Feuerwehr Witten. Jahresbericht Witten. Universitätsstadt an der Ruhr. Die Bürgermeisterin. Feuerwehr und Rettungsdienst
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1 Witten Universitätsstadt an der Ruhr Die Bürgermeisterin Feuerwehr und Rettungsdienst Feuerwehr Witten Jahresbericht 2016 Berufsfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Rettungsdienst
2 2 Postanschrift: Lieferanschrift: Stadt Witten Feuerwehr und Rettungsdienst Witten Stadt Witten Feuerwehr und Rettungsdienst Dortmunder Straße Witten Telefon: Einsatzzentrale, Vermittlung: +49(0) TeleFAX Einsatzzentrale: +49(0) TeleFAX Verwaltung: +49(0) Internet: JAHRESBERICHT GLIEDERUNG DER FEUERWEHR 2. STADTGEBIET UND EINWOHNERZAHL, SCHUTZZIEL 3. EINSÄTZE 4. VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ 5. BRANDSCHUTZERZIEHUNG, BRANDSCHUTZAUFKLÄRUNG 6. KAMPFMITTELANGELEGENHEITEN 7. PERSONAL 8. FAHRZEUGE 9. NACHRICHTENTECHNIK 10. HAUSHALT
3 3 1. GLIEDERUNG DER FEUERWEHR Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr 37 Leiter der Berufsfeuerwehr Einsatzdienst 37.1 Verwaltung und Allgemeine Gefahrenabwehr 37.2 Einsatz und Organisation 37.3 Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz 37.4 Technischer Dienst Verwaltung, Gebühren Feuerschutz Einsatzvorbereitung und Personalplanung Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz Fahrzeuge und Geräte, Informations- und Kommunikationstechnik Gebühren Rettungsdienst Aus- und Fortbildung, Rettungsdienst Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz, Brandschau Atem-, Chemie-, Strahlenschutz, Taucherwesen Gefahrenabwehr, Desinfektionswesen F Städtische Fahrschule Geschäftsstelle Freiwillige Feuerwehr Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz, Brandschau 2. STADTGEBIET UND EINWOHNERZAHL, SCHUTZZIEL Gebietsgröße (km 2 ) 72,37 72,37 Einwohnerzahl Einwohner je Berufsfeuerwehrmann Erreichungsgrad Stufe 1 (Schutzziel AGBF, SOLL, in %) 95,0 95,0 Erreichungsgrad Stufe 2 (Schutzziel AGBF, SOLL, in %) 95,0 95,0 Erreichungsgrad Stufe 1 (Schutzziel AGBF, IST, in %, 2016) 68,7 74,1 Erreichungsgrad Stufe 2 (Schutzziel AGBF, IST, in %, 2016) 61,3 72,0 Erreichungsgrad Stufe 1 (Schutzziel AGBF, IST, in %, O seit 1996) 72,8 72,9 Erreichungsgrad Stufe 2 (Schutzziel AGBF, IST, in %, O seit 1996) 72,4 72,4
4 4 Erreichungsgrad (%) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 Eintreffen erste Kräfte in 8 Minuten 10 Kräfte in 8 Minuten 16 Kräfte in 13 Minuten 0, Jahr (gemittelt) Abb.: Erreichungsgrade der Schutzzieldefinition im gesamten Stadtgebiet gemittelt über 20 Jahre 100,0 90,0 80,0 70,0 Erreichungsgrad (%) 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 Eintreffen erste Kräfte in 8 Minuten 10 Kräfte in 8 Minuten 16 Kräfte in 13 Minuten 0, Jahr (einzeln) Abb.: Erreichungsgrade der Schutzzieldefinition im gesamten Stadtgebiet im jährlichen Mittel
5 5 3.1 EINSÄTZE durch Feuerwehreinsatz gerettete Personen durch Schadensereignis getötete Personen 4 7 Brände davon Großbrände 3 2 Mittelbrände Kleinbrände Einsätze durch Brandmeldeanlagen Technische Hilfeleistungen davon Menschen in Notlagen Tiere in Notlagen Verkehrsunfälle Wasser-/Sturmschäden Gefährliche Stoffe und Güter sonstige blinde und böswillige Alarmierungen Rettungs- und Krankentransportdienst davon Notfalltransporte davon NEF-Einsätze (3.592) (3.419) Krankentransporte sonstige FIRST-RESPONSE-Einsätze aus dem Brandschutz (113) (86) Einsätze der Notfallseelsorge Gesamteinsätze Verteilung der Einsätze Brände 2% Hilfeleistungen 10% Rettungsdienst 88%
6 Abb.: Entwicklung der Einsatzzahlen
7 7 3.2 EINSÄTZE DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR Altstadt Annen Bommerholz Bommern Buchholz Durchholz Herbede Heven Rüdinghausen Schnee Stockum Vormholz Gesamt: VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ Anzahl der Objekte Beteiligungen im Baugenehmigungsverfahren Brandschauen, Nachschauen Brandschutztechnische Beratungen (Bauherren und Architekten) Schulräumungsübungen Sicherheitswachen Brandschutztechnische Schulungen (Teilnehmer) BRANDSCHUTZERZIEHUNG, BRANDSCHUTZAUFKLÄRUNG Informationsbesuche bei der Feuerwehr mit Einbringung Brandschutzerziehung, Brandschutzaufklärung: Kinder aus Kindergärten, Kindertagesstätten Kinder aus Primarstufe Erwachsene Betreuer Sonstige (alle Altersklassen) Gesamt: Brandschutzerziehung vor Ort: Kinder aus Kindergärten, Kindertagesstätten Kinder aus Primarstufe Erwachsene 0 49 Gesamt:
8 8 6. KAMPFMITTELANGELEGENHEITEN Luftbildauswertungen beantragt Bescheinigungen über Kampfmittelfreiheit Baugrugen-/Flächenabsuchungen Gefundene vermutliche Blindgängereinschlagsstellen 4 7 Sondierungen von eventl. Blindgängereinschlagsstellen 4 7 Bombenfunde mit Evakierung - - Bombenfunde ohne Evakierung PERSONAL Stand: Beamte (Feuerwehr) Bes.-Gruppe soll ist Branddirektor A Brandrat A 13 Lg Brandamtsrat A Brandamtmann A 11 Lg Brandoberinspektor A 10 Lg Hauptbrandmeister (Zulage) A 9mZ 2 2 Hauptbrandmeister A Oberbrandmeister A Brandmeister A Feuerwehrbeamte gesamt Personalfaktor Brandschutz und Rettungsdienst (54h) 4,5 5,3 7.2 Beamte (Verwaltung) Bes.-Gruppe soll ist Stadtamtsrat A Stadtinspektor A 10 Lg Stadthauptsekretär A Stadtsekretär A Verwaltungsbeamte gesamt Verwaltungsbeschäftigte Entgeltgruppe soll ist EG EG Verwaltungsbeschäftigte gesamt 4 4
9 9 7.4 Zusammenfassung soll ist Feuerwehrbeamte Verwaltungsbeamte 4 5 Verwaltungsbeschäftigte 4 5 Gesamtpersonal Freiwillige Feuerwehr soll ist Altstadt Annen Bommerholz Bommern Buchholz Durchholz Herbede Heven Rüdinghausen Schnee Stockum Vormholz Gesamt: 12 Löscheinheiten Jugendfeuerwehr Altstadt Jugendfeuerwehr Annen Jugendfeuerwehr Bommern Jugendfeuerwehr Buchholz 20 9 Jugendfeuerwehr Herbede Jugendfeuerwehr Heven Jugendfeuerwehr Hölzer Jugendfeuerwehr Rüdinghausen Jugendfeuerwehr Schnee 20 8 Jugendfeuerwehr Stockum Jugendfeuerwehr gesamt: 152 Ehrenabteilung (BF) - 37 Ehrenabteilung (FF) Werkfeuerwehren Ist Deutsche Edelstahlwerke GmbH/Evonik Degussa GmbH 2 hauptamtlich 52 ehrenamtlich 43 1 Entspricht dem SOLL der Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans Gemeinsame Werkfeuerwehr
10 10 Abb.: Personalstärke Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr FAHRZEUGE 8.1 Löschfahrzeuge BF FF KatS Löschgruppenfahrzeug (Jugendfeuerwehr) LF Löschgruppenfahrzeug LF 10/6-1 - Löschgruppenfahrzeug LF Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 8/6-4 - Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 8/ Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 16/ Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/ Tanklöschfahrzeug TLF 24/ Tanklöschfahrzeug TLF Sonderfahrzeuge BF FF KatS Drehleiter DLK 23-12nB Drehleiter DLK Rüstwagen RW Wechselladerfahrzeug WLF Sonstige Fahrzeuge BF FF KatS Einsatzleitwagen ELW PKW Kommandowagen KdoW Gerätewagen GW Gerätewagen-Wasserrettung GW-W Mannschaftstransportwagen MTW LKW Dekon-P Gabelstapler Rettungsboot RTB 1 - -
11 Abrollbehälter und Anhänger BF FF KatS AB-Ladeboden AB-L AB-Atem-/Strahlenschutz AB-AS AB-Gefährliche Stoffe und Güter AB-GSG AB-Schuttmulde AB-M AB-Einsatzleitung AB-EL AB-Schlauch AB-S AB-Ölsperre AB-Öl AB-VDEKON (ERK) AB-VD 1 Mehrzweck-Plateauanhänger ANH-PF Feldkochherd ANH-FKH Anhänger Rettungsboot ANH-RTB Anhänger Jugendfeuerwehr ANH-JF Sanitätsfahrzeuge BF FF KatS Rettungstransportwagen RTW Krankentransportwagen KTW Notarzt-Einsatzfahrzeug NEF Zusammenfassung BF FF KatS Fahrzeuge (einschl. AB und Anhänger) Kraftfahrzeugunfälle 2016 Anzahl 32 davon Sanitätsfahrzeuge Ausmusterungen TLF MTW 8.9 Eingeleitete Ersatzbeschaffungen LF20 KatS 8.10 Geplante Beschaffungen HLF 10 1 LF 10
12 12 9. NACHRICHTENTECHNIK Fernsprechhauptanschlüsse 3 3 ISDN-Hicom TeleFAX, stationär 5 5 Festfunkstationen (analog) 3 3 Festfunkstation FRT (digital) 3 3 Fahrzeugfunkstationen (analog) Fahrzeugfunkstation MRT (digital) FMS-Statusgeber Handsprechfunkgeräte (analog) Handsprechfunkgerät HRT (digital) Funkmeldeempfänger (digital) Sirenenempfänger 4 4 Alarmfax Gerätehäuser, NEF-Standorte Funktelefon (Handy) MobilFAX 2 2 Arbeitsplätze Einsatzleitrechner (EDP4) 3 3 Arbeitsplätze Einsatzleitrechner (Siemens) 2 2 Alarmdrucker Einsatzleitrechner 3 3 PC (ELW) 2 2 Netzwerk-PC Verwaltung Netzwerk-PC Einsatzzentrale 4 4 Notebook 8 8
13 HAUSHALT Angaben in Euro 2016 Soll Haben Produktgruppe 0210 Gefahrenabwehr Erträge Aufwendungen (insgesamt) davon: Personal- und Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Investitionen Produktgruppe 0211 Gefahrenvorbeugung Erträge Aufwendungen (insgesamt) davon: Personal- und Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Investitionen 0 Produktgruppe 0212 Rettungsdienst Die Trägerschaft Rettungsdienst wurde mit öffentlichrechtlicher Vereinbarung auf den Ennepe-Ruhr-Kreis übertragen. Die Abrechnung der entstehenden Kosten erfolgt über den Betriebsabrechnungsbogen (BAB) direkt mit dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Witten, im März 2017 i.a. Dipl.-Ing. Donner Städt. Branddirektor 3 ohne Zuführungen an Pensions- und Beihilferückstellungen
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