NR. 4 AUGUST/SEPTEMBER 2014 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM

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1 NR. 4 AUGUST/SEPTEMBER 2014 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Foto: M. Kemmann Es geht voran! Thema des Monats: Gemeindefest S Das geistliche Wort: Alles hat seine Zeit S. 3 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Renovierung der Johanniskirche S. 4-5 Himmelfahrt Guatemala Chorkonzert S. 6 Außergewöhnliche Gottesdienste: Kerb, Einschulung, Open Air S. 7 Klavierspielereien Opernkreis Gartenköche S. 8 Erntedank und Volkstheater S. 9 Aus unseren Kindergärten S. 13 Senioren S. 15 Film des Monats S. 16 Geburtstage, Chronik S. 17 Adressen, Termine S. 19 Gottesdienste S. 20

2 2 EDITORIAL Terminvorschau 10. Aug. Gottesdienst zur Bernemer Kerb 29. Aug. Beginn des 14. Opernkreises 9. Sept. Ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirche 21. Sept. Flohmarkt des Johannis- Kindergartens 25. Sept. Ökumenischer Gottesdienst am Uhrtürmchen 27. Sept. Man muss nicht Klavier spielen können musikalische Plauderei mit Hans-Jürgen Steffenhagen 5. Okt. Erntedankgottesdienst in der Wartburgkirche 5. Okt. Volkstheater Hessen im Gemeindesaal 12. Okt. Konzert des Posaunenchors 20. Okt. bis 1. Nov. Herbstferien 11. Nov. Gottesdienst und Umzug zu St. Martin 16. Nov. Jolly unter Piraten Impressum : WIR IN BORNHEIM ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main- Bornheim. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis: S. Abild (ab), V. Amend (va), M. Kemmann (mk), F. Lehmann (fl), J. Lehwalder (jl), Y. Opaterny (yo), P. Reichardt (pr). Internet: Druck: Druckerei Kügler, Ingelheim am Rhein. Auflage: Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, Frankfurt, Turmstr. 21, gemeindebuero.kgm.bornheim@arcor.de Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Oktober Redaktionsschluss 15. September Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie sonst Wir in Bornheim aufschlagen, finden Sie viele kurze Berichte von vielen Veranstaltungen. Dieses Mal gibt es das nur auf Seite 6. Aber da war ja noch das Gemeindefest! Dafür haben wir drei Seiten gebraucht (S ), weil es so reichhaltig war, und so können auch diejenigen, die nicht dabei sein konnten, einen guten Eindruck von diesen zwei schönen Tagen bekommen. Nun beginnen aber erst einmal die Sommerferien. Im August wird es von der Bernemer Kerb (S. 7) abgesehen recht ruhig werden. Vielleicht die Gelegenheit, an einem Freitag einen Ausflug zu den Seckbächer Gartenköchen (S. 8) zu machen? Ab September gibt es dann wieder das volle Programm mit Seniorentreff, Literaturkreis, Opernkreis, Jugendkreisen Freuen Sie sich darauf und genießen Sie einstweilen auch im Sinne des Geistlichen Wortes auf Seite 3 - eine schöne Ferienzeit! Ihre Redaktion Redakteure gesucht Spenden Im Zeitraum vom gingen folgende Spenden ein: Gemeindezeitung Wir in Bornheim ,00 Gemeindearbeit ,00 Kindergottesdienst ,00 Kirchenrenovierung ,00 Wir danken allen Spendern herzlich! Wenn jemand Interesse hat, z. B. von Veranstaltungen zu berichten, die jeweils nächste Ausgabe mitzuplanen oder sich für Wir in Bornheim im Internet zu betätigen: Sagen Sie es uns einfach, und wir freuen uns, mit Ihnen über Näheres zu sprechen. Sprechen Sie einfach eines der Redaktionsmitglieder an oder telefonieren Sie: Gemeindebüro ; Pfr. Lehwalder ; Friedhart Lehmann ; Volker Amend: Unsere Konten : Frankfurter Sparkasse Konto-Nr , BLZ IBAN: DE , SWIFT-BIC: HELADEF1822 Evangelische Kreditgenossenschaft eg, Frankfurt Konto-Nr , BLZ IBAN: DE SWIFT-BIC: GENODEF1EK1

3 GEISTLICHES WORT 3 Alles hat seine Zeit (Prediger 3) Freundinnen zu Besuch bei meiner Tochter. Ich bin mit meinen Gedanken beim "Geistlichen Wort" für die nächste Ausgabe von WiB, das den Schwerpunkt "Feiern" haben soll, und frage in die Runde: "Wieso feiern Menschen eigentlich?" - "Weil man ein Recht drauf hat", kommt als Antwort. Nochmal frage ich nach, wieso man feiert. "Weil man vom Alltag befreit ist. Um eine Pause zu haben." Das gefällt mir: vom Alltag "befreit sein". Anfang Juli haben wir auch gefeiert, in diesem Jahr sogar zwei Tage Gemeindefest. Eine schöne Gelegenheit, Leute zu treffen, mit manchen mal wieder länger zu reden, gemeinsam etwas zu erleben. Es tut auch gut zu sehen, wer da kommt, wer interessiert ist, wer engagiert ist. Wieder war ein volles Programm auf die Beine gestellt worden, und etliche Menschen haben sich dafür neu zusammengetan. Natürlich ist so ein SUSANNE HABERMANN Pfarrerin im Johannisbezirk Fest nicht einfach "aus dem Ärmel geschüttelt". Im Vorfeld muss sehr viel organisiert und abgesprochen werden, manches läuft schon Monate vorher an, z.b. die Theaterproben, das Eintreiben der Tombolapreise. Man muss den Leuten nachgehen, ob sie sich beteiligen, etwas zum Essen beisteuern oder am Festtag selbst helfen, der ganze Auf- und Abbau. Insofern ist es toll, wenn nicht immer die gleichen Menschen mitmachen, sondern auch "neue" Leute sich beteiligen, damit alle etwas vom Feiern haben können, auch die, die helfen. "Vom Alltag befreit sein" - feiern - Pause machen - neu erleben, was in einem steckt, - Muße haben zu machen, was schön ist, und nicht nur, was sein muss: das braucht man als einzelner Mensch und als Gemeinde. Immer wieder mal langsamer werden, bewusst eingreifen in meinen Lebens-Lauf, in den Lauf der Geschäftigkeit des Alltags und Zäsuren schaffen, Zeiten des Auftankens, des Kraftschöpfens, des Zu-mir-Kommens und Neuwerdens. Auszeiten, die erst einmal zweckfrei sind, die keine Ansprüche stellen. Wo Geist und Körper regenerieren können. Wo wir Abstand gewinnen können zu uns und unserem Alltag, und dadurch wieder Raum zurückgewinnen, anders über uns nachzudenken als im durchgetakteten Alltag. Unterschiedlichste Wege und Möglichkeiten gibt es, das einzuüben und zu gestalten. Ein "Geländer", an dem ich entlanggehen kann, für mich allein oder in Gemeinschaft, ist der kirchliche Jahreskreis mit all den Zäsuren, die "eingebaut" sind. Es beginnt mit dem Ruhetag, für uns Christen der "Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit..." (Prediger 3) Sonntag. "Gedenke des Ruhetages, um ihn zu heiligen." Martin Luther übersetzte das nach seiner Zählung dritte Gebot etwas schroffer: "Du sollst den Feiertag heiligen." Interessant, dass das Gebot, einen Ruhetag einzuhalten und zu heiligen, zu den Zehn Geboten gehört; übrigens eine jüdisch-christliche Besonderheit. Offenbar hat Gott gewusst, wie sehr der Mensch von seinem Tagwerk und seiner Geschäftigkeit und Umtriebigkeit gefangen genommen sein kann. Ein gesondertes Arbeitsgebot war nicht nötig - wohl aber die Mahnung, regelmäßig eine Pause einzulegen. Gott selbst macht es uns vor. Nach sechs Tagen Schöpfungswerk gönnt sich Gott einen Ruhetag. "Er ruhte und erquickte sich." (Exodus 31, 17). Dann: Advent und Weihnachten - Passionszeit - Ostern - Pfingsten - Erntedank - Bußtag - Totensonntag -... Aber auch: Einschulungsgottesdienst oder Trauung, Beerdigung oder... Der kirchliche Jahreskreis umfängt alles Auf und Ab, alles menschliche Fühlen und Ergehen. Einmal durchwandert, ist in einem Jahr mit den Glaubensgehalten die ganze Vielfalt menschlicher Erfahrung angerührt worden. Es können Zeit-Inseln entstehen. Sie ragen heraus aus dem Fluss der stetig vergehenden Zeit. Fragen können aufgehen: nach Bleibendem und Flüchtigem, nach Sinn und nach Werten, nach Vergangenem und Zukünftigem - und manchmal spüren wir Antworten. Ihre Pfarrerin S. Habermann

4 4 KIRCHENVORSTAND Aus dem Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand hat in den beiden vergangenen Monaten vier Sitzungen absolviert. Zu den beiden regelmäßigen Terminen kamen zwei Sondersitzungen, die sich mit der Bestuhlung der Kirche und den sogenannten Prinzipalstücken (Altar, Taufbecken, Lesepult) beschäftigt haben. Nach verschiedenen Sitzproben und dem Begutachten unterschiedlicher Stuhlfirmen hat sich der KV für ein Modell der Firma Beumler, Bad Oeynhausen, entschieden. Die beiden Künstler Arnold & Eichler haben dem KV Modelle für die Prinzipalstücke vorgestellt, die das Gremium angeschaut und diskutiert hat. Die Anregungen haben die Künstler mitgenommen und werden dem KV in einer Sondersitzung am 21. Juli zwei Entwürfe zur Abstimmung vorlegen. Wir hoffen in der nächsten WIB-Ausgabe Fotos der Modelle zeigen zu können. Ein weiteres Thema im KV war der barrierefreie Zugang zum Gemeindehaus und auf das neue Altarpodest der Kirche. Frau Schlegel, die von der Stadt Frankfurt als Beraterin zum Thema Barrierefreiheit zuständig ist, hat den KV beraten. Es wird in den nächsten Wochen einen Antrag an die entsprechenden Stellen geben, damit der Eingang zum Gemeindehaus besser zu begehen ist. Die Wahlen zum neuen Kirchenvorstand sind im April Dazu waren in der Sitzung am schon sehr viele vorbereitende Beschlüsse zu fassen. Z.B. musste die Zahl der zu wählenden Kirchenvorsteher festgelegt werden. Von dieser Stelle aus möchte ich dazu aufrufen, dass jedes Gemeindeglied die Möglichkeit hat, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen den derzeitigen Kirchenvorstehern zu nennen. Ein sehr erfreuliches Ereignis war unser Gemeindefest, das in diesem Jahr an zwei Tagen stattfand. Allen, die dabei geholfen haben, dass wir ein solch großes Fest feiern konnten, sage ich im Namen des Kirchenvorstands herzlichen Dank. Der Erlös in Höhe von ca. 5000,- Euro ist für die Renovierung der Kirche bestimmt. Personell gibt es eine Veränderung: Frau Johanna Winkler, unsere Organistin und Kinderchorleiterin, verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. Juli unsere Gemeinde. Für ihren weiteren Weg wünschen wir ihr alles Gute und Gottes Segen. Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am bereits einen Nachfolger für den Organistendienst eingestellt. Er heißt Carmenio Ferruli und wird seinen Dienst am 1. September 2014 beginnen. Für die Kinderchorarbeit sind wir auf der Suche nach einer Nachfolgerin für Frau Winkler. Es gibt drei aussichtsreiche Kandidatinnen, so dass wir zuversichtlich sind, dass es nach den Sommerferien bald wieder mit der Kinderchorarbeit weiter gehen wird. Pfr. J.Lehwalder, Vors.KV Die Renovierungsarbeiten an der Johanniskirche schreiten zügig voran, und es gibt gute Gründe, dass die Gemeinde die Johanniskirche zu Weihnachten 2014 wieder mit gottesdienstlichem Leben füllen kann. Die neue Gestaltung der Johanniskirche wird aber auch Möglichkeiten für andere Nutzungen bieten: Konzerte, Ausstellungen, Raum für Ruhe und Meditation. Das Gerüst auf der Seite Turmstraße ist weg, und man bekommt einen sehr schönen Eindruck von der Außenfassade sowie den neuen Fenstern. Zur Zeit werden die Fenster zur anderen Seite eingebaut. Die nächsten Schritte sind dann der komplette Neuanstrich der Innenschale, und dann beginnen die filigranen Arbeiten an den Holzteilen. Hier wird aufwändig gereinigt und ausgebessert. Besonders die Kanzelwand mit ihren verwinkelten Teilen ist eine große Herausforderung für die Restauratoren. Ein neues Holzpodest wird den Altarraum um ca. 17 cm anheben, umlaufende Bänke Aus dem Renovierungs- und Finanzierungsausschuss werden montiert, die neue Beleuchtung installiert. All das steht in den kommenden Wochen und Monaten an. Wie bereits im Teil "Aus dem KV" zu lesen ist, sind die Beschlüsse für eine Bestuhlung und die neuen Prinzipalstücke (Altar, Taufbecken, Lesepult) auf dem Weg der Umsetzung. Die Finanzierung des Gemeindeanteils an den Kosten ist noch nicht bis ins Detail geklärt. Die Gemeinde wird eine Summe von rund ,- Euro aufbringen müssen. Das ist einmal der Eigenanteil an den Renovierungskosten von ca. 30 % und zum anderen der Betrag für die Bestuhlung und die Prinzipalstücke sowie ein bedeutender Anteil an den neuen Fenstern, den die Gemeinde alleine stemmen muss. Es gibt bereits eine Menge Ideen und Projekte, die zur Finanzierung beitragen sollen: Johannissekt und Apfelweingläser kann man schon erwerben, eine erste Partie Sekt ist bereits verkauft. Der Erlös des Gemeindefestes vom 5. und 6. Juli ist komplett für die Kirchenrenovierung bestimmt. Es sind etwas mehr als 5000,- Euro Reinerlös. Andere Projekte kommen hinzu, beispielsweise besondere Veranstaltungen im Gemeindesaal (siehe Seite 6,8). Der Finanzierungsausschuss ist weiter fleißig am Planen. Die Gemeinde verfügt natürlich nicht über ,- Euro und muss daher zunächst einen Teil über einen Kredit finanzieren. Aus den Rücklagen stehen ca ,- Euro zur Verfügung. Ziel ist es, die komplette Summe im Laufe der kommenden Jahre wieder den Rücklagen zuzuführen. Es wird sicher ein langer Weg des Geldsammelns werden. Aber die Gemeinde hat bereits gezeigt, dass sie imstande ist, Außergewöhnliches auf die Beine zu stellen, als es um die Finanzierung der Orgel ging. Und dann gehen mir ganz persönlich so ein paar Rechenbeispiele durch den Kopf. Ich weiß gar nicht, ob ich das träume oder phantasiere: Die Gemeinde hat rund 5300 Gemeindeglieder, wenn jede und jeder davon 80,- Euro für die wunderschö-

5 Fotos: M. Kemmann RENOVIERUNG 5 ne Johanniskirche spenden würde, dann wären das ja über ,- Euro. Na ja, von den 5300 Gemeindegliedern gibt es ja auch Kinder, junge Menschen oder auch ältere, für die 80,- Euro ein großer Betrag sind. Aber schon 50,- Euro wären doch phantastisch. Und mancher gäbe einfach ein wenig mehr. Vielleicht muss man auch anders denken: Wenn nur 2000 Gemeindeglieder jeweils 100,- Euro spenden würden, dann wäre das doch schon ganz viel... Gewiss gibt es ja noch andere Menschen in der Gemeinde, die ähnlich wie ich träumen und phantasieren. Melden Sie sich doch bei mir, damit wir gemeinsam überlegen können, wie wir das in die Tat umsetzen. Denn das Geld ist ja für ein Gebäude, das allen Menschen in unserer Gemeinde und noch vielen anderen mehr ein Raum sein möchte, der einlädt zu ganz besonderen Erlebnissen und Begegnungen, zum Singen, Reden, Schweigen und Beten; seien es Begegnungen mit Musik oder mit anderer Kunst oder sei es mit Gott, "der Himmel und Erde gemacht hat, der Bund und Treue hält ewiglich und nicht loslässt das Werk seiner Hände." Für den Ausschuss Pfr. J Lehwalder Spendenkonten: Kto. Nr bei Frankfurter Sparkasse BLZ , IBAN: DE BIC: HELADEF1822 Kto. Nr bei Evangelische Kreditgenossenschaft eg, Frankfurt, BLZ , IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Renovierung Bitte geben Sie Ihre Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können. Ich möchte, dass die Frankfurter Kirche eine starke Kirche ist Evangelische Stadtsynode wählt Pfarrer Dr. Achim Knecht zum Stadtdekan Die Synode des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt hat am Mittwoch, 9. Juli, Pfarrer Dr. Achim Knecht zum Stadtdekan gewählt. Präses Dr. Irmela von Schenck (rechts) gratulierte dem 56 Jahre alten Theologen, der 120 Stimmen erhielt. Pfarrerin Dr. Ursula Schoen (links), die zweite Kandidatin, er- hielt 66 Stimmen. In seiner Vorstellungsrede sagte Knecht, dass er sich für dieses Amt vor allem aus einem Grund beworben habe, weil er möchte, dass die Frankfurter Kirche eine starke Kirche ist, die sich nach außen eindeutig präsentiert und intern besser zusammenarbeitet.

6 6 RÜCKBLICKE Himmelfahrtsgottesdienst am 29. Mai Morgenlicht leuchtet sang zwar die Gemeinde, die sich aus dem Bornheimer Osten (Mariengemeinde, Luther, Wartburg, St. Nicolai, Bornheim) auf dem Lohrberg versammelt hatte, dies jedoch bei bewölktem Himmel. Aber Pfarrer Weber, der den Gottesdienst leitete, hatte vorsichtshalber einen Regenschirm mitgebracht, und so regnete es nicht. Die Lesung aus Lukas 24 schilderte die Himmelfahrt Christi, der nun zur Rechten Gottes sitzt. Die Predigt nach dem Epheserbrief, Kapitel 1, verdeutlichte, dass seitdem den Menschen auf der Erde aufgetragen und zugetraut ist, das Reich Gottes zu bauen. Die musikalische Gestaltung hatten Bornheimer und Seckbacher Bläser unter Leitung von Aaron Böhler. Die Seckbacher Gartenköche sorgten hinterher mit einer kräftigen Gemüsesuppe für das leibliche Wohl. va Von Olga und Pablito... erzählte Markus Böttcher, Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde in Guatemala-Stadt, am 3. Juli im Turmsaal. Die beiden Kinder haben noch vier Geschwister, die ihre Mutter Aurelia alleine durchbringen muss. Dabei haben Olga und Pablito das Glück, dass sie die Schule besuchen können: Seit einem Jahr erst hat die evangelische Gemeinde das Schulgebäude aufgestockt; Spenden haben das ermöglicht, so dass jetzt auch für die 3. und 4. Klasse Unterrichtsraum vorhanden ist. Sogar eine Dachterrasse für die Pausen und einmal pro Woche Sport und sogar ein paar Grünpflanzen gibt es nun. Aber nicht nur von den Kindern, die nahe dem Stadtzentrum bei der Müllkippe unter einer Autobahnbrücke leben, berichtete Pfarrer Böttcher, sondern auch von Problemen auf dem Land und weiteren Projekten, in denen sich auch seine Gemeinde engagiert: Manos Abiertas bemüht sich um die Ausbildung von Hebammen, Mütterberatung und Hilfe zur Familienplanung. Im letzten Jahr wurde ein Kindergarten eingeweiht; nun gilt es, Mittel zur Bezahlung einer Köchin zu beschaffen, damit die Kinder wenigstens einmal am Tag eine ordentliche Mahlzeit bekommen. Im nächsten Jahr soll das Haus der Wunder (Casa Milagro), unterstützt werden, wo Tilda Zorn seit 22 Jahren Kindern armer Familien eine Zuflucht bietet. Von den Zuhörern viele von ihnen Förderer des Sozialprojekts Guatemala - kamen so viele interessierte Fragen, dass Pfarrer Lehwalder, der den Abend moderierte, bald eine Grenze setzen musste. va Übrigens: Wer mehr wissen möchte, kann sich bei Jutta und Wolfram Scholz erkundigen, die seit vielen Jahren in Bornheim die Unterstützung für Guatemala koordinieren und beispielsweise mit Flohmärkten Geld beschaffen. So konnten sie auch beim Gemeindefest am 5. und 6. Juli einen schönen Erlös von 470 Euro verbuchen. Sie freuen sich natürlich auch über Spenden, zu überweisen auf eines der Konten der Gemeinde (s. S. 2) unter dem Stichwort Guatemala. Abendstille überall So war das Sommerkonzert der Johanniskantorei am 19. Juli benannt, und Abendstille verbreitete der Chor im voll besetzten Gemeindesaal, dies zunächst mit altbekannten Liedern aus der deutschen Romantik und Sehnsucht von Eichendorff, gesprochen von Mareike Hennig. Besinnlich war allen zu Mute, so dass erst spät es jemand wagte, durch Beifallklatschen diese Stimmung zu durchbrechen. Aber der Beifall kam natürlich noch, u. a. für Rebekka Herrmann (Violine) und Anne Weber-Mattes (Klavier). Im weiteren Verlauf des Konzerts war zu hören, dass romantische Lieder keine deutsche Besonderheit sind, dass sie sogar aus Ländern wie England und Amerika kommen können, die eher als unsentimental gelten, z. B. Over the Rainbow und Memories. Gewaltig war der Applaus am Schluss für Chor, Solisten und die Leiterin Jeannine Görde-Vogt, so dass eine Zugabe sein musste: Mit Moon River verzauberte der Chor nochmals sein dankbares Publikum. Ein gemütliches Zusammensein ließ einen rundum gelungenen Abend harmonisch ausklingen. va Foto: M. Kemmann

7 VERANSTALTUNGEN 7 Bernemer Kerb 2014 zum 13. Mal rund um die Johanniskirche Freitag, 8. August ab 18 Uhr Blues- und Folk-Night auf dem Kirchplatz Samstag, 9. August Uhr Aufstellung des Kerwebaums Uhr Festzug zum Kirchplatz Uhr Eröffnung der Kerb; Musik live auf dem Kirchplatz Kerwe-Käsbrot Freitag, Samstag, Sonntag Sonntag, 10. August Uhr Ökumenischer Kerwe-Gottesdienst Pfarrerin Reuschenberg, Diakon Reuter, Rabbiner Andrew-Steiman Es spielt der Johannis-Posaunenchor Uhr Frühschoppen Kerwetreiben auf dem Kirchplatz mit Musik Kaffee und Kuchen ab Uhr im Gemeindehaus Mittwoch, 13. August Uhr Bernemer Mittwoch mit Gickelschmiss Einschulungsgottesdienst Dienstag, 9. Sept., 9.00 Uhr Heilig-Kreuz-Kirche Bornheimer Hang mit Pfarrerin Habermann und Gemeindereferent Dorda

8 8 VERANSTALTUNGEN 14. Opernkreis ab 29. August: Richard Strauß, Die Frau ohne Schatten Verschiedenste Motive der morgenund abendländischen Literatur (darunter das Alte Testament, Goethes Faust und orientalische Märchen) werden zur Geschichte um die Tochter des Geisterkönigs Keikobad verwoben, die auch ein Jahr nach ihrer Hochzeit mit dem Kaiser des Menschenreichs noch keinen Schatten wirft, sprich: kinderlos ist. Damit droht der Kaiser zu Stein zu erstarren. Der unzufriedenen Frau des armen Färbers Barak schlagen die Kaiserin und ihre mephistophelische Amme einen Handel vor: ihr Schatten (= Mutterschaft) gegen ein gutes Leben. Es geht in diesem Stück um humane Werte, um das Reifen und Wachsen von Persönlichkeiten und Neubeginn. Zwei Paare durchleben einen Prozess der Selbstfindung. Die Frau ohne Schatten ist Richard Strauss vielschichtigstes Werk, mit überbordendem Gestaltenreichtum zudem eine der spannendsten Partituren des Komponisten. Mediengestützt (CD & DVD) ergründet der 14. Bornheimer Opernkreis das Werk an acht Abenden auf allen relevanten Ebenen. Danach besuchen wir die vorzügliche Produktion der Oper Frankfurt. Der Opernkreis trifft sich jeweils freitags, von bis cirka Uhr, im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24. Die Termine: 29. August, 12. und 26. September, 10., 17. und 31. Oktober, 07. und 21. November Der Pauschalpreis für die acht Veranstaltungen beträgt 80,00 (exkl. Opernkarte). Info/Anmeldung: Jürgen Vorlauf, Tel , Sommerterrasse am Gartensaal Ev. Mariengemeinde Seckbach, Marienkirche Sommerterrasse am Gartensaal IMMER FREITAGS h * * Außer am 15.8.! DIE GARTENSAALKÖCHE LADEN EIN ü kühle Getränke an lauen Abenden ü kulinarische Kleinigkeiten ü mal bayerisch, mal hessisch ü zu kleinen Preisen genießen ü mit nezen Menschen plauschen ü bei durchwachsenem WeZer gut beschirmt bzw. im Gartensaal. DIE GARTENSAALKÖCHE IN DER EVANG. MARIENGEMEINDE An der Marienkirche 1, Frankfurt- Seckbach, U4 + Bus 43 Unter diesem Motto laden wir Sie ganz herzlich ein, an den Freitagen 1./8./22./29. August sowie 5. September die lauen Sommerabende mit netten Menschen bei einem guten Schluck und einem kleinen Happen unter der alten Eiche vor dem Gartensaal zu genießen. In der Zeit von Uhr servieren wir Ihnen kühle Getränke und kulinarische Kleinigkeiten. Mal echt bayrisch, ein andermal Frankfurter Küche. An einem der Termine werden wir sicher auch mal den Grill anheizen. Lassen Sie sich überraschen! Das Ganze ist äußerst leger und unkompliziert. Wir stellen ein paar Tische und Bänke auf. Getränke und Essen holen Sie sich selbst am Tresen. Um 22 Uhr ist dann alles vorbei, denn die direkten Nachbarn haben ein Anrecht auf ihre wohlverdiente Ruhe. Die Preise für Essen und Trinken sind so kalkuliert, dass die entstehenden Kosten gedeckt werden können. Ein sich ergebender Überschuss wird für die Ausstattung der Küche, sowie dringend benötigter Kochutensilien des Gartensaales verwendet. Wie freuen uns auf Sie! Herzlich Willkommen. Ihre Gartensaalköche Samstag, 27. September 2014, Uhr im Gemeindesaal Man muss nicht Klavier spielen können... Piano - Plaudereien mit Hans Jürgen Steffenhagen Ein unterhaltsamer Spaziergang durch den Notendschungel, zwischen Popsongs, Jazz- Standards, Evergreens und anderen musikalischen Gewächsen. Wer kennt sie nicht, diese Melodie: Man müsste Klavier spielen können, denn wer Klavier spielt, hat Glück bei den Frau n. Aber ist das wirklich so? Pianist Hans Jürgen Steffenhagen geht der Sache nach und stößt auf eigenartige Beziehungen zwischen Musik und Sinnlichkeit, Liebe und Liedern, Küssen und Klängen. Lockere und humorvolle Moderation, kombiniert mit einfühlsamen Klaviervortrag ein Abend, der Sie zum Schmunzeln und vielleicht auch zum Nachdenken bringt, ein Musikerlebnis der besonderen Art. In der Pause gibt es etwas zu knabbern und zu trinken. Eintritt 10 ; davon kommen 3 der Renovierung der Johanniskirche zugute. Karten nur an der Abendkasse. Freie Platzwahl. Reservierungen unter: reservierung@pianisteffenagen.de

9 VERANSTALTUNGEN 9 Erntedankfest 2014 Am Sonntag, 5. Oktober 2014 werden wir, die Ev. Gemeinde Bornheim, gemeinsam mit der Wartburggemeinde und mit der Koreanischen Hangil-Gemeinde in der Wartburgkirche das Erntedankfest feiern. Wir danken, dass wir erneut in der Wartburgkirche Aufnahme finden und gemeinsam feiern können. Um Uhr beginnen wir den Tag mit einem Gottesdienst mit Pfarrer Diemer und Pfarrer Weber. Nach dem Gottesdienst laden wir in der Wartburgkirche zum Mittagessen ein. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr! 5. Oktober 2014, im Gemeindesaal, Große Spillingsgasse 24: Verspekuliert Das Volkstheater Hessen präsentiert Adolf Stoltzes Mundartkomödie sowohl um als auch um Uhr am Erntedank-Sonntag. Schorsch liebt Lenchen, und Lenchen liebt Schorsch. Die beiden jungen Leute wollen heiraten, sehr zur Freude von Schorschs Mutter, Frau Schnatter, die das patente Lenchen gerne zu ihrer Schwiegertochter hätte. Die Marktfrau verkauft Obst an einem Stand mitten in Frankfurt, ihr Sohn hilft dabei. Lenchens Vater ist diese Partie jedoch nicht gut genug. Der durch eine Erbschaft reich gewordene Rentier Balser Knoblauch, der sich auf sein Geld gerne etwas einbildet, will seine Tochter standesgemäß verheiraten und hat in der Kur auch schon den seiner Ansicht nach richtigen Schwiegersohn gefunden. Dass Lenchen den Herrn Crispinus Sprenkelich nicht liebt, kümmert ihn wenig. Doch dann erfährt er zufällig von Frau Schnatter, dass ihr Sohn Schorsch ebenfalls Geld gespart hat. Nur wieviel? Das könnte ihm höchstens das Sparbuch verraten, das die Obsthändlerin für ihren Sohn in der Schürze aufbewahrt. Wie soll sich Balser Knoblauch nur entscheiden? Welcher der Männer ist die lukrativere Partie für seine Tochter? Am Ende sollte Knoblauch die Rechnung nicht ohne sein Lenchen machen... Der Schwank in Frankfurter Mundart von Adolf Stoltze zeigt mit viel Humor und hessischem Wortwitz, dass es nicht immer leicht ist, zwischen Schein und Sein zu unterscheiden. Mit Tim Grothe, Iris Reinhardt Hassenzahl, Sabine Isabel Roller, Silvia Tietz und Andreas Walther-Schroth. Bearbeitet und inszeniert von Steffen Wilhelm. Ausstattung: Claudia Rohde. Technik: Peter Teeuwen, Eberhardt Wendelmuth. Tickets sind für 24 Euro (ermäßigt 18 Euro)* im Gemeindebüro (Telefon ), über das Volkstheater ( und und bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich. Ein Drittel des Eintrittspreises kommt der Renovierung der Johanniskirche zugute. *Kinder/Jugendliche/Auszubildende/Schüler/Studenten unter 30 Jahren, Schwerbehinderte (ab GdB 80 sowie für eine Begleitperson bei Merkzeichen B) und Sozialpass-Inhaber. Ein entsprechender Beleg (amtlicher Ausweis, Bescheinigung) ist vor dem Einlass im Original bereitzuhalten.

10 10 SAMSTAG, 5. JULI Samstag ging es um 14 Uhr los mit Kaffee und Kuchen, aber bald füllten sich die Plätze im Gemeindesaal: "Jolly unter den Piraten" wurde bereits mit großer Spannung erwartet. Pünktlich um Uhr ging es los, und immer noch wollten viele in den bereits voll besetzten Saal. Da mussten die Kinder und auch die Erwachsenen dem "Ahoi, Kinder", mit dem Jolly Joe (Markèta Meiselova) sie begrüßte, schon kräftig antworten, um gehört zu werden. Das Neptun-Orchester (Peter Hermann, Philipp Hermann, Julian Hermann, Harald Möbus) und der Kinder-Piraten-Chor (Johanna Winkler) sorgten gleich für die rechte Seeräuber- Stimmung, ehe die schrecklichen Piraten auftraten: Rotznasen-Robby (Petra Vogel), Knochenknicker (Ralph Greb), Zora Zankapfel (Daniela Walch), Meuter Molly (Gaby Konermann) und Kläuschen Störtebecker (Peter Habermehl), angeführt von ihrem Kapitän, dem Bernemer Blut-Bully (Micky Jakobi). Wie es Jolly Joe unter den Piraten erging, wie die Piraten bei Joes Tante (Karen Gilsdorf) in die Klemme gerieten, wie sie mit Joes Hilfe wieder herausfanden, der Koch (Rudolf Mundhenk) sein Gedächtnis wieder erlangte und alles ein glückliches Ende nahm das verfolgten alle mit großer Spannung und Begeisterung. Sogar der Klabautermann (Jörg Stark) half per Videoeinspielung und brachte mit magischen Kräften die Schatztruhe zum Vorschein. Als Pfarrer Lehwalder den Schauspielern von der Theatergruppe der Johannis-KiTa dankte, ebenso den Musikern, dem Kinderchor, den Helfern im Hintergrund für Licht (Thomas Vogel), Ton (Marcus Riehmers) und Organisation (Kristin Döhnert) das fand den gewaltigen Beifall des Publikums. Die Schauspielgruppe bedankt sich auch bei Anja Klöck, die trotz beruflicher Belastung und Umzugsstress mit ihrer Regiearbeit zum Gelingen des Stückes beigetragen hat. Ebenso dem unermüdlichen Reinhardt Linder, der immer ein offenes Ohr und eine Lösung für alle technischen Probleme hatte. Da wird mancher als Ausdruck seiner Anerkennung der tollen Leistung eine großzügige Spende für die Renovierung der Kirche gegeben haben und hat sich vielleicht auch vorgenommen, das Schauspiel nochmals zu genießen, wenn es am 16. November wiederholt wird. Ans Nachhausegehen dachten danach nur sehr wenige. Unterm Zelt vor Regen geschützt, der zwischendurch drohte, genossen die meisten noch Bratwurst und frische Getränke, ehe es im Saal, wo die Piraten eine Bar mit brasilianischen Cocktails aufgebaut hatten, mit dem Fußball weiter ging: Viertelfinale zwischen Belgien und Argentinien, schließlich Niederlande gegen Costa Rica bis zum Elfmeterschießen nach Mitternacht. Fotos: P. Habermehl / M. Kemmann

11 SONNTAG, 6. JULI Sonntag, der zweite Tag des Gemeindefestes war etwas Besonderes. Der Tag begann mit einem Gottesdienst, gestaltet mit Texten und Musik durch das Jugendgottesdienstteam unter dem Leitgedanken Ihr seid das Salz der Erde. Viele aus dem Team sind gleichzeitig Qumas, Mitarbeiterinnen beim Konfiunterricht. Passend dazu begrüßte Pfarrer Weber die neuen Konfirmanden (s. Foto oben rechts). Und dann der weltliche Teil des Festes. Speisen und Getränke waren noch vielfältiger als am Vortag, alle Hauptamtlichen der Gemeinde von den Pfarrern bis zum Hausmeister und den Teams vom Johannis- und Heilands-Kindergarten waren im ständigen Einsatz, dazu die große Schar der Ehrenamtlichen, nicht zu vergessen alle die, die im Vorfeld Kuchen gebacken, Salate gezaubert, Gewinne für die Tombola organisiert hatten oder an Hüpfburg und Rollenrutsche den Kindern Freude machten. Und dann das umfangreiche Programm... Ab 12:30 Uhr sorgte die Frankfurter Bläserphilharmonie für einen echten Ohrenschmaus. Alle Gäste konnten sich bei strahlendem Sonnenschein an symphonischer Blasmusik erfreuen. Unter der musikalischen und künstlerischen Leitung von Manfred Beutel gaben Studenten, Schüler und junge Berufstätige zeitgenössische und klassische Stücke zum Besten. Im Anschluss präsentierten die Hobbyhübber ihr akrobatisches Können. So manche Münder standen vor Bewunderung offen, als zwölf Akrobaten immer komplizierter werdende Pyramiden und Hebefiguren mit ihren eigenen Körpern bauten. Man braucht keine besonderen gymnastischen Vorkenntnisse. Wichtig sind aber die eigene Körperbeherrschung und ein gutes Gefühl für Balance, berichtet eine der Akrobatinnen. Auch das Alter spiele keine Rolle. Allerdings brauchen die Akrobaten sehr viel Vertrauen in ihre Partner, wenn diese sie in die Luft heben. Um der sommerlichen Wärme für einen kurzen Moment zu entgehen, lud der Flohmarkt in den kühlen Kellerräumen beim Gemeindehaus zum Stöbern ein. Neben Geschirr, Schmuck und Bildern gab es auch hier nette Gespräche in angenehmer Ruhe. Der Erlös des Flohmarkts ist für Sozialprojekte in Guatemala bestimmt. Den Nachmittag begleitete die Jazz- Band Yapma Yap. Jazz, Latin und Swing-Musik bereiteten allen Spaß und Freude. Die kreativen Live- Kompositionen belebten die Stimmung und luden zum Mit-Swingen ein. Mit Memories of Heidelberg leiteten die Schlagersterne zu einem leicht nostalgischen und fast schon besinnlichen Ausklang über, bei dem besonders den Älteren so manche Melodie wohlvertraut war, ob von Fortsetzung nächste Seite

12 12 GEMEINDEFEST Cindy & Bert oder auch den Comedian Harmonists. Herzlicher Applaus dankte ihnen. Und dann ging es ans Aufräumen Hinterher konnte eine doppelt erfreuliche Bilanz gezogen werden: Für die Renovierung der Kirche, die inzwischen auch von außen schon sichtbare Fortschritte macht, konnten über Euro erlöst werden. Vor allem aber: Es war ein rundum gelungenes Fest, das im Freien, im Gemeindehaus und unter dem großen Zelt zahlreiche Menschen einander näher brachte, sie nicht nur im gemeinsamen Feiern, sondern auch im gemeinsamen Anpacken vereinte und so in ihnen die Überzeugung stärkte, dass im Miteinander unserer Gemeinde sich große Kräfte entfalten können. Kurzum: Ein guter Grund sehr dankbar zu sein. ab/va entwicklungswerk Wieder Spaß und Erfolg in der Schule! Einzelförderung und Beratung bei: Legasthenie Dyskalkulie Informationen unter Harald Raab Direktionsagentur der ERGO Lebensversicherung AG Berger Str Frankfurt am Main Fax Tel

13 KINDER 13 Der Elternbeirat des Johanniskindergarten veranstaltet am 21. September 2014, einen Flohmarkt für Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher etc. Für das leibliche Wohl sorgen zu fairen Preisen Kaffee und Kuchen sowie diverse Salate und Würstchen. Die Standgebühr beträgt 5 und ein Kuchen/Salat. Anmeldung unter: elternbeirat johanniskita@gmx.de Fotos: P. Habermehl Die Kinder der Heilandskita besuchen einmal wöchentlich jeden Dienstag Nachmittag das Haus Saalburg. Das Haus Saalburg ist das Alten und Pflegeheim der Frankfurter Diakonie Kliniken und Nachfolger des Altenheims der Heilandsgemeinde. Wir befinden uns alle auf dem Gelände der ehemaligen Heilandsgemeinde. Im Parterre befindet sich die Kita, in dem 1. und 2. Stockwerk die Pflegestationen des Hauses Saalburg. In den oberen Stockwerken des Gebäudes sind Seniorenwohnungen untergebracht. Diese Bewohner besuchen uns immer am ersten Donnerstag des Monats zum ausgedehnten gemeinsamen Frühstück und Kennenlernen. Wir besuchen Dienstags diejenigen Alt und Jung Senioren, die nicht so selbständig zu uns kommen können, und machen verschiedene Aktionen zusammen. Wir haben in der letzten Zeit ein gemeinsames Sommerfest gestaltet, viel Musik gemacht und manche Leckerei zubereitet. Hier kann man sehen, wie wir zusammen Kräuterquark gemacht haben. Die Kinder kamen bewaffnet mit Küchenutensilien in das Wohnzimmer der Station II. und machten sich daran, die bereitgestellten Kräuter zu schneiden. Selbstverständlich wussten die Senioren besser, mit welchem Kraut man es zu tun hatte, und erklärten es unseren Kindern. Diese waren mit Schneiden sehr beschäftigt und stellten fest, dass es gar nicht so einfach war. Aber mit Geduld klappte es, und zu guter Letzt hatten wir einen leckeren Quark hergestellt, der natürlich sofort verkostet wurde. Danach teilten wir die große Schüssel auf, und in der Kita gab es am nächsten Tag leckere Brote mit Kräuterquark. Ilona Trzcionkowski, Heilandskita

14 14 Computerprobleme? Jetzt nicht mehr! Der freundliche Vorortservice hilft, berät und schult Sie im Bereich Computer. Wir sind Ihr Ansprechpartner für Instandsetzung, Wartung und Anschaffung von Computern und Zubehör. 069/ / Johannes ter Meer IT-easySolutions UG (haftungsbeschränkt) - Fuchshohl Frankfurt Anzeige_sw 185 x 50.pdf :12 WITTELSBACHAPOTHEKE TELEFON 069 / WITTELSBACHERALLEE FRANKFURT Bei uns C M Y CM MY CY CMY 1822_Az_FK_Schenck_ZGF_148x105_sw :53 Seite 1 K Mein Leben, meine Serengeti, meine Frankfurter Sparkasse Nachhaltiger Naturschutz das ist meine Berufung. Die Firmenkundenbetreuer der Frankfurter Sparkasse stehen mir dabei immer zur Seite. Auch, wenn ich mitten in der Wildnis bin. Die Firmenkundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Wir sind, wo auch immer Sie sind. Mit jedem Euro an die Zoologische Gesellschaft Frankfurt unterstützen Sie aktiv die Vielzahl an Projekten in aller Welt. Frankfurter Sparkasse Spendenkonto BLZ Dr. Christof Schenck Zoologische Gesellschaft Frankfurt, Geschäftsbeziehung seit 1950

15 SENIOREN 15 Anzeige Senioren l Seniorentreff Der Seniorentreff für alle lädt Sie ein: Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusammen bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren. Montags, Uhr im Gemeindehaus Gr. Spillingsgasse Für Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr, Karin Lieberum und Käthe Becker Infos: B. Habermehl, Tel.: Juli 31. Aug.: Sommerpause 01. September: Spielenachmittag - Traditionelle Brett- und Kartenspiele 08. September: - Heiteres Gedächtnistraining - Gemeinsam wollen wir unsere grauen Zellen wieder auffrischen 15. September: Bewegung mit Musik Tanz im Sitzen Monika Geselle, Gemeindepädagogin 22. September: Wir spielen Bingo 29. September: Die Kartoffel - die Multiknolle- Die Kartoffel ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel und nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Kurzer Dokumentarfilm und Austausch. Monika Geselle, Gemeindepädagogin l Fahrdienst Wenn Sie unseren kostenlosen Fahrdienst benutzen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon l AKTIV 65 plus Liebe Freunde von Aktiv 65+! Heute für Sie das aktuelle Programm Donnerstag, Besuch des Opel-Zoos in Kronberg Treffpunkt: Uhr Uhrtürmchen Rückkehr: ca Uhr Donnerstag, Busfahrt nach Bad Ems Siehe gesonderte Ausschreibung Donnerstag, Stadtspaziergang Liebespaare in Frankfurt werden vorgestellt Treffpunkt: Uhr Uhrtürmchen Rückkehr: ca Uhr Begleitteam, Information und Anmeldung: Monika Geselle, Telefon: oder mobil: Käthe Becker, Telefon: Für den Ausflug fallen Kosten für die Gruppenfahrt/RMV und Führungen/Eintritte an, je nach Gruppengröße wird der aktuelle Teilnehmerpreis errechnet. l Besuchsdienst Dienstag, 16. September, Uhr im Turmsaal l Seniorengymnastik Beweglichkeit bis ins hohe Alter Gruppe I: mittwochs, Uhr Gruppe II: mittwochs, Uhr im Gemeindesaal Information und Anmeldung: Hilde Kaiser, Tel ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE Mi , 17:30-19:00 h, Tagespflege im Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26 Wie versorge ich meinen Angehörigen zu Hause? Dagmar Steiger, Pflegedienstleitung ambulante Pflege, AGAPLESION CURATEAM Mi , 17:30-19:00 h, Tagespflege im Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26 Senioren-Versicherungen Welche sind ratsam, welche sind entbehrlich? Peter Zimmermann, Sicherheitsberater, Bürgerinstitut e. V. Mi , 17:30-19:00 h, Tagespflege im Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr. 26 Was tun im Fall des Falles? Wie verhalte ich mich, wenn ein Angehöriger stirbt? Marianne Fleischmann, Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin für Familienrecht Mi , 17:30-19:00 h, Haus Saalburg, Saalburgallee 9 Umgang mit Ängsten bei sterbenden Angehörigen Pfarrer Winfried Hess, Altenpflegeheimseelsorge der Ev. Kirche Teilnahme kostenfrei. Um voherige Anmeldung wird gebeten: T (069) AGAPLESION MARKUS DIAKONIE ggmbh, Usinger Str. 9, Frankfurt a. M. akademie@markusdiakonie.de, l Literaturkreis Alle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24 (Gruppenraum 1) vorgelesen. Unkostenbeitrag je Lesung: 2,50 ; Information: Gemeindebüro oder Petra Borchers, Tel Sibylle Kempf: Johannes Mario Simmel Gott schützt die Liebenden Paul Holland, ein vielbeschäftiger Reporter, liebt Sibylle Loredo, eine Frau, deren Vergangenheit er nicht kennt. Plötzlich ist sie verschwunden. Ist sie entführt und ermordet worden? Paul Holland sucht verzweifelt seine Geliebte und gerät in den Mahlstrom unheimlicher und abenteuerlicher Ereignisse Sibylle Kempf und Frank Becker: Friedrich Dürrenmatt Die Panne Weil sein Auto eine Panne hat, gerät Alfredo Traps in eine Villa, in der vier alte Herren ein Gerichtsspiel abhalten. Traps übernimmt die Rolle des Angeklagten, und man versichert ihm, eine Schuld werde sich schon finden lassen Regina Wettern-Schade: Katharina die Große Groß war sie als Liebhaberin, groß war sie als Eroberin und Kriegsherrin, groß war sie auch als Intellektuelle und Briefpartnerin der aufgeklärtesten europäischen Köpfe ihrer Zeit ob sie aber auch ein großer Mensch war darüber hat sich die Nachwelt nie einigen können. Ein Porträt der kleinen anhaltinischen Prinzessin, die es zur mächtigen Zarin Russlands brachte gestützt auf ihre eigenen Memoiren Carola Volkmann und Gustav Pressel: Guten Morgen, Du Schöne Liebesbriefe und Liebesgedichte bekannter Männer und Frauen von Heine bis Brecht, von Ringelnatz bis Wedekind. Unterhaltsam witzig und nie langweilig Sibylle Kempf: D.H. Lawrence Zwei blaue Vögel D.H. Lawrence, hauptsächlich bekannt durch Lady Chatterley, schuf hier eine bitterböse Liebesgeschichte.

16 16 FILM DES MONATS Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats für August 2014: Die geliebten Schwestern Regie: Dominik Graf Deutschland, Österreich 2014, 138 Min. Sturm und Drang herrschen 1788 in Rudolstadt. Friedrich Schiller (Florian Stettner) und zwei mittellose Schwestern lieben sich. Die unglücklich verheiratete Caroline von Beulwitz (Hannah Herzsprung) und deren schüchterne Schwester Charlotte von Lengefeld (Henriette Confurius) folgen ihrem Schwur, alles miteinander zu teilen, auch den berühmten Autor. Charlotte ehelicht ihn, damit die Dreiecksbeziehung unter dem Deckmantel der gesellschaftlichen Konvention fortgesetzt werden kann. Caroline, deren Fortsetzungsroman Schiller anonym veröffentlicht, verläßt ihren Mann. Als sie schwanger wird, zerbricht das zerbrechliche Gleichgewicht des Liebesdreiecks. Ausgezeichnet mit einer Goldmedaille auf der Landesgartenschau in Bad Nauheim Grabmale, Einfassungen, Nachbeschriftungen und weitere Friedhofsarbeiten Vorsorge zu Lebzeiten für alle Steinmetzarbeiten auf dem Friedhof, sowie Instandhaltung und Pflege. Treppen, Fensterbänke, Küchenarbeitsplatten und andere Natursteinarbeiten Silvia Ruths-Rupp und Saskia Ruths n Steinmetz- und Bildhauermeister Dortelweiler Str (am Bornheimer Friedhof) n Frankfurt am Main Telefon 069/ n Telefax 069/ Gärtnerei Klumpen Blumen Pflanzen Grabpflege Mehr Informationen unter 069/ und service@gaertnerei-klumpen.de Oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Wir sind für Sie da! Gärtnerei Klumpen Am Bornheimer Friedhof Dortelweiler Straße Frankfurt am Main Auf fast allen Frankfurter Friedhöfen. Eine Auswahl unserer Grabgestaltungen finden Sie auf 4 karl-heinz Bürotechnik grubmüller Meisterbetrieb g Mit feinem Gespür für die Zeit der Handlung zwischen 1787 und 1805 und einem genauen Empfinden für die Gefühle seiner Figuren erzählt Dominik Graf von der Utopie einer Liebe zu dritt, aber auch von der Liebe zur Sprache, zur Freiheit und zur Liebe selbst. Große Teile seiner Geschichte entfaltet der Regisseur mittels des fiktiven Briefverkehrs der drei Liebenden. Der Film zeigt, wie die Kommunikationsformen damals von ähnlichen Fäden der Macht und Ohnmacht durchwirkt sind wie heute in Zeiten der Social Media. Die Grenze von Privatheit und Öffentlichkeit ist ständig prekär. Der Film läßt keinen Zweifel daran, daß die Utopie ungewöhnlichen Liebens auch eine gesellschaftliche Utopie ist. Vor dem Hintergrund des französischen Revolutionsterrors wählt Familie Schiller die bürgerliche Lebensform, wogegen Caroline die Außenseiterrolle zuwächst: Das Vertrauen in das eigene Gefühl als Basis allen Urteilens und Handelns weicht einem falschen Empfinden, dem die drei immer entfliehen wollten. J. Gollin Bürotechnik Bürobedarf für Industrie Gewerbe Privat Beratung, Planung und Verkauf Ersatzteile, Service und Wartung Telefon Telefax Mit uns sind Sie nicht alleine, wir machen Ihren Möbeln Beine! M. Kahlert Wohnungs- und Haushaltsauflösungen Warenhandel aller Art Renovierungen Homburger Straße 96a Bad Vilbel-Massenheim Telefon (0170) Telefax (06101) Internet: mk@kahlert-macht-alles.de Tel.: (069) Fax: (069) Tag und Nacht info@pietaet-im-pruefling.de Erd-, Feuer-, See- und Weltraumbestattungen Erledigung der Formalitäten Überführungen von und nach allen Orten im In- und Ausland Trauerkartenund Schleifendruck Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherungen

17 ALTENGEBURTSTAGE Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht. Philipper 4, 13 Mit diesen Worten grüßen wir Sie, liebe Geburtstagskinder der Monate August und September 2014, und wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihr neues Lebensjahr. Wir veröffentlichen Geburtstage zum 70., 75., 80. und dann jedes Jahr. Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro mit. Namentlich seien folgende Jubilare genannt: August Frieda Frick 80 Jahre Renate Märtens 85 Jahre Waltraud Eggert 86 Jahre Gerda Pfaff 86 Jahre Edith Jans 88 Jahre Margot Grotz 81 Jahre Hans Weisenseel 81 Jahre Ruth Häfner 83 Jahre Margarete Lindner 90 Jahre Gottfried Becker 81 Jahre Franz Steul 94 Jahre Hans Peter Peickert 80 Jahre Irmgard Graul 86 Jahre Gerhard Röhrig 75 Jahre Katharina Strobel 80 Jahre Adolf Steib 94 Jahre Helga Kißner 70 Jahre Elfriede Welk 95 Jahre Margaretha Schlegel 85 Jahre Dorothea Lachmuth-Fuhrmann 94 Jahre Wilhelmine Riewe 80 Jahre Ortwin Schultheis 84 Jahre Lore Möller 85 Jahre Erika Forster 94 Jahre Margot Torrini 82 Jahre Willi Keßler 88 Jahre Elke Leipold 89 Jahre Liesel Verleger 100 Jahre Hartmut Fuhrmann 75 Jahre Erna Weber 80 Jahre Lieselotte Potrykus 82 Jahre Gerhard Krantz 88 Jahre Charlotte Lutz 98 Jahre Waltraud Arnold 80 Jahre Lydia Stamm 80 Jahre Arwed Witzel 80 Jahre Erich Lauer 90 Jahre Alfred Bowien 90 Jahre Else Matri 90 Jahre Elfriede Kranz 94 Jahre Richard Krug 85 Jahre Margot Kandler 87 Jahre Elsa Jaeger 92 Jahre Dieter Richter 75 Jahre Walther Klemm 86 Jahre Irmgard Wegner 75 Jahre Brigitte Schäfer 85 Jahre Karoline Fritz 86 Jahre Rudolf-Eberhard Appeldorn 94 Jahre Wilhelm Hartmann 83 Jahre Ingrid Heimbach 70 Jahre Hildegard Pfaff 86 Jahre September Ursula Müller 75 Jahre Helga Blum 87 Jahre Else Sippel 93 Jahre Elise Donnecker 94 Jahre Manfred Schuler 82 Jahre Annelies Heß 83 Jahre Irmgard Kühn 86 Jahre Therese Klier 88 Jahre Thea Weinberger 75 Jahre Willy Münk 83 Jahre Emmi Ott 91 Jahre Klaus Kleemann 75 Jahre Ingrid Nagel 93 Jahre Rosemarie Deißler 75 Jahre Hella Brinkmann 93 Jahre Gerhard Scheffler 75 Jahre Klaus Walter 82 Jahre Gretel Michler 88 Jahre Lieselotte Beermann 80 Jahre Erika Steinbach 89 Jahre Angela Rosenhauer-Paterek 70 Jahre Else Kölle 80 Jahre Erika Zimmer 80 Jahre Hans Heinrich Stammer 84 Jahre Manfred Müller 70 Jahre Dieter Ganshirt 75 Jahre Charlotte Gross 88 Jahre Irma Steib 93 Jahre Elisabeth Anna Lauer 83 Jahre Edgar Kaiser 86 Jahre Helmut Raudszus 86 Jahre Adelgunda Gehrmann 90 Jahre Gisela Köhler 83 Jahre Martha Sachs 96 Jahre Ilse Lange 75 Jahre Edith Grünewald 84 Jahre Luise Schobner 75 Jahre Hedwig Wuschek 81 Jahre Inge Golya 83 Jahre Brigitte Kunz 84 Jahre Maria May 80 Jahre Manfred Vittinghoff 81 Jahre Hans Fischer 84 Jahre Hans-Georg Salzsieder 84 Jahre Gretchen Schuhmacher 81 Jahre Amalie Püchler 87 Jahre Elke Christ 70 Jahre Manfred Glebe 75 Jahre Frida Raab 81 Jahre Erna Czeskleba 87 Jahre Erika Wilhelmi 81 Jahre Lilian Mäuser 82 Jahre Johann Weverink 84 Jahre Maximilian Koch 75 Jahre Rosa Möller 83 Jahre Die Geburtstagskinder ab 70 Jahren von August und September 2014, sind eingeladen zu Kaffee und Kuchen und Besinnlichem am: Mittwoch, 15. Oktober 2014 um Uhr im Gemeindehaus (Gemeindesaal), Gr. Spillingsgasse 24. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Telefon: GEMEINDECHRONIK für den Zeitraum vom bis Getauft wurden : Barbara Binz-Marburger, Gabriela Mercedes Schulz Sierra, Jan Niklas Findeisen, Anna Margina Rose, Lena Seibel Getraut wurden: Jan Glück, geb. Schulze und Ann-Kathrin Glück Benjamin Laufer und Katrin Laufer, geb. Wedel Markus Schulze und Rosa Sierra Santiago Florian Rosteck und Hanna Haarhaus Bernd Kaldenbach und Barbara Kaldenbach, geb. Hock Eric Bauermeister und Nicole Bauermeister, geb. Dostal Bestattet wurden : Inge Junkereit, geb. Schmidt 85 Jahre Frieda Helbig 100 Jahre Jutta Wallenschewski, geb. Mehrlein 90 Jahre Johann Keul 73 Jahre Joachim Meißner 92 Jahre Eva Eisfeld, geb. Rieseberg 84 Jahre Gerhard Böhme 93 Jahre Günther Götz 74 Jahre Mila Sammelbecher Nr. 8 "Kneipenbecher" Was wäre Bornheim ohne seine Kneipen? Drei dieser Kneipen werden jetzt auf unserem neuen Mila Sammelbecher verewigt. Und als besondere Überraschung lässt sich noch eine berühmte Persönlichkeit blicken. Also unbedingt zugreifen, so lange der Vorrat reicht. Für 13,50 beim MEDER! Meder OHG Berger Straße 198, Internet: Telefon:

18 18 E-CHECK ELEKTROHEIZUNG ALTBAUSANIERUNG BELEUCHTUNGSANLAGEN PLANUNG BERATUNG AUSFÜHRUNG INSTANDSETZUNG Elektro Stier GmbH Berger Straße Frankfurt am Main Telefon 069/ Telefax 069/ Unsere Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr Sonntag und Montag "Ruhetag" Kleine Spillingsgasse Frankfurt-Bornheim (direkt an der Johanniskirche) Tel.: Für Ihre Familienfeiern, Jubiläen, Geschäftsessen etc. bieten wir Ihnen Räumlichkeiten bis 30 Personen. Nach Absprache stehen wir Ihnen auch außerhalb der Öffnungszeiten (ab 20 Personen) gerne zur Verfügung. WOHNEN & PFLEGEN Zuhause in christlicher Geborgenheit Unser vernetztes Leistungsangebot zeichnet sich durch die enge Verbundenheit mit den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN aus. Die AGAPLESION MARKUS DIAKONIE bietet Ihnen in Frankfurt: Betreutes Wohnen zur Miete oder im Wohnungsrecht-Modell Langzeit-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege (alle Pflegestufen) Tagespflege (ENPP-zertifiziert; Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm) Ambulante Pflege Beschützte Wohnbereiche für Menschen mit Demenz Kompetente Pflege und soziale Betreuung Vielfältige Angebote zur Tagesgestaltung Ein hohes Maß an Lebensqualität Probewohnen Häuser und Einrichtungen: AGAPLESION HAUS SAALBURG AGAPLESION SCHWANTHALER CARRÉE AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS AGAPLESION TAGESPFLEGE im OBERIN MARTHA KELLER HAUS SchlossResidence Mühlberg AGAPLESION CURATEAM Kontakt: AGAPLESION MARKUS DIAKONIE Usinger Str Frankfurt am Main T (069) F (069) info@markusdiakonie.de naumann & eisenblaetter berger straße frankfurt ruf fax Peter Ph. WESTENBERGER ohg Zimmerei Schreinerei Treppenbau v Neubaudächer v Dachausbau v Dachgauben v Fachwerksanierung v Reparaturen v Fenster Türen v Treppenbau Frankfurt am Main Buchwaldstraße 19 Telefon (069) Fax (069) info@westenberger-holzbau.de

19 KIRCHENMUSIK KINDER- UND JUGEND-GRUPPEN SPRECHZEITEN 19 Mittwoch Kammermusikensemble, Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Erika Maier-Bartholmes Telefon: Donnerstag Singmäuse: Uhr von 4-6 Jahre Spatzenchor: Uhr bis 6-8 Jahre Kinderchor: Uhr ab 8 Jahre im Turmsaal, Turmstr. 21 Johanniskantorei Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Jeannine Görde-Vogt Tel POSAUNENCHOR JOHANNISPOSAUNENCHOR Dienstag, Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel TERMINKALENDER Konfirmanden 13. September 1.Konfi-Bock Gemeinderally September Konfi-Freizeit in Grünberg Bibellesekreis: Montag, 29. Sept., Uhr im Turmsaal Aktiv 65 plus Donnerstags, monatlich, siehe Seite 15 Literaturkreis: Donnerstags, 04. und 18. September, Uhr im Gemeindehaus, Raum 1 Seniorentreff: Sommerpause vom 29. Juli bis 31. August, ab September wieder jeden Montag, Uhr im Gemeindesaal, (s. S. 15) kostenloser Fahrdienst Besuchsdienst: Dienstag, 16. September, Uhr im Turmsaal Senioren-Gymnastik: Jeden Mittwoch, Uhr im Gemeindesaal Kreativ-Kreis : Montags nach Absprache, Frau Hartmann, Telefon Englisch: Montag, Uhr Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Englisch für (Wieder)Einsteiger Freitag, Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel.: Französisch für Fortgeschrittene Konversationskurs Mittwoch, Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel /Mail: info@ca-chante.com Homepage: Gruppe Aufbruch Keine im August und September Die Treffen finden im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 statt. Kindergruppe für Klässler im Gemeindehaus Dienstags von Uhr J. Wegner, Tel. 069/ oder kinderkirche@gmx.de Jungenjugendkreis ab 13 Jahre René Eisenacher, Tobias David, mittwochs, Uhr QUMA-Fun, Jugendliche Jahre jeden 1. Dienstag im Monat Uhr FROST Mitarbeiterabend monatlich (siehe Gemeindejugendleitung : Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin, Telefon floemer-sting@ejw.de René Eisenacher, Tel OPERNKREISTERMINE Freitags, 29. August, September um Uhr im Gemeindesaal AGAPLESION HAUS SAALBURG Service & Wohnen, Saalburgallee 9 Hausleitung: Carlos de la Fuente Tel hsb.info@markusdiakonie.de Wohnen & Pflegen, Andreaestraße 5 Heimleitung: Carlos de la Fuente Tel carlos.fuente@markusdiakonie.de Pflegedienstleitung: Christine Karl Tel Altenheimseelsorge Pfr. Winfried Hess, Tel Zentrale für ambulante Krankenpflege / Diakoniestationen ggmbh im Ev. Pflegezentrum Battonnstraße 26 28, Frankfurt, Telefon , Fax Bereich Mitte/Bornheim: info@epzffm.de Mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Telefon Sanitär Heizung Spenglerei Solartechnik Berger Straße Frankfurt am Main Telefon 069/ speer-weigand@versanet.de KIRCHENVORSTAND Vorsitzender Pfarrer Jürgen Lehwalder, Tel Stellv. Vorsitzende Anne Wisseler, Tel GEMEINDEBÜRO Maria Kück Turmstraße 21, Frankfurt Tel , Fax gemeindebuero.kgm.bornheim@arcor.de Büroöffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen, Donnerstag Uhr, Freitag 9 12 Uhr Bankverbindung en: Evangelische Kreditgenossenschaft eg, Frankfurt Konto-Nr , BLZ IBAN: DE SWIFT-BIC: GENODEF1EK1 Frankfurter Sparkasse, Konto-Nr , BLZ IBAN: DE , SWIFT-BIC: HELADEF1822 KÜSTER Reinhardt Linder, Telefon priv KIRCHENMUSIK Chorleiterin Johanniskantorei Jeannine Görde-Vogt Tel / Organist Carmenio Ferruli HEILANDSBEZIRK Pfarrer Matthias Weber Tel , nach Vereinbarung Kindergarten Orthstraße 10, Tel , Fax heilands-kita@t-online.de Sprechzeit nach telef. Vereinbarung Leiterin: Marigula Petkana JOHANNISBEZIRK Pfarrerin Susanne Habermann Tel , nach Vereinbarung Pfarrer Jürgen Lehwalder Turmstraße 21, Tel nach Vereinbarung Kindergarten Gr. Spillingsgasse 22, Tel Johanniskindergarten@arcor.de Leitung: Anne Lippert-Singh GEMEINDEPÄDAGOGEN Jakob Wegner, für die Arbeit mit Kindern und Familien im Planungsbezirk Bornheim/Seckbach Tel KinderKirche@gmx.de Monika Geselle, für die Arbeit mit Senioren und Erwachsenen im Planungsbezirk Luther- Wartburg-Bornheim. Montags und Dienstags von 9-11 Uhr. Tel monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de

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