Acoustic System. Liveline Series NF- und Lautsprecherkabel Resonatoren

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1 Acoustic System Liveline Series NF- und Lautsprecherkabel Resonatoren

2 Acoustic System Int l Liveline Series NF- und Lautsprecherkabel Geschrieben von Dirk Sommer Franck Tchang, der Erfinder der Klangschälchen, verblüfft wieder einmal mit einem recht ungewöhnlichen Ansatz: Er mischt Metalle und will mit zwei unterschiedlichen Massivdraht-Leitern fast alle Kabelprobleme lösen. Ich weiß noch genau, wie mich die ungeheuer positiven klanglichen Auswirkungen der Schälchen in meinem Hörraum begeistert haben und welche nicht gerade freundlichen Leserreaktionen mein Bericht darüber vor nun schon acht Jahren hervorgerufen hat. Selbst Hersteller und Vertriebe, die in meinem Hörraum zu Gast waren, sparten nicht mit ironischen Kommentaren bis sie dann selbst hörten, was die kleinen Metallschalen akustisch leisteten. Im Laufe der Zeit haben die Resonatoren dann nach und nach ihr Voodoo-Image abgelegt und werden inzwischen von den meisten Audiophilen akzeptiert. Heute kann man sich zumindest in einschlägigen Kreisen ruhigen Gewissens als Klangschälchen-Benutzer outen, ohne gleich von seinem Gegenüber skeptische bis mitleidige Blicke zu ernten. DIE LIVELINES HABEN EINEN EHER MODERATEN QUER- SCHNITT, WERDEN VON EINEM SCHMUCKEN GEFLECHT UM- Bei Franck Tchangs Kabeln besteht von Anfang an weitaus weniger Gefahr, dass ihre Nutzer in Hifi-Kreisen GEBEN UND KOMMEN IN EINER SCHLICHTEN HOLZBOX als

3 auffällig gelten. Mit einem Einstiegspreis von 600 Euro für einen Meter NF-Kabel mit Cinch-Steckern sind die Livelines zwar absolut betrachtet nicht gerade billig, dürfen in der immer extremer werdenden High-End-Szene aber geradezu als preislich moderat gelten zumindest im Umfeld einer Anlage, in dem es Sinn macht, mit einigen Klangschälchen für den letzten akustischen Feinschliff zu sorgen. Hier an die Resonatoren zu erinnern, ist übrigens keinesfalls eine Abschweifung, sondern eher eine Hinleitung auf in den Kabeln verwendeten Materialien. Franck Tchang, der auf seiner Website provokant behauptet, er wisse nicht, wie man normale Produkte entwickelt, entschied sich, sowohl für NF-, Digital- und USB-Kabel als auch für die Lautsprecher- und die hierzulande nicht angebotenen Netzleitungen Massivdraht einzusetzen. Dabei besteht der Draht vom Verstärker zur Box oder von der Quelle zum Verstärker aus Kupfer, der für den Weg zurück aus Silber. Dies sei notwendig, um dem Kabel die notwendige Schnelligkeit zu verleihen. Am Anfang und am Ende der beiden Massivdrähte gebe es dann jeweils ein zwei Millimeter langes Stückchen Draht aus jeder der fünf Legierungen, aus denen auch die Resonatoren gefertigt werden. Obwohl Franck Tchang hier keinesfalls die Zusammensetzungen verwendet, die beispielsweise in der Schmuckindustrie oder beim Juwelier üblich sind, nennt er sie schlicht Kupfer, Silber, Gelbgold, Rotgold und Platin. Je nach Anwendungsfall variiert nicht nur der Durchmesser der Massivleiter, sondern auch die Reihenfolge der genannten Legierungen. Deren Abfolge ist auch am Anfang und Ende eines jeden Leiters keinesfalls gleich. DIE XLR-STECKER DER SYMMETRISCHEN VERBINDUNG STAMMEN VON NEUTRIK Ein ein Zentimeter langes Quintett aus den verschiedenen Legierungen genau in der Mitte eines jeden Massivdrahtes optimiert das Kabel dann noch weiter für seinen Einsatzzweck. So sollen beispielsweise bei einen USB- und einem Lautsprecherkabel zwar jeweils alle fünf Metallmischungen Verwendung finden, jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge. Genauso unkonventionell nähert sich Franck Tchang dann dem Thema Stecker: Nach einer Reihe von Experimenten entschied er sich gegen so illustre Namen wie WBT und Eichmann die er allerdings auf Kundenwunsch ebenfalls verarbeitet und für Neutrik, bei deren Produkten er nicht nur im Verborgenen weitere Modifikationen zur Resonanzminderung vornimmt: So versieht er zum Beispiel die Hülse des Chinch-Steckers mit drei winzigen Bohrungen, und auch die massivste Stelle der an sich hohlen Bananenstecker werden je dreimal angebohrt. Sie bestehen übrigens aus zwei miteinander verschraubten Teilen, was es dem Kunden möglich macht, den Anforderungen seiner Verstärker und Boxen entsprechend das Bananen-Ende gegen sogenannte Spades auszutauschen. Thomas Fast, der sich nun schon fast seit einem Jahrzehnt mit großem Einsatz um den Vertrieb der Produkte Franck Tchangs in Deutschland kümmert, hatte leider kurzfristig nicht das über fünf Meter lange XLR-Kabel vorrätig, das es braucht, um in meiner Kette Vor- und Endstufen miteinander zu verbinden. Bei seinem Kurzbesuch hat er dann ein Lautsprecherkabel und eine anderthalb Meter lange symmetrische NF-Verbindung mitgebracht. Da bis auf die ein

4 oder andere Verbindung zwischen Quelle und Vorstufe der Rest der Kette fast vollständig bei den Netzkabeln gibt es schon mal eine Ausnahme mit HMS bestückt ist, habe ich erst einmal die symmetrische Leitung zwischen Mytek- Wandler und Marconi getauscht und war reichlich überrascht: Das Liveline spielt mindestens in einer Klasse mit dem Allzeit-Klassiker SunWire Reference. Es gibt einige Unterschiede, die allerdings eher in den Geschmacksbereich fallen: Das Sun wirkt eine Spur mehr erdverbunden, musiziert mit etwas gedeckteren Klangfarben und fasziniert mit einer glaubhaften, weiträumigen imaginären Bühne. Das Liveline steht dem Sun in puncto Raumillusion in nichts nach und begeistert mit einer extrem guten Auflösung und einer subjektiv empfundenen sehr hohen Schnelligkeit. Dabei ist es einen Hauch heller timbriert als das SunWire. Ein wenig dunkler kommt auch das mehrfach teurere HMS Gran Finale Jubilee daher, das einen noch minimal größeren Raum suggeriert, jedoch nicht ganz an die Lebendigkeit und Spielfreude des Liveline heranreicht. Franck Tchangs erstes NF-Kabel kann sich also auf Anhieb gegen ausgesprochen etablierte und auch deutlich kostspieliger Mitbewerber behaupten. DIE LAUTSPRECHERKABEL KÖNNEN VOM KUNDEN VON SPADES AUF BANANAS UMGERÜSTET WERDEN. FALLS BOXEN UND VER- STÄRKER BEIDES ERLAUBEN, EMPFIEHLT FRANCK TCHANG DIE BANANAS Erfreulicherweise bleibt das Lautsprecherkabel der mit der NF-Verbindung eingeschlagenen Richtung treu: Auch hier gibt es Details in Hülle und Fülle, ein sehr solides und tragfähiges Bassfundament, eine griffige Raumillusion und präzise fein- und grobdynamische Strukturen. Die Darstellungsgröße von Sängern und Musikern lässt ebenfalls keinerlei Wünsche offen. Und wieder drängt sich einem der Eindruck auf, die Musiker gingen dank der Livelines eine Spur freudiger und auch minimal schneller ihrer Arbeit nach. Zu den weiteren Schokoladenseiten der Kabel zählt die Fähigkeit, den Groove eines rhythmischen Songs ungemein packend rüberzubringen. Selten zuvor empfand ich beispielsweise den E-Bass auf Ravi Shankars West Eat Meat so treibend und dennoch fast schwerelos federnd. Dabei ist bei den Lautsprecherkabeln die Tendenz zu eher hellen, lichten Klangfarben weitaus weniger ausgeprägt als beim den XLRs. Hier wirkt die Wiedergabe der Livelines einfach nur völlig schlackenlos und von unnötigem Ballast befreit. Selbst in meiner durch die LumenWhite zu völliger Offenheit und schonungsloser Analyse tendierenden Kette neigen die Livelines nicht im Mindesten zur Schärfe oder gar Kälte. Je länger ich ihnen zuhöre, umso mehr drängt sich mir der eigentlich verpönte Begriff richtig auf. Fazit Franck Tchangs Livelines bieten eine fast schon unverschämte Menge Wohlklang fürs Geld. Hier wurde nicht in ein beeindruckendes Äußeres von Kabel und Verpackung investiert, sondern in einen wohl einzigartigen Materialmix. Und der garantiert überschäumende Spielfreude, eine begeisternde Dynamik, eine höhe Auflösung und eine große, stabile imaginäre Bühne. Eine Entdeckung!

5 DIE LAUTSPRECHERKABEL KÖNNEN VOM KUNDEN VON SPADES AUF BANANAS UMGERÜSTET WERDEN. FALLS BOXEN UND VER- STÄRKER BEIDES ERLAUBEN, EMPFIEHLT FRANCK TCHANG DIE BANANAS Gehört mit Laufwerk Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil Tonarm Kuzma 4Point, AMG 12J2 Tonabnehmer AirTight PC-1 Supreme, Brinkmann EMT ti Computer imac 27, 3.06 GHz Intel Core 2 Duo, 8 GB, OS X Version D/A-Wandler Mytek 192-DSD-DAC, Prototyp CD-Laufwerk Wadia WT3200 Audioplayer Amarra 2.4, Pure Music 1.86 Vorverstärker Brinkmann Marconi Endstufe Brinkmann Monos Lautsprecher LumenWhite DiamondLight Monitors Kabel HMS Gran Finale Jubilee, SunWire Reference, Audioplan Powercord S Zubehör PS Audio Power Plant Premier, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Finite Elemente Pagode Master Reference Heavy Duty und Cerabase, Harmonix Real Focus VERTRIEBSANGABEN Liveline Lautsprecherkabel 2,40m VERTRIEBSANGABEN Liveline NF-Kabel 1m konfektioniert mit ASI-Hohlbanane incl. Kabelschuh jede weiteren 50 cm 1440 Euro +180 Euro konfektioniert mit Acoustic System RCA Stecker konfektioniert mit XLR Stecker 600 Euro 900 Euro VERTRIEB fastaudio Anschrift Thomas Fast Brählesgasse Stuttgart Telefon info@fastaudio.com Internet HIFISTATEMENT Netmagazine redaktion@hifistatement.net

6 Acoustic System Resonatoren Geschrieben von Reinhold Martin Es wird höchste Zeit, dass wir uns diesen zur Akustikoptimierung entwickelten, stets zusammen mit Holzkörpern auf winzigen Dreibeinen gelieferten, metallisch glänzenden Schälchen widmen. Nicht nur, weil sie bereits seit etlichen Jahre zu haben sind und in der Hifi-Szene kontrovers diskutiert werden, sondern auch, weil unser Autor seit etlichen Monaten mit ihnen lebt, ohne sich bislang schreibend zu ihnen geäußert zu haben. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und reichlich mit Vergessen gesegnet. Er gewöhnt sich an vieles und vergißt noch mehr. Zum Beispiel, dass seine Hifi-Anlage wegen eines Satzes neuer Kabel oder neuer Lautsprecher klanglich einen dramtischen Quantensprung zum Besseren gemacht hat. Spätestens nach einer Woche hat er sich daran gewöhnt und findet daran dann nichts besonderes mehr, gerade so als ob auf einen langen kalten Winter ein angenehm warmer Frühling folgt, der schwupps nach einer Woche zum Normalzustand wird. Alles schon des öfteren er- und durchlebt. Peinlich wird das Ganze nur, wenn man, wie ich, von Thomas Fast, der die Produkte von Acoustic System bei uns vertreibt, vor einem Jahr die Resonatoren, vulgo Klangschälchen installiert bekommen hat, ausflippt ob der Transformation seines Hörraums zum Konzertsaal und dann nicht darüber schreibt, sondern zur Tagesordnung übergeht. Das hat dann schon mal Liebesentzug des Vertriebs zur Folge. Zu Recht natürlich. Da bleibt mir nur die Hoffnung, dass sich die Sache durch einen späten Testbericht bereinigen lässt. Wie aber soll ich über etwas schreiben, das Alltag geworden ist? Da hilft nur, den Zustand vor der Klangverschalung wieder herzustellen, was zum Glück ruck zuck erledigt ist, reicht es doch aus, die Schälchen von ihrem Sockel zu nehmen. Schon haben wir wieder die alte Klanghöhle, um nicht zu sagen -hölle, mit der ich so lange glücklich leben konnte bis die Klangschälchen vor einem Jahr ihre wundersame Wirkung entfaltet und seitdem ununterbrochen, aber zunehmend unbemerkt, weil zum Alltag geworden, aufrecht erhalten hatten. Hätte ich nur auf Thomas Fast gehört, wäre meine Testbericht

7 KLANGSCHÄLCHEN IN ROTGOLD. SO WIE GEZEIGT WIRD ES AUF SEINEM DREIBEIN LEICHT NACH HINTEN GEKIPPT POSITIONIERT, OHNE DASS EINE DER NASEN DIREKT NACH VORN SCHAUT sicherlich längst geschrieben. Der empfahl mir nämlich dringend, mich ab und an mich der Wirkung der Resonatoren durch Rückbau meines Hörraums in den Ursprungszustand durch Klangschälchen vom Sockel nehmen zu versichern und nebenbei die Schälchen vom an ihrer Wirkung zehrenden Staub zu befreien. Nichts davon habe ich getan. Mea culpa. Wenigstens war das mit dem Staubbefall nicht gar so schlimm. Dafür war das mit dem Gewohnheitseffekt umso schlimmer. Auf also zu einem Neubeginn. Ein kleiner Ausflug in die bewegte Historie der Acoustic System Resonatoren muss allerdings noch sein, bevor wir uns an die Wiedererrichtung meines häuslichen Konzertsaals machen. Alles begann vor etwa zehn Jahren als Franck Tschang die wundersame Wirkung von Metallschälchen auf die Raumakustik entdeckte. Wer sonst als der ehemalige Goldschmied und Ingenieur der Metallurgie käme wohl auf die Idee, vier Jahre lang mit Metalllegierungen zu experimentieren und sie in unterschiedliche Formen zu gießen, um dann schließlich winzige halbkugelförmige Metallschälchen eines Durchmesser von 17 Millimetern herzustellen, die auf ein in einem Instrumentenholzkörper steckenden Dreibein gesetzt ausgerechnet dazu dienen sollen, die Akustik von Hörräumen zu verbessern? Diese kühne Ansatz löste wütende Rekationen notorischer Besserwisser aus, spaltete die Hifi-Gemeinde stärker als irgend ein anderes Produkt in Anhänger und Gegner und sorgte nicht zuletzt dafür, dass der Rest der Welt die Hifi-Jünger endgültig pauschal für verrückt erklärte. Wundersamerweise überschlug sich die einschlägige Presse selten einmütig in rascher Abfolge von Hörberichten mit Lob. Selbst ausgewiesesne Skeptiker der schreibenden Zunft für alles, was auch nur im Entferntesten nach Voodoo riecht, stimmten freudig in den Jubel ein, konnten Sie doch die Wirkung der Wunderschälchen jeweils im eigenen Hörraum ohne weiteres nachvollziehen. Andererseits riefen alle Internet- Foren zum Kreuzzug gegen die Ketzer in Gestalt der Klangschälchen auf. Auffällig war, dass keiner der selbsternannten Kreuzritter ein Klangschälchen auch auch nur in der Ferne aufblitzen sah, geschweige denn im eigenen Hörraum ausprobiert hatte. Vielmehr reichte den tapferen Rittersleuten der für Kreuzzüge allemal hinreichende Verdacht, dass da jemand etwas jenseits ausgetretener Pfade tut und dafür auch noch absahnt. Der Einfachheit halber wurden die verblendeten Hifi-Journalisten gleich mit einen Kopf kürzer gemacht. Der ganze Spuk dauerte ein, zwei Jahre, so dass seit gut drei Jahren Gras über die Sache gewachsen ist und die aufgeregten Forenhühner auf anderen Futterplätzen scharren. Was DIESES KLANGSCHÄLCHEN IST AUS SILBER GESCHMIEDET sich nicht geändert hat, ist die Aufteilung der Welt in

8 Klangschälchen-Gläubige und -Ungläubige. Unter letzteren findet weiterhin regelmäßig der Saulus-wird-zu-Paulus- Effekt statt, sobald eine leibhaftige Begegnung mit den Resonatoren des Monsieur Tschang stattgefunden hat. Mein persönlicher Erweckungstag liegt nun zirka ein Jahr zurück. Ob mein aktuelles Outing unter den Fundamentalisten der Kreuzritterfraktion einen wütenden Aufschrei auslöst oder nicht, lässt mich kalt, ist mein Ruf seit Berichten über Animatoren, CD- und LP-Enmagnetisierer und dergleichen unreines Zeug ohnehin schon nachhaltig ruiniert. Andererseits verhelfe ich durch mein Outing vielleicht dem einen oder anderen Saulus zu seinem höchst persönlichen Damaskuserlebnis. Für jene, die für alles eine Erklärung brauchen, und da möchte ich den Techniker in mir nicht ausschließen, sind die Klangschälchen natürlich eine latente Herausforderung: Keiner kann bisher plausibel erklären, wie diese kleinen Teile funktionieren, warum sie die Raumakustik verbessern. Alles, was bislang an Erklärungsversuchen in die Runde geworfen wurde, erweist sich bei genauer Betrachtung als ungeeignet. Der Hersteller bezeichnet die Klangschälchen als Resonatoren. Wie alles auf der Welt haben natürlich auch diese Schälchen eine Resonanzfrequenz. Die ist jedoch ihrer Natur gemäß schmalban- DIESES KLANGSCHÄLCHEN HAT HARRY POTTER S FEURKELCH PATE GESTANDEN dig und daher ungeeignet, eine Akustikverbesserung zu erklären, die eine größere Bandbreite voraussetzt. Dann haben wir noch das Argument, dass die Schälchen bei der Klangerzeugung oder -abstrahlung verschütt gegangene Obertöne zurückgewinnen und abstrahlen sollen. Sorry, aber das heißt, den Resonatoren zuviel der Ehre antun, müssten diese über den gesamten Frequenzbereich, jedoch zumindest breitbandig mitschwingen, was die Physik zumindest in unserem Universum nicht so gerne zulässt. Dann wäre da noch die Schallreflexion an den unmittelbar an der Raumwand hinter den Lautsprechern angebrachten Reflektoren, die um Bruchteile einer Sekunde schneller unser Ohr erreichen als die Reflexion an der Wand selbst und diese ausblenden sollen, dem Hörraum also zusätzliche Tiefe verschaffen, weil unser Gehör das zuerst eintreffende Schalleregnis bevorzugt auswertet. Sorry, aber dass können bezogen auf die großflächig reflektierende Raumwand winzige punktförmige Reflektoren nicht leisten. Dasselbe gilt zumindest aus eben diesem Grund auch für die Therorie, dass die Klangschälchen Raummoden entschärfen sollen. Damit stehen wir also vor einem Trümmerhaufen untauglicher Erklärungsversuche. Mein Vorschlag an dieser Stelle lautet, an einer unserer vielen Hochschulen eine Diplomarbeit zu vergeben, um dem Phänomen Klangschälchen auf die Schliche zu kommen oder schlicht dem Zwang, für alles eine Erklärung zu suchen und zu finden, ausnahmsweise einmal nicht nachzugeben und die in fünf unterschiedlichen Metalllegierungen verfügbaren Acoustic System Resonatoren fröhlich an die Wände unserer Hörraume zu nageln und unvoreingenommen zu hören, was akustisch passiert. Bauen wir meinen Hörraum also wieder auf und setzen zunächst ein Schälchen auf das Dreibein der Holzbasis, die sich über meinem Hifirack an der Wand hinter den Lautsprechern auf etwa zwei Metern Höhe dort befindet, wo sie Thomas Fast vor einem Jahr mit Blu-Tack angebracht hat. Zwei Dinge passieren: Das Klangbild rastet ein und Töne schwingen realistischer aus. Auf Höhe des ersten Schälchens links und rechts auf ihren Holzbasen an den Seitenwänden positionierte und ebenfalls nach hinten gekippte Klangschälchen vergrößern den Hörraum, lassen seine Vorderwand quasi verschwinden und sorgen für Ruhe und Strutur im Klangbild. Ein weiteres Klangschälchen über dem ersten positioniert sorgt endgültig für üppig Luft um Instrumente und Sänger. Das ist bereits nahe an der Perfektion. Schön wäre noch, wenn die Basstrommel nicht gar so abgehoben über dem Boden schweben würde. Die gewünschte Bodenständigkeit erhält sie überraschend durch eine mittig an der Vorderwand kurz über dem Boden angeordneten Resonator. Alles nur Wunschtraum und Selbstsuggestion oder was? Pflückt man die soeben positionierten Schälchen von Ihren Basen, ist der Spuk auch wieder vorbei: Klanghöhle statt Klangraum ist angesagt. Also alles schnell wieder in Stellung gebracht und weiter geht es zum Finale. Links und rechts neben dem Hörplatz, ebenfalls auf zwei Meter Höhe positioniert wird aus dem Klangraum endgültig ein Konzertsaal der sich bis hinter den Hörplatz erstreckt. Wozu braucht man da eine Mehrkanalanlage? Jetzt steht wieder mein privater Konzertsaal und außer zum Staub aus den Schälchen wischen, werde ich daran auch nichts mehr ändern. Basta.

9 Ach ja, Klangschälchen aus Platin und Silber hatte ich mit Thomas Fast seinerzeit ebenfalls ausprobiert, jedoch als für meinen Hörraum nicht kompatibel, weil zuviel klangliche Helligkeit spendend verworfen. Und noch etwas total Verrücktes zum Schluss. Im langgestreckten Flur, der vom Hörraum durch eine (geschlossene) Tür getrennt ist, tut in einer Ecke direkt unter der Decke ein einsames silbernes Klangschälchen seinen Dienst, um der Hörraumtür ihr Mitdröhnen bei infernalisch lautem Musizieren im Hörraum zu nehmen. Starker Tobak. Ich weiß. Fazit Auch wenn es in letzter Zeit um Franck Tschangs Klangschälchen stiller geworden ist, funktionieren sie wie am ersten Tag. Wer ernsthaft daran interessiert ist, die Akustik seines Hörraums auf unkonventionelle Art, aber wirksam auf den Punkt zu bekommen, kommt an diesen Schälchen nicht vorbei. Auch wenn es nach wie vor an einer schlüssigen Erklärung mangelt, warum das so ist, kann ich nur raten: Probieren geht über Studieren. PREISE Acoustic Systems Resonatoren Basic (trocken) 180 Euro Silber (brillant, offen) 280 Euro Gold Spezial (warm, kraftvoll, dunkle Klangfarben) 1180 Euro Gold (lebendig - sehr viel Power, helle Klangfarben) 1180 Euro Platin (holographisch, livehaftig) 2720 Euro VERTRIEB fastaudio Anschrift Thomas Fast Brählesgasse Stuttgart Telefon +49-(0) Fax +49-(0) info@fastaudio.com Internet HIFISTATEMENT Netmagazine redaktion@hifistatement.net

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