Das Sedimentmanagementkonzept des Landes Sachsen-Anhalt
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- Renate Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 Das Sedimentmanagementkonzept des Landes Sachsen-Anhalt Petra Kasimir, Roger Flögel Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewässerkundlicher Landesdienst, Sachgebiet Chemie
2 Einordnung Sedimentmanagementkonzept Sachsen-Anhalt in das elbeweite Sedimentmanagement
3 Ziele des Sedimentmanagementkonzeptes Sachsen-Anhalt Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten
4 Schadstoffkonzept Sachsen-Anhalt Arbeits- und Zeitplan Meilensteine
5 Stand der Arbeiten Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Schwerpunkte: Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Festlegung der relevanten Schadstoffe Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Vorarbeiten im Rahmen laufender/ geplanter Projekte Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen
6 Stand der Arbeiten Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Schwerpunkte: Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Vorarbeiten im Rahmen laufender/ geplanter Projekte Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen
7 Sachsen-Anhalt relevante Gewässer Bode: Pb, Cu, Ni, HCH, PCB, PAK, Zinnorganika, Dioxine Schlenze: Cd, Zn, Pb, Cu Spittelwasser: HCH, Zinnorganika, Dioxine Weiße Elster: Schwermetalle, HCH, DDT, PCB, PAK Hauptgewässer: Elbe, Schwarze Elster, Mulde, Saale, Havel Auswahl anhand quantitativer Kriterien Nebengewässer: Spittelwasser, Weiße Elster, Schlenze, Bode Identifizierung anhand der Frachteinträge ggf. weitere Gewässer
8 Sachsen-Anhalt Ermittlung der Schadstofffrachten Schadstofffrachten als Grundlage für die Auswahl der relevanten Nebenflüsse die Ableitung von Maßnahmenvorschlägen, Priorisierung die Beurteilung der Wirksamkeit von Maßnahmen
9 Ermittlung der Schadstofffrachten Schwermetallfrachten der Elbe und wichtiger Nebenflüsse Zinkfracht Elbe und Nebenflüsse (t/a) t/a 900,00 850,00 800,00 750,00 700,00 650,00 600,00 550,00 500,00 450,00 400,00 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0, Mittelw ert Elbe/Schmilka Schwarze Elster Mulde/Dessau Saale/Rosenburg Havel/Toppel Elbe/Schnakenburg 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Prozentualer Anteil der Zinkfracht bis Schnackenburg Restzuflüsse bis zur Elbe/Schnakenburg Havel/Toppel Saale/Rosenburg Mulde/Dessau 30% 20% Schwarze Elster 10% 0% Mittelwert Elbe/Schmilka
10 Ermittlung der Schadstofffrachten Schwermetallfrachten der Elbe und wichtiger Nebenflüsse Quecksilberfracht Elbe und Nebenflüsse (t/a) 1,600 1,400 Elbe/Schmilka 1,200 Schwarze Elster t/a 1,000 0,800 0,600 0,400 Mulde/Dessau Saale/Rosenburg Havel/Toppel 100% 90% Prozentualer Anteil der Quecksilberfracht bis Schnackenburg Restzuflüsse bis zur Elbe/Schnakenburg 0,200 0, Mittelwert Elbe/Schnakenburg 80% 70% 60% 50% Havel/Toppel Saale/Rosenburg Mulde/Dessau 40% 30% Schwarze Elster 20% 10% Elbe/Schmilka 0% Mittelwert
11 Ermittlung der Schadstofffrachten Schwermetallfrachten der Saale und wichtiger Nebenflüsse Zinkfracht Saale und Nebenflüsse (t/a) 400,00 375,00 350,00 325,00 300,00 275,00 250,00 225,00 t/a 200,00 175,00 150,00 125,00 100,00 75,00 50,00 25,00 0, Mittelwert Saale/Bad Kösen Unstrut /Freyburg Laucha/Schkopau Weiße Elster/Halle- Ammendorf Salza/Salzmünde Schlenze/Friedeburg Wipper/Aderstedt Fuhne/Bernburg Bode/Neugattersleben Saale/Rosenburg 100% 90% 80% 70% 60% Prozentualer Anteil der Zinkfracht bis Rosenburg Restzuflüsse bis zur Saale/Rosenburg Bode Fuhne Wipper 50% Schlenze 40% 30% 20% 10% 0% M ittelwe rt Salza Weiß e Elster Laucha Unstrut Bad Kösen
12 Ermittlung der Schadstofffrachten Schwermetallfrachten der Saale und wichtiger Nebenflüsse Quecksilberfracht Saale und Nebenflüsse (t/a) 0,600 Saale/Bad Kösen 0,550 0,500 0,450 0,400 0,350 Unstrut /Freyburg Laucha/Schkopau Weiße Elster/Halle- Ammendorf Salza/Salzmünde Prozentualer Anteil der Quecksilberfracht bis Rosenburg t/a 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 0, Mittelwert Schlenze/Friedeburg Wipper/Aderstedt Fuhne/Bernburg Bode/Neugattersleben Saale/Rosenburg 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Restzuflüsse bis zur Saale/Rosenburg Bode Fuhne Wipper Schlenze Salza 30% 20% 10% 0% Mittelwert Weiße Elster Laucha Unstrut Bad Kösen
13 Stand der Arbeiten Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Schwerpunkte: Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Festlegung der relevanten Schadstoffe Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Vorarbeiten im Rahmen laufender/ geplanter Projekte Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen
14 Festlegung der relevanten Schadstoffe Grundlage: relevante Schadstoffe für das Sedimentmanagement im Einzugsgebiet der Elbe Parameter: Schwermetalle, HCH, DDT, PCB, PAK, Pentachlorbenzen, Hexachlorbenzol, Tributylzinn, Doxine
15 Stand der Arbeiten Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Schwerpunkte: Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Festlegung der relevanten Schadstoffe Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Vorarbeiten im Rahmen laufender/ geplanter Projekte Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen
16 Übersicht über die Schadstoffbelastung Schwebstoffzentrifuge Grundlage: Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Schwebstoffuntersuchungen Zeitraum: ab 2003 Parameter: Schwermetalle, Zinnorganika, HCH, DDT, Chlorbenzene, PCB, PAK, Dioxine, u.a. Schwebstoffbecken
17 Übersicht über die Schadstoffbelastung Bode: As, Zn, Dibutylzinn Saale: Zn, Dibutylzinn Schlenze: Zn, Cu, As Elbe: As, Zn, PCB Mulde: As, Zn, Zinnorganika Spittelwasser: As, Zinnorganika, Zn, PCB Weiße Elster: Dibutylzinn, Zn, PCB Bewertung gemäß EG-WRRL Umweltqualitätsnormen (Sedimente) für As, Zn, Cu, Cr, Zinnorganika, PCB
18 Stand der Arbeiten Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Schwerpunkte: Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Festlegung der relevanten Schadstoffe Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Vorarbeiten im Rahmen laufender/ geplanter Projekte Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen
19 Medienübergreifende Betrachtung Medienübergreifende Betrachtung der Schadstoffbelastung in den relevanten Gewässern/Auen Berücksichtigung von Qualitätsnormen aus angrenzenden Regelungsbereichen wie Landwirtschaft oder Lebensmittelsicherheit Aspekte: menschliche Gesundheit (Fischverzehr, Futtermittel) Böden Meeresschutz
20 Stand der Arbeiten Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Schwerpunkte: Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Vorarbeiten im Rahmen laufender/ geplanter Projekte Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen
21 Schadstoffkonzept Sachsen-Anhalt Ursachenermittlung Zusammenstellung und Bewertung der in den jeweiligen Institutionen zu den verschiedenen Eintragspfaden vorliegenden Daten Altbergbau/ Stollen: LAGB Landwirtschaft: LLFG Kläranlagen: LAU, LVwA Urbane Flächen: LAU, LHW, UfZ Altlasten: LAF, LAU Luftdeposition: LAU Sedimente: LHW, LAF, UfZ, BfG, u.a.
22 Stand der Arbeiten Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Schwerpunkte: Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Festlegung der relevanten Schadstoffe Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Vorarbeiten im Rahmen laufender/ geplanter Projekte Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen
23 laufende/ geplante Projekte Bestandsaufnahme belasteter Altsedimente in ausgewählten Gewässern (Externe) Projekt Frachtreduzierung Spittelwasser (LAF) Remobilisierungspotential belasteter Altsedimente in ausgewählten Gewässern (Externe) Projekt Frachtreduzierung Schlüsselstollen (LAF) Kooperationsprojekt Relevanz des Saalegebietes für das Sedimentmanagement der Elbe (BfG, UfZ) Schadstofftransportmodellierung in der deutschen Binnenelbe (HAW)
24 Projekt Bestandsaufnahme belasteter Altsedimente in ausgewählten Gewässern Zusammenführung der bei verschiedenen Institutionen vorliegenden Daten (z.b. WSA, BfG, UfZ) und Identifizierung potentiell relevanter Sedimentationsbereiche (insbesondere oberhalb von Wehren) Ermittlung der Sedimentmächtigkeiten und mengen in ausgewählten Gewässerbereichen gezielte Probenahme und Analytik der Sedimente Laufzeit 06/ /2012 Ergebnis: ortskonkrete Angaben zum jeweiligen Schadstoffinventar sowie den Sediment- und Schadstoffmengen für ausgewählte Gewässer als Grundlage für Klassifizierung und Risikobewertung der Sedimente sowie Ableitung von Maßnahmenvorschlägen
25 Projekt Remobilisierungspotential belasteter Altsedimente in ausgewählten Gewässern Auswahl relevanter Gewässerbereiche auf der Grundlage des Projektes Bestandsaufnahme Ermittlung der Mobilisierbarkeit nach Auswahl geeigneter Verfahren Laufzeit 01/ /2012 Ergebnis: Angaben zur Mobilisierbarkeit von Schadstoffen (z.b. bei HW) für ausgewählte Gewässerbereiche als Grundlage für Klassifizierung und Risikobewertung der Sedimente sowie Ableitung von Maßnahmenvorschlägen
26 Zusammenfassung Umsetzung Sedimentmanagementkonzept LSA erfolgt planmäßig durch die ad hoc AG Schadstoffe Behördenübergreifende Bündelung und Koordinierung der Aktivitäten zum Sedimentmanagement auf Landesebene
27 Zusammenfassung Durchführung umfangreicher Arbeiten insbesondere zu Identifizierung der relevanten Gewässer Ermittlung der Schadstofffrachten Bewertung und Darstellung der Daten der behördlichen Gewässerüberwachung Medienübergreifende Betrachtung Ursachenermittlung Koordinierung/ Umsetzung von Projekten Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Forschungsprojekte Projekte der LAF Frachtreduzierung Spittelwasser Frachtreduzierung Schlüsselstollen Enge Verzahnung zum elbeweiten Sedimentmanagement
28 Ausblick Übersicht über die Schadstoffbelastung der wichtigsten Gewässer und Flussauen für alle relevanten Schadstoffe (medienübergreifende Betrachtung) Darstellung der Verteilung dieser Schadstoffe in Konzentration, Fracht und Mobilisierbarkeit sowie Ermittlung potentieller Schadstoffquellen Schwerpunkte: Ermittlung der Schadstofffrachten Medienübergreifende Betrachtung Projekte zur Bestandsaufnahme und zur Mobilisierbarkeit der Sedimente Klassifizierung der Sedimente Ursachenermittlung Defizitanalyse -> ggf. Bedarf Gutachten/ Studien Forschungsprojekte (insbesondere Saale-EZG) Ableitung verhältnismäßiger Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit Sedimenten und Nutzung der kontaminierten Auen für alle relevanten Nutzungsarten Schwerpunkte: Projekte LAF Ableitung von Maßnahmenvorschlägen, Prüfung Verhältnismäßigkeit, ggf. Inanspruchnahme von Ausnahmen Handlungsempfehlungen
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Elbe, Wittenberg
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