SCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG ZU DEN PROTHETISCHEN VERFAHREN. Straumann Anatomisches IPS e.max Sekundärteil

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1 SCHRITT-FÜR-SCHRITT ANLEITUNG ZU DEN PROTHETISCHEN VERFAHREN Straumann Anatomisches IPS e.max Sekundärteil

2 Das ITI (International Team for Implantology) ist akademischer Partner von Institut Straumann in den Bereichen Forschung und Weiterbildung.

3 INHALT Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil 2 1. Zementierte Kronen und Brücken Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Laborverfahren Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Prothetisches Verfahren Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Verfahren am Behandlungsstuhl für provisorische Versorgungen 8 2. Verschraubte Kronen, direkt verblendet Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Laborverfahren Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Prothetisches Verfahren Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Laborverfahren Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Prothetisches Verfahren 26 Wichtige e 27

4 STRAUMANN ANATOMISCHES IPS e.max 1 SEKUNDÄRTEIL Anwendung p Zementierte Kronen und Brücken mittels Mesostruktur Konventionelles Verfahren Provisorische Versorgung am Behandlungsstuhl p Verschraubte Kronen Direktes Verblenden (mit IPS e.max Ceram 1 ) Überpresstechnik (mit IPS e.max ZirPress 1 ) Material p Zirkoniumdioxid Eigenschaften Einfach p Bearbeitung eines hoch ästhetischen Keramiksekundärteils in verschiedenen Farben mit konventionellen Labormethoden p Aufgrund vorgefertigter Mukosaränder ist weniger Beschleifen nötig p Anpassung an natürliche Weichgewebekontur durch vorpräparierte Mukosaränder in verschiedenen Höhen p Ovale Form ähnelt dem Austrittsprofil eines natürlichen Zahns Zuverlässig p Biokompatibel und geringe Wärmeleitfähigkeit p Hochleistungs-Vollkeramik dank hoher Festigkeit und hoher Bruchzähigkeit p Reduziertes Risiko für durch das Weichgewebe durchscheinende Ränder auch bei dünnem Mukosa-Biotyp p CrossFit Verbindung p Präzise Passung Verwenden Sie ausschliesslich eine original Straumann Basisschraube für Keramik-Sekundärteil für das definitive Einsetzen des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils. Das Straumann Anatomische IPS e.max 1 Sekundärteil ist in den folgenden Farbtönen erhältlich: MO 0 und MO 1 (MO = Mittlere Opazität). Empfehlungen zum Sterilisationsverfahren finden sich in der Gebrauchsanweisung. 2 Straumann Anatomisches IPS e.max Sekundärteil

5 1. ZEMENTIERTE KRONEN UND BRÜCKEN Zementierte Versorgungen müssen die folgenden Kriterien erfüllen (siehe 2c): p Individualisierte Sekundärteile müssen durch Höcker und Randleisten abgestützt sein. p Die maximale Stärke des Verblendmaterials auf der Kappe darf ein Maximum von 2,0 mm in allen Richtungen nicht überschreiten. p Scharfe Kanten sind zu vermeiden. 1.1 Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Laborverfahren Nachfolgend wird die Herstellung einer zementierten Krone mit Hilfe des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils beschrieben. 1a Schritt 1 Herstellung von Meistermodell und Wax-up p Stellen Sie das Meistermodell einschliesslich Zahnfleischmaske mit dem entsprechenden Manipulierimplantat her (siehe Anweisungen in Kapitel 5 der Broschüre Art. Nr ). 1b p Modellieren Sie für eine optimale ästhetische Planung ein vollständiges anatomisches Wax-up. 1c p Stellen Sie einen Silikonschlüssel über das vollständige Waxup her, um die optimale Form des modifizierten Sekundärteils zu bestimmen. 1. Zementierte Kronen und Brücken 3

6 2a Schritt 2 Präparation des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils p Setzen Sie das Sekundärteil auf die Polierhilfe / das Manipulierimplantat und ziehen Sie die Schraube mit dem SCS- Schraubendreher handfest an. 2b p Für die individuelle Gestaltung des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils wird empfohlen, mit einer wassergekühlten Turbine und abrasiven Instrumenten zu arbeiten, die für das Beschleifen von gesintertem ZrO 2 - Material geeignet sind. Arbeiten Sie beim Schleifen mit wenig Druck und vermeiden Sie jegliche Funkenbildung. Die Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 müssen beachtet werden. 2c 0,75 mm 0,5 mm RC GH min. 4 mm 1,3 mm 0,75 mm 0,5 mm 3,5 mm 16 mm RC 16 mm RC GH 3,5 mm RC min. 4 mm p Zur Erhaltung einer ausreichenden Stabilität des Sekundärteils darf nicht von den in den nebenstehenden Zeichnungen (2c) dargestellten Abmessungen abgewichen werden. Die Höhe des Sekundärteils muss mindestens 65 % der vollständigen Restauration betragen. NC GH NC GH 3,5 mm 0,5 mm 0,3 mm min. 4 mm 3,5 mm 1,3 mm 16 mm NC 16 mm NC min. 4 mm p Die endgültige Geometrie des Sekundärteils muss den Anforderungen des Materials der definitiven Restauration für zementierte Kronen und Brücken entsprechen. Zementiert 4 1. Zementierte Kronen und Brücken

7 2d p Nach den Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 ist für zementierte Kronen und Brücken kein Regenerationsbrand erforderlich. Der Regenerationsbrand muss durchgeführt werden, wenn die Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 nicht eingehalten werden oder wenn eine weitere thermische Verarbeitung notwendig ist. Die Regenerationsbrand-Parameter sind: Aufheizen mit 65 C pro Minute auf 1050 C / 15 Minuten Haltezeit und langsame Abkühlung mit 25 C pro Minute auf 750 C. 3a Schritt 3 Herstellung der Suprastruktur p Verwenden Sie ein Standardverfahren zur Herstellung der Keramikkappe mit dem Straumann CARES Scan CS2 Scanner und der Straumann CARES Visual Software. 3b p Verblenden Sie die Kappe mit konventionellem Verblendmaterial, das auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten der Keramikkappe abgestimmt ist. p Wärmeausdehnungskoeffizient 2 (WAK) ( C) 10,80 ± 0, K -1 p Beachten Sie für die Verblendung die Empfehlungen des Herstellers des Keramikmaterials. 1. Zementierte Kronen und Brücken 5

8 3c 3d Im Fall einer adhäsiven Befestigung sind die Bereiche der Sekundärteil-Oberfläche, die mit Zement bedeckt werden, mit Al 2 O 3 (Typ 100 Mikron) bei 0,5 1,0 bar (15 30 psi) zu sandstrahlen. Während des Sandstrahlens muss die Implantatkonfiguration mit der Polierhilfe geschützt werden Zementierte Kronen und Brücken

9 1.2 Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Prothetisches Verfahren Die fertige Versorgung wird auf dem Meistermodell an die Zahnarztpraxis geliefert. Schritt 1 Vorbereitungen p Entfernen Sie den Gingivaformer oder die provisorische Versorgung. p Nehmen Sie die Suprastruktur vom Meistermodell und schrauben Sie das Sekundärteil vom Manipulierimplantat ab. p Reinigen und trocknen Sie das Innere des Implantats und des Sekundärteils gründlich. p Präparieren Sie die Oberfläche des Sekundärteils entsprechend des zu verwendenden Zementierungsmaterial (z. B. bei adhäsiver Befestigung Primer aufbringen). p Konditionieren Sie die Innenfläche der Suprastruktur nach der Gebrauchsanweisung des entsprechenden Herstellers (z. B. bei adhäsiver Befestigung Primer auftragen). 2a Schritt 2 Definitives Einsetzen p Setzen Sie das gereinigte Sekundärteil in das Implantat. Ziehen Sie die Schraube unter Verwendung des SCS- Schraubendrehers zusammen mit der Ratsche und dem Drehmomentaufsatz mit 35 Ncm an (siehe Anweisungen in Kapitel 7.5 der Broschüre Art. Nr ). 2b p Verschliessen Sie den SCS-Schraubenkanal mit Watte und einem Verschlussmittel (z. B. Guttapercha). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des modifizierten Sekundärteils, falls eine Restauration erneuert werden muss. p Zementieren Sie die Suprastruktur auf das Sekundärteil. p Entfernen Sie jeglichen überschüssigen Zement. Verwenden Sie ausschliesslich eine original Straumann Basisschraube für Keramik-Sekundärteil für das definitive Einsetzen des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils. 1. Zementierte Kronen und Brücken 7

10 1.3 Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Verfahren am Behandlungsstuhl für provisorische Versorgungen Nachfolgend wird die Verwendung des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils am Behandlungsstuhl beschrieben. 1a Schritt 1 Präparation des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils p Für die individuelle Gestaltung des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils wird empfohlen, mit einer wassergekühlten Turbine und abrasiven Instrumenten zu arbeiten, die für das Beschleifen von gesintertem ZrO 2 - Material geeignet sind. Arbeiten Sie beim Schleifen mit wenig Druck und vermeiden Sie jegliche Funkenbildung. Die Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 müssen beachtet werden. 1b 0,75 mm 0,5 mm RC GH min. 4 mm 1,3 mm 0,75 mm 0,5 mm 3,5 mm 16 mm RC 16 mm RC GH 3,5 mm RC min. 4 mm Zur Erhaltung einer ausreichenden Stabilität des Sekundärteils darf nicht von den in den nebenstehenden Zeichnungen (1b) dargestellten Abmessungen abgewichen werden. Die Höhe des Sekundärteils muss mindestens 65 % der definitiven Restauration betragen. NC GH NC GH 3,5 mm 0,5 mm 0,3 mm min. 4 mm 3,5 mm 1,3 mm 16 mm NC 16 mm NC min. 4 mm p Die endgültige Geometrie des Sekundärteils muss den Anforderungen des Materials der definitiven Restauration für zementierte Kronen und Brücken entsprechen. Zementiert 8 1. Zementierte Kronen und Brücken

11 1c p Nach den Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 ist für zementierte Kronen und Brücken kein Regenerationsbrand erforderlich. Der Regenerationsbrand muss durchgeführt werden, wenn die Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 nicht eingehalten werden oder wenn eine weitere thermische Verarbeitung notwendig ist. Die Regenerationsbrand-Parameter sind: Aufheizen mit 65 C pro Minute auf 1050 C / 15 Minuten Haltezeit und langsame Abkühlung mit 25 C pro Minute auf 750 C. 2a Schritt 2 Einsetzen des modifizierten Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils p Setzen Sie das Sekundärteil auf das Implantat und ziehen Sie die Schraube mit einem Drehmoment zwischen 15 und 35 Ncm mit dem SCS-Schraubendreher, der Ratsche und dem Drehmomentaufsatz an (siehe Anweisungen in Kapitel 7.5 der Broschüre Art. Nr ). 2b Vor der Abformung auf Sekundärteilniveau muss das Sekundärteil mit 35 Ncm angezogen werden. p Decken Sie den Schraubenkopf mit saugfähiger Watte oder Guttapercha ab und versiegeln Sie den Schraubenkanal provisorisch (z. B. mit saugfähiger Watte). 1. Zementierte Kronen und Brücken 9

12 2c p Nehmen Sie mit einem individualisierten Löffel einen Abdruck und bestellen Sie die definitive Versorgung. 3 Schritt 3 Herstellung der zementierten provisorischen Einzelkrone Stellen Sie unter Anwendung von Standardverfahren eine zementierte Einzelkrone her (z. B. Ausschleifen eines konfektionierten Kunststoffzahns). 4 Schritt 4 Zementieren der provisorischen Einzelkrone p Beschichten Sie die Innenseite der Krone mit provisorischem Zement und zementieren Sie sie auf das Straumann Anatomische IPS e.max 1 Sekundärteil. p Entfernen Sie jeglichen überschüssigen Zement Zementierte Kronen und Brücken

13 5a Schritt 5 Einsetzen der definitiven Versorgung p Entfernen Sie die provisorische Versorgung. p Reinigen und trocknen Sie das Innere des Sekundärteils gründlich. 5b p Verschliessen Sie den SCS-Schraubenkanal mit Watte und einem Verschlussmittel (z. B. Guttapercha). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des modifizierten Sekundärteils, falls eine Restauration erneuert werden muss. p Zementieren Sie die Suprastruktur auf das Sekundärteil. p Entfernen Sie jeglichen überschüssigen Zement. 1. Zementierte Kronen und Brücken 11

14 2. VERSCHRAUBTE KRONEN, DIREKT VERBLENDET Verschraubte Versorgungen müssen die folgenden Kriterien erfüllen (siehe 2c): p In der anterioren Region muss der Schraubenlochzugang im palatalen/lingualen Bereich der Versorgung liegen. p Eine Positionierung des Schraubenlochs im inzisalen oder labialen Bereich ist kontraindiziert. p In der posterioren Region muss sich das Schraubenloch im Zentrum des okklusalen Bereichs der Versorgung befinden. p Vor einer Verblendung oder einem Überpressverfahren muss das individualisierte Sekundärteil ein reduziertes anatomisch abgestütztes Design aufweisen (Höcker- und marginale Abstützung). p Die maximale Stärke des Verblendmaterials auf den individualisierten Sekundärteilen (Keramikbeschichtung und/oder Überpresskeramik) darf ein Maximum von 2,0 mm in allen Richtungen der verschraubten Versorgung nicht überschreiten. 2.1 Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Laborverfahren Nachfolgend wird die Herstellung verschraubter direkt verblendeter Kronen unter Verwendung des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils und IPS e.max Ceram 1 beschrieben. 1a Schritt 1 Herstellung von Meistermodell und Wax-up p Stellen Sie das Meistermodell einschliesslich Zahnfleischmaske mit dem entsprechenden Manipulierimplantat her (siehe Anweisungen in Kapitel 5 der Broschüre Art. Nr ). 1b p Modellieren Sie für eine optimale ästhetische Planung ein vollständiges anatomisches Wax-up. 1c p Stellen Sie einen Silikonschlüssel über das vollständige Wax-up her, um die optimale Form des modifizierten Sekundärteils zu bestimmen Verschraubte Kronen und Brücken, direkt verblendet

15 2a Schritt 2 Präparation des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils p Setzen Sie das Sekundärteil auf die Polierhilfe / das Manipulierimplantat und ziehen Sie die Schraube mit dem SCS- Schraubendreher handfest an. 2b p Für die individuelle Gestaltung des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils wird empfohlen, mit einer wassergekühlten Turbine und abrasiven Instrumenten zu arbeiten, die für das Beschleifen von gesintertem ZrO 2 - Material geeignet sind. Arbeiten Sie beim Beschleifen mit wenig Druck und vermeiden Sie jegliche Funkenbildung. Die Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 müssen beachtet werden. 2. Verschraubte Kronen und Brücken, direkt verblendet 13

16 2c 0,75 mm 0,5 mm RC GH min. 4 mm 1,3 mm 0,75 mm 0,5 mm 3,5 mm 16 mm RC 16 mm RC GH 3,5 mm RC min. 4 mm Zur Erhaltung einer ausreichenden Stabilität des Sekundärteils darf nicht von den in den nebenstehenden Zeichnungen (2c) dargestellten Abmessungen abgewichen werden. Die Höhe des Sekundärteils muss mindestens 65 % der definitiven Restauration betragen. NC GH NC GH 3,5 mm 0,5 mm 0,3 mm min. 4 mm 3,5 mm 1,3 mm 16 mm NC 16 mm NC min. 4 mm max. p Die endgültige Geometrie des Sekundärteils muss den Anforderungen des Verblendmaterials genügen. max. max. max. max. max. max. Direkt verblendet 2d p Nach dem Beschleifen und/oder Polieren des Sekundärteils muss ein Regenerationsbrand in einem Brennofen durchgeführt werden: Aufheizen mit 65 C pro Minute auf 1050 C / 15 Minuten Haltezeit und langsame Abkühlung mit 25 C pro Minute auf 750 C Verschraubte Kronen und Brücken, direkt verblendet

17 3a Schritt 3 Verblenden p Verwenden Sie für die Verblendung des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils konventionelles Verblendmaterial, das auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Sekundärteils abgestimmt ist. p Wärmeausdehnungskoeffizient 2 (WAK) ( C) 10,80 ± 0, K -1 p In diesem Fall wurde IPS e.max Ceram 1 verwendet. Detaillierte Informationen finden Sie in der Broschüre Instructions for use IPS e.max Ceram 1 ( p Dampfreinigen Sie das Sekundärteil und verwenden Sie IPS e.max Ceram ZirLiner 1 nur dort, wo später IPS e.max Ceram 1 aufgetragen wird. 3b p Während des Auftragens von IPS e.max Ceram ZirLiner 1 muss die Implantatkonfiguration mit der Polierhilfe geschützt werden. Das Sekundärteil vor dem Auftragen von IPS e.max Ceram Liner 1 nicht sandstrahlen. Vermeiden Sie, dass IPS e.max Ceram ZirLiner 1 in den Schraubenkanal gelangt. 3c IPS e.max Ceram ZirLiner 1 nicht auf die innere Konfiguration auftragen. Bei einer Anpassung des Emergenzprofils wird empfohlen, das Sekundärteil umgedreht auf den Brenngutträger zu setzen, um zu verhindern, dass ZirLiner 1 während des Brands zur inneren Konfiguration hin fliesst. 2. Verschraubte Kronen und Brücken, direkt verblendet 15

18 3d p Es muss besonders auf eine gleichmässige Schichtdicke der Keramikverblendung auf dem Sekundärteil geachtet werden. Beachten Sie die maximale Schichtdicke des Keramikmaterials (höchstens ). 3e 3f p Definitive Versorgung Verschraubte Kronen und Brücken, direkt verblendet

19 2.2 Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Prothetisches Verfahren Die fertige Versorgung wird auf dem Meistermodell an die Zahnarztpraxis geliefert. Schritt 1 Vorbereitungen p Entfernen Sie den Gingivaformer oder die provisorische Versorgung. p Nehmen Sie das verblendete Sekundärteil vom Meistermodell. p Reinigen und trocknen Sie das Innere des Implantats und des Sekundärteils gründlich. 2a Schritt 2 Definitives Einsetzen p Setzen Sie das gereinigte und verblendete Sekundärteil in das Implantat. Ziehen Sie die Schraube unter Verwendung des SCS-Schraubendrehers zusammen mit der Ratsche und dem Drehmomentaufsatz mit 35 Ncm an (siehe Anweisungen in Kapitel 7.5 der Broschüre Art. Nr ). 2b p Verschliessen Sie den SCS-Schraubenkanal mit Watte und einem Verschlussmittel (d. h. Guttapercha oder Komposit). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des modifizierten Sekundärteils, falls eine Restauration erneuert werden muss. Verwenden Sie ausschliesslich eine original Straumann Basisschraube für Keramik-Sekundärteil für das definitive Einsetzen des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils. 2. Verschraubte Kronen und Brücken, direkt verblendet 17

20 3. VERSCHRAUBTE KRONEN MIT ÜBERPRESSTECHNIK Verschraubte Versorgungen müssen die folgenden Kriterien erfüllen (siehe 2c): p In der anterioren Region muss der Schraubenlochzugang im palatalen/lingualen Bereich der Versorgung liegen. p Eine Positionierung des Schraubenlochs im inzisalen oder labialen Bereich ist kontraindiziert. p In der posterioren Region muss sich das Schraubenloch im Zentrum des okklusalen Bereichs der Versorgung befinden. p Vor einer Verblendung oder einem Überpressverfahren muss das individualisierte Sekundärteil ein reduziertes anatomisch abgestütztes Design aufweisen (Höcker- und marginale Abstützung). p Die maximale Stärke des Verblendmaterials auf den individualisierten Sekundärteilen (Keramikbeschichtung und/oder Überpresskeramik) darf ein Maximum von 2,0 mm in allen Richtungen der verschraubten Versorgung nicht überschreiten. 3.1 Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Laborverfahren Nachfolgend wird die Herstellung einer verschraubten Krone mit Hilfe des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils in Kombination mit der Überpresstechnik beschrieben. In diesem Fall wurde IPS e.max ZirPress 1 verwendet. 1a Schritt 1 Herstellung von Meistermodell und Wax-up p Stellen Sie das Meistermodell einschliesslich Zahnfleischmaske mit dem entsprechenden Manipulierimplantat her (siehe Anweisungen in Kapitel 5 der Broschüre Art. Nr ). 1b p Modellieren Sie für eine optimale ästhetische Planung ein vollständiges anatomisches Wax-up. 1c p Stellen Sie einen Silikonschlüssel über das vollständige Wax-up her, um die optimale Form des modifizierten Sekundärteils zu bestimmen Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik

21 2a Scritt 2 Präparation des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils p Setzen Sie das Sekundärteil auf die Polierhilfe / das Manipulierimplantat und ziehen Sie die Schraube mit dem SCS- Schraubendreher handfest an. 2b p Für die individuelle Gestaltung des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils wird empfohlen, mit einer wassergekühlten Turbine und abrasiven Instrumenten zu arbeiten, die für das Beschleifen von gesintertem ZrO 2 - Material geeignet sind. Arbeiten Sie beim Beschleifen mit wenig Druck und vermeiden Sie jegliche Funkenbildung. Die Ivoclar Vivadent Schleifinstrument-Empfehlungen für IPS e.max 1 müssen beachtet werden. 3. Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik 19

22 2c 0,75 mm 0,5 mm RC GH min. 4 mm 1,3 mm 0,75 mm 0,5 mm 3,5 mm 16 mm RC 16 mm RC GH 3,5 mm RC min. 4 mm Zur Erhaltung einer ausreichenden Stabilität des Sekundärteils darf nicht von den in den nebenstehenden Zeichnungen (2c) dargestellten Abmessungen abgewichen werden. Die Höhe des Sekundärteils muss mindestens 65 % der definitiven Restauration betragen. NC GH NC GH 3,5 mm 0,3 mm 16 mm NC min. 4 mm 1,3 mm 3,5 mm 0,5 mm 16 mm NC min. 4 mm max. p Die endgültige Geometrie des Sekundärteils muss den Anforderungen des Materials des Gerüsts und der Verblendung genügen. max. max. max. max. max. max. Direkt verblendet 2d p Nach dem Beschleifen und/oder Polieren des Sekundärteils muss ein Regenerationsbrand in einem Brennofen durchgeführt werden: Aufheizen mit 65 C pro Minute auf 1050 C / 15 Minuten Haltezeit und langsame Abkühlung mit 25 C pro Minute auf 750 C Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik

23 3a Schritt 3 Verfahren der Überpresstechnik p Verwenden Sie für das Überpressen des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils konventionelles Material für die Press-Technik, das auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Sekundärteils abgestimmt ist. p Wärmeausdehnungskoeffizient 2 (WAK) ( C) 10,80 ± 0, K -1 p In diesem Fall wurde IPS e.max ZirPress 1 verwendet. Detaillierte Informationen finden Sie in der Broschüre Instructions for use IPS e.max ZirPress 1 ( p Dampfreinigen Sie das Sekundärteil und verwenden Sie IPS e.max Ceram ZirLiner 1 nur dort, wo später IPS e.max ZirPress 1 aufgetragen wird. 3b p Während des Auftragens von IPS e.max Ceram ZirLiner 1 muss die Implantatkonfiguration mit der Polierhilfe geschützt werden. Das Sekundärteil vor dem Auftragen von IPS e.max Ceram Liner 1 nicht sandstrahlen. Vermeiden Sie, dass IPS e.max Ceram ZirLiner 1 in den Schraubenkanal gelangt. 3c IPS e.max Ceram ZirLiner 1 nicht auf die innere Konfiguration auftragen. Bei einer Anpassung des Emergenzprofils wird empfohlen, das Sekundärteil umgedreht auf den Brenngutträger zu setzen, um zu verhindern, dass ZirLiner 1 während des Brands zur inneren Konfiguration hin fliesst. 3. Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik 21

24 3d p Achten Sie auf die entsprechende Materialdicke (Minimum 0,7 mm bis zu ), um mit der Überpresstechnik eine korrekte Versorgung zu gewährleisten. 3e Um zu verhindern, dass IPS e.max ZirPress 1 in den Schraubenkanal des Sekundärteils gelangt, decken Sie den Schraubenkanal nicht mit Wachs ab. 3f p Anstiften und Einbetten Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik

25 3g p Bedecken Sie das gesamte Sekundärteil mit Einbettmasse, und achten Sie darauf, dass auch der Schraubenkanal vollständig gefüllt ist. 3h p Stellen Sie vor dem Überpressen sicher, dass der Pressofen ausreichend vorgeheizt ist. 3i p Die Implantatkonfiguration muss mit der Polierhilfe geschützt werden (z. B. Sandstrahlen). 3j 3. Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik 23

26 3k Der langfristige Erfolg der prothetischen Arbeit hängt von der exakten Passform der Versorgung ab. Daher sind folgende Empfehlungen zu beachten: 3l p Lassen Sie das überpresste Sekundärteil vor dem Ausbetten ausreichend abkühlen. p Die Grobausbettung erfolgt mit Glanzstrahlperlen bei 4 bar (60 psi) Druck. p Die Feinausbettung erfolgt mit Glanzstrahlperlen bei 2 bar (30 psi) Druck. p Kein Al 2 O 3 für Grob- oder Feinausbettung verwenden. p Den konischen Teil des Sekundärteils nicht sandstrahlen und stets die Implantat/Sekundärteil-Grenzfläche mit der Polierhilfe schützen. 3m p Die gepressten Objekte in das IPS e.max Press Invex Liquid 1 tauchen (mind. 5 Minuten, max. 10 Minuten) und darauf achten, dass sie vollständig bedeckt sind. p Sorgfältig mit Al 2 O 3 (Typ 100 Mikron) bei 1 2 bar (15 30 psi) Druck die weisse Reaktionsschicht auf den gepressten Objekten entfernen Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik

27 3n p Je nach Einzelfall die Versorgung verblenden, farblich individualisieren und glasieren. Während des Auftragens von IPS e.max Ceram 1 muss die Implantatkonfiguration mit der Polierhilfe geschützt werden. 3o p Definitive Versorgung 3. Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik 25

28 3.2 Straumann Anatomisches IPS e.max 1 Sekundärteil Prothetisches Verfahren Die fertige Versorgung wird auf dem Meistermodell an die Zahnarztpraxis geliefert. Schritt 1 Vorbereitungen p Entfernen Sie den Gingivaformer oder die provisorische Versorgung. p Nehmen Sie das gepresste Sekundärteil vom Meistermodell. p Reinigen und trocknen Sie das Innere des Implantats und des Sekundärteils gründlich. 2a Schritt 2 Definitives Einsetzen p Setzen Sie das gereinigte Sekundärteil in das Implantat. Ziehen Sie die Schraube unter Verwendung des SCS- Schraubendrehers zusammen mit der Ratsche und dem Drehmomentaufsatz mit 35 Ncm an (siehe Anweisungen in Kapitel 7.5 der Broschüre Art. Nr ). 2b p Verschliessen Sie den SCS-Schraubenkanal mit Watte und einem Verschlussmittel (d. h. Guttapercha oder Komposit). Dies ermöglicht eine spätere Entfernung des modifizierten Sekundärteils, falls eine Restauration erneuert werden muss. Verwenden Sie ausschliesslich eine original Straumann Basisschraube für Keramik-Sekundärteil für das definitive Einsetzen des Straumann Anatomischen IPS e.max 1 Sekundärteils Verschraubte Kronen mit Überpresstechnik

29 WICHTIGE HINWEISE e Zahnärzte müssen über entsprechende Kenntnisse und Informationen über die Handhabung der Straumann CADCAM-Produkte oder anderer Produkte von Straumann ( Straumann-Produkte ) verfügen, um die Straumann-Produkte sicher und fachgerecht gemäss dieser Gebrauchsanweisung zu verwenden. Erklärung der Zeichen auf Etiketten und Beipackzetteln Chargennummer Artikelnummer Das Straumann-Produkt ist gemäss der vom Hersteller bereitgestellten Gebrauchsanweisung zu verwenden. Der Zahnarzt ist verpflichtet, das Produkt gemäss dieser Gebrauchsanweisung zu verwenden und zu prüfen, ob das Produkt für die individuelle Situation des Patienten geeignet ist. Strahlensterilisiert Untere Temperaturbegrenzung min. Die Straumann-Produkte sind Teil eines Gesamtkonzepts und sind ausschliesslich zusammen mit den entsprechenden Originalteilen und -instrumenten zu verwenden, die von der Institut Straumann AG, deren Muttergesellschaft und sämtlichen verbundenen Unternehmen oder Tochtergesellschaften dieser Muttergesellschaft vertrieben werden ( Straumann ), soweit in diesem Dokument oder in der Gebrauchsanweisung für das jeweilige Straumann-Produkt nicht ausdrücklich anders angegeben. Wenn die Verwendung von Produkten, die von Dritten hergestellt wurden, von Straumann in diesem Dokument oder in der entsprechenden Gebrauchsanweisung nicht empfohlen wird, erlöschen bei Verwendung solcher Produkte die Gewährleistung oder sonstige ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen von Straumann. Verfügbarkeit Einige der in diesem Dokument aufgeführten Straumann-Produkte sind möglicherweise nicht in allen Ländern erhältlich. min. max. max. Obere Temperaturbegrenzung Temperaturbegrenzung Achtung: Gemäss Bundesgesetz darf dieses Produkt nur durch einen Zahnarzt oder auf dessen Anweisung verkauft werden. Vorsicht Zusätzlich zu den in diesem Dokument enthaltenen Warnhinweisen sind unsere Produkte bei intraoraler Anwendung gegen Aspiration zu sichern. Nicht wiederverwenden Unsteril Gültigkeit Mit der Veröffentlichung dieses Dokuments verlieren alle vorherigen Versionen ihre Gültigkeit. Vorsicht, Begleitdokumente beachten Dokumentation Weitere Informationen zu den Straumann-Produkten erhalten Sie von Ihrem Straumann-Vertreter. Verwendbar bis Copyright und Marken Die Straumann Dokumente dürfen, auch auszugsweise, nicht ohne die schriftliche Genehmigung von Straumann nachgedruckt oder veröffentlicht werden. Straumann und/oder andere hier erwähnte Marken und Logos von Straumann sind Marken oder eingetragene Marken der Straumann Holding AG und/oder ihrer verbundenen Unternehmen. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen Straumann-Produkte mit dem CE-Zeichen erfüllen die Anforderungen der Medizin geräterichtlinie 93/42 EWG 0123 Gebrauchsanweisung beachten 27

30 Das Straumann Anatomische IPS e.max 1 Sekundärteil ist in den folgenden Farbtönen erhältlich: MO 0 und MO 1 (MO = Mittlere Opazität) 1 IPS e.max, IPS e.max Ceram, IPS e.max ZirPress, IPS e.max Ceram ZirLiner, IPS e.max Ceram Liner, IPS e.max Press Invex Liquid sind eingetragene Marken von Ivoclar Vivadent AG, Liechtenstein. 2 Ivoclar Vivadent AG, Liechtenstein 28

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32 International Headquarters Institut Straumann AG Peter Merian-Weg 12 CH-4002 Basel, Switzerland Phone +41 (0) Fax +41 (0) Institut Straumann AG, Alle Rechte vorbehalten. Straumann und/oder andere hier erwähnte Marken und Logos von Straumann sind Marken oder eingetragene Marken der Straumann Holding AG und/oder ihrer verbundenen Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Straumann Produkte sind CE gekennzeichnet 10/ /de BG21012

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