Die Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in Vorranggewässern der Elbe

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1 Die Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in Vorranggewässern der Elbe Dipl.-Biol. Thomas Gaumert Flussgebietsgemeinschaft Elbe Fachtagung BfN/LimnoPlan am 10. Juni 2010 in Bonn

2 Anforderungen aus der EG-WRRL Teilschritt Ermittlung der überregionalen Bewirtschaftungsziele für die Oberflächengewässer der Flussgebietseinheit Elbe für die Belastungsschwerpunkte: Nährstoffe Schadstoffe Durchgängigkeit Ehr

3 Störungsempfindliche Arten nach EG-WRRL - Hydromorphologie / Durchgängigkeit - Störungsempfindliche Fischarten: anadrome Arten Laichwanderung Fluss potamodrom katadrome Arten potamodrome Arten Strom anadrom katadrom Meer / Ozean Altarm ( FFH-Arten, z. B. Bitterling / Steinbeißer) Ehr

4 Beispiele für Fischarten in der Elbe in Abhängigkeit ihres Laichwanderverhaltens Aal Aland Zährte Barbe Quappe Flunder ( Wendler) Nase Ukelei Hering Ehr

5 Beispiele für Fischarten in der Elbe in Abhängigkeit ihres Laichwanderverhaltens Lachs Meerforelle Flussneunauge Finte Stint ( Wendler) Nordseeschnäpel Meerneunauge Dreistachliger Stichling Ehr

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11 Foto: LimoBios Flussneunaugen vor dem Muldewehr

12 Leider kein Scherz! Siehst Du etwas? verändert Ehr

13 Überregionale Vorranggewässer Als Überregionale Vorranggewässer wurden Gewässer gewählt - die verschiedene Bundesländer queren - und aus ökologischer Sicht vor allem für überregionale Zielfischarten als Wanderkorridore zwischen ihren verschiedenen Lebensräumen bzw. Habitaten von hoher Bedeutung sind. Zusätzlich wurden auch Gewässer benannt, - die keine Landesgrenzen überschreiten, - aber im Elbeeinzugsgebiet spezifische ökologische Funktionen für die typische Fischfauna im Bereich der FGG Elbe übernehmen. Ehr

14 Schleswig-Holstein Stör Krückau Elbe Wandse Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Oste Bille Wehr Geesthacht Sude Moorwettern Seeve Luhe Niedersachsen Ilmenau Elde Stepenitz Havel Brandenburg Elbe Havel Berlin Spree Elbe Havel Plane Sachsen-Anhalt Legende Querbauwerke: Durchgängigkeit nicht nach den aardt umgesetzt Wehr Geesthacht: Fischpass nach den aardt durchgängig, aber unterdimensioniert Gewässerabschnitte in FFH-Gebieten durchgängig (ist) durchgängig (soll) Maßstab Ausschnitt 1: : Kilometer Bearbeitet von: Ad-hoc-AG "Durchgängigkeit/Fische" der Arbeitsgruppe Oberflächengewässer der FGG Elbe & Fa. BioConsult Schuchardt&Scholle GbR Unstrut Thüringen Saale Saale Zwickauer Mulde Mulde Würschnitz Freib. Mulde Zschopau Elbe Sachsen Chemnitz Zwönitz Schwarze Elster Kl. Spr. Pulsnitz Müglitz Spree Lachsbach Polenz Sebnitz Kirnitzsch Überregionale Vorranggewässer der FFG Elbe und nicht-durchgängige Querbauwerke

15 Elbe Oste Moorwettern Schleswig-Holstein Stör Seeve Luhe Niedersachsen Krückau Wandse Bille Sude Ilmenau Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in überregionalen Vorranggewässern der FGG Elbe Hamburg Wehr Geesthacht Mecklenburg-Vorpommern Elde Stepenitz Havel Bundeswasserstraßen ohne Elbe Querbauwerke: Durchgängigkeit wird bis 2015 erreicht (vorläufiges Handlungsziel im 1. BWP) Fischaufstieg vorhanden, signifikante Durchgängigkeit unklar Brandenburg WGE/Ehr Stand Elbe Havel Berlin Spree Elbe Havel Plane Sachsen-Anhalt Legende Querbauwerke: Durchgängigkeit nicht nach den aardt umgesetzt Wehr Geesthacht: Fischpass nach den aardt durchgängig, aber unterdimensioniert Gewässerabschnitte in FFH-Gebieten durchgängig (ist) durchgängig (soll) Maßstab Ausschnitt 1: : Kilometer Bearbeitet von: Ad-hoc-AG "Durchgängigkeit/Fische" der Arbeitsgruppe Oberflächengewässer der FGG Elbe & Fa. BioConsult Schuchardt&Scholle GbR Unstrut Thüringen Saale Saale Zwickauer Mulde Mulde Würschnitz Freib. Mulde Zschopau Elbe Sachsen Chemnitz Zwönitz Schwarze Elster Kl. Spr. Pulsnitz Müglitz Spree Lachsbach Polenz Sebnitz Kirnitzsch Vorläufiges Handlungsziel im 1. Bewirtschaftungsplan

16 Anzahl der signifikanten Querbauwerke in überregionalen Vorranggewässern der FGG Elbe Koordinierungsraum Anzahl der Querbauwerke Tideelbe Mittlere Elbe/Elde Havel Saale Mulde- Elbe- Schwarze Elster FGG gesamt nicht durchgängig Durchgängigkeit unklar durchgängig bis 2015 (Handlungsziel) Ehr

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19 ReusenkontrolanlageFAHSüdufer Foto:W.Meier,

20 Foto:W.Meier Wolhandkrabbenaufstiegam WehrGeesthacht

21 Schematische Darstellung der Fischaufstiegsverhältnisse beim Elbewehr Geesthacht und im nachfolgenen Flussabschnitt Laichpopulation = 100 % Erholung im Buhnenfeld Schleuse Abnahme der Laichpopulation um ca. 55 % Verluste durch Wegfang, Wegfraß, Krankheiten Fließrichtung Fischwechseleinrichtung Fische mit Suchbewegungen nach erfolglosem Aufstieg am Nordufer Geschwindigkeitsprofil Tosstrecke/Turbulenzen Lockströmung Beispiel: 200 laichreife Lachse Abnahme der Laichpopulation um je 10 % ergeben ~ Jungtiere ergeben ~200 Laichtiere (1:1 000) Querbauwerk mit optimaler Fischwechseleinrichtung Ehr

22 Kumulationseffekt von Querbauwerken auf aufsteigende Fischpopulationen Laichwanderung Fließrichtung der Elbe Laichpopulation = 100 % 45 % 41 % 36 % 33 % 30 % 27 % * IST-Situation am Wehr Geesthacht (1 Fischwechseleinrichtung) Wehr Geesthacht Querbauwerk mit optimaler Fischwechseleinrichtung, Sperrwirkung ~10 % Laichpopulation = 100 % 90 % 81 % 73 % 66 % 59 % 53 % * SOLL-Situation am Wehr Geesthacht (2 Fischwechseleinrichtungen) * Untergrenze einer sich erfolgreich selbst reproduzierenden Population erreicht Ehr

23 ARGE ELBE / FGG ELBE Die Notwendigkeit der Erhöhung der Fischwechselkapazität am Wehr Geesthacht Oktober 2008 Ehr

24 Geplante Fischwechselanlage am Nordufer des Wehres Geesthacht Luftaufnahme der Fischtreppe (Bildmontage) Die Anlage aus östlicher Richtung (Bildmontage) Technische Daten Anzahl der Stufen 46 Länge der Stufen Höhenunterschied jeweils Höhenunterschied gesamt 9 m 0,1 m 4,6 m Quelle: Vattenfall (verändert) Maßstabsgetreues Modell der Aufstiegshilfe (Universität Karlsruhe) Ehr

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27 Foto:W.Meier, NeueFAHNordufer

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30 Barrierewirkung des Sauerstofftals in der Tideelbe Elbemündung Wehr Geesthacht Sauerstofftal Fischstau Fischstau Ehr

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