Tierwanderungen, Allgemeines
|
|
- Ida Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tierwanderungen, Allgemeines Wanderungen, Migration (Begriff): - allgemein: Bewegungen von einer Raumeinheit zu einer anderen - speziell: Ortsveränderungen über größere Entfernungen Ortsveränderungen über den normalen Aktionsradius Ortsveränderungen von einen Habitat in ein anderes - Formen: aktiv oder passiv Funktion von Wanderbewegungen: - Möglichkeit unterschiedliche geographische Räume zu nutzen (Unterschiede im Jahresverlauf des Klimas, der Populationsdichte und in der lokalen Umwelt) - Reproduktion - Nahrungserwerb - Flucht vor widrigen Umweltbedingungen (Überwinterungen) - Expansion und Kolonisierung (Ausbreitungswanderungen) Wanderungen kommen im gesamten Tierreich vor
2 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter Vorkommen: Nordamerika Futterpflanzen: Schwalbenwurzgewächse Wanderung über 4000 km mit mehreren Generationen
3 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter
4 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter
5 Tierwanderungen - Insekten: Monarchfalter Entwicklung der holometabolen Monarchfalter (Danaus plexippus); Larve (Raupe) - Puppe - Adult
6 Tierwanderungen - Insekten Jährlich von Afrika nach Mitteleuropa einwandernde Arten Edelfalter (Nymphalidae) Schwärmer (Sphingidae) Ausbreitungswanderungen: Wanderheuschrecke (Locusta migratora) Schwärme von 4 Millionen
7 Tierwanderungen - Fische Fernwanderungen zum Aufsuchen bestimmter Brutgebiete Anadrome Fischarten: (vom Meer ins Süßwasser) - Lachse - Störe - Maifische Stör, Acipenser spec. juv. Atlantischer Lachs, Salmo salar
8 Tierwanderungen - Fische Fernwanderungen zum Aufsuchen bestimmter Brutgebiete Katadrome Fischarten: (vom Süßwasser ins Meer) - Aal (Anguilla anguilla) Oben: Unten: Leptocephalus -Larve Junger Glasaal
9 Tierwanderungen - Vogelzug - Einführung 1. Entstehung und gegenwärtiger Umfang des Vogelzuges Vögel sind für Wanderungen prädestiniert durch den Erwerb der Möglichkeit zu aktivem Flug. Durch ihre Größe, ihrer Homoiothermie sowie durch ihren Artenreichtum gepaart mit ökologischer Vielfalt 1. Wanderregenpfeifer 2. Präriebussard 3. Transgolfzug vieler nordamerikanischer Arten 4. Küstenseeschwalbe 5. Kampfläufer 6. Transsaharazug vieler eurasischer Arten 7. Steinschmätzer 8. Rauchschwalbe 9. Amurfalke 10. Kurzschwanz-Sturmtaucher
10 Tierwanderungen - Vogelzug - Einführung Vogelzug: periodische Wanderungen zwischen dem Brutgebiet und einem davon getrennten außerbrutzeitlichen Aufenthaltsbereich Einteilung nach Zugstrecke und physiologischen Kriterien: - Langstreckenzieher - Mittelstreckenzieher - Kurzstreckenzieher (Vertikalzug) - Strichvögel - Teilzieher - Standvögel Weitere Begriffe: Frühjahrszug (Heimzug) Herbstzug (Wegzug) Mauserzug Zwischenzug Zerstreuungswanderung (Dismigration) Vogelarten die ein bestimmtes Gebiet besiedeln: - Jahresvögel - Sommervögel - Wintergäste - Durchzügler - Ausnahme- oder Irrgast - Invasionsvögel
11 Tierwanderungen - Vogelzug - Einführung Breitfrontzug Schmalfrontzug Schleifenzug
12 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Rauchschwalbe (Hirundo rustika)
13 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Rauchschwalbe (Hirundo rustika)
14 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Küstenseeschwalbe (Sterna paradisea) Brütet in der Küstenregion der Arktis und überwintert bis auf den subantarktischen Inseln
15 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher; Weisstorch (Ciconia ciconia) Zugscheide zwischen Ost- und Westpopulation
16 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Langstreckenzieher, Teilzieher und Standvögel Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla)
17 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Invasion; Seidenschwanz (Bombycilla garrulus)
18 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Weitere arktische Invasionsvögel Bergfink Schneeeule
19 Tierwanderungen - Vogelzug - Beispiele - Dispersin, Dismigration; Schleiereule (Tyto alba) Wiederfunde 1200 nestjung beringter Vögel: 25% Funde > 100 km (max 1000 km) 44% < 50 km im 1. Jahr
20 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 1. Freilandbeobachtungen: Die Zählung ziehender Vögel kann Aufschluß über den jahresund tageszeitlichen Zugablauf ergeben (Zugmuster)
21 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 2. Radar und verwandte Techniken Erfassung von Fluggeschwindigkeit und Flughöhe Flughöhen über Grund: - Extrem: 7000 m - Nachts höher als Tags - Singvögel < 2000 m - Mit zunehmender Höhe sinkt die Luftdichte und die Vögel können bei geringem Widerstand mit größerer Geschwindigkeit fliegen - Niedrige Temperaturen günstig für den Wasserhaushalt - abnehmender Sauerstoffdruck - steigender Energieverbrauch durch Wärmeverluste
22 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Informationen über Wanderrouten, Wanderziele und zeitlichen Ablauf der Wanderung (sowie max. Alter) Beringungen (in 1000) einiger Ringzentralen sowie Wiederfundraten (errechnet aus Rundbriefen der Euring Data Bank; aus Bezzel, Prinzinger: Ornithologie, 1990, UTB) Beginn der wissenschaftlichen Vogelberingung: 1890 durch C. Mortensen in Dänemark; zunächst Zinkstreifen, dann Aluminium In Deutschland 1903 durch J. Thienemann an der Vogelwarte Rositten an Krähen
23 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Wiederfundraten häufig beringter Vögel im Material zweier deutscher Ringzentralen (Errechnet nach der Euring Data Bank; aus Bezzel, Prinzinger: Ornithologie, 1990, UTB) Wiederfundhäufigkeit: -Im Mittel aller Arten der europäischen Stationen ca. 2-3% -Bei größeren und vor allem jagdbare Arten bis über 10% -Häufig mit der Bevölkerungsdichte (und mit den Jagdgewohnheiten und zeiten) korreliert
24 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Beispiele für extreme Entfernungen zwischen Beringungs- und Wiederfundort; nicht aufgeführt: Funde einer dänischen Küstenseeschwalbe im Packeis der Antarktis und zweier europäischen Flußseeschwalben in Australien mit mutmaßlichen Wanderwegen in der Größenordnung von km (aus Bezzel, Prinzinger: Ornithologie, 1990, UTB)
25 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 3. Fang und Markierung (Wissenschaftliche Vogelberingung) Erfassung des max. Alters von Vögeln im Freiland Zeit zwischen Beringung und Fund in Jahren: Weißstorch: 39 Amsel: 21,8 Austernfischer: 43,5 Buchfink: 9,4
26 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung; Frage nach den Anpassungen für den geregelten Ablauf des Zuges) 1. Wann ziehe ich? Zugvögel müssen über geeignete Mechanismen verfügen, die ihnen eine zeitliche Orientierung gestatten (termingerechte Auslösung, Aufbruch und Beendigung des Zuges) 2. Wohin ziehe ich? Sie müssen über adäquate Mechanismen für eine räumliche Orientierung verfügen, die es ihnen ermöglichen, ihre artspezifischen Zugwege und Zugziele zu finden 3. Wie kann ich die Strecke bewältigen? Zugvögel müssen über eine Reihe von physiologischen Anpassungen verfügen, die ihnen diese Zugleistungen körperlich ermöglichen Prinzipiell können diese Mechanismen rein exogen (d.h. von äußern Faktoren), rein endogen (d.h. von dem Vogel eigenen Faktoren), oder aus einer Kombination von beiden gesteuert sein
27 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über die Orientierungsleistungen der Vögel
28 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über das Zeitprogramm des Zuges Gartengrasmücke
29 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über das Zeitprogramm des Zuges Gartengrasmücke
30 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über die genetischen Kontrolle des Wanderverhaltens (Beispiel Mönchsgrasmücke) Eltern: S-Deutschland (schwarz) Ost-Östereich (weiß)
31 Tierwanderungen - Vogelzug - Methoden 4. Arbeiten im Labor (experimentelle Vogelzugforschung) Informationen über stoffwechselphysiologischen Anpassungen
32 Tierwanderungen - Vogelzug - Schutz Zugstrategien: a. Steinwälzer; b. Alpenstrandläufer; c. Knutt
33 Tierwanderungen - Vogelzug - Schutz
34 Tierwanderungen - Literatur und Abbildungen Vogel Atlas Kosmos 1997 Franz Bairlein Ökologie der Vögel G. Fischer 1996 Peter Berthold Vogelzug Wiss. Buchgem Bezzel/Prinzinger Ornithologie UTB 1990 Neil Campbell Biologie Spektrum 1997 I. f. Vogelforsch. Jahresbericht Nr. 3 IfV 1997 Lozan (Eds.) Warnsignale Wattenm.Blackwellverlag 1994 Nigel Marven Nomaden der Tierwelt Frederking & Thaler 1997 Romig/Gerstmeier Süßwasserfische Kosmos 1997 Ulrich Sedlag Tiergeographie Urania Tierreich 1995
Vogelzug. Periodische saisonale Wanderungen Ausbreitungsbewegungen Invasionen Nomadisieren Fluchtbewegungen
Vogelzug Periodische saisonale Wanderungen Ausbreitungsbewegungen Invasionen Nomadisieren Fluchtbewegungen Bildquelle: Bruderer B., Jenni S, & F. Liechti (2006): Vogelzug. Freunde-Bericht 2006. Vogelwarte.
MehrVogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen
Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Treffen der OAG-Strenzfeld am 07.12.2015, T. Wulf Einleitung Einleitung 2015 erstmals Fang und Beringung
MehrZugvögel. Klasse 4a Hermann-Löns-Schule
Zugvögel Expertenarbeit angefertigt von Robert Hentges Klasse 4a Hermann-Löns-Schule Widmung Frau Kothe und meiner Mutter 2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort... 1. Einleitung... 2. Was sind Zugvögel?... 3.
MehrUnd tschüss. Alles über Zugvögel. Der Rekordhalter. Reisefieber. Mittelstreckenzieher. Langstreckenzieher
Arbeitsblatt 1 zum Wissen kompakt -Thema aus TIERFREUND 09/2015 Und tschüss Alles über Zugvögel Text aus TIERFREUND 09/2015, Wissen kompakt: Und tschüss von Emily Jaeneke, Foto: istockphoto 1 5 10 15 20
MehrUnsere Zugvögel ein Leben in Europa und Afrika. Felix Liechti, Schweizerische Vogelwarte Sempach Kinderuniversität Winterthur 19.
Unsere Zugvögel ein Leben in Europa und Afrika Felix Liechti, Schweizerische Vogelwarte Sempach Kinderuniversität Winterthur 19. November 2014 Vogelzug WAS IST DAS? Was macht ein Zugvogel anders als die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vögel auf Wanderschaft - der Vogelzug (Klasse 6/7) Materialien im WORD-Format
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vögel auf Wanderschaft - der Vogelzug (Klasse 6/7) Materialien im WORD-Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrZugvögel und Vogelzug
INFO VOGELSCHUTZ Zugvögel und Vogelzug Erleben erforschen schützen Viele unserer heimischen Vogelarten verlassen in den W intermonaten ihre Brutrevier e und ziehen in wärmere Regionen Südeur opas oder
MehrMechanismen des Verhaltens Vogelzug Orientierungsmechanismen 2013
Mechanismen des Verhaltens Vogelzug Orientierungsmechanismen 2013 Dr. Manuela Zapka Lehrstuhl für Tierphysiologie Raum 7.1.00 03 Tel. 0921 55 2484 Manuela.Zapka@uni-bayreuth.de Zug: regelmäßige, saisonal
MehrÖkologie der Wanderfische - mehr als Lachs
Ökologie der Wanderfische - mehr als Lachs Dr. Jörg Schneider, BFS Frankfurt am Main Gliederung 1. Migration - warum wandern Fische? 2. Artensteckbriefe der Wanderfische im Oberrhein - Flußneunauge - Meerneunauge
MehrVögel auf Wanderschaft der Vogelzug
III Tiere Beitrag 14 Der Vogelzug (Klasse 6/7) 1 von 30 Vögel auf Wanderschaft der Vogelzug Ein Beitrag von Christoph Randler, Schriesheim, Christine Plicht, Heidelberg, und Markus Vogel, Stuttgart Mit
MehrGeschichte und Daten zur Vogelberingung
Geschichte und Daten zur Die Geschichte der wissenschaftlichen ist eng verknüpft mit der Vogelwarte Helgoland. Einige wichtige Punkte als historischer Hintergrund der an unserem Institut sind hier zusammengestellt.
MehrHerausgeber. Impressum
Vögel in Deutschland 2012 Herausgeber Sudfeldt, C., F. Bairlein, R. Dröschmeister, C. König, T. Langgemach & J. Wahl im Auftrag des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten (DDA), des Bundesamtes für Naturschutz
MehrTierwanderung Vögel und Wale
55 11213 Didaktische FWU-DVD Tierwanderung Vögel und Wale Biologie Geographie Klasse 5 10 Klasse 5 8 Trailer ansehen Schlagwörter Afrika; Amsel; Art (Biologie); Atlantik; Beringung; Brutfürsorge; Brutgebiet;
MehrSeite Vogelforscher-Wissen Vögel bestimmen Enten, Gänse, Storch & Co Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32
Das steht im Buch Seite Vogelforscher-Wissen... 4 Vögel bestimmen... 12 Enten, Gänse, Storch & Co... 15 Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32 Tauben, Krähen, Spechte & Co... 42 Amsel, Meise, Fink & Co...
MehrKlimawandel & Vogelzug
Klimawandel & Vogelzug Ein Schwarm Weißwangengänse. Diese Vögel kommen aus Sibirien, um bei uns in Mitteleuropa zu überwintern. Fotos in dieser Arbeit: Mathieu Waldeck. Wie beeinflusst der Klimawandel
MehrWann und wohin? Vogelwanderungen auf der Spur When and where to? On the track of bird movements
Wann und wohin? Vogelwanderungen auf der Spur When and where to? On the track of bird movements Fiedler, Wolfgang Max-Planck-Institut für Ornithologie, Teilinstitut Radolfzell, Radolfzell Korrespondierender
MehrWolfgang Fiedler - Wenn Vögel ihren Flugplan ändern
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/wolfgang-fiedler-wennvoegel-ihren-flugplan-aendern/ Wolfgang Fiedler - Wenn Vögel ihren Flugplan ändern Sein Beruf wurde
MehrMalbuch unsere Vögel. von Franz Müller. Verlag Kessel
Malbuch unsere Vögel von Franz Müller Verlag Kessel www.verlagkessel.de 2 Malbuch Unsere Vögel, F. Müller, Verlag Kessel, ISBN: 978-3-945941-10-2 Verlag Kessel Eifelweg 37 53424 Remagen-Oberwinter Tel.:
MehrVerhalten in Raum und Zeit
Verhalten in Raum und Zeit Wahrnehmung und Sensorische Welten Orientierung im Raum Rhythmen und die innere Uhr Migration Navigation Phototaxis der Fliegenmade Maden bewegen sich vom Licht weg (sukzessive
MehrFestveranstaltung 50. Jahrestag des Hiddensee-Ringes mit anschließender Fachtagung 8. und 9. März 2014 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam
Festveranstaltung 50. Jahrestag des Hiddensee-Ringes mit anschließender Fachtagung 8. und 9. März 2014 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam 3. Zirkular Tagungsprogramm und organisatorische Hinweise
MehrÜbersicht. Vogel des Jahres Biologie der Mehlschwalbe Lebensraum Gefährdung Schutzmassnahmen
Übersicht Vogel des Jahres Biologie der Mehlschwalbe Lebensraum Gefährdung Schutzmassnahmen Mehlschwalbe als Vogel des Jahres 2010 Im Internationalen Jahr der Biodiversität wirbt die Mehlschwalbe für mehr
MehrMit etwa 5900 bis Brutpaaren
NASA-Satelliten im Dienste der Vogelforschung: Mit dem Schlangenadler nach Westafrika In der Paläarktis ist der Schlangenadler ein typischer Zugvogel. Die Brutvögel im Westen überwintern in Afrika in der
MehrNaturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Austria, download unter Vogelzug
Carinthia II 184./104. Jahrgang S. 131-142 Klagenfurt 1994 Vogelzug Geheimnis oder Summe von Einflüssen und Abhängigkeiten? Von Reinhard MACHE Mit 7 Abbildungen ZUSAMMENFASSUNG: Beschrieben werden die
MehrMeldungen über erbeutete ''Ring-Vögel' 5. Von Prof. Dr. Eduard Paul Tratz
- 60 - Meldungen über erbeutete ''Ring-Vögel' 5. Von Prof. Dr. Eduard Paul Tratz 'Trotz der zahlreichen Vögel, die alljährlich seitens der. Vogelwarten und deren Mitarbeiter mit adressierten und nummerierten
MehrEr kommt aus dem arktischen Nordamerika: Der Bairdstrandläufer
Er kommt aus dem arktischen Nordamerika: Der Bairdstrandläufer Von Jan Ole Kriegs Am Morgen des 28.08.2004 wurde ich von meinem Handy aus dem Schlaf gerissen. Jörg Kremer (Mülheim) teilte mir mit, dass
MehrÜbersicht. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Zugvogeltage im Nationalpark Jedes Jahr machen Millionen Vögel zweimal Rast im Wattenmeer: im Frühjahr auf ihrem Weg in die Brutgebiete und im Herbst auf ihrem Weg in die Überwinterungsgebiete. Jedes Jahr
MehrBirdingtoursreise Texel Reisebericht von Micha Arved Neumann
Birdingtoursreise Texel 29.07.-02.08.2015 Reisebericht von Micha Arved Neumann Birdingtoursreisegruppe bei der Arbeit Mittwoch 29.07. Eine Reise mitten im Hochsommer auf eine Nordseeinsel um dort Vögel
MehrFacharbeit in Klasse 5 Der Traum vom Fliegen
Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/sil bermoewe.jpg?uselang=de, abgerufen April 2017 Facharbeit in Klasse 5 Der Traum vom Fliegen EINE BESONDERE LEISTUNGSANFORDERUNG VORGESTELLT
Mehr* * Natura S. 83, Aufgaben 1-15
ausaufgabe Versuche und Aufgaben mit Federn und zum Fliegen Lies dir die Aufgaben alle durch. Für manche Aufgaben sind die Materialien nur einmal da. Sie können nur nacheinander gemacht werden. Alles kannst
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die europäische Vogelwelt. Dr. Norbert Schäffer
Auswirkungen des Klimawandels auf die europäische Vogelwelt Dr. Norbert Schäffer Gliederung Bandbreite der Auswirkungen des Klimawandels auf Vögel Klimaatlas Forschungsbedarf Reaktion der RSPB The Royal
MehrFachbereich Landschaftswissenschaften und Geomatik. Bachelor-Arbeit. Thema: Auswirkungen des Klimawandels auf das Verhalten der
Fachbereich Landschaftswissenschaften und Geomatik Bachelor-Arbeit Thema: Auswirkungen des Klimawandels auf das Verhalten der Zugvögel im Raum Neubrandenburg vorgelegt von: Studiengang: URN: Marian Pohl
MehrErlebnis Nordsee mit Sylt und Helgoland August 2010
Reisbericht 90 Erlebnis Nordsee mit Sylt und Helgoland 20. 29. August Foto: Rainer Windhager Exkursionstage: 20.08.10 Fahrt Hamburg Husum; Einzelbeob. in Husum; Tönning/Multimar Wattforum entlang der Eider
MehrDer Weltbestand des Weißstorchs Entwicklungen und deren Ursachen
Der Weltbestand des Weißstorchs Entwicklungen und deren Ursachen Kai-Michael Thomsen Michael-Otto-Institut im NABU kai-michael.thomsen@nabu.de Zwei Populationen in Europa Westpopulation: Zug über Spanien
MehrImposantes Gastspiel
Der Vogelzug auf Fischland-Darß-Zingst Imposantes Gastspiel Kaum ein Vogel in Deutschland erfährt eine so große Wertschätzung wie der Kranich. Dichtern, Musikern und bildenden Künstlern dient seine Anmut
MehrZwergschwäne in Schleswig-Holstein - Ergebnisse der Synchronzählungen im Winter 2016
Zwergschwäne in Schleswig-Holstein - Ergebnisse der Synchronzählungen im Winter 2016 Stefan Wolff Wie schon in den Vorjahren wurde auch in diesem Jahr der Bestand der Zwergschwäne zur Zeit des maximalen
MehrWintergäste und Durchzügler
Wintergäste und Durchzügler 1. Nicht-Singvögel Kormoran - Reiher - Enten Kormoran: Die Art wurde nur im Herbst beobachtet. Datum/Anzahl Vögel: 11.9./7Ex.; 28.9./19Ex.; 1.10./18Ex.; 2.10./79Ex.; 3.10./111Ex.;
MehrArtenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß
Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Historie Foto: H. Matthes 2 Quantifizierung In BB > 300 Rotmilane je Jahr (bei ca. 3.000 WEA)
MehrDie wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern. Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse
Die wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse Ulrich Köppen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Wohin
MehrVersuche nun die verschiedenen Federn auf dem Foto zu erkennen und verbinde sie mit dem dazugehörigen Wort.
VOR dem Museumsbesuch Herzlich Willkommen in der Welt der Vögel! Mit diesen Unterlagen kannst du viele interessante Dinge über den Zug der Vögel erfahren. Dieser Schwarzmilan wird dich bei deinem Abenteuer
MehrMöwen und Seeschwalben (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Gastvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Gastvogelarten der Vogelschutzgebiete mit höchster Priorität bzw.
Mehr14. Oktober März Mediendokumentation
Sonderausstellung Winterspeck und Pelzmantel Überleben im Winter Eine Produktion des Naturmuseums Olten 14. Oktober 2003 28. März 2004 Mediendokumentation Inhalt: Textvorschlag S. 2 Presserohstoff S. 3-5
MehrChemin de Mornex 10 CH-1001 Lausanne Schweiz
Chemin de Mornex 10 CH-1001 Lausanne Schweiz Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg, Deutschland Staatliche Vogelschutzwarte Brandenburg Lausanne, den 9.2.2015 Betreff: Auswirkungen
MehrDer Kuckuck ein seltsamer Vogel
Der Kuckuck ein seltsamer Vogel 1 5 Birgit ist eine Vogelfreundin. Sie kennt fast alle Vogelarten in ihrem Garten und auf den Feldern in ihrer Gegend. In diesem Frühjahr will Birgit endlich einen Kuckuck
Mehr4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien
4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien Material 1: Karten zum Ausdrucken und Ausschneiden Eigenschaften von Säugetieren Jonathan Jeschke und Ernst Peller I 4 Von r-strategen und K-Strategen sowie schnellen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 3 Wo kann man Vögel am besten beobachten? 51. TEIL I: Vögel beobachten wie, wo und wann? 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Vögel sind Teil unserer Umwelt 1 1.2 Seit wann interessieren wir Menschen uns für Vögel? Eine kurze Geschichte der Vogelkunde 2 1.2.1 Wissenschaftliche Ornithologie
MehrÜbersicht. Hinweise zum Programm Eine erste Orientierung zur Art der Veranstaltung geben die Symbole:
Übersicht Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Hinweise zum Programm Eine erste Orientierung zur Art der Veranstaltung geben die Symbole: Jedes Jahr machen Millionen Vögel zweimal
MehrMder Wilhelma ausgebüchsten Papageien und
Klimawandel und die Vogelwelt: Haben wir bald Geier auf den Filderstädter Deponien und Flamingos im Bombachtal? Von Eberhard Mayer, Biotopkartiergruppe Filderstadt üssen die Imker auf den Fildern eine
MehrDas ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,
MehrKinder fragen: Wie finden Vögel ihren Weg?
Manuskript 1 Bayern2Radio 28./30. April 1998 Autor: Herbert Becker Redaktion: Petra Herrmann Kinder fragen: Wie finden Vögel ihren Weg? Schau mal, Onkel Karl, die vielen Vögel! Da, auf der Stromleitung.
MehrThema : Das Zugverhalten von Vögeln, am Beispiel des Graukranichs. Von Rosanna Köhler
Thema : Das Zugverhalten von Vögeln, am Beispiel des Graukranichs Von Rosanna Köhler Abb. 1 Eine Gruppe Graukraniche Betreuender Lehrer: Herr Schmidt Uengsterode, den 16.04.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrBirdingtoursreise Texel Ein Reisebericht von Micha Arved Neumann
Birdingtoursreise Teel 16.07.-20.07.2014 Ein Reisebericht von Micha Arved Neumann Birdingtoursreisegruppe mit Zwergen Foto: Sonja Loner Mittwoch 16.07. Die Reisegruppe trifft sich zur Begrüßungssuppe in
MehrEinfluss von Kunstlicht auf Vögel und andere Wildtiere
Einfluss von Kunstlicht auf Vögel und andere Wildtiere Dr. Eva Inderwildi Schweizer Vogelschutz SVS/ BirdLife Schweiz www.birdlife.ch In Zusammenarbeit mit: Lichtemissionen: Lichtverschmutzung Quelle:
MehrZugbeobachtungen im Herbst 1924.
Zugbeobachtungen im Herbst 1924. Von IVAR HORTLING. Im folgenden bringe ich Einzelbeobachtungen über in Südfinnland von mir beobachteten Zugvögeln. Die auf Brändö gemachten haben einigermassen den Charakter
MehrDie Rückkehr der Störche in die Wetterau. Ralf Eichelmann Wetteraukreis - Fachstelle Naturschutz und Landschaftspflege
Die Rückkehr der Störche in die Wetterau Ralf Eichelmann Wetteraukreis - Fachstelle Naturschutz und Landschaftspflege Der Weißstorch (Ciconia ciconia) Auenlandschaften - Lebensraum der Störche Nahrung:
MehrFachliche Aspekte des Vogel- und Fledermausschutzes im Rahmen des Ausbaus der Windenergienutzung im Saarland
Fachliche Aspekte des Vogel- und Fledermausschutzes im Rahmen des Ausbaus der Windenergienutzung im Saarland Dr. K. Richarz Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Saarbrücken,
MehrVögel füttern im Winter
Vögel füttern im Winter Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld - www.nvvfrauenfeld.birdlife.ch Viele der in der Schweiz brütenden Vogelarten verlassen das Land im Herbst und ziehen Richtung Süden, um
MehrWatvogel-Totfunde SH-Wattenmeer Februar 2012
Tönning, 08.03.2012 Erhöhte Sterblichkeit von Watvögeln im schleswig-holsteinischen Wattenmeer während der Kälteperiode im Februar 2012 Bei dem plötzlichen starken Frosteinbruch in der ersten Februar-Dekade
Mehr1. Die Körperteile der Vögel
VOR dem Museumsbesuch Zi-witt, zi-witt! Ich heisse Rustica, die Rauchschwalbe! Zusammen werden wir viele interessante Dinge über die Vögel entdecken. Wir werden ins Naturhistorische Museum Freiburg gehen
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrKleiner Beutenkäfer. Gekommen um zu bleiben?
Kleiner Beutenkäfer Gekommen um zu bleiben? 1 Kleiner Beutenkäfer Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker 2 Verbreitungsgebiete
MehrAbendklang vom 24. Oktober 2014, 17.30-18 Uhr, Kirche Muri Musik: Fabian Müller, Gitarre; Text: Karin Duru
Abendklang vom 24. Oktober 2014, 17.30-18 Uhr, Kirche Muri Musik: Fabian Müller, Gitarre; Text: Karin Duru ZUGVÖGEL Eingangsstück Gedicht: Abschiedslied der Zugvögel Wie war so schön doch Wald und Feld!
MehrGrundlagen zur Erforschung des Vogelzuggeschehens in Österreich
Grundlagen zur Erforschung des Vogelzuggeschehens in Österreich Teil I Allgemeine Ergebnisse und Artauswertungen Wien, September 2014 Endbericht des Projekts 100103 der Bund/Bundesländer-Kooperation (BBK)
MehrAuswirkungen des Kitesurfens auf den Vogelzug im seeseitigen Meeresgebiet vor Norderney 2010/2011
Auswirkungen des Kitesurfens auf den Vogelzug im seeseitigen Meeresgebiet vor Norderney 21/211 Auftraggeber: Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer Auftragnehmer: Gutachten für ökologische
MehrAnlage 8: Waldquiz die Fragen. Vogel - Allgemein
Anlage 8: Waldquiz die Fragen Vogel - Allgemein Was ist die Reihezeit? (A, CH, D) a) Magenentleerung auf der Waldwiese b) Paarungszeit bei Enten c) Pflanzzeit von Forstkulturen d) Eisprung bei Fischreihern
MehrThemen zu den Klimafolgen
Themen zu den Klimafolgen 1. Wetterextreme: Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme, Hurrikans 2. Meeresspiegel : aktuell, bis 2100, bis 3000, gefährdete Regionen 3. Eis und Klima: Eiszeit, Meereis, Gebirgsgletscher,
MehrKurische Nehrung - russischer Teil -
Kurische Nehrung - russischer Teil - Die Kurische Nehrung ist ein 98 Km langer Landstreifen zwischen Sarkau (Russland) im Süden und Klaipeda (Litauen) im Norden von Ostpreussen. Die breiteste Stelle ist
MehrGeliebt und gehasst: Katzen als Prädatoren
64. Jahrgang Februar 2017 D: 4,95 A: 5,00 CH: CHF 8,20 2 2017 Schutzstrategien für die Wiesenweihe Geliebt und gehasst: Katzen als Prädatoren Seltener Gast: Elfenbeinmöwe 7 Strategien zum Schutz der Wiesenweihe
MehrAktivitäten in Frankreich, in der Schweiz und in Italien. Adrian Aebischer, Freiburg (Schweiz)
Aktivitäten in Frankreich, in der Schweiz und in Italien Adrian Aebischer, Freiburg (Schweiz) Aktivitäten in Frankreich Bis ca. 2000: keine Koordination, grosse Kenntnisslücken in allen Bereichen. 2003:
MehrFeldhecken als Lebensraum für Vögel
Feldhecken als Lebensraum für Vögel Ein Beispiel aus der Markendorfer Kulturlandschaft von Volker Tiemeyer und Stephanie Uhlhorn Einleitung Grenzlinien haben im Naturschutz eine hohe Bedeutung. Dort stoßen
MehrDidaktische FWU-DVD. Tiere im Winter
55 11196 Didaktische FWU-DVD Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten.
MehrLeichtbauweise des Vogelkörpers
Arbeitsblatt Erlebnis Natur / Bau und Leistungen des Vogelkörpers Leichtbauweise des Vogelkörpers Knochen sind unterschiedlich aufgebaut!. Vergleiche Vogel- und Säugetierknochen.. Ergänze die unten stehenden
MehrSchwärme bei Vögeln: Schwarmintelligenz? PD Dr. Lukas Jenni Schweizerische Vogelwarte Sempach
Schwärme bei Vögeln: Schwarmintelligenz? PD Dr. Lukas Jenni Schweizerische Vogelwarte Sempach forschen schützen - informieren Die Schweizerische Vogelwarte Sempach gemeinnützige Stiftung für Vogelkunde
MehrSchweiz und Europa. 01 Räumliche Orientierung. Informationen zu diesen LernJob
Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst die europäischen Grossregionen nennen. 2. Du kannst den Grossregionen Länder zuordnen. 3. Du kannst Länder,
MehrEibenfrüchte als Vogelnahrung. Einleitung. Eibensamen. Samenverbreitung durch Tiere (Zoochorie) von O. SCHMIDT
Eibenfrüchte als Vogelnahrung von O. SCHMIDT Einleitung In vielen Bereichen wird über mangelnde Verjüngungsfreudigkeit der Eibe und ausbleibende Naturverjüngung geklagt. Auf den negativen Einfluß des Rehwildes,
MehrVorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten
Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz
MehrDenken Arbeitsblatt Klasse 1-3
Denken Arbeitsblatt Klasse 1-3 1. Ordne die Texte den entsprechenden Bildern zu! Bild 1 Das Rauchschwalbenmännchen und das Rauchschwalbenweibchen bauen gemeinsam das Nest für die Nachkommen. Das napfförmige
MehrAus der Inselstation Helgoland des Instituts für Vogelforschung, Vogelwarte Helgoland, Hauptsitz Wilhelmshaven
- 58 - Aus der Inselstation Helgoland des Instituts für Vogelforschung, Vogelwarte Helgoland, Hauptsitz Wilhelmshaven Verluste an Helgoländer Durchzüglern auf dem Wegzug 1973 Von Michel ANTONIAZZA, Francois
MehrRundschreiben der deutschen Vogelwarten
Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Vogelwarte Radolfzell am "Vogelwarte Helgoland" Mecklenburg-Vorpommern Max-Planck-Institut für Ornithologie An der Vogelwarte
MehrLimikolen des Wattenmeeres (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Gastvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Gastvogelarten der Vogelschutzgebiete mit höchster Priorität bzw.
MehrBeobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos
Beobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos Martin Albrecht 15. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen Leipzig, 1. März 2013 Inhalt n Einleitung Systematik
MehrKamerabasiertes und- unterstütztes Monitoring als Effizienznachweis von Fischauf- und Abstiegshilfen
Kamerabasiertes und- unterstütztes Monitoring als Effizienznachweis von Fischauf- und Abstiegshilfen Christian Haas Philipp Thumser Wer sind wir? Entwicklung von individuellen Messkonzepten und Erhebung
MehrVom Zug des Eichelhähers (Garrulus glandarius) in den Jahren 1932 und 1933.
116 «- Der LV ogelzug Vom Zug des Eichelhähers (Garrulus glandarius) in den Jahren 1932 und 1933. (66. Ringfund-Mitteilung der Vogelwarte Rossitten.) Von Werner Küchler. Nachstehende Häherzugdaten für
MehrDeutschlandradio Kultur Forschung und Gesellschaft, Redaktion: Peter Kirsten
COPYRIGHT: COPYRIGHT Dieses Dieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf Es ohne darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.
MehrPlanet Wüste. Satellitenbild Erde
Planet Wüste Die Erde ist ein Wüstenplanet. Ein großer Teil seiner Landmasse ist von Wüsten bedeckt. Eine Wüste ist ein Gebiet, in dem sehr wenig Süß-Wasser vorkommt. Viel zu wenig, als dass dort Bäume
MehrRote Liste der Fische und Rundmäuler (Pisces et Cyclostomata) Thüringens
Rote Liste der Fische und Rundmäuler (Pisces et Cyclostomata) Thüringens Nase, Chondrostoma nasus. (Aufn. F. Leo, fokus-natur) Rote Liste der Fische und Rundmäuler (Pisces et Cyclostomata) Thüringens 4.
MehrDer Weißstorchzug im Internet Storchenzug, Zugvögel live mit Migrating Birds Know no Boundaries Bertold Durst, Sandra Lefering
Seite 1 Warum Weißstörche im Internet? Der Vogelzug kann in verschiedenen inhaltlichen und methodischen Zusammenhängen behandelt werden: Überwinterung, Arten- und Biotopschutz, Orientierung, Methoden der
MehrSpechte, Eulen, Rauhfußhühner und arktische Wintergäste Ornithologische Frühjahrsexkursion nach Estland Tag 1: Tag 2:
Spechte, Eulen, Rauhfußhühner und arktische Wintergäste Ornithologische Frühjahrsexkursion nach Estland 9. 15.4. 2016 Reiseleitung: Andreas Weber, Bert Rähni und Triin Ivandi Unterkünfte: Ferienhäuser
Mehr6. DIE KONTINENTE. Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2
6. DIE KONTINENTE 1. AFRIKA Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2 Flüsse und Seen Der Nil fliesst vom Süden nach Norden und andere Flüsse vom Osten nach Westen
MehrTEST ZUR ANALYSE DER LERNAUSGANGSSITUATION AB JAHRGANGSSTUFE 5 AUFGABEN TEXTGRUNDLAGE REISELUST
SEITE 1 VON 12 TEST ZUR ANALYSE DER LERNAUSGANGSSITUATION AB JAHRGANGSSTUFE 5 AUFGABEN TEXTGRUNDLAGE REISELUST KOMPETENZSTUFE 1 REISELUST TEST ZUR ANALYSE DER LERNAUSGANGSSITUATION SEITE 2 VON 12 K1 AUFGABE
MehrTEST ZUR ANALYSE DER LERNAUSGANGSSITUATION AB JAHRGANGSSTUFE 5 LÖSUNG TEXTGRUNDLAGE REISELUST
SEITE 1 VON 12 TEST ZUR ANALYSE DER LERNAUSGANGSSITUATION AB JAHRGANGSSTUFE 5 LÖSUNG TEXTGRUNDLAGE REISELUST KOMPETENZSTUFE 1 REISELUST TEST ZUR ANALYSE DER LERNAUSGANGSSITUATION SEITE 2 VON 12 K1 AUFGABE
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Vögel - Ein Leben aus der Vogelperspektive
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Vögel - Ein Leben aus der Vogelperspektive Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-10. Schuljahr
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrAu+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel
Wolfgang Schulz Tel. 0650/357 39 44 schulz@wien-doebling.at www.wien-doebling.at Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel Am 15. und 17.Jänner 2013 war ein Schwarm Wacholderdrosseln in
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Vogelkartei... 7 Laufzettel Auftragskarten Stationen. Lösungen
Inhalt Erläuterungen... 4 Vogelkartei... 7 Laufzettel... 15 Auftragskarten... 16 Stationen Station 1 Der Körperbau des Vogels... 24 Station 2 Was ist der Unterschied?... 25 Station 3 Wege eines Zugvogels...
MehrPhase 4: Belange des Naturschutzes
Abschlusspräsentation der HiWUS-Studie Phase 4: Belange des Naturschutzes Bisherige Erkenntnisse Gätke (1900) Dr. Ommo Hüppop Dipl.-Umweltwiss. Katrin Hill Dr. Hauke Ballasus Institut für Vogelforschung
MehrBedeutung des Fluss-Aue-Verbundes für die Fischfauna
Hydrodynamik von Fluss und Aue zehnjährliches Hochwasser große Teile der Aue überflutet z.t. stark durchströmt Flussbett entlastet laterale Durchgängigkeit HW10 hohe Dynamik, hohe Retention und kompensierbare
MehrSperber. Rotmilan. Seeadler
Mäusebussard 1,13-1,40 m 51-56 cm 600-900 g (M) 800-1200 g (W) Geschwindigkeit: *** Vielseitigkeit: ****** 900 000 Paare 50 000-70 000 Paare bis 500g Beute: Kleinsäuger 70-98% (46% Mäuse) Vögel: 2,5-24%
Mehrbirdingtours Reisebericht
birdingtours Reisebericht Reise: Viel los im Donaumoos! Reiseleiter: Tobias Epple Datum: 16.05.2013 20.05.2013 Teilnehmerzahl: 8 Unterkunft: Hotel Hirsch Fotobericht: https://www.facebook.com/birdingtours.gmbh/photos_albums
MehrWissenschaftliche Vogelberingung Ornithologische Forschungsstation Steyregg
Wissenschaftliche Vogelberingung Ornithologische Forschungsstation Steyregg Tätigkeitsbericht 2015 Fangprojekte Im Jahr 2015 gab es drei große Projekte: 1. Von Jänner bis April und November bis Dezember
Mehr