Der Verband im Wandel von sechs Jahrzehnten

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1 60 Jahre BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v Der Verband im Wandel von sechs Jahrzehnten

2 Inhalt 1. Vorwort Jahre Verbandsgeschichte Ein chronologischer Rückblick Die Wurzeln des BVM: Marktforschung nach dem 2. Weltkrieg er/60er Jahre: Die Branche organisiert sich er/80er Jahre: Gestaltung von Berufsstandards und Gesetzen er/00er Jahre: Vielfältige Aufgaben und neue Services : Erfolg durch Professionalisierung Chronik des BVM BVM-Vorstandsmitglieder seit Ehrenmitglieder des BVM Ehrenpreis der Deutschen Marktforschung Preis der Deutschen Marktforschung Jahre BVM-Kongress im Wandel der Zeit

3 1. Vorwort In diesem Jahr feiert der BVM einen Doppelgeburtstag: Wir veranstalten zum 50. Mal den BVM-Branchenkongress und blicken auf 60 Jahre Verbandsgeschichte zurück. Diese Zahlen sprechen für sich und sind sicher keine Selbstverständlichkeit. Denn auch unsere Branche wurde im Laufe der Jahrzehnte mehr als einmal totgesagt doch sie konnte sich immer wieder neu erfinden. Wir haben heute einen ebenso hohen Stellenwert wie früher, unserer Kompetenzfelder sind sogar wesentlich breiter aufgestellt und der Bedarf an qualitativ hochwertigen Analysen wächst weiter. Anlass genug, einmal zurückzuschauen auf sechs Jahrzehnte Engagement für den Berufsstand der Marktund Sozialforscher in Deutschland: Und dabei fällt auf, es gibt heute wie vor 60 Jahren zentrale Aufgaben, denen sich der Verband mit großem Einsatz widmet: Dazu gehört vor allem die Vertretung der Interessen aller Markt- und Sozialforscher in Deutschland. Waren dies in der Vergangenheit betriebliche und Instituts- Marktforscher, so zählen heute auch Agenturen und Data Scientist dazu. Ein weiteres Anliegen ist die Sicherung der Forschungsqualität, der wir uns von jeher verschrieben haben. Dabei geht es sowohl um unsere Berufsethik und Standesregeln als auch um verlässliche Entscheidungsregeln und den Einsatz neuester Methoden und Techniken. Und schon immer haben wir alles daran gesetzt, die Zeichen der Zeit zu erkennen, neue Trends aufzuspüren und in die Verbandsarbeit aufzunehmen. So wird es auf dem 50. BVM-Kongress mit dem Titel Märkte öffnen - Zukunft gestalten zwar auch einen schlaglichtartigen Rückblick auf unsere Verbandsgeschichte geben, es wird aber insbesondere um die brennendsten Marktforschungsfragen unserer Zeit gehen: um neue Methoden, um aktuelle und künftige Entwicklungen und um die veränderte Rolle der Marktforschung, die aus unterschiedlichen Perspektiven durchleuchtet wird. 60 Jahre BVM das waren 60 Jahre, die geprägt waren von politischem, wirtschaftlichem und technischem Wandel, aber auch von lebendiger Verbandsarbeit, die sich den Herausforderungen ihrer Zeit gestellt hat, Veränderungen reflektiert und in Innovationsschübe umgewandelt hat. Und es hat sich gezeigt: Markt- und Sozialforscher waren und sind mit viel Herzblut dabei, um die Zukunft ihrer Branche zu sichern. Das kann mit Irrungen und Wirrungen einhergehen, es entstehen aber immer wieder neue, zukunftsträchtige Ideen, Anwendungen, Methoden und Unternehmen. Das war schon immer so und soll auch in Zukunft so bleiben. Wie sich der Verband immer wieder neu organisiert hat, wie er sich auf Veränderungen eingestellt hat, seine Services auf die sich wandelnden Bedürfnisse seiner Mitglieder ausgerichtet und erweitert hat und wie er sich im Laufe der Jahrzehnte immer weiter professionalisiert hat, zeigt dieser historische Abriss in chronologischer Reihenfolge. Unser großer Dank gilt Klaus-Peter Schulze-Holz, ein Mitglied, das diesen permanenten Prozess aktiv von Anfang an begleitet und mitgeprägt hat. Er hat das Archiv des BVM jahrelang durchforstet, tausende Dokumente gesichtet und die Verbandsgeschichte detailliert dokumentiert. Ohne ihn wäre diese Broschüre nicht möglich gewesen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Dr. Frank Knapp Vorstandsvorsitzender BVM Ellen Didszus Geschäftsführerin Mai

4 2. 60 Jahre Verbandsgeschichte Ein chronologischer Rückblick Die Wurzeln des BVM: Marktforschung nach dem 2. Weltkrieg Kurz nach dem zweiten Weltkrieg in den Jahren 1948/49 begannen eine Reihe von Großunternehmen sukzessive eigene Marktforschungsbereiche aufzubauen sei es als eigene Abteilung, kleine Gruppe oder in Form eines für Marktforschung abgestellten Mitarbeiters. Das Problem: Viele renommierte Sozialwissenschaftler waren während des Nazi-Regimes emigriert, daher gab es im Nachkriegsdeutschland kaum ausgebildete Kräfte. Manche der beauftragten Personen betraten somit echtes Neuland, das sie autodidaktisch erkunden mussten. Andere Unternehmen setzen gleich auf Know-how aus dem Ausland und engagierten Mitarbeiter, die vorzugsweise in amerikanischen Marktforschungsorganisationen die notwendigen Kenntnisse erworben hatten. Ein Zentrum für die sich entwickelnde Marktforschergilde war Hamburg. In der Hansestadt hatten sich nach dem zweiten Weltkrieg viele internationale Firmen angesiedelt, die das Verhalten von Konsumenten ernsthafter erforschten. Die angestellten Marktforscher trafen sich bei Stammtischen, um firmenübergreifend über Probleme der betrieblichen Marktforschung zu diskutieren. Bei diesen bis dato eher losen Zusammenkünften entstand die Idee, den Veranstaltungen einen offiziellen Rahmen zu geben. In der Gründung eines Vereins oder Verbandes sah man die Chance, Marktforschung in den Betrieben zu fördern und zu vertiefen. Zudem wollten die Mitglieder des noch jungen Wissenschaftszweiges ihre Positionen gegenüber den Chefetagen der Unternehmen verbessern, indem sie ihre Interessen künftig gemeinschaftlich vertraten. Im Dezember 1954 wurde zu diesem Zweck ein Gründungsausschuss gebildet, der alle organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen für die neue Berufsvereinigung schaffen sollte er/60er Jahre: Die Branche organisiert sich Der Grundstein für den Verband, aus dem später der BVM hervorging, wurde dann am 3. März 1955 in Hamburg gelegt: Damals wurde die Vereinigung Betrieblicher Marktforscher Deutschlands (VBM) gegründet, in der zunächst nur betriebliche Marktforscher in Führungsposition Mitglieder werden konnten. Parallel organisierten sich in Würzburg die ersten Firmen, die sich auf Marktforschung spezialisiert hatten, und riefen am 20. Juni 1955 den Arbeitskreis für betriebswirtschaftliche Markt- und Absatzforschung ins Leben, der später in Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. (ADM) umbenannt wurde. Zum Mitgliederkreis zählten keine Einzelpersonen, sondern ausschließlich Institute mit mindestens zehn Mitarbeitern. Anfang 1956 nahm in Stuttgart eine weitere Berufsorganisation ihre Arbeit auf. Mitglied des Verbandes Deutscher Marktforscher e.v., kurz VDM, konnten alle Einzelpersonen werden, die in der Marktforschung tätig sind. Seine vorrangigste Aufgabe sah der VDM in der Ausbildungsförderung, um den dringend benötigten Nachwuchs an Marktforschung heranzuführen und zu qualifizieren. Schon Ende der 50er Jahre erkannten alle in der Marktforschung engagierten Vereine und Verbände, dass ein Nebeneinander zu vieler Organisationen wenig hilfreich ist. Am 26. November 1959 schlossen sich daher VBM und VDM zusammen, um künftig gemeinsam als Vereinigung Betrieblicher Marktforscher e.v. (VBM) zu agieren. Anfang 1962 wurde dieser Ordnungsprozess auf Initiative des VBM und in enger Abstimmung mit dem ADM fortgeführt. Beide Organisationen waren sich einig, dass das Berufsbild des Marktforschers klar definiert werden muss. Zu diesem Zweck sollte fortan eine Berufsrolle geführt werden, um, so die Statuten, Wirtschaft und Gesellschaft Gewissheit über die beruflichen Qualifikationen von Marktforschern zu geben. Darüber hinaus galt es, eine Vertretung für alle Marktforscher auch für die freiberuflich tätigen Fachkräfte zu schaffen. Beide Aufgaben sollte der neue Berufs-Verband deutscher Marktforscher (BVM) übernehmen.

5 BUNDESVERBAND DEUTSCHER MARKTFORSCHER BVM e.v. Ausschnitt aus einem Mitglieder-Rundbrief 1962 gegründet am 6. Oktober 1965 in Frankfurt am Main Im Rahmen einer Podiumsdiskussion beschäftigte sich der BVM 1963 mit dem Thema Möglichkeiten und Grenzen des Warentests. Eine Veranstaltung, die nicht unbeachtet blieb und wichtige Denkanstöße gab, auch auf politischer Ebene. Ein Jahr später, 1964, gründete die Bundesregierung die Stiftung Warentest. Am 6. Oktober 1965 trafen sich die Verbandsvertreter in Frankfurt am Main zu den Mitgliederversammlungen des BVM und des VBM, um sich zum neuen Bundesverband Deutscher Marktforscher e.v. (BVM) zusammenzuschließen. An den beiden Folgetagen, am 7. und 8. Oktober, fand der erste BVM-Kongress im Frankfurter Hotel Intercontinental statt, der sich u.a. mit den Themen Verschwendung in der Marktforschung und Heiße Eisen der Marktforschung beschäftigte. Schon 1965 gab es am ersten Kongresstag einen Jubiläumsball mit Menü und wie damals noch üblich tagsüber ein kleines Damenprogramm für die Ehefrauen der Teilnehmer. Einmal jährlich trifft sich die Branche seitdem auf dieser hochkarätigen Branchenveranstaltung, die in diesem Jahr ihren fünfzigsten Geburtstag feiert. Und damals wie heute stand vor allem die Idee im Vordergrund, neue und innovative Forschungskonzepte vorzustellen, Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven zu durchleuchten sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen miteinander zu diskutieren. Zudem bot die Veranstaltung von jeher eine ideale Plattform, um spätestens auf der festlichen Galaveranstaltung miteinander ins Gespräch zu kommen, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke auszubauen. Vereinigung Betrieblicher Marktforscher Deutschlands VBM e.v. gegründet 3. März 1955 in Hamburg Stammbaum des BVM Vereinigung Betrieb licher Marktforscher VBM e.v. gegründet 26. November 1959 in Wiesbaden Die Gründungsurkunden des BVM Verband Deutscher Marktforscher VDM e.v. gegründet 1956 in Stuttgart Berufsrollenverband Berufs-Verband deutscher Marktforscher BVM e.v. gegründet 1962 in Frankfurt/Main Arbeitskreis deutscher Marktforschungs-Institute e.v. Arbeitskreis für betriebswirtschaftliche Markt- und Absatzforschung e.v. gegründet 20. Juni 1955 in Würzburg 5

6 Im November 1966 wurden dann die Weichen für die zukünftige Arbeit des neuen BVM gestellt: Auf der Mitgliederversammlung wurden die Statuten des Bundesverbandes definiert und verabschiedet. Leitlinien, die bis heute in zeitgemäßer Formulierung und auf Gesamtdeutschland erweitert Bestandteil der BVM-Satzung sind und die Aufgaben des Verbandes eindeutig festlegen: Er fördert allgemein die Marktforschung in der Bundesrepublik und West-Berlin, und zwar sowohl die betriebliche Marktforschung in der Wirtschaft als auch die Marktforschung in den Marktund Meinungsforschungsinstituten. fördert das Ansehen der Marktforschung und der Marktforscher, die Auslese und Ausbildung des Nachwuchses und die Fortbildung der Marktforscher zum Nutzen von Wissenschaft und Wirtschaft. Er wacht über eine ehrenhafte Berufsausübung seiner Mitglieder. Er führt neben der Mitgliederliste eine Berufsrolle, deren Statut Bestandteil der Satzung ist. Nord 92 / 34 Hannover / Niedersachsen 24 / 14 Außerdem wurden die Eckpunkte für die Ausbildungsförderung festgelegt und beschlossen, dass die Arbeit von Regionalgruppen aktiv und konsequent unterstützt werden soll. Inzwischen verfügte der BVM über sechs Regionalgruppen an den Standorten Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart und München. Auch 1967 beschäftigte sich der Verband intensiv mit der Aus- und Weiterbildung, die ersten Seminare für Nachwuchskräfte wurden angeboten. Ein weiteres zentrales Thema war auch die Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere die verbandsinterne Kommunikation und die Mitgliederwerbung. Vor diesem Hintergrund beschloss der Vorstand, sich für den Nachwuchs zu öffnen, der Beitrag für den Marktforscher in Ausbildung wurde auf 30 DM für zwei Jahre festgelegt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Entwicklung eines Berufsbildes Marktforscher. Die mit der Entwicklung des Berufsbildes verbundene Aufgabe, Berufsgrundsätze zu erarbeiten, sollte der neu installierte Ausschuss für Berufsgrundsätze übernehmen. Bereits auf der Mitgliederversammlung 1968 legte der Ausschuss für Berufsgrundsätze seinen ersten Bericht vor, der sich mit ethischen aber auch praktischen Fragestellungen beschäftigte. Dabei ging es um: die Entwicklung von beruflichen Standards, Grundsätze für die Arbeit der Marktforschung, die Überarbeitung des ESOMAR-Entwurfs für Normen und ethische Grundsätze, Verfahren für die Erstellung von Expertengutachten, die Installation eines Schieds- oder Ehrengericht. Rhein-Ruhr 79 / 32 6 Rhein-Main 75 / 24 Stuttgart 35 / 10 München / Südbayern 62 / 37 Die sechs BVM-Regionalgruppen 1966 links: Anzahl der Mitglieder rechts: durchschnittliche Anzahl der Besucher er/80er Jahre: Gestaltung von Berufsstandards und Gesetzen 1970 führten der BVM und die Freie Universität Berlin erstmals gemeinsam den Fernkurs für Marktforscher durch. Außerdem beschäftigte sich der BVM intensiv mit dem IHK-Codex, dem Codex für ein lauteres Verhalten auf dem Gebiet der Marketingforschung und trug in Zusammenarbeit mit dem ADM dazu bei, geänderte Formulierungen des Textes nachträglich für die deutsche Fassung

7 durchzusetzen und eine sogenannte Annahmeerklärung vorzuschalten. Erster Geschäftsführer des BVM wurde 1971 Dr. Jürgen Molkenthin. Im selben Jahr erfolgte eine grundlegende Satzungsänderung auf der Mitgliederversammlung: Der Proporz bei den Vorstandswahlen wurde abgeschafft. Bis zu diesem Zeitpunkt musste der Vorstand aus zwei betrieblichen und zwei Institutsmarktforschern plus einem Marktforscher mit beliebiger Zugehörigkeit bestehen. Mehr Demokratie und Transparenz gab es dann auch auf regionaler Ebene: Die Regionalleiter wurden seit dieser Mitgliederversammlung direkt von den Mitgliedern der jeweiligen Regionalgruppe gewählt. Außerdem wurde durch eine Annahmeerklärung von ADM und BVM der IHK Internationaler Codex für die Praxis der Marketingforschung für die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin gültig. Dies waren die ersten verbindlichen Berufsgrundsätze. Im Juli 1972 eröffnete der BVM seine erste Geschäftsstelle in Hamburg am Eulenkamp meldete der BVM beim Bundesminister des Inneren Bedenken gegen das geplante Bundesdatenschutzgesetz an. Es ging im speziellen um einen Passus, der von Marktforschern verlangt hätte, von Befragten eine so genannte Unterschriftserklärung zu verlangen. Die Einwände des Verbands fanden Gehör: Das Ausfüllen eines Fragebogens bzw. die Beantwortung von Fragen am Telefon reichte als Einverständniserklärung aus. Das fünf Jahre später in Kraft tretende BDSG verzichtete auf die Unterschriftsklausel. In München wurde 1975 der 10. Kongress der Deutschen Marktforschung unter dem Motto Marktforschung Spiegel der Gesellschaft durchgeführt. Außerdem erschien die erste PR-Broschüre des BVM. Unter dem Titel Marktforschung Instrument der Verständigung ging es in der Publikation vor allem darum, den Sinn und Zweck der Marktforschung darzulegen. Erste PR-Broschüre des BVM 1975 IHK-Codex und Annahmeerklärung für die Bundesrepublik Deutschland von 1971/1972 7

8 Das Jahr 1977 stand im Zeichen der Erneuerung: Das BVM-Seminarangebot wurde vollständig überarbeitet und signifikant erweitert. Das erste Seminarprogramm erschien noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel als Beilage in Interview & Analyse. Der Verband erhielt zudem ein neues Logo und Erscheinungsbild und die Geschäftsstelle zog nach München. Am 1. Januar 1979 trat das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft, außerdem wurde die Geschäftsstelle zum 1. Februar von München nach Bonn verlegt 1980 veränderte der BVM seinen Namen in Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. und führte die korporative und die Junior-Mitgliedschaft ein. 41 Prozent der ordentlichen Mitglieder waren damals in der Berufsrolle eingetragen. Die Geschäftsstelle zog zum 1. März nach Offenbach/Main. Erstes BVM- Seminarprogramm 1978 BERUFSVERBAND DEUTSCHER MARKT- UND SOZIALFORSCHER e. V. BVM-Logo 1980 Der neugefasste IHK/ESOMAR-Kodex für die Praxis der Markt- und Sozialforschung, an dem BVM und ADM intensiv mitgewirkt haben, wurde 1978 verabschiedet. Im selben Jahr wurde der erste BVM-Fachbeirat gewählt und die erste Ausgabe des marktforschungs-reports, der die Mitglieder in den folgenden 16 Jahren ausführlich und regelmäßig über die Arbeit des Vorstands informierte, herausgegeben. Außerdem erschien das erste Handbuch Marktforschungsinstitute und -Berater fand der 20. Jubiläumskongress des BVM zum Thema Marktforschung Investition in die Zukunft statt. Kongresslogo 1985 Nach acht Jahren erschien im April 1986 erstmals wieder ein Handbuch der deutschen Marktforschungsunternehmen 1986/87. Außerdem siedelte die Geschäftsstelle in neue Räumlichkeiten in Offenbach/Main. 8 Erstes Handbuch Marktforschungsinstitute und -Berater wurde per Satzungsänderung der innerhalb des Vorstandes gewählte Sprecher des Vorstands abgeschafft. Von nun an wurden der Vorsitzende des Vorstands und sein Stellvertreter von der Mitgliederversammlung direkt gewählt.

9 er/00er Jahre: Vielfältige Aufgaben und neue Services Die Gesellschaft für Marktforschung e.v. (GFM) wurde am 21. April 1990 in Leipzig gegründet, nach der Wiedervereinigung beschloss die Gesellschaft für Marktforschung am 12. Oktober 1990 mit etwa 50 Firmen- und ebenso vielen persönlichen Mitgliedschaften dem BVM beizutreten. Ein weiteres Highlight 1990: Auf dem 25. Kongresses der Deutschen Marktforschung in Bonn, der den Titel Orientierungen in Wirtschaft und Gesellschaft trug, gab es einen Besucherrekord: 320 Teilnehmer zählte die Veranstaltung, auf der erstmals im Rahmen einer Ausstellung Dienstleistungskonzepte zu unterschiedlichen Schwerpunkten präsentiert wurden. Kongresslogo feierten ADM und BVM ihr 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fand auf dem 30. Jahreskongress des BVM vom Mai 1995 in Berlin ein gemeinsamer Festakt statt. Titel der Veranstaltung: Die Forschung in Zukunft Die Zukunft in Forschung, zu den Hauptreferenten zählte der damalige Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf. Außerdem trat ein überarbeiteter IHK/ESOMAR Internationaler Kodex für die Praxis der Markt- und Sozialforschung in Kraft, der von ADM und BVM mit einer Annahmeerklärung unterzeichnet wurde. Am 19. Januar 1998 ging der BVM online, seitdem ist er mit einer Homepage unter org im Internet vertreten. Die Aufnahme der BVM- Homepage ( in die wichtigsten Suchmaschinen des World Wide Web wurde außerdem eingeleitet. Im Oktober 1999 erschien das Handbuch Standards zur Qualitätssicherung in der Markt- und Sozialforschung, ein wichtiges Kompendium, das Berufsgrundsätze und Richtlinien für die Marktund Sozialforschung zusammenfasst. Außerdem präsentierten sich die ersten Regionalgruppen auf der BVM-Homepage. Die Mitgliederzahl war mit knapp 800 stabil, aber sie stagnierte. Der BVM stellte Überlegungen zur Veränderung der BVM- Mitgliedschaftsstrukturen an und diskutierte über eine erweiterte Firmenmitgliedschaft bzw. korporative Mitgliedschaft. Zielgruppe für das neue Modell waren kleinere Marktforschungsinstitute, Studios und Feldorganisationen, aber auch andere Unternehmen, die über eine eigene Marktforschungsabteilung verfügten oder Marktforschungsleistungen erbrachten. Im April 1993 hatte der BVM 801 Mitglieder. Im selben Jahr wurde der BVM-Förderpreis der Deutschen Marktforschung ins Leben gerufen. Besonders erfolgreich war der Kongress, der über 400 Teilnehmer nach Heidelberg lockte. Auf dem Kongress beschlossen die führenden Vertreter der deutschen Marktforschungsverbände, die Kommunikation untereinander zu intensivieren und künftig einen geregelten Informationsaustausch, bspw. anlässlich von Tagungen und Kongressen der befreundeten Verbände, zu pflegen. Handbuch Standards zur Qualitätssicherung in der Markt- und Sozialforschung

10 Ein Jahr später, im Jahr 2000, gab der BVM die erste Ausgabe seiner neuen Publikation inbrief heraus, mit der er seine Mitglieder seitdem regelmäßig und ausführlich über wichtige Verbands- und Branchenthemen informiert. Das neue Modell der korporativen Mitgliedschaft trat am 1. Januar 2002 in Kraft. Außerdem zog die Geschäftsstelle von Offenbach nach Berlin. Anfang 2004 ging die überarbeitete BVM-Homepage mit neuem Design und verbesserter Funktionalität, darunter ein geschlossener Mitgliederbereich und eine Online-Rechtsberatung durch die Kanzlei Prof. Schweizer, ins Netz. Kurz darauf stand auch das BVM-NET, die Online-Ausgabe des BVM- Handbuchs, mit 534 Unternehmenseinträgen zur Verfügung. Außerdem trat 2004 die neue DIN-Norm Markt- und Sozialforschungs-Dienstleistungen in Kraft. Neue BVM-Website 2004 Erste Ausgabe des Verbandsorgans inbrief 2000 Im Jahr 2001 richteten ADM, BVM und ASI mit dem Rat der Deutschen Markt- und Sozialforschung e.v. eine gemeinsame Marktforschungsschiedsstelle ein, die Verstöße gegen Berufsregeln ahndet feierte der BVM seinen 50. Geburtstag und den 40. Kongress der Deutschen Marktforschung. Auf der festlichen Gala wurde der Preis der Deutschen Marktforschung erstmals in den Kategorien Studie des Jahres, Tool des Jahres und Forscherpersönlichkeit des Jahres vergeben. Rat der Deutschen Marktund Sozialforschung e.v. Logo Rat der Deutschen Markt- und Sozialforschung e.v. Pokale des Preises der Deutschen Marktforschung 10 Durch eine grundlegende Satzungsänderung wurde außerdem der Regionalrat ins Leben gerufen. Der Sprecher des Regionalrats ist seitdem kooptiertes Mitglied des Bundesvorstands.

11 Am 1. August 2006 startete der neu geschaffene und staatlich anerkannte Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Markt- und Sozialforschung (FAMS). Im selben Jahr stellten BVM, ADM, ASI und DGOF die Weichen für die Initiative Markt- und Sozialforschung, einer gemeinsamen Kommunikationskampagne zur Verdeutlichung des Nutzens von Markt- und Sozialforschung mit dem Ziel, mehr Transparenz und Verständnis in Politik und Gesellschaft zu schaffen. die Marktforschung in Deutschland verabschiedet, der klar zwischen Marktforschung und anderen Tätigkeiten trennt und eine tragfähige Basis für das nächste Jahrzehnt bildet. Im gleichen Jahr präsentierte sich der BVM erstmals mit einem eigenen Stand auf der Research & Results in München, außerdem wurde das BVM-wiki, das Online-Nachschlagewerk rund um das Thema Marktforschung, freigeschaltet übernahm Ellen Didszus die wieder geschaffene Position der Geschäftsführerin des BVM. Damit unternahm der BVM einen wichtigen Schritt in Richtung Strukturanpassung und Professionalisierung, der aufgrund der stark ausgeweiteten Angebotspallette für die inzwischen Mitglieder und der Herausforderungen, denen sich die Marktforschung in Politik und Öffentlichkeit stellen musste, zwingend erforderlich geworden war stimmte die Mitgliederversammlung einer Satzungsänderung zu, die es auch Studenten ermöglicht, Mitglied im BVM zu werden. Außerdem führten die Branchenverbände BVM, ADM, ASI und DGOF gemeinsam eine Markt- und Sozialforschungsstudie durch, die ermittelte, dass damals insgesamt rund Personen in Deutschland marktforscherisch in Instituten, Unternehmen oder freiberuflich tätig waren. Außerdem wurde der neue ESOMAR-Kodex mit der Annahmeerklärung für > in Summe rund Markt- und Sozialforscher* (hauptsächlich mit Markt- und Sozialforschung beschäftigt) 37,5 % > in Summe rund auch in der Markt- und Sozialforschung tätige Personen** 62,5 % Anmerkung: * Dazu zählen Institutsmarkt- und Sozialforscher Kat.1, freiberuflicher Markt-und Sozialforscher sowie Marktforscher in Unternehmen, die sich hauptsächlich mit Marktforschung beschäftigen. ** Marktforscher in Unternhemen, die in den letzten 12 Monaten empirische Marktforschungsstudien inhaltich konzipiert, durchgeführt oder ausgewertet haben, sich aber nicht hauptsächlich mit diesen Aufgaben beschäftigen sowie Institutsmarkt- und Sozialforscher der Kat. 2+3 Branchenstudie 2008 Gesamtüberblick: In der Marktund Sozialforschung tätig: rund Personen Am 1. Januar 2009 trat das neue UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) in Kraft, das erstmals in der Geschichte des UWG ein Votum zugunsten der Markt- und der Meinungsforschung beinhaltet. In der Begründung wird explizit formuliert, dass es sich bei der Markt- und der Meinungsforschung um keine geschäftliche Handlung handelt und telefonische Forschungskontakte keine unerlaubten Handlungen darstellen. Angaben absolut Am 3. Juli 2009 wurde das neue BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) verabschiedet. Mit dem neuen 30a tritt erstmals eine explizite Gesetzgebung für die Markt- und Sozialforschung in Kraft. Die Marktund Sozialforschung konnte nunmehr auf einer expliziten Erlaubnisnorm basieren, dies unter der klar formulierten Voraussetzung, dass es sich um wissenschaftliche, anonyme Forschung handelt. Info-Flyer Studenten im BVM

12 : Erfolg durch Professionalisierung Die BVM-Mitgliederversammlung stimmte im Jahr 2010 einer Satzungsänderung zu, die besagt, dass Mitgliedschaften bei Zuwiderhandlungen gegen die BVM-Satzung im Ausschlussverfahren beendet werden können. Im Oktober desselben Jahres wurde die Initiative Markt- und Sozialforschung auf einer Pressekonferenz in Berlin einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Außerdem setzte die Geschäftsstelle ihre Professionalisierung und Neuorganisation weiter fort: Die Geschäftsstelle bestand jetzt aus einer Geschäftsführerin und vier Mitarbeiterinnen präsentierte sich die Website des BVM in frischem Design und mit deutlich erweiterter und verbesserter Funktionalität. Ein neuer Service dabei: die BVM-Jobbörse, auf der aktuelle Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte sowie Ausbildungs- und Praktikumsplätze angeboten werden. Der BVM führte 2013 das eigene Signet Marktforscher BVM für Mitglieder, die in der Berufsrolle eingetragen sind, ein. Auf der BVM-Website wurde mit dem neuen Serviceangebot einer Urteilsdatenbank die Suche nach branchenrelevanten gerichtlichen Entscheidungen möglich. Ein weiteres Thema, das den BVM beschäftigte, war der Rat der Deutschen Markt- und Sozialforschung: Um ihn auf ein zukunftsfestes Fundament zu stellen, wurde eine eigene Beschwerdestelle eingerichtet, zudem erhalten die Beschwerdekammern seitdem anwaltliche Beratung. MARKTFORSCHER Logo der Initiative Markt- und Sozialforschung Signet Marktforscher BVM Auf der Mitgliederversammlung 2011 wurde eine richtungsweisende Satzungsänderung beschlossen: Der BVM legt in 2 explizit fest, über die ehrenhafte Berufsausübung seiner Mitglieder zu wachen und unlauteren Wettbewerb (insbesondere die Vorspiegelung von Markt- und Sozialforschungstätigkeiten zu Verkaufszwecken) zu bekämpfen. Ein weiteres Highlight: Der BVM zog in neue moderne Geschäftsräume in den Stadtbezirk Berlin-Mitte. Dies bedeutete für Mitarbeiter und Ehrenamtliche nicht nur eine verbesserte Anbindung an den ÖPNV und die städtische Infrastruktur Berlins, die neuen Räumlichkeiten verfügen zudem über einen eigenen Tagungsraum, in dem kleinere Seminare sowie die Sitzungen von Vorstand, Fachbeirat und Gremien stattfinden. Der Relaunch des BVM NET wurde 2014 fertiggestellt: Das neue Online-Dienstleisterverzeichnis wurde nicht nur völlig überarbeitet und mit neuem Design, höherer Nutzerfreundlichkeit, differenzierten Suchfunktionen und verbesserter Funktionalität ausgestattet, es präsentiert sich seitdem auch unter dem neuen Namen 12 Startseite des neuen Webauftritts

13 Die Themen 2015: Der BVM begeht sein 60-jähriges Verbandsjubiläum und richtet zum 50. Mal den Kongress der Deutschen Marktforschung aus, der in diesem Jahr unter dem Titel Märkte öffnen Zukunft gestalten stattfindet. Und er wird seine eigene Professionalisierung der letzten Jahre fortsetzen, um reaktionsschnell und im Sinne eines Dienstleisters und Service-Centers für seine Mitglieder auf Veränderungen und neue Herausforderungen reagieren zu können. Kurz: Der BVM wird trotz oder gerade wegen seiner 60-jährigen Verbandsgeschichte immer auch Gegenwart und Zukunft im Blick haben Kongress-Jubiläumslogo 2015 Der Verband, der inzwischen Mitglieder hat, will sich dem Thema Aus- und Weiterbildung stärker widmen und gemeinsam mit ADM, ASI und DGOF einen Qualifikationskatalog entwickeln, der künftig als Grundlage für alle Bereiche der Aus- und Weiterbildung dienen soll. Außerdem baut der BVM seine kommunikativen Maßnahmen, insbesondere seine Social Media- Aktivitäten auf Facebook, Twitter und Google+ aus, er will die Chancen des sozialen Netzwerkens in digitalen Medien stärker für sich nutzen, sowohl um den zwischenmenschlichen Austausch zu vertiefen als auch um zusätzliche Informationsmöglichkeiten für Mitglieder und Interessierte zu schaffen. Facebook- und Twitterseite des BVM 13

14 3. Chronik des BVM Am 3. März wird in Hamburg die Vereinigung Betrieblicher Marktforscher Deutschlands (VBM e.v.) gegründet. Am 20. Juni wird in Würzburg der Arbeitskreis für betriebswirtschaftliche Marktund Absatzforschung e.v. (jetziger ADM) gegründet Anfang 1956 Gründung in Stuttgart: Verband Deutscher Marktforscher e.v. (VDM) November: VBM Hamburg und VDM Stuttgart gründen Vereinigung Betrieblicher Marktforscher e.v. (VBM) Anfang 1962 wird in Frankfurt am Main auf Initiative der VBM in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis deutscher Marktforschungsinstitute e.v. der Berufsrollen-Verband BVM Berufs-Verband deutscher Marktforscher gegründet Juni Podiumsdiskussion des BVM: Möglichkeiten und Grenzen des Warentests gründet die Bundesregierung die Stiftung Warentest Außerordentliche Mitgliederversammlung des BVM: Anlass eine Veröffentlichung im Stern. In der Diskussion werden. Grundsätzliche Forderungen gestellt: Forderungen an Veröffentlichungen von Umfrageergebnisse und Erarbeitung von Berufsgrundsätzen für die Marktforschung Am 6. Oktober gründen Vertreter von VBM, BVM und ADM neuen Bundesverband deutscher Marktforscher e.v. (BVM) Neufassung der Empfehlungen für vertragliche Vereinbarungen bei Forschungsaufträgen. Diese Empfehlungen wurden schon 1959 und 1962 von VBM publiziert Fernkurs für Marktforscher wird gemeinsam von BVM und der Freien Universität Berlin ins Leben gerufen Der IHK Internationaler Codex für die Praxis der Marketingforschung mit Annahmeerklärung von ADM und BVM für die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin gültig. Dies sind die ersten verbindlichen Berufsgrundsätze. Grundlegende Satzungsänderung: Beseitigung des Proporzes bei der Vorstandswahl (2 betriebliche und 2 Instituts- Marktforscher, 1 mit beliebiger Zugehörigkeit) und jetzt Wahl der Regionalleiter durch die Mitglieder Fernlehrgang Marktforschung im Marketing wird vom Dr. Gabler-Verlag angeboten. 12 Hefte für DM 300. Ab 1. Juli erste BVM-Geschäftsstelle Eulenkamp 14, 2000 Hamburg Der BVM meldet beim Bundesminister des Inneren Bedenken gegen das Bundesdatenschutzgesetz an Erste PR-Broschüre des BVM: Marktforschung Instrument der Verständigung Auf der Jahrestagung stand erstmalig das Thema Datenschutz auf der Tagesordnung. Es gab dazu ein Hearing unter der Leitung von Dr. Franz Alt, Süddeutscher Rundfunk report : Das Datenschutzgesetz Fortschritt oder Fessel? 1977 Ab Juli ist die BVM-Geschäftsstelle in München: BVM Am Heidebruch 1b 8000 München 70. Der BVM erhält ein neues Logo und Erscheinungsbild. Das Seminarprogramm wurde überarbeitet und wesentlich erweitert. Armin Höger wird Seminarleiter 1978 Im Januar erscheint der erste Marktforschungs-Report und im Mai das erste Handbuch Marktforschungsinstitute und -Berater. ADM und BVM haben mit einer Annahmeerklärung den neuen IHK/ESOMAR Kodex für die Praxis der Markt- und Sozialforschung unterschrieben. Im Oktober wird der erste BVM-Fachbeirat gewählt Am 1. Januar tritt das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft Der BVM gibt sich einen neuen Namen: Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Der BVM- Fachbeirat zweitwichtigstes Organ des Verbandes. BVM-Geschäftsstelle ab 1. März bei MARPLAN in Offenbach/Main. Einführung einer korporativen und Junior-Mitgliedschaft BVM-Fachbeirat hat eine Verbandskonzeption mit Leitlinien erarbeitet. Salzburg 1./2. Oktober: erste Salzburger Tage. Veranstalter: BVM, VMÖ, VSMF: Management und Forschung im veränderten Umfeld, ein Dialog zwischen Forschern und Managern. Neu gewählter Fachbeirat diskutiert Schiedsstelle.

15 1982 Erstes BVM-Faltblatt, Informationen für Nicht-Mitglieder Satzungsänderungen Berufsrolle und die Junior- Mitgliedschaft. Zweite Drei-Länder-Tagung Oktober in Zürich, Management und Forschung im Dialog Diskussion um Gründung einer unabhängigen Institution für die Förderung der Markt- und Sozialforschung Nach 1978 erscheint im April erstmals wieder ein Handbuch der deutschen Marktforschungsunternehmen 1986/87, Zusammenarbeit ECON-Verlag/BVM. Bundesgeschäftsstelle ab Anfang Februar in Offenbach, Frankfurter Straße Satzungsänderung der Sprecher des Vorstandes wird abgeschafft. Der Vorsitzende des Vorstandes und sein Stellvertreter werden jetzt direkt von der Mitgliederversammlung gewählt. Im Mai 1987 wird Dr. Rolf Fröhner für seine Verdienste um den Berufsverband von der Mitgliederversammlung zum ersten Ehrenmitglied des BVM ernannt Am 29. September gründet der Vorstand des BVM die Deutsche Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung April Gründung der Gesellschaft für Marktforschung e.v. (GFM) in Leipzig. 17. Mai in Nürnberg erster Workshop zum Thema Marktforschung in der DDR. 12. Oktober die Gesellschaft für Marktforschung in Leipzig dem BVM beizutreten. Erste Leistungsmesse beim 25. Kongress der deutschen Marktforschung vom Juni in Bonn. Der Vorstand beschließt eine Aufwendungsentschädigung für projektbezogene Leistungen von Vorstandsmitgliedern Der BVM erhält ein neues Logo und Erscheinungsbild. Die Deutsche Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung e.v. wird am 18. Januar aufgelöst und am 1.Oktober im Vereinsregister gelöscht. ADM und BVM installieren einen gemeinsamen PR-Ausschuss. Nach fünf Jahren wieder ein Handbuch der deutschen Marktforschungsunternehmen (1991/92). Zusammenarbeit BVM mit Verlag C.E.POESCHEL Öffentlichkeitsauftritt von ADM, BVM und ASI im Wissenschaftszentrum in Bonn am 30. Oktober: gemeinsamer Kongress zum Thema Soziale Beziehungen, wirtschaftliche Verflechtungen, politische Verantwortung. Bundeskanzler Helmut Kohl referiert über das Thema Europa Herausforderung für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik BVM-Rechnungsprüfer in der Satzung 16 verankert und zu einem BVM-Organ erhoben. Der Vorstand beschließt einen BVM-Förderpreis der deutschen Marktforschung ins Leben zu rufen ADM und BVM bilden einen gemeinsamen Rechtsausschuss. Der BVM hat jetzt 11 Regionalgruppen. Das Marketing-Konzept 1994 beschreibt Ziele der Arbeit des BVM BVM und ADM werden 40 Jahre. Auf dem 30. Jahreskongress des BVM im Mai in Berlin gemeinsamer Festakt. Hauptreferenten: Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf und Prof. Dr. Max Kaase: Das politische System im Spiegel gesellschaftlicher Werte. Die Idee der Gründung einer Deutschen Akademie für Markt- und Sozialforschung wird diskutiert. Überarbeiteter IHK/ESOMAR Internationaler Kodex für die Praxis der Markt- und Sozialforschung mit Annahmeerklärung für die Bundesrepublik Deutschland durch ADM und BVM BVM Handbuch der Marktforschungsunternehmen Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fachverlag. Der Vorstand beschließt, das Handbuch jährlich aufzulegen. Walter Tacke wird zum Ehrenmitglied ernannt. 15

16 1997 Neuwahl des BVM-Fachbeirats muss ausgesetzt werden, da es keine Kandidaten gibt. Die Zukunft des Fachbeirats wird diskutiert und der Fachbeirat empfiehlt der Mitgliederversammlung eine Satzungsänderung, in der u.a. die Zahl der Delegierten von 25 auf 15 reduziert wird. Die 12. Regionalgruppe etabliert sich in Nürnberg Seit 19. Januar mit eigener Homepage im Internet vertreten Interviewer-Pool auf der BVM-Homepage. Im Oktober 1999 erscheint das Handbuch Standards zur Qualitätssicherung in der Markt- und Sozialforschung Erstmals Kongress der Deutschen Marktforschung in Basel, Schweiz BVM-Förderpreis 2000 wird zusammen mit dem SMS (Verband Schweizer Marketing- und Sozialforscher) vergeben. Das neue BVM-Verbandsorgan inbrief erblickt das Licht der Welt. Das BVM-Handbuch erscheint 2000 erstmals wieder seit 1978 in eigener Regie ADM, BVM und ASI gründen den Rat der Deutschen Markt- und Sozialforschung e.v., eine gemeinsame Marktforschungsschiedsstelle. Die Regionalleiter wählen erstmals einen Sprecher. Ein Arbeitskreis betrieblicher Marktforscher wird ins Leben gerufen. Beim Deutschen Institut für Normung e.v. (DIN) wurde am 12. Dezember auf Initiative der Verbände ein Arbeitsausschuss zur Erarbeitung einer DIN-Norm für Marktforschungsdienstleistungen gegründet. Eine Befragung zum Berufsbild des Marktforschers wurden im Rahmen der Tagung 50 Jahre Weinheim (Weinheimer Tage) am 26. Oktober vorgestellt Das neue Modell der korporativen Mitgliedschaft tritt am 1. Januar in Kraft. Die BVM-Bundesgeschäftsstelle wird von Offenbach nach Berlin, Breite Straße 24 verlegt. BVM-Förderpreis 2002 wird erstmals in Zusammenarbeit mit dem VMÖ als Förderpreis der deutschen und österreichischen Marktforschung durchgeführt. Der Sprecher der Regionalgruppen wird auf Wunsch des Vorstands und auf Empfehlung des Fachbeirats kooptiertes Mitglied des Bundesvorstandes Neues Corporate Design für den BVM mit neuem Logo. Annäherung der Standpunkte des BVM und des ADM in der Standortbestimmung der Marktforschung. BVM-Fachgremium Aus- und Weiterbildung führt die erste Fachtagung des BVM durch Der BVM verlegt auch seinen satzungsgemäßen Sitz von Offenbach/Main nach Berlin. Anfang des Jahres geht die neue BVM-Homepage online und seit 1. Mai steht BVM- NET, die Online-Ausgabe des BVM-Handbuchs zur Verfügung. Die neue DIN-Norm ist in Kraft getreten BVM feiert seinen 50. Geburtstag. Der Preis der Deutschen Marktforschung wurde für 2005 erstmalig ausgeschrieben. Eingebunden wird der Förderpreis der deutschen und österreichischen Marktforschung. Der Regionalrat wird durch Satzungsänderung ins Leben gerufen, der Sprecher des Regionalrats ist jetzt per Satzung kooptiertes Mitglied des Bundesvorstandes. Dr. Emil Bruckert wird in Juni 2005 zum Ehrenmitglied ernannt, ein Dank für seine Arbeit für den BVM seit Gründung des Verbandes Dr. Holger Liljeberg erhält für seine Verdienste für den Verband den Sonderpreis des Vorstands. 16

17 2006 Beim Weinheimer Gespräch werden von BVM, ADM, ASI und DGOF die Weichen für die Initiative Marktforschung (Arbeitstitel) gestellt. Seit dem 1. August neuer staatlich anerkannter Ausbildungsberuf: Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforschung (FAMS). Die neue BVM-Homepage beinhaltet jetzt das Online- Mitgliederverzeichnis und die Experten-ServiceLine. Neue Mitglieder in die BVM- Satzungskommission berufen: Dr. Holger Liljeberg und Thomas Helmreich. DIN ISO wird verabschiedet Am 30. Januar stirbt Dr. Emil Bruckert, Ehrenmitglied des BVM. Helmut Quitt wird in Juni zum Ehrenmitglied ernannt. Ellen Didszus übernimmt am 1. September die Position der Geschäftsführerin des BVM Satzungsänderung: neuer 20 Sektion Studenten im BVM. Initiative Marke Marktforschung heißt jetzt Initiative Markt- und Sozialforschung. Neues Leitbild des BVM wird verabschiedet. Die Markt- und Sozialforschungsstudie 2008 liefert erstmals in der Geschichte der Marktforschungsverbände empirische Daten über die Anzahl der in der Markt- und Sozialforschung tätigen Personen Am 26. Januar verstirbt Dr. phil. Klaus Peter Landgrebe, ein Mann der ersten Verbandsstunde. Am 1. Januar tritt das neue UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) in Kraft, das erstmals in der Geschichte des UWG ein Votum zugunsten der Markt- und der Meinungsforschung beinhaltet. Am 3. Juli verabschiedet der Bundestag das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Mit dem neuen 30a hat die Bundesrepublik erstmals eine explizite Gesetzgebung für die Markt- und Sozialforschung. Im Mai wird Klaus-Peter Schulze-Holz zum Ehrenmitglied ernannt Jahre Ausstellung im Rahmen des Kongresses. Diese Marktforschungs- Messe ist damit die erste und älteste ihrer Art. Der BVM hat forum gegründet, forum ist ausschließlich auf die Wünsche und Bedürfnisse von Betrieblichen zugeschnitten. Satzungsänderung von größerer Tragweite zu der Beendigung der BVM- Mitgliedschaft durch Ausschluss. Im Herbst wird die von ADM, ASI, BVM und DGOF gemeinsam entwickelte Kampagne der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Initiative Markt- und Sozialforschung gibt es jetzt fast drei Jahre BVM-Bundesgeschäftsstelle zieht Anfang März nach Berlin- Mitte in die Friedrichstraße 187. Entscheidungen für die Zukunft in einer umfangreichen Satzungsänderung: von besonderer Bedeutung ist dabei die Überarbeitung des 2 und eine neue Mitgliederstruktur. AKQua ist jetzt ganz offiziell ein Arbeitskreis des BVM. Am 5. Juli Gründungsversammlung des Vereins Initiative Markt- und Sozialforschung in München Aktualisierung der BVM- Website. Start der Online- Jobbörse im November. Neuerungen beim Preis der Deutschen Marktforschung Eigenes Signet für die Mitglieder Marktforscher BVM und neuer Mitgliedsausweis in Form einer Scheckkarte. Neue Richtlinie für Studien im Gesundheitswesen zu Zwecken der Markt- und Sozialforschung veröffentlicht Am 23. Mai verstirbt im Alter von 87 Jahren das BVM- Ehrenmitglied Helmut Quitt. Richtlinie für Untersuchungen in den und mittels der Sozialen Medien (Soziale Medien Richtlinie) verabschiedet und veröffentlicht. Relaunch des BVM NET: das neue Online-Dienstleisterverzeichnis heißt jetzt marktforschungsanbieter.de Doppeljubiläum: 60 Jahre BVM und 50 Jahre BVM- Kongress. 17

18 4. BVM-Vorstandsmitglieder seit 1965 Von Bis Titel Vorname Nachname Vorsitzender Dr. Paul W. Meyer Dr. Friedrich O. Hilpert Dr. Richard Preußer Heinz Alpers Dr. Rolf Fröhner Dr. Karl-Friedrich Holm Günter Mackenthun Dr. Karl-Heinz Strothmann Friedrich Wilhelm Lantermann Dr. Ursula Szarszewski-Herzberg Armin Höger Dieter Franke Karl-Heinz Rönitz Hartwig Schröder Jutta Wilhelm Axel Bremer Dr. Klaus Möln Hans-Joachim Büttner Hermann Frohn Thomas Achelis Siegfried Langenbach Günther Schölzel Klaus-Peter Schulze-Holz Prof. Dr. Viggo Graf von Blücher Dr. Rolf Fröhner Kurt-Herbert Galler Johanna von Rónai-Horvárth Michaela Voltenauer Johannes Rainer Wohlmann Walter Tacke Heinz-Jürgen Bock Helga Schulte-Bisping Hans-Jürgen Breyer Renate Doeblin Dr. Klaus Peter Landgrebe Prof. Dr. Gerhard Schub Marlis Oppermann 18

19 Von Bis Titel Vorname Nachnam Vorsitzender Dr. Gerhard Breunig Manfred Leutschaft Dr. Jürgen Pitlinski Martina Klusendick Dr. Holger Liljeberg Stephan Götze Walter W. Lulay Wolfgang Dittrich Joerg Ermert 2002 Dr. Frank Knapp seit Dr. Werner Paul Sabine Menzel* Martina Winicker Dr. Ulrike Schöneberg 2011 Prof. Dr. Raimund Wildner Dr. Michael Bartl Dr. Florian Bauer** Michael Pusler 2014 Claudia Dubrau 2014 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner 2014 Dr. Thomas Rodenhausen 2014 Rainer Valentin Anmerkung: Seit 1987 wird der Vorstandsvorsitzende (auch der stellvertretende Vorsitzende) direkt von der Mitgliederversammlung gewählt. Der zuvor innerhalb des Vorstands gewählte Sprecher des Vorstands wurde abgeschafft. * Sabine Menzel wurde 2003 für das ausgeschiedene Vorstandsmitglied Dr. Gerhard Breunig bis zur nächsten Vorstandswahl durch den Fachbeirat in den Vorstand gewählt. ** Dr. Florian Bauer wurde 2012 für das ausgeschiedene Vorstandsmitglied Sabine Menzel bis zur nächsten Vorstandswahl durch den Fachbeirat in den Vorstand gewählt. 19

20 5. Ehrenmitglieder des BVM Dr. phil. Rolf Fröhner Geboren am 9. April 1917, am 2. März 2000 Ehrenmitglied seit Mai 1987 Walter Tacke Geboren am 28. Februar 1926 Ehrenmitglied seit Mai 1996 Dr. rer. pol. Emil Bruckert Geboren am 17. Juni 1925, am 30. Januar 2007 Ehrenmitglied seit Juni 2005 Helmut Quitt Geboren am 24.Juni 1926, am 23. Mai 2014 Ehrenmitglied seit Juni 2007 Klaus-Peter Schulze-Holz Geboren am 25. August 1934 Ehrenmitglied seit Mai

21 6. Ehrenpreis der Deutschen Marktforschung Ehrenpreisträger : Prof. Dr. Dr. h.c Elisabeth Noelle, IfD Institut für Demoskopie Allensbach 2007: Professor Dr. Robert Schweizer, Kanzlei Prof. Schweizer 2010: Klaus Haupt, PSYMA Group 21

22 60 Jahre BVM Preis der Deutschen Marktforschung Persönlichkeiten der Jahre : Prof. Dr. Hans-Willi Schroiff, Henkel 2006: Bruno Hötzel, TNS Infratest 2007: Prof. Dr. Raimund Wildner, GfK-Nürnberg e.v. 2008: Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforschung (FAMS), Abschlussjahrgang : Hartmut Scheffler, TNS Infratest 2010: Professor Dr. Christa Wehner, Hochschule Pforzheim 2011: Die drei geschäftsführenden G esellschafter von Research & Results: Hans Reitmeier, Heinrich Fischer und Martin Sippel 2012: Professor Dr. Renate Köcher, IfD Institut für Demoskopie Allensbach 2013: Richard Hilmer, Infratest dimap 2014: Wolfgang Dittrich, d.core

23 8. 50 Jahre BVM-Kongress im Wandel der Zeit

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