Kamerabasiertes und- unterstütztes Monitoring als Effizienznachweis von Fischauf- und Abstiegshilfen

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1 Kamerabasiertes und- unterstütztes Monitoring als Effizienznachweis von Fischauf- und Abstiegshilfen Christian Haas Philipp Thumser

2 Wer sind wir? Entwicklung von individuellen Messkonzepten und Erhebung von Daten im Feld Hydrologie Meteorologie Gewässerhydraulik Sedimentologie Limnologie 2

3 3

4 Kamerabasiertes Monitoring: Technik Unterwasserkamera Datenlogger (Fernübertragung?) flexibler Einbau, ggf. an mehreren Positionen Quelle: AH Camera ApS Quelle: Samsung 4

5 Kamerabasiertes Monitoring: Vor- und Nachteil flexible Installation mit geringem Aufwand Einsatz mehrerer Kameras rel. geringe Anschaffungskosten große Datenmengen (Übertragung, Speicherung?) hoher Auswertungsaufwand (Zeit, Qualifikation) Größen kaum abschätzbar Systemgrenzen durch Trübung schnell erreicht 5

6 Kamerabasiertes Monitoring: Anwendungsbereich Gewässer mit geringer Trübung und außerhalb der Zeit von Gletscherabflüssen Paralleler Einbau in Bypass und Hauptstrom: Differenz zwischen anstehenden und passierten Individuen Effizienz Öffentlichkeitsarbeit ( live Stream) Funktionsüberprüfung kurzfristiges Monitoring <3 Monate 6

7 Kamerabasiertes Monitoring: Beispielvideo 7

8 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Technik Kombination aus: UW Kamera IR Scanner 8

9 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Technik 9

10 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Technik Einbau an fester Position mit Leitwerk mobiler Geräteeinsatz dennoch über Schienensystem möglich 10

11 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Vor- und Nachteile Größenbestimmung von Fischen (Höhe Länge) Scanner generiert nur Daten bei Passage erhebliche Zeit- und Datenersparnis Scanner liefert auch bei Trübung noch Daten Passage meist senkrecht zur Kamera Anschaffungskosten bei hoher Trübung liefert auch Scanner keine Daten mehr 11

12 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Anwendungsbereich Gewässer mit geringer oder mittlerer Trübung und außerhalb der Zeit von Gletscherabflüssen Mittel- und langfristiges Monitoring >3 Monate Identifikation von Spezies und Geschlecht Untersuchung artspezifischer Aufstiegsverhalten Öffentlichkeitsarbeit ( live Stream, Riverwatcher Daily) Funktionsüberprüfung 12

13 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Beispielvideo 13

14 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Fallbeispiel 1: Mosel, bei Koblenz (BfG) Ausstieg Einbau im letzten Teil des Ausstiegs Laufwasserkraftwerk Koblenz 16MW Grundlastkraftwerk 14

15 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Fallbeispiel 1: Mosel, bei Koblenz (BfG) Installation seit 2011 Detektion von 32 verschiedenen Fischarten ganzjähriger Einsatz Forschungsaufstieg der BfG zusätzlich: Reuse, Telemetrie, Sonar, E-Befischung Quelle: Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) 15

16 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Fallbeispiel 2: Lachsbach, Sachsen (LfUG) 85kW E-Befischung E-Befischung Bildquelle: SMUL download/abschlussbericht_lachswanderung.pdf 16

17 Kameraunterstützes Monitoring mit dem VAKI Riverwatcher Fischzähler: Fallbeispiel 2: Lachsbach, Sachsen (LfUG) Installation IR Einheit Riverwatcher seit 2007 Ziel: Erfassung der Laichwanderung des Atlantischen Lachses (Salmo salar) im Lachsbach (rechtsseitiges Elbe EZG) geplante Kameranachrüstung für: Geschlechterbestimmung Unterscheidung Lachs (Salmo salar)/ Meerforelle (Salmo trutta) Parallele E-Befischung Aufstiegshilfe wird kaum gefunden 17

18 Zusammenfassung optimale Einsatzbedingungen: klares oder wenig trübes Wasser (während der Wanderperioden) baulich begrenzte Überwachungsvolumina 18

19 Zusammenfassung Gegebenenfalls Ergänzung der Bestimmung anstehender Individuen durch: E-Befischung Sonar (DIDSON) Aber Wegfall von Reusen und Telemetrie! 19

20 Zusammenfassung kontinuierliche Daten teilweise Automatisierung Zeitersparnis Auswertung keine Ortsbegehung notwendig Gewinn detaillierter Daten über Arten- und Geschlechterzusammensetzung, sowie Wanderverhalten 20

21 Ausblick: Ergänzende Untersuchung der Flussgebiete durch Kartierung von Laicharealen und Habitatmodellierung Seeforellen Laichareal in einem alpinen Fließgewässer 21

22 Zusammenfassung Genaue Kenntnis der Artenzusammensetzung und des Wanderverhaltens ermöglicht Optimierung des Kraftwerksbetriebs! 22

23 Vielen Dank! Fragen? 23

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