Winter 2016/2017. Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Tönisheide

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1 Winter 2016/2017 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Tönisheide

2 Wort zur Zeit Auf dem Lebens-Weg Am Ende eines Jahres und am Beginn eines neuen Jahres denken wir über das nach, was gewesen ist. Wir fragen uns, was morgen sein wird und überlegen, was wir uns vom neuen Jahr 2017 alles so wünschen. Bei jedem Rückblick und Ausblick setzen wir uns Ziele oder überdenken, welche Ziele wir bereits erreicht haben. Im Laufe unseres Lebens steuern wir viele Ziele an. Von der Geburt bis zum Tod, immer wieder gibt es etwas, was wir erreichen wollen. Rastlos und ruhelos gehen die meisten von uns oft ihren Weg. Da ist das kleine Kind, das endlich groß sein möchte. Da ist das Kindergartenkind, das sich auf die Einschulung freut. Wenn es dann in der Schule ist, möchte es am Ende ein gutes Zeugnis bekommen, um in eine höhere Klasse oder in die weiterführende Schule aufgenommen zu werden. Weitere Ziele sind ein Ausbildungsoder Studienplatz. Danach möchte der junge Mensch einen Beruf finden, der ihn ausfüllt, ei- nen Arbeitsplatz, der seinen Begabungen und Vorstellungen entspricht. Die Wahl des Lebenspartners fällt auch in diese Zeit. Hat man endlich alles erreicht, was man sich gewünscht hat, Familie, Beruf, Kinder, ein eigenes Haus und was es sonst noch alles an Wünschen und Zielen gibt, so setzt man sich neue Ziele. Der Mensch ist ein Wesen, das sich zeitlebens Ziele setzen muss. Das ist auch gut so, weil sie der Motor sind, der immer neue Dinge möglich macht und der Resignation vorbeugt. Wenn ein Mensch sich keine Ziele mehr setzt, ist das schlimm. Er gibt die Hoffnung auf, dass noch Aufgaben auf ihn warten, dass sein Leben einen Sinn hat. Wenn erst der langersehnte Ruhestand da ist, alles erreicht ist, was man sich im Leben vorgenommen hat, dann kommt es leicht zu solcher Resignation. Ich frage mich immer, ob wirklich das zu erreichende Ziel das Entscheidende ist. Wenn wir immer nur einem Ziel nachjagen, so vergessen wir dabei, dass wir jetzt, hier und heute leben. Wir können den gelungenen Kuchen nicht genießen, wenn wir noch an die Seite 2

3 Wort zur Zeit anderen Vorbereitungen für das kommende Fest denken, wir können uns an einem heißen Sommertag nicht freuen, wenn wir gerade heute keine Zeit haben, ins Schwimmbad zu gehen, wir können die Wintersonne nicht genießen, weil die Klassenarbeit vorbereitet werden muss. Was ist wirklich wichtig? Leben bedeutet viel mehr, als sich Ziele zu setzen. Natürlich sind die Ziele wichtig. Aber sie dürfen nicht dazu führen, dass wir vergessen, heute, auf dem Weg zum Ziel, die Blumen am Weg, die Sonne, die uns wärmt, den Wind, der uns erfrischt, die Menschen, die uns begleiten und die Lebenskraft, die uns vorwärtsgehen lässt, wahrzunehmen. Ob wir das uns gesteckte Ziel erreichen, ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass wir uns auf den Weg machen. Wichtig ist der Weg und was uns auf ihm alles begegnet. Wichtig sind die Menschen, die unseren Weg säumen. Jeder Tag ist ein Geschenk. Jeden Tag dürfen wir unser Leben neu von Gott empfangen und für die kleinen Freuden dieses einen Tages dankbar sein. Wenn Niederlagen unseren Weg schwermachen wollen, können wir im Blick auf das Ziel weitergehen. Wenn wir spüren, dass unsere Ziele zu hoch gesteckt sind, dann können wir sie korrigieren, bevor uns der Weg zu schwer wird. Der Weg ist das, was wirklich zählt. Auf ihm müssen wir uns täglich bewähren, können aber Erfahrungen machen, die uns verborgen blieben, wenn wir sie immer nur vom Ziel her bewerten würden. Unser Lebensweg hat Kreuzungen, Biegungen, Höhen und Tiefen. All das können wir ganz bewusst erleben. Wir dürfen uns an den Kreuzungen fragen, wohin wir jetzt wirklich gehen wollen, wir dürfen bei den Biegungen noch einmal umsehen und uns an Schönes und Wichtiges erinnern, wir können auf den Höhen tief Luft für den Weiterweg holen. Und in den Tiefen dürfen wir den Blick nach oben heben, um von dort her neue Kraft zu bekommen. Wir sind auf dem Lebens-Weg! Was alles wartet dort täglich auf uns? Jede Stunde unseres Lebens ist kostbar. Es gibt ein afrikanisches Sprichwort, das heißt: Es gibt von nichts so viel, wie von der Zeit. Seite 3

4 Wort zur Zeit Und warum läuft uns dann immer die Zeit unter den Händen weg? Ist es nicht die Ungeduld, mit der wir uns ausschließlich auf ein Ziel konzentrieren? Wir lassen uns von der Uhr, von den Zwängen, von den Zielen, die wir uns setzen, einengen. Selbst die Freizeit wird geplant. Geben wir den Überraschungen unseres Lebens Raum. Lassen wir uns Zeit für eine gute Mahlzeit, für ein Gespräch, für das Spielen mit den Kindern oder Enkeln. Gehen wir auch einmal unter der Woche einfach so zum Spaß spazieren, statt den Rasen zu mähen oder Wäsche zu waschen. Lassen wir das Auto in der Garage und fahren mit dem Fahrrad ins schöne Niederberg. Und dann lassen wir uns überraschen, was uns so alles auf unserem Weg begegnet. Leben passiert jetzt, heute, auf dem Weg. Bis das Ziel erreicht ist, ist eine lange Wegstrecke zurückzulegen. Diese Wegstrecke steckt voller Überraschungen. Es wäre schön, wenn wir die Zeit auf dem Weg wieder mit etwas mehr Lebendigkeit anfüllen könnten. Vielleicht spüren wir dann wieder, was Leben heißt. Ziele sind wichtig, der Weg dorthin ist wichtiger. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine Frohe Weihnachtszeit und kommen Sie gut durch den Winter! Ihr Gestern war ich zum ersten Mal seit drei Jahren wieder mit meinen Freundinnen in unserem Lieblingscafé. Edeltraut Meyer, 65 pflegt ihren Mann seit seinem Schlaganfall. Seit kurzem erhält sie unsere professionelle Unterstützung. Unsere Angebote: Pflegeberatung, Pflege zu Hause, medizinische Hilfen, Entlastung Angehöriger, Pflegekurse, Wohngemeinschaften für Demenzkranke, Betreuung und Begleitung, Essen auf Rädern, Haushaltshilfen Gerne informieren wir Sie unter Foto: Pflege zu Hause heißt Zeit zum Leben. Seite 4

5 G Aus der Seniorenarbeit O Gedanken zu 2016 Was ist ein Jahr? Nur eine Spanne Zeit? Für manche Menschen unendlich lang. Für andere nur ein schneller Durchlauf durch die Zeit. Wir alle sind wieder ein Jahr älter geworden. Senioren nehmen diese Zeit oft als ein Geschenk wahr. Für junge Menschen bedeutet es vielleicht nur einen weiteren Schritt zum erwachsen werden, oder zur Festigung ihrer Lebensplanung. So verschieden, wie die Blickwinkel, sind auch die Erwartungen. Wir, die Damen der Frauenhilfe, haben es auch in diesem Jahr wieder erleben dürfen. Gab es doch viel Erfreuliches zu berichten, aber es waren auch einige Wermutstropfen dabei. Bei all dem sind wir aber Gott für alles, was er uns in diesem Jahr geschenkt hat sehr, sehr dankbar. Denn wir haben es erleben dürfen. Dankbar sind wir für die gute Verbundenheit miteinander. Für die vielen interessanten Gespräche und für den Gedankenaustausch zu zahlreichen Themen, ganz gleich, ob ernst oder lustig. Dankbar für die Gemeinschaft, die manches Problem oder auch Problemchen leichter macht und tragen lässt. So konnten wir in diesem Jahr die Damen der KFD zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2016 bei uns als Gäste begrüßen. Ebenfalls freuten wir uns sehr über den Besuch einiger Konfirmandinnen, die sich in vorbildlicher Weise für die Velberter Tafel engagierten, und mit Selbstgebackenem und selbstgemachter Marmelade in unserem Kreis um Spenden für die Tafel warben. Ein Höhepunkt war auch wieder einmal unsere diesjährige Spargeltour, die uns gemeinsam mit dem Seniorenkreis Neviges-Siepen an den Niederrhein, nach Emmerich und Hochelten führte. Nicht zuletzt durften wir auch in diesem Jahr unser Herbstfest in froher Runde mit Salaten, Gegrilltem und mit den allseits beliebten Pastorenpommes feiern. Ein herzliches Dankeschön gilt all den fleißigen Helferinnen und Aktiven. Dank und Anerkennung gilt aber auch den Damen des Besucherkreises, die, wie in jedem Jahr die über 75 jährigen Geburtstagskinder unserer Gemeinde besucht haben, ebenso wie dem fleißigen Team, das in so ansprechender Weise die halbjährlich stattfindenden Seniorengeburtstagsfeiern gestaltet. Mit dem Spruch eines unbekannten Verfassers wünsche ich unserer Ge- Seite 5

6 Aus der Seniorenarbeit / Passahmahl 2017 meinde weiterhin eine gute und von Gott gesegnete Zeit. Ein jedes Jahr hat seinen Sinn, ein jedes seinen Segen. So wie es kommt, so nimm es hin, nimm Sonne, Wind und Regen. Denn alle sind von ihm ein Teil, und alle sind gegeben. Trotz deiner Not, zu deinem Heil und bau damit dein Leben. Es sei dem Jahr, das nun beginnt, ein gutes Maß beschieden. Gott geb ihm Sonne, Regen, Wind und einen rechten Frieden. Es grüßt Sie herzlich - Ihre Else Scheven Herzliche Einladung zum Passahmahl 2017 Am Gründonnerstag (13. April 2017) wollen wir wieder ein Passahmahl feiern. Zu liturgischen Texten aus der jüdischen Tradition werden wir essen und uns gemeinsam an das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern erinnern. Ungesäuertes Brot, Kräuter, Fruchtmus, Brot, Lammfleisch, Traubensaft und Rotwein warten auf uns. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde! Wir beginnen um 19.00h im hinteren Saal des Gemeindehauses. Dauer: ca. 2 Stunden. Wir freuen uns auf Sie! Das Vorbereitungsteam aus dem CVJM und Pfarrer Wolfhard Günther Seite 6

7 Bethelsammlung Bethelsammlung vom 23. bis 24. Januar 2017 Es ist wieder so weit: wir sammeln Altkleider für die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. Im Erdgeschoss des Gemeindehauses können Sie von Montag, den 23. Januar bis Dienstag, den 24. Januar Ihre Kleidersäcke abgeben. Bitte spenden Sie nur tragbare Kleidung, keine verschlissenen Kleidungsstücke bzw. Lumpen. Denn Bethel verkauft Ihre Spenden für kleines Geld an Bedürftige. Bethel schreibt uns dazu: Kleiderspenden für Bethel werden sortiert und verkauft teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Der Erlös wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. In den letzten Jahren hat auf dem so genannten Altkleidermarkt eine erhebliche Verschiebung der Qualität stattgefunden. Insgesamt sind Kleiderspenden qualitativ schlechter geworden, was dazu führt, dass uns erhebliche Kosten für die Entsorgung von Lumpen entstehen. Das aber verfehlt das Ziel, Bethel zu unterstützen. Heutige Kleidersammlungen sind keine Lumpensammlungen mehr. Bitte helfen Sie uns und weisen Sie Spenderinnen und Spender darauf hin, dass nur das noch tragbare Kleidungsstück hilft. Ein wichtiges Merkmal wäre: Würde ich das Kleidungsstück tragen, wenn ich es bekäme? Für Ihre Mühe und Unterstützung danken wir Ihnen bereits heute herzlich. Seite 7

8 G Weihnachten im Schuhkarton O PRESSEMITTEILUNG 7 Millionen Mal Freude im Schuhkarton Weihnachten im Schuhkarton beschenkt zum 21. Mal Kinder in Not Seite 8 Velbert. Die Geschenkaktion Weihnachten im Schuhkarton findet in diesem Jahr zum 21. Mal statt, Velbert ist zum 11. Mal mit dabei. Seit dem ersten Aufruf im Jahr 1996, Geschenkpäckchen für bedürftige Kinder zu packen, wurden allein im deutschsprachigen Raum über 7 Millionen Schuhkartons gesammelt und vorwiegend an Kinder in Osteuropa verteilt. Auch in diesem Jahr ruft der Träger der Aktion, Geschenke der Hoffnung, dazu auf, Kinder in Not mit einem Geschenkkarton zu erfreuen. Die Päckchenspenden können bis zum 15. November auch in Velbert abgegeben werden. Seit zwanzig Jahren erleben Kinder rund um den Globus, wie Glaube, Hoffnung und Liebe durch einen Schuhkarton für sie greifbar wird. Die meisten Mädchen und Jungen leiden unter vielfältigen Entbehrungen. Ein liebevoll gepackter Schuhkarton, der von Menschen vor Ort überreicht wird, schenkt in dieser Situation Hoffnung und drückt Zuneigung aus. Die lokalen Verteilpartner laden die Kinder auch zu Angeboten ein, in denen sie mehr über den christlichen Glauben erfahren können. Hieraus entwickeln sich häufig individuelle Beziehungen, die den Familien Halt und Kraft geben. An einigen Orten entstehen zudem neue Initiativen, die bedürftige Familien mit lebensnotwendigen Dingen, wie Nahrung, Kleidung und Schulbildung, versorgen auch über die Weihnachtszeit hinaus. In Velbert gibt es jetzt auch eine Annahmestelle in Neviges - Apotheke im Siepen, Goethestr. 2, Velbert-Neviges sowie - Sparda-Bank, Friedrichstr. 140, Velbert - Betten Studio Richwien, Friedrichstr. 109, Velbert - Schuhe Thurau, Röntgenstr. 9, Velbert - Pastor Flaig, Hildegardstr. 18, Velbert Jeder kann mitmachen! Mitmachen ist ganz einfach: Acht Euro pro Päckchen zurücklegen, die zusammen mit dem Schuhkarton als Spende zu einer von tausenden Abgabestellen gebracht werden. Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben oder vorgefertigten Schuhkarton unter bestellen. Das Päckchen mit neuen Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen der Altersklasse zwei

9 G Weihnachten im Schuhkarton O bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahren füllen. Bewährt hat sich eine Mischung aus Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialien, Hygieneartikeln und Süßigkeiten. Packtipps und Hinweise, was nicht eingepackt werden sollte, sind im Flyer zu finden, der über die Webseite der Aktion bestellt und heruntergeladen werden kann. Ist der Karton gepackt, wird er zusammen mit der Geldspende zu einer Abgabestellen gebracht. Alle Informationen erhält man unter www. weihnachten-im-schuhkarton.org oder der Hotline +49 (0) Wer die Aktion finanziell unterstützen möchte, findet auf der Webseite des Vereins ein sicheres Online-Spendenformular oder kann klassisch per Überweisung spenden (Geschenke der Hoffnung, IBAN: DE , BIC: GENODED1PAX, Verwendungszweck: /Weihnachten im Schuhkarton). Auch einzelne Sachspenden gefragt Wer keine Zeit zum Packen hat, kann uns auch Sachspenden zur Verfügung stellen, mit denen wir weitere Schuhkartons füllen können, sagt Christel Bierwas, Leiterin der Sammelstelle in Velbert. Bereits über 135 Millionen erreichte Kinder Durch die weltweite Aktion wurden seit 1993 bereits über 135 Millionen Kinder in mehr als 150 Ländern erreicht. Allein 2015 wurden weltweit über 11 Millionen Päckchen gesammelt, davon mehr als im deutschsprachigen Raum. Velberter packten Schuhkartons. Christel Bierwas hofft, dass sich auch dieses Jahr viele Bürger, Unternehmen, Schulen, Kitas und Kirchengemeinden motivieren lassen, sich an der Aktion zu beteiligen. Über Weihnachten im Schuhkarton Weihnachten im Schuhkarton ist Teil der internationalen Aktion Operation Christmas Child des christlichen Hilfswerks Samaritan s Purse. Träger im deutschsprachigen Raum ist das christliche Werk Geschenke der Hoffnung. Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 11,2 Millionen Kinder in etwa 100 Ländern durch die Aktion erreicht. Mit herzlichen Grüßen für die Aktion Weihnachten im Schuhkarton Sammelstelle Velbert Christel Bierwas Seite 9

10 G Aus dem CVJM / Vorstand O Vielen Gaben ein Geist - Neues aus dem CVJM Tönisheide In den Herbstferien machte ich (Dominic van Thuyl) mit zwei Freunden in der Holsteinischen Schweiz Urlaub. Eine wunderschöne Gegend. Die Baumgrenze ragt bis an den schönen Sandstrand der Ostsee. Die Städte und Ortschaften sind allesamt wunderschön, Seefahrt und ein Hauch Buddenbrooks wohin man schaut. Am dritten Tag sind uns dann zwei Flaggen aufgefallen, die die Nachbarn unseres Ferienhauses in ihrem Garten gehisst hatten. Darunter die Reichskriegsflagge. Ab dem Moment war meine Stimmung erstmal im Keller. Nach einigen Recherchen am selben Abend war klar: Das ist keine Flagge, die man aus ästhetischen Gründen einfach so präsentiert. Zwar hat diese Flagge eine bewegte Vergangenheit, doch ist heute ein rechtsradikaler Hintergrund fast sicher anzunehmen. Ohne die Menschen, die im Nachbarhaus lebten zu kennen, fragte ich mich, was einen Menschen generell in die Fänge dieser politischen Kultur treibt. Wird man doch jeden Tag mit entsprechende Seite 10 Berichten in den Nachrichten, Themenrunden in Talkshows und Einträgen bei Facebook konfrontiert, so war diese unverhohlene räumliche Nähe doch etwas anderes. Am Ende des Abends war ich immer noch sauer. Sauer auf Menschen, die ich gar nicht kannte. Zurück auf Tönisheide. Zurück im Alltag. Zurück mit alten wie neuen Fragen, Problemen und Unsicherheiten. Fremdenfeindlichkeit hat viele Gesichter. Sie findet nicht nur im großen politisch-ideologischem Rahmen statt. Nein. Oft sind es kleine, ganz alltäglich Situationen und Gedanken, die sicher jeder von uns kennt, in denen man versucht sich vom anderen abzugrenzen, bewusst oder unbewusst. Als Christ hat man nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Welt, der Gemeinde oder dem eigenen Umfeld, sonder auch gegenüber sich selbst. Nächstenliebe fängt im eigenen Handeln an. Vorurteile und Vorbehalte abzubauen ist schwierig. Vor allem, wenn sie nicht bewusst, nicht gewollt stattfinden. Nicht zuletzt haben wir eine Verantwortung gegenüber Gott. Hierzu möchte ich Alexander Garth zitieren, der in seinem Buch Wozu? Den Sinn des Lebens suchen (Holzgerlin-

11 G Aus dem CVJM / Vorstand O gen, 2014, S ) ein paar treffende Gedanken geäußert hat: Gibt es keinen Gott, dann gibt es letztlich keine Moral. Der Mensch vergötzt sich selbst. Was ihn treibt, ist der durch kein Sittengesetz mehr domestizierte Wille zur Macht und zum Genuss. Diese Selbstvergötzung des Menschen hat in der Geschichte dort, wo Gott abgeschafft wurde und ein totalitärer Staat die uneingeschränkte Macht über das Leben und Denken der Menschen beanspruchte, schreckliche Konsequenzen gezeigt: Die Vergötzung von Rasse, Blut, Boden und Nation durch die Nationalsozialisten, der neue sozialistische Mensch eines Maos, Lenins, Stalins und Pol Pots. [...] Es gibt keine radikalere Begründung der Gleichheit des Menschen als der christlich-jüdische Gedanke der Geschöpflichkeit und Gottesebenbildlichkeit des Menschen. Wenn der Mensch Gott abschafft, dann besteht die Gefahr, dass der Mensch auch den Menschen abschafft. Wenn wir die Würde und den Wert des Menschen abhängig machen von Rasse, Nation, Herkunft, Einstellung oder Nützlichkeit für das Gemeinwohl oder die neue kommunistische Gesellschaft, dann sind die Tore weit dafür geöffnet, dass ganze Gruppen von Menschen oder gar Völkern das Recht zum Leben abgesprochen wird. Der CVJM Tönisheide e.v. versucht seinen Beitrag zu einer bunten und vielfältigen Gemeinde zu leisten. In unseren verschiedenen Angeboten möchten wir die frohe Botschaft Gottes weitergeben. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen oder uns erstmal kennen lernen wollen, dann sind Sie herzlichst eingeladen. Wie immer finden Sie im Weiteren dieses Gemeindebriefs Infos und Berichte über unsere Arbeit sowie Kontaktinfos. Darüber hinaus finden Sie auf unserer Homepage vieles mehr. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen, Ihr Dominic Schlitt und ihr Dominic van Thuyl Seite 11

12 G Aus dem CVJM O Weltentdeckercamp Alle Jahre wieder... Ein Bus, ein Team und eine klasse Truppe von Kindern, die Bock auf eine tolle Freizeit haben. Das ist die Minijungschar-/Jungscharfreizeit des CVJM-Tönisheide. Dieses Jahr ging es bis nach Michelstadt. Hier steht das Urcamp aller CVJM-Camps. Das CVJM-Camp Michelstadt des CV- JM-Westbunds. Mitten im Odenwald gab es die Welt zu entdecken. Und das war ganz schön viel. Die ganze Welt in einer Woche? Was machen die Chinesen mit Stäbchen und Tischtennisbällen? In Irland Schafe suchen und in Indien ein Juwel, die Amerikaner essen zu viel, und die Russen schulen ihre Astronauten auf sehr merkwürdige Weise. In Thailand muss man sich durch den Dschungel schlagen, und in Neuseeland ist der Nationalsport Rugby. Kennengelernt haben wir auch eine echte indische Prinzessin. Sie heißt Mahakumari Adhija. Adhija ist die Tochter des Maharaja Kishan und begrüßte uns in ihrem Land Indien mit einem wunderschönen Empfang. Leider störten vermummte Gestalten die Feierlichkeiten und entführten die Hoheit in die Nacht. Durch die Hilfe aller Kinder konnte das Versteck der Entführer gefunden werden und die Prinzessin wurde befreit. Die Griechen wiederrum sind ja bekannt für ihre fantastische Olympiade. Das können wir natürlich auch. Also ließen wir die Kinder gegeneinander antreten. Ein kleiner Wermutstropfen war auch für uns dieses Jahr das schlechte Wetter. Auch in Michelstadt ließ sich der Sommer nicht blicken. Aber wir und vor allem die Kinder haben das Beste daraus gemacht. Ehrlich gesagt habe ich nicht ein Murren gehört und selbst, als wir unseren Freibadbesuch absagen mussten, waren die Kinder natürlich enttäuscht, aber der Protest war schnell vorbei. Die lange Reise haben wir dieses Jahr nicht allein gemacht. Wir hatten einen ständigen Begleiter. Er heißt Paulus und hat eine Menge von sich erzählt. Wirklich spannende Geschichten. Er ist nämlich selber ein Reisender und davon konnte er einiges berichten. Ein sehr interessanter Kerl, hat er doch erst spät zu Gott gefunden, faszinierte ihn Jesus so sehr, dass er allen auf der Welt seine Botschaften weitergeben wollte. Wie immer war es eine spannende Woche mit unseren Superkids und einem Spitzenteam. Danke, dass ich dabei sein durfte. Heika Walstra-Hieke Seite 12

13 G Aus dem CVJM O Seite 13

14 G Aus dem CVJM O Die Weltentdecker Wer war eigentlich noch einmal dieser Schlunz? Dieser Frage gehen wir im diesjährigen Programm der Minijungschar nach. Ein kleiner Junge wird von einer Familie im Wald gefunden, er hat sein Gedächtnis verloren. Die Christen nehmen ihn mit nach Hause. Er darf vorerst bei ihnen bleiben. Für den Schlunz beginnt eine spannende Zeit. Die Kinder fasziniert der Junge, und sie freuen sich immer auf die nächste Stunde mit dem Schlunz. Ab Uhr wird es nämlich laut in den Räumen des CVJM in Tönisheide. Die Minijungschar stürmt herein und nimmt alles in Beschlag. Fangen, toben, springen, kickern, mehr laut als leise. Sie sind nicht zu überhören. Sie haben viel Energie und stürzen sich in die Gruppenstunde. Was machen wir heute? Gehen wir raus? Es sprudelt aus ihnen heraus. Die zwei Stunden ließen sich bestimmt auch allein mit ihren Geschichten füllen. So eine phantastische Energie. Aber dann geht es los und wir spielen, knobeln, basteln, werkeln, wetteifern oder kochen, aber wir reden auch, hören zu und beten. Ja beten, wie geht das überhaupt? Wie hört Gott uns denn eigentlich bei dem ganzen Krach? Nehm ich das Telefon und rufe ihn ganz einfach an? Beten alle Menschen auf der Welt oder wie machen die das am Ende der Welt? Tatsächlich ist es Gott wohl ganz egal, er mag jeden von uns, egal wie unterschiedlich wir alle sind. So unterschiedlich, wie jeder Apfel der zurzeit geerntet wird. Jeder Apfel hat eine andere Farbe, ein Loch, eine matschige Stelle. Aber es sind eben doch alles Äpfel. Das sind ein paar der Dinge, welche wir am Donnerstag von bis Uhr genauer unter die Lupe nehmen. Ob Hausspiel oder Schneeballschlacht. Wir sind für alles zu haben. Finde es heraus, wenn Du mindestens in der zweiten Klasse und höchstens in der vierten bist, von 7 bis 10 Jahren. Wir freuen uns auf Dich Das Team der Weltentdecker Seite 14

15 G Aus dem CVJM O Die verrückte Tönisheider Bande Sicherlich erinnern Sie sich alle an unsere Jungschar im CVJM-Tönisheide. Wir sind eine Jungschargruppe von vielen in Deutschland, aber nur eine auf Tönisheide. Daher haben wir uns gedacht, brauchen wir auch einen besonderen Namen für unsere besondere Gruppe. In einer Gruppenstunde im Oktober haben wir gemeinsam mit den Teilnehmern einen neuen Namen für unsere Jungschar gesucht. Jetzt heißen wir Die verrückte Tönisheider Bande. Wie gewohnt starten wir immer donnerstags, alle zwei Wochen in der Zeit von 17.30h-19.00h. Wir genießen die Weihnachtszeit mit leckeren Plätzchen und spannenden Nachmittagen. Für das nächste Jahr haben wir wieder viele Ideen. Wir freuen uns immer über neuen Besuch in unserer Gruppe, gerne auch einfach nur, um sich mal eine Gruppenstunde bei uns anzugucken. Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das Team Der verrückten Tönisheider Bande Seite 15

16 G Kindergarten - Aus dem Familienzentrum O Ökumenisches Familienzentrum Auf Tönisheide Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne... ihm gefällt. Materialien stehen in ausreichendem Maß zur Verfügung, und wenn Hilfe gebraucht wird, gibt es Unterstützung. Am 09. November werden alle Laternen leuchten und stolz von ihren Besitzern durch den Abend getragen....und schon wird an einem neuen Thema im Kindergarten gearbeitet, das auch wieder Dank und Teilen zum Thema hat. Die Geschichte rund um St. Martin. Für alle Kinder ist selbstverständlich die eigene Laterne von enormer Wichtigkeit. Seit vielen Jahren können die Kinder in unserem Kindergarten ihre Laternen selbst entwerfen. Dabei werden der Fantasie keine Grenzen gesetzt; jeder darf seine Laterne so gestalten, wie es Seite 16

17 Kindergarten - Aus dem Familienzentrum Lebendiger Adventskalender 2016 Liebe Familien und Gemeindeglieder, eröffnen Sie gemeinsam mit den Kindern des ev. Kindergartens den diesjährigen Hubbelrather Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr werden wir dort das 1. Törchen des Lebendigen Adventskalender öffnen. Also schon mal im Kalender notieren: 01. Dezember 2016 ca Uhr Wer an diesem Tag verhindert ist hat noch an 23 weiteren Tagen die Gelegenheit ein Törchen zu öffnen. Die Gastgeberlisten finden Sie, wie in den Vorjahren, auf Plakaten und als Flyer in den ortsansässigen Geschäften, im ev. und kath. Kindergarten, im ev. Gemeindehaus und der ev. Kirche. Am um Uhr öffnen wir, der ev. Kindergarten Unterm Regenbogen das 8. Törchen vor dem Kindergarten. Sie und Ihre Kinder möchten wissen welche Abenteuer ein Apfel zu Weihnachten erlebt? Welchen sprechenden Tieren der Apfel begegnet? Und wie die Geschichte vom Weihnachtsapfel ausgeht? Wir laden Sie und Ihre Kinder herzlich ein, sich in der magischen Adventszeit von dieser wunderschönen Geschichte bei einem Gläschen Apfelpunsch verzaubern zu lassen. Eine schöne Herbstzeit, besinnliche Advents- und Weihnachtstage und ein glückliches und gesundes Jahr 2017 wünscht Ihnen das Kita - Team Seite 17

18 G Kindergarten - Erntedankfest O Familiengottesdienst zum Erntedankfest Schon kurz nach den Sommerferien begannen im Kindergarten die Vorbereitungen für den diesjährigen Erntedankgottesdienst. Die Kinder erarbeiteten, in Anlehnung an das Gottesdienstthema Gottes gute Gaben, wofür wir dankbar sein können. Manche Kinder sprudelten über vor Ideen, während andere still blieben. Sensibel wurde das Thema von den Erzieher/innen ausgeweitet. Dankbar zu sein für die alltäglichen Dinge des Lebens, die uns oft so selbstverständlich geworden sind. Dankbar zu sein für unsere Familien, Freunde, Kollegen und andere Menschen, die uns auf unserem Lebensweg begegnen. Dankbar zu sein für die Unterstützungen und Hilfen, die uns und anderen immer wieder zu Teil werden. Nicht zu vergessen, der Dank für eine reichhaltige Ernte. Pfarrer Schneider griff das Thema bei seinen Kurzandachten im Kindergarten auf. Ausgestattet mit Obst und Gemüse brachte er den Kindern die Früchte einer Ernte nah. Auf eine Frucht konzentrierte sich dann auch das Anspiel der Kinder während des Gottesdienstes. Aufgeführt wurde Der Kartoffelkönig. Dabei wurde der Gedanke des Dankes und des Teilens anschaulich dargestellt. Dankbar wollen wir auch für den gut besuchten Gottesdienst sein, und, dass wir die Gelegenheit hatten, bei einem reichhaltig ausgestattetem Brunch im Kindergarten in gemütlicher Runde weiter zu feiern. Seite 18

19 Kindergarten - Erntedankfest Seite 19

20 G Kindergarten - Renovierungsarbeiten O Renovierungsarbeiten Schon seit einiger Zeit hatten wir keine größeren Baustellen in und um unseren Kindergarten. In diesem Sommer war es dann soweit. Unser Kindergartenflur bekam nach unzählig vielen Jahren einen neuen Anstrich. Er hatte es sich auch verdient. Ist er doch von hunderten von Kindern regelmäßig bespielt worden. Die Maler- und Installationsarbeiten konnten dieses Mal in den Ferien ausgeführt werden, und so strahlte unser Kita Flur zu Beginn des neuen Kindergartenjahres im neuen Glanz. Ganz toll ist es geworden, so die einstimmige Meinung von Kindern, Eltern, Trägervertretern und Team. Der Flur hat optisch an Größe gewonnen. Alles wirkt viel heller und freundlicher. Im Eingangsbereich findet sich quer über Schildkrötenbecken und Decke unser Logo des Kindergartens wieder. Und wer genau hinschaut kann vereinzelt zarte, glitzernde Wolken entdecken. Seite 20

21 Kindergarten - Vorstellungen Hallo, mein Name ist Paola Chifferli, ich bin 39 Jahre alt und arbeite seit dem wieder im Kindergarten Unterm Regenbogen. Vor 11 Jahren habe ich schon mal hier gearbeitet, und nun freue ich mich, wieder Teil des Teams zu sein. Ich habe zwei Kinder, Nicolas (10 Jahre) und Valentina (8 Jahre). Geboren bin ich in Essen, aber meine Eltern kommen ursprünglich aus Südamerika, genau aus Chile. Meine Hobbys sind, lesen, mit meinen Kindern etwas unternehmen, mich mit Freunden treffen, Inliner fahren und Aquafit. Ich bin ein gläubiger Mensch und habe in den letzten Jahren folgenden Leitsatz für mich entdeckt: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird es wohl machen. In diesem Sinne, P. Chifferli Mein Name ist Nadine Leetink, und seit Sommer 2016 arbeite ich zusammen mit Katrin Arnold in der Pinguin-Gruppe als Erzieherin. Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Velbert. Ich freue mich, in der Kita Unterm Regenbogen zusammen mit Kollegen, Eltern und den Kindern viel Neues dazu zu lernen und einiges auszuprobieren. Dazu finde ich es sehr spannend, die Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. Auf eine gemeinsame schöne Zeit! Liebe Grüße Nadine Leetink Seite 21

22 Der Dezember Der Dezember, der Weihnachtsmonat Der Dezember war der zehnte Monat im römischen Kalender (decem=zehn) und wird auch Christmond oder Heiligmond genannt. Advent, Advent - ein Lichtlein brennt... Mit dem 1. Advent beginnt das Kirchenjahr. Die Wochen, in denen wir unsere Gedanken zunehmend auf das Christfest richten, nennen wir die Adventszeit. Mit Musik, Singen, Lichtern, Bildern und Figuren bereiten wir uns innerlich auf Weihnachten vor. Der grüne Adventskranz mit seinen vier roten Kerzen kam erst Anfang des 20. Jahrhunderts in unsere Häuser. Das Immergrün einer Tanne (im Adventskranz und auch beim Weihnachtsbaum) wurde als Symbol für die immerwährende Freude über die Ankunft, die Geburt von Christus auf Erden, gewählt. In dieser Zeit schmücken wir unsere Zimmer und Häuser mit weihnachtlichen Gegenständen: mit Sternen in jeglicher Größe und aus verschiedenem Material, sowie Adventskalendern, Engeln und Transparenten, und wir freuen uns am Licht der Kerzen. Kerzenlicht erhellt einen Raum zwar nur schwach, aber es gibt Wärme und Geborgenheit, Seite 22 dadurch Ruhe, Hoffnung und Zuversicht. Am 4. Dezember steht Barbara im Kalender. Sie gilt als Schutzherrin der Bergleute, Bauleute und Glockengießer, als Helferin in Todesnot und Feuersgefahr. An diesem Tag holen viele Menschen Barbarazweige (Obstbaumzweige) ins Haus, in der Hoffnung, dass sie zu Weihnachten dann im Zimmer blühen. Der Nikolaustag (am 6. Dezember) ist für Kinder ein Höhepunkt der Adventszeit. Zu diesem Tag erhalten sie kleine Geschenke, die in einem Schuh oder Stiefel versteckt sind, der am Abend davor vor die Tür gestellt wurde. Theodor Storm hat mit seinem Gedicht vom Knecht Ruprecht den Begleiter des Nikolaus unsterblich gemacht: Von drauß vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr... Am Nachmittag des 21. Dezember, dem Tag des ungläubigen Apostels Thomas, tritt die Sonne in das Tierkreiszeichen des Steinbocks, und der Winter beginnt. Jetzt ist der kürzeste Tag und die längste Nacht. Die Sonne geht erst um 8.25 Uhr auf und um Uhr wieder unter. Am 24. Dezember ist Heiliger Abend, und am 25. Dezember ist das Christfest. Der Dezember ist stark auf Weihnachten ausgerichtet.

23 Der Dezember Maler, Bildhauer, Dichter und Komponisten haben sich seit Jahrhunderten intensiv mit dem Geschehen der Weihnacht beschäftigt. Die Geburt Jesu an Weihnachten hat die Welt grundlegend verändert, aber das heutige Rennen und Hetzen hat überhaupt nichts mit der christlichen Bedeutung dieses Festes zu tun: da werden in vielen Betrieben Weihnachtsfeiern abgehalten, Firmen oder Handwerker liefern Waren oder beenden gewisse Arbeiten vor Weihnachten und meinen dabei eigentlich vor Jahresende. Durch Geschäftsinteressen, Konsumdenken und Weihnachts-Ferien wird Weihnachten zum scheinbar wichtigsten Fest des Jahres hochgespielt. Der Geburtstag Jesu spielte aber in der frühen Kirche keine große Rolle. Das Osterfest, die Auferstehung Jesu von den Toten, ist das Hauptfest der frühen Kirche. Erst in der Auseinandersetzung mit den Religionen anderer Völker wurde im 4. Jahrhundert der Termin des Weihnachtsfestes in der Kirche Roms auf den 25. Dezember festgesetzt, den Tag des heidnischen Sonnengottes. Man wollte damit ein Zeichen setzen gegen die Verehrung der heidnischen Götter. Fröhlich soll mein Herze springen, dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen. Hört, hört, wie mit vollen Chören alle Luft laute ruft: Christus ist geboren! (Paul Gerhardt) Die Kirchen sind an Heiligabend und am Weihnachtsfest gut besucht die Menschen gehen gerne in einen der vielen Gottesdienste. Speziell bei uns in Deutschland wird das Weihnachtsfest sehr gefühlvoll und ernst gefeiert und wird von vielen Menschen auch gerne mit Schnee in Verbindung gebracht. Der Heilige Abend, das ganze Weihnachtsfest, wird als Fest in der Familie begangen. Die Christen in südlicheren Ländern und auf der anderen Hälfte unseres Erdballs, wo um diese Zeit Sommer ist und Hitze herrscht, feiern dieses Fest in fröhlicherer, sogar ausgelassener Form. Der 2. Weihnachts-Feiertag, der 26. Dezember, trägt den Namen Stefanustag und erinnert uns an den ersten Märtyrer, der gesteinigt wurde. Früher gab es auch noch den 3. Feiertag, den Gedenktag des Evangelisten Johannes. Er hat uns das Kommen Jesu vorausgesagt. Bei den Älteren wird noch der 28. Dezember als Tag der unschuldigen Kinder bekannt sein, der an den Kindermord in Bethlehem erinnert. Seite 23

24 Der Dezember Der letzte Tag des Jahres, der 31. Dezember, trägt den Namen des Papstes Sylvester (er lebte im 4. Jahrhundert). Der Jahreswechsel ist für viele Menschen wichtig und wird mit abendlichen oder nächtlichen Gottesdiensten und Abendmahlsfeiern festlich begangen. Gerne halten ich und sicher Sie auch Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr, auf seine Begegnungen, Ereignisse, Freuden oder auch traurigen Vorkommnisse. Und ein solches Innehalten und Zurückblicken macht mir mit etwas Wehmut bewusst, wie schnell schon wieder ein Jahr meines Lebens vergangen ist. Jochen Kleppers Lied zur Jahreswende singe ich an diesem Abend besonders gern: Der du die Zeit in Händen hast 1. Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last und wandle sie in Segen. Nun von dir selbst in Jesus Christ die Mitte fest gewiesen ist, führ uns dem Ziel entgegen. 2. Da alles, was der Mensch beginnt, vor seinen Augen noch zerrinnt, sei du selbst der Vollender. Die Jahre, die du uns geschenkt, wenn deine Güte uns nicht lenkt, veralten wie Gewänder. 3. Wer ist hier, der vor dir besteht? Der Mensch, sein Tag, sein Werk vergeht: nur du allein wirst bleiben. Nur Gottes Jahr währt für und für, drum kehre jeden Tag zu dir, weil wir im Winde treiben. 4. Der Mensch ahnt nichts von seiner Frist. Du aber bleibest, der du bist, in Jahren ohne Ende. Wir fahren hin durch deinen Zorn, und doch strömt deiner Gnade Born in unsre leeren Hände. 5. Und diese Gaben, Herr, allein laß Wert und Maß der Tage sein, die wir in Schuld verbringen. Nach ihnen sei die Zeit gezählt; was wir versäumt, was wir verfehlt, darf nicht mehr vor dich dringen. 6. Der du allein der Ewge heißt und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unsrer Zeiten: bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten. Pfarrer Wolfhard Günther Seite 24

25 Haushaltsdokument 2017 Der Haushalt unserer Gemeinde für ist öffentlich. Wenn Sie die Finanzplanung unserer Gemeinde für 2017 interessiert, dann können Sie das Haushaltsdokument in der Zeit vom in unserem Gemeindebüro einsehen. Öffnungzeiten: montags von 09.00h-12.00h + donnerstags von 14.00h h. Schön, wenn alles geregelt ist. Kuhlendahler Straße /80000 Wir machen die Planung. Wir bepflanzen. Wir pflegen Ihr Grab. Sie müssen uns nur ansprechen. Seite 25

26 Gottesdienst Auswärtsspiel Herzliche Einladung zum Auswärtsspiel......in unserem neuen Kooperationsraum Nord-Ost (er besteht aus den Gemeinden Neviges, Dönberg, Langenberg und Tönisheide) des Kirchenkreises Niederberg! Wir haben uns gefragt: Was kann man in und mit solch einem Kooperationsraum machen? Die Idee: Wir wollen anfangen, das neue Modell mit Leben zu füllen. Gottesdienste zu gestalten ist etwas, was alle Gemeinden können und alle sehr regelmäßig machen. Aber besser geht natürlich immer. Es geht nicht darum, eine neue Gottesdienstform fürs sogenannte Zweite Programm zu erfinden, sondern das Erste Programm noch besser zu machen. Dazu bedarf es der Rückmeldung von außen und dass man einmal über den Tellerrand hinaus schaut. Eine interessante Frage: Funktioniert unser eigener Gottesdienst, abgesehen vom Kirchenraum, der ja irgendwie auch immer mit predigt, auch in einer anderen Kirche/Gemeinde? Vor allem geht es auch darum, die Nachbarn kennen zu lernen: die Kir- che, den Gottesdienstraum der anderen Gemeinde, ihren Gottesdiensthabitus. Was machen die eigentlich anders als wir? Das Projekt: Jede Gemeinde bzw. jeder Gemeindebezirk gibt mit ihrem bzw. seinem Gottesdienst ein Auswärtsspiel in einer anderen Kirche. Es geht darum, den eigenen Gottesdienst gemäß normaler Liturgie für einen Sonntag in eine andere Gemeinde zu exportieren. Das komplette Gottesdienst-Team geht in eine andere Gemeinde und gestaltet dort den Gottesdienst nach eigenem Konzept bzw. eigener Liturgie. Alle, die in weitestem Sinne mit der Gestaltung von Gottesdiensten betraut sind, können mitgehen. Eine Ausnahme: Küster oder Küsterin dürfen zwar auch mit in die andere Kirche, dort übernimmt aber wie immer der oder die ortsansässige und vor allem ortskundige Küster/in den Dienst. Nach dem Spiel: Nach dem Gottesdienst kann bei einer Tasse Kaffee oder einer Tasse Tee mit allen, die beim Gottesdienst mit dabei waren, austauschen. Auf der letzten Sommersynode wurde dieses Projekt vorgestellt und die Paarungen wurden ausgelost. Seite 26

27 Gottesdienst Auswärtsspiel / Abschied vom MGV Widerhall Das Hinspiel: Am Sonntag, den 22. Januar 2017 ist das Hinspiel, dann empfangen wir die Gottesdienstgemeinde aus Neviges. Pfarrerin Stute wird die Predigt halten. In Neviges ist an diesem Sonntag dann kein eigener Gottesdienst. Das Rückspiel: Am 19. Februar ist dann das Rückspiel. Wir gestalten den Gottesdienst in der Stadtkirche Neviges. Pfarrer Günther wird dann predigen. In unserer Gemeinde ist dann kein Gottesdienst. Wir werden uns bemühen, Mitfahrgelegenheiten zu organisieren: Bitte melden Sie sich in unserem Gemeindebüro, wenn Sie jemanden am 19. Februar nach Neviges zum Gottesdienst mitnehmen können. Und wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, bitte ebenfalls melden. Danke, lieber MGV Widerhall! - Der Männergesangverein WIDERHALL - Tönisheide löst sich im Januar 2017 auf - Danke, für Ihre wunderschöne Musik. Danke für Ihre Verbundenheit mit unserer Ev. Kirchengemeinde. Danke für 120 Jahre Lebensfreude. Danke für die vielen Advents- und Weihnachtskonzerte. Danke für das Ehre sei Gott zu Stille Nacht am Schluss eines jeden Konzerts. Sehr gerne war ich mit meinen Lesungen Teil Ihrer Konzerte. Es war mir eine Ehre! Ich verneige mich traurig, aber in Dankbarkeit, mit Freude und Anerkennung über Ihr Lebenswerk. Tönisheide verliert etwas, das es eigentlich immer schon gab. Eine Lücke wird bleiben. Ihr Pfarrer Wolfhard Günther Seite 27

28 G Geburtstage in der Gemeinde O Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag! 18 Jahre Natalie Bach Sophia Hillesheim Helga Hoppe Tim Eric Enkelmann Marcel Niehaus Jenny Rudolph Marina Bartens Jahre Manfred Kilian Elke Maaßen Brigitte Peters Marion Wassermann Ute Galindo Cobo Rosemarie Meyer Klaus Ulrich Overbeck Astrid Droege Ulrich Koetsier Jahre Reinhard Honig Hugo Mann Gunter Trappmann Klaus Scholz Harald Jochem Erika Bechmann Doris Jäger Seite 28

29 G Geburtstage in der Gemeinde O ab 80 Jahre Horst Batz Ilse Stange Erwin Messerschmidt Sieglinde Siehl Rita Dericks Marianne Rudolf Irmgard Stiefken Hannelore Riemer Karl Ballauf Marianne Kurz Gisela Markus Hans-Joachim Thomas Siegfried Lautenschläger Gustav Printz Heinz Giegold Kurt Gerdesmann Marianne Batz Gerda Wosimski Horst Chedor Heinz Roßlau Helmut Giesenhaus Hildegard Stratmann Helmut Wissink Karl-Heinz Hasenpflug Helga Hamacher Ilse Klingner Leonie Martschinke Hilde Timper Hannelore Kehrmann Hans Albert Bartens Helga Töpfer Gertrud Raith Hans Schulte Seite 29

30 Geburtstage in der Gemeinde Elsa Förster Erich Diskowski Gerhard Richter Dr. Woldemar Rösner Marianne Spalek Siegfried Gester Ruth Hein Ilse Denker Melitta Glinski Christel Häber Werner Kurz Helga Brinkemper Christel Oberstraß Dr. Gerhard Gömann Walter Weimann Käthe Wille Lisa Wohlert Wolfgang Schneidewind Ilse Maiwald Dr. Klaus Wiesner Lieselotte Frede Elfriede Scheffer Heinz Maiwald Elfriede Eicker Horst Pietruska Viktor Domres Herta Giesenhaus Friedhelm Schwardtmann Seite 30

31 Krippenspiel Liebe talentierte Nachwuchsschauspieler, auch dieses Jahr werden wir wieder ein Krippenspiel am 4. Advent und am aufführen. Weihnachten ist eine Party für Jesus So heißt dieses Jahr unser Stück. Wie jedes Jahr brauchen wir wieder Kinder, die mit uns schauspielern wollen. Egal ob du viel, wenig oder auch gar keinen Text möchtest. Wir finden die optimale Rolle für dich. Wir proben an den Adventssonntagen, parallel zum Gottesdienst, in den Räumen des CVJM. Die Termine sind: 1. Advent: um Uhr in den Räumen des CVJM 2. Advent: um Uhr in den Räumen des CVJM 3. Advent: um Uhr in den Räumen des CVJM Generalprobe (Abholung in der Kirche) 4. Advent: um Uhr Premiere im Gottesdienst Heiligabend: um Uhr Aufführung in der Familienchristvesper Bist du dabei, um mit uns für die Party zu proben? Wir freuen uns auf spannende Proben und tolle Aufführungen mit dir. Viele Grüße vom Familiengottesdienst-Team Seite 31

32 Missionsausschuss Mission und Ökumene: Kenia-Partnerschaft unseres Kirchenkreises Liebe Tönisheider, die Presbyteriumswahlen haben wir gut geschafft und die Ausschüsse sind gut besetzt. Ich möchte dem Missionsausschuss des Kirchenkreises Niederberg vorstellen und Sie zu uns einladen. Wir sind ein Team von fünf bis sechs Aktiven und treffen uns vier bis fünf Mal im Jahr im Friedrich-Karrenberg-Haus an der Lortzingstraße 7 in Velbert. Das Hauptthema ist zurzeit unsere Partnerkirche KELC (Kenianisch-evangelisch-lutherische Kirche) in Kenia. Dort hat unser Kirchenkreis eine Grundschule bei den Massai an den Start gebracht, die erweitert werden soll. Am indischen Ozean in Malindi haben die Frauen mit unserer Hilfe eine Maismühle bekommen. Das nächste Projekt in Malindi wird eine Hühnerfarm werden. Das Straßenkinder-Haus in Nairobi, und neu in Ongata Rongai, liegt uns allen ganz besonders am Herzen. Dort können Straßenmädchen ein Zuhause finden, werden in kleinen Gruppen betreut und individuell gefördert und geschult. Diese große Einrichtung wird nur von Spenden finanziert. Auch der Erlös des Frauentrödels am und der Edeltrödel am Totensonntag (Weihnachtsbasar) in der Apostelkirche sind für das Schulgeld der Mädels geplant. Seite 32 Während ich diesen Bericht schreibe, planen wir den Besuch zum Partneraustausch mit dem Superintendenten Herrn Buchholz und drei Begleitern in Nairobi im Oktober Dieses Treffen steht alle zwei Jahre an. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war die Ökumenische Visite im Kirchenkreis, zu der drei Teilnehmer aus unserer Partnerkirche zu Gast waren. Sie besuchten einige Einrichtungen und Veranstaltungen im Kirchenkreis und formulierten einen Bericht, der viele Fragen an unsere Gemeindearbeit richtet. Die Kreissynode im Juni hat beschlossen, dass dieser Bericht in allen Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises besprochen werden soll. Die Sommersynode 2017 soll diese Ergebnisse zusammenfassen. Habe ich Ihr Interesse geweckt, möchten Sie uns kennenlernen? Kommen Sie einfach mal vorbei. Wann das nächste Treffen ist, sage ich Ihnen gerne unter / Und wenn Sie bei uns mitarbeiten möchten? Dann lassen Sie sich durch Ihr Presbyterium beauftragen. Noch eine ganz praktische Bitte: Wir sammeln weiter Elektrokabel, Baumwolle und Häkelnadeln Nr. 3-4 und 5. Abzugeben in der Apostelkirche, Wichernstr. 1, Velbert. Ich hole Kabel und Wolle auch gerne ab. Heike Laukötter

33 im : CVJM Tönisheide e.v. Ev. Gemeindehaus Kuhlendahler Str Velb.-Tönisheide Trödeltermine Anmeldung 11./ , Uhr 16./ , Uhr 11./ , Uhr samstags Uhr sonntags Uhr Noch Fragen : im Ev. Gemeindehaus, Kuhlendahler Str. 34, Velbert-Tönisheide Kosten : 8,00 Euro + 1 Kuchen max. 2 Tische für Sa. oder So. können pro Person (ab 14 J.) persönlich reserviert werden.

34 G Posaunenchor O Liebe Gemeinde, Der Sommer liegt nun schon eine Weile hinter uns und mit ihm die Sommerferien, welche die einzigen Schulferien sind, in welchen auch wir uns eine Pause vom Proben gönnen. So haben vor allem Schüler und Eltern mit Schulkindern die Möglichkeit, Urlaub zu machen, ohne im Posaunenchor zu fehlen. Mittlerweile erschien einigen diese Sommerpause aber etwas zu lang, und so entschieden wir uns, eine verkürzte Sommerpause mit gemütlichen Proben für die einzurichten, die auch in den Sommerferien proben möchten. Viele von uns sind ohnehin für ihren Urlaub nicht an diese gebunden. So fing der Posaunenchor dieses Jahr schon am mit einer kleinen Probe in gemütlicher Runde an. Jede Woche kamen ein paar Bläser mehr, und man merkte, dass diese neue Einführung der gemütlichen Sommerproben eine schöne und sinnvolle Idee gewesen war. Leider haben wir auch eine sehr traurige Nachricht, da wir uns vor kurzem von einem sehr geschätzten Mitglied unseres Posaunenchores verabschieden mussten. Alois Roy spielte 26 Jahre bei uns die Tuba und war auch in anderen Chören aktiv. Er war zuverlässig, immer mit dabei, und verstarb nun am im Alter von 64 Jahren. Alois Roy Seite 34

35 Posaunenchor / Wechsel im Gemeindebüro Wie schon angekündigt wurde, startete nun im Mai diesen Jahres ein neuer Jungbläserkurs. Drei Jungbläser sind seitdem bei Volker in der Ausbildung, welche einmal wöchentlich stattfindet. Obwohl der Kurs nun schon eine Weile läuft, sind weitere Interessenten immer herzlich willkommen: dazu kann man sich beim Vorsitzenden Volker Zimmermann melden, Tel bzw. zimhorn@t-online.de. Natürlich lebt ein Posaunenchor wie unserer davon, dass immer wieder neue Mitglieder hinzukommen, die Freude daran haben, ein Instrument zu erlernen und in Gemeinschaft zu musizieren. Hier ist jeder willkommen, ob jung (ab 12 Jahren) oder alt, mit Musikerfahrung oder als gänzlicher Neuling. Viele Grüße Anna Warwel Schriftführerin Wechsel in unserem Gemeindebüro Herzlich willkommen, Frau Gadow- Wirth! Wir begrüßen ganz herzlich Frau Beatrix Gadow-Wirth, die seit Oktober in unserem Gemeindebüro tätig ist und momentan von Frau Jaitner eingearbeitet wird. Schön, dass Sie da sind! Auf eine gute Zusammenarbeit! Ihr Pfarrer Wolfhard Günther Impressum Der Gemeindebrief erscheint dreimal jährlich: Ostern und Herbst sowie zu Weihnachten und wird kostenlos verteilt. Verantwortlich und Redaktion: Pfarrer Wolfhard Günther, Kuhlendahler Straße 34 a, Velbert, Telefon Druck: Studio b, Martin Bürgener, Kirchstraße 61, Velbert. Die Verteilung wurde durch freiwillige Helferinnen und Helfer übernommen. Seite 35

36 Gedanken zum Winter Gedanken einer Tönisheiderin zum Winter Seite 36 Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf Dauer... heißt es in einem alten Gedicht. Für viele Menschen ist der Winter eine unerfreuliche und beschwerliche Jahreszeit. Es ist scheußlich kalt, oft muss man frieren. Vermummt in Mantel, Schal, Mütze, Handschuhe, dicke Strümpfe und Schuhe ist man in seiner Bewegungsfreiheit gehindert. Ständig droht eine Erkältung oder gar die Grippe. Jeden Morgen geht der erste Blick ängstlich auf die Straße: ist es glatt, kann man Auto fahren, muss man streuen oder Schnee schaufeln? Die größte Angst erzeugt das gefährliche Glatteis. Die Straßen sind schmutzig, matschiger Schnee liegt an den Rändern, dauernd hat man Split in den Schuhen, man muss langsam und vorsichtig laufen. Morgens ist es lange und abends früh dunkel, die Sonne scheint selten, die trübe, graue Witterung schlägt allmählich aufs Gemüt. Man hat keine Lust zum Ausgehen, bleibt am liebsten in der warmen Wohnung. Es ist ein eingeschränktes und unbequemes, oft unfrohes Leben, das der Winter uns aufzwingt. Er ist wirklich nicht schön, wenn man nicht gerade ein begeisterter Wintersportler ist oder überhaupt unempfindlich gegen Kälte, Dunkelheit und grauen Himmel. Wie war das denn eigentlich früher, in der Kindheit kurz nach dem Krieg, wie haben wir da den Winter erlebt? Ich erinnere mich an weißen Schnee, der in der Sonne glitzerte und lange sauber blieb, auch auf der Straße. Es fuhren fast keine Autos, die Straße wurde nicht geräumt und nicht gestreut, wir konnten gleich vor dem Haus wunderbar Schlitten fahren. Tagsüber rodelten die Kleinen den Berg hinunter, gegen Abend kamen die Großen, dann mußten wir die Bahn frei machen, es wurde gefährlich. Die großen Jungens banden mehrere Schlitten aneinander, vorne saß ein Lenker mit Schlittschuhen, und in schneller Fahrt sausten die Gespanne die glatte Straße hin- ab, unter lautem Rufen und Gelächter. Die Sache war nicht ganz harmlos, und manchmal gab es einen Unfall. Wir bauten dann oft auch einen richtigen Schneemann aus drei Schneekugeln, mit Augen und Knöpfen aus Kohlen, eine Möhre war die Nase, und auf dem Kopf saß ein Topfdeckel. Wir bauten auch feste Schneehäuser und krochen hinab. Schneeballschlachten wurden veranstaltet, und wenn es Streit gab, wurde der Gegner und auch man selbst eingeseift, was sehr unangenehm war und Geheul auslöste. Die gestrickten, wollenen Fausthandschuhe waren oft nass

37 Gedanken zum Winter und steif vom Schnee. Finger und Zehen froren und taten sehr weh, wenn sie später im warmen Zimmer auftauten. Zu Hause brannte das Feuer im Kohleofen, daneben standen Aschenkasten, Schüreisen und Kohlekasten. Brennholz musste kleingehackt werden und die Asche aus dem Ofen geräumt. Damit streute man den Bürgersteig. Der Kohlenhändler brachte große Haufen von Eierkohlen und Briketts und schüttete sie vor das Kellerfenster. Da hindurch wurden sie in den Keller geschaufelt, wo man die Briketts sauber aufschichtete. Wer kennt heute noch Kohlenstaub und heiße Asche? Am Fenster im ungeheizten Schlafzimmer blühten Eisblumen. Abends wurden Nachthemd und Kopfkissen am Ofen angewärmt, und ans Fußende des eiskalten Bettes kam eine Wärmeflasche. Warmes Wasser zum Waschen kam nicht aus der Leitung, sondern wurde in der Küche auf dem Kohlenherd erhitzt. Die Wäsche auf der Leine war oft steifgefroren und durfte nicht geknickt werden, weil sie sonst zerbrach. In der Schule stand in jedem Klassenzimmer ein eiserner Ofen, der ordentlich gefüttert werden musste. Wir brachten Briketts oder Holz mit in die Schule. Überall hingen nasse Wollsachen zum Trocknen. Auch zu Hause in der Küche hing immer irgendwelche Wäsche auf einer Leine oder einem Holzständer. Wir Kinder trugen Pudelmützen, Wollschals, Fausthandschuhe, wollene Strümpfe, hohe Schnürschuhe und manchmal einen schönen warmen Muff aus Kaninchenfell. Straßenbeleuchtung gab es kaum. Wenn ein Teich zugefroren war, wurde er zum Schlittschuhlaufen benutzt. Oder wir machten uns Schlinderbahnen aus Eis zum Schleifen. Die Erwachsenen brauchten nicht so viel Angst vor glatten Straßen zu haben, wie die heutigen Autofahrer, denn sie gingen zu Fuß zur Arbeit oder fuhren mit der Straßenbahn. Wenn man das alles so bedenkt, dann wird einem klar, dass der Winter vor 70 Jahren mindestens so beschwerlich und unangenehm war, wie heutzutage, der Alltag war wesentlich unbequemer, und gefroren hat man bestimmt mehr als heute. Wir Kinder merkten von all den Mühen weniger, kannten es auch nicht anders und genossen zahlreiche Winterfreuden, an die wir uns noch immer gerne erinnern und die es jetzt fast nicht mehr gibt. In der Schule lernten wir im Februar dann ein zweites Gedicht: Und dräut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebärden, und streut er Eis und Schnee umher, es muss doch Frühling werden. Diese Hoffnung tröstet uns heute genauso wie vor 70 Jahren. Seite 37

38 Freude und Leid auf Tönisheide getauft wurden... Nisha Katharina Jaitner Mia Kranz Mirja Sauer Greta Maleen Ostermann beerdigt wurden... Christa Feige 67 Jahre Falk Kokott 38 Jahre Ursula Sonnenberg 83 Jahre Klaus Richard Kruse 71 Jahre Klaus Kitt 61 Jahre Irmgard Meyer 85 Jahre getraut wurden Dennis Schonski und Dina, geb. Pahl Tobias Wolf und Sabrina, geb. Düllberg Carsten Günther und Melanie, geb. Manhold Marcel Ganda und Daniela, geb. Hofmann In der Wohngemeinschaft für Demenzkranke hat meine Frau ihr Lachen wieder gefunden. Ihr Umzug ist mir schwer gefallen, aber nun bin ich glücklich, sie in ihrem neuen Zuhause zu erleben. Foto: Dieter Neumann, 68 pflegte seine demenzkranke Frau vier Jahre zu Hause. Seit kurzem lebt sie in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft: Lebensqualität für ihn und seine Frau. Wir schaffen neue Lebensformen für Demenzkranke: Wohngemeinschaften sind eine Alternative zum Pflegeheim für Menschen, die sich ein familienähnliches Wohnen wünschen. Gerne informieren wir Sie unter PFLEGE ZU HAUSE DIAKONIESTATION NIEDERBERG ggmbh Pflege zu Hause heißt Zeit zum Leben. Seite 38

39 Kirchensanierung 2017 Im Sommer ist der Innenraum unserer Kirche an der Reihe! Unsere Kirche erstrahlt außen in neuem Glanz. Die Fassade ist saniert, die neuen Fenster sind eingebaut, und die schöne, neue Außenbeleuchtung können wir auch schon längere Zeit genießen. Und im nächsten Jahr ist, wie gesagt, der Innenraum an der Reihe. Dafür bitten wir Sie wieder um Ihre Unterstützung. Denn der dritte Bauabschnitt, der einen Innenanstrich, die Überarbeitung der Kirchenbänke, die Sanierung der Toilette und eine neue Beleuchtung und Beschallung beinhaltet, wird wohl so an die E kosten. Hier kommt unsere Bankverbindung: IBAN: DE BIC: GENODED1DKD KD-Bank Dortmund Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie automatisch ab einer Spende von EUR 200,00. Bitte vermerken Sie dazu auf dem Einzahlungsbeleg Ihre vollständige Adresse. Bis zu einem Betrag von EUR 200,00 erkennt das Finanzamt Ihren Einzahlungsbeleg / Überweisungsbeleg als Nachweis an. Ganz herzlichen Dank! Seite 39

40 Termine, Termine, Termine... Dezember Uhr Senioren-Adventsfeier im Gemeindehaus mit Posaunenchor, Chörchen, Blockflötenensemble Uhr 2. Advent: Gottesdienst, Pfarrer D. Schneider Uhr Konzert des MGV-Widerhall in der Ev. Kirche Uhr 3. Advent: Gottesdienst (20. Ordinationsjubiläum von Prädikant Dr. J. Marckwort) mit dem Kirchenchor Neviges, Pfarrer W. Günther und Präd. Dr. J. Marckwort Uhr gedanken:gut Dein Glaubenswühltisch Fürchte dich nicht, aber Mit Special Guest Jürgen Buchholz, Superintendent des Ev. Kirchenkreises Niederberg Uhr 4. Advent: Familiengottesdienst mit der Premiere des Weihnachtsspiels, Pfarrer D. Schneider & Team Uhr Heiligabend: Familien-Christvesper mit Weihnachtsspiel, Pfarrer D. Schneider & Team Uhr Christvesper mit Blockflötenensemble, Pfarrer W. Günther Uhr Christvesper mit Posaunenchor, Pfarrer W. Günther Uhr 1. Weihnachtstag: Christmette mit Posaunenchor, Pfarrer W. Günther Uhr 2. Weihnachtstag: Tauf-Gottesdienst, Pfarrer D. Schneider Uhr Silvester: Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor, Pfarrer W. Günther Seite 40

41 Termine, Termine, Termine... Januar Uhr Neujahr: Gottesdienst in der Stadtkirche Neviges, Pfarrerin S. Stute Uhr 1. Sonntag nach Epiphanias: Gottesdienst, Prädikant Dr. J. Marckwort Uhr Frauenhilfe Uhr 2. Sonntag nach Epiphanias: Gottesdienst mit Abendmahl + Posaunenchor, Pfarrer D. Schneider Uhr Neujahrsempfang des Bürgervereins im Gemeindehaus Uhr 3. Sonntag nach Epiphanias: Gottesdienst Auswärtsspiel : wir empfangen die Gottesdienstgemeinde aus Neviges, Pfarrerin S. Stute Uhr Bethel-Sammlung im Gemeindehaus :30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis Uhr Bethel-Sammlung im Gemeindehaus Uhr Frauenhilfe Uhr gedanken:gut Dein Glaubenswühltisch / in der Kirche Im Anfang (war das Wort) Mit Special Guest Marco Michalzik, Poetry (Darmstadt) Uhr 4. Sonntag nach Epiphanias: Gottesdienst mit Konfirmandentaufe, Pfarrer W. Günther Februar Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias: Gottesdienst, Pfarrer D. Schneider Uhr Frauenhilfe Uhr Septuagesimae: Gottesdienst mit Posaunenchor, Pfarrer W. Günther Seite 41

42 Termine, Termine, Termine Uhr DRK-Blutspende im Gemeindehaus Uhr Sexagesimae: Gottesdienst Auswärtsspiel : wir sind zu Gast in der Stadtkirche Neviges, Pfarrer W. Günther in Tönisheide ist heute kein eigener Gottesdienst :30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis Uhr Anmeldung zum Trödelmarkt am 11. und Uhr Frauenhilfe Uhr gedanken:gut Dein Glaubenswühltisch / in Velbert-Nierenhof Jesus-House live / Weitere Infos unter bit.ly/jesushousenierenhof Uhr Estomihi: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer D. Schneider März Uhr Weltgebetstag der Frauen in der evangelischen Kirche, anschl. Kaffeetrinken im Gemeindehaus Uhr Invocavit: Gottesdienst, Pfarrer i.r. Ernst Günther, Solingen Uhr Frauenhilfe Uhr CVJM-Trödelmarkt im Gemeindehaus Uhr CVJM-Trödelmarkt im Gemeindehaus Uhr Reminiscere: Familiengottesdienst mit Taufen, Pfarrer D. Schneider & Team Uhr Okuli: Gottesdienst mit Posaunenchor, Pfarrer D. Schneider Uhr Frauenhilfe Uhr gedanken:gut Dein Glaubenswühltisch / in der Kirche Gott, wie kannst du nur?! Seite 42

43 Termine, Termine, Termine Uhr Laetare: Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, Pfarrer W. Günther :30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis April Uhr Judika: Gottesdienst, Pfarrer D. Schneider Uhr Frauenhilfe Uhr Passionsandacht mit der Laienspielschar Dalbecksbaum und dem Chörchen Uhr Palmsonntag: Gottesdienst, Pfarrer W. Günther Uhr Gründonnerstag: Passahmahl im Gemeindehaus, Pfarrer W. Günther & Team Uhr Karfreitag: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer D. Schneider Uhr Ostersonntag: Gottesdienst mit Posaunenchor, Pfarrer W. Günther Uhr Ostermontag: Gottesdienst, Pfarrer i.r. P. Gerhardt Uhr Frauenhilfe :00 Uhr Quasimodogeniti: Gottesdienst, Pfarrer D. Schneider :30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis :00 Uhr gedanken:gut :00 Uhr Misericordias Domini: Gottesdienst, Pfarrer W. Günther Seite 43

44 Familiengottesdienste Familiengottesdienste auf Tönisheide Wie im letzten Jahr wollen wir auch in 2017 Familiengottesdienste anbieten. Wir, das ist ein bewährtes Team aus Mitarbeitenden und dem beteiligten Pfarrer. Dazu laden wir Sie am 12. März 2017 und am 26. Juni 2017, jeweils um Uhr zum Familiengottesdienst in unsere Evangelische Kirche ein. Diese Termine sind gleichzeitig mögliche Tauftermine, und gemeinsam mit den Tauffamilien wollen wir die Familiengottesdienste erleben. Pfarrer Schneider und das Familiengottesdienstteam Seite 44 Pflegeberatung - Pflege zu Hause - medizinische Hilfen - Menüdienst - Haushaltshilfen - Betreuung und Begleitung - Entlastung und Unterstützung pflegender Angehöriger - Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Pflegedienstleitung Maria Reich Termine nach Vereinbarung, auf Wunsch auch zu Hause. Diakoniestation Niederberg Pflege zu Hause ggmbh Bahnhofstraße 36, Velbert Telefon: / Telefax: E- Mail: info@pflege-zu-hause-in-niederberg.de

45 Gesucht - gefunden! Der Pfarrer: Wolfhard Günther Kuhlendahler Str. 34 A Tel / Fax wolfhard.guenther@ekir.de Der Pfarrer mba (mit besonderem Auftrag): Detlef Schneider Tel oder 0157 / detlef.schneider@ekir.de Das Gemeindebüro: Beatrix Gadow-Wirth, Kuhlendahler Str. 34 Tel , Fax gemeindeamt@ev-kirche-toenisheide.de Bürozeiten: Montag 9-12 Uhr / Donnerstag Uhr Der Gemeindesachbearbeiter im Verwaltungsamt Niederberg: Oliver Rohleder Lortzingstr. 7, Velbert Tel rohleder@kkva.de Die Küsterin: Regina Feige Kuhlendahler Str. 34, Tel Der Kindergarten Unterm Regenbogen - ökumenisches Familienzentrum auf Tönisheide: Leitung: Ulrike Fritz Schubertstr. 21, Tel untermregenbogen@ev-kirche-toenisheide.de Der Friedhofsgärtner: Wilbert Hager Kuhlendahler Str. 6 Tel , Fax Das Presbyterium: Hans-Georg Berenwinkel, Vorsitzender, Kantstr. 97, Tel Wolfhard Günther, Pfarrer, stv. Vorsitzender, Kuhlendahler Str. 34 A, Tel Hartmut Haustein, Finanzkirchmeister, Hermann-Stehr-Weg 3, Tel Dagmar Hindenburg, An der Maikammer 15, Tel Gudrun Joest, Jägerstr. 14 (Neviges), Tel Stefan Kaczmarek, Baukirchmeister, Friedhofskirchmeister, Zum Papenbruch 36, Tel Bettina Kretzer, Reiger Weg 28, Tel Katja Schwätzler, Schubertstr. 26A Frank Seiler, Sperberstr. 9 (Velbert), Tel Dorothea Wagner, Mitarbeiterpresbyterin, Wacholderbusch 14 (Velbert), Tel Die Organistin: Petra Kubernus, Rheinlandstr. 32, Velbert, Tel / Der CVJM-Posaunenchor: Dirigent: Peter Adams, Kriegerheim 5, Velbert, Tel / Proben: jeden Montag von Uhr im Gemeindehaus Das Chörchen Dirigentin: Rosemarie Hey, Herzogstr. 25, Velbert, Tel / Proben: nach Absprache im Sitzungszimmer des Gemeindehauses Die Frauenhilfe Treffen: alle 14 Tage mittwochs von 15.00h-17.00h im Gemeindehaus. Termine: siehe sep. Gesamt-Termin-Übersicht Kontakt: Else Scheven, Tel Der CVJM: CVJM-Büro: Kuhlendahler Str. 34, Tel / Mobil: 0151 / Pädagogische Mitarbeiterin: Heike Walstra-Hieke, Tel / Vorsitzender des CVJM-Tönisheide: Dominik Schlitt, Tel / Bankverbindung der Ev. Kirchengemeinde Tönisheide: IBAN: DE BIC: GENODED1DKD KD-Bank Dortmund Die Gemeindebrief-Redaktion: Pfr. Wolfhard Günther, Pfr. Detlef Schneider, Ulrike Fritz, Beatrix Gadow-Wirth, Heike Walstra-Hieke, Dominic van Thuyl, Anna Warwel Seite 45

46 G Gottesdienste von Weihnachten-Neujahr O Unsere Gottesdienste von Weihnachten bis Silvester 4. Advent, Familiengottesdienst zum 4. Advent mit Weihnachts-Krippenspiel, Pfr. Detlef Schneider & Team Heiligabend, h, Familien-Christvesper mit Weihnachts-Krippenspiel, Pfr. Detlef Schneider & Team. Ein Gottesdienst für die ganze Familie, früh am Heiligen Abend h, Christvesper mit Pfr. Wolfhard Günther Die klassische Zeit für die Christvesper am Heiligen Abend. Die Kirche erstrahlt im Glanz der Lichter am Weihnachtsbaum. Die Musik eines Blockflöten-Ensembles füllt die Kirche. Unser Gesang und unsere Orgel sorgen für Weihnachtsstimmung. Jung und Alt finden in diesem Gottesdienst zusammen h, Christvesper mit Pfr. Wolfhard Günther Nun ist es draußen schon richtig dunkel geworden. Doch noch einmal kommt die Gemeinde zu einem stilleren Gottesdienst zusammen. Unser CVJM-Posaunenchor sorgt für Weihnachtsstimmung h, Kath. Kirche: Vorfeier in der Kirche St. Antonius mit der Musikgrupe Grenzenlos 17.30h, Kath. Kirche: Christmette in der Kirche St. Antonius mit der Musikgrupe Grenzenlos Hier treffen sich Menschen aus der kath. Schwestergemeinde Maria, Königin des Friedens zu ihrem Heiligabendgottesdienst auf Tönisheide. Seite 46

47 G Gottesdienste von Weihnachten-Neujahr O Erster Weihnachtstag, h, mit Pfr. Wolfhard Günther Am Weihnachtsmorgen ruft die Glocke schon kurz vor 6.00 Uhr zur Christmette. Der CVJM-Posaunenchor wirkt mit. Die Gemeinde feiert vor dem Morgengrauen die Gegenwart des zur Welt gekommenen Christus. Stille Nacht, heilige Nacht h, Kath. Hochamt in der Kirche St. Antonius Die kath. Schwestergemeinde feiert ihr Festhochamt zum Ersten Weihnachtsfeiertag. Zweiter Weihnachtstag, h, Taufgottesdienst mit Pfr. Detlef Schneider Bevor der Alltag wieder nach uns greift: Das Wunder von Weihnachten fröhlich bedenken und feiern. Silvester, neue Uhrzeit: 17.30h, Pfr. Wolfhard Günther, mit CVJM-Posaunenchor Der Gottesdienst zum Jahreswechsel. Wo kommen wir her, wo gehen wir hin? Was hält uns zwischen den Zeiten? Das letzte Abendmahl des auslaufenden Jahres Neujahr 2017: , 17.00h: Einladung zum Gottesdienst in die Stadtkirche Neviges, Pfarrerin S. Stute. In unserer Kirche findet am Neujahrstag kein Gottesdienst statt. Seite 47

48 Ein Weihnachtsessen für Alle! Die Weihnachtstüten-Aktion der Das Weihnachtsessen gehört mit zu den Höhepunkten in der Weihnachtszeit. Gemeinsam am Tisch zu sitzen schafft Nähe und stärkt die Familie. Damit auch bedürftige Familien und Alleinstehende diesen besonderen Tag im Jahr festlich begehen können, wird auch dieses Jahr die Velberter Tafel die Weihnachtstüten-Aktion durchführen. Was können Sie in eine Weihnachtstüte packen? Wichtig ist, dass die Lebensmittel haltbar verpackt sind. Reis, Nudeln, Knödel Gemüsekonserven, Suppen Fleischprodukte in Konserven, Würstchen oder Gutscheine vom Metzger Plätzchen und andere Lieblingslebensmittel Die Empfänger freuen sich sehr, wenn Sie noch etwas Persönliches einlegen, z.b. Familienrezepte, Kerzen, Weihnachtskarten. Die Tafel hilft jeden Tag und jedem der Hilfe benötigt. Die Bergische Diakonie & die Velberter Tafel sagen DANKE!! Wir machen es möglich, dass die Hilfe direkt bei den Bedürftigen ankommt. Ob örtlicher Tafel-Bedürftiger oder Flüchtlinge die hier in einer Unterkunft oder Wohnung leben, die Tafel sorgt für jeden Einzelnen oder die ganze Familie. Wann und wo können Sie die Weihnachtstüte abgeben? Wie in den vergangenen Jahren werden die fertig gepackten Weihnachtstüten von den Ehrenamtlichen der Tafel entgegengenommen von 11:00 18:00 Uhr Die Tafel in Velbert-Mitte Nevigeser Str. 1 (Friedenskirche), Velbert Die Tafel in Langenberg, Kreiersiepen 7 (Altes Vereinshaus), Velbert Die Tafel in Neviges, Schaesbergstr. 2-4, Velbert Am darauffolgenden Tag werden Ihre Weihnachtstüten direkt an die bedürftigen Menschen weitergegeben. Was kann ich machen, wenn ich keine Zeit habe, Weihnachtstüten zu packen? Gerne packen wir für Sie! Pro 25,-, die wir mit dem Vermerk Weihnachtstüten 2016 als Spende erhalten, stellen wir eine Weihnachtstüte zusammen oder unterstützen die Ausgabestellen! Mit Ihrer Hilfe können wir die Weihnachtstüten-Aktion realisieren und helfen so gemeinsam bedürftige Menschen in unserer Stadt. Velberter Tafel für Niederberg, Renate Zanjani, Noldestr. 7, Velbert, / Spendenkonto: Bergische Diakonie, Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX,! Verwendungszweck: Tafel Weihnachtstüten 2016(plus Adresse für Ihre Spendenquittung)

49 Seite 49

50 Bergische Diakonie Offenes Atelier Kunst für alle! Kommen Sie einfach mal ins Offene Atelier der Bergischen Diakonie Seit 20 Jahren bietet das Offene Atelier der Bergischen Diakonie auf dem Hauptgelände in Wülfrath-Oberdüssel inklusive Kunstkurse für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen an. Eingeladen, sich in der einen oder anderen Kunsttechnik auszuprobieren, sind herzlichst die Kunstinteressierten aus den Gemeinden im Kirchenkreis Niederberg. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Kurse bieten viele Möglichkeiten: Malen in Acryl Öl Aquarell - Mischtechniken Steinbildhauerei - Plastisches Gestalten in Ton - Pappmaché. In der Offenen Atelierzeit jeden Montag von 14:00 17:00 Uhr können Sie uns und unser Angebot gerne unverbindlich kennenlernen. Interesse genügt. Informationen zum Kursprogramm erhalten Sie unter: oder offenes.atelier@bergische-diakonie.de Seite 50

51 Soziale Dienste Niederberg, Noldestr. 5, Velbert ( / Sozialtherapeutischer Verbund / Bergische Diakonie Betriebsgesellschaft ggmbh Zentrale Angebotsberatung zu allen ambulanten und stationären Angeboten der Bergischen Diakonie für Kinder, Jugendliche, Familien, Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und Senioren. Marion Simke, ( / , Sprechstunde Soziale Dienste Niederberg: Mittwoch 13:00 15:00 Uhr. Terminabsprachen und telefonische Beratung: Mo-Do 8:30 16:30, Fr 08:30 15:30 Uhr Soziale Dienste Niederberg (SDN) Gesamtleitung: Diane Kollenberg-Ewald ( / Fachstelle Sucht (SDN) Judith Ortmann ( / Schuldnerberatung (SDN) Jürgen Sevecke ( / Jugend und Familie, Kinder, Bildung, Schule (SDN) Elisabeth Selter-Chow ( / Wohnungslosenberatung und Betreutes Wohnen (SDN) Marion Simke ( / Rheinlandstr. 8, Velbert Velberter Tafel für Niederberg Renate Zanjani Standort Velbert-Mitte Dienstag: 12:30-14:30 Uhr Ev. Friedenskirche, Nevigeser Straße 1, Velbert ( / Standort Velbert-Neviges Donnerstag: 12:30-14:30 Uhr Schaesbergstraße 4, Velbert ( / KinderKOCHBUS Mobile Kochkurse für Kinder in Kooperation mit Kirchengemeinden und sozialen Partnern. 14-tägig Dienstag: Neviges, Busbahnhof 14-tägig Mittwoch: Langenberg, Froweinplatz 14-tägig Freitag: Velbert, Platz am Offers Kontakt: Renate Zanjani ( / Stadtteilzentrum Neviges Siebeneicker Str. 7, Velbert ( / Velberter Stadtlotsen Ehrenamtliche unterstützen und begleiten asylsuchende Menschen in Velbert Kontakt: Renate Zanjani ( / Rechtliche Betreuungen des Betreuungs-und Vormundschaftsvereins Bergische Diakonie Aprath e.v. Ulrich Macher ( / , Noldestr. 5, Velbert Diakonie in den Offenen Ganztagsschulen in Velbert (SDN) Elisabeth Selter-Chow, ( / "OGS Sterntaler" in der Städt. Ev. Grundschule Ansembourgalle Kontakt: bunter-sternenhimmel@diakonie-niederberg.de "OGS Regenbogenschule" Städt. Gemeinschaftsgrundschule Wielandstraße Kontakt: regenbogenschule@diakonie-niederberg.de "OGS Heinrich-Kölver-Realschule Kontakt: elisabeth.selter-chow@diakonie-niederberg.de

52 Wir treffen......ihren Geschmack - von der Gestaltung bis zum fertigen Druckprodukt! Ihr Druck- & Mediendienstleister-Team für einen ausdrücklich persönlichen Auftritt. Konzeption Gestaltung Digitaldruck Lettershop Digitaler Großformatdruck Werbetechnik wir kriegen s gebacken - seit über 30 Jahren Studio b. media friends GmbH Kirchstr Velbert Tel

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