Bestandsentwicklung Billbrook Projektmanagement der HWF

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1 Projektmanagement der HWF

2 ANLASS Das Projekt Bestandsentwicklung Billbrook hatte seine Wurzeln in den Aktivitäten der Logistik-Initiative Hamburg in ihrem Handlungsfeld Logistikgerechte Gewerbeflächen. Bereits im Jahre 2006 wurden erste Untersuchungen gemacht, um mögliche Flächenpotenziale in dem für viele Logistikunternehmen attraktiven Industriegebiet Billbrook zu identifizieren. Mit der Leitidee dieses Pilotprojektes wurde die Innenentwicklung von bestehenden Gewerbe- und Industriegebieten verfolgt, um zukünftig die Flächeninanspruchnahme, die durch die Bebauung von Freiflächen erfolgt, zu reduzieren und dabei für die wachsende Wirtschaft am Standort Hamburg angebotsfähig zu bleiben. 2

3 BILLBROOK Das Gebiet, auf dem sich der heutige Stadtteil Billbrook befindet, wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts erschlossen. Aufschüttungen ermöglichten eine Bebauung des sumpfigen Geländes, fünf breite Kanäle wurden zur Entwässerung des Areals angelegt. Heute beheimatet der 610 ha große Stadtteil hauptsächlich Gewerbebetriebe, nur ca Einwohner leben in Billbrook. Billbrook ist neben dem Hafen die größte gewerblich genutzte Fläche in Hamburg und zusammen mit Allermöhe ein logistischer Knoten der Freien und Hansestadt. Der Standort profitiert von der Nähe zu den Autobahnen A1 und A25 und zum Hafen sowie zum Terminal des Kombinierten Ladungsverkehrs in Billwerder. Billbrook ist zum großen Teil dicht mit Lager- und Produktionshallen bebaut. Namhafte Unternehmen wie Beiersdorf, Still, oder J.J. Darboven haben hier Produktionsstätten. Die Nachfrage nach Flächen an diesem Standort ist auf Grund der Lagegunst hoch. Die HWF verzeichnet regelmäßig Flächenanfragen von expansions- oder ansiedlungswilligen Unternehmen. Das Gebiet verfügt aber bis auf wenige Ausnahmen kaum noch über Flächenpotenziale in Form von unbebauten Grundstücken. In bestimmten Bereichen weisen die Grundstücke eine vergleichsweise kleinteilige Parzellierung mit weniger dichter Bebauung auf zum Teil handelt es sich hierbei noch um Strukturen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese und weitere Bereiche stellen im Sinne der Nachverdichtung ein Entwicklungspotenzial für den Standort dar. 3

4 PROJEKTMANAGEMENT Im Jahr 2009 startete die Freie und Hansestadt Hamburg ein Pilotprojekt, um zu untersuchen, ob und wie sich das Industriegebiet Billbrook weiterentwickeln und nachverdichten ließe. Die Behörde für Wirtschaft und Arbeit sowie das Bezirksamt Hamburg-Mitte stellten als Auftraggeber finanzielle Mittel für das Projekt zur Verfügung. Die inhaltliche Federführung lag bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Mit der operativen Umsetzung wurde die HWF beauftragt. Die Projektlaufzeit betrug zwei Jahre ( bis ). Das Projektmanagement umfasste drei Handlungsfelder: Situationsanalyse, Flächenaktivierung und Kommunikation. Ziel der Situationsanalyse war es, vorhandene Flächenpotenziale zu identifizieren und wichtige Rahmendaten zu ermitteln. Es wurden insgesamt 35 Potenzialflächen identifiziert, die für eine Aktivierung interessant waren. Aus diesen selektierten die Projektmanager 24 Areale, die innerhalb eines kurz- bis mittelfristigen Zeitfensters die größten Flächengewinne versprachen. Ab Februar 2010 führte die HWF Gespräche mit Immobilieneigentümern und Immobilienmaklern. Parallel wurden regelmäßig Investoren, Makler und expandierende Unternehmen mit einzelnen Eigentümern in Kontakt gebracht. Die Betreuung von Billbrooker Unternehmen bzw. solchen, die in Billbrook Flächen suchten, war somit ständig eine flankierende Aufgabe des Projektmanagements, um die Synergien bei der HWF im Sinne des Projektes zu nutzen. Mit über 500 Kundenkontakten im Laufe des Projektzeitraums leistete die HWF einen signifikanten Beitrag zur Bestandspflege in Billbrook. 4

5 PROJEKTMANAGEMENT Die HWF untersuchte in Billbrook 24 Potenzialareale mit einem Flächenvolumen von insgesamt ca. 85 ha. Jede untersuchte Fläche wurde in Form eines Steckbriefes beschrieben, analysiert und Aktivitäten wurden dokumentiert. Nach Abschluss der Gespräche sah die HWF bei neun Arealen kurz- bis mittelfristige Aktivierungschancen, da deren Eigentümer Entwicklungsinteressen hatten. Dies entsprach einem Flächenpotenzial von ca. 30 ha. Im Rahmen des Projektes identifizierte die HWF mehrere Entwicklungshemmnisse, die die Aktivierung von Gewerbeflächenpotenzialen in Billbrook, als gewachsenem Industriegebiet, erschweren. Dazu zählen der großflächige Verdacht auf Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, die an einigen Stellen vorhandene Kontamination des Bodens mit Schadstoffen, die hohen Mieten, die auch mit alten, nicht mehr zeitgemäßen Immobilien erzielt werden, und die intensiven Kauf- und Mietaktivitäten von Fahrzeughändlern, die oftmals überdurchschnittliche Preise zahlen können, auf unbebauten Flächen. Am Ende des Projektzeitraums legte die HWF einen Abschlussbericht vor. Hierin wurden zentrale Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Bestandsentwicklung formuliert. Für jede Potenzialfläche wurde ein individuelles und konkretes Maßnahmenpaket erarbeitet. 5

6 KONTAKT IHR ANSPRECHPARTNER HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh Habichtstraße Hamburg Stefan Neumann Projektmanager Tel.: +49 (0) 40 / Fax: +49 (0) 40 / stefan.neumann@hwf-hamburg.de

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