Mit der Anmeldung bestätigt die Lehrkraft die Vermittlung der Lehrinhalte. Eine theoretische Prüfung findet nicht statt.

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1 JUNIOR 1 Zielgruppe: An der Prüfung nehmen Schüler teil, die mindestens vier Monate Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben. Prüfungsmodalitäten: Die musikschulinterne Prüfung zum Junior 1 wird in praktischer (Vorspiel) und bestätigender Form (Vorspielmeldung) durchgeführt. Ein Nichtbestehen der Prüfung ist nicht vorgesehen. Anmeldung zur Prüfung: Die Lehrkraft meldet den Schüler spätestens drei Wochen vor dem Vorspiel mit der Vorspielmeldung schriftlich an unter Angabe von Name Geburtsdatum Instrument Unterrichtsform Werk Mit der Vorspielmeldung wird bestätigt: regelmäßiger Besuch des Unterrichts Fleiß / Übewille des Schülers Erfüllung der Lehrinhalte Theoretische Prüfung: Mit der Anmeldung bestätigt die Lehrkraft die Vermittlung der Lehrinhalte. Eine theoretische Prüfung findet nicht statt. Praktische Prüfung: Die Prüfung erfolgt in Form eines einfachen, öffentlichen Vorspiels. Das Vorspiel kann einzeln oder in der Gruppe erfolgen. Es muss ein Werk vorgetragen werden, dieses kann frei gewählt werden. Das Werk soll dem Leistungsniveau des Ausbildungsstandes entsprechen und die instrumentenspezifischen Anforderungen widerspiegeln. Prüfungskommission: Um die fachliche Vergleichbarkeit und die ordnungsgemäße Durchführung gewährleisten zu können, muss mindestens die Schulleitung bzw. der/die Beauftragte sowie die Lehrkraft des Schülers die Prüfung abnehmen. JUNIOR 1 393

2 JUNIOR 1 Prüfungsbestätigung: Jeder Prüfungsteilnehmer erhält nach erfolgtem öffentlichen Vorspiel eine von der Schulleitung unterschriebene Teilnehmerurkunde sowie einen Aufkleber "Junior 1". Nach der Prüfung meldet die für das Vorspiel verantwortliche Lehrkraft den Schüler namentlich an die Schulleitung zurück. Die Schulleitung führt eine Statistik über die ausgehändigten Urkunden. Lehrinhalte: 1. Grundsätzliche Anforderungen Instrumenten-, insbesondere Registerkunde Übeanleitung 2. Theoretische Anforderungen Notenschlüssel des eigenen Instruments einfache praxisbezogene Notenwerte und die entsprechenden Pausen Metrum - Schwerpunkt - Puls (2/4, 3/4, 4/4) einfache Taktarten Notenwerte - Verhältnismäßigkeiten (Dreiviertelnote - Halbe Note - Viertelnote - Achtelnote) Notation (Wiederholungszeichen, Notensystem) Notennamen methodenspezifisch Erfassen musikalischer Grundcharaktere der Stücke Gehörbildung: - Tonhöhen unterscheiden; Rhythmus nachklatschen entsprechend der kennengelernten Notenwerte - Unterscheiden von Konsonanz und Dissonanz Formenlehre: Melodieunterteilung (Frage - Antwort) Harmonielehre: Intervalle und Dreiklang in C-Dur 3. Instrumentenspezifische Anforderungen Sitzposition Anfänge der Pedaltechnik 5-Tonraum in verschiedenen Positionen Literatur: Anfänge der gebräuchlichen schulen 394 JUNIOR 1

3 JUNIOR 2 Zielgruppe: An der Prüfung nehmen Schüler teil, die mindestens ein Jahr Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben. Prüfungsmodalitäten: Die musikschulinterne Prüfung auf Junior 2-Ebene besteht aus zwei Teilen: 1. Einreichen der Bestätigungsvorlage der Lehrinhalte durch die Lehrkraft bei der Schulleitung (siehe Bestätigungsvorlage der Lehrinhalte übernächste Seite) 2. Vorspiel (praktische Prüfung) Ein Nichtbestehen der Prüfung ist nicht vorgesehen. Anmeldung zur Prüfung: Die Lehrkraft meldet den Schüler spätestens drei Wochen vor dem Vorspiel mit der Vorspielmeldung sowie der Bestätigungsvorlage der Lehrinhalte (die gemeinsam mit dem Schüler erarbeitet wurde) schriftlich an, unter Angabe von Name Geburtsdatum Instrument Unterrichtsform Zwei Werke Theoretische Prüfung: Mit der Anmeldung bestätigt die Lehrkraft schriftlich die Vermittlung der Lehrinhalte unter den Gesichtspunkten kennengelernt, geübt oder beherrscht. Eine theoretische Prüfung findet nicht statt. Praktische Prüfung: Zulassungsvoraussetzung ist die Bestätigung der Lehrinhalte, in der alle Bereiche mit mindestens kennengelernt bewertet wurden. Die Prüfung erfolgt in Form eines einfachen, öffentlichen Vorspiels. Das Vorspiel kann einzeln oder in der Gruppe erfolgen. Es müssen zwei Werke vorgetragen werden, diese können frei gewählt werden. Die Werke (kurze Vortragsstücke 2-3 Min) sollen dem Leistungsniveau des Ausbildungsstandes entsprechen und die instrumentenspezifischen Anforderungen widerspiegeln. Prüfungskommission: Um die fachliche Vergleichbarkeit und die ordnungsgemäße Durchführung gewährleisten zu können, muss mindestens die Schulleitung bzw. der/die Beauftragte sowie die Lehrkraft des Schülers die praktische Prüfung abnehmen. JUNIOR 2 395

4 JUNIOR 2 Prüfungsbestätigung: Jeder Prüfungsteilnehmer erhält nach erfolgreicher praktischer Prüfung eine von der Schulleitung unterschriebene Teilnehmerurkunde mit Wertungsbenennung (mit Erfolg, mit gutem Erfolg, mit sehr gutem Erfolg) sowie einen Aufkleber "Junior 2". Die Schulleitung führt eine Statistik über die ausgehändigten Urkunden. Lehrinhalte: 1. Grundsätzliche Anforderungen bau, speziell Registerkunde 2. Theoretische Anforderungen Vorzeichen, Auflösungszeichen Notenwerte und Pausen von 16tel bis Ganze Verlängerung von Notenwerten durch Punktierung und Haltebögen Taktarten 2/4, 3/4, 4/4, 6/8, Alla breve Tonleiter in C-Dur, Tonikadreiklang Intervalle in C-Dur Aufbau Durdreiklang in den gebräuchlichen Durtonarten gebräuchlichste Tempo-, Vortrags- u. Dynamikbezeichnungen Artikulationsarten, Akzentzeichen Wiederholungsanweisungen Gehörbildung: - Rhythmus: zweitaktige Diktate mit Halben, Viertel- u. Achtelnoten schreiben - Intervalle hören (Terz, Quinte, Oktave) Formenlehre: Liedformen ABA 3. Instrumentenspezifische Anforderungen Tonleitern in C-Dur und G-Dur über eine Oktave parallel und in Gegenbewegung Akkorde in C-Dur, G-Dur und F-Dur in der Grundform Unterscheiden von legato und staccato Beachten von Phrasierungen Kenntnisse grundlegender Taktarten Noten- und Pausenkenntnisse Kenntnisse einfacher rhythmischer Zusammenhänge grundlegende Pedaltechniken Literatur: kurze Vortragsstücke (gebräuchliche schulen) 396 JUNIOR 2

5 JUNIOR 2 Bestätigungsvorlage der Lehrinhalte Name des Schülers 1. Grundsätzliche Anforderungen kennengelernt geübt beherrscht bau, speziell Registerkunde O O O 2. Theoretische Anforderungen kennengelernt geübt beherrscht Vorzeichen, Auflösungszeichen O O O Notenwerte und Pausen von 16tel bis Ganze O O O Verlängerung von Notenwerten durch Punktierung und Haltebögen O O O Taktarten 2/4, 3/4, 4/4, 6/8, Alla breve O O O Tonleiter in C-Dur, Tonikadreiklang O O O Intervalle in C-Dur O O O Aufbau Durdreiklang in den gebräuchlichen Durtonarten O O O gebräuchlichste Tempo-, Vortrags- u. Dynamikbezeichnungen O O O Artikulationsarten, Akzentzeichen O O O Wiederholungsanweisungen O O O Gehörbildung: a) Rhythmus: zweitaktige Diktate mit Halben, Viertel- u. Achtelnoten schreiben b) Intervalle hören (Terz, Quinte, Oktave) O O O Formenlehre: Liedformen ABA O O O 3. Instrumentenspezifische Anforderungen kennengelernt geübt beherrscht Tonleitern in C-Dur und G-Dur über eine Oktave parallel und in Gegenbewegung O O O Akkorde in C-Dur, G-Dur und F-Dur in der Grundform O O O Unterscheiden von legato und staccato O O O Beachten von Phrasierungen O O O Kenntnisse grundlegender Taktarten O O O Noten- und Pausenkenntnisse O O O grundlegende Pedaltechniken O O O Kenntnisse einfacher rhythmischer Zusammenhänge O O O Datum, Unterschrift Schüler / Erziehungsberechtigte(r) Datum, Unterschrift Lehrkraft JUNIOR 2 397

6 D1 Zielgruppe: An der Prüfung nehmen Schüler teil, die in der Regel mindestens drei Jahre Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben. Zugelassen zur Prüfung sind Schüler aus Musikschulen des Verbandes Bayerischer Sing- und Musikschulen (VBSM) sowie Einzelmitglieder bestehender Kooperationspartner des VBSM. Prüfungsmodalitäten: Die musikschulinterne Prüfung besteht aus einer schriftlichen (Theorie mit Gehörbildung) und einer praktischen Prüfung (Instrument/Stimme). Die Zulassung zur praktischen Prüfung setzt die bestandene schriftliche Prüfung voraus. Das Bestehen der schriftlichen Prüfung hängt von der Auswertung des Prüfungsbogens ab; das Bestehen der praktischen Prüfung wird durch die Prüfungskommission entschieden. Eine differenzierte Benotung ist nicht vorgesehen. Die Beschlüsse der Prüfungskommission sind verbindlich, eine Anfechtung ist nicht möglich. Versucht ein Schüler das Ergebnis einer Prüfung durch einen Täuschungsversuch bzw. durch Unterschleif zu beeinflussen, so ist der Prüfungsteil mit "nicht bestanden" zu bewerten. Bei Nichtbestehen der Prüfung kann diese zum nächsten angebotenen Zeitpunkt wiederholt werden. Prüfungsvorbereitung: Vorbereitungskurse für die theoretische Prüfung können an Musikschulen oder bei den Kooperationspartnern besucht werden. Anmeldung zur Prüfung: Die Lehrkraft meldet den Schüler spätestens acht Wochen vor Beginn der theoretischen Prüfung schriftlich an, unter Angabe von Name Geburtsdatum Instrument Werke gegebenenfalls Begleitung Prüfungskommission: Um die fachliche Vergleichbarkeit und die ordnungsgemäße Durchführung gewährleisten zu können, muss mindestens die Schulleitung bzw. der/die Beauftragte sowie die Lehrkraft des Schülers und eine fachfremde Lehrkraft die praktische Prüfung abnehmen. 398 D1

7 D1 Theoretische Prüfung: Die schriftliche Prüfung wird durch Prüfungsbögen des VBSM festgelegt. Test- und Lösungsbögen stehen auf der Homepage des VBSM im Downloadbereich zur Verfügung. Ein Theorievorbereitungsbuch des VBSM kann beim Verlag Heinlein bestellt werden. Eine bestandene theoretische Prüfung hat zwei Jahre Gültigkeit als Zulassungsvoraussetzung für die praktische Prüfung. Praktische Prüfung: Die Prüfung erfolgt in Form eines solistischen Prüfungsvorspiels: Auswahl aus 7 Dur-Tonleitern über 1 Oktave parallel in 1/8 (Viertel ca. 80) auswendig chromatische Tonleiter über 1 Oktave parallel auswendig Dur-Dreiklänge in ihren drei Lagen bis zu drei Vorzeichen zwei durch Los vor Beginn der praktischen Prüfung bestimmte Vortragsstücke aus den benannten drei Pflichtstücken ein vom Schüler selbst gewähltes Stück im Schwierigkeitsgrad der Pflichtstücke Pflichtstücke: Die drei Pflichtstücke werden durch die Fachkräfte der Musikschule festgelegt und spiegeln die instrumentenspezifischen Anforderungen wider. Prüfungsbestätigung: Jeder Prüfungsteilnehmer hat Anspruch auf ein kurzes Beratungsgespräch und erhält nach erfolgreicher praktischer Prüfung eine von der Schulleitung unterschriebene Teilnehmerurkunde sowie eine "Anstecknadel in Bronze". Die Schulleitung führt eine Statistik über die Prüfungsergebnisse. Eine bestandene D1-Prüfung bei den Kooperationspartnern des VBSM entspricht diesem D1-Abschluss. D1 399

8 D1 Lehrinhalte: Die Beherrschung der praktischen und theoretischen Anforderungen aus den Juniorprüfungen 1 und 2 werden vorausgesetzt. 1. Grundsätzliche Anforderungen bau und Instrumentenkunde anderer Instrumentengruppen Musikgeschichte: Epochen im Überblick 2. Theoretische Anforderungen enharmonische Verwechslung Notenwerte und Pausen von Triolen Intervalle groß und klein, rein, übermäßig und vermindert im Oktavraum Tonleiter in Dur bis 3b und 3#, Tonikadreiklang Aufbau Dur- und Moll-Dreiklang Gehörbildung: - Rhythmus: punktierte Viertelnoten im 2/4, 3/4 u. 4/4 Takt - Intervalle hören (große, kleine u. reine Intervalle bis Quinte), Ausführung innerhalb eines Lückentextes Formenlehre: Motiv, Phrasen, Sequenzen 3. Instrumentenspezifische Anforderungen stabile Hand-, Finger- und Fußhaltung Tonleiter in Dur bis zu drei Vorzeichen über mindestens eine Oktave chromatische Tonleiter über 1 Oktave harmonische Molltonleitern in a/e/d-moll über mindestens eine Oktave Akkorde in Dur-Tonarten bis zu drei Vorzeichen in den drei Lagen sicherer Umgang mit unterschiedlichen Artikulationsformen (staccato, portato, legato) sicherer Pedalgebrauch differenzierter Einsatz von Agogik (rit., accel.) Zusammenspiel mit unterschiedlichen Rhythmen Literatur: mehrere Vortragsstücke unterschiedlichen Charakters (Schwierigkeitsgrad in etwa vergleichbar mit: 33 Choralvorspiele alter und neuer Meister ; Fiori musicale von G.Frescobaldi; Görlitzer tabulatur von S.Scheidt; Pedal-Exercitium von J.S.Bach; Der Abend und der Morgen von W.A.Mozart; Consolation Des-Dur von F.Liszt; Quatre oeuvres pour orgue von J.Alain; 10 Inventionen von F.Peeters) 400 D1

9 D2 Zielgruppe: An der Prüfung nehmen Schüler teil, die in der Regel mindestens fünf Jahre Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben. Zugelassen zur Prüfung sind Schüler aus Musikschulen des Verbandes Bayerischer Sing- und Musikschulen (mit bestandener D1-Prüfung) sowie Mitglieder bestehender Kooperationspartner des VBSM (mit Leistungsnachweis D1). Prüfungsmodalitäten: Die musikschulinterne Prüfung besteht aus einer schriftlichen (Theorie mit Gehörbildung nach vorgegebenen VBSM-Prüfungsbögen) und einer praktischen Prüfung (Instrument/Stimme). Die Zulassung zur praktischen Prüfung setzt die bestandene schriftliche Prüfung voraus. Das Bestehen der schriftlichen Prüfung hängt von der Auswertung des Prüfungsbogens ab; das Bestehen der praktischen Prüfung wird durch die Prüfungskommission entschieden. Eine differenzierte Benotung ist nicht vorgesehen. Die Beschlüsse der Prüfungskommission sind verbindlich, eine Anfechtung ist nicht möglich. Versucht ein Schüler das Ergebnis einer Prüfung durch einen Täuschungsversuch bzw. durch Unterschleif zu beeinflussen, so ist der Prüfungsteil mit nicht bestanden zu bewerten. Bei Nichtbestehen der Prüfung kann diese zum nächsten angebotenen Zeitpunkt wiederholt werden. Prüfungsvorbereitung: Vorbereitungskurse für die theoretische Prüfung können an Musikschulen oder bei den Kooperationspartnern besucht werden. Anmeldung zur Prüfung: Die Lehrkraft meldet den Schüler spätestens acht Wochen vor Beginn der theoretischen Prüfung schriftlich an, unter Angabe von Name Geburtsdatum Instrument Werke gegebenenfalls Begleitung Bestätigung über bestandene D1-Prüfung oder ggf. Leistungsnachweis D1 Prüfungskommission: Um die fachliche Vergleichbarkeit und die ordnungsgemäße Durchführung gewährleisten zu können, muss mindestens die Schulleitung bzw. der/die Beauftragte sowie eine musikschulfremde Fachlehrkraft und eine fachfremde Lehrkraft die praktische Prüfung abnehmen. D2 401

10 D2 Theoretische Prüfung: Die schriftliche Prüfung wird durch Prüfungsbögen des VBSM festgelegt. Test- und Lösungsbögen stehen auf der Homepage des VBSM im Downloadbereich zur Verfügung. Eine bestandene theoretische Prüfung hat zwei Jahre Gültigkeit als Zulassungsvoraussetzung für die praktische Prüfung. Praktische Prüfung: Die Prüfung erfolgt in Form eines solistischen Prüfungsvorspiels: Auswahl aus 9 Dur- und Molltonleitern über 2 Oktaven und dazugehörige Dreiklänge parallel in 1/8 (Viertel ca. 100) auswendig chromatische Tonleiter über mindestens 2 Oktaven parallel auswendig zwei Stücke unterschiedlichen Charakters aus den Pflichtstücken der Fachkommission des VBSM ein vom Schüler selbst gewähltes Stück im Schwierigkeitsgrad der Pflichtstücke Vom-Blatt-Spiel einfacher Stücke entsprechend den Anforderungen von D1 Improvisation eines zweistimmigen vorspiels vierstimmige Harmonisierung einfacher Choralmelodien in Dur (bis zu zwei Vorzeichen) Pflichtstücke: G.Frescobaldi Canzoni alla Francese Bärenreiter J.K.von Kerll Passacaglia d-moll Doblinger N.Lebéque Orgue et Liturgie Nr.16: Magnificats Schola Cantorum Paris J.S.Bach Präludium G-Dur BWV 568 c:f: Bärenreiter J.S.Bach Präludium und Fuge c-moll BWV 549 Bärenreiter N.W.Gade Drei Tonstücke für die Forest Music C.Franck Prelude, Fugue et Variation op.18 (1 Satz) Durant C.Saint-Saens Dritte Fantasie op.157 Durand F.Mendelssohn-B. ein Satz aus Sonate c-moll op.65 Nr.2 Peters M.Reger Vier Präludien und Fugen op.85: Nr.3 oder 4 Breitkopf J.Alain Le Jardin suspendu Alphons Leduc L.Backes Impressioni diversamenti Heinrichshofen O.Messiaen La Navité du Seigneur: 2. Les Bergers Alphonse Leduc F.Peeters Toccata, Fugues et Hymnes sur Ave Maria stella H.Lemoine 402 D2

11 D2 Prüfungsbestätigung: Jeder Prüfungsteilnehmer hat Anspruch auf ein kurzes Beratungsgespräch und erhält nach erfolgreicher praktischer Prüfung eine von der Schulleitung unterschriebene Teilnehmerurkunde sowie eine Anstecknadel in Silber. Die Schulleitung führt eine Statistik über die Prüfungsergebnisse. Eine bestandene D2-Prüfung bei den Kooperationspartnern des VBSM entspricht diesem D2-Abschluss. Lehrinhalte: Die Beherrschung der praktischen und theoretischen Anforderungen aus der D1-Prüfung werden vorausgesetzt. 1. Grundsätzliche Anforderungen Musikgeschichte: die Epochen und ihre Komponisten 2. Theoretische Anforderungen die Noten im Violin- und Bassschlüssel alle Durtonleitern der Quintenzirkel die Molltonleitern bis vier Vorzeichen (b + #) harmonisch und melodisch Feinbestimmung der Intervalle bis zur Oktave Dreiklänge in Dur, Moll, vermindert und übermäßig, Sext- und Quartsextakkorde, notieren und bestimmen Triolen, Synkopen, Überbindungen und Punktierungen Erweiterung der Taktarten: 6/8, 3/2, 4/2, 3/8, 4/8, 9/8 und 12/8 die gebräuchlichen Tempo-, Dynamik- und Vortragsbezeichnungen viertaktige Rhythmusdiktate im 2/4-, 3/4-, 4/4- und 6/8-Takt Intervalle nacheinander und zusammen hören: klein, groß und rein bis zur Oktave aufund abwärts Melodiediktat in Form eines Lückentextes 3. Instrumentenspezifische Anforderungen Tonleitern in Dur bis zu fünf Vorzeichen über mindestens zwei Oktaven harmonische oder melodische Molltonleitern in c, d, e, f, g, a, h-moll über mindestens zwei Oktaven chromatische Tonleiter beidhändig parallel und Gegenbewegung Doppelgriffspiel (Terzen, Sexten) vierstimmige Grundkadenz mit Umkehrungen in Tonarten bis zu fünf Vorzeichen sichere Pedaltechnik (inkl. Pedaloktaven) Beherrschung gebräuchlicher Ornamentik (langer und kurzer Vorschlag, Praller, Mordent, Triller, Doppelschlag) Vom-Blatt-Spiel einfacher Stücke entsprechend den Anforderungen von D1 Improvisation eines zweistimmigen vorspiels vierstimmige Harmonisierung einfacher Choralmelodien in Dur (bis zu zwei Vorzeichen) Literatur: mehrere Vortragsstücke unterschiedlichen Charakters (Schwierigkeitsgrad in etwa vergleichbar mit den Pflichtstücken) D2 403

12 D3 Zielgruppe: An der Prüfung nehmen Schüler teil, die in der Regel mindestens sieben Jahre Instrumental- / Vokalausbildung erhalten haben. Zugelassen zur Prüfung sind Schüler aus Musikschulen des Verbandes Bayerischer Sing- und Musikschulen (mit bestandener D2-Prüfung) sowie Mitglieder bestehender Kooperationspartner des VBSM (mit Leistungsnachweis D2). Prüfungsmodalitäten: Die Prüfung wird zentral in den jeweiligen Regierungsbezirken durchgeführt. Die Prüfung besteht aus einer schriftlichen (Theorie mit Gehörbildung nach vorgegebenen VBSM-Prüfungsbögen) und einer praktischen Prüfung (Instrument/Stimme). Die Zulassung zur praktischen Prüfung setzt die bestandene schriftliche Prüfung voraus. Das Bestehen der schriftlichen Prüfung hängt von der Auswertung des Prüfungsbogens ab; das Bestehen der praktischen Prüfung wird durch die Prüfungskommission entschieden. Eine differenzierte Benotung ist nicht vorgesehen. Die Beschlüsse der Prüfungskommission sind verbindlich, eine Anfechtung ist nicht möglich. Versucht ein Schüler das Ergebnis einer Prüfung durch einen Täuschungsversuch bzw. durch Unterschleif zu beeinflussen, so ist der Prüfungsteil mit "nicht bestanden" zu bewerten. Bei Nichtbestehen der Prüfung kann diese zum nächsten angebotenen Zeitpunkt wiederholt werden. Prüfungsvorbereitung: Vorbereitungskurse für die theoretische Prüfung können an Musikschulen oder bei den Kooperationspartnern besucht werden. Anmeldung zur Prüfung: Die Schulleitung der Musikschule meldet den Schüler spätestens drei Monate vor Beginn der theoretischen Prüfung schriftlich beim jeweiligen Beisitzer des Regierungsbezirkes im Vorstand des Verbandes Bayerischer Sing- und Musikschulen an, unter Angabe von Musikschule Name Geburtsdatum Instrument Werke Bestätigung über bestandene D2-Prüfung oder ggf. Leistungsnachweis D2 404 D3

13 D3 Prüfungskommission: Um die fachliche Vergleichbarkeit und die ordnungsgemäße Durchführung gewährleisten zu können, muss mindestens ein Vorstandsmitglied des VBSM, ein/e Schulleiter/in sowie eine fremde Fachlehrkraft die praktische Prüfung abnehmen. Theoretische Prüfung: Die schriftliche Prüfung wird durch Prüfungsbögen des VBSM festgelegt. Praktische Prüfung: Die Prüfung erfolgt in Form eines solistischen Prüfungsvorspiels: Auswahl aus allen Dur- und Moll-Tonleitern über 2 Oktaven in 1/16 (Viertel ca. 100) und dazugehörige Dreiklänge auswendig chromatische Tonleiter parallel und in Gegenbewegung drei Stücke unterschiedlichen Charakters aus den Pflichtstücken der Fachkommission des VBSM ein vom Schüler selbst gewähltes Stück im Schwierigkeitsgrad der Pflichtstücke Vom-Blatt-Spiel eines Stückes der Literaturanforderung von D2 improvisiertes Vorspiel und vierst. Begleitung einer Choralmelodie bis 4 Vorzeichen Pflichtstücke: D.Buxtehude Präludium und Fuge fis-moll Breitkopf J.S.Bach Praeludium und Fuge c-moll BWV 546 Bärenreiter J.S.Bach O Mensch, bewein Dein Sünde groß, BWV 622 Bärenreiter Pierre du Mage Contenant une suite du premier ton Schott N.Bruhns Präludium und Fuge e-moll Breitkopf J.L.Krebs Toccata und Fuge E-Dur Breitkopf C.Franck Drei Choräle: Nr.3 a-moll Durand F.Mendelssohn-B. Sonate c-moll Nr.2 Henle M.Reger Toccata und Fuge d-moll op.59 Breitkopf J.Rheinberger Sonate Nr.4 a-moll op.98 Peters J.Alain Litanies Alphonse Leduc M.Dupré Cortège et Litanie Alphonse Leduc P.Eben Hommage à Dietrich Buxtehude Schott D3 405

14 D3 Prüfungsbestätigung: Jeder Prüfungsteilnehmer hat Anspruch auf ein kurzes Beratungsgespräch und erhält nach erfolgreicher praktischer Prüfung eine vom jeweiligen Beisitzer des Regierungsbezirkes im Vorstand des Verbandes Bayerischer Sing- und Musikschulen unterschriebene Teilnehmerurkunde sowie eine "Anstecknadel in Gold". Die Geschäftsstelle des VBSM führt eine Statistik über die Prüfungsergebnisse. Eine bestandene D3-Prüfung bei den Kooperationspartnern des VBSM entspricht diesem D3-Abschluss. Lehrinhalte: Die Beherrschung der praktischen und theoretischen Anforderungen der D2-Prüfung werden vorausgesetzt. 1. Grundsätzliche Anforderungen Grundlagen der musikalischen Formenlehre Musikgeschichte: Formen und Gattungen baugeschichte 2. Theoretische Anforderungen unregelmäßige Unterteilung der Notenwerte (Duole, Quartole etc.) Taktwechsel, asymmetrische Taktarten alle Dur- und Molltonleitern harmonisch und melodisch die Umkehrung der Dreiklänge der Aufbau der Vierklänge: Dominantseptakkord, verminderter Septakkord, halbverminderte und großer Septakkord, Mollseptakkord, jeweils mit Umkehrungen Standardkadenzen: I-IV-V-I Grundbegriffe der Ornamentik, gebräuchliche Verzierungen die Naturtonreihe Transpositionen viertaktige Rhythmusdiktate Intervallhören nacheinander und zusammen auf- und abwärts: reine, kleine und große Intervalle bis zur Oktave, Tritonus Melodiediktat innerhalb eines Oktavraumes in Form eines Lückentextes Bestimmen von Dreiklängen (nur in Grundstellung) 3. Instrumentenspezifische Anforderungen Tonleitern in Dur und Moll (harmonisch) in allen Tonarten über vier Oktaven erweiterte Kadenzen gebrochene Septakkorde in C, D, E, F, G, A, H-Dur sichere Pedaltechnik (inkl.terzen mit einem Fuß, Pedaltriller, Doppelpedal) improvisiertes Vorspiel und vierst. Begleitung einer Choralmelodie bis 4 Vorzeichen versierter praktischer Umgang mit den Stilistiken verschiedener Epochen Erarbeitung eines Kammermusikwerkes Literatur: mehrere Vortragsstücke unterschiedlichen Charakters (langsame und schnelle Sätze), ganze Sonaten- bzw. Konzertsätze, Schwierigkeitsgrad in etwa vergleichbar mit den Pflichtstücken Vom-Blatt-Spiel eines Stückes der Literaturanforderung von D2 406 D3

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