Die Struktur der Wissenschaftssysteme in der Bundesrepublik Deutschland Typologien, Akteure, Zuständigkeiten, Finanzierung
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1 Die Struktur der Wissenschaftssysteme in der Bundesrepublik Deutschland Typologien, Akteure, Zuständigkeiten, Finanzierung Peter Nenniger Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau) 1
2 Übersicht Zuständigkeiten Forschungsfinanzierung Einschlägige Forschungsbereiche Hochschulen und ihre Akteure bzw. Ansprechpartner Institutionen der Forschung Auftraggeber für Forschungsprojekte Tätigkeitsbereiche und Profile von Wissenschaft und Forschung fördernden Stiftungen Instrumente der Förderung von Forschung und von forschenden Institutionen Initiativen zur Profilbildung an Universitäten 2
3 Zuständigkeiten Bund Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Nationale Kontaktstellen der Europäischen Gemeinschaft (EU) Wissenschaftsrat (WR) Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Gemeinsame Hochschulwissenschaftskonferenz Länder Bildungsministerien Forschungsministerien Landeshochschulpräsidentenkonferenzen (LHPK) 3
4 Forschungsfinanzierung Auftraggeber für universitäre Forschung ( ) Bund 24% Gewerbliche Wirtschaft 27% Sonstige öffentliche 6% International 6% DFG 30% Stiftungen 7% 4
5 Einschlägige Forschungsbereiche Traditionelle Bereiche Maschinenbau, Chemie, Medizin, Physik und Mathematik, einige Disziplinen der Geisteswissenschaften (z.b. Philosophie) Neuere Bereiche Biomedizin und Medizintechnik, Umwelt-, Fahrzeug- und Ingenieurwissenschaften Zukunftsfelder Optische Technologien, Nanotechnologien, Mikrosystemtechnik, Neurowissenschaften, Biotechnologie und Prozesstechnik 5
6 Öffentliche Hochschulen Universitäten (104) Pädagogische Hochschulen (6) Theologische Hochschulen (14) Kunsthochschulen (51) Fachhochschulen (189) Verwaltungsfachhochschulen (30) Hochschulen zusätzlich private Hochschulen mit spezifischen Profilen Stand Wintersemester 2008/09, Quelle: Wikipedia 6
7 Akteure innerhalb der Hochschulen Hochschulleitung (in Rektorats oder Präsidialverfassung) Rektor / Präsident Kanzler Prorektoren / Vizepräsidenten für Forschung, Lehre, usw. Senat Hochschulrat Kuratorium Zentrale Einrichtungen Fakultäten Institute, Seminare Verwaltung 7
8 Ansprechpartner für Kooperationen innerhalb der Hochschulen Leitungsebene Vizepräsident / Prorektor für Forschung Verwaltung Referate für Forschung Referate für Internationale Zusammenarbeit (Auslandsreferate) Einrichtungen Zentrale Einrichtungen für Forschung und Institute an der Universität Institute der Universität (bzw. Lehrstühle) 8
9 Institutionen der Forschung Hochschulen (Universitäten und Fachhochschulen) Max-Planck-Gesellschaft (MPG), 77 Institute und 3 sonstige Forschungseinrichtungen Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), mehr als 80 Forschungseinrichtungen, wovon 59 Fraunhofer-Institute Leibniz-Gemeinschaft (WGL), 86 Forschungseinrichtungen Institute der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF), 16 Forschungszentren 9
10 Auftraggeber für Forschungsprojekte Europäische Gemeinschaft Bund (BMBF/ BMWi) Bundesländer (Finanzierung über die Hochschulen) Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Wissenschaft und Forschung fördernde Stiftungen private Auftraggeber für Forschung (z.b. Verbände, Unternehmen) 10
11 Tätigkeitsbereiche von Wissenschaft und Forschung fördernder Stiftungen Wissenschaft und Forschung Bildung und Erziehung Kunst und Kultur Umweltschutz Quelle: Verzeichnis Deutscher Stiftungen
12 Auswahl grosser Stiftungen Stiftung Volkswagenstiftung Deutsche Bundesstiftung Umwelt Robert Bosch Stiftung Fritz Thyssen Stiftung Alexander v. Humboldt Stiftung Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation Bereiche Alle Bereiche Umwelt Gesundheit, Völkerverständigung, Bildung, usw. Geschichte, Geisteswissenschaften, Medizin Internationaler Austausch Anwendungsorientierte Forschung Fördermittel ( ) Humboldt-Vereinigungen in 60 Ländern mit Alumni
13 VolkswagenStiftung Stiftungsprofile Fokussierung der Förderung auf 20 Initiativen in den vier Bereichen Struktur- und personenbezogene Förderung Auslandsorientierte Initiativen Thematische Impulse Gesellschaftliche und kulturelle Herausforderungen Darüber hinaus Offen für Außergewöhnliches für Einzelfälle, die sich den Initiativen nicht zuordnen lassen, die aber in ganz besonderem Maße zukunftsweisenden Fragestellungen nachgehen. 13
14 Stiftungsprofile Fritz Thyssen Stiftung Stiftungszweck ist die unmittelbare Förderung der Wissenschaft (insbesondere geistes- und gesellschaftswissenschaftlicher Ansätze) an wissenschaftlichen Hochschulen und Forschungsstätten, vornehmlich in Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie unterstützt kleinere wissenschaftliche Tagungen Stipendien an junge Wissenschaftler, die ihre Hochschulausbildung bereits mit der Promotion abgeschlossen haben, mehrere internationale Stipendien- und Austauschprogramme in begrenztem Umfang Publikationen der Resultate von ihr unterstützter Forschungsarbeiten 14
15 Robert Bosch Stiftung Stiftungsprofile Die Stiftung versteht sich sowohl als operativ tätige Stiftung, die ihre Ziele mit Eigenprogrammen verfolgt, als auch als fördernde Stiftung, die es Dritten ermöglicht, interessante Ansätze Projekte und Initiativen zur Bewältigung gesellschaftlicher Aufgaben im In- und Ausland zu entwickeln und umzusetzen Mit eigenen Programmen oder geförderten Projekten sollen Entwicklungen angestoßen und Veränderungen bewirkt werden. Je nach Thema und der damit verbundenen strategischen Ausrichtung werden Programme und Projekte als Eigenprojekt verwirklicht und/oder Partner gesucht, die mit ihrer Expertise und Erfahrung das Programm ergänzen 15
16 Stiftungsprofile Alexander von Humboldt Stiftung Stiftungszweck ist die Förderung von Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forschern in einem Netzwerk von über Alumni aller Fachgebiete in 130 Ländern durch: Forschungsstipendien und -preise zur Durchführung eines selbst gewählten Forschungsprojekts mit einem Gastgeber und Kooperationspartner in Deutschland Unterstützung von in Deutschland tätigen Wissenschaftlern bei der Verwirklichung eines Forschungsprojekts im Ausland als Gast bei einem Humboldtianer Förderung der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik als Mittlerorganisation. 16
17 Instrumente der Forschungsförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft Zentrale, europaweit größte Forschungsförderungsorganisation in der Form einer Selbstverwaltungseinrichtung (privatrechtlich organisierter gemeinnütziger eingetragener Verein) der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen und öffentlich finanzierten Forschungsinstitutionen in Deutschland. Die Finanzierung erfolgt gemeinsam durch Bund und Länder (Jahresbudget von rund 1,3 Mrd., Förderung pro Jahr von mehr als Forschungsprojekten). 17
18 Instrumente der Forschungsförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft Einzelförderung durch Sachbeihilfe ( DFG-Normalverfahren ) Einzelförderung durch Finanzierung der eigenen Stelle (Grad) Einzelförderung durch Forschungsstipendien (PostDoc) Einzelförderung von internationalen Kongress- und Vortragsreisen Beihilfen zur Veranstaltung nationaler und internationaler wissenschaftliche Kongresse und Tagungen durch deutsche Institutionen Förderung von Forschergruppen Förderung von Graduiertenkollegs 18
19 Instrumente der Forschungsförderung Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Förderung internationaler Beziehungen der deutschen Hochschulen mit dem Ausland durch Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern und durch internationale Programme und Projekte (2003: Studierende, Forscher und Wissenschaftler) 19
20 Instrumente der Forschungsförderung Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Auslanddozenturen auf Kurz- und Langzeit Aufstockung auf die Länder-Graduiertenförderung Jahres- und Kurzstipendien für Graduierte u. Promovierte aller Fächer Fachkursstipendien für Graduierte Sommersprachkurse für Graduierte Semesteraufenthalte für Masterstudiengänge Kurzfristige Studienaufenthalte zur Anfertigung einer Masterarbeit Kurzstipendien für Praktika im Rahmen von auslandsbezogenen Studiengängen Carlo-Schmid-Programm: Praktika in Internationalen Organisationen Kongress- und Vortragsreisen 20
21 Förderung forschender Institutionen im Wissenschaftssystem Fraunhofer Gesellschaft (FhG) Schwerpunkt: Entwickeln, realisieren und optimieren von Verfahren, Produkten und Anlagen bis zur Einsatz- und Marktreife mit Hilfe von Forschungsverbünden in allen anwendungsrelevanten Kompetenzfeldern für Auftraggeber aus Wirtschaft und öffentlicher Hand. Leistungsangebot Forschung / Entwicklung Studien / Analysen Beratung / Begleitung Prüfung / Zertifizierung Technologietage in Unternehmen Fortbildung / Fraunhofer Academy 21
22 Initiativen zur Profilbildung an den Hochschulen Grundsätze Mit der Unterstützung der Profilbildung an den Universitäten soll die Konkurrenzfähigkeit der Universitäten und des Wissenschafts-standortes Deutschland im internationalen Wettbewerb gestärkt werden. Durch den damit verbundenen Wettbewerbscharakter und die Anlehnung an bereits bestehende, hochkarätige wissenschaftliche Substanz sollen die jeweils besten Vorhaben der Universitäten gefördert werden. Wesentliche Gelingensbedingungen sind dafür wissenschaft-liche Exzellenz und Qualität der geförderten Projekte sowie Objektivität und Transparenz der Mittelvergabe. Initiativen Exzellenzinitiative des Bundes Förder-Ranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft Profilbildungsinitiativen einzelner Bundesländer 22
23 Initiativen zur Profilbildung an den Hochschulen Exzellenzinitiative des Bundes mit drei projekt-orientierten Förderlinien: Graduiertenschulen für den wissenschaftlichen Nachwuchs mit strukturierten Promotionsprogramme innerhalb eines exzellenten Forschungsumfeldes und eines breiten Wissenschaftsgebietes Exzellenzcluster zur Etablierung international sichtbarer und konkurrenzfähiger Forschungseinrichtungen an Universitäten in Kooperation mit ausseruniversitären Forschungseinrichtungen, Fachhochschulen und der Wirtschaft Zukunftskonzepte zum Ausbau universitärer Spitzenforschung zur Stärkung des Forschungsprofils von ausgewählten Universitäten 23
24 Profilbildungsinitiative Rheinland-Pfalz Strategische Ausrichtung Stärkung von Spitzenforschung Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Erhöhung der Drittmitteleinwerbung Erweiterung und Vertiefung internationaler Kooperation Vernetzung von Universitäten mit außeruniversitären Einrichtungen Förderstufen Stufe I: Universitätsinterne Förderung von Arbeitsgruppen mit Forschungszielen, die dem Universitätsprofil besonderes entsprechen Stufe II: Landesweite Förderung von Forschungsschwerpunkten mit besonderem Entwicklungspotential und integrativem Forschungskonzept Stufe III: Landesweite Förderung von Forschungszentren mit interdisziplinären exzellenten, international sichtbaren Arbeitsgruppen 24
25 Profilbildung an den Hochschulen Beispiel: Universität Koblenz-Landau Merkmale: Studierende, 750 Beschäftigte, 160 Professuren 8 Fachbereiche, 2 Standorte für Forschung und Lehre Informatik Kultur- und Sozialwissenschaften Natur- und Umweltwissenschaften Bildungswissenschaften Psychologie 25
26 C'est une belle harmonie quand le faire et le dire vont ensemble. (Michel Eyquem de Montaigne, philosophe, humaniste, moraliste et homme politique français et premier auteur des Essais.) Je weniger»treu und Glauben«, desto mehr Gesetze, Vorschriften, desto mehr Kontrolle und Bürokratie, desto mehr Unsicherheit, Mafiosität aber auch. ( Kurt Marti, Schweizer reformierter Pfarrer, Aphoristiker und Verfasser sprachwitziger und politischer Gedichte in Berner Mundart) Merci pour votre attention et patience! Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Geduld! 26
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