Die Elbe ist die Lebensader für die Metropolregion Hamburg

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1 Die Elbe ist die Lebensader für die Metropolregion Hamburg Elbe 130 km Weser Bedeutung der Sedimentbelastung durch Schadstoffe Jade für die Funktionen der Tideelbe Hamburg Dresden, 13. Mai S. 1

2 Landentsorgung und Verwertung von belastetem Baggergut in Hamburg bis 2025 METHA Francop Feldhofe Dresden, 13. Mai S. 2

3 Mengenentwicklung gebaggerter Sedimente im Hafen und in der Stromelbe Ursache: Hydraulische und morphologische Veränderungen des Systems Tideelbe Dresden, 13. Mai S. 3

4 Wasserspiegelveränderung in den letzten 100 Jahren Thw und Tnw um 1900 Wasserspiegel um 1900 Thw und Tnw um 2000 Wasserspiegel heute Dresden, 13. Mai S. 4

5 Tidalpumping Dresden, 13. Mai S. 5

6 Veränderte Umlagerungsstrategie Dresden, 13. Mai S. 6

7 Sedimente zur Verbringung in die Nordsee Dresden, 13. Mai S. 7

8 Umlagerung von Sedimenten in die Nordsee Dresden, 13. Mai S. 8

9 Sedimentfang unterhalb Hamburgs WEDEL Sedimentfang Dresden, 13. Mai S. 9

10 Veränderte Umlagerungsstrategie Morphologie, Fische Sauerstoffhaushalt Sauerstoffhaushalt, Nährstoffgehalte Lage der betrachteten Umlagerungsbereiche 1-4 für Wedeler Baggergut WSV Sedimentmanagement Tideelbe, Strategien und Potenziale eine Systemstudie 2008 Ökologische Auswirkungen der Umlagerung von Wedeler Baggergut Schadstoffe, Ökotox., MZB BfG-1584: Systemstudie Tideelbe Dresden, 13. Mai S. 10

11 3 Eckpfeiler des Tideelbekonzeptes 1: Tideenergiedämpfung in der Elbmündung 2:Tidevolumen schaffen 3: Sedimentmanagement Fischerei und Landwirtschaft Reduzierung der Schadstoffbelastung von Sedimenten als Aufgabe im gesamten Flussgebiet Naturschutz Dresden, 13. Mai S. 11

12 Zeitliche Entwicklung von Tributylzinn - Gehalten in oberflächennahen Sedimenten an Hamburger Messstellen (HPA 2008) Referenzbeprobung TBT-Gehalte in Oberflächensedimenten, in µg Kation/kg TS Class I I-II II II-III III III-IV IV µg/kg n.n. < 24 < 61 < 184 < > TBT Ref 1 Ref 3 Ref 4 Ref 5 Ref 6 Ref 7 Ref 8 Ref 9 Ref 15 Ref 10 Ref 11 Ref 12 Ref 13 Ref 14 Cation Außeneste Köhlfleet Parkhafen Vorhafen Reiherst.N Hansah. Baakenh. Dove Elbe Rethe Einf. Sandauh. Seehaf. 4 Reiherst.S Rethe Bullenh Dresden, 13. Mai S. 12

13 Hexachlorbenzol (µg/kg) in frischen schwebstoffbürtigen Sedimenten der Elbe Dresden, 13. Mai S. 13

14 Hexachlorbenzol (µg/kg) in frischen Sedimenten der Elbe Richtwert 2 der HABAK Richtwert 1 der HABAK Schmilka* Zehren* * Gesamtfraktion, die übrigen Stationen auf Feinfraktion < 20 µm normiert Dommitzsch* Schnackenburg Bunthaus Baggergut HH Seemannshöft Grauer Ort Cuxhaven Balken geben Standardabweichung an Daten der WGE 2007 und HPA Dresden, 13. Mai S. 14

15 Überschreitung der Richtwerte für Baggergut Hexachlorbenzol (< 20 µm) in µg / kg TS Hexachlorbenzol in Hamburger Sedimenten Feinfraktion (< 20 µm) RW2 HABAK RW1 HABAK 0 Hafenzufahrten Norderelbe Blatt 6/8 Delegationsstrecke (Norderelbe, Köhlbrand, Süderelbe) Dresden, 13. Mai S. 15

16 Herkunft der Schadstoffe nach Teileinzugsgebieten Tideelbe Organozinn Havel Organozinn, Zn Schwarze Elster HCH; Cd, Zn, Hg Saale Organozinn, PCB, PAK, HCB, Pentachlorbenzol, Pb, Cd, Zn, Hg, Cu Dioxine/Furane Mulde Organozinn, HCH, HCB, Dioxine/Furane, Cd, As, Zn, Hg, Cu, Pb Aus Hintergrundpapier zur Ableitung der überregionalen Bewirtschaftungsziele für die Oberflächengewässer im deutschen Teil der Flussgebietseinheit Elbe für den Belastungsschwerpunkt Schadstoffe, FGG Elbe Tschechien DDX, HCB, PCB, TBT, PAK, Haloether, Cd, Zn, Hg Dresden, 13. Mai S. 16

17 Die Sedimentbelastung der Elbe aus überregionaler Sicht Hintergrundpapier zur Ableitung der überregionalen Bewirtschaftungsziele für die Oberflächengewässer im deutschen Teil der Flussgebietseinheit Elbe für den Belastungsschwerpunkt Schadstoffe, FGG Elbe Der Schadstofftransfer aus dem gesamten Elbegebiet führt zu erheblichen Risiken für die Meeresumwelt und zu gravierenden Einschränkungen im Umgang mit Sedimenten im Tidebereich. Als besondere Merkmale der Schadstoffsituation der Elbe wurden erkannt: das aktuelle Problem der Elbe mit einer Reihe klassischer Schadstoffe stammt überwiegend aus Einträgen, die in der Gegenwart nicht mehr vorkommen; es handelt sich in erheblichem Maße um ein Schwebstoff- und Sedimentproblem. Unbelastete Sedimente sind ein essentieller und integraler Bestandteil der Flüsse sowie der von ihren Hochwässern beeinflussten ufernahen Strukturen. Sie haben eine zentrale Funktion für die Dynamik, Produktivität und Vielfalt der Gewässer. Dresden, 13. Mai S. 17

18 Meeresschutz eine Aufgabe der gesamten Flussgebietsgemeinschaft Die HPA wird weiterhin ihren Beitrag leisten (Landentsorgung). Sie wird allerdings auch weiterhin auf die Umlagerung von Sedimenten angewiesen sein. Die HPA unterstützt die Arbeit der Arbeitsgruppen Sedimentmangement im Rahmen IKSE sowie FGG! Dresden, 13. Mai S. 18

19 Wir brauchen ein internationales Sedimentmanagementkonzept für die gesamte Elbe und ihre Nebenflüsse Zur Lösung der verbleibenden Probleme sind Sanierungen im gesamten Elbegebiet erforderlich! Deshalb sollte sich die Flussgebietsgemeinschaft Elbe zu einem internationalen Sedimentmanagementkonzept bekennen! Das Mandat der IKSE für die internationale Ad-hoc-Gruppe Sedimentmanagement ist von großer Bedeutung! Gestaffelte Maßnahmen mit einer Teilung der Lasten sind notwendig! Eine Priorisierung erfordert vertiefte Kenntnisse der Situation! Wichtig sind jetzt weitere konkrete Maßnahmen! Dresden, 13. Mai S. 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dresden, 13. Mai S. 20

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