ANZEIGE ANZEIGE 28. NOVEMBER Pflegewegweiser. Herzlich willkommen in den AWO-Wohn- & Pflegeheimen. Die AWO schafft Raum zum Leben und Spaß haben
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- Martha Holzmann
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1 28. NOVEMBER 2015 Pflegewegweiser Herzlich willkommen in den AWO-Wohn- & Pflegeheimen Die AWO schafft Raum zum Leben und Spaß haben
2 Seite 2 AWO zwischen Harz und Heide Zahlen, Daten Beschäftigte in rund 150 Einrichtungen AWO-Einrichtungen im Bereich Senioren & Pflege: 11 Wohn- und Pflegeheime 5 Angebote für Betreutes Wohnen 2 Beratungsstellen für Demenz 11 Einrichtungen für Kurzzeitpflege 3 Einrichtungen für Tagespflege 7 Sozialstationen mit ambulanter Pflege 3 Nachbarschaftshilfen Service-Rufnummern: Telefonische Pflegeberatung Pflegenotaufnahme Weitere AWO-Einrichtungen: 35 Kinderbetreuungseinrichtungen 3 Jugendzentren 3 Migrationsberatungsstellen 8 Kurvermittlungen 8 Familienberatungsstellen 13 Einrichtungen für Gesundheit und psychosoziale Hilfen 1 Fachkrankenhaus für Psychiatrie 23 Einrichtungen für Jugend- & Erziehungshilfen 4 Arbeitsmarktprojekte 5 Schuldnerberatungsstellen 9 Sozialberatungsstellen
3 Seite 3 Liebe Leserinnen und Leser, über Menschen profitieren täglich von den sozialen Dienstleistungen der AWO zwischen Harz und Heide. Die Angebote reichen von frühkindlicher Bildung über verschiedene Beratungsangebote und Hilfen für seelisch erkrankte Menschen bis hin zu pflegerischen Angeboten für Ältere. Die AWO in der Region zwischen Gifhorn und Osterode und zwischen Helmstedt und Peine ist mit ihren sozialen Dienstleistungen Ihr kompetenter und hochprofessioneller Partner. Unseren über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden täglich Fragen zu unseren Hilfsangeboten gestellt. Besonders das Thema Pflege hat in den letzten Jahren einen sehr großen Stellenwert eingenommen. Die Fragen zeigen, dass die Vielfalt der unterschiedlichen Hilfsangebote in unserer Region bisher nur wenig bekannt ist. Mit dem AWO-Wegweiser Pflege haben wir erstmals für alle Bürgerinnen und Bürger einen Ratgeber erstellt, der die wichtigsten Fragen rund um das Thema Senioren und Pflege beantwortet und die unterschiedlichen Unterstützungsmöglichkeiten erläutert. Der AWO-Wegweiser Pflege stellt sowohl Hilfen für pflegebedürftige Menschen als auch Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige vor. Die AWO besteht seit 1919 und ist an ihre Grundwerte Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gebunden. Diese Werte sind die Grundlage unseres Handelns, in dessen Zentrum wir die Menschen stellen. Ihnen bieten wir zahlreiche Hilfen zur Selbsthilfe und die unterschiedlichsten Möglichkeiten, jederzeit an der Gesellschaft teilzuhaben. Wir stellen unsere Hilfen dort zur Verfügung, wo sie täglich benötigt werden und das ist auch unser Motto: Mitten im Leben. Verlag und Redaktion: BZV Medienhaus Hintern Brüdern Braunschweig Geschäftsführung: Harald Wahls (Sprecher), Manfred Braun, Michael Wüller Anzeigen: Michael Heuchert (verantw.) Rifat Fersahoglu-Weber Vorstandsvorsitzender AWO-Bezirksverband Braunschweig e. V. Impressum Redaktion: Jessica Schwarz (verantw.), Stefanie Druschke Titelbild: Peter Sierigk Layout: regios24 Druck: Druckzentrum Braunschweig GmbH Christian-Pommer-Straße Braunschweig Thorsten Planck Leiter des Geschäftsfeldes Senioren & Pflege AWO-Bezirksverband Braunschweig e. V. Aus dem Inhalt Nachbarschaftshilfe... 4 Ambulante Pflege... 5 Tagespflege... 6 Kurzzeitpflege... 7 Wohnen mit Zukunft... 9 Demenz Pflegenotaufnahme Stationäre Pflege Palliative Care... 15
4 Seite 4 Die Nachbarschaftshilfe unterstützt ältere Menschen, die Probleme haben, ihren Alltag allein zu bewältigen. Die Mitarbeiterinnen kommen zu den Menschen nach Hause. F.: R24/aw Nachbarschaftshilfe: Hilfe, wo Hilfe benötigt wird Fit zu bleiben bis ins hohe Alter, das wünschen sich alle Menschen. Aber leider ist das nicht immer möglich. Wenn der Geist noch agil ist, aber der Körper nicht mehr so kann, wie man möchte, sind die Menschen auf Unterstützung angewiesen. Wer die Möglichkeit hat, der kann in ein Wohn- und Pflegeheim umziehen. Aber nicht immer ist das eine Option: Weil die Plätze fehlen oder die finanziellen Mittel. Oder weil der Betroffene nicht bereit ist, sein geliebtes Zuhause zu verlassen. Er braucht: helfende Hände, die zum Beispiel bei der Hausarbeit anfassen, die Einkäufe tragen oder die Wäsche waschen. Manche Menschen können auf familiäre Unterstützung setzen. Wer das Glück nicht hat, für den ist die AWO- Nachbarschaftshilfe genau das Richtige. Seit vielen Jahren schon kümmern sich engagierte AWO-Mitarbeiter um Menschen, die Hilfe benötigen und zwar dort, wo sie benötigt wird. Wir gehen in die Haushalte, berichtet Sina Wicke, die die AWO-Nachbarschaftshilfe in Wolfsburg leitet. Von montags bis freitags kümmert sich ein Team aus Helferinnen um 70 ältere Männer und Frauen. Wer den Abwasch nicht mehr alleine schafft Ocskay Bence - Fotolia oder eine Begleitung zu Arztbesuchen braucht, der kann sich einfach per Telefon bei Sina Wicke melden. Bei einem ersten Beratungsgespräch werden dann alle offenen Fragen geklärt. So können sich Helferinnen und Bedürftige individuell darauf abstimmen, wann die Hausbesuche erfolgen können, ob es ein vorübergehender Service oder ein dauerhaftes Arrangement sein soll und was erledigt werden muss. Wir unterstützen die, die noch keine Hilfe von außerhalb bekommen, sagt Sina Wicke. Aber auch die Nachbarschaftshilfe selbst kann ein wenig Hilfe gut gebrauchen: Ehrenamtliche Mitarbeiter werden nämlich immer gesucht. Weitere AWO- Nachbarschaftshilfen gibt es in Braunschweig. Nachbarschaftshilfe Wolfsburg-Vorsfelde Sina Wicke Am Drömlingsstadion Wolfsburg-Vorsfelde Telefon 05363/ sina.wicke@awo-wolfsburg.de Braunschweig Weststadt Stefan Hornburg Lichtenberger Str Braunschweig Telefon 0531 / s.hornburg@awo-kv-bs.de Braunschweig Frankfurter Straße Regina Steigemann Frankfurter Str Braunschweig Telefon 0531 / r.steigemann@awo-kv-bs.de
5 Seite 5 Ambulante Pflege AWO-Sozialstation Hohenhameln Marktstr Hohenhameln / sozialstation@awo-peine.de AWO-Sozialstation Lengede Bodenstedter Weg Lengede / sozialstation@awo-peine.de AWO-Sozialstation Peine Sedanstr Peine / / sozialstation@awo-peine.de AWO-Sozialstation Schöningen Memeler Str Schöningen Seit 1995 Partner der Braunschweig / / sozialstation@awo-kv-helmstedt.de AWO-Sozialstation Schöppenstedt Am Nordbahnhof Schöppenstedt / / / info@awo-schoeppenstedt.de AWO-Sozialzentrum Königslutter Amtsgarten Königslutter / awo-sozialstation-elm@awo-bs.de AWO-Sozialstation Ilsede Gerhardstr Ilsede / sozialstation@awo-peine.de Ambulante Pflege: Die Chemie muss stimmen Viele Menschen sind im Alltag auf Hilfe angewiesen. Sich waschen, anziehen, Essen zubereiten, putzen kranke und hilfsbedürftige Menschen können dies oftmals nicht mehr allein bewältigen. Wenn ein Umzug in ein Pflegeheim trotzdem nicht infrage kommt, springt der ambulante Dienst ein. Wer diesen Service in Anspruch nimmt, der holt sich die Unterstützung in die eigenen vier Wände mehrmals in der Woche oder auch täglich. Je nachdem, was benötigt wird. Die AWO in der Region Braunschweig unterhält sieben Sozialstationen in Hohenhameln, Lengede, Peine, Schöningen, Schöppenstedt, Königslutter und Ilsede, die diesen Dienst anbieten. Die ambulante Pflege gliedert sich in zwei Bereiche: die Grundpflege und die Behandlungspflege. Die Grundpflege beinhaltet zum Beispiel Körperpflege wie Waschen oder Rasieren, Hilfe beim Treppensteigen, Gehen oder Stehen sowie beim Essen. Bei der Behandlungspflege kümmern sich die Pfleger unter anderem um die Medikamenten-Gabe, Blutzucker-Messungen oder auch Injektionen. Zudem werden pflegende Angehörige beraten. Die ambulante Pflege ist eine Arbeit, die viel Fingerspitzengefühl erfordert. Schließlich muss die Chemie zwischen Patient und Pfleger stimmen. Aber wir arbeiten mit Herz und Verstand, versichert Cornelia Villbrandt, Pflegedienstleiterin der AWO-Sozialstation in Schöppenstedt. Freundlichkeit und Professionalität, das zeichne ihre Mitarbeiter aus. Und natürlich das Angebot, das die AWO-Sozialstationen für die Menschen zur Verfügung stellen. Neben dem ambulanten Dienst werden auf Wunsch auch Einkäufe erledigt oder der Haushalt auf Vordermann gebracht. Es gibt Fahrdienste, und wenn nötig, wird Essen auf Rädern organisiert. Wer Hilfe benötigt, dem wird schnell und unkompliziert geholfen. Auch beim Ausfüllen von Formularen und im Umgang mit Behörden finden die Menschen Unterstützung in den Sozialstationen. Die Kosten für den ambulanten Dienst werden zum Teil von der Pflegekasse getragen je nachdem, welche Pflegestufe der Antragsteller hat. Genaue Auskünfte geben die Ansprechpartner in den einzelnen Einrichtungen. Rufen Sie einfach an! Gestalter Wir formen die Zusammenarbeit nach Ihren Regeln. Unser Ziel ist die optimale Konstellation von Wirtschaftlicheit und Genuss. Köche Liebe und Sorgfalt walten, wenn unsere Köche für Ihre Senioren am Herd stehen. Die Wünsche und Vorlieben unserer Gäste liegen uns am Herzen. Experten Unsere Mitarbeiter sind Experten für seniorengerechte Ernährung und spezialisiert auf unterschiedliche Diät- und Kostformen. Mitten in der Senioreneinrichtung Zeit für Lebensfreude apetito catering B.V. & Co. KG Bonifatiusstraße Rheine Ihr Ansprechpartner: Rolf Schmidt, Rolf.Schmidt@apetito-catering.de Mal angenommen, Sie können Ihren Alltag nicht mehr allein bewältigen doch Dienstleistungen rund um Haushalt und Pflege entlasten Sie bei Bedarf aber lassen Ihnen die gewohnte Freiheit der eigenen vier Wände. Unabhängigkeit das ist unser Betreutes Wohnen Mit unserem starken Kooperationspartner in Braunschweig, Wolfenbüttel, Vechelde, Goslar und Schöppenstedt.
6 Seite 6 Tagespflege: Tagesgäste sind gern gesehen Es ist ein großer Schritt: Das eigene Zuhause, das vertraut ist und Sicherheit bietet, verlässt niemand leichten Herzens. Für manche pflegebedürftige Menschen ist dieser Schritt zu groß. Ein Umzug in ein Wohnheim kommt zunächst nicht infrage. Alleine versorgen können sich die Menschen aber auch nicht mehr. Die Lösung: die AWO-Tagespflege. An fünf Tagen in der Woche, zwischen 8 und Uhr, werden die Menschen im Pflegeheim am Heidberg, in der Tagespflege Jürgenohl sowie in Königslutter im AWO-Sozialzentrum von liebevollen Fachkräften versorgt. Jeweils 15 Plätze stehen dafür jeden Tag zur Verfügung. Die Gäste so werden die zu Betreuenden genannt kommen an einzelnen Tagen oder auch die komplette Woche, je nachdem, was gewünscht ist. In den Einrichtungen erwartet sie dann ein gut strukturierter Tagesablauf. Die Gemeinsame Essen sind ein wichtiger Bestandteil der Gäste: Sie bieten Zeit für Klönschnack und nette Geselligkeit.Fotos: P. Sierigk Gäste essen und trinken gemeinsam (Frühstück, Mittagessen und Kaffee) und nutzen dann verschiedene Freizeitangebote: So kochen, backen oder singen die älteren Frauen und Männer miteinander, dazu gibt es zum Beispiel Gedächtnistraining oder Musiktherapie. Bei Bedarf kümmert sich das Fachpersonal um die medikamentöse Verpflegung der Gäste. Ein Fahrdienst ein Taxi oder der AWO-Bus holt die Menschen morgens zu Hause ab und fährt sie am späten Nachmittag wieder zurück. Kurzum: Es ist für alles gesorgt. Der klare Vorteil der Tagespflege: Die Menschen können in ihrer gewohnten Umgebung bleiben, erläutert Anja Pongratz, die die Tagespflege am Heidberg in Braunschweig leitet. Ehepartner und Kinder müssen nicht verlassen werden, die häusliche Gemeinschaft kann weitergelebt werden. Aber nicht nur pflegebedürftige Menschen profitieren von der Tagespflege. Sie bietet pflegenden Angehörigen eine große Entlastung, sagt Anja Pongratz. Die Zeit, in der die Gäste in den Wohnheimen betreut sind, nutzen die Angehörigen zum Luftholen. Das ist qualitative Zeit, in der die Menschen etwas für sich tun können. Den täglich 15 Gästen stehen zum Beispiel am Heidberg zwei große Räume zur Verfügung. In einem Bereich dem Wohnzimmer befinden sich Sessel, Sofa und Schrank, im anderen Bereich gibt es zusätzlich eine Küche. Hinzu kommt ein Ruheraum, in dem ein Bett und Ruhesessel für kurze Nickerchen genutzt werden dürfen. Viele der Gäste sehen sich regelmäßig, es entstehen Bekanntschaften und Freundschaften. Das Angebot der Tagespflege richtet sich an Pflegebedürftige, die noch bis zu einem gewissen Grad mobil sind. Der Mensch muss noch allein leben können. Wenn das nicht mehr geht, endet auch die Tagespflege, erklärt Anja Pongratz. Die Betreuung in der AWO-Tagespflege kann individuell gebucht werden. Einen Teil der Kosten übernimmt die Pflegekasse wie viel gezahlt wird hängt davon ab, welche Pflegestufe der Gast hat und wie oft er betreut wird. Gern beraten Sie die Fachkräfte der AWO bei allen Fragen und helfen auch beim Ausfüllen der Anträge. Sprechen Sie sie einfach an! Tagespflege AWO-Tagespflege Heidberg Dresdenstr Braunschweig / / dresdenstrasse@awo-bs.de AWO-Tagespflege Königslutter Amtsgarten Königslutter / / wnuk@awo-bs.de AWO-Tagespflege Jürgenohl Königsberger Str. 40 A Goslar / / tagespflege@awo-goslar.de
7 Seite 7 Eine exzellente Versorgung ist in der Kurzzeitpflege bei der AWO gewährleistet. Kurzzeitpflege: Ein Pflege-Erlebnis auf Zeit Foto: Peter Sierigk Viele Menschen werden zu Hause liebevoll von ihren Angehörigen gepflegt. Manchmal ist das aber für eine gewisse Zeit nicht möglich: Für diesen Fall gibt es die Kurzzeitpflege. Zuweilen ist es ein Krankenhausaufenthalt, der eine kurzfristige stationäre Betreuung nötig macht, nicht selten aber bietet die Kurzzeitpflege für die Angehörigen eine wohltuende Entlastung vom Pflegealltag. Was auch immer der Grund ist: In allen Wohn- und Pflegeheimen hält die AWO Plätze zur Kurzzeitpflege bereit. Wer sich dafür entscheidet, der enthält einen Service rund um die Uhr. Betreuung, Essen, Freizeitaktivitäten, Zimmer mit Telefon, TV sowie WLAN und dazu eine Pflege, die auf jeden Gast perfekt abgestimmt wird. Denn die sollen sich natürlich wohlfühlen während ihres Aufenthalts. Das ist nicht nur für die Pflegebedürftigen wichtig, weiß Torsten Dendler, der Kurzzeitpflege im Pflegeheim Krugwiese in Goslar anbietet.. Oft ist es für die Angehörigen noch schwieriger, die Gepflegten dort zu lassen. Damit sich alle mit einem guten Gewissen für die Kurzzeitpflege entscheiden können, legt man bei der AWO auch großen Wert auf eine sensible Eingewöhnungsphase. Aber der Verband hält nicht nur Plätze in der regulären Kurzzeitpflege bereit, die AWO bietet noch mehr! Im AWO-Wohnund Pflegeheim Heidberg in Braunschweig sowie im AWO- Wohn- und Pflegeheim Krugwiese Kurzzeitpflege Plätze in der Kurzzeitpflege gibt es in allen AWO-Wohnund Pflegeheimen, Adressen und Ansprechpartner finden Sie auf den Seiten 13 und 14. Solitäre Kurzzeitpflege Pflegeheim Heidberg Dresdenstraße Braunschweig in Goslar gibt es zwei Wohnbereiche mit jeweils 15 Plätzen, die speziell nur Kurzzeitpflege-Gästen zur Verfügung stehen: die solitäre Kurzzeitpflege. Ein Besuch bei der AWO kann weit im voraus gebucht werden. Aber auch kurzfristig wird Interessierten gern weitergeholfen. Pflegebedürftige Menschen ab Pflegestufe 1 sowie Menschen mit einer Demenzerkrankung haben in Deutschland einen Anspruch auf dresdenstrasse@awobs.de Ansprechpartnerin Anja Pongratz Telefon 0531 / Pflegeheim Krugwiese Krugwiese Goslar krugwiese@awo-bs.de Ansprechpartner: Torsten Dendler Telefon / Tage in der Kurzzeitpflege pro Jahr. In bestimmten Fällen auch auf 56 Tage. Die Pflegekasse übernimmt einen Teil der Kosten und zahlt zum Beispiel für einen 28-tägigen Besuch im Heidberg oder in Goslar 1612 Euro. Dazu kommt ein Eigenanteil, den jeder Pflegebedürftige leisten muss und der wiederum abhängig ist vom Tagessatz der Einrichtungen. Insbesondere die solitäre Kurzzeitpflege ist bei der AWO besonders günstig: Da das Land Niedersachsen einen Teil der Kosten übernimmt, liegt der Anteil der Gäste bei nur etwa 20 Euro pro Tag. Das ist etwa die Hälfte von dem, was ein Aufenthalt in einer vergleichbaren Einrichtung kostet. Wer sich für einen Platz interessiert, der kann ganz einfach und unbürokratisch zum Telefon greifen und einen Termin ausmachen. Wir haben ein Beratungsteam für alle Anfragen, berichtet Dendler. Zudem leistet die AWO gern praktische Hilfe, wenn es darum geht, die Anträge für die Pflegekassen auszufüllen. Rufen Sie uns einfach an!
8 Seite 8 Gewinnspiel Herbstzeit ist Lesezeit, und deshalb verlost die AWO einen Kindle Paper White. Wenn Sie künftig keine dicken Wälzer, sondern lieber das galante Gerät auf dem Nachttisch liegen haben möchten, beantworten Sie die folgende Frage: Wie viele Pflegeheime gibt es zwischen Harz und Heide? Ich wünsche weitere rmationen zu: Nachbarschaftshilfe Ambulante Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege Wohnen mit Zukunft Demenz Pflegenotaufnahme Stationäre Pflege Palliative Care für folgendes Gebiet (Stadt, Landkreis): Absender: Die Antwort finden Sie, wenn Sie den Pflegeratgeber aufmerksam lesen! Schneiden Sie diesen Coupon aus und schicken Sie ihn bitte bis Mittwoch, 16. Dezember, an AWO-Bezirksverband Braunschweig e. V. Gewinnspiel Peterskamp Braunschweig Alternativ können Sie uns Ihre Lösungen auch per an info@awo-bs.de (Stichwort: Gewinnspiel) schicken. Bitte geben Sie unbedingt Ihre Postadresse an. Und keine Sorge, das Gerät wird noch vor Weihnachten verschickt! Sie wünschen weitere rmationen zu unserem Angebot? Dann kreuzen Sie bitte das jeweilige Thema auf dem Coupon an. ---Foto: jelena jovanovic - Fotolia Platz am Ritterbrunnen 1, Braunschweig, Tel.: (05 31) , Wohnen mit Zukunft bedeutet: Wohnen in modernen Appartements wie hier zum Beispiel in Wolfenbüttel die perfekt auf ältere Bewohner ausgerichtet sind. Foto: AWO
9 Seite 9 Wohnen mit Zukunft: Jeder für sich aber niemals allein Viele Menschen möchten ein selbstbestimmtes Leben führen. Auch im hohen Alter. Sie schätzen ihre Freiheit, treffen Entscheidungen gern allein. Viele Menschen brauchen aber auch Sicherheit: Magritta Bohndick die Gewissheit, dass ihnen im Notfall schnell geholfen werden kann. Genau diese Kombination Freiheit auf der einen, Sicherheit auf der anderen Seite ist ein Service, den der AWO-Bezirksverband anbietet: Wohnen mit Zukunft, auch bekannt als Betreutes Wohnen. Die Menschen leben bei uns selbstständig zur Miete und erhalten auf Wunsch Betreuungsunterstützung, erläutert Vera Kimpel, AWO-Einrichtungsleiterin. An fünf Standorten, in Braunschweig, Wolfenbüttel, Vechelde, Goslar und Königslutter, betreut die AWO über 200 Wohnungen der Großteil davon Zwei-Zimmer- Apartments. Die Räume sind barrierefrei umgebaut, Schwellen zum Beispiel sucht man vergeblich. Alle Wohnungen verfügen über Balkon oder Terrasse, alle Mehrparteienhäuser sind mit einem Fahrstuhl ausgestattet. Jede Wohnung verfügt über ein Hausnotrufsystem. Und mittendrin: ein Team der AWO. Wir als Betreuungsträger haben jeweils ein Büro und Gemeinschaftsräume in den Häusern, berichtet Vera Kimpel. Das Büro ist zu festen Zeiten be- Sicherheit spielt auch im Wohnen mit Zukunft eine große Rolle. Gut, dass es den Hausnotruf gibt. Bei diesem Service können Mieter per Knopfdruck einen Notruf aus jedem Zimmer in der Wohnung auslösen. Der Hilfesuchende wird sofort mit der Hausnotrufzentrale verbunden. Einen Hausnotruf kann Wohnen mit Zukunft Einrichtungsleiterin Vera Kimpel AWO-Bezirksverband Braunschweig Peterskamp Braunschweig / / kimpel@awo-bs.de Wohnen mit Zukunft Broitzem Helene-Künne-Allee Braunschweig / / BetrWohnen-Broitzem@awo-bs.de Ansprechpartnerinnen: Miriam Biermann, Sonja Maschke setzt: vier Stunden täglich. AWO-Mitarbeiter stehen dann den Mietern mit Rat und Tat zur Seite, zudem wird eine Sprechstunde angeboten. Der Gemeinschaftsraum in den unterschiedlichen Häusern ist sehr groß zum Teil hat er hundert Quadratmeter und bietet so genügend Platz für gemeinsame Essen, ein wenig unterhaltsamen Klönschnack und die unterschiedlichsten Veranstaltungen. Wir bieten vieles an, sagt Vera Kimpel, von Kreativangeboten, über Yogakurse bis hin zu Sicherheitstipps in Zusammenarbeit mit dem Weißen Ring. Ganz wichtig ist es der AWO, dass sich alle Mieter wohlfühlen. Jeder soll seinen Platz finden. Wir haben sehr familiäre Häuser. Die AWO- Mitarbeiter würden immer auf die individuelle Lebenssituation der Menschen eingehen. Wer also Geselligkeit sucht, der wird fündig. Und wer sie nicht sucht, der kann einfach in seinen Räumen bleiben: Die Privatsphäre Erika Schüßler Wohnen mit Zukunft Wolfenbüttel Ludwig-Richter-Straße Wolfenbüttel / / BetrWohnen-Wolfenbuettel@awo-bs.de Ansprechpartnerinnen: Natalie Held, Miriam Biermann Wohnen mit Zukunft Goslar Liegnitzer Straße Goslar / / BetrWohnen-Goslar@awo-bs.de Ansprechpartnerin: Stephanie Kupfer jeder nutzen die einzige Voraussetzung: ein Telefonanschlusses. An den wird eine Basisstation angeschlossen, die wiederum mit einem Notrufsender verbunden ist, den der Mieter am Handgelenk oder um den Hals trägt. Je nachdem, welche Kontaktdaten die Nutzer hinterlegt haben, eilen zum Beispiel Verwandte oder Bekannte bei einem Notruf zu Hilfe oder aber die Rufbereitschaft des Hausnotruf-Anbieters übernimmt den Einsatz. Aber auch, wenn ein Mieter nicht Sir_Oliver - Fotolia mehr in der ist ein hohes Gut, die AWO-Mitarbeiter besitzen keine Schlüssel zu den Wohnungen. Die Wohnungen werden über die Baugenossenschaft Wiederaufbau eg angemietet. Wer sich für F.: R24 eine Wohnung interessiert, der kann einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren und sich vor Ort umsehen. Schließlich, so sagt es Vera Kimpel, müsse das Bauchgefühl passen. Wohnen mit Zukunft Vechelde Peiner Straße Vechelde / BetrWohnen-Vechelde@awo-bs.de Ansprechpartnerinnen: Sonja Maschke, Bettina Giese Betreutes Wohnen Königslutter Amtsgarten Königslutter / BetrWohnen840@awo-bs.de Ansprechpartnerinnen: Lara Zgrajek, Karina Wnuk Montags, mittwochs, freitags zwischen 10 und 12 Uhr Der Hausnotruf per Knopfdruck Hilfe aus jedem Zimmer der Wohnung auslösen Lage sein sollte zu sprechen, kann die Zentrale feststellen, woher der Notruf kommt. Der Hausnotruf wird im Wohnen mit Zukunft in Braunschweig, Wolfenbüttel, Goslar und Vechelde als feste Leistung angeboten. In Königslutter kann er auf Wunsch dazu gebucht werden.
10 Seite 10 Das Pflegepersonal der AWO ist exzellent ausgebildet. Demenz: Beratung bringt Sicherheit Ein großer Teil der Menschen, die bei der AWO gepflegt werden, ist an einer Demenz erkrankt. Mit rund zwei Millionen Erkrankten in Deutschland ist Demenz zu einer Volkskrankheit geworden. Die Betroffenen haben Probleme mit der Orientierung, erkennen vertraute Menschen nicht wieder und vergessen ihre Namen. Selbst der eigene Ehepartner wird oft nicht mehr als solcher wahrgenommen. Bei der AWO werden Demenzkranke professionell und liebevoll betreut. Die Betroffenen leben zum Teil in eigenen Wohnbereichen. Ein wichtiger Baustein der Pflege: Sicherheit bieten! Wir legen besonderen Wert auf kontinuierliche Strukturen, einen immer gleich bleibenden Tagesablauf. Und zwar an sieben Tagen in der Woche, erklärt Frank Rieke, AWO-Fachberater Demenz. Das helfe den Menschen, den Tag als ihren Tag wiederzuerkennen und gebe ihnen Stabilität. Es gibt verschiedene Arten von Demenz, am häufigsten zeigt sie sich in der Alzheimer-Krankheit. Wer daran erkrankt ist, verliert im Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Laufe der Zeit immer mehr Gehirnzellen. Ein schleichender Prozess, der für Angehörige und Betroffene eine Herausforderung darstellt. Alzheimer verläuft in drei Stadien: Menschen mit leichter Demenz wissen genau, was sie nicht mehr können und was noch mit ihnen passieren wird. In diesem Stadium zeigen sich oft Depressionen. Menschen mit mittelschwerer Demenz sind oft sehr unruhig. Sie merken, dass etwas nicht stimmt, wissen aber nicht genau, was es ist. Die Fähigkeit zum logischen Denken ist bereits verloren. Im letzten Stadium, der schweren Demenz, werden die Menschen immobil und oft bettlägerig, eine Kommunikation ist wenn überhaupt nur eingeschränkt möglich. Der Betroffene muss rund um die Uhr versorgt werden. Die große Mehrheit aller Demenzerkrankten wird allerdings zu Hause von Angehörigen gepflegt. Speziell für diese Menschen hat die AWO verschiedene Beratungsmöglichkeiten im Angebot. So veranstalten die Experten regelmäßig Seminare zu Themen wie Das Krankheitsbild Foto: Gina Sanders - Fotolia, oh Demenz oder Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Mehrmals im Jahr gibt es für pflegende Angehörige Tagesseminare, auf denen Fragen beantwortet und Unsicherheiten beseitigt werden. Zudem gibt sowohl in Braunschweig als auch in Königslutter eine offene Beratungsstelle, zu der Betroffene ohne Voranmeldung erscheinen können. Dass die AWO-Mitarbeiter, die sich um Demenzkranke kümmern, fortwährend geschult werden und auf dem neusten medizinischen Stand sind, steht außer Frage. Nur so können die Herausforderungen, die diese Krankheit mit sich bringt, gemeistert werden. Demenz-Beratung Frank Rieke Fachberater Demenz Peterskamp Braunschweig / / rieke@awo-bs.de
11 Seite 11 Fotos (3): AWO Pflegenotaufnahme: Christina Dörries Janine Kienscherf Den Menschen zu helfen, sie zu beraten und ein Stück durch das Leben zu begleiten, das steht bei der AWO seit fast hundert Jahren im Mittelpunkt. Dabei wurde das Angebot für Hilfsbedürftige stetig verändert und erweitert. Eine Entwicklung, die noch kein Ende nimmt: Gerade haben Janine Kienscherf und Christina Dörries ihre Arbeit aufgenommen und dadurch die erste Pflegenotaufnahme des AWO-Bezirksverbands eröffnet. Das ist eine zentrale Anlaufstelle für Menschen, die relativ unvorhergesehen keine Pflege mehr leisten können, erklärt Christina Dörries. Ein Großteil pflegebedürftiger Menschen wird zu Hause versorgt. Aber nicht selten kommt es vor, dass der Pflegende selbst in eine Notsituation gerät weil er zum Beispiel erkrankt oder überlastet ist und an seine Grenzen gerät. Wer aber kümmert sich im Haus weiter? Wer übernimmt die Pflege? Im Notfall hilft ab jetzt diese Nr. weiter: Der Anschluss ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden lang erreichbar. Also jederzeit und natürlich kostenlos. Die Pflegekoordinatorinnen Janine Kienscherf und Christina Dörries die speziell für das neue Projekt eingestellt worden sind beraten die Anrufer, vermitteln im Notfall weiter und kümmern sich bei Bedarf auch persönlich vor Ort um die Menschen. Es habe sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass es durchaus eine Versorgungslücke gebe, erläutert Vera Kimpel, Leiterin der Pflegenotaufnahme. Aber es gibt immer wieder Situationen, in denen wir flexibel reagieren müssen. Und genau das soll die Pflegenotaufnahme erleichtern. Umkomplizierte Hilfe in akuten Pflegesituationen, verspricht Kimpel. In der Region zwischen Harz und Heide ist das Projekt bisher übrigens einzigartig. Die Idee dazu gab der AWO-Bezirksverband Weser- Ems: Dort gibt es den Telefonanschluss, der rund um die Uhr besetzt ist, bereits seit einigen Jahren. Und zwar mit Erfolg! Pflegenotaufnahme Janine Kienscherf Christina Dörries Leiterin: Vera Kimpel Rufnummer 0531 / kimpel@awo-bs.de
12 Seite 12 Eine liebevolle und professionelle Behandlung der Pflegebedürftigen ist in der stationären Betreuung der AWO eine Selbstverständlichkeit. Stationäre Pflege: Eine neue Heimat bei der AWO Gegessen wird, wenn es der Gesundheitszustand zulässt, natürlich gemeinsam. Viele Menschen, die bei der AWO betreut werden, sind keine Gäste für kurze Zeit. In elf Wohn- und Pflegeheimen kümmert sich exzellent ausgebildetes Fachpersonal um Pflegebedürftige in der stationären Pflege. Und zwar rund um die Uhr, 24 Stunden lang. Wer sich für die stationäre Pflege entscheidet, der mietet Wohnraum an und erhält einen All-Inclusive-Service dazu. Pflege, Essen, Freizeitgestaltung: Bei der AWO wird für alles gesorgt, schließlich sollen sich die Menschen wohlfühlen. Bestenfalls wie in ihrem neuen Zuhause, wünscht sich Tiemo Böhm, Bereichsmanager stationäre Pflege. Fast 1500 Plätze, von Braunschweig bis Goslar, zwischen Helmstedt und Vechelde, bietet die AWO an. Jede Einrichtung, die im einzelnen 91 bis 150 Plätze aufweist, kooperiert mit Hausund Fachärzten, Therapeuten und Apotheken, es gibt einen Wäscheservice und Reinigungsdienste. In allen Häusern wird frisch gekocht, die Zimmer sind mit Telefon, Fernseher und überwiegend auch mit Internetzugang ausgestattet. Den Menschen darf es an nichts fehlen aber das Leben soll auch nicht nur aus Pflege bestehen. Stichwort: Lebensqualität. Deswegen wird auch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm geboten: Es gibt zum Beispiel Entspannungsübungen, Hundebesuchsdienste, Gartenarbeit, Cocktailabende oder auch den Samstagsausflug zum Fußballspiel. Selbst in den Urlaub fahren manche Gruppen gemeinsam. Es ist also ein großes Gesamtpaket, das die Menschen bei der AWO erhalten. Der wichtigste Aspekt dabei, sagt Tiemo Böhm: Die Menschen möchten Sicherheit und Selbstständigkeit und zwar in einem geschützten Rahmen. Daher wird neben der Pflege Wert darauf gelegt, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu erhalten und zu verbessern, um ein möglichst eigenständiges Leben so weit es geht zu ermöglichen. Die AWO- Wohn- und Pflegeheime verfolgen dabei einen integrativen Ansatz. Das soll heißen: Alle Pflegebedürftigen, egal wie eingeschränkt sie im Alltag sind, leben unter einem Dach. Man trenne die Bewohner nicht, sagt Böhm: Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht immer der Mensch, nicht seine Erkrankung oder seine Diagnose. Insbesondere in den vergangenen Jahren hat die AWO fast alle Wohn- und Pflegeheime umfassend saniert und auf den neuesten Stand der Zeit gebracht. Eine fachgerechte Pflege hat natürlich ihren Preis. Dabei ist es wichtig zu wissen: Die Pflegekasse übernimmt, abhängig von der Pflegestufe, einen Teil der Kosten. Es gibt monatlich einen Zuschuss, der zwischen 1064 und 1995 Euro liegt. Nähere Auskünfte dazu geben die Ansprechpartner in den einzelnen Wohnheimen sehr gerne. Stationäre Pflege Allgemeine rmationen zum Thema Stationäre Pflege: Tiemo Böhm Bereichsmanager stationäre Pflege / boehm@awo-bs.de
13 Seite 13 Von innen behaglich, von außen wunderschön: das AWO-Wohn und Pflegeheim in Braunschweig-Querum. Fotos: Peter Sierigk Pflegeheime Pflegeheim Am Inselwall Okerstraße Braunschweig / / inselwall@awo-bs.de Pflegeheim Querum Peterskamp Braunschweig / / querum@awo-bs.de Pflegeheim Heidberg Dresdenstraße Braunschweig / / dresdenstrasse@awo-bs.de Pflegeheim Vechelde Sophientaler Straße Vechelde / / vechelde@awo-bs.de Wohn- und Pflegeheim Salzgitter-Thiede Danziger Straße Salzgitter-Thiede / / thiede@awo-bs.de Pflegeheim Am Eikel Am Eikel Salzgitter-Bad / / eikel@awo-bs.de Jeden Tag wird den Bewohnern die Möglichkeit gegeben, sich an verschiedenen Freizeitaktivitäten zu beteiligen. Die Pflegeheime bieten den Bewohnern moderne, helle und freundliche Zimmer zum Wohlfühlen!
14 Seite 14 Pflegeheime Pflegeheim Im Kamp Im Kamp 3-6 (AWO-Kampus) Wolfenbüttel / / kamp@awo-bs.de Auch gemeinsame Spielenachmittage stehen auf dem Programm. Fotos: Peter Sierigk Pflegeheim Glockbergstr. Glockbergstraße 37a Helmstedt / / glockbergstrasse@awobs.de Pflegeheim Krugwiese Krugwiese Goslar / / krugwiese@awobs.de Pflegeheim Goethestraße Goethestraße Wolfsburg / / goethestrasse@awo-bs.de Pflegeheim Königslutter Amtsgarten Königslutter / / koenigslutter@awo-bs.de Wie hier in Salzgitter-Thiede können die Bewohner natürlich auch die schönen Grünanlagen rund um die Wohnheime nutzen. Liebevolle Pflege? Darauf wird in den Pflegeheimen besonders großer Wert gelegt.
15 Seite 15 Palliative Care: Kompetente Pflege bis ans Lebensende Foto: Lisa F. Young Die meiste Menschen haben denselben Wunsch: am Ende friedlich einzuschlafen, ohne Schmerzen. Diesen Wunsch wahr werden zu lassen, soweit es der gesundheitliche Zustand des Sterbenden zulässt, dafür sind fast 200 Mitarbeiter des AWO-Bezirkverbandes Braunschweig im Rahmen der Palliative Care speziell geschult worden. Die Palliativpflege und Hospizkultur hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Ein Grund dafür liegt auf der Hand: Durch den demografischen Wandel gibt es mehr ältere Menschen, viele verbringen ihre verbleibende Lebenszeit in stationären Pflegeeinrichtungen. Man hat gemerkt, dass immer häufiger ältere Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen und einer geringen verbleibenden Lebenserwartung in die Pflegeheime kommen, erläutert AWO-Fachberater Frank Rieke. Die angemessene Behandlung sei eine Herausforderung. Der AWO-Bezirksverband hat bereits 2009 angefangen, seine Pflegekräfte weiterzubilden. In der Palliative Care geht es vor allem darum, den Menschen, die an unheilbaren und fortschreitenden Krankheiten leiden, die bestmögliche Lebensqualität bis zum Tod zu ermöglichen. Daher ist es wichtig, dass sich die Pflegekräfte mit der palliativen Versorgung auskennen. Auch seelische Probleme sowie soziale und geistige Aspekte während der Behandlung der Sterbenden spielen in den Fortbildungen eine Rolle. Es geht darum, Situationen richtig einzuschätzen, die Medikation in Zusammenarbeit mit den Fachärzten zu bestimmen, aber auch zum Beispiel die richtige Gesprächsführung zu erlernen, sagt Frank Rieke. Und letztendlich führe allein schon der palliative Gedanke zu Veränderungen: Muss der Schwerkranke ins Krankenhaus, oder lässt sich das so wie es sich die meisten Menschen wünschen vielleicht vermeiden? Die Palliative Care wird am besten so früh wie möglich, schon parallel zur kurativen Pflege, angewendet, um die verbleibende Zeit der Menschen so angenehm wie möglich zu gestalten. In den vergangenen sechs Jahren hat der AWO-Bezirksverband Braunschweig mit seinen Kooperationspartnern, dem Team der Spezialisierten Ambulanten Palliativ-Versorgung am Krankenhaus Marienstift und der DRK-Altenpflegeschule Braunschweig, insgesamt 71 Pflegekräfte zu Palliative-Care-Fachkräften weitergebildet. 113 Mitarbeiter haben an einem 40-stündigen Kursus Palliativ Care teilgenommen. Die weitergebildeten Mitarbeiter verteilen sich auf die elf Wohn- und Pflegeheime des AWO-Bezirksverbandes, so dass die erworbene Expertise überall zum Einsatz kommt. Für die Bewohner der stationären Einrichtungen bedeutet die Sensibilisierung der Mitarbeiter ein Plus an Pflege, die Fachkräfte selbst erlangen mehr Kompetenz im Umgang mit Sterbenden: Die ambulante palliative Versorgung wird professioneller. Wer sich für das Thema interessiert, kann sich vertrauensvoll an den AWO-Ansprechpartner wenden. Palliative Care Ansprechpartner Frank Rieke Telefon 0531/ Seit 2009 bildet die AWO-Pfleger zu Palliative-Care-Fachkräften aus. Das Foto zeigt einige Absolventen des Jahres Die Fachkräfte kommen in allen elf Pflegeheimen zum Einsatz. Foto: AWO
16 Seite 16 Das große Gewinnspiel der AWO Gewinnspiel machen Sie mit! Beantworten Sie eine Frage und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Kindle Paper White. Alle weiteren Details finden Sie auf Seite 8. Petra Nowack - peno - Fotolia Wir bieten Karriere-Chancen! 100 AWO-Einrichtungen zwischen Harz und Heide Ingo Stitz aus Salzgitter, unser Mitglied Das Ganze " sehen!" Jetzt bewerben! Wir stellen ein und bilden aus: Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte Sozialpädagogen/ Sozialarbeiter (w/m) Erzieherinnen und Erzieher Kaufleute für Büromanagement Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. karriere@awo-bs.de Bezirksverband Braunschweig e. V. versicherungscheck
Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
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