Aktiv und jung geblieben

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1 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung D-Angermund D-Kalkum D-Wittlaer D-Kaiserswerth D-Lohausen D-Stockum D-Golzheim DU-Rahm DU-Serm DU-Ungelsheim DU-Huckingen Nr. 13 Jahrgang Juli 2017 Auflage Aktiv und jung geblieben Jubilar Wilhelm Mayer vor dem Kaiserswerther Museum mit einem Gemälde von Marita Reinhold aus Wittlaer (Interpretation des Basilika-Grundrisses). Foto:H.S. I n diesem Sommer hat Wilhelm Mayer sein 80. Lebensjahr erfüllt. Nach wie vor sprüht er als Vorsitzender des Heimat- und Bürgervereins Kaiserswerth und als zweifacher Opa vor Aktivitäten, hat Pläne für Ausstellungen schon bis Als Gründer, Leiter und Kurator des Kaiserswerther Museums im Schulgebäude Fliednerstraße 32 hat er bereits 70 Ausstellungen ausgerichtet. Es gibt kaum namhafte Künstlerinnen bzw. Künstler, die zum Düsseldorfer Norden eine Verbindung haben, die in diesem beispiellosen Stadtteil-Museum noch nicht ausgestellt waren. Auch Ausstellungen zur Kaiserswerther Geschichte und zu Kaiserswerther Persönlichkeiten, zur Diakonissenanstalt, zur Ornithologie, zur Stadtbildpflege gab es im Museum und belegten die Vielseitigkeit des Jubilars. Unzählige Vorträge, Lesungen, Matineen, Exkursionen und andere Veranstaltungen haben unter seinem Vorsitz im Heimat- und Bürgerverein stattgefunden, den er seit 1991 innehat. Vorstandsmitglied war er schon seit In Schriften und Schriftenreihen, insbesondere als Herausgeber (Autor Martin Buhlmann) und den regelmäßigen Mitteilungsblättern des Vereins hat er Kaiserswerther Geschichte dokumentiert. Dabei ist seine Frau Natalja die Computer- Expertin, sie bringt die Mitteilungsblätter in Form. Vernetzt ist Wilhelm Mayer mit fast jedem, der hier geschichtliche, archäologische oder andere kulturelle Aktivitäten entwickelt hat. Nebenbei bemerkt sei, dass Ehrenbürgermeister Hans Funk in den letzten Jahren von Wilhelm Mayers Lehrertätigkeit ( ) sein Rektor war und der heutige Bezirksbürgermeister Stefan Golißa sein Schüler. Dass er in seinem Auftritt mit eigener, gefestigter Meinung, sich niemanden anbiedernd, auch schon mal aneckt, mindert seine Verdienste nicht. Die unterschiedlichsten Berufe und Tätigkeiten hat er ausgeübt, Steuerinspektor, Programmierer und Systemanalytiker, Student und Doktorand (Geschichte, Archäologie, Lehramt), Lehrer, er ist Ornithologe, Stadtführer und Archivar Kaiserswerther Geschichte, Organisator von über 30 Bürgermärkten in Kaiserswerth und vieles andere mehr. Vielseitiger und aktiver kann man kaum sein, und nichts deutet darauf hin, dass er sich nach seinem 80. Geburtstag zurücknehmen will. Ich bin ja erst 80, sagt er, diese Arbeiten im Vorstand des Vereins machen mir Spaß und halten mich jung. Er scheut auch nicht, sich mit neuen Aufgaben zu befassen, zum Beispiel dem Plattbodenschiff oder Kindern, Schülern und Jugendlichen die Kaiserswerther Geschichte näher zu bringen anhand des Stadtmodells und der Ausstellungsstücke im Museum. Der NORDBOTE gratuliert ihm ganz herzlich zu seinem runden Geburtstag, wünscht ihm noch viele Jahre Gesundheit und Aktivität und dem Kaiserswerther Heimat- und Bürgerverein diesen rührigen Vorsitzenden. H.S.

2 Nr. 13 Jahrgang Spende für das Tambourcorps und den Die Mitglieder der St. Sebastianus Bruderschaft Kaiserswerth 1285 e.v. strahlten am Schützenfestmontag um die Wette. Und das lag nicht nur am sonnenbeschienenen, herrlichen Platz direkt am Rheinufer, sondern auch an der Spendenübergabe der Stadtsparkasse Düsseldorf. 30 Jahre Jubiläum für das Tambourcorps Barbarossa und das hatten sie am 30. Juni mit 500 Gästen auch stilecht gefeiert, wie Markus Claes bestätigte. Was sie mit der Spende von Euro machen werden? Wir haben sechs Kinder von der Kleinschützen-Abteilung mit passenden Uniformen ausgestattet. Da kam das Geld gerade recht, denn solche Outfits sind richtig teuer, betonte Claes. Und auch Dr. Ulrich Micke konnte mit dem Betrag von satten Euro jede Menge anfangen. Unseren Schießstand, der oberhalb von Tappert in Kaiserswerth am Kaiserswerther Markt 61 ist, konnten wir schon komplett umbauen und sanieren. Nun schaffen wir von dem Geld mobile Wände für die Sportschützen an, erzählt der Schützenchef. Gundula Pohlhaus und Volker Dittmann hatten sichtlich Freude bei der Spendenübergabe. Für beide ist es ein Heimspiel, Volker Dittmann kommt aus Kaiserswerth, und Gundula Pohlhaus ist in der Filiale Kaiserswerth beschäftigt. Das Geld stammt aus den PS-Zwecksparerträgen. Schießstand Da freute sich das Tambourcorps Kaiserswerth. (vlnr.): Alexander Kann, Jugendbetreuer, Erik Fuks-Marcovic, Fabian Brokatzky (Schülerprinz), David Kann, Daniel Kann, Jonas Brokatzky, Tim Kraus (vorne), Tim Donner (dahinter), Jan Henrichs, Markus Claes (Kassierer). Süd-Tisch der CDU-MIT erfolgreich etabliert Der vor zwei Jahren gegründete Süd-Tisch der CDU Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Duisburg (MIT) hat sich so gut etabliert, dass es nun auch MIT-Tische im Norden und im Westen der Stadt geben wird. Ziel dieser MIT-Tische ist es, die Anliegen der Mittelständischen Wirtschaft, aber auch die des Bürgerlichen Mittelstandes konkret aufzugreifen. Das wurde bei der Jahreshauptvermlung deutlich. Bei den anstehenden Neuwahlen zum Vorstand wurde der Geschäftsführende Vorstand um einen Stellvertretenden Vorsitzenden erweitert, um die gestiegenen politischen Aufgaben zu bewältigen. Diese Position wird nun von Wolfgang Schwertner, Mitglied der Bezirksvertretung Süd, wahrgenommen. Benno Lensdorf wurde als Vorsitzender einstimmig bestätigt. Ihm stehen wiederum Frank Heidenreich als Stellvertreter und Felizia Boßmann als Schatzmeisterin zur Seite. Zu den 15 Beisitzern im Vorstand gehören Vertreter aus den unterschiedlichsten Berufszweigen, verteilt auf die Bezirke der Stadt Duisburg. Lensdorf mahnte erneut die weitere Profilschärfung der CDU-Duisburg an. Der Bürger in Duisburg wolle wissen, was die Christdemokraten bei der Bewältigung der vielen Baustellen in der Stadt von der SPD unterscheide. Der Mitgliederzuwachs in der MIT-Duisburg (116 Mitglieder) verläuft zurzeit sehr erfolgreich und liegt bei mehr als 15 Prozent. Führen jetzt die MIT Duisburg (von links). Wolfgang Schwertner, Felizia Boßmann und Benno Lensdorf. Es fehlt der stellvertretende Vorsitzende Frank Heidenreich. Foto: Abschied aus ganz privaten Gründen Abschiedsgottesdienst für Pfarrerin Anke Bender Pfarrerin Anke Bender wird am Sonntag, 16. Juli, in einem Gottesdienst aus der evangelischen Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm verabschiedet. Er beginnt um 10 Uhr in der Versöhnungskirche, Lauenburger Allee. Nach dreiundzwanzig Jahren verlässt Anke Bender die Gemeinde aus ganz privaten Gründen: Ab September 2017 teilt sie mit ihrem Partner eine Pfarrstelle am Niederrhein. Die frei werdende Stelle wird wieder ausgeschrieben. Ebenso wiederbesetzt werden soll die halbe Stelle, die durch den Weggang von Pfarrer Hauke Faust seit Jahresbeginn vakant ist. Die Predigtdienste übernehmen bis dahin Pastorin Ulrike Kobbe und Pastor Dr. Görge Hasselhoff. Seite 2 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Redaktions- und Anzeigenschluss: Nächster Erscheinungstermin: Herausgeber, Dietmar Oelsner verantwortlich für Lintorfer Waldstraße 1 Inhalt und Anzeigen Düsseldorf-Angermund Tel , Fax Mobil , info@nordbote.info Redaktionelle Mitarbeit: Angermund, Kaiserswerth, Gabriele Schreckenberg (GS) Wittlaer Tel Stockum, Lohausen, Heinrich Sövegjarto (HS) Kaiserswerth Tel Duisburg-Süd Sabine Merz () Tel Kleinanzeigen Stefanie Hoffmann Kleinanzeigenannahme unter der Tel.-Nr.: Layout und Satz Impressum Fax nordbote@arcor.de Dietmar Oelsner Lintorfer Waldstr Düsseldorf Tel Fax Druck Weiss Druck GmbH & Co. KG Hans-Georg-Weiss-Str Monschau Tel Vertrieb Werbeagentur Mader Bürgermeister-Pütz-Straße Duisburg Tel Verteilung in Angermund, Kalkum, Wittlaer, Kaiserswerth, Lohausen, Stockum, Golzheim, DU-Rahm,DU-Serm, DU-Ungelsheim, DU-Huckingen Nachdruck der Zeitung NORDBOTE, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers!

3 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Sommer Sonne Schützenfest so könnte man es nennen. Immer am ersten Wochenende im Juli machen sich die Menschen, die Gäste und die Häuser in Kaiserswerth fein für s Schützenfest der St. Sebastianus Bruderschaft 1285 e.v. Und so war nicht nur die sonntägliche Parade am 2. Juli ein absoluter Augenschmaus. Herrliche Kutschen, prächtig gekleidete Schützen und vor allem der Nachwuchs sorgten für prall gefüllte Zuschauerreihen rund um den Kaiserswerther Markt bis hinaus zum St. Swidbert. Am Montag, 3. Juli, standen am frühen Nachmittag die neuen Majestäten fest. Werner Reckers mit seiner Ehefrau Brigitte Reckers stellt das neue Königspaar. Der 50. Schuss auf den Rumpf des Königsvogels hat die Entscheidung für den 69- jährigen Wirtschaftsprüfer gebracht. Werner Reckers ist Mitglied des 1. Zuges, Mitglied der Bruderschaft seit 1996 und außerdem auch stellvertretendes Vorstandsmitglied. Bleibt zu hoffen, dass er im kommenden Jahr seinen Hobbies Tischtennis und dem Schießsport genug Zeit widmen kann. Kein Kronprinz, dafür Schülerprinz und Kleinschützenkönigspaar Fabian Brokatzky ist 12 Jahre, der neue Schülerprinz und besucht die Heinrich- Heine-Getschule. Er mag Musik, spielt Gitarre und auch Querflöte im Tambourcorps Barbarossa, der ja 30-jähriges Bestehen hatte. Raphael Tier und Lena Gerwiener stellen das Kleinschützenkönigspaar. Beide sind 9 Jahre alt. Raphael mag Karate und Radfahren, Lena bevorzugt Lesen, Sport und das Werkeln mit Holz. Ehrungen beim Krönungsball Der Krönungsball am Montag, 3. Juli, um 20 Uhr ist sicher immer einer der Höhepunkte eines jeden Schützenfests. Dabei hat Oberbürgermeister Thomas Geisel den Weg auf den Schützenplatz am Rhein nicht gescheut und Hans Wimmer mit dem Stadtorden der Landeshauptstadt ausgezeichnet. Den Verdienstorden für Schützenmusiker in Silber erhielten die Gründungsmitglieder des Tambourcorps Barbarossa, Peter Bachmann und Matthias Filitz. Insget war das Schützenfest sonnig, sommerlich und einfach schön! Beste Stimmung beim Kaiserswerther Schützenfest Das neue und das scheidende Königspaar von Kaiserswerth (vlnr.): Werner und Brigitte Reckers und Peter und Sonja Kraus. Fotos: Regina Schäfer Nr. 13 Jahrgang Der silberne Verdienstorden für Musik in Schützenvereinen ging an Matthias Filitz (links) und an Peter Bachmann. Noch freie Plätze für die Reise nach Nancy Jedes Jahr veranstaltet der Förderverein Kaiserpfalz Kaiserswerth für seine Mitglieder eine schöne Reise. Diesmal geht es nach Nancy und Metz. Denn unter dem Motto Leben wie Gott in Frankreich sollen vom 13. die 15. Oktober die Spuren in der einstigen Hauptstadt Lothringens gefunden werden. Auch Metz war einst Königs und Kaiserstadt, prächtige Bauten und zahlreiche hübsche Plätze zeugen davon. Die Jugendstil- Panoramatour entlang ganz bestimmter Bauwerke der berühmten Ecole de Nancy ist ein weiterer Reise-Höhepunkt. Es gibt noch freie Plätze, die ab sofort vergeben werden. Ausführliche Reiseunterlagen und Informationen gibt es unter kontakt@kaiserpfalz-kaiserswerth.de. Seite 3

4 Nr. 13 Jahrgang Jeden Morgen in der Früh quert Bärbel Hüsemann den Rhein von Duisburg- Friemersheim bis Angermund. Hier ist sie seit 20 Jahren beim Bäcker Wolff beschäftigt und feierte am 1. Juli ihr Betriebsjubiläum. Na ja, wirklich gefeiert hat die quirlige 51-jährige nicht, denn dafür ist sie einfach zu fleißig. Es gibt einfach immer zu viel zu tun in der Angermunder Filiale, die ihr sehr an s Herz gewachsen ist. Auch unsere treuen Stammkundinnen und - kunden schätze ich sehr. Die Angermunder sind einfach sehr freundlich und aufgeschlossen, erzählt sie. Mit Sieglinde Schuster bildet sie ein perfekt eingespieltes Team. Wie sich das Sortiment in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat, kann sie hautnah berichten. Eigene Backstube in Angermund Das Kaffeesortiment ist kräftig gewachsen. Wo es 20 Jahre bei der Bäckerei Wolff früher einfach nur Filterkaffee gab, werden heute Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee und Espresso nachgefragt. Das Sortiment an Backwaren ist der Nachfrage angepasst: viel Vollkorn, frisches Brot, Brötchen aller Arten. Gebäck und Kuchen sind auch im Angebot. Viele Frühstücksgäste kommen fast täglich und genießen belegte Brötchen, Sandwiches und Eierspeisen. Drinnen und draußen sind gemütliche Tische eingedeckt. Das Beste ist aber, wie Bärbel Hüsemann betont: Wir haben unsere eigene Backstube hier und backen alles frisch! Alle zwei Wochen gibt es wechselnde Angebote für Brötchen und Backwaren. Der NORDBOTE gratuliert Bärbel Hüsemann zum 20- jährigen Jubiläum beim Bäcker Wolff und wünscht noch eine gute Zeit in Angermund! Bärbel Hüsemann, die gute Seele beim Bäcker Wolff in Angermund, und das seit 20 Jahren. Foto: Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Finissage der Werkschau von Polke in Schloss Heltorf Ich suche nicht, ich finde, das war wohl das Credo des 1932 in Oberschlesien geborenen Künstlers Wilfried Polke, der in einer Werkschau in der Remise von Schloss Heltorf gewürdigt wurde. Zur Finissage am 9. Juli kam ein zahlreiches und gut aufgelegtes Publikum aus der ganzen Umgebung, um dem interessanten Gespräch zwischen der Kaiserswerther Kunsthistorikerin Alexa Riederer von Paar und der Witwe des vor einigen Jahren erst verstorbenen Künstlers, Ruth Polke, zuzuhören. Mein Mann konnte aus jedem Material, aus jedem Stoff etwas schaffen, das mich begeistert hat, erinnert sich die Witwe an ihren überaus kreativen Mann, der vor seinem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf unter Otto Pankok zunächst eine Lehre als Steinmetz absolvierte. In seinem umfangreichen Werk, das zum Teil in der Remise des Schlosses Heltorf gezeigt wurde, ging es immer um den Menschen, um die Aufbruchsstimmung in eine freie, selbstbestimmte Welt. Und auch, wenn seine Skulpturen Helden der Antike wie den Ikarus oder Minotaurus zeigten, so konnte sich Polke einer gewissen Ironie beim Schaffensprozess nicht erwehren. Man kann sagen, dass er mit einem Augenzwinkern etwa aus einem alten Kartenständer den Minotaurus geschaffen hat. Fahrten zum Rhein und auf den Schrottplatz inspirierten ihn gleichermaßen. Die Welt ist voller Wunder, wenn man gucken kann Sehr charmant erinnerte sich Ruth Polke an ihren Mann, seinen künstlerischen Werdegang, zunächst als Akademiestudent, dann als Lehrer am Görres-Gymnasium, später als Professor der evangelischen Fachhochschule in Bochum. Alexa Riederer von Paar, Kunsthistorikerin, im Gespräch mit Ruth Polke (rechts), der Witwe des Künstlers Siegfried Polke bei der Finissage der Werkschau in der Remise von Schloss Heltorf. Foto: Die Welt ist voller Wunder, wenn man gucken kann das war sein Motto, betont Ruth Polke. Ihr Mann hat sich aber auch stets für Künstler engagiert, die am Anfang ihrer Karriere waren. Im Zuge dessen besetzte er einst mit Studenten die Kunsthalle am Grabbeplatz. Polke gründete den ersten Abenteuerspielplatz in der Stadt und auch die Kreativitätsschule. Er war stets bemüht, die Beschränkten zu befreien und ihnen den Weg zu ebnen. Dass in jedem Menschen Kreativität steckt, die es zu wecken gilt, war wohl neben seinem umfangreichen Werk seine Lebensaufgabe. Aufmerke Zuhörer beim Vortrag auf dem Schlosshof. Foto: H.S. Seite 4

5 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung 120 Jahre Bienenzuchtverein Kaiserswerth Auf ihrer diesjährigen Jubiläumsfeier 120 Jahre Bienenzuchtverein Kaiserswerth e. V. konnten die Mitglieder das Original des 1897 handschriftlich angefertigten Gründungsbuches ihres Vereins herumreichen. 18 Imker hatten damals als Mitglieder unterschrieben. Heute hat der Verein 20 Mitglieder mit ca. 145 Bienenvölkern. Über 30 Jahre war Walter Klumpp der 1. Vorsitzende. Er hatte sich als ausgewiesener Bienenexperte über den Verein und weit über Kaiserswerth hinaus einen Namen gemacht. Der NORDBOTE berichtete in den vergangenen Jahren wiederholt über ihn. Auf einem Baum im Kalkumer Unterdorf hatte er ein Volk von Wildbienen entdeckt. Die im Rahmen eines Bio- Monitoring in unmittelbarer Flughafennähe gehaltenen Bienenvölker werden von ihm betreut. Das Leben und Zum 4. Mal treffen sich Strick- und Handarbeitsfans um Uhr bei der Woll-Rose in Angermund zum fröhlichen gemeinen Werkeln. Gegen Mittag geht es weiter zur Seniorenstiftung auf der Graf- Engelbert-Straße 47, die ihre Räume zur Verfügung stellt. Eine Klöpperin, einige Damen mit ihren Spinnrädern Verhalten von Bienen kann er anschaulich und verständlich erklären, und dabei zeigt er offen seine Liebe und Begeisterung für diese für eine intakte Umwelt unentbehrlichen Insekten. Jetzt im Jubiläumsjahr hat er den Vorsitz im Kaiserswerther Imkerverein abgegeben an Petra Ferber, was natürlich nicht heißt, dass sein Herz nicht mehr an Bienen hängt und er sich nicht mehr damit befasst. 2. Vorsitzende im Verein ist jetzt Claudia Schmitz auf dem Brockerhof in Angermund. Die Mitglieder des Vereins sind alle Hobby-Imker und natürlich nicht nur aus Kaiserswerth. Regelmäßig tauschen sie ihre Erfahrungen in der Alten Rheinfähre in Kaiserswerth aus. Wer sich für die Imkerei interessiert ist herzlich willkommen, Tel H.S. Dieter Ziemann (Kreisimkerverbandsvorsitzender), Petra Ferber, Claudia Schmitz und Walter Klumpp (v.l.n.r.). Foto: Privat Heute ist Häkeltreff Nr. 13 Jahrgang Kultur- und Bürgerhaus für Kaiserswerth Der Bericht im NORD- BOTEN über die ehemaligen Schulgebäude am Stiftsplatz bzw. an der Stiftsgasse, deren heutige und zukünftige Nutzung, hat einige Leser veranlasst, die Redaktion auf dieses Thema anzusprechen. So wurde zum Beispiel gefragt, warum nach Auslaufen des Mietvertrages mit den verstorbenen Eheleuten Bernd und Hilla Becher das Bürgerbüro für den Stadtbezirk 5 nicht in diesem Gebäude eingerichtet wird. Derzeit ist vorgesehen, Räume im Areal des Marienkrankenhauses anzumieten (An St. Swidbert 17) und auf Kosten der Stadt Düsseldorf für ,-- herzurichten. Dies ist einer Beschlussvorlage der Bezirksvertretung 5 zu entnehmen. Ein Bürger- und Kulturhaus, das natürlich auch das Bürgerbüro umfassen könnte, ist schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, zum Beispiel vom Förderverein Kaiserpfalz und Gesprächskreis Kaiserswerth. Das würde möglicherweise die Nutzung einiger Räume als Becher-Archiv in Zukunft nicht ausschließen. Welche Mietverträge derzeit bestehen oder bestanden, ist nicht bekannt, lediglich, dass das Museum Kunstpalast am Ehrenhof beteiligt ist. Beklagt wird, dass Kontaktaufnahmen und Gespräche zu diesem Thema bislang nicht möglich waren. Nicht neu ist ebenfalls die Idee, dort das 2009 in Kaiserswerth archäologisch geborgene Plattbodenschiff auszustellen, ggf. durch Erweiterung des Gebäudes auf dem Grundstück des Schulhofes. Das könnte eine interessante Außenstelle des werden mit von der Partie sein. Wer noch kurzfristig hinzukommen möchte, meldet sich noch rasch an unter Tel. 0203/ Schifffahrtsmuseums im Schlossturm werden. Das Kunstarchiv Kaiserswerth sei oft nicht einmal zu den wenigen Stunden geöffnet, die ausgeschildert sind. In diesem Zumenhang ist über eine geheime Gasse hinter dem Schulhof zu berichten. Sie führt vom Degode-Haus am Stiftsplatz direkt zur Straße An St. Swidbert (rostige Stahltür rechts neben Haus Nr. 37). Eine Legende erzählt, seinerzeit, es muss wohl nach der Auflösung des Stifts 1803 gewesen sein, hätte das Degode- Haus evangelische Bewohner gehabt. Der Stiftsplatz war aber und ist es heute noch, Eigentum der kath. Kirchengemeinde. Evangelische Bürger hätten ihn damals nicht betreten dürfen. Deswegen schufen sich die Bewohner des Degode-Hauses einen direkten Weg zu An St. Swidbert. Das Degode-Haus (in Privatbesitz) wird bekanntlich derzeit grundlegend saniert. Auf der städtischen Instandsetzungsliste stehen die Toiletten. So bleibt der Stiftsplatz der idyllische, schönste und ruhigste Platz in Kaiserswerth und darüber hinaus. Allerdings wird beklagt, dass der Anker oben an der Hochwasserschutzmauer beliebter nächtlicher Treffpunkt Jugendlicher sei. Sie treten gelegentlich in solcher Anzahl auf, dass den Anwohnern angst und bange wird. Verlassen wird der Platz nicht immer so sauber, wie er vorgefunden wird. Einer unserer Leser hat wohl deswegen betont, dass der schöne, baumbestandene Schulhof an der Stiftsgasse in keinem Fall ein Biergarten werden darf. H.S. Dieses ehemalige Schulgebäude an der Stiftsgasse wartet auf eine sinnvolle, bürgernahe Nutzung. Die Vorschläge und Ideen dazu sind zahlreich. Foto: H.S. Seite 5

6 Nr. 13 Jahrgang Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Rat votiert für Aufstellungsbeschluss fürs Rahmerbuschfeld Mit großer Mehrheit hat der Rat der Stadt Duisburg Anfang Juli doch der Verwaltung den Startschuss erteilt, einen Bebauungsplan für das Rahmerbuschfeld aufzustellen. Nachdem dieser Punkt Ende Juni in der Bezirksvertretung kurzfristig von der Verwaltung von der Tagesordnung genommen worden war (der NORDBOTE berichtete), stimmten vor allem die Ratsmitglieder von CDU und SPD dafür, die Grünen votierten dagegen. Die Christdemokraten hatten zur Ratssitzung einen entsprechenden Antrag gestellt. Der Aufstellungsbeschluss läuft unter dem Namen Bebauungsplan Rahm - Rahmerbuschfeld. Er sieht vor, dass östlich der Einfamilienhausbebauung an der Angermunder Straße auf der geten Länge zwischen der nördlichen Grundstücksgrenze des Flurstücks 23 im Norden und der südlichen Grundstücksgrenze des Flurstücks 49 in einer Tiefe von 100m gebaut werden darf. Neben der Neuansiedlung von Bürgern geht es laut Verwaltung darum, die wohnortnahe Versorgung in den Ortsteilen zu sichern und weiter zu entwickeln: Da im Ortsteil Rahm durch die absehbare Schließung des Edeka in Folge fehlender Erweitungsmöglichkeiten gefährdet ist, ist es notwendig, einen Ersatzstandort für einen Nahversorger zu finden, der diese Standortvoraussetzung besser erfüllt. Der angedachte Standort auf dem ehemaligen Klostergelände biete sich vor allem aus drei Gründen an: gute Anbindung für Anlieferungsverkehr und motorisierten Individualverkehr (Angermunder Straße, BAB 524), fußläufig erreichbar, gute ÖPNV-Anbindung (angrenzende Busverbindung), und es sei zudem keine nennenswerte zusätzliche Lärmbelästigung zu erwarten. Die anderen Flächen, die alternativ geprüft worden seien, haben sich insbesondere aufgrund der tatsächlich verfügbaren Fläche (Größe und Zuschnitt) sowie der verkehrlichen Anbindung als nicht realisierungsfähig erwiesen. Die vertragliche Verkaufsfläche müsse noch gutachterlich geprüft werden und soll nach Norden hin mit einer aufgelockerten, eingeschossigen Einfamlienhausbebauung in Form von Einzel- und Doppelhäusern weitergeführt werden. Gegenüber dem NORD- BOTEN freute sich Ratsherr Thomas Susen (CDU), dass es voran gehe: Es ist eine positive Richtung, wenn der neue Edeka-Markt in Rahm und nicht in Angermund gebaut wird. Dass je ein Markt in beiden Orten gebaut werde, könne er sich persönlich nicht vorstellen. Der Christdemokrat hofft, dass die frühzeitige Bürgerbeteiligung zum Rahmerbuschfeld möglichst bald nach der Sommerpause geschehen könne. Der Bebauungsplan Rahmerbuschfeld wird an Position 3 der Prioritätenliste geführt. Auf Platz 1 und 2 befinden sich Wedau und Alter Angerbach, an Platz 4 und 5 XXL-Bad und Keniastraße. Andrea Schreiber sorgt mit FarbWelten für positive Stimmung FarbWelten hat Andrea Schreiber ihre neue Ausstellung genannt, die noch bis zum 21. September im Steinhof zu sehen ist. Mit bunten Farben gelingt es ihr, positive Stimmung zu verbreiten. Da die Duisburger Künstlerin auch sozial sehr engagiert ist, möchte sie in naher Zukunft ihr Werk Summertime von Bezirksbürgermeister Volker Haasper amerikanisch versteigern lassen. Der Erlös soll an den Lions Club Dusiburg- Concordia gehen, der davon den Verein Bildungslotsen für Duisburg e.v. unterstützt. Besonders im Licht des Turmzimmers strahlen die Werke von Andrea Schreiber geradezu Fröhlichkeit aus. Im Mittelpunkt stehen die modernen Bilder im historischen Zimmer, nichts lenkt ab. Hier hängen ihre neusten Bilder, alle in Acryltechnik. Bei der Begrüßung erzählt sie: Ich möchte mit meinen Bildern Emotionen wecken und Freude bereiten. Ihr derzeitiges Lieblingsbild ist Frühsommer : Das ist die Stimmung, die ich Ihnen schenken möchte. Der Betrachter soll vor ihren Werken stets stehen bleiben und immer neue Details entdecken. Sie gesteht: Ich könnte nie Stillleben malen. Seite 6

7 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Der SV Lohausen (LSV) hat am Ende einer Saison mal wieder viel Grund zum Jubeln: Drei von vier möglichen Teams aus dem Jugendbereich werden in der Saison 2017/2108 in der LSV: 3 Jugendteams spielen in der Leistungsklasse Leistungsklasse spielen. Ein toller Erfolg für unseren Verein, auf den wir durchaus stolz sein können, freut sich Juniorenvorstand Torsten Eichwald. Vielen Dank an alle beteiligten Personen, die dies möglich gemacht haben. Bislang gab es noch nie drei Nachwuchsteams in der Leistungsklasse. Schnell hatten A1 und C1 ihr Ziel für die nächste Saison erreicht. Die B1 unter den Trainern Uwe Schweder und Dennis Hüsges hatte es richtig spannend gemacht. Zunächst verlief die Qualirunde nicht so erfolgreich. Doch beim entscheidenden Spiel gegen die SP.-VG. Hilden 05/06 ließen sie sich den Ball kaum abnehmen, das Match ging hauptsächlich nur in Richtung auf das gegnerische Tor. Mit einem klaren und verdienten 9:0-Erfolg rundeten sie den Abschluss der LSV-Saison sensationell ab. Nr. 13 Jahrgang Verdient gewann die B1 das letzte Spiel in der Qualifikationsrunde und spielt in der nächsten Saison in der Leistungsklasse wie auch die A1 und C1 des LSV. Foto: Privat Halbzeitbilanz bei Nudelpfanne und tropischer Hitze Die Halbzeitbilanz von Bezirksbürgermeister Stefan Golißa, der am 7.7. zum Grillen in das Welcome Point nach Lohausen eingeladen hatte, fiel gut aus. Vieles hat die Bezirksvertretung in den drei Jahren seiner Amtsinhaberschaft auf den Weg gebracht, und er kann zu Recht stolz darauf sein. Sporthalle Wittlaer, neuer, wenn auch provisorischer Standort für das Bürgerbüro im Kaiserswerther Marienkrankenhaus, und vieles mehr. Wenn aber das Vorhaben Umgestaltung Kaiserswerther Markt mal vom Tisch ist, können wir alle froh sein. Hier geht es in der Planung Stück für Stück voran, betonte Golißa. Das große Engagement im Norden Düsseldorfs unterstrich auch der Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, der ausdrücklich auch Jürgen Gocht für zwei Jahre intensiver Arbeit für den Welcome Point als zentraler Anlaufstelle für Flüchtlinge im Stadtbezirk 05 dankte. Da musste einfach schließlich Jürgen Gocht zum Mikrophon greifen und betonen, warum es ihm ein Anliegen war, den neuen Steinofen einzuweihen. Rund um den Ofen traf man sich früher zum Essen und Gedankenaustausch. Ich hoffe, dass auch dieser Ofen den Zweck von nun an erfüllen wird, meinte Gocht launig und eröffnete den Grillabend. Die Nudelpfanne mundete bestens und das Angebot an frisch gebackenem Brot von Ferdi Wolff und Josef Hinkel war verlockend. Etwa 60 Leute waren gern der Einladung auf die Niederrheinstraße 20 in die hergerichtete alte Villa gefolgt. Am heißen Ofen ist gut Brot backen, Ferdi Wolff (links) und Peter Mödig. Fotos: Gruppenbild ohne Dame (vlnr.) Stefan Golißa, Jürgen Gocht, Burkhard Hintzsche, Peter Walbröhl, Uli Steller, rechts zwei ehrenamtliche Helfer des Welcome Point in Lohausen. Gut gelaunte Gäste im Garten des Welcome Point in Lohausen. Seite 7

8 Nr. 13 Jahrgang Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Seite 8

9 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Nr. 13 Jahrgang Auf der Raiffeisenstraße 50 in Duisburg-Huckingen ist derzeit viel los. Sebastian Schröder, ehemals Oberarzt an einer Wuppertaler Klinik, hat die HNO-Praxis von Herrn Dr.med. Henrik Fischer übernommen. Doch schon bald, im 1. Quartal 2018, wird die HNO-Praxis in moderne und barrierefreie Räumlichkeiten in der Nähe umziehen. Für eine zeitgemäße Versorgung der Patienten brauchen wir mehr Platz. Um den Patienten eine durchgehende Versorgung bieten zu können, möchten wir eine Gemeinschaftspraxis werden. Ab Januar 2018 wird meine Frau, Dr. med. Hilal Schröder, als zusätzliche HNO- Ärztin die Praxis verstärken, kündigt er an. Leistungsspektrum der neuen HNO-Praxis Was bietet die neue HNO- Praxis Sebastian Schröder den Patienten? Nach entsprechender Ausbildung in der Klinik im Fachgebiet der Schlafmedizin, bereitet sich Sebastian Jede Frau liebt glatte Haut. Haare auf dem Körper stören. Sie dauerhaft zu entfernen, in etwa 6-10 Behandlungen, ist eine Kunst, die Figen Demir Cetin auch beherrscht. Dank hochmoderner Apparatur, mit der sie erst kürzlich ihr Fachinstitut für apparative Kosmetik An St. Swidbert 37 in Kaiserswerth eröffnet hat. Dabei ist der Name auch Programm: Précieux Aesthetics heißt so viel wie Kostbare Schönheit. Ihr geschützter Raum liegt in den Räumen von ehemals Anke Strick, gleich angrenzend an das Kunstarchiv Kaiserswerth in der alten Grundschule. Sebastian Schröder übernimmt HNO-Praxis in Huckingen Schröder nun auf die Versorgung der Schlafstörungen seiner Patienten vor. Schlafstörungen des HNO- Fachgebietes werden hier fachmännisch und wenn nötig auch operativ, behandelt. Es werden belegärztliche Operationen im nahe gelegenen Bethesda-Krankenhaus angeboten. Die Allergologie, das gete und umfassende Spektrum der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sind selbstverständlich. Plastische Operationen im Fachgebiet der HNO-Chirurgie und die so genannte minimal invasive Die 35-jährige Fachfrau ist aber nicht nur NRW-Vertriebsleiterin für apparative Kosmetik, sondern führt ihre Behandlungen selbst aus. Dabei bietet sie folgende Angebote, auf die es bis noch 20% Eröffnungsrabatt gibt. Einmal die dauerhafte Haarentfernung mit Hyper- Pulse. Das Gerät kann auch Pigmentflecken und Couperose behandeln und nahezu unsichtbar machen. Etwa sechs bis acht Behandlungen sind nötig, um dauerhafte Erfolge zu erzielen. Dann arbeitet sie mit dem Bodyforming 3D Lipomed, eine wahre Wunderwaffe. ästhetische Medizin erweitern das Spektrum zusätzlich. Herr Sebastian Schröder ist in Dortmund geboren und aufgewachsen. An der Universität Duisburg-Essen hat er Medizin studiert, ebenso wie seine Frau, Dr. med. Hilal Schröder, (35) türkischer Herkunft. Das Ehepaar hat einen 7 ½ Monate alten Sohn. Die Sprechzeiten in der Freien- und Termin- Sprechstunde sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 8-12 Uhr und von Uhr. Mittwoch Eine starke und schwungvolle HNO-Praxisgemeinschaft im Duisburger Süden stellt sich vor (vlnr.): Heike Jung, Silke Philipp, Dr. med. Hilal Schröder, Dr. med. Sebastian Schröder, Ulrike Leiwen. Foto: und Freitag von 8-12 Uhr. HNO-Praxis Sebastian Schröder, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Plastische Operationen, Minimal In- Schönheit ist kostbar im Fachinstitut Für dieses Gerät habe ich das Exklusivrecht für ganz Deutschland, sagt sie stolz. Zu Recht, denn mit der effektiven Apparatur ist gleich eine Fülle von Behandlungen möglich: Die Haut wird überall da gestrafft, wo sie erschlafft ist, am Bauch, an den Oberschenkeln, an den Innenseiten der Arme. Das ist die derzeit modernste Technologie als Ultraschall- Kaviation für die Behandlung von tief liegenden Fettdepots, erklärt sie. Das Beste ist, dass diese Anwendungen komplett schmerzfrei sind. Sie arbeiten mit Kälte und Wärme und aktivieren so die Zellen. JetClear ist ein weiteres Angebot bei Figen Cetin. Mit diesem Gerät verfeinere ich die Poren und mache Lymphdrainage, um die Haut zu aktivieren. Die Effekte sprechen für sich, betont sie. Schließlich gibt es bei ihr noch Microblading. Dabei fülle ich die Augenbrauen mit hauchfeinen Härchen auf, das ist fast unsichtbar, aber sehr effektiv und sieht einfach schön aus, erklärt sie. Die Räume im neuen Fachinstitut für apparative Kosmetik sind geschmackvoll ausgestattet. Apparativ heißt es, weil ich mit Apparaten arbeite, ganz einfach, betont Figen Demir Centin, die in Deutschland geboren und aufgewachsen ist. Sie ist auch ein Symbol für die jungen, gut ausgebildeten Frauen in dritter Generation mit Migrationshintergrund. Ihr Angebot ist eine echte Bereicherung für Kaiserswerth. Fachinstitut für apparative Kosmetik, Précieux Aesthetics, An St. Swidbert 37, Figen Demir Cetin. Foto: Privat Düsseldorf-Kaiserswerth, Tel. 0211/ , Mobil 0174/ i n f p r é c i e u x - aesthetics.de, Instagram: precieuxaesthetics vasive Ästhetische Medizin, Raiffeisenstr. 50, Duisburg, Tel. 0203/ Jazz- Frühschoppen Der Bürgerverein Huckingen macht schon jetzt auf den 21. Jazz-Frühschoppen aufmerk, damit sich alle Interessierten Sonntag, 13. August, freihalten können. Die Dixieland Cracker Jacks spielen ab 11 Uhr am Steinhof. Der Eintritt ist frei. Seite 9

10 Nr. 13 Jahrgang Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Immobilien Sportfreunde und Bürger feierten 111 und eine Nacht bei der TS Rahm Trotz des teilweise sehr lang anhaltenden und auch kräftigen Regens fiel die Stimmung bei der Turnerschaft Rahm (TSR) nicht ins Wasser: Mitglieder, Bürger, Freunde und Politiker freuten sich gemein über eine tolle Feier zum 111. Geburtstag. Ein Höhepunkt des Festes 111 und eine Nacht war die Schlagernacht mit dem Helene Fischer-Double Caro. Am Samstag stand ein Turnier mit vereinseigenen Mannschaften aus dem Erwachsenenbereich auf dem Programm. Eines der ersten Spiele eröffneten Oberbürgermeister Sören Link, CDU-Kreischef und MdB Thomas Mahlberg, Bärbel Bas (SPD, MdB) und SPD- Bezirkspolitiker Norbert Broda auf dem matschigen Ascheplatz. Link beglückwünschte die TSR im Beisein von Vorsitzendem Bernd Piplack und drückte sein Verständnis aus, dass hier ein Kunstrasenplatz gewünscht werde (der NORD- BOTE berichtete). Er werde das Vorhaben der TSR nach Kräften unterstützen aber nach der Prüfung durch die Verwaltung müssten noch die Bezirkspolitiker zustimmen. Fleißige Helfer sorgten an beiden Tagen für das leibliche Wohl: Ein großes Kuchenbuffet, frische Waffeln und Deftiges vom Grill ließen keinen Hunger aufkommen. Und natürlich standen auch Getränkewagen bereit. Die Cocktails waren so begehrt, dass sie schon nach wenigen Stunden bei der Schlagerparty ausverkauft waren. Mehr als 300 Partygäste feierten bis in die frühen Morgenstunden die Helfer zum Ab- und Aufräumen waren noch länger aktiv. Der Sonntag stand unter dem Motto Wir stellen uns vor lernt uns kennen. Während die jungen Fußballspieler in Teams spielten, die sowohl vom Alter als auch von den Geschlechtern her gemischt waren, konnte jeder ausprobieren, wie es beispielsweise ist, wenn man einen Tennisschläger oder eine Boulekugel in den Händen hält. Es war ein schönes Miteinander. Und die ersten Spenden für den Kunstrasenplatz der Verein muss die Hälfte der Kosten alleine aufbringen sind auch schon eingegangen. Die 111 Euro der Schützenbruderschaft Rahm sind genauso willkommen wie größere Spenden von einem netten Nachbarn oder Anonymus. Martin Kleinen nimmt unter 0172/ gerne weitere Summen entgegen. Auch die Schützen gratulierten der TSR: Kassierer Andreas Koch und Schriftführer Andreas Schmitz (2. und 3. von links) übergaben einen Scheck an Martin Kleinen (links) und Bernd Piplack, Vorsitzender TSR. Fotos: Mietangebot: Single-Wohnung, 59 m², 2 Zi., K, D, Bad im EG, DU-Rahm/ D-Angermund. Tel. 0203/ Kaufangebot: 3/4.-Zi. Eigentumswohnung mit Garten und Garage. Versteigerung Amtsgericht Düsseldorf 4. August, 9.30 Uhr, alle Info über Justizportal AZ 0082 K 0061/ Düsseldorf, Angermund Verkehrswert: 261TEURO. Besichtigung möglich am 16. und 22. Juli. Tel Garage: Suche Garage in Angermund od. nä. Umgebung. Tel. 0203/ Viele fleißige Hände sorgten für einen reibungslosen Ablauf beim Fest "111 Jahre und eine Nacht". Besonders beliebt war das Buffet mit selbst gebackenen Kuchen und frischen Waffeln. Buntes Fest zum 30. Geburtstag der Rahmer Gartenzwerge Mit einem fröhlichen Sommer- Zirkusfest haben die Rahmer Gartenzwerge am Sonntag ihren 30. Geburtstag gefeiert. Nicht nur die 36 Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte waren gekommen, sondern auch deren Eltern, Großeltern und Freunde. Alle waren bei dem bunten Fest dabei. Michaela Hendrichs-Linden und ihr zehnköpfiges Team hatten gemein mit den Kindern eine musikalische Begrüßung vorbereitet, die bei herrlichem Sommerwetter im schattigen Garten für Begeisterung sorgte. Nicht nur das Krokodil-Lied und der Becher-Rap erhielten viel Beifall. Anschließend wurde vor allem gespielt und gebastelt. Bei leckeren Back- und Grillsachen sowie kühlen Getränken tauschten viele Besucher Erinnerungen aus, denn auch zahlreiche Ehemalige waren zum Fest gekommen. Vor 30 Jahren gab es viel zu wenige Kindergartenplätze in Rahm. Michaela Hendrichs-Linden hatte die Idee, den Verein Die Gartenzwerge e.v. ins Leben zu Stolz schauten sich Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde und viele Ehemalige die Begrüßung der Gartenzwerge an. Es war ein schönes Jubiläumsfest bei herrlichem Wetter. Foto: rufen. Und noch heute ist es so, dass die Eltern den Vorstand des Vereins bilden und die Entscheidung über Personal sowie Finanzen treffen. Nach Kriegsende war die ehemalige Notkirche zum Reiserpfad nach Rahm Seite 10 gebracht worden und wurde von den Fußballern als Vereinsheim genutzt. Nach und nach haben die Gartenzwerge die Sportler immer mehr verdrängt es ist ein schönes Miteinander.

11 Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Dienstleistungsangebote: Professionelle Glas- und Rahmenreinigung für den Privathaushalt durch Meisterbetrieb in 2. Generation. Steuerlich absetzbar nach 35a EStG, Gebäudereinigung S. Hintze Tel. 0203/ Fensterreinigung privat u. gewerbl., sauber u. zuverlässig nach Hausfrauenart u. jetzt auch Treppenhausreinigung. T. 0211/ Entrümpelungsdienst, besenrein! Wohnungsauflösung. (Kaufe Omas Trödel). Tel. 0175/ Der Baumkletterer. Baumfällungen aller Art auch an unzugänglichen Stellen. Gefahrenbäume /7717 o. 0174/ Gartenarbeiten, Pflanzung, Baumschnitt, Neuanlage, Dauerpflege. Böhmann-Ilbertz, Tel / Elektro Sanitär Heizung Klima Installation, Verkauf, Reparatur, E-Check, Rauchmelder, Wärmepumpen Haus-, Industrie- und Gebäudetechnik. SCHNEIDER Tel Professionelle Wintergartenreinigung durch Meisterbetrieb in 2. Generation. Steuerlich absetzbar nach 35a EStG, Gebäudereinigung S. Hintze Tel / Individ. Haus- u. Gartenservice, Martin Stief. 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Nach Absprache im Düsseldorfer Norden und Duisburger Süden unter Tel. 0162/ Seite 11 Ein fröhliches Sommerfest feierten die Mädchen und Jungen der Grundschulen Mündelheim und Serm auf dem Schulhof Am Lindentor. Schulleiterin Regine Teufel-Geraedts freute sich, dass so viele Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden gekommen waren, um die Gemeinschaft im Schulverbund zu stärken. Nach einem gemeinen Tanz zu Beginn durften alle Kinder herumlaufen, um Nr. 13 Jahrgang Fröhliche Kinder in Serm ihre Spielekarte vollstempeln zu lassen. Natürlich hatten sie dabei viel Spaß: ob beispielsweise beim Sommer-Ski, Basketball oder Erraten, wie die Lehrerinnen als Kinder aussahen. Jede Klasse sowie die OGS in Mündelheim und die Halbtagsbetreuung in Serm hatten einen Stand vorbereitet. Nicht nur die Großen konnten sich am reichhaltigen Salat- und Kuchenbuffet stärken. Auch Grillgut und Getränke standen zur Verfügung. Wir wollen den Zumenhalt zwischen den beiden Schulstandorten fördern, unterstrich die Rektorin. Vor kurzem habe ein gemeiner Schul-Wandertag an den Deich in Mündelheim geführt. Auch Theater oder andere kulturelle Veranstaltungen seien geeignet, etwas gemein zu erleben. Und ganz einfach sei die Verständigung bei einem gemeinen Schulfest zu spüren. Kinder, Eltern, Großeltern und Freunde aus Serm und Mündelheim feierten gemein auf dem Schulhof Am Lindentor ein fröhliches Fest. Fotos: Das war gar nicht so einfach: Nur im Gleichschritt gelang es den Mädchen und Jungen, auf dem Sommerski vorwärts zu kommen.

12 Nr. 13 Jahrgang Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung Immobilienmarkt Spende für den Förderverein der Angermunder Schule Maja Gerbaulet freut sich. Mit der Spende der Stadtsparkasse Düsseldorf können wir in Ganzschriften für unsere Grundschülerinnen und Grundschüler investieren, erzählt die Vorsitzende des Fördervereins der Friedrich-von- Spee-Gemeinschaftsgrundschule in Angermund. Gemein mit Tanja Boots, der stellvertretenden Schulleiterin, nahm sie erst kürzlich den symbolischen Scheck in Höhe von Euro gern entgegen. Ganzschriften sind übrigens Bücher, die für die ganze Klasse gekauft werden, damit alle gleichzeitig die Lektüre bearbeiten können. Wir suchen den Lesestoff nach Bedarf aus. Aufgrund der neuen Rechtschreibreform ist das nötig, betont Maja Gerbaulet. Die vierfache Mutter ist ebenso wie ihre Mitstreiter im Förderverein gern aktiv. Auch hier im Düsseldorfer Norden müssen wir uns dafür einsetzen, dass rund um den Schulalltag vieles extra angeschafft werden muss, was im städtischen Etat einfach nicht vorgesehen ist. Dafür rühren wir kräftig die Werbetrommel und freuen uns immer über Unterstützung für unseren Förderverein. Martina Jeschel als stellvertretende Vorsitzende und Wahid Bafhirazad als Kassenwart gehören auch dem Förderverein an. Dass mit der Spende der Stadtsparkasse letztlich die Lesekompetenz an der Schule noch weiter gestärkt wird, ist ein gutes Zeichen. OB Link lernte Huckingen beim Spaziergang kennen Bei hochsommerlichen Temperaturen zog am Sonntagnachmittag eine große Schar Spaziergänger durch Huckingen. Unter ihnen: Oberbürgermeister (OB) Sören Link, Planungsdezernent Carsten Tum sowie Vertreter der Parteien und des Bezirktes, die mit interessierten Bürgern ins Gespräch kamen. Auf dem Weg vom Steinhof zu Golf & More standen mehrere Stationen auf dem Programm. Im Steinhof begrüßte Arno Eich, Vorsitzender des Trägervereins, die Gäste im ältesten Bauwerk der Stadt: Wir sind hier aktiv im Sinne unserer Vereine. Weiter ging es zum Vergoldemeister Jörg Liestmann der einzige mit diesem Beruf in Duisburg. Er freut sich, seinen Traumberuf auf einem Traumgrundstück ausüben zu können. Als Kontrast führte der Weg weiter zum modernen Gebäude von Infineon. Im Gespräch mit dem NORDBOTEN erklärte Link, dass er die Stadtteil- Spaziergänge genieße, um einerseits die Vielfalt der Stadt kennenzulernen und andererseits in lockerer Atmosphäre mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Diese nutzten die Gelegenheit und sprachen mit dem OB etwa über Kindergartenplätze oder Mülltonnen, erkundigten sich beim Planungsdezernenten nach dem XXL-Bad. Doch es wurde auch Unmut aus der Bevölkerung deutlich. Kritische Anmerkungen kamen hinter dem Kesselsberg, als die Gruppe auf dem Grundstück Angerbogen II Rast machte und von GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer über den Stand der Planungen informiert wurde. Der Bebauungsplan soll Ende 2018/ Anfang 2019 fertig sein, dann soll er zeitnah umgesetzt werden zunächst mit dem Bau der Kindertagesstätte. Mit der Vermarktung der ersten Grundstücke, die zwischen 300 und Quadratmeter groß werden, soll bereits Ende 2017 begonnen werden. Tum versprach, dass der Grüncharakter erhalten bleibe. Alle Verantwortlichen waren sich einig: Es ist und bleibt der Duisburger Süden. (vlnr.): Dirk Günthör übergab mit Volker Dittmann (rechts) an Tanja Boots und Maja Gerbaulet (2. von rechts) den symbolischen Scheck an den Förderverein der Grundschule Angermund. Foto: Privat Seite 12 Beim Stadtteil-Spaziergang durch den Duisburger Süden erklärte GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer (3. von links) den Bürgern den Planungsstand zum neuen Baugebiet Angerbogen II. Auch OB Sören Link (links) stellte sich den Fragen der Mitwanderer. Foto:

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