Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Lieber gemeinsam - als einsam. Herr Rausch und Frau Claude
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- Jesko Berg
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1 Heimzeitung Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Ausgabe 08/02 >> DER NEUE WEG << Lieber gemeinsam - als einsam Herr Rausch und Frau Claude Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Knierim, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen 400 Exemplare
2 Seite Impressum 1 Grußwort des Heimleiters 3 Begrüßung neuer Heimbewohner 4 Gottesdienste (Termine 2002) 5 Bericht: Tagesausflug an die Rheinpromenade in Worms 6 Bewohner bei der Beschäftigungstherapie 7 Bericht und Bilder: Frühlingsfest Volksliederquiz 11 Die Stimme des Heimbeirates 12 Bericht: Geburtstage von Frau Schubert und Frau Möhwald 13 Gedicht: Frühlingslied 14 Veranstaltungskalender 15 Lachen ist die beste Medizin 16 Allgemeine Bauernregeln 17 Die Auswertung unserer Umfrage 18 Bericht: Grillfest für Mitarbeiter und Angehörige 20 Bericht: Kleines Sommerfest für Bewohner 21 Gedicht: Ein Baum lässt grüßen 22 Geburtstage der Bewohner 23 Rätselspaß 24 Unsere Heimzeitung in Farbe gibt es ab sofort im Internet zum herunterladen auf unserer neuen Website: 2
3 Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass Sie sich wiederum für das Geschehen in unserer Einrichtung interessieren und danke Ihnen dafür. Auch in der vergangenen Zeit war mein Wirken geprägt von vielen Aktivitäten mit und für unsere Bewohner, aber auch von dem ständigen Bemühen für eine bessere Qualität unserer Arbeitsleistung. An dieser Stelle möchte ich mich sehr bedanken bei unserer Pflegedienstleitung, Frau Gabriele Klama, die deutliche Qualitätsverbesserungen in der Pflege und Betreuung unserer Bewohner erreicht hat. Die Bereichsleitungen, Sr. Corinna Schmieh-Margara (Haus: Rheinstr. 51) und Sr. Regina Freisinger (Haus: Rheinstr. 46), stehen Frau Klama zur Seite und gemeinsam mit vielen Mitarbeitern setzen alle das um, was Qualität und Leistung in der Pflege beinhaltet. Dies ist natürlich ein fortlaufender Prozess, so dass ein Ende dieses Weges kaum erreicht werden kann. Auch die hauswirtschaftliche Versorgung unserer Bewohner wurde weiterhin professionalisiert. Durch die engagierte Leistung unserer Hauswirtschaftsmeisterin, Frau Edith Gojowczyk, sowie ihrer Stellvertretung, Frau Ingrid Kundermann-Breban wurde die Speiseversorgung deutlich verbessert, wobei die Bewohner natürlich bei dem Inhalt des Speiseplanes mitwirken. Es ist für mich ein gutes Gefühl zu wissen, dass qualifizierte Mitarbeiter mit Engagement vorhanden sind, die mit großem Verantwortungsbewusstsein die schwere schöne Arbeit leiten, lenken und durchführen. Allen Mitarbeitern hierfür ein herzliches Dankeschön. In diesem Sinne Ihr Klaus Link 3
4 Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Heimbewohner! Frau Emma Fischer Rheinstraße 46 seit Frau Katharina Labes Rheinstraße 51 seit Herr Alexander Weber Rheinstraße 46 seit Herr Wilhelm Rasch Rheinstraße 51 seit Herr Jefim Russak Rheinstraße 46 seit Ein Herzlich Willkommen allen, die neu angekommen, ob von nah und fern, wir begrüßen Sie sehr gern. 4
5 Monat - In der Regel: 1. Mittwoch im Monat - Jeder 2. Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles Datum Uhrzeit Rheinstr. 46 Uhrzeit Rheinstr. 51 Juni :00 15:45 Juli :00 15:45 August :00 15:45 September :00 15:45 Oktober :00 15:45 November :00 15:45 Dezember :00 15:45 5
6 Tagesausflug an die Rheinpromenade in Worms Am Freitag den 05. April 2002, machten einige Bewohner der Rheinstraße 46 einen Ausflug an die Rheinpromenade in Worms. Daran nahmen teil: Frau Lindner, Frau Teichler, Frau Möhwald, Frau Wehinger, Herr Bayer, Herr Eichinger, Herr Schramm, Frau Benek, Frau Schubert, Frau Reinhardt und Frau Overwien. Sie wurden begleitet von den Schwestern, Frau Maurer, Frau Selz, Frau Weinbach, Frau Raiß und Frau Oswald. Sehr geehrter Herr Link, Brief von Frau Helga Teichler auf diesem Wege sage ich ein -liches Dankeschön im Namen aller Bewohner und Bewohnerinnen und des begleitenden Pflegepersonals für den schönen Nachmittag bei sehr idealem Wetter am Rhein. Die Kaffeepause im Restaurant Hagenbräu genossen wir sehr gern. Bei leckeren Kuchen und gutem Kaffee verging die Zeit leider viel zu schnell. Danach unternahmen wir einen ausgedehnten Spaziergang. Glücklich und zufrieden fuhren wir heim. Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich (Helga Teichler) 6
7 Bewohner des Hauses Rheinstrasse 46 bei der Beschäftigungstherapie Frau Reinhardt mit Ball Frau Reng am Ball Frau Lindner beim Malen Frau Szeifart am Ball 7
8 Unser Frühlingsfest am Mittwoch, den 8. Mai 2002 Trotz der vorangegangenen Regentage wurden wir an unserem Frühlingsfest mit reichlich Sonnenschein und 24 C beschenkt. Somit konnte die diesjährige Feier wie geplant im Gartenbereich des Hauses Rheinstraße 46 stattfinden. Als sich die zahlreichen Gäste eingefunden hatten begrüßte der Heimleiter Herr Klaus Link gegen 15:00 Uhr aufs herzlichste alle Bewohner, deren Angehörige, die Mitarbeiter sowie weitere Teilnehmer am Fest. Anschließend spielte die Musikgruppe des Turnvereins 1896 Hofheim unter der Leitung von Herrn Reinhard Klimanietz fröhliche Volkslieder, welche bei so manchem schöne Erinnerungen wachriefen. Die Lieder Der Mai ist gekommen und Alle Vögel sind schon da machten Freude und wurden von allen Teilnehmern kräftig mitgesungen. Zwischendurch gab auch Herr Klaus Link seine Gesangskünste zu Gehör. Bei dem Lied Hände zum Himmel war die Stimmung auf dem Siedepunkt. Alle Anwesenden machten mit Begeisterung mit. Von dem Pflegeteam sowie den Mitarbeitern in der Hauswirtschaft wurden alle Anwesenden liebevoll bewirtet und betreut. Sowohl die frühlingshafte Dekoration, die Organisation als auch die Beiträge der Mitwirkenden wurden vielfach gelobt und bejubelt. Schnell vergingen die schönen Stunden und es war wie immer ein tolles Erlebnis für die Bewohner, Mitarbeiter und Gäste. Bericht von Herrn Heiko Link 8
9 Gemütliches Beisammensein beim Frühlingsfest 2002 Frau Reng, Frau Benek Herr Eichinger, Herr Schneider 9
10 Musikgruppe des Turnvereins 1896 Hofheim Fam. Schubert, Frau Reinhardt, Herr Heieck 10
11 Bei den nachstehenden 11 Fragen dreht sich alles um bekannte Volkslieder. Wer sich an die Liedtexte erinnert, kann auch die Fragen beantworten. Viel Spaß beim Raten und Singen! 1. Welche Blumen kommen im Lied Guten Abend, gute Nacht vor? 2. Wo reitet im gleichnamigen Lied ein Jäger aus Kurpfalz? 3. Bei welchem Ereignis war in einem bekannten Volks- und Kinderlied der Auerhahn ein Kapellan? 4. Wie heißt das Volkslied, in dem zwei alte Geldstücke besungen werden? 5. Welches Geräusch erzeugt die Mühle am rauschenden Bach? 6. Was wird im Lied Lustig ist das Zigeunerleben wie Moselwein getrunken? 7. Wie heißt das Volkslied, in dem einem die Brust so einsam schlägt? 8. Was steht in dem bekannten Lied Am Brunnen vor dem Tore? 9. Welche Farbe hat das Röslein auf der Heide? 10. Welcher berühmte Felsen am Rhein ist Titel eines bekannten Volkslieds? 11. An welchem Fluss weisen im Volkslied hohe Tannen die Sterne? Die Antworten auf die jeweiligen Fragen finden Sie auf der Seite
12 Die Stimme des Heimbeirats: Frau Helga Teichler (Rheinstr. 46) Sehr geehrter Herr Link, im Namen der Bewohner/Bewohnerinnen, der Pflegeteams der Häuser Rheinstr. 46 und Rheinstr. 51 und der Gäste recht herzlichen Dank für das gut organisierte Frühlingsfest. Bei sehr idealem Wetter, leckeren Kuchen und Kaffee, flotter Unterhaltungsmusik, erfrischenden Getränken und leckerem Abendessen gingen die beschwingten Stunden für uns viel zu schnell vorbei. Wir denken gern daran zurück und es baut uns immer wieder etwas auf. Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich (Helga Teichler) Sehr geehrter Herr Link, auf diesem Weg im Namen aller Damen, ein -liches Dankeschön für die herrliche Baccara-Rose anlässlich des Muttertages am Sonntag, den 12. Mai Wir haben uns sehr darüber gefreut. Wie heißt es doch so schön? Ein bisschen Freude kann so glücklich machen, zumal in unserem Alter. Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich (Helga Teichler) 12
13 Geburtstage im Haus Rheinstraße 46 Anlässlich des 90. Geburtstages von Frau Friedericke Schubert und des 80. Geburtstages von Frau Marie Möhwald wurde es am Montag, den 13. Mai 2002 feierlich im Haus Rheinstraße 46. Es wurde Sekt ausgegeben und alle Bewohner haben Geburtstagslieder gesungen. Auch der Bürgermeister der Stadt Osthofen, Herr Bernd Müller, war zugegen. Fam. Schubert mit Bürgermeister Bernd Müller Frau Schubert und Bürgermeister Bernd Müller Frau Möhwald mit Frau Regina Freisinger (WBL) 13
14 Frühlingslied Die Luft ist blau, das Tal ist grün, Die kleinen Maienglocken blühn Und Schlüsselblumen drunter; Der Wiesengrund Ist schon so bunt Und malt sich täglich bunter. Drum komme, wem der Mai gefällt, Und freue sich der schönen Welt Und Gottes Vatergüte, Die diese Pracht Hervorgebracht, Den Baum und seine Blüte. Ludwig Christoph Heinrich Hölty Vogels Freude In blauer Luft, Über Berg und Kluft Lässt lustig dein Lied erklingen; Schwebest hin und her In dem blauen Meer, Dir zu kühlen die luftigen Schwingen. Volkslied 14
15 Hausinterne Veranstaltungen in den nächsten Monaten Monat Datum Veranstaltung August Schifffahrt auf dem Rhein mit Bewohnern und Mitarbeitern Sommerfest für Bewohner, Angehörige, Betreuer und Senioren der Stadt Osthofen September Weinfest anlässlich des Winzerfestumzuges der Stadt Osthofen Teilnahme am Heimatnachmittag in Osthofen Oktober Herbstfest für Bewohner, Angehörige und Betreuer November Feier anlässlich der 5. Jahreszeit Fastnacht Dezember Nikolausfeier für Bewohner, Angehörige und Betreuer Weihnachtsfeier für Bewohner, Angehörige und Betreuer * Änderungen vorbehalten 15
16 Ein Amerikaner sitz im Hofbräuhaus, trinkt sein Getränk und kaut dabei am Bierdeckel. Hat es geschmeckt? fragt der Ober freundlich. Getränk sehr gut, aber Keks sehr hart! Willst du nicht lieber dein Auto in die Garage stellen? Nein, warum? Weil morgen früh der Sperrmüll abgeholt wird! Klein Fritzchen ist gefallen, Ist die Nase noch heil? fragt die Mutter. Ja, Mama, sagt Fritzchen, die beiden Löcher in der Nase waren vorher schon drin! Ihre Frau ist ja richtig schlank geworden. Ja, das kommt von ihrer neuen Diät. Schon seit Wochen isst sie nur noch Hühnersuppe. Mit Nudeln? Nein, mit Stäbchen! Eine Kellnerin nimmt die Bestellung auf. Sie fragt: Was möchten Sie trinken? Wein, Wodka, Cognac, Whisky, Gin,...? Der Gast: und ein Bier dazu! Haben sie immer so schlechtes Essen?! fragt ein Kunde verärgert. Nein, sagt der Kellner, am Dienstag haben wir Ruhetag! 16
17 August: Blühen im August Frühlingsblumen von neuem, kannst du dich auf einen milden Winter freuen. Fängt der August mit Donner an, er s bis zum End nicht lassen kann. Weht im August der Wind aus Nord, ziehn die Schwalben noch lange nicht fort. September: Durch des Septembers heiteren Blick schaut noch einmal der Mai zurück. Fällt im September das Laub sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell. Wenn im September viel Spinnen kriechen, sie einen harten Winter riechen. Oktober: Bringt der Oktober viel Regen, so ist s für die Felder ein Segen. Schneit s im Oktober gleich, dann wird der Winter weich. Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als im Oktober Eis auf Pfützen. 17
18 Die Auswertung unserer Umfrage Wir bemühen uns, alles dafür zu tun, um das Zusammenleben im Heim sowohl für jeden Einzelnen als auch für alle Bewohnerinnen und Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten. Um zu erfahren, inwieweit die Bewohner und die Nahestehenden mit unseren Bemühungen zufrieden sind, starteten wir im vergangenen Jahr 2001 mittels Fragebogen eine anonyme Umfrage. Befragt wurden Bewohner, Angehörige und Betreuer u. a. über die pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung in unserer Einrichtung. Von allen herausgegebenen Fragebögen haben wir 29 ausgefüllt zurückerhalten. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die an der Umfrage teilgenommen haben. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis der Auswertung und geben es nachstehend bekannt. 1. Frage: Achten die Mitarbeiter/innen Ihre Privatsphäre? 2. Frage: Sind Sie zufrieden mit der Einrichtung und Gestaltung Ihres Zimmers? 3. Frage Sind Sie mit der Reinigung Ihres Zimmers / Geschäftsräume zufrieden? 4. Frage Sind Sie mit dem Angebot an Speisen und Getränken zufrieden? sehr zufrieden 62 % zufrieden 35 % es geht so 3 % könnte besser sein 0 % unzufrieden 0 % sehr zufrieden 48 % zufrieden 38 % es geht so 7 % könnte besser sein 7 % unzufrieden 0 % sehr zufrieden 62 % zufrieden 24 % es geht so 7 % könnte besser sein 4 % unzufrieden 3 % sehr zufrieden 52 % zufrieden 44 % es geht so 0 % könnte besser sein 4 % unzufrieden 0 % 18
19 5. Frage: Werden die Mahlzeiten appetitlich serviert, werden Sie freundlich bedient? 6. Frage: Sind Sie mit der Pflege durch unsere Mitarbeiter zufrieden? 7. Frage: Nehmen die Mitarbeiter Rücksicht auf Ihren Tagesablauf? 8. Frage: Sind Sie zufrieden mit den Freizeit- und Beschäftigungsangeboten? sehr zufrieden 70 % zufrieden 30 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 % unzufrieden 0 % sehr zufrieden 72 % zufrieden 28 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 % unzufrieden 0 % sehr zufrieden 70 % zufrieden 30 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 % unzufrieden 0 % sehr zufrieden 61 % zufrieden 39 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 % unzufrieden 0 % 9. Frage: sehr zufrieden 48 % zufrieden 52 % Werden Sie bei Ihrer Korrespondenz es geht so 0 % und bei Behördenangelegenheiten könnte besser sein 0 % unterstützt? unzufrieden 0 % 10. Frage: Werden Ihre Anregungen und Beschwerden ernstgenommen? sehr zufrieden 54 % zufrieden 46 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 % unzufrieden 0 % Zu dem wurde allen Befragten bei jeder Frage die Möglichkeit gegeben, weitere Anmerkungen und Vorschläge abzugeben. Besonders gelobt wurde hierbei der Speiseplan, da er leicht zu verstehen ist und keine exotischen Bezeichnungen enthält. Des weiteren wurden die zahlreichen Veranstaltungen, wobei die Angehörigen hinzugezogen werden, hervorgehoben. Bemängelt hingegen wurde vereinzelt, die bauliche Beschaffenheit der Häuser. 19
20 Grillfest für Mitarbeiter und deren Angehörige Am Freitag, den 14. Juni 2002 organisierten Mitarbeiter des Altenpflegezentrum Osthofen ein Grillfest für Mitarbeiter und Angehörige. Die Feier fand ab 19:30 Uhr auf der Dachterrasse des Hauses Rheinstraße 51 statt. Anwesend waren ca. 35 Personen. Bei angenehmer Temperatur saßen wir gemütlich bis in den frühen Morgen zusammen und es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Einige Mitarbeiter hatten anlässlich der Feier Salate und ähnliches mitgebracht, welche allen hervorragend geschmeckt haben. Das Essen und die Getränke wurden von der Einrichtung gestellt. Es war ein schöner Abend für alle Teilnehmer und er wird sicherlich wiederholt werden. Bericht von Herrn Heiko Link 20
21 Kleines Sommerfest in der Rheinstraße 51 Am Freitag, den 05. Juli 2002 feierten wir mit den Bewohnern ab 14:30 Uhr im Außenbereich des Hauses Rheinstraße 51 ein kleines Sommerfest. Hierzu hatten sich auch einige Gäste eingefunden. Die Bewohner wurden versorgt mit Sahnetorten und anderen Kuchensorten, sowie mit entsprechenden Getränken, insbesondere die Pfirsichbowle fand bei den Bewohnern und Gästen großen Gefallen und es wurde ein paar mal nachgefasst. Die musikalische Unterhaltung erfolgte durch Herrn Link in seiner bekannten Art und Weise. Natürlich haben einige Bewohner auch ein Tänzchen gewagt. Bei sehr gutem Wetter verlief das Fest in einer fröhlichen Atmosphäre und es endete gegen 17:00 Uhr. Bericht von Klaus Link Die Antworten zum Volksliederquiz 1. Rosen und Näglein 2. Er reitet durch den grünen Wald 3. Bei der Vogelhochzeit 4. Ein Heller und ein Batzen 5. Sie macht Klipp, klapp 6. Das Wasser 7. Waldeslust 8. Der Lindenbaum steht am Brunnen vor dem Tore 9. Es ist rot 10. Die Loreley 11. An der Iser weisen hohe Tannen die Sterne 21
22 Ein Baum läßt grüßen! Man reist von einer Stadt zur andern Stadt. Vier Schinkenbrote hat man schon gegessen. Der Zug fährt gut. Die Fahrt geht glatt. Man rechnet aus. Ob man Verspätung hat. Und fühlt sich frei von höhern Interessen. Man blickt durch Fenster. Gänzlich ohne Zweck. Man könnte ebenso die Augen schließen. Dann schielt man nach dem Handgepäck. Am Zug tanzt Schnee vorbei. Ein Dorf im Dreck. Und Rhomboide. Doch das sind sonst Wiesen. Man gähnt. Und ist zu faul, die Hand zu nehmen. Man überlegt schon, ob man müde ist... Die Dame rechts soll sich was schämen! Wenn ihre Hüfte bloß nicht näher kämen! Wie schnell der Mensch das Müdesein vergisst. Man überlegt sich, ob man ihr entweiche. Sie lehnt sich an. Und tut, als wär s im Traum. Da sieht man draußen plötzlich eine Eiche! Das heißt, man sah sie wohl. Doch nicht wie jetzt! Wann sah man denn ein Blumenbeet zuletzt? Und wann zum letzten Male Birkenwälder? Man hat vergessen, dass es Gärten gibt. Und kleine Vögel drin, die abends flöten. Und blaue Veilchen, die die Mutter liebt... Und während sich die Dame näherschiebt, greift man gefasst zu weitren Schinkenbroten. (Erich Kästner) 22
23 Herzlichen Glückwunsch August Erwin Ziesmann 60 Jahre Helma Krug 68 Jahre Frieda Enders 90 Jahre Carolina Claude 85 Jahre Josef Rausch 78 Jahre Helmut Tulowitzki 73 Jahre Waltraud Gass 73 Jahre Emma Fischer 96 Jahre September Erna Goengrich 84 Jahre Heinrich Schneider 70 Jahre Josefine Overwien 90 Jahre Maria Bachmann 81 Jahre Katharina Labes 74 Jahre Luise Haas 89 Jahre Irene Keup 80 Jahre Hans Grimm 66 Jahre Wir wünschen allen Geburtstagskindern alles Gute und viel Glück im neuen Lebensjahr! 23
24 1. An welcher Hauptstraße befindet sich unsere Einrichtung? Neckarstraße (N) Rheinstraße (L) Moselstraße (T) 2. In welchem Bundesland liegt Osthofen? Rheinland-Pfalz (P) Hessen (A) Bayern (K) 3. Wie viele Pflegeplätze hat unsere Einrichtung insgesamt? 40 (M) 61 (G) 106 (B) 4. Unser Motto lautet: Lieber gemeinsam als...? allein (O) ohne (R) einsam (E) 5. Wie heißt das am 1. Januar 2002 eingeführte Zahlungsmittel? Yen (D) Euro (F) Gold (J) Lösungswort: (Bitte tragen Sie den jeweiligen Buchstaben hinter den einzelnen Lösungen in das entsprechende Kästchen ein. Die Zahlen stehen für die jeweilige Frage)
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