Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!

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1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Für Martin Luther waren die Psalmen Worte, die Christus dem David oder den anderen Autoren dieser Lieder ins Herz und in den Mund gelegt hatte. Christus wird in den Psalmen angebetet: Der Herr ist mein Hirte - Christus ist mein Hirte. Mit dieser kleinen Erinnerung nähern wir uns am Erscheinungsfest heute in einem ersten Schritt einem Bibeltext, der uns hineinführt in das Innere Gottes - wenn man dafür überhaupt ein Wort verwenden möchte. Es ist gut, wenn wir uns immer wieder sagen: wenn wir in der Bibel lesen, dann können wir sie mit dem Wissen und dem Verstand, der uns den Alltag bewältigen lässt kaum verstehen. Die Bibel verschließt sich sofort, wenn wir sie wie ein Stück Literatur lesen. Sie schließt sich nur dem auf, der sich ihr in der rechten Haltung nähert und bereit ist, das eigene ganz beiseite zu lassen. Wenn wir auf Gottes Wort hören wollen, dann treibt uns ja die Sehnsucht zu ihm. Wir suchen Gott, wir empfinden seine Abwesenheit. Wirkliches Lesen in der Bibel hat den Charakter der Unzufriedenheit. Wir sind Pilger auf einem Weg, der uns

2 zur Wahrheit führen möge. Dabei werden uns - wenn wir wirklich lesen und hören - die eigenen Defizite, Mängel offenbar, die Sackgassen. Die Auswege sind immer Überraschungen - wären sie bekannt, wäre es ja keine Sackgasse. Aber immer mehr Menschen haben Angst davor, auf diese Wahrheiten zu hören, die ihre Sicht der Welt in Frage stellen könnten. Wenn wir heute über einen sehr provozierenden Abschnitt der Schrift nachdenken, beanspruche ich nicht, seine Wahrheit auslegen zu können - es ist mehr ein Versuch, die Sackgasse zu beleuchten und den Ausweg zu erfragen. An den Beginn des Johannesevangeliums hat der Evangelist einen Hymnus, ein Lied gestellt, in dem er die tiefsten Geheimnisse des ganzen Evangeliums schon versammelt. In Joh 1,15-18 heißt es: PTEXT: Joh 1, Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. 16 Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

3 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,2 der hat ihn uns verkündigt. Wir könnten zusammen fassen und sagen: Wir leben aus der Fülle, weil uns Gott erscheint Versuchen wir, dies lebendig werden zu lassen in uns. Johannes der Täufer steht als Rufer an der Zeitenwende. Sein Gewand weißt ihn aus als letzten Propheten des Alten Bundes. In ihm, könnten wir sagen, sammelt sich die ganze Weisheit der Schrift, in seiner Gestalt verkörpert sich gleichsam Israel, er ist der Höhepunkt und Endpunkt in einer Entwicklung, die nun auf den nächsten Schritt wartet. Jesus sagt später von ihm, er ist die Reinkarnation des Propheten Elia, des einzigen Propheten der direkt in den Himmel entrückt wurde. Er ist der Vorbereiter des Neuen Bundes, der Geburtshelfer quasi. Er ruft laut, ja er schreit steht da. Und er bezeugt. Er weiß also, wen er da tauft und was bei dieser Taufe im Jordan geschieht. Er sieht hinein in das Erscheinen Gottes in der Welt. Und wenn er so hinschaut auf den Jesus von Nazareth sieht er, dass sich durch die Taufe etwas grundlegendes, grundsätzliches ändert. Er sieht, dass da einer in die Welt kommt, in ihr erscheint - Epiphanias: das Erscheinungsfest - der vor ihm

4 gewesen ist. Es geht also nicht um den sichtbaren Jesus von Nazareth, den haben alle gesehen, den Menschen, sondern um den, der durch die Taufe in ihm aufscheint. Wir sprechen das alles vorsichtig aus, denn unsere Worte fassen das ja nicht recht. Deshalb nehmen wir auch ein Bild zu Hilfe, das uns die Richtung zeigt, sie haben es auf den Blatt auf der Rückseite. In der ersten deutschen Weltchronik, die von Rudolf von Ems aus dem 13. Jahrhundert stammt und mit wunderbaren Bildern gestaltet ist, findet sich dieses erstaunliche Bild: Christus erscheint dem Mose im Dornbusch. Wir sind von der Geschichte andere Darstellungen gewohnt. Wenn im Dornbusch überhaupt etwas sichtbar wird, dann am ehesten die vier Buchstaben, mit denen man den Gottesnamen im Hebräischen schreibt, von Marc Chagall gibt es etwa solche Bilder. Der vor mir war sagt Johannes. Natürlich nicht der Mensch Jesus, der von Maria in Bethlehem zur Welt gebracht wurde, das Menschenkind in der Krippe, im Stall. Sondern der Sohn Gottes, der schon immer war. Das ist für unser normales Denken so ungewohnt, dass es sich in der Regel weigert, die Tragweite dessen zu erfassen, was uns Johannes da bezeugt und laut hinausschreit. Es scheint so weit weg zu sein von

5 unserer Alltagswirklichkeit, dass wir es entweder als theologische Spitzfindigkeit oder belanglose Vorstellung abtun. Aber damit hocken wir ganz tief in der Sackgasse, die ich vorhin meinte. Zu dem, der auf dem Bild zu Mose redet und ihm den Auftrag gibt, das Gottesvolk aus der Sklaverei zu befreien, zu dem können wir ja nicht Jesus sagen. Würde keinen Sinn machen. Der Evangelist nennt ihn deshalb: das Wort. Gott, der sich aus-spricht, mit-teilt. Durch das Wort nimmt Gott Kontakt auf zu uns, seinen Geschöpfen. Ja, noch mehr: das Wort ist es ja, das uns geschaffen hat. Um nun für uns Menschen überhaupt vernehmbar zu sein, um zu verstehen, was Gott meint, nähert er sich immer mehr unserer Erde und uns Menschen. Aber nun eben nicht als Vater sondern als Sohn. Gott selbst bleibt im Verborgenen sagt Johannes, den könnt ihr nicht sehen, nicht erkennen, das geht nicht. Nur den Sohn könnt ihr hören und sehen, denn der hat uns von Gott Kunde gebracht. Warum ist das für Johannes aber nun alles so wichtig? Warum erzählt er uns nicht einfach auch so eine Geschichte wie Lukas oder Matthäus? Warum dieser so überaus steile Einstieg ins Evangelium? Weil es um alles geht:

6 Wir leben aus der Fülle, weil uns Gott erscheint Wir können an dieser Fülle Gottes nur Anteil haben, wenn wir den Blick darauf richten, wie Gottes Sohn zur Welt kommt. Nur so können wir auch uns selbst verstehen. Wir sind so geprägt, dass wir in unserem ganz praktischen Glaubensleben in der Gefahr sind, Jesus Christus zu halbieren und nur das zu glauben, was wir dann in Evangelien über sein irdisches Wirken lesen. Wir sind in der großen Gefahr, in einen falschen Glauben hinein zu schlittern, wenn wir nicht den Blick mit Johannes immer wieder nach hinten wenden und schauen, wer denn da zur Welt kommt, was da in der Taufe aufscheint am Jordan. Wir sind in der großen Gefahr, in unserem Glauben auf der einen Seite an den Herrn Jesus zu glauben, der Wunder vollbracht hat, Menschen geheilt hat, gestorben und auferstanden ist und seitdem irgendwie in menschlicher Gestalt im Himmel wohnt. Und auf der anderen Seite einen diffusen Begriff von Gott, der dann ins Spiel kommt, wenn wir nicht mehr verstehen, was in unserem Leben geschieht. Vielleicht noch der Heilige Geist, so eine Art Kraft, die aber nicht so recht zu Jesus und Gott passen mag. Ich verkürze bewusst und etwas unbarmherzig. Gott aber ist der dreieinige Gott.

7 Bis etwa ins 14., 15. Jahrhundert haben die Künstler noch davon gewusst, dass der Schöpfer der Welt der Christus ist. Sie haben Anteil gehabt an dem, was wir ja im Neuen Testament an vielen Stellen finden, aber meist nicht so recht ernst nehmen, weil unsere Bilderwelt uns seit 500 Jahren etwas anderes erzählt. Wir finden genug alte Darstellungen, in denen Christus - übrigens oft auch ohne Bart! - Adam und Eva schafft, die Tiere, den Himmel. Auch Bilder, wie er bei der Taufe herunterkommt aus den Himmeln in denen er bis dahin noch war. Denn er bei der Taufe vereinigt sich der Christus endgültig mit dem Jesus. Unser Glaube ist geprägt von Bildern, die im Widerspruch stehen zu den Zeugnissen der Evangelien. Es ist ein riesiger Unterschied - nicht für das Denken, sondern für den Glauben - ob wir glauben können, dass der Christus der Schöpfer der Welt ist oder dieses Werk an den sogenannten Vatergott delegieren. Man kann sogar in der Geschichte ziemlich genau bestimmen, wann und wodurch die verhängnisvolle Wende stattfand. Sie kennen sicher alle das berühmte Deckengemälde von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle, auf dem ein bärtiger alter Mann den Finger ausstreckt um den Adam zu erschaffen. Tausendfach kopiert. Das wurde letztlich prägend durch die Macht der Päpste. Seitdem dies verbreitet wurde,

8 denken und glauben - fast - alle Christen, dass der Vater-Gott die Welt geschaffen hat und Jesus Christus eben der war, der vor 2000 Jahren auf der Erde lebt und jetzt neben ihm sitzt im Himmel. Man hat den Schöpfer der Welt, das Wort, den Christus, mit Jesus von Nazareth identifiziert. Wir können auch überspitzt sagen: verniedlicht. Verharmlost. Wir müssen uns ganz ehrlich fragen: in welche Weiten könnte uns unser Glaube - nicht das Denken! - tragen, wenn wir uns einfühlen könnten in ein Verständnis des Christus als den Schöpfer der Welt, der dann in einem ganz besonderen, einmaligen Geschöpf, in Jesus von Nazareth als Gottes Sohn erkannt wurde. Unsere Vorstellungen würden sich radikal verändern. Wir würden dahin kommen, zu erkennen, dass der Christus die ganze Welt erlöst, in dem er es auf sich nimmt, für eine begrenzte Zeit - von der Taufe bis zum Kreuz - immer tiefer mit Jesus verbunden zu sein. Wir würden erkennen, dass alle Menschen aus Gottes Welt durch ihn zur Welt kommen, also längst vor der Geburt mit ihm schon verbunden sind. Für die Christen der ersten Jahrhunderte war dies so was von einleuchtend, dass wir ja nicht durch das Verschmelzen von Eizelle und Spermium

9 entstehen sondern durch den Willen Gottes längst schon da sind in seiner Wirklichkeit. Es würde - wenn wir dieses ursprüngliche, echte Verständnis wiedergewinnen könnten - es würde nicht mehr darum gehen, welche Glaubensausprägung, also welche Religion recht hat. Denn es geht beim wirklichen Glauben nie um das Rechthaben. Es würde eben auch das Wort, dass niemand zum Vater kommt denn durch den Christus Jesus für alle Menschen als Wahrheit erkennbar werden, da es ja nicht mehr darum geht, bestimmte Sätze, Dogmen, Bekenntnisse für wahr zu halten, sondern die Verbindung zu dem zu erneuern, der mich geschaffen hat, vor aller Zeit. Um dann miteinander in den Schriften zu forschen, wie er sich den Menschen überall auf der Welt offenbart hat - und wo Menschenwerk dies verdunkelt hat. Dann würden die Evangelien für alle Menschen als einmaliges Zeugnis glaub-würdig werden, weil sie in einmaliger Weise davon zeugen, wie der Schöpfer der Welt seiner Welt ein einziges Mal so nahe war, dass nun alle Zweifel ausgeräumt sind, was sein Wille für uns ist: Wir leben aus der Fülle, weil uns Gott erscheint Ohne diese Fülle ist müssen wir nicht leben. Sie ist uns geschenkt. Wir dürfen sie nicht mit falschen Vorstellungen verstellen, wir dürfen die Gnade und Wahrheit des Christus

10 Jesus nicht verkleinern. Wenn wir die Schrift nur langsam und achtsam genug lesen, wird sich uns die Fülle der Gnade erschließen. Amen

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