Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien

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1 Wachstumsmarkt Bulgarien Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien

2 Allgemeine Angaben Offizieller Name: Republik Bulgarien Fläche: km² Einwohnerzahl: 7,679 Mio. (davon 70% in Städten) Hauptstadt: Sofia (1,5 Mio. Einw.) Sprache: Bulgarisch (kyrillische Schrift); Englisch, Deutsch und Russisch verbreitet Währung: 1 Euro =1,95583 Leva (fixiert)

3 Wirtschaftswachstum Quelle: Bulgarische Nationalbank und Eurostat, 2009

4 Inflation 14.0% 12.0% 10.0% 10.3% 12% 8.0% 6.0% 7.4% 5.8% 6.1% 6.0% 7.4% 7.6% 4.0% 2.0% 2.3% 0.0% Quelle: NSI und Eurostat, 2009

5 Arbeitslosigkeit Quelle: Eurostat, 2009

6 Export Mio. Euro % Veränderung im Vergleich zu dem selben Zeitraum des vorigen Jahres Quelle: Bulgarische Nationalbank und NSI, 2009

7 Import Mio. Euro % Veränderung im Vergleich zu dem selben Zeitraum des vorigen Jahres Quelle: Bulgarische Nationalbank und NSI, 2009

8 Direktinvestitionen (FDI) (in Mio. Euro) Quelle: Bulgarische Nationalbank, 2009

9 Wirtschaftsleistung (in Euro/Einwohner) EU BG Quelle: Eurostat, 2009

10 Lohnentwicklung Quelle: NSI, 2009

11 Deutsche Exporte nach Bulgarien Deutsche Importe aus Bulgarien 3000,00 Mio. EURO 2694, , , , , , , , , , , , , , , ,00 500,00 0,00 679,56 712,84 721,18 548,10 532,72 563,60 446,36 462,72 405,45 535,68 481,13 474,63 379,89 409,29 409,60 274,56 309,33 287, ,00 961,50 616,26 825,30 733,00 693,82 493,04 425, Jahr Deutsche Exporte nach Bulgarien Deutsche Importe aus Bulgarien Quelle: Statistisches Bundesmt Wiesbaden

12 Außenhandel nach Bundesländern 2008 Bundesland Einfuhren aus Bulgarien (in Tsd. Euro) Ausfuhren nach Bulgarien (in Tsd. Euro) Handelsvolumen mit Bulgarien (in Tsd. Euro) Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hessen Hamburg Sachsen Berlin Schleswig-Holstein Saarland Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Bremen Mecklenburg-Vorpommern Rest Summe Quelle: Statistisches Bundesamt, 2009

13 Investitionsmöglichkeiten Baustoffe Elektronik Immobilien Textil Telekommunikation Energie Banken/Finanzen Logistik

14 Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen Vorteile Bulgarische Gesetze größtenteils an EU-Recht angepasst Seit EU-Mitglied Gesetzlicher Investitionsschutz für Investoren Erleichterter Erwerb von Grund und Boden Stabile Währung (feste Bindung an den Euro) Stabiles Bankensystem Liberales Arbeitsrecht Qualifizierte Arbeitskräfte Niedrige Lohnkosten Niedrige Energiepreise (aber: schrittweise Angleichung an EU-Durchschnitt) Großer Nachholbedarf bei Konsum- und Investitionsgütern Guter Ruf deutscher Produkte Deutsche Firmen als Geschäftspartner beliebt

15 Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen Nachteile Unzureichende Rechtsicherheit Bürokratische Hemmnisse Korruption Schlechte Infrastruktur Patentschutz unzureichend Regierung favorisiert Großprojekte und -investitionen Kaum staatliche Unterstützung für KMU Kleiner Binnenmarkt Niedrige Kaufkraft Schwacher bulgarischer Mittelstand Liefertreue und Qualität nicht immer zufriedenstellend Teils überhöhte Preisforderungen an Firmen aus dem Westen Firmen haben oft geringe Kapitaldecke (Folgen: Investitionsstau, Zahlungsverzug)

16 Wir sind für Sie da Leistungen von DEinternational, dem Servicebereich der DBIHK Suche nach Geschäftspartnern Suche nach Personal Standortsuche Marktinformationen Rechtsauskünfte Unternehmensgründung Newsletter und Publikationen MWSt. - Rückerstattung Seminare Weitere Infos:

17

18 Ihr Partner in Bulgarien Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer F.J. Curie 25 A BG-1113 Sofia Tel.: Fax: ahk-office@ahk-bg.org Web: Die DBIHK befindet sich im Botschaftsviertel (ca. 3 km vom Stadtzentrum) im Gebäude der Deutschen Botschaft Botschaft/ DBIHK

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