst und der Herr sie auch noch als Großmutter gebrauchen wollte, um sein Reich aufzubauen. AG für eine gerechtere Welt Am 9. April trifft sich die AG für eine gerechtere Welt in U5 um 19:30 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. 8

11 Ein Tag zum Kennenlernen Der erste Single Tag in der FCG Erstmalig gab es in der FCG einen SingleTag. Über 60 christliche Singles aus Bielefeld und Umgebung trafen sich am 1. März, um den Tag gemeinsam zu verbringen. Ziel des Tages war es, andere Christen außerhalb der eigenen Gemeinde kennenzulernen und so zum Beispiel neue Kontakte zur Freizeitgestaltung oder zum Austausch über Glaubensund Alltagsthemen zu knüpfen. Das randvolle Programm bot viel Spaß und Abwechslung. Neben guten Gesprächen, geistlichem Input und Lobpreis, boten witzige Gruppenaktionen Gelegenheit kreativ zu werden und die Lachmuskeln zu trainieren. Kulinarisch wurden die Teilnehmer von zwei hervorragenden Küchenteams verwöhnt. Organisiert wurde der Tag in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus dem ICF Bielefeld (International Christian Fellowship). Kommentare der Teilnehmer: So great! God blessed you lockere Atmosphäre + top Essen Lobpreis fand ich gut + Predigt war sehr passend & gut Viele nette Leute kennengelernt Lobpreiszeit gut zum beten und Zeit mit Gott haben! Danke Guter Ausgleich zwischen zwanglosen und lustigen Gesprä chen und nachdemklichem Austausch. Ich bin euch sehr DANKBAR für die Zeit, die ihr in uns investiert habt! Super Moderation, super Essen, super Predigt, super Lobpreis - herzlichen Dank an die Gruppenleiter - super geniale Stimmung! Eine gelungene Veranstaltung! Der christliche Input hätte mehr sein kön nen. Es war aber deutlich, dass Gott anwesend war und die Veranstaltung gesegnet hat. Sarah E. Christoph L. 9

12 Veranstaltungen im April Mi Do Fr Sa :30 19:00 18:00 10:00 14:00 19:00! Elternabend mit Ute Horn Was Teenager bewegt Videobibelschule, 4. Semester Singkreis mit Robert Knecht Royal Ranger Kinder Basar Youth Alive Treff So Mo Di Mi Do Fr Sa :00 12:30 19:00 19:00 19:00 10:00 10:00 15:00 19:00 20:00 19:30 20:00 18:30 Gottesdienst I mit Stehcafé Kids Club u Predigt: Nico Strobel / Leitung: Hartmut Ottliczky Infoseminar Meine Gemeinde Gottesdienst II mit Abendmahl Predigt: Nico Strobel / Leitung: Josua Richter Alphakurs Gebetstreff Gebetsfrühstück Krümelkiste 55+ Videobibelschule, 4. Semester Taufvorbereitungstreffen Frauenfreizeit bis Sonntag Lobpreis- und Gebetsabend BIG - Junge Erwachsene Youth Alive Treff So Mo Fr Sa :00 19:00 19:00 10:00 18:30 Gottesdienst I Predigt: Ralf Kühnast / Leitung: Harry Minich Gottesdienst II Predigt: Ralf Kühnast / Leitung: Jan Illing Alphakurs Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Predigt: Josua Richter / Leitung: Theo Franke Youth Alive Treff Kids Club u kein Kids Club 10 Kids Club u - Kinder gehen sofort nach unten in ihre Gruppen Kids Club o - Kinder bleiben oben im Gottesdienst

13 Veranstaltungen im April So Mo Di Fr Sa ca :00 12:00 19:00 19:00 10:00 20:00 19:30 18:30 Gottesdienst I Predigt: Nico Strobel / Leitung: Karin Flottmann Gebetspunkt Spezial Gottesdienst II Predigt: Nico Strobel / Leitung: Kristina Frank Alphakurs Krümelkiste BIG - Junge Erwachsene Konzert mit Johannes Falk (Infos S. 17) Youth Alive Treff Kids Club u So Mo :00 19:00 19:00 Gottesdienst I mit Taufe / Familienzeit / Bauopfer Predigt: Nico Strobel / Leitung: Annika Bogdan Gottesdienst II mit Bauopfer Predigt: Benedikt Westermann / Leitung:? Alphakurs Kids Club o Vorschau 4.5. Missionsnachmittag mit Heidi Al-Safau (Infos S. 8) Uhr Distrikt-Glaubenstag mit Präses Johannes Justus (Infos S.3) Bible Teens Freizeit Regelmäßige Treffen Frühgebet jeden Sonntag von 9:15-9:45 Uhr in Josuas Büro Singen jeden letzten Freitag im Monat ab 18 Uhr im Johanneskrankenhaus Bielefeld Kontakt: Robert Knecht Tel.: 0521/ Infos Gemeindebürozeiten von Inge N.: Mo, Di + Mi jeweils Vormittags Kids Club u - Kinder gehen sofort nach unten in ihre Gruppen Kids Club o - Kinder bleiben oben im Gottesdienst 11

14 Theaterstück Der letzte Kreis Was vom Glauben noch übrig blieb Liebe Freunde und Geschwister, ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber mich hat dieses Theaterstück tief berührt! Allein die ganze Mühe, der Aufwand, die Musik und die Lichteffekte waren beeindruckend! Ganz große Klasse! Doch die Frage, die ich mir gestellt habe, war, was ist von meinem Glauben noch übrig geblieben? Vielleicht geht es dir genauso? Ich glaube, dass wir oft rein menschlich versagen, doch wir müssen wirklich voller Demut jeden Tag Gott bitten, uns ein ganz, ganz festes Herz zu geben, damit wir auch in solch schwierigen Situation bestehen können. Ich wünsche mir und dir eine ganz tiefe, innige Liebesbeziehung zu unserem Halt = JESUS CHRISTUS, dass er das Zentrum in all unserem Handeln, Denken und Leben ist. Man geht in die Gemeinde, in den Hauskreis und dann in seinen Alltag. Wie sieht das aus, wenn man dir oder mir im Alltag die Frage stellt: Willst du leben, dann musst du Jesus aufgeben. und dir dabei die Pistole an den Kopf setzt. Ich habe mir, mit Tränen in den Augen, diese Frage gestellt und bin selbst erschrocken über das, was mich in diesem Moment bewegt hat. Dieses Theaterstück hat mich darauf aufmerksam gemacht, mal darüber nachzudenken, wie es mit mir und meiner Beziehung zu Jesus Christus aussieht. Ganz lieben Dank, Vater der Liebe, dass du immer wieder Menschen gebrauchst, um anderen Menschen das Herz zu öffnen und sie liebevoll zum Nachdenken anregst. In tiefer Verbundenheit Mirjam Alvarez 12

15 Fotos: Dirk Brakhöner Gruppenbild: Arnold Dück 13

16 Helfen durch Kinderpatenschaften Wie genau erklärt uns Kristina Frank Wer einen Menschen rettet, rettet die Welt (jüdisches Sprichwort) Oder: verändere das Leben eines Kindes und du beginnst die Welt zu verändern (Compassion) Ca. 2,6 Millionen Kinder unter 5 Jahren sterben jährlich an Unterernährung und über 70 Millionen Kinder haben keine Möglichkeit zur Schule zu gehen. Wir können nicht allen dieser Kinder helfen, aber einem schon. Eine von vielen Möglichkeiten genau das zu tun, besteht im Übernehmen einer Patenschaft. Patenschaften gibt es in ganz unterschiedlicher Form, oft geht es darum ein Kind zu unterstützen, so dass es in die Schule gehen kann und ausreichend Nahrung und medizinische Versorgung bekommt und je nach Organisation ist Briefkontakt erwünscht. Andere Formen sind projektbezogene Patenschaften oder Schulpatenschaften. Im Folgenden werden drei Organisationen kurz vorgestellt, die Patenschaften anbieten. Velberter Mission ( Sie unterstützt ein Kinderheim in Indien für Jungen im Alter von Für 60 im Monat kann eine Patenschaft für einen dieser Jungen übernommen werden. Auch in Mosambik unterstützen sie ein Kinderdorf für Waisenkinder. Hier kann eine Pflegepatenschaft übernommen werden für 2 am Tag oder eine Schulpatenschaft für 30 im Monat. AVC/Nehemia ( org/de/patenschaften/uebersicht.html) Auch der AVC/Nehemia unterstützt Menschen in Not mit einer Reihe von Patenschaften. Es gibt projektbezogene Patenschaften, Schul- und Straßenkinderprojekte, Schulprojekte und Heimpatenschaften. Die monatlichen Beiträge variieren von Compassion ( Compassion unterstützt über 1,3 Millionen Kinder in 26 Ländern und arbeitet dabei mit Gemeinden vor Ort. Eine Patenschaft wird jeweils für ein konkretes Kind übernommen, zu dem regelmäßiger Briefkontakt erwünscht ist, um eine Beziehung aufzubauen. Der monatliche Beitrag liegt bei 30. Alle drei Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag dazu, Kinder aus Armut zu befreien und ihnen eine Chance zu geben. Genauere Informationen gibt es jeweils auf den Internetseiten. Eine Patenschaft verändert Leben, das eigene oft am meisten. 14

17 Hallo liebe Gemeinde Ein Bericht von den Hollmanns aus Adelshofen Genau ein Jahr ist jetzt vergangen, seit wir in den schönen Kraichgau gezogen sind. Gott hat seinen Weg mit uns immer wieder bestätigt, und so freuen wir uns, dass wir hier schon einige neue Freunde finden konnten. Der Weg hierher war vorbereitet! Auch den Kindern geht es hier in Schule und Kindergarten gut. Sie fanden den Umzug zwar nicht schön, aber auch sie konnten in dem Ganzen Gottes Wirken sehen. Ich arbeite als Hauselektriker im Lebenszentrum Adelshofen (LZA), einer Bibelschule und Kommunität mit Jüngerschaftsprogramm für junge Leute, die ihren Bundesfreiwilligendienst machen. Meine Aufgaben sind alles, was irgendwie mit Strom zu tun hat. Immer wieder merke ich, dass ich Gott hier gemäß meinen Begabungen dienen kann, und das ist ja auch der Grund, warum wir hier sind. Was wir vermissen, ist die Gemeinschaft mit euch als Gemeinde. Es ist echt ein Geschenk, so eine Gemeinde zu haben. Eine neue geistliche Heimat zu finden ist nicht einfach. ihren Erfahrungen mit Gott zu hören oder mit ihnen Gott zu erleben. Immer wieder hören wir, wie Gott in dem Leben der Einzelnen handelt oder auch, wie er das LZA (und somit auch uns) ganz praktisch mit Lebensmitteln, Werkzeugen oder Autos versorgt. Und trotzdem ist es nicht immer einfach, ohne viele Sicherheiten (auf die auch Christen gerne bauen) zu leben und dafür Gott in allen Dingen zu vertrauen. Wenn ihr mehr von uns, übers LZA oder zum Bundesfreiwilligendienst hier wissen möchtet, könnt ihr euch gern bei uns melden oder auf nachsehen. Ihr dürft uns gerne besuchen, mal eine Freizeit hier (mit)machen oder einfach mal kommen, um ein paar Tage Auszeit aus dem Stress des Alltags zu haben. Hier im Kraichgau ist es wunderschön (und wen es interessiert, das Hoffenheimer Stadion ist gerade mal 10 km entfernt). Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Liebe Grüßle, Frank mit Kerstin, Anne, Jana und Paula Aber es ist sehr schön zu sehen, dass es viele Menschen gibt, die so anders sind und doch auch Gott lieben. Es ist so interessant, mit den Studenten und Kommunitätsgeschwistern, die aus verschiedenen Gemeinden kommen, zu reden und von 15

18 Brief an die Gemeinde von Johannes Schmidt Hallo liebe Gemeinde, am letzen Sonntag bevor ich nach Redding, Kalifornien, gezogen bin, um an der Bethel School of Supernatural Ministry (kurz BSSM) der Bethel Church zu studieren, haben die meisten von euch das letzte Mal etwas von mir gehört. Deswegen ein kleiner Brief an euch, um euch zu erzählen, wie es dazu kam und wie es mir hier geht. Das letzte Jahr 2013 war mit viel Veränderung und Abenteuer verbunden. Im Januar habe ich erfolgreich meine Abschlussprüfung als Mechatroniker abgeschlossen und am 1. April durfte ich nach Australien fliegen, um meinen Bruder Michael für sechs Wochen auf seinen Abenteuern zu begleiten. Es war der perfekte Moment für mich, um mal von der Schule abzuschalten. Ich hatte sechs unvergesslich schöne Wochen, wo ich viele neue Kontakte knüpfen durfte und auch Begegnungen mit unserem himmlischen Vater erlebt habe. Zwei Wochen davon habe ich in einer kleinen Stadt namens Port Macquarie verbracht. Da ein guter Freund an der Video-Bibelschule von der BSSM teilgenommen hat, durfte ich dort auf dem Weg auch mal reinschnuppern. Ich wurde so berührt und noch hungriger nach mehr von Gott. Auf meinem Flug von Sydney nach Hause habe ich zu Gott gebetet und ihm gesagt, dass ich nicht weiter so einseitig und langweilig leben will. Einer meiner großen Träume war es schon seit langem, die Welt zu erkunden und Leute zu Jesus zu führen. Im selben Flug hat er mir geantwortet und mir gesagt, ich soll auf die BSSM gehen. Zuerst dachte ich, das wäre nur ein schöner Gedanke, aber wie ein liebevoller Papa ist, der nur das beste für seine Kinder will, hat er mich wieder und wieder daran erinnert. Ich stand schließlich vor der Tür, vor die Gott mich geleitet hat. Sie zu öffnen bedeutete, meinen unbefristeten Arbeitsplatz als Mechatroniker zu kündigen, mein Zuhause verlassen und meine Dinge wie Auto usw. zu verkaufen, um genug Geld für die Bezahlung der Schule zu sammeln. Es war nicht die leichteste Entscheidung, die ich in meinem Leben bisher treffen musste. Ich kann nur sagen, wenn Gott mich ruft, lass ich alles zurück und folge ihm nach. Ich würde es ohne zu zögern nochmal tun, wenn ich zurück schaue. Ich erlebe Dinge, von denen ich früher nur geträumt habe. Ich sehe Menschenleben radikal transformiert, Krebs & Tumore verschwinden, zu kurze Füße vor den Augen nachwachsen, Leute ihr Leben Jesus mitten auf der Straße geben und komplett von seelischen, geistigen und körperlichen Krankheiten geheilt werden. Ich weiß, dass das erst der Anfang ist. Bethel Church schickt im März 1550 Leute aus der Schule und der Gemeinde in 48 Länder, um dort zu missionieren. 16

19 Das bedeutet, die frohe Botschaft zu verkündigen, Menschen zu lieben, sie ihm Namen Jesu zu heilen etc. Wir werden praktisch und setzten um, was wir in der Bibel lesen und gelehrt bekommen. Ich bin einer davon und fliege vom für neun Tage nach El Salvador. Ich bin sehr gespannt und aufgeregt auf diese Zeit und freue mich schon auf das, was unser Papa vorbereitet hat. Danke an jeden, der an mich denkt und mich im Gebet unterstützt. Es ist so gut und ermutigend zu wissen, dass meine Gemeinde als Familie hinter mir steht und mich auf meinem Weg mit unserem Vater im Himmel unterstützt. DANKE! und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.«(Matthäus 28:18-20) Ich sende liebe Grüße und Segen an jeden einzelnen, der diesen Brief liest! Lass dich von unserem himmlischen Vater verändern. Es gibt so viel mehr für jedes seiner Kinder. Jesus trat auf sie zu und sagte:»mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht zu allen Völkern 17

20 Buch des Monats im April Picknick in der Badewanne 24 Vorlesegeschichten für die ganze Familie von Elisabeth Vollmer 160 Seiten, gebunden zahlreiche s/w-illustrationen 9,99 So ist Familie: Wir leben und lieben, lachen und leiden, streiten und versöhnen uns, gehen uns auf die Nerven und genießen es danach wieder, nah beieinander zu sein. All das macht das Leben reich und davon handeln auch die 24 Geschichten. Bestimmt erkennen Sie in den Alltagserlebnissen, verzwickten Situationen, Peinlichkeiten und besonderen Momenten ihr eigenes Familienleben wieder. Jede Geschichte schließt mit einer Gesprächsanregung und einem Aktionsimpuls. Ideal für Familien mit Kindern im Alter zwischen 4 und 10 Jahren. Dieses Buch macht Spaß und stärkt Familien. Fitness für Frauen Ab Mittwoch, starten wir mit einem neuen Programm. Funktionelles Training Ein perfektes Grundlagen-Fitnessprogramm für Einsteigerinnen und leicht Fortgeschrittene. Der Kurs läuft bis zu den Sommerferien und findet immer mittwochs von Uhr bis Uhr (außer in den Osterferien) im Raum U4 statt. Der Kurs ist kostenfrei! Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich bei: Sarah Wiedermann-Biber / / sarahwiedermann@gmail.com 18

21 Geburtstage im April Herzlichen Glückwunsch! Daten wurden ausgeblendet! Alle Sorgen werfet auf ihn, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5, 7 beaubelle - Fotolia.com 19

22 Ort Rhythmus Leitung Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Spenge Lage Schlangen Gütersloh Werther Unsere Kleingruppen Montag, 19:30 Uhr Mittwoch, 20:00 Uhr Dienstag, 19:00 Uhr Montag, 19:00 Uhr Dienstag, 19:30 Uhr Mittwoch, 19:00 Uhr Montag, 19:30 Uhr Montag, 19:00 Uhr Dienstag, 19:30 Uhr Dienstag, 19:00 Uhr Dienstag, 19:45 Uhr Donnerstag, 19:30 Uhr Dienstag, 19:30 Uhr Andreas Schmidt 0521 / Jan und Amrie Illing 0521 / Inge Neufeld (für Frauen) 0521 / David und Klara Braun 0521 / Katharina Tielmann / Natascha Strecker (für Frauen) 0521 / Andreas Reimer (für Männer) / Waldemar Raabe / Alex und Monika Illing / 3596 Harry Minich / Theo Franke / Josua Richter 0521 / Hartmut Ottliczky / 6253 Jugendkleingruppen Ansprechpartner Josua Richter Tel. dienstlich: 0521 / Tel. privat: 0521 / Tel. mobil: 0176 / josua.richter@begeistertleben.de Claudia Richter Tel. mobil: 0176 / claudia-richter88@gmx.de 20

23 Weil wir glauben, dass die Bibel noch heute verbindlich für unser Leben ist, sind unsere Gottesdienste von verschiedenen Formen der Anbetung, des Lobpreises, der Fürbitte und der Verkündigung des Wortes Gottes geprägt. Nicht jeder ist es gewohnt, auf diese Weise einen Gottesdienst zu feiern. Deshalb möchten wir Ihnen dazu einige Antworten aus der Bibel geben. Unsere Gottesdienste Die Verkündigung des Wortes Gottes ist das zentrale Thema unserer Treffen: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen. (Kolosser 3, 16) In der Anbetung wird Gott durch Gesang und Gebet geehrt. Wir können wegsehen von uns und unseren Problemen und uns der Gegenwart Gottes und Seinem Wirken öffnen. Chorusse sind kurze Lieder, die wir zum Lobpreis und zur Anbetung singen, um Gott zu verherrlichen. Die Bibel kennt nicht nur das Singen im Verstand (d. h. in der Muttersprache), sondern auch das Singen im Geist, d. h. singen in einer von Gott geschenkten Sprache: Ich will Psalmen singen im Geist und will Psalmen singen mit dem Verstand. (1. Korinther 14, 15) Händeheben ist ein Ausdruck des Verlangens nach Gott und des Sich-Öffnens für Seine Liebe und Seinen Segen: Erhebt eure Hände im Heiligtum. (Psalm 134, 2) Das Empfinden von Freude und Begeisterung wird manchmal durch Händeklatschen zum Ausdruck gebracht. Nicht nur der Mund, auch die Hände sollen Gott die Ehre geben: Klatscht froh in die Hände alle Völker, jauchzt Gott mit fröhlichem Schall! (Psalm 47, 2) In den Gottesdienst gehören nach 1. Korinther 14 auch die geistlichen Gaben der Prophetie sowie der Sprachenrede mit Auslegung. Beides sind Gaben des Heiligen Geistes, durch die Gott einem Einzelnen oder der ganzen Gemeinde ein Wort zur Auferbauung, Ermahnung oder Tröstung sagt: Bemüht euch aber um die Geistesgaben, am meisten jedoch darum, dass ihr prophetisch zu reden vermögt. (1. Korinther 14, 13) Handauflegung in Verbindung mit Gebet praktizieren wir nach dem Vorbild Jesu und Seiner Jünger bei verschiedenen Anliegen, wie z. B. beim Gebet für Krankenheilung und bei Segnungen.... auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird s besser mit ihnen werden. (Markus 16, 18) Manchmal wird das gemeinsame Gebet praktiziert, in dem die ganze Gemeinde für bestimmte Anliegen gleichzeitig betet: Danach beteten alle gemeinsam zu Gott... (Apostelgeschichte 4, 24) Unser Glaube Bibel. Wir glauben, dass die Bibel das von Gott inspirierte und allein unfehlbare Wort Gottes ist. Gott. Wir glauben an das Dasein des einen Gottes, der in Ewigkeit in drei Personen war, ist und bleibt: Den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Jesus. Wir glauben an die jungfräuliche Geburt, den stellvertretenden Versöhnungstod, die leibliche Auferstehung, triumphale Himmelfahrt und beständige Fürsprache des Herrn Jesus Christus und dass Er wiederkommt zur Entrückung seiner Gemeinde und zur Vollendung aller Dinge. Erlösung. Wir glauben an den Sündenfall des Menschen und an die Erlösung durch das Blut Christi als einzigem Mittel zur Erlangung des persönlichen Heils. Dieses als Bekehrung und Wiedergeburt bekannte Erlebnis ist ein Werk des Heiligen Geistes und erfolgt auf Grund von Buße und Glauben an den Herrn Jesus Christus. Taufe. Wir glauben, dass die Taufe durch Untertauchen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes an allen vollzogen werden soll, die rechte Buße getan haben und von ganzem Herzen an Christus als ihrem Herrn und Heiland glauben. (Markus 16, 16) Gemeinde. Wir glauben, dass zur Gemeinde Jesu Christi alle wahrhaft Gläubigen gehören. Wir glauben, dass jeder wiedergeborene und getaufte Christ Glied einer lokalen biblischen Gemeinde sein soll. (Apostelgeschichte 2, 41; 42+47) Geistestaufe. Wir glauben an die Taufe in den Heiligen Geist nach Apostelgeschichte 2, 4. Geistesgaben. Wir glauben, dass Gott durch die Gaben des Geistes (1. Korinther 14, 1-20) und durch die Ämter (Epheser 4, 11-14) in der Gemeinde zum Nutzen der Gläubigen, zur Ausrüstung zum Dienst und zur Erbauung und Zubereitung der Gemeinde wirkt. Heilung. Wir glauben, dass die Erlösung die Heilung von Krankheit durch göttliches Eingreifen einschließt. (Markus 16, 17+18; Jakobus 5, 14+15) Auferstehung. Wir glauben an die Auferstehung; an eine ewige Herrlichkeit für alle, die das göttliche Heil in Jesus Christus durch glauben annehmen und an eine ewige Verdammnis für alle, die gleichgültig an Christus vorübergehen. 21

24 I M P R E S S U M Herausgeber: Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Brückenstraße Bielefeld Mitglied im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) Gemeindebüro Inge Neufeld Tel.: 0521 / Fax: 0521 / gemeindebuero@fcg-bielefeld.de Internet Redaktion bruecke@fcg-bielefeld.de Gemeindeleiter Pastor Nico Strobel Tel. Büro: 0521 / Tel. Privat: / nico.strobel@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung.) Jugendleiter Pastor Josua Richter Tel. Büro: 0521 / josua.richter@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung.) Spendenkonto IBAN: DE Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BIC: GENODE51BH2 Baukonto IBAN: DE Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BIC: GENODE51BH2 Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe:

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