Kroatien, die südslawische Kulturgemeinschaft, die Habsburgermonarchie und Jugoslawien
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- Dennis Knopp
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1 Kroatien, die südslawische Kulturgemeinschaft, die Habsburgermonarchie und Jugoslawien Ende 8. /Anfang 9. Jh. Nordkroatien (Pannonisch- Kroatien), mit Nord- und Nordwestbosnien unter fränkischer Oberhoheit bis 870 dalmatinische Städte und Inseln unter byzantinischer Herrschaft unter Fürst Branimir ( ), weitgehende Selbständigkeit Bindung an die römische (Westkirche), kulturell und politisch weiterhin starker Einfluss des Byzanz slawische Liturgie (glagoljica): das Erbe der Slawenmission (Kyrill und Method) Kampf zwischen glagolitischer und lateinischer Partei (Split vs. Nin, 925: Aufhebung des Bistums Nin, Sieg der Lateiner )
2 im ganzen Adriaraum starker Einfluss Ostroms (Istrien, Ravena, Venedig) Vereinigung vom Dalmatinisch-Kroatien mit Pannonisch-Kroatien unter Tomislav 925: Krönung zum König
3 Zvonimir (Krönung 1076) der letzte bedeutende kroatische König 1102: Personalunion mit Ungarn (den Arpaden- Königen) Pacta conventa Das Dreieinige Königreich (Dalmatien, Kroatien und Slawonien) Symbole der Eigenstaatlichkeit : Banus (Vicekönig) und ständischer Landtag (Sabor) aus ungarischer Sicht Dalmatien, Kroatien und Slawonien nur partes adnexae des ungarischen Königreichs
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5 Eingliederung in die Habsburgermonarchie: 1527 bzw :Österreichisch-ungarischer Ausgleich (Doppelmonarchie) 1868: Ungarisch-kroatischer Ausgleich (beschränkte Autonomie für Kroatien- Slawonien im Rahmen Transleithaniens, Dalmatien zu Cisleithanien)
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7 Der kroatische Jugoslawismus Vorläufer: Juraj Križanić (17. Jh.): Pan- und Südslawismus Illyrismus: Ljudevit Gaj (1. Hälfte 19. Jh.): Der staatsrechtliche Kampf (gegen Magyarisierung) das kroatische historische Staatrecht vs. ungarisches Staatsrecht Kroatismus +Austroslawismus + südslawische Kulturgemeinschaft +Panslawismus
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9 Die südslawische Einheit und die gemeinsame Sprache
10 Haptmundarten ŠTO-kavisch ČA-kavisch KAJ-kavisch
11 Ideologie der nationalen Einheit von Serben, Kroaten und anderer Südslawen (Jugoslawismus) Ideologen der nationalen Einheit : Josip Juraj Strossmayer, Franjo Rački (die Nationalpartei) Theorie: Kroaten und Serben ein Volk mit zwei Namen Kulturelle und sprachliche Gemeinschaft betont keine politische Einheit angestrebt Historiographie: gemeinsame Geschichte als Konstrukt Später Jugoslawismus (Ende 19./Anfang 20. Jh,): Staatsrechtsideologie +Ideologie der nationalen Einheit ambivalentes Verhältnis zum (Gesamt)deutschtum: Vorbild und Feindbild zugleich südslawische Einheit als Schutzwall gegen deutsche Expansion nach Südosten (F. Supilo, A.
12 Multiethnizität der kroatischen politischen und kulturellen Elite (Gaj, Strossmayer, u.a.) Antun Gustav Matoš ( ), über die Nationalkulturen : Da die größten sogenannten Nationalkulturen in Wirklichkeit nicht national sind, gibt es nichts Natürlicheres, als dass sich jene Mini- und Halbkulturen wie die kroatische, serbische oder bulgarische im Interesse ihrer eigenen Existenz mit den Errungenschaften fremder Kulturen bewaffnen... In der Kultur nur ein Kroate zu sein bedeutet ein sehr armer Kroate zu sein. Derjenige, der nur kroatische Kulturerrungenschaften kennt, könnte gar nicht ein gebildeter Mensch sein. Die fremde Kultur ist der beste Teil der modernen kroatischen Kultur, und wie die anderen Völker, können auch wir unsere eigene Kultur nur durch den Gebrauch fremder Kulturen schaffen
13 Die mächtigste Nationalkultur ist diejenige, die im Stande ist, aus allen anderen Kulturen ein Nutzen zu ziehen. Paris, Berlin und London sind nicht Produkte einer sondern aller Kulturen. Wir werden erst dann kultiviert sein, wenn alle wichtigen modernen Kulturströmungen in unserem Leben und in unserer Sprache einen Ausdruck finden, wenn das Kroatentum, wie die französische und deutsche Kultur, zu einem Rahmen für die Bestrebungen der gesamten Kulturmenschheit wird. Kroatien im ersten jugoslawischen Staat 1918: Vereinigung der kroatischen Länder mit Serbien und Montenegro Verlust der kroatischen Staatlichkeit Aufhebung des Landtags (Sabors) Abschaffung des Banus-Amtes neue administrative Einteilung: Zerstörung der historischen Einheiten keine Autonomie Kroatiens im neuen Staat großserbischer Zentralismus (Die Vidovdan-Verfassung 1921)
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15 Kritik am großserbischen Zentralismus (Stichwort: Vidovdan-Verfassug 1921, Königsdiktatur 1929) Jugoslawien als erweitertes Serbien gesehen - Durchsetzung des (groß)serbischen Konzepts Kroatien als Opfer (Stjepan Radic als Symbolfigur, Ermordung 1928) Vorwurf der wirtschaftlichen Ausbeutung Kroatiens durch Belgrad und der Serbisierung kroatischer Kultur und Sprache begrenzte Autonomie in Banovina Hrvatska ( ) Die katholische Kirche als Bollwerk des Kroatentums (A. Stepinac)
16 Der Unabhängige Staat Kroatien : das Ustaša-Regime radikaler Antiserbismus und Antijugoslawismus Politik der Rekroatisierung radikaler (End)lösung der serbischen Frage : Ermordung, Vertreibung, Assimilation (Konversion zum Katholizismus) der serbischen Bevölkerung
17 die kroatische Partisanenbewegung im Rahmen des gesamtjugoslawischen Widerstands der neue föderalistische (titoistische) Jugoslawismus (A. Hebrang F. Tuđman) ZAVNOH als Keim der neuen kroatischen Staatlichkeit (nach sowjetischem Vorbild)
18 Kroatien im Zweiten Jugoslawien Kroatien als eine der Sozialistischen Republiken im kommunistischen Jugoslawien Wiedererlangen der Staatlichkeit (Landesparlament/ Sabor) KP Kroatiens im Rahmen der KPJ autonomistische und nationalistische Tendenzen Kroatischer Frühling ( Die Massenbewegung ) die drohende serbische Hegemonie als Feindbild (A. Ranković als Symbol des großserbischen Revisionismus) Vorwurf der wirtschaftlichen Benachteiligung Kroatien und der Unterdrückung der kroatischen Kultur und Sprache
19 Desintegration Jugoslawiens: Loslösung von Belgrad Anknüpfen an die föderlistische Tradition im Ersten Jugoslawien (S. Radić und die Bauernpartei, Banovina Hrvatska) Fortsetzung der 68er - Bewegung (der zweite kroatischen Frühling neuer/alter kroatischer Nationalismus F. Tuđman und die HDZ Renaissance der Staatsrechts- und der Ustašaideologie (HSP, HOS) Antiserbismus und Antijugoslawismus Feindbild Serbo- bzw. Jugokommunismus, neuer kroatischer Militarismus (Tuđman)
20 neuer kroatischer Staat als Verwirklichung des tausenjährigen Traumes Ideologie der Versöhnung aller Kroaten (Tuđman) Katholische Kirche als Bollwerk des Kroatentums (Antijugoslawismus und Antieuropäismus) (angestrebte) europäische Integration: Entjugoslawisierung und Entbalkanisierung (Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis)
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