Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE
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- Mathias Simen
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1 Der Heidekurier Mitglied Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE und der Vereine und Verbände in den Mitgliedsgemeinden Barendorf, Neetze, Reinstorf, Thomasburg, Vastorf, Wendisch Evern imklima-bündnis 37. Jahrgang Juni 2016 Heft 168 Samtgemeinde Ostheide Inhaltsverzeichnis: Einweihung des neuen 1+3 Feuerwehrhauses und des Bauhofes Einweihung des neuen Feuerwehrhauses und des Bauhofes Wichtige Rufnummern 2 Ihre Samtgemeinde Ostheide 2 Impressum/Linkliste 2 Kinderkrippe Zwergentreff 3 Flusslandschaft Elbe GmbH 4 wurde zum Qualitätsbetrieb ausgezeichnet Hansestadt, Landkreis und 5 Kommunen danken Flüchtlingshelfern Jetzt für die Grüne Hausnummer 6 bewerben Externe Evaluation startet mit 6 Auftaktveranstaltung Wie der Regenwald in die 7 Bücherei Neetze kommt Wir bieten den wichtigsten 7 Rohstoff unserer Zeit: Orientierung Vielfältige Angebote in der 8 Samtgemeinde Ostheide Marsch vom alten zum neuen Feuerwehrhaus Gäste beim Festakt am 27.Mai Grundsteinlegung an der 9 Kinderkrippe Thomasburg Vorsicht vor Briefen von 10 Gewerbe-Meldung.de Samtgemeinde Ostheide sucht 10 Schiedsfrau/-mann Jubiläen 11 Musik in der Scheune 12 Essen wie bei Mutter n! Heide- Menü - Dienst Lieferung in Lüneburg und Umgebung Am Freitag, dem 27.Mai 2016 wurde das neue Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Reinstorf und des angeschlossenen Bauhofes der Samtgemeinde Ostheide eingeweiht. Täglich frisch gekocht, heiß geliefert, ab 1 Portion frei Haus Heißlieferung auch am Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen! ( ) ( ) Fon / Fax / Mobil / dirk.koch-melbeck@web.de (weiter auf Seite 3) Fenster und Türen Innenausbau Dirk Koch GmbH Floetstraße Melbeck
2 2 Der Heidekurier Wichtige Rufnummern NOTRUFE: Polizei 110 Feuer 112 Rettungsdienst und Krankentransporte Polizeistation Barendorf WICHTIGE RUFNUMMERN: Abwasserbeseitigung SG bei Störungen nach Dienstschluss oder AVACON Störungsmeldestelle Gas Störungsmeldestelle Strom/Wasser/Wärme FACHÄRZTE FÜR ALLGEMEINMEDIZIN: Gemeinschaftspraxis Barendorf Dr. med. F. Lehnhoff, Frau Makowski, Frau Mehmen Dr. med. Klaus Helmut Markwardt, Neetze Dr. med. L. Pächnatz, Neetze Dr. med. Wiebke Danielsen-Runge & Dr. med Nina Becker, Fachärzte für Allgemeinmedizin, Neetze ZAHNÄRZTE: Dr. Dirk Hörmiller, Neetze Romuald Schröder, Barendorf Zahnärzte am Mühlenkamp Angela Strobell, Benjamin Weißenborn Praxisgemeinschaft Zahngesundheit Barendorf Dr. Uta Schreiner, Dr. Alexandra Wörner TIERÄRZTE: Dr. Jena, Neetze APOTHEKEN: Georg s Apotheke, Neetze, Am Dorfplatz Linden-Apotheke, Dr. Kerstin Behr, Lüneburger Str. 10, Barendorf SCHIEDSPERSONEN: Frau Barbara Onken, Wendisch Evern Frau Renate Neppert, Barendorf VERSCHIEDENES: Gleichstellungsbeauftragte Sabine Rehder Jugendbeauftragte Ursula Wulf Umweltbeauftragte Susann Haas Krankengymnastin U. Eckerlebe Podologin Regina Ahlert Tagesmütter e.v. - Verein für Tagesmütter Bei der St. Johanniskirche 3, Lüneburg Familienbüro Lüneburg hilft bei der Suche von Kinderbetreuung Waagestr. 3, Lüneburg Sozialraumprojekt KICK-Ostheide Öffnungszeiten: Neetze, Lüneburger Landstr. 8a Di Uhr Barendorf, Rathaus, Schulstr. 2 Do Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung 1. Donnerstag im Monat, Uhr: Schuldnerberatung/nur mit tel. Voranmeldung, Frau Stache, tina.stache@evlka.de Donnerstag im Monat, Uhr: Kurenberatung (Frau Lorenz) 4. Donnerstag im Monat, Uhr: Schwangerenberatung (MaDonna Lüneburg) Alle Beratungen finden im KICK-Ostheide, 1. OG, Beratungs- und Schulungsraum statt. Ihre Samtgemeindeverwaltung Ostheide Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis Uhr Dienstag bis Uhr Donnerstag 7.00 bis Uhr Anschrift: Schulstraße 2, Barendorf Zentrale: 04137/ Samtgemeindebürgermeister: Herr Meyer 04137/ FACHBEREICH 1 Leiter Bau- und Personalangelegenheiten Herr Schlikis 04137/ Gebäudemanagement Herr Wieja 04137/ Personalangelegenheiten Frau Kruse 04137/ Vorzimmer Samtgemeindebürgermeister, Tourismus Frau Armbrecht 04137/ Elektronische Datenverarbeitung Herr Riebau 04137/ FACHBEREICH 2 Leiter Finanzbereich (Steuern und Abgaben, Kämmerei) Herr Behr 04137/ Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) und Abgaben Herr Thormann 04137/ Hundesteuer, Kindergartengebühren Frau Hoppach 04137/ Samtgemeindekasse Frau Betzenberger, Frau Tietz 04137/ , 25 FACHBEREICH 3 Leiter Ordnungs-, Melde- u. Personenstandswesen Allgemeiner Vertreter des Samtgemeindebürgermeisters Herr Neumann 04137/ Ordnungsamtsangelegenheiten, Friedhöfe, Soziales Frau Reiß 04137/ Einwohnermeldeamt Frau S. Meyer 04137/ Frau Schultz / Frau Weckwerth 04137/ Frau Burmester 04137/ Standesamt Frau Böhme 04137/ Internet: rathaus@ostheide.de Impressum: Herausgeber: SG Ostheide, Schulstraße 2, Barendorf Redaktion Heidekurier: / , kimmarie.kruse@ostheide.de Herstellung: Druckerei Thormann, Dorfstr. 7a, Wendisch Evern Tel / druckerei-thormann@gmx.de Der Heidekurier erscheint 6-mal im Jahr: Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember. Redaktionsschluss für den nächsten Heidekurier: 24. Mai 2016 Linkliste: Ostheide Barendorf Neetze Reinstorf Thomasburg Vastorf Wendisch Evern
3 Neues aus der Kinderkrippe Rahmenbedingungen für Kinder und Personal wurden wesentlich verändert! Das erste Gebäude der Kinderkrippe wurde 2009 eröffnet. Im Dorf war man sich nicht sicher, ob die Krippe ausgelastet sein wird. Aber schon zwei Monate später hatten wir eine Warteliste mit 20 Kindern. So wurde dann 2013 mit der Samtgemeinde Ostheide das 2. Gebäude mit allen baulichen, pädagogisch wichtigen Höchststandards gebaut. Nachdem auch der Spielplatz mit vielfältigen Bewegungselementen fertiggestellt war, entschließen sich der SG Bürgermeister Herr Norbert Meyer und die Leiterin, am 1. Gebäude die Rahmenbedingungen ebenfalls zu verändern. Im April wurden Außensonnenmarkisen angebracht. Die Samtgemeinde finanzierte ebenfalls die Schallschutzdecke im Gruppen- und Essraum. Die Erzieherin und der Hausmeister Herr Gevers malerten den Gruppenraum neu. Für Reparaturen und Bohrarbeiten stand Herr Herbst zur Verfügung. Allen Dreien ein großes Dankeschön. Vom Projekt»Das tut gut«der Sparkasse Lüneburg wurden Bewegungselemente und die Hochebene finanziert, so dass Gas- und Wasserinstallation Bauklempnerei Sanitärinstallation Gasheizung Brennwerttechnik Wartung und Service Beratung Der Heidekurier 3 (Fortsetzung von Seite 1) Einweihung des neuen Feuerwehrhauses und des Bauhofes Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer und Ortsbrandmeister Christoph Brohm begrüßten zahlreiche Gäste aus der Politik und der Feuerwehr. Es war ein langer Weg, berichtete Meyer über den Werdegang von der Ideensammlung im September 2012 bis zur Grundsteinlegung am 18. März 2015 und dem Richtfest am 20. Mai Auf diesem Weg galt es einige Hürden zu nehmen. Von der Bauleitplanung über das Bodengutachten, die Löschwasserversorgung und die Ausgleichsmaßnahmen - alles musste genehmigungsfähig gemacht werden. Das Besondere an diesem Bau ist, dass hier nicht nur ein Feuerwehrhaus entstanden ist, sondern gleichzeitig auch ein neuer Bauhof für die Gemeinde und eine Mehrzweckfläche, die von den ansässigen Vereinen genutzt werden kann, so ist ein Gesamtareal von ca m² überbaut. Die Zusammenlegung ist aus vielerlei Hinsicht sinnvoll. So können die Feuerwehrfahrzeuge im Falle von Fahrermangel von Fahrzeugführern des Bauhofes bewegt werden. Eine gemeinsame Heizung versorgt beide Gebäude und ein Waschplatz kann von den Feuerwehren der Ostheide und dem Bauhof zusammen genutzt werden. Auf die Bemerkung von Norbert Meyer über die Verzögerungen bei der Baugenehmigung und anderen kleinen Hindernissen, die die Fertigstellung um ca. 6. Monate verzögerten, antwortete Landrat Manfred Nahrstedt in seinem Grußwort: Dies sei bewusst so gemacht worden, damit die Fertigstellung nicht in den Winter sondern in den Mai fallen sollte, weil es dann wärmer ist und man besser feiern kann. Ortsbrandmeister Christoph Brohm bedankte sich beim Samtgemeinderat, dem Bauplaner Rolf Schröder und vor allem bei seinen Kameraden, die viele Stunden in die Eigenleistung beim Bau investiert haben. Nach den Grußworten der zahlreichen Gäste gab es noch einen Imbiss. Aber mit der Einweihung endete nicht der Festakt, dieser fand seinen Höhepunkt beim Tag der offenen Tür am 28.Mai und der abendlichen Blaulichtparty mit Livemusik und einem DJ. auch im ersten Gebäude tolle Bedingungen erfüllt werden. Der Schallschutz ist für Kinder und Erwachsene von großer Bedeutung. Danke an die Samtgemeinde im Namen der Kinder und Erzieher. Wo geht dieser Schritt hin zu bessere Qualität in der pädagogischen Arbeit. Kinderkrippe»Zwergentreff«, Barendorf HELMUT KLOSE Gas-, Wasserinstallations GmbH Feldstraße Wendisch Evern 04131/59350
4 4 Der Heidekurier Flusslandschaft Elbe GmbH wurde zum QualitätsBetrieb ausgezeichnet Bleckede. Die Flusslandschaft Elbe GmbH wurde vom Niedersächsischen Wirtschaftsministerium mit dem Zertifikat ServiceQualität Deutschland ausgezeichnet. Damit nimmt sie mit über weiteren Betrieben an der bundesweiten Initiative zur Verbesserung der Servicequalität in Deutschland teil. Ziel ist es, die Kundenerwartungen zu übertreffen und über einen verbesserten Service die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Betriebe, die sich zu einer Zertifizierung entschließen, legen besonderen Wert auf kunden- und qualitätsorientiertes Arbeiten sowie auf eine kontinuierliche Verbesserung ihrer angebotenen Leistungen. Aus der Kundenbrille betrachtet, haben wir eine Vielzahl an Verbesserungsmöglichkeiten herausgearbeitet. Wir werden unseren Kunden in Zukunft einen noch besseren Service bieten können, freut sich Geschäftsführer Jens Kowald. Zum Hintergrund: Das dreistufige Qualitätsmanagementsystem ServiceQualität Deutschland ist ein innerbetriebliches Qualitätsmanagementsystem, das auf Dienstleistungsbetriebe ausgerichtet ist. Neben klassischen touristischen Unternehmen wie Hotels und Tourist-Informationen kamen in den letzten Jahren zahlreiche andere Betriebe der touristischen Leistungskette wie Einzelhändler, Tankstellen oder Verkehrsgesellschaften dazu. Mehr als ausgebildete QualitätsCoache und aktuell ausgezeichnete Betriebe arbeiten stetig daran, ihren Service zu verbessern. Die Unternehmen generieren die individuellen Maßnahmen selbst. Zertifiziert werden sie dafür mit dem»q«, dem Siegel des Qualitätsmanagementsystems ServiceQualität Deutschland. Die Initiative ist das Aushängeschild für Qualitätsanstrengungen im Dienstleistungssektor. Die Initiative ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen ist eine gemeinsame Initiative des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums, der niedersächsischen Industrie- und Handelskammer, des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Niedersachsen (DeHoGa), und der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH. Weitere Informationen unter Das Team der Flusslandschaft Elbe GmbH. V.l.: Manja Gückel, Anne Bleimeister, Wolfgang Herbst, Christiane Hagemann, Jens Kowald. Installateur- und Heizungsbaumeister Gebäudeenergieberater im Handwerk Ihr Innungsfachbetrieb in der Ostheide Badsanierung Heizungsmodernisierung Solartechnik Dachrinnenservice Holzheizung Rohrreinigung Notdienst Waldstraße 8a Bienenbüttel 0170 / martin.witthoeft@t-online.de
5 Der Heidekurier 5 Hansestadt, Landkreis und Kommunen danken Flüchtlingshelfern (sp/lk) Das Wort Danke werden Sie heute noch öfter hören, so begrüßte Friedrich von Mansberg die rund 220 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die zur Feierstunde am Mittwoch (4. Mai 2016) in die Kulturscheune gekommen waren. Jeweils nach Stadt, Samt- und Einheitsgemeinde geordnet, verlas der Chefdramaturg und stellvertretende Intendant des Theaters Lüneburg die Namen der vielen Engagierten. Oberbürgermeister Ulrich Mädge, Landrat Manfred Nahrstedt, Norbert Meyer, Vorsitzender des Kreisverbandes Lüneburg im Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund, und die Hauptverwaltungsbeamten der Kommunen dankten ihnen persönlich mit einer Urkunde, einem Glas Honig und der Einladung zu einer gemütlichen Feier stellvertretend für die vielen Menschen, die in Hansestadt und Landkreis die Flüchtlingshilfe unterstützen. Sie haben angepackt, anstatt abzuwarten, sagte Landrat Manfred Nahrstedt in seiner Begrüßung im Kulturforum Lüneburg. Dank Ihnen ist unsere Region geprägt von Solidarität, Mitgefühl und Nächstenliebe. Hansestadt und Landkreis Lüneburg hatten gemeinsam mit dem Niedersächsischen Städteund Gemeindebund zu der Veranstaltung ins Kulturforum eingeladen. Sie machen nicht viel Aufhebens von ihrem Tun, Sie handeln, ergänzte Oberbürgermeister Ulrich Mädge, wir haben praktisch ebenso viele Helfer wie Flüchtlinge. Sie bilden die Vielfalt der Lüneburger Gesellschaft ab, denn Sie stammen aus Vereinen, Organisationen, Kirchen, Sozialverbänden ebenso wie aus der Willkommensinitiative. Wie vielseitig der Einsatz der Menschen ist, wurde auch während der Vergabe der Urkunden deutlich: Friedrich von Mansberg befragte einige der Ehrenamtlichen Wir sagen Danke! nach ihrer Arbeit. Ob Sprachunterricht, Fahrradwerkstatt, Kleider- und Möbelspenden oder die Begleitung bei Arzt- und Behördenbesuchen oder auf dem Spielplatz - in Hansestadt und Landkreis Lüneburg helfen die Bürgerinnen und Bürger in vielen Bereichen. Sie haben bewiesen, was ein Staat, was eine Gesellschaft kann, bedankte sich Dr. Alexander Götz vom Niedersächsischen Innenministerium, dieses Land kann Integration. Wir wissen, wo Wohnraum frei ist und wen wir ansprechen können, wenn wir Hilfe brauchen, sagte Norbert Meyer in seiner Rede mit Blick auf die Arbeitsteilung im Landkreis Lüneburg. Denn der Kreis hat sich mit seinen Kommunen darauf verständigt, dass sie die Flüchtlingsarbeit übernehmen. Richtig so. Wir hier im Landkreis Lüneburg machen das gut!, betonte Meyer. Für die musikalische Umrahmung sorgten Jan Niklas Knorr, Lukas Merten, Katharina Novotny und Constantin von Estorff: Das Saxofon Quartett der Musikschule Lüneburg spielte insgesamt fünf Musikstükke. Der ASB und die Feuerwehr Lüneburg übernahmen ehrenamtlich den Sanitätsdienst und die Brandwache während der Feierstunde in der Kulturscheune. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Sparkassenstiftung Lüneburg. Lassen Sie nicht nach mit Ihrer Arbeit, waren sich die Redner einig, denn die Integration der Flüchtlinge wird uns auch in den kommenden Monaten und Jahren beschäftigen. Bilder der Veranstaltung gibt es in den kommenden Tagen auf den Seiten von Hansestadt und Landkreis unter lingshelfer sowie unter lingshelfer
6 6 Der Heidekurier Neue Auszeichnung für energieeffizientes Bauen und Sanieren: Jetzt für die Grüne Hausnummer bewerben (lk/wö) Energieeffizientes Bauen und Sanieren schont die Umwelt und wird belohnt: Hauseigentümer im Landkreis Lüneburg, die schon früh an die Zukunft gedacht und besonders energieeffizient gebaut oder saniert haben, können sich um die Grüne Hausnummer bewerben. Die erfolgreichen Bewerber bekommen eine individuelle Grüne Hausnummer zum Anbringen an ihrem Haus und eine Urkunde. Unter den Bewerbern werden außerdem Preisgelder in Höhe von Euro, 500 Euro und 250 Euro verlost. Los geht es voraussichtlich im Juni, der Bewerbungsbogen steht dann im Internet unter gruenehausnummer zum Download bereit. Die Auszeichnung wird im September 2016 erstmals durch die Klimaschutzund Energieagentur Niedersachsen, den Verband für Wohneigentum Niedersachsen e. V. und die gemeinsame Klimaschutzleitstelle von Hansestadt und Landkreis Lüneburg verliehen. Im Landkreis Lüneburg haben schon viele Bürgerinnen und Bürger vorbildlich saniert oder gebaut, sagt Stefanie Nicklaus von der Klimaschutzleitstelle, mit der Grünen Hausnummer wollen wir die guten Beispiele für energieeffizientes Bauen und Sanieren würdigen und für die Öffentlichkeit sichtbar machen. In privaten Hauhalten werden rund 85 Prozent des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser benötigt. Das Einsparpotenzial durch Sanierung der Gebäudehülle und -technik ist daher groß. Die Bundesregierung will bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand erreichen. Dazu ist es erforderlich, dass Hauseigentümer aktiv werden und ihr Haus auf den neuesten energetischen Stand bringen. Das Engagement jedes Einzelnen ist notwendig, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen. Machen Sie mit und zeigen Sie mit der Grünen Hausnummer, dass Sie energie- und klimaschutzbewusste Hauseigentümer sind, sagt Lothar Nolte, Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen. Die Grüne Hausnummer ist eine Auszeichnung der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen. Sie zeichnet in Kooperation mit regionalen Partnern vorbildlich sanierte oder gebaute Wohngebäude aus. Eigentümerinnen und Eigentümer im Landkreis Lüneburg, die ihren Neubau mindestens als Effizienzhaus 55 fertiggestellt haben oder ihren Altbau besonders energieeffizient saniert haben, können sich mit der Grünen Hausnummer auszeichnen lassen. Die erste feierliche Verleihung der Grünen Hausnummern wird vorraussichtlich im September stattfinden. Starke Kitas im Landkreis Lüneburg: Externe Evaluation startet mit Auftaktveranstaltung (lk/eb) Um für gute pädagogische Qualität zu sorgen und Verbesserungsbedarf zu erkennen, durchlaufen 61 Kindertageseinrichtungen im Landkreis Lüneburg in den kommenden vier Jahren eine externe Evaluation. Der Startschuss für diese professionelle Bewertung fiel am Donnerstag (3. März 2016) in den Räumen der Industrie- und Handelskammer (IHK): Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund schloss einen Vertrag mit dem Institut Edu- Cert, das die Evaluation durchführen wird. Neben Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Leiter von EduCert, setzten Norbert Meyer, Kreisverbandsvorsitzender des Niedersächsischen Städteund Gemeindebundes, und Kreisgeschäftsführer Helmut Völker ihre Unterschrift unter den Vertrag. Der Schritt, den wir heute gehen, ist genau der richtige, sagte der Erste Kreisrat des Landkreises Lüneburg, Jürgen Krumböhmer in seiner Begrüßung in der IHK, mit EduCert haben wir einen neutralen, externen Partner im Boot, der den Prozess professionell begleitet. Gemeinsam mit dem Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund finanziert der Landkreis Lüneburg Gemeinsam für eine gute Qualität in den Kindertageseinrichtungen im Landkreis: Helmut Völker, Norbert Meyer und Prof. Dr. Wolfgang Tietze unterschrieben den Vertrag über die externe Evaluation. Foto: Landkreis Lüneburg den Evaluationsprozess. Daneben begleitet der Fachbereich Jugendhilfe und Sport die pädagogischen Prozesse. Mit der Auftaktveranstaltung erhielten 14 Kindertagesstätten ihre Evaluationsbögen, bis 2019 sollen jedes Jahr etwa 15 Kindertagesstätten den Prozess durchlaufen. Bereits in den kommenden Wochen werden die Evaluatoren von EduCert nun in die Einrichtungen gehen und unter anderem die pädagogische Konzeption vor Ort unter die Lupe nehmen. Außerdem untersuchen sie die Qualität der Zusammenarbeit mit Familien und Trägern und führen Gespräche mit den Gruppenerziehern und pädagogischen Leitungen. Auch die Träger werden umfassend zur Qualität in den jeweiligen Einrichtungen befragt. Die Ergebnisse werden anschließend sowohl den KiTa-Leitungen, Trägern und Elternvertretern präsentiert, als auch dem Arbeitskreis Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten vorgestellt. Seit 2007 besteht dieser Arbeitskreis, der sich aus Leitungskräften der Kindertageseinrichtungen, Vertretern der Träger und Mitarbeitern des Landkreises zusammensetzt. Prof. Dr. Wolfgang Tietze ist den Kindertageseinrichtungen im Landkreis Lüneburg bereits als Geschäftsführer der Berliner Firma PädQuis GmbH bekannt: Seit 2012 haben sie fachlich und methodisch mit dem Forschungs- und Entwicklungsinstitut im Bereich der Frühpädagogik zusammen gearbeitet. PädQuis hat das Programm Qualität in Kindertageseinrichtungen (QUIK) für die Kindertageseinrichtungen im Landkreis durchgeführt und koordiniert.
7 Die Schauspielerin Nicole Wollschlaeger lässt das magische Baumhaus in Neetze landen Wie der Regenwald in die Bücherei Neetze kommt An diese Lesung werden sich die Schülerinnen und Schüler der Eingangsstufen sicher lange erinnern: Die Bücherei wurde zum Dschungel, Vögel kreischten, Krokodile wälzten sich durchs Wasser, und als die Riesenschlange sich drohend aufrichtete, zuckten die Kinder entsetzt zusammen. Die Schauspielerin Nicole Wollschlaeger imitierte die Geräusche des Regenwaldes so echt, dass man glaubte, den Amazonas rauschen und den Jaguar brüllen zu hören. Grandiose Komik, unvergleichliches Stimmrepertoire und Mimik: Nicole Wollschläger las aus Gefahr am Amazonas. Die Schauspielerin zog die Kinder mit Mimik, Gestik und Sprache in ihren Bann. Sie begann mit einer Aufwärmphase: Sie sei Schauspielerin und werde nun etwas aus der Buchreihe Das magische Baumhaus lesen. Ob diese denn jemand kenne? Sie bat die Kinder um Hilfe. Sie sollten nun beim Lesen für die entsprechenden Hintergrundgeräusche sorgen. Wenn in der Geschichte Affen vorkommen, dann müsst ihr die Geräusche der Affen nachmachen, wurde Wollschlaeger präziser. Wie machen denn die Affen? Ein Kind gab ein Geräusch von sich, dass sich wie Ääää! anhörte. Gut!, rief die Schauspielerin: Und jetzt alle zusammen. Und dann wurde die Bücherei beinahe bis in die Grundfesten erschüttert. Ein unglaubliches Affengebrüll entstand. Es hörte sich so an, als würde ein ganzes Rudel Affen auf einen zurasen. Und nun begann die Lesung aus dem Band Gefahr am Amazonas. Nicole Wollschlaeger setzte genau da ein, als Philipp und Anne mit einem Kanu den Fluss überqueren müssen. Nicole Wollschlaeger, ausgebildete Schauspielerin, zog alle Register ihrer Stimmausbildung. Jeder vorkommenden Figur verlieh sie eine typische Stimme. Sie imitierte Tiergeräusche, brüllte plötzlich los, flüsterte Jeder bekam ein Autogramm Der Heidekurier 7 ganz leise, aber so deutlich, dass es bis in die letzte Ecke der Bücherei deutlich zu hören war. Sie zog die Kinder in ihren Bann, durchlebte mit ihnen das Abenteuer von Philipp und Anne am Amazonas. Doch es bleibt nicht beim Zuhören. Die Kinder mussten auch Fragen beantworten. Ein Beispiel? Wie lang ist der Amazonas? (6.500 km) Wie heißt das Tier, das Anne so süß findet, gelb mit dunklen Flecken und ein wenig wie eine Katze? (Jaguar) Zum Schluss holte Wollschlaeger eine Schatzkiste hervor und fragte, was wohl drin sei. Vom Piratenschatz, Diamanten und Gold reichten die Antworten. So wertvoll war der Truheninhalt nicht, dennoch schmecken die darin gefundenen Kaubonbons allen gut. Brigitte Mertz / Bücherei Neetze Wir bieten den wichtigsten Rohstoff unserer Zeit: Orientierung! Die Bildungsberatung Lüneburg bestimmt mit Ihnen Ihren beruflichen Standort. Wir unterstützen Sie bei der Orientierung, zeigen Ihnen mögliche Wege auf und begleiten Sie bei Ihren berufs- und bildungsbezogenen Entscheidungsprozessen. Wir helfen Ihnen dabei, Entscheidungen bewusst und eigenverantwortlich zu treffen und diese auch umzusetzen. Darüber hinaus klären wir Sie über Finanzierungsmöglichkeiten beruflicher Weiterbildung auf und leiten Sie bei Bedarf in unserem Netzwerk weiter. Unsere Beratung findet grundsätzlich anbieterneutral, zielgruppenoffen und kostenfrei statt. Vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin mit uns! Telefonisch erreichen Sie uns von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und Uhr und persönlich jeden Mittwoch zwischen 9.00 und Uhr. Das Gemeinschaftsprojekt wird durch die VHS REGION Lüneburg, die BV Arbeit und Leben und den VNB realisiert. Bildungsberatung Lüneburg Kalandstr Lüneburg Tel.: info@bildungsberatung-lueneburg.de
8 8 Der Heidekurier Vielfältige Angebote in der Ostheide Bei einem Besuch in der Ostheide überzeugte sich Hiltrud Lotze von den vielfältigen Angeboten der Samtgemeinde Lesehungrige hatten es bisher schwer, in Barendorf an neue Lektüre zu kommen. Mit der Eröffnung der Lesestube hat sich das geändert. Zweimal die Woche können sich Bürgerinnen und Bürger dort kostenlos Bücher ausleihen, lediglich die Erstellung des Bibliotheksausweises kostet einen Euro. Die Bücherstube wird ehrenamtlich betrieben. Mit zwei der dort tätigen Frauen, Gerlinde Kubiak und Christine Hein sowie Kreistagsmitglied Bernd Hein traf sich die Bundestagsabgeordnete Hiltrud Lotze vor Ort. Mit viel Engagement und Liebe wird hier die Lektüre für die Lesestube ausgesucht. Von Henning Mankell über Charlotte Link bis hin zu Jonas Jonasson ist alles zu finden. Das ist ein tolles Angebot für Barendorf, so die Abgeordnete. Gemeinsam mit Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer, Superintendent Christian Cordes, Kreistagsabgeordnete Brigitte Mertz, Ulrich Sanders und Wolfram Puffahrt von der Gemeinde Neetze besichtigte Hiltrud Lotze anschließend die ehemalige Jugendbildungsstätte Neetze (Jubi). Seit 2012 steht das Gebäude weitestgehend leer. Vorstellen könne man sich nun, in den Räumen eine Kindertagesstätte einzurichten. Zurzeit ist in der Jubi das Spendenhaus untergebracht. Flüchtlinge können sich hier gespendete Haushaltswaren und Kleider kostenlos mitnehmen. Betrieben wird die Einrichtung von der Willkommensinitiative Ostheide, auch Flüchtlinge selbst sind dort aktiv. Die Ehrenamtlichen leisten hier einen tollen Job, nehmen die Spenden an, sortieren und geben sie weiter Sie helfen den geflüchteten Menschen damit beim Ankommen in der neuen Umgebung und tun damit viel dafür, sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. Ein Lächeln und ein Gespräch, auch wenn es mit Händen und Füßen geführt wird, nimmt die Unsicherheit und schafft beiderseitiges Vertrauen. Für diesen Einsatz kann man nicht oft genug Danke sagen, sagt Hiltrud Lotze. Den Tag ausklingen ließ Hiltrud Lotze im Heidehauskontor, einem Bioladen mit Begegnungscafé in Neetze. Der Tag in der Ostheide hat mir wieder mal gezeigt, was es alles für tolle Angebote im Landkreis gibt. Ich kenne die Ostheide gut, habe auch selber in Barendorf gewohnt. Trotzdem konnte ich heute eine Menge Neues entdecken, sagt Hiltrud Lotze. Service: Lesestube Barendorf Dorfgemeinschaftshaus Barendorf Schulstraße 6 Di Uhr Do Uhr jeden 1. Do. im Monat, Uhr; Spendenhaus Neetze Lüneburger Landstraße 8 Mo Uhr Mi Uhr Bei Fragen zu Spenden jeglicher Art, Kontakt über Tel / (Karin Kripp-Komoss) oder willkommensini-ostheide@gmx.de Heidehauskontor Lüneburger Landstr Neetze Montag geschlossen, Di. - Fr. von Uhr Sa. von Uhr
9 Am konnte die Samtgemeinde einen weiteren Neubau ganz offiziell auf den Weg bringen. An der Kinderkrippe in Thomasburg, die an den bestehenden Kindergarten angebaut wird, konnte der Grundstein gelegt werden. Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer bezeichnete den Bau als einen ganz besonderen Bau. Wir bauen auf einem Grundstück der Gemeinde Thomasburg; den Bau errichtet aber die Samtgemeinde Ostheide, so Norbert Meyer.»Hand in Hand«, lautet das Motto des Kindergartens und der Kinderkrippe in Thomasburg. Und so gestalten es auch die beiden Kommunen. So nutzen die Leiterin des Kindergartens, Susanne Ludewig, und die Leiterin der Kinderkrippe, Silke Möller, künftig ein Büro. Und auch die Personalräume des bestehenden Kindergartens werden von den Mitarbeiterinnen der Kinderkrippe mit genutzt. Der Heidekurier 9 Grundsteinlegung an der Kinderkrippe in Thomasburg Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer, Architekt Rolf Schröder, Bürgermeister Dieter Schröder und Bauunternehmer Stefan Vogel mauern die Kartusche in den Ringbalken ein. (Foto: Klaus Reschke) Betreuungsraum und Sanitärräume werden in ausreichender Größe für 15 Kinder neu errichtet. Der Samtgemeinderat will mit dem Bau der Kinderkrippe in Thomasburg auch den Standort sichern. Konnte man doch feststellen, dass Kinder, die eine Kinderkrippe in einem anderen Ort besucht haben, dort auch in den Kindergarten gehen wollten. Und auch Thomasburgs Bürgermeister Dieter Schröder freute sich sehr: Wir merken doch, wenn wir die Krippe auch noch im vorhandenen Kindergartengebäude betreiben, dass es sehr eng wird, so Schröder. Das wäre dann doch alles nur ein Provisorium geworden. Die Kostenschätzung für den Neubau belaufen sich auf Euro. Die Samtgemeinde freut sich über ein äußerst gelungenes Förderprogramm von Bund und Land. Werden doch neu geschaffene Krippenplätze mit Euro je Platz bezuschusst. So liegt ein Fördermittelbescheid über Euro vor. Die verbleibende Summe trägt die Samtgemeinde Ostheide. Für die Krippenkinder wird aber alles neu gebaut, so der Samtgemeindebürgermeister weiter. Schlafraum,»Hand in Hand«arbeiten Norbert Meyer und Krippenleiterin Silke Möller von der Samtgemeinde Ostheide mit der Kindergartenleiterin Susanne Ludewig und Bürgermeister Dieter Schröder von der Gemeinde Thomasburg. (Foto: Klaus Reschke)
10 10 Der Heidekurier Vorsicht vor Briefen von Gewerbe-Meldung.de Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Gemeinden und die Samtgemeinde nichts mit dem nachstehenden Schreiben zu tun hat. Wir warnen davor, darauf zu antworten. Wir empfehlen Ihnen dieses Schreiben zu ignorieren! Die Samtgemeinde Ostheide sucht zum eine/n ehrenamtliche/n Schiedsfrau/mann zunächst für die Dauer von 5 Jahren. Aufgabengebiet: obligatorische Streitschlichtung ( 1 Abs. 1 Nds. Schlichtungsgesetz) Durchführung eines Vorverfahrens Voraussetzungen: mind. 30. Lebensjahr Wohnsitz innerhalb der Samtgemeinde Ostheide Die Tätigkeit wird ehrenamtlich ausgeführt. Bei Interesse an der Wahrnehmung dieser Aufgabe, übersenden Sie uns gerne eine Kurzbewerbung. Bei weiteren Fragen zu den Aufgaben bzw. Voraussetzungen, wenden Sie sich gerne an die Samtgemeinde Ostheide unter Telefon 04137/ Feuerschutz Brandschutz - Service Verkauf Montage Wartung, Feuerlöscher und Anlagen, Rauchabzugsanlagen, Wandhydranten Versand Groß- u. Einzelhandel Ihr Damen-, Herren- und Kinderfriseur Tel / Fax / Am Walde Wendisch Evern Service-Hotline bundesweit zum Ortstarif
11 Jubiläen In der Samtgemeinde Ostheide wurden in jüngster Vergangenheit wieder drei Goldene Hochzeiten gefeiert. Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer überbrachte mit den Bürgermeistern Heinz Hagemann (Neetze) und Dieter Schröder (Thomasburg) die Glückwünsche der Gemeinde und Samtgemeinde. Außerdem überbrachte der Samtgemeindebürgermeister Ehrenurkunden des Niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius sowie des Landrates des Landkreises Lüneburg, Manfred Nahrstedt. Rat und Verwaltung der Samtgemeinde Ostheide und der Mitgliedsgemeinden wünschen den Jubelpaaren noch viele gemeinsame glückliche, harmonische und gesunde Jahre. Der Heidekurier Elma und Willi Bartling, Radenbeck Der Kirchenvorsteher der Kirchengemeinde Thomasburg Dieter Schulz sowie der stellvertretende Bürgermeister und Nachbar Wolfgang Strohmeier ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, dem Ehepaar Elma und Willi Bartling in Radenbeck zum besonderen Feste zu gratulieren Anneliese und Erich Makowka, Neetze Liebe Leserinnen und Leser des Heidekuriers, die Samtgemeinde Ostheide sucht für die Verteilung des Heidekuriers noch zuverlässige Austräger für die Gebiete Wendisch Evern, Süttorf, Neu Sülbeck/Neu Wendhausen und Sülbeck Karin und Heinrich Schröder, Neetze
12 M u s Es spielen: ik i n der S c he 18. Juni 2016, 18 Uhr Pfarrscheune Reinstorf Hauptstraße 2 u n e MaGu - Matthias Konrad/Guido Hein Ali Koja Ogli Gitarre Ge sang Reinstorf Pfa rrscheune MaGu Musik Ostheide Fok l lor r ean SalamuriP du i E-Piano Flamenco Gitarre/Gesang Tambora/Gesang Pop O die l s Tambora Ilia und Davit Jobava- georgische Folklore Farrokh Fouladi Walid Kazim Khalil - syrisch-kurdische Folklore Eilya Keramat- iranischer Pop Salamuri/Panduri Flamenco E-Piano E-Piano/Gesang Veranstalter: Willkommensinitiative Ostheide V.i.S.d.P. Bärbel Osberghaus Willkommensini-Ostheide@gmx.de Mitbring-Buffet Getränke zum Selbstkostenpreis Fenster. Türen. Küchen. Treppen. Einbauschränke. Parkett. Laminat Rolll den. Markisen. Insektenschutzsysteme Ralf Schierwater Beratung - Verkauf - Montage Gewerbegebiet Ortsgarten Neetze Tel Fax Mobil info@dedischler.de KLINGE-IMMOBILIEN Seit Rosenthaler Weg Neetze Tel Bestattungshaus Verdämmt gut. Umbau, Anbau, Neubau und Dachaufstockungen in Holzrahmenbauweise Dachsanierung und Dacheindeckung Am Alten Sägewerk Holzen Fon abschied nehmen persönlich und individuell Ein Trauerfall stellt Hinterbliebene vor Aufgaben, die fachkundige Hilfe erfordern. Wir beraten Sie, nennen die Kosten, nehmen Ihnen alle Formalitäten ab und begleiten Sie in der schweren Zeit der Trauer. eigene Trauerhalle individuelle Trauerfloristik Trauerbegleitung Erd-, Feuer-, Seebestattungen Wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch. Wir sind Tag und Nacht für Sie da! Bestattungshaus Pehmöller GmbH Rote Straße Lüneburg Tel.: /
Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE. E.ON Avacon übergibt. Samtgemeinde Ostheide. (Bericht auf Seite 5)
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