ERASMUS-Erfahrungsbericht aus Leuven (SoSe 2006)

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1 ERASMUS-Erfahrungsbericht aus Leuven (SoSe 2006) Ich habe ein Semester an der Katholischen Universität Leuven (K.U. Leuven) im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms studiert. Meine Erfahrungen, persönlichen Eindrücke und Tipps werden im Folgenden dargestellt. Anreise Ich bin im Februar nach meiner letzten Klausur in Göttingen mit einer Mitfahrgelegenheit von Göttingen nach Köln gefahren und von dort aus dann mit dem Zug weiter Richtung Leuven. Da ich selbst kein Auto habe, war ich mit meinem Gepäck ziemlich eingeschränkt. Außer Klamotten und meinem Laptop habe ich nicht sehr viel mehr mitgenommen. Daher habe ich viele Sachen vor Ort gekauft. Ich bin zwei Tage vor Beginn der Orientation Days in Leuven angekommen und hatte das Glück, dass eine Freundin, die ebenfalls ein Semester an der K.U. Leuven studiert hat, schon ein Zimmer hatte und sie somit meine erste Anlaufstelle war. Soziale Betreuung/Tutorien Die Betreuung der K.U. Leuven ist super. Man bekommt vor dem Aufenthalt viele nützliche Informationen per Post zugeschickt und kann schon mal gucken, welche Fächer man im jeweiligen Semester belegen möchte und was für Sprachkurse und Reisen angeboten werden. Weiterhin erhält man eine Broschüre mit dem Ablauf der Orientation Days und eine Liste mit wichtigen Adressen für Anmeldungen und Wohnungsvermittlung. Die Betreuung in Leuven selbst hat mir auch gut gefallen. Bei Problemen kann man jederzeit in das Sekretariat der Fakultät gehen und mit der ERASMUS- Koordinatorin (Mrs. Lieve Smets) sprechen. Die Orientation Days waren im SoSe 2006 von Donnerstag bis Sonntag. In diesen Tagen gibt es Veranstaltungen über das Studium, über die Stadt Leuven, über Belgien und über diverse Verhaltensregeln im Stadtverkehr. Außerdem gab es einen Flämischkurs für Anfänger und eine Stadtführung sowie nützliche Tipps für den Alltag in Leuven. Abends wurden die ERASMUS-Studenten meist von Tutoren in Gruppen eingeteilt und es gab dann Kneipentouren und Party-Spiele, bevor man sich dann

2 mit allen anderen Gruppen wieder getroffen hat und auf eine International Party gegangen ist. Wer Lust hat, kann Mitglied bei Pangaea werden. Dies ist ein Treffpunkt speziell für ausländische Studenten. Außerdem organisiert Pangaea diverse Partys und Reisen. Unterkunft/Wohnen Um eine Wohnung für ein Semester zu finden, geht man am besten zum International Housing Service (Adresse steht im Info-Blatt). Die nette Dame bei diesem Service gibt dann eine Liste mit verschiedenen Wohnungen und Zimmern in mehreren Preiskategorien heraus. Wesentliche Unterschiede dabei sind, dass es appartements oder rooms gibt. Appartements sind meist teurer, dafür hat man eine eigene Küche und ein eigenes Bad/WC. Bei rooms muss man sich meist Küche und Bad/WC mit mehreren Studenten teilen, man lernt aber dadurch viele interessante Leute kennen. Ich persönlich habe in einem room gewohnt und mir somit mit acht ausländischen Studenten Bad/WC und Küche geteilt. Mein möbliertes Zimmer war nicht sonderlich groß, hatte aber einen Internetanschluss und einen Kühlschrank und wurde von einem belgischen Student für ein Semester zwischen vermietet. Generell kann man sagen, dass der Standard in Deutschland, was Wohnungen betrifft, etwas höher ist. Die Miete in Belgien ist etwas höher als in Göttingen. Studium Das Vorlesungsangebot an der K.U. Leuven ist sehr gut. Aus den Informationsmaterialien kann man sich schon vorher aussuchen, welche Kurse man belegen möchte. Weiterhin werden der Inhalt und die Wochenstunden der einzelnen Kurse beschrieben, so dass man sich einen Plan machen kann. Die Vorlesungen sind meist anders als in Göttingen dreistündig und finden oft nachmittags statt. Des Weiteren wird von der Universität ein Flämisch-Sprachkurs speziell für ERASMUS-Studenten angeboten. Dieser findet zweimal pro Woche (5 SWS) statt und endet mit einer mündlichen und einer schriftlichen Prüfung. Danach erhält man bei bestandener Prüfung ein Sprachzertifikat. Diesen Sprachkurs kann ich nur jedem empfehlen, da man viele Leute kennen lernt und viel Spaß hat.

3 Stadt/Studentisches Leben Die Stadt Leuven hat Einwohner und ist eine absolut junge Studentenstadt Studenten, von denen 12 % internationale Studenten aus 130 Ländern sind, verteilen sich in dieser Stadt. Die Universität ist in der ganzen Stadt präsent, die einzelnen Fakultäten sind zu Fuß gut erreichbar. Man benötigt nicht unbedingt ein Fahrrad, da es von der Universität eine Busfahrkarte für das ganze Semester gratis gibt. Die Innenstadt hat viele alte, schöne Gebäude und Kirchen und mehrere schöne Einkaufsstraßen. Das Nachtleben spielt sich größtenteils auf dem alten Marktplatz, dem so genannten Oude Markt, ab. Auf diesem Platz findet man zahlreiche Kneipen und Tanzbars und es gibt Konzerte und Open-Air- Veranstaltungen. Weiterhin findet man in Leuven sehr viele Fak-Bars. Das bedeutet, dass jede Fakultät ihre eigene Bar hat und dort für Studenten Bier und andere leckere Getränke für wenig Geld anbietet. Ein Glas Stella Artois 0,25 l frisch vom Fass kostet z.b. dort nur 1 Euro. Diese Bars sind bei allen Studenten sehr beliebt und gelten als Treffpunkt, bevor man zum Oude Markt oder in Discos geht. Kommunikation Die K.U. Leuven bietet jedem Studenten einen eigenen, kostenlosen Internetzugang an. Dieser kann in mehreren Computerräumen in Anspruch genommen werden. Allerdings hat fast jedes Wohnheim und auch jedes Appartement einen Internetanschluss, so dass es nicht nötig ist, Computerräume der Universität zu nutzen. Um zu telefonieren benutzen die meisten Studenten MSN oder Skype. Mit diesen Programmen kann man kostenlos von Computer zu Computer telefonieren, vorausgesetzt man hat einen Internetanschluss. Bei Skype kann man sich außerdem Geld auf sein Skype-Konto laden und dann für 1,7 Cent ins Festnetz telefonieren. Weiterhin bietet es sich an, sich eine belgische Prepaid-Karte fürs Handy zuzulegen. Diese kostet 30 Euro und man kann dann 25 Euro abtelefonieren (5 Euro Gebühr). Finanzen Die Preise für Lebensmittel sind in Leuven etwas höher als in Deutschland. Ich habe im ERASMUS-Semester deutlich mehr Geld ausgegeben als es in Göttingen

4 normalerweise der Fall ist. Viel Geld ging für die Mensa drauf (ein Essen kostet ca. 3-5 Euro in der Mensa ALMA 2), für Partys und für Ausflüge. Ein Konto habe ich nicht eröffnet, stattdessen habe ich größere Beträge von meinem deutschen Konto abgehoben und eine Gebühr von 5 Euro bezahlt. Umgebung Die Umgebung von Leuven hat einiges zu bieten. Brüssel liegt nur 20 Minuten mit dem Zug entfernt und auch andere Städte, wie z.b. Gent, Antwerpen, Brügge und Lüttich sind per Zug gut erreichbar. Am besten ist ein Ausflug am Wochenende, da dann die Bahnfahrten zu vergünstigten Preisen angeboten werden und das Nachtleben in Leuven selbst am Wochenende eher ruhig ist, denn die meisten belgischen Studenten fahren übers Wochenende zu ihren Eltern nach Hause. Außerdem lohnen sich Ausflüge nach Frankreich, Luxemburg oder Holland. Eurolines bietet günstige Preise an, um in diese Länder zu reisen. Weiterhin lohnt es sich, das Sportangebot der Universität wahrzunehmen. Für nur 30 Euro kann man dann das ganze Semester lang ins Fitnessstudio gehen. Natürlich werden auch Sportarten wie Fußball, Tennis und Basketball angeboten, die kostenlos sind. Das Sportzentrum liegt etwas außerhalb des Stadtrings, ist aber mit dem Bus schnell zu erreichen. Eine weitere tolle Ausflugsmöglichkeit ist die Besichtigung der Stella-Artois- Brauerei in Leuven. Für nur 5 Euro bekommt man eine Führung und interessante Infos rund ums Bier und kann dann später in der Brauerei-Kneipe eine Stunde lang verschiedene Biere dieser Brauerei testen. Tipps und Informationen Man sollte schon vor dem Auslandsaufenthalt mit seinen Professoren oder Mitarbeitern aus Göttingen klären, welche Kurse aus Leuven angerechnet werden können und wie viele Kreditpunkte sie erbringen. Weiterhin finde ich es wichtig, dass man die Orientation Days nicht verpasst, da man hier erstens viele Informationen bekommt und zweitens natürlich viele ERASMUS-Studenten aus den verschiedensten Ländern kennen lernt.

5 Fazit Mein Auslandssemester an der K.U. Leuven hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viele Leute kennen gelernt und mit ihnen viele Ausflüge unternommen. Ich kann jedem nur ein solches Semester in Belgien empfehlen, da man neben der Sprache und dem Studium auch ausreichend Zeit zum Feiern hat. Nur das teilweise miserable und unbeständige Wetter kann einem zeitweise das schöne Leben in Leuven vermiesen. Bei Fragen oder Interesse an Fotos:

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