FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND
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- Hansi Klein
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1 FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens: Dieser Fragebogen wird an alle Leiterinnen und Leiter von Forschungseinrichtungen/-instituten und Versorgungskliniken, die in Forschungsprojekte eingebunden sind, mit psychiatrischpsychotherapeutischem Schwerpunkt in Deutschland versandt. Ziel ist es, einen Überblick der Forschungslandschaft Deutschland im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie zu erhalten. Die Ergebnisse sollen in Form einer Deutschlandkarte auf der DGPPN-Website abgebildet werden. Darüber hinaus würden wir gerne Informationen generieren, die zur Etablierung einer bundesweiten DGPPN-Kohorte für Untersuchungen der Genetik psychischer Erkrankungen führt. Bitte füllen Sie den folgenden Bogen unter Bezugnahme auf die konkrete Situation in Ihrer Institution aus. Diese Arbeit sollte für Sie mit möglichst geringem Zeitaufwand verbunden sein. Viele Fragen sind daher bereits mit Antwortmöglichkeiten versehen. Sollten Sie einzelne Fragen nicht oder nur nach längerer Recherche beantworten können, bitten wir Sie, geschätzte Zahlen einzutragen. Der Fragebogen kann per Fax, oder Post an folgende Adresse zurückgesandt werden: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) z. Hd. Juliane Amlacher Reinhardtstraße 14 D Berlin Fax: 030/ Wir bitten Sie um Rücksendung des Fragebogens bis zum A. Allgemeine Angaben zur Institution Institution: Universitätsklinik Univ. Institut Außeruniv. Forschungseinrichtung Versorgungsklinik Vertragsärztliche Praxis Name der Institution: Anschrift: Bundesland: Anzahl jährlicher Aufnahmen (nach Diagnose): Organische Störungen, Demenz, F0 : Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 : Psychotische Störungen, F2 : Affektive Störungen, F3 : Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4 : Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 : Persönlichkeitsstörungen, F6 : Störungen mit enger Bindung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 : Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik : - 1 -
2 Elektronische Patientenakten vorhanden: ja nein Eigener Computer für jeden klinisch tätigen Arzt/Psychologen: ja nein Verwendung von standardisierten Instrumente/Skalen zur Sicherung der Diagnose und des Verlaufes: ja nein wenn ja, Abspeicherung in elektronischer Form: ja nein B. Angaben zu den wissenschaftlichen Forschungsbereichen Ihrer Institution 1. Welche/r Forschungsbereich ist in Ihrer Institution etabliert? (Mehrfachnennungen möglich) Neurobiologische, grundlagennahe Forschung Klinische Forschung pharmakologische Ausrichtung Klinische Forschung psychotherapeutische Ausrichtung Epidemiologische bzw. Versorgungsforschung Bitte machen Sie zu den oben angekreuzten Bereichen weitere Angaben 2. Neurobiologische, grundlagennahe Forschung a. Wie viele Mitarbeiter (Anzahl, männl./weibl.) umfasst dieser Forschungsbereich derzeit? Univ.-Professuren m: w: Diplomanden/ stud. Hilfskräfte m: w: b. Welche Methoden werden eingesetzt? Genomik Proteomik Funktionelle Bildgebung/Neuroimaging Entwicklung von Tiermodellen Klinische Studien 3. Klinische Forschung (pharmakologische und psychotherapeutische) a. Wie viele Mitarbeiter (Anzahl, männl./weibl.) umfasst dieser Forschungsbereich derzeit? Professuren m: w:
3 Diplomanden/ stud. Hilfskräfte m: w: b. Welche Erkrankungen/Versorgungsbereiche werden schwerpunktmäßig erforscht? Organische Störungen, Demenz, F0 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychotische Störungen, F2 Affektive Störungen, F3 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Persönlichkeitsstörungen, F6 Störungen mit enger Bindung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik c. Welche Methoden werden eingesetzt? Molekularbiologische Untersuchungen Funktionelle Bildgebung/Neuroimaging Neurobiologische Messungen im weiteren Sinne wie elektrophysiologische Untersuchungen Neuropsychologische Laboruntersuchungen d. Welche Fragestellungen werden dabei federführend bearbeitet? Entwicklung von diagnostischen Instrumenten Wirksamkeitsstudie für Therapieansätze 4. Epidemiologische und Versorgungsforschung a. Wie viele Mitarbeiter (Anzahl, männl./weibl.) umfasst dieser Forschungsbereich derzeit? Professuren m: w: Diplomanden/ stud. Hilfskräfte m: w: b. Welche Erkrankungen/Versorgungsbereiche werden schwerpunktmäßig untersucht? Organische Störungen, Demenz, F0 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychotische Störungen, F2 Affektive Störungen, F3 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 Persönlichkeitsstörungen, F6 Störungen mit enger Bindung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik
4 Bitte beantworten Sie nachstehende Angaben wieder für die gesamte Forschungstätigkeit an Ihrer Institution: 5. Welche Art der Vernetzung/Kooperationen werden genutzt? Universitäre Einrichtungen Bundesweite Kompetenznetze Forschungsverbünde Graduiertenkollegs Exzellenzinitiative: 1. Linie Graduiertenschulen 2. Linie Exzellenzcluster 3. Linie Zukunftskonzepte zum Ausbau der universitären Spitzenforschung Angrenzende Fachrichtungen (Psychologie, Neurologie, Informatik etc.) Externe/außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Institute Welche: Industrie Kooperationspartner im Ausland Wenn ja, welches Land: 6. Wie beurteilen Sie die Qualität der Kooperationen/Vernetzungen? Sehr gut Gut Befriedigend Ausbaufähig 7. Woher kommen die finanziellen Mittel für Ihre Forschungstätigkeit? (bitte schätzen) % Eigenmittel der Klinik/Institution % Drittmittel/ Projektgelder davon % DFG % BMBF % BMG % EU % 8. Wie schätzen Sie die finanzielle Lage des Forschungsbereichs für zukünftige Projekte ein? Geplante Projekte können zumeist auch realisiert werden Geplante Projekte können eingeschränkt realisiert werden Um den Status quo zu halten, ist viel Einsatz notwendig Eine Verkleinerung musste jüngst umgesetzt werden bzw. steht an 9. Wie viel Drittmittel konnten Sie mit Ihrer Institution im Jahr 2010 einwerben?.
5 10. Wo ist Ihr Platz im Ranking Ihrer medizinischen Fakultät hinsichtlich a) verausgabter Drittmittel und b) Impact-Punkten? a) Nr., b) Nr. Feedback/ Ergänzungen zu Ihren Angaben: Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
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