Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz

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1 Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz

2 Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung

3 Natura Wichtige Bestimmungen: Verschlechterungsverbot Günstiger Erhaltungszustand Bei Eingriffen: Kohärenzsicherungsmaßnahmen!

4 Ziele. Ziele: Erreichen eines gutes ökologischen Zustands Vorbereitung von Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung Orientierungsrahmen für Projekte und Maßnahmen Beurteilungsgrundlage bei Beeinträchtigungen Erhöhung der Planungssicherheit

5 Der Planungsraum. Natura 2000 : 9 FFH-Gebiete und 4 Vogelschutzgebiete ( ha) 14 Lebensraumtypen (Anhang I FFH-RL) 11 Arten (Anhang II FFH-RL) 26 Arten wildlebender Vögel (Anhang I VS-RL)

6 Projektorganisation und Aufbau des Plans. IBP Elbeästuar Fachbeitrag Natura weitere Fachbeiträge IBP Teilgebiet Niedersachsen IBP Teilgebiet Hamburg / Schleswig- Holstein Fachbeitrag Natura weitere Fachbeiträge Fachbeitrag Wasserstraßen Planungsgruppe Niedersachsen und Häfen Planungsgruppe Hamburg Schleswig-Holstein

7 Cuxhaven Glückstadt Hamburg Geesthacht Herausforderungen. polyhalin 25 mesohalin 15-5 oligohalin limnisch 5-0,5 0,3 160 mg Cl /l Standörtliche Gradienten 3,0 m 3,6 m Sauerstoff (August 2004) 2,2 m 2,2 m Tidehub 2005 Tidehub 1905 < 6 mg 0 2 / l 0,8 m < 4 mg 0 2 / l Cadmium in schwebstoffbürtigen 8 mg /kg Sedimenten 1 mg /kg

8 Beispiele Lösungsmöglichkeiten. Skalen und Handlungsebenen Flussgebiet Elbe (ca Strom-km) Elbeästuar (ca. 135 Strom-km) Zusammenarbeit mit HPA und der WSV Funktionsraum 5 (ca. 17 Strom-km) Vorland von St. Margarethen (ca. 250 ha) Schadstoffbelastung biologische Durchgängigkeit Nutzung als Wasserstraße Störungen z.b. durch Jagd Wasserstände Mahdrhythmen FGG Elbe (WRRL) global players des Ästuars HPA - WSV Kreisjägerschaft Gebietsbetreuung Landwirte

9 Maßnahmenvorschläge. Summe der Maßnahmenvorschläge: etwa 200 (davon 143 ortsspezifisch) Maßnahmenkategorien: Klassische Pflegemaßnahmen zwecks Erhaltung oder Schutz Entwicklungsmaßnahmen zur Verbesserung des Ist-Zustandes Forschungs- oder Erfassungsmaßnahmen Kommunikationsmaßnahmen (Erfahrungsaustausch, Information)

10 Schierlings-Wasserfenchel. Foto: Ulrich Mierwald

11 Maßnahmenschwerpunkt Schierlings-Wasserfenchel. Netzwerk für den Schierlings-Wasserfenchel zukünftige Verlagerung der 3 Grenze? früherer Vorkommensschwerpunkt Haseldorfer Marsch ( Rückdeichung) Bauernloch Krückau-Mündung Kleientnahmestelle Bishorst Schlenze Hetlinger Schanze Erhaltung Förderung vorhandener Vorkommen Reaktivierung früherer Vorkommen Entwicklung neuer Vorkommen Temporäre Vorkommen Kleientnahmestelle Wedel Baursberg, Flottbektal Hahnöfersand Holzhafen früherer Vorkommensschwerpunkt Alte Süderelbe ( Hafen-Bypass) Kreetsand Ellerholz Alter Moorburger Hafen Förderung des Diasporenexports Schweenssand Förderung des Diasporenexports Foto: Ulrich Mierwald

12 Umsetzung. derzeit über 40 Maßnahmen!

13 Vielen Dank. Fotos: HPA Bernd-Ulrich Netz Ulrich Mierwald BSU AG Natura 2000 Elbeästuar Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Das Land Niedersachsen Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Das Land Schleswig-Holstein Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume, Integrierte Station Unterelbe Ansprechpartner: Bernd-Ulrich Netz Integrierte Station Unterelbe Hauptstraße Haseldorf Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord Hamburg Port Authority

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