Neue Wanzenarten für die Steiermark (Insecta: Heteroptera)
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- Julian Althaus
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1 Joannea Zoologie 14: (2015) Neue Wanzenarten für die Steiermark (Insecta: Heteroptera) Johann Br a n d n e r Zusammenfassung. Megalocoleus naso (Reuter, 1879) (Miridae), Brachyplax tenuis (Mu l s a n t & Rey, 1852) (Lygaeidae), Parapiesma quadratum (Fieber, 1844) (Piesmatidae) und Camptopus lateralis (Ge r m a r, 1817) (Alydidae) wurden erstmals in der Steiermark nachgewiesen. Mit der Ausnahme von Parapiesma quadratum gehören die Arten zur mediterranen Wanzenfauna. Die rezente Arealausweitung der Arten wird diskutiert. Abstract. New true bugs for the Austrian province Styria (Insecta: Heteroptera). Megalocoleus naso (Reuter, 1879) (Miridae), Brachyplax tenuis (Mu l s a n t & Rey, 1852) (Lygaeidae), Parapiesma quadratum (Fieber, 1844) (Piesmatidae) and Camptopus lateralis (Ge r m a r, 1817) (Alydidae) were recorded the first time for Styria. The species except Parapiesma quadratum belong to the Mediterranean fauna. The recent expansion of these species ist discussed. Key words. Megalocoleus naso (Reuter, 1879), Brachyplax tenuis (Mu l s a n t & Rey, 1852), Parapiesma quadratum (Fieber, 1844), Camptopus lateralis (Ge r m a r, 1817), Heteroptera, new records, Styria, Austria. 1. Einleitung Durch heteropterologische Untersuchungen im Süden und Osten der Steiermark konnten in den letzten Jahren rund drei Dutzend für das Bundesland neue Wanzenarten nachgewiesen werden (Fr iess & Br a n d n e r 2014). Im Zuge der Kartierungen des Erstautors in den Jahr 2014 und 2015 wurden drei weitere bis dato aus der Steiermark nicht bekannte Arten in Materialentnahmestellen beobachtet. Durch die Abbautätigkeit entstehen in Schotter- und Sandgruben offene und vegetationsfreie Stellen, die sukzessive von xero- und thermophilen Pionierpflanzen besiedelt werden. Die Ruderalvegetation ist sehr inhomogen und ändert sich je nach Standort und Alter rasch in der botanischen 139
2 Artenzusammensetzung. Diese störungsarmen Lebensräume sind generell wanzenartenreich. Zudem gelang ein Landesneufund in einem Feuchtgebiet in der Südweststeiermark. 2. Material und Methoden Die Wanzenfauna von Ruderalstandorten ausgewählter Schotter- und Sandentnahmestellen und von einem Feuchtgebiet im Süden bzw. Südwesten der Steiermark wurde in den Vegetationsperioden 2014 und 2015 mittels Kescherfängen erfasst. Die Landesneufunde werden mitgeteilt. Die Determination der Arten erfolgte mit den Bestimmungsbüchern von Pér icar t (1998) und Wa g n e r (1966, 1975), der Angaben in Heiss & Pér icar t (1983), Ma to c q (2004) sowie Rabitsc h & Ma to c q (2005) und unter Zuhilfenahme der digitalen Wanzenabbildungen von G. Strauß ( Der Verbleib der Tiere ist im Text angegeben. 3. Ergebnisse Miridae Megalocoleus naso (Reuter, 1879) Funddaten: Tillmitsch, Ruderal-Schotterfläche, Schotterabbaugebiet, Aldrianteich, N, E, 279 m, , 1 M, rund 5 W, Kescherfang, leg. J. Brandner, det. J. Brandner et T. Frieß, in coll. J. Brandner et T. Frieß. Megalocoleus naso (Syn. Megalocoleus hungaricus Wa g n e r, 1944) gehört in eine taxonomisch schwierige Gattungsgruppe (vgl. Matocq & Pl u o t-sigwalt 2012). Die Gattung wurde von Matocq (2004) revidiert. Rabitsc h & Ma to c q (2005) stufen die bis dahin vorliegenden österreichischen Funde als Verwechslung mit Arten anderer Gattungen ein. Megalocoleus naso zeigt eine ponto-mediterrane Verbreitung, das Areal erstreckt sich von Korsika, Sardinien, Griechenland und den Balkan ostwärts bis in die Ukraine, Türkei und den Irak. In Mitteleuropa gibt es Einzelnachweise aus der Slowakei und Ungarn (Kerzhner & Jo s i f ov 1999, Ma to c q 2004). In Österreich wurde diese Miride im Jahr 1999 erstmalig gesichert in Niederösterreich im Steinfeld gefunden (Rabitsc h 2001). Drei weitere Nachweise aus diesem Bundesland und zwei aus dem Burgenland erfolgten in den Jahren bis Das Auftreten in Österreich wird von Rabitsc h (2008) in direktem Zusammenhang mit der Klimaerwärmung gebracht und vom selben Autor (Rabitsc h 2005) wird die Spezies als rezent expansiv eingestuft. Im Burgenland ist die Art nach Rabitsc h (2012) ungefährdet. 140
3 Abb. 1: Megalocoleus naso, Weibchen. Foto: W. Rabitsch. Abb. 2: Brachyplax tenuis. Foto: E. Wachmann. 141
4 Die nun erfolgten Erstfunde in der Steiermark bestätigen diese Bewertung. Die Tiere wurden mittels Streifnetz in einer karg bewachsenen Ruderalfläche mit Vorkommen der Geruchlosen Kamille (Tripleurospermum inodorum) gefangen. Kontrollen in ähnlichen Habitaten in der Südsteiermark in den kommenden Jahren werden zeigen, ob die Art wie angenommen weitere Landstriche des Bundeslands besiedeln wird. Lygaeidae Brachyplax tenuis (Mu l s a n t & Rey, 1852), Schmale Mohnwanze Funddaten: Eichfeld, Ruderalböschung einer Schottergrube, N, E, 234 m, , 1 M (forma rufipes), Kescherfang, leg. J. Brandner, det. et in coll. T. Frieß. Das aufgegriffene Männchen von Brachyplax tenuis gehört zur forma rufipes mit bräunlicher Färbung und entspricht der Beschreibung in Pér icar t (1998: 43). Diese Lygaeide ist im Gebiet rund um das Mittelmeer und in Südosteuropa bis zum Kaukasus beheimatet (Wachmann et al. 2007). In Österreich ist sie selten aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland gemeldet worden, wo sie als ungefährdet gilt (Rabitsc h 2001, 2007, 2012). Im benachbarten Slowenien ist die Art nur aus Istrien im Süden des Landes nachgewiesen (Go g a l a 2007). Aufgrund der vermehrten Fundbeobachtungen in den letzten Jahren wird sie von Rabitsc h (2005) als in Österreich rezent-expansiv eingestuft. Auch Wac hmann et al. (2007) erwähnen eine mögliche Arealerweiterung. In Südtirol wurde die Art im Jahr 2006 erstmals beobachtet (Hellrigl 2006). Auf der Balkanhalbinsel und der Schweiz (Otto 1994) wurde die Art auf Weinraute (Ruta graveolens) gefunden. Üblicherweise finden sich die Larven und frisch geschlüpfte Imagines in den reifenden Kapseln von Papaver-Arten. Die Überwinterung erfolgt in der Bodenstreu in der Umgebung der Futterpflanzen (Wac hmann et al. 2007). An der Fundstelle in der Südsteiermark (Abb. 6) ist der Klatschmohn (Papaver rhoeas), die so genannte Mohnblume, eine verbreitete Ruderalpflanze. Brachyplax tenuis ist eine xerothermophile Offenlandart und in der Roten Liste für die Steiermark als stark gefährdet eingestuft (Fr iess & Rabitsc h 2015). Piesmatidae Parapiesma quadratum (Fieber, 1844), Rübenblatt-Wanze Funddaten: Preding, Feuchtgebiet mit Typha-Röhricht, Feuchtbrache, trockene Ruderalflur, N, E, 28 m, , 1 W, Kescherfang, leg. et det. J. Brandner, vid. T. Frieß, in coll. T. Frieß Brand- Diese vorwiegend halophile, eurosibirische Wanzenart ist in den küstennahen Gebieten Europas vom Süden Großbritanniens, Südskandinaviens bis in die mediterranen Gebiete verbreitet. In Asien reichen die Vorkommen bis Sibirien, China und Korea. Die 142
5 Art kommt in Mitteleuropa hauptsächlich in den nördlichen Tieflandbereichen, an der Küste und an wenigen Salzstellen im Binnenland vor (Wac hmann et al. 2007). Parapiesma quadratum ist durch die Übertragung einer Virusinfektion (Kräuselkrankheit) ein Schädling in Zucker- und Futterrübenplantagen in Norddeutschland, Polen und der Türkei (Heiss & Pér icar t 1983, Fa u ve l 1999, Rabitsc h 2007, Wac hmann et al. 2007), doch ist die Infektion seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr aufgetreten (Eu r o p e a n Fo o d Safety Au t h o r i t y 2014) Mit den bevorzugten Nahrungspflanzen aus der Familie der Chenopodiaceae (z. B. Chenopodium, Atriplex, Suaeda) kann die Art auch in nicht von Salz beeinflusste Biotope wie Trockenstandorte, Ruderal- und Feuchtflächen vordringen (Rabitsch 2007). Rezent sind in Österreich bis auf das steirische Einzeltier nur vitale Populationen aus dem Seewinkel bekannt (vgl. Literatur in Rabitsc h 2012). Im Burgenland ist die Art als stark gefährdet (Rabitsc h 2012) und in Niederösterreich als verschollen (Rabitsch 2007) eingestuft. Für Wien stammen die letzten Funde vom Ende des 19. Jahrhunderts (Rabitsc h 2012). Die steirische Fundstelle ist ein inselartiger Feuchtbereich mit Seggen, Rohrkolben und Schilf bzw. einer inhomogenen und pflanzenartendiversen Ruderalflora umgeben von Agrarland und Verkehrsflächen (Abb. 4). Syntop und synchron wurde die in der Steiermark als vom Aussterben bedroht eingestufte (Fr iess & Rabitsc h 2015) Miride Adelphocoris ticinensis (Meyer-Dü r, 1843) beobachtet. Im südlich angrenzenden Slowenien sind lediglich Vorkommen aus den von Meersalz beeinflussten Sümpfen und Salinen an der Adria bekannt (Gogala 2007). Somit liegen die nächsten bekannten Vorkommen der Art jeweils mehrere hundert Kilometer entfernt. Fraglich ist die Herkunft des Tieres und ob es ein permanentes Vorkommen von Parapiesma quadratum in der Steiermark gibt. Mehrmalige Versuche weitere Nachweise zu erbringen verliefen im Jahr 2015 ergebnislos. Eine Migration der gut flugfähigen Art (Wac hmann et al. 2007) oder eine Verdriftung aus den umliegenden Agrarbrachen mit diversen Gänsefußgewächsen ist denkbar. Die Steiermark hat mit rund 260 ha ( Abfrage ) nur einen unter 1 % liegenden Anteil an der österreichischen Zückerrübenproduktion. Ob nahe der Fundstelle Rüben angebaut werden ist unbekannt. Alydidae Camptopus lateralis (Ge r m a r, 1817), Sichelbein-Wanze Funddaten: Tillmitsch, Ruderal-Schotterfläche südlich Aldrianteich, N, E, 281 m, , 1 Larve, Kescherfang, leg. et det. J. Brandner, in coll. T. Frieß; Eichfeld, Ruderalböschung einer Schottergrube, N, E, 234 m, , 1 W, Kescherfang und Sichtbeobachtung eines weiteren Ex., leg., det. et in coll. J. Brandner; , 1 W, leg. et det. J. Brandner, in coll. T. Frieß; Tillmitsch, Einfahrt in Schottergrube, lückig bewachsene Ruderalfläche, N, E, 287 m, , 1 W, Kescherfang, leg., det. et in coll. J. Brandner. 143
6 Abb. 3: Parapiesma quadratum. Foto: W. Rabitsch. Abb. 4: Lebensraum von Parapiesma quadratum bei Preding. Foto: J. Brandner. 144
7 Camptopus lateralis ist eine in der Mediterraneis weit verbreitete Wanzenart. In Asien reicht das Verbreitungsgebiet bis nach Indien und Pakistan (Rabitsch 2007, Wachm a n n et al. 2007). Km e n t et al. (2013) melden die Art erstmals für die Tschechische Republik, ebenfalls von Ruderalvegetation, und fassen das bisherige Wissen zur Verbreitung in Europa zusammen. Im benachbarten Slowenien konzentrieren sich die Funde in den südlichsten Landesteilen, in Istrien und im slowenischen Karst (Go g a l a 2008). In Österreich kannte man bis vor kurzem nur wenige und ältere Einzelfunde aus Niederösterreich (Hainburg, Hundsheimer Berge, Anninger) und dem Burgenland (Winden, Donnerskirchen), wo die Art seit dem Jahr 1955 (NÖ) bzw (Bgld) verschollen war (s. Rabitsc h 2007, 2012). Aktuelle Wiederfunde aus diesen Bundesländern liegen aus den Jahren 2012 für Niederösterreich (M. Auer, schriftl. Mitt., nach W. Rabitsch) und 2013 für das Burgenland (C. Rieger, schriftl. Mitt., nach W. Rabitsch) vor. Diese xerothermophile Offenlandart lebt in trocken-warmen Standorten mit lückigem Bewuchs an Fabaceen (Rabitsc h 2007, Wac hmann et al. 2007) und ist in der Roten Liste für die Steiermark als stark gefährdet eingestuft (Fr iess & Rabitsc h 2015). 4. Diskussion Für alle vier Arten lagen für Österreich bis dato nur Meldungen aus den östlichen österreichischen Bundesländern vor. Die steirischen Funde sind als weitere Hinweise auf eine Arealerweiterung der Arten und eine Etablierung von ursprünglich mediterranen Wanzenarten im mitteleuropäischen Raum zu werten, mit der Ausnahme von Parapiesma quadratum. In anderen Teilen Mitteleuropas wird Ähnliches für die übrigen drei Arten beobachtet (z. B. Ste h l i k & Vavr ínová 1995, Ko n d o r o s y 2003, Rabitsc h & Ma to c q 2005, Hellrigl 2006, Wac hmann et al. 2007, Rabitsc h 2008, Km e n t et al. 2013). Dabei handelt es sich vermutlich um eine direkte Auswirkung der Klimaerwärmung und des dadurch angekurbelten Migrationsverhaltens von Wanzenarten (Mu s o l i n & Fu j i s a k i 2006), die zu einer Mediterranisierung der Wanzenfauna Österreichs führt (Rabitsc h 2008). Ein aktuelles Beispiel sind die Nachweise der mediterranen Lygaeide Graptopeltus validus in Niederösterreich (Rabitsch et al. 2015). In Friess & Brandner (2014) sind etliche Heteropteren genannt, die bis vor kurzem nur aus dem pannonischen Teil Österreichs bekannt waren, nun aber auch in den außeralpinen Raum der Steiermark vorgedrungen sind und hier offenbar geeignete Lebensräume vorfinden (z. B. Hyalochiton komaroffii, Tingis auriculata, Adelphocoris ticinensis, Heterocapillus tigripes, Reuteria marqueti, Acompus pallipes, Spathocera laticornis, Dyroderes umbraculatus, Vilpianus galii). Beispiele dafür ließen sich für viele weitere Taxa aus anderen Insektenordnungen nennen. Erwähnt seien beispielsweise zwei südliche Heuschreckenarten, die in letzter Zeit vermehrt im Süden der Steiermark beobachtet werden konnten (J. Brandner, unpubl., A. Koschuh & T. Frieß, unpubl., W. Stani, unpubl.): Die Grüne Strandschrecke (Aiolopus thalassinus; Acrididae) findet sich wie die beiden beschriebenen Wanzenarten in 145
8 Abb. 5: Camptopus lateralis. Foto: G. Kunz. Abb. 6: Fundstelle von Camptopus lateralis und Brachyplax tenuis an einer Schottergrube in Eichfeld. Foto: J. Brandner. 146
9 Ruderalflächen von Schotterabbaugebiete. Auch deren Schwesterart, die Braune Strandschrecke (Aiolopus strepens), ist in der Südsteiermark an einigen Stellen in den letzten Jahren nachgewiesen worden (W. St a n i unpubl.). Die Anzahl der aktuell (Stand: September 2015) aus der Steiermark bekannten Wanzenarten beträgt 694 (vgl. Fr iess & Rabitsc h 2015). Die weitere Erforschung der steirischen Wanzenfauna und anderer Insektengruppen wird speziell im südöstlichen Alpenvorland durch dessen interessante naturräumliche Lage und den aktuellen klimabedingten Veränderungen in der Natur sicher noch weitere Überraschungen zeitigen. Dank Ich danke Mag. Gernot Kunz (Graz), Dr. Wolfgang Rabitsch (Wien) und Prof. Dr. Ekkehard Wachmann (Berlin), die Fotos der Arten zur Verfügung gestellt haben. Sehr bedanken möchte ich mich bei Dr. Thomas Frieß (Graz) für die Bestimmungshilfe und für die Durchsicht des Manuskripts. Literatur Eu r o p e a n Fo o d Safety Au t h o r i t y (2014): Scientific Opinion on the pest categorisation of Beet leaf curl virus. EFSA Journal 12(10): 3847, Fa u ve l, G. (1999): Diversity of Heteroptera in agroecosystems: role of sustainability and bioindication. Agriculture, Ecosystems & Environment Volume 74 (1-3): Fr iess, T. & Br a n d n e r, J. (2014): Interessante Wanzenfunde aus Österreich und Bayern (Insecta: Heteroptera). Joannea Zoologie 13: Fr iess, T. & Rabitsc h, W. (2015): Checkliste und Rote Liste der Wanzen der Steiermark (Insecta: Heteroptera). Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereines für Steiermark 144: Go g a l a, A. (2007): Heteroptera of Slovenia, IV: Pentatomomorpha I. Annales, Annals for Istrian and Mediterranean Studies, Series historia naturalis 17 (1): Go g a l a, A. (2008): Heteroptera of Slovenia, V: Pentatomomorpha II and additions to the previous parts. Annals for Istrian and Mediterranean Studies, Seria Historia Naturalis 18: Heiss, E. & Pér icar t J. (1983): Revision of Palaearctic Piesmatidae (Heteroptera). Mitteilungen Münchner entomologische Gesellschaft 73: Hellrigl, K. (2006): Miscellanea: aktuelle Notizen. Vermehrte Auftreten von Insekten in Südtirol 2005/06. forest observer 2/3: Kerzhner, I. M. & Jo s i f ov, M. (1999): Cimicomorpha II, Miridae. In: Au k e m a, B. & Rieger, C. (Hrsg.): Catalogue of the Heteroptera of the Palaearctic Region, Netherlands Entomological Society, Vol. 3,
10 Km e n t, P., Hr a d i l, K., Bănăr, P., Balvín, O., Cu n e v, J., Ditrich, T., Ji n d r a, Z., Ro h á č ov á, M., Strak a, M. & Syc h r a, J. (2013): New and interesting records of true bugs (Hemiptera: Heteroptera) from the Czech Republic and Slovakia V. Acta Musei Moraviae, Scientiae biologicae 98(2): Ko n d o r o s y, E. (2003): On the bug fauna of the Látrányi Puszta Nature Conservation Area (Heteroptera). Natura Somogyiensis 5: Ma to c q, A. (2004): Revue des espèces attribuées au genre Megalocoleus Reuter, 1890 (Heteroptera: Miridae). Annales de la Société Entomologique de France (N.S.) 40(1): Ma to c q, A. & Pl u o t-si g w a l t, D. (2012): Révision de Amblytylus et essai de mise au point sur le genres Amblytylus Feiber et Megalocoleus Reuter (Heteroptera: Miridae: Phylinae). Annales de la Societe Entomologique de France 48: Mu s o l i n, D. L. & Fu j i s a k i, K. (2006): Changes in ranges trends in distribution of true bugs (Heteroptera) under conditions of the current climate warming. Russian Entomological Journal 15(2): Otto, A. (1994): Für die Schweiz neue oder selten gesammelte Wanzen-Arten (Heteroptera). Mitteilungen der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft 67: Pér icar t, J. (1998): Hémiptères Lygaeidae euroméditerrranéens. Faune de France 84, vol. II 84b, Rabitsc h, W. (2001): Zur Wanzenfauna (Insecta, Heteroptera) im nördlichen Steinfeld. Stapfia 77: Rabitsc h, W. (2005): Heteroptera (Insecta). In: Sc huster, R. (Hrsg.): Checklisten der Fauna Österreichs, No. 2, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, Rabitsc h, W. (2007): Rote Listen ausgewählter Tiergruppen Niederösterreichs - Wanzen (Heteroptera), 1. Fassung Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Naturschutz und Abteilung Kultur und Wissenschaft, St. Pölten, Rabitsc h, W. (2008): The Times They Are A-Changin : Driving forces of recent additions to the Heteroptera fauna of Austria. In: Gr o z e v a, S. & Si m o v, N. (Hrsg.): Advances in Heteroptera Research, Pensoft Publ., Sofia, Rabitsc h, W. (2012): Checkliste und Rote Liste der Wanzen des Burgenlandes (Insecta, Heteroptera). Wissenschaftliche Mitteilungen Niederösterreichisches Landesmuseum 23: Rabitsc h, W., Sc h m o l k e, F. & Sc h u l z-mirbac h, T. (2015): Another signal of climate change? First records of the Mediterranean Graptopeltus validus (Ho r v á t h, 1875) (Hemiptera: Heteroptera: Lygaeidae s.l.) in Austria Beiträge zur Entomofaunistik 16, im Druck. Rabitsc h, W. & Ma to c q, A. (2005): Megalocoleus naso (Reuter, 1879) (Heteroptera: Miridae), new to Austria. Beiträge zur Entomofaunistik 6: Ste h l í k, J. L. & Vavr ínová, I. (1995): Results of the investigations on Heteroptera in Slovakia made by the Moravian Museum (Stenocephalidae, Coreidae, Alydidae, Rhopalidae). Acta Musei Moraviae, Scientiae biologicae 79(1994): Wac hmann, E., Melber, A. & Dec ker t, J. (2007): Wanzen. Band 3. Pentatomomorpha I. Aradidae, Lygaeidae, Piesmatidae, Berytidae, Pyrrhocoridae, Alydidae, Coreidae, Rhopalidae, Stenocephalidae. Die Tierwelt Deutschlands 78, Goecke & Evers, Keltern, Wa g n e r, E. (1966): Wanzen oder Heteropteren. I. Pentatomorpha. Die Tierwelt Deutschlands, 54, Gustav Fischer, Jena,
11 Wa g n e r, E. (1975): Die Miridae Hahn, 1831, des Mittelmeerraumes und der Makaronesischen Inseln (Hemiptera, Heteroptera) Teil 3. Entomologische Abhandlungen und Berichte, 40 Suppl., Dresden: Anschrift des Verfassers: Johann Brandner Johann-Puchstraße Leibnitz Austria johannbrandner@live.at 149
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