careum aktuell Inhaltsverzeichnis careum Bildungszentrum Nr. 26 März 2012 Liebe Leserinnen und liebe Leser

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1 Nr. 26 März 2012 careum aktuell careum Bildungszentrum Liebe Leserinnen und liebe Leser Der Frühling hält Einzug und das Careum Bildungszentrum durfte 46 neue Studierende der Höheren Fachschule Pflege auf dem Campus begrüssen. Fast gleichzeitig schlossen 53 Studierende ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann HF ab sowie 31 Lernende die Ausbildung Pflegeassistenz. Den neuen Studierenden wünschen wir viel Erfolg für ihre Ausbildung und den Absolvierenden einen guten Start ins Berufsleben. Im Sommer starten wir mit der zweijährigen Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales und die Vorbereitungen für das Team laufen auf Hochtouren. Für die jungen Leute, die sich noch in der Berufsfindungsphase befinden, fand zum zweiten Mal der Berufswahltag mit einem umfangreichen Angebot rund um das Bewerbungsverfahren statt. Perspektiven und Möglichkeiten nach der abgeschlossenen Berufslehre wurden unseren Lernenden der Berufsfachschule Fachfrau/Fachmann Gesundheit erneut am FAGE-Tag aufgezeigt. Ein umfassendes Angebot für Berufsleute mit Abschluss auf der Sekundarstufe II sowie Tertiärstufe B bietet die neue Weiterbildungsinstitution Careum Weiterbildung, welche sich in dieser Ausgabe des «careum aktuells» vorstellt. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre. IIenia Angelone Im Namen der Redaktion Inhaltsverzeichnis News aus dem Careum Bildungszentrum 2 Berufswahltag 10. März 2012 Berufsfachschulen 2 FAGE-Tag PA Abschluss 8. März 2012 Ausbildung Pflegeassistenz 4 Weiterbildungen im Pflegeassistenzteam Berufsfachschule Fachfrau/Fachmann Gesundheit 4 Weltmeisterlich Höhere Fachschulen 5 Diplomfeier HF Pflege 13. März 2012 HF Pflege 5 Prüfung einmal anders HF biomedizinische Analytik 6 Praktikum im Transplantationslabor HF Operationstechnik 7 Organisatorische Hürden versus berufliche Erfolgserlebnisse HF medizinisch-technische Radiologie 7 Zurück in die Schule HF Dentalhygiene 8 Informationsveranstaltung für die Praktikumsbetriebe 8 Personelles 9 Nasser Chirazi, leitender Zahnarzt in der Careum DH AG, stellt sich vor... Specials Kulturgruppe 9 Duftige Verlockung im Museum Bellerive Careum Campus 10 Medizinbibliothek Careum 10 Patientenbildung 11 Careum Weiterbildung 12 News aus dem BGS 12 Wichtige Daten 12 Impressum

2 2 News aus dem Careum Bildungszentrum Berufswahltag 10. März 2012 Rund 120 Interessentinnen, Interessenten und Begleitpersonen haben sich am 10. März 2012 anlässlich des zweiten Berufswahltages im Careum Bildungszentrum eingefunden ein voller Erfolg! Fünf Stunden lang öffnete das Careum Bildungszentrum seine Türen am 10. März 2012 für die jungen Lehrstellensuchenden und deren Begleitpersonen. Auf drei Etagen konnten sie sich über Lehrberufe und das dazugehörige Bewerbungsverfahren informieren. Vor allem durch die Zusammenarbeit mit dem Laufbahnzentrum der Stadt Zürich konnte den Interessentinnen und Interessenten ein umfängliches Angebot an Informationen geboten werden. So gab es die Möglichkeit sich entweder in einen der vier Workshops zu setzen, um mehr über die einzelnen Teile des Bewerbungsverfahrens zu erfahren, oder seine Fragen direkt an die Mitarbeitenden im Berufsinformationscorner zu richten und sich wertvolle Tipps zu holen. Daneben wurden in den Filmzimmern Porträts von diversen Lehrberufen gezeigt. Wer eine Verschnaufpause nötig hatte, oder am beliebten Portraitcorner, wo man sich für die Bewerbungsmappe ablichten lassen konnte, warten musste, hatte die Gelegenheit, sich in der Cafeteria zu verpflegen und sich an den aufgestellten «Töggelikästen» zu versuchen. Der reibungslose Ablauf, die gute Zusammenarbeit und das positive Feedback sind Motivation genug, diesen speziellen Anlass im nächsten Jahr wieder durchzuführen. der Höheren Fachschulen und Fachhochschulen über zukünftige Weiterbildungen informieren, oder sich mit bereits ausgelernten Fachpersonen Gesundheit über ihren spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag unterhalten. Sowohl die Laufbahnberatung Gesundheitsberufe sowie das Laufbahnzentrum der Stadt Zürich waren vor Ort und standen den Lernenden bei Themen und Fragen «wie weiter nach der FAGE-Lehre» Rede und Antwort. Die Lernenden wurden durch ihre Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer in das Programm eingeführt, danach konnten sie sich selbständig durch das breite Angebot bewegen und anhand eines vorbereiteten Fragebogens vertiefte Informationen zu ihren Anliegen einholen. Abschliessend an die Auseinandersetzung mit ihrem zukünftigen beruflichen Werdegang konnten sich die Lernenden bei einem Zvieri in der Cafeteria austauschen. Michelle Fridle Mitarbeiterin Marketing Berufsfachschule FAGE-Tag 2012 (IA) Getreu dem Tages-Motto «Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg» fand am 14. März 2012 im Careum Bildungszentrum erneut der FAGE-Tag statt. Am FAGE-Tag widmet sich das Careum Bildungszentrum den Jüngsten im Haus und möchte den Fachfrauen/ Fachmännern Gesundheit des 2. Ausbildungsjahres früh genug aufzeigen, welche Wege ihnen nach ihrer abgeschlossen Lehre offen stehen und welche Perspektiven sich ihnen im Gesundheitswesen bieten. Am Nachmittagsprogramm konnten sich die Lernenden an verschiedenen Marktständen mit Vertreterinnen und Vertretern Die Lernenden nutzen das rege Angebot an den Marktständen

3 3 PA Abschluss 8. März 2012 Am Abend des 8. März 2012 fanden sich die Absolventinnen und Absolventen, die Teilzeitlernenden sowie deren Freunde und Familie in der festlich gestalteten Cafeteria des Careum Bildungszentrums ein, um den Abschluss der Ausbildung Pflegeassistenz zu feiern. Begleitet vom stolzen Applaus von Familie und Freunden durften die 31 Absolventinnen und Absolventen der Klassen PA F11/1 und F11/2 der Ausbildung Pflegeassistenz ihren Berufsausweis entgegen nehmen. Verena Kläy, Bereichsleiterin Berufsfachschulen, gratulierte den Absolventinnen und Absolventen und überreichte, zusammen mit den Klassenlehrerinnen Bea Thiede und Andrea Hoffmann, die Berufsausweise. «Ich konnte einige von Ihnen beobachten, wie Sie mit den Ihnen anvertrauten Menschen umgegangen sind, wie Sie über deren Lebensgeschichten berichtet haben und wie Sie an der mündlichen Prüfung über ihre Pflege nachgedacht haben. Ich war sehr beeindruckt und mehr als einmal hat mir eine Ihrer Lehrerinnen stolz über den Erfolg an der Abschlussprüfung berichtet. Diese Beobachtungen sind Beweise dafür, dass Sie gut ausgebildet wurden, in der Praxis und in der Schule, und dass Sie selber viel in Ihre Ausbildung investiert haben. Und es zeigt auf, wie wichtig die Tätigkeit der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ist. Ich hoffe, dass Sie dies auch immer wieder hören, oder erleben» (Auszug aus der Rede von Verena Kläy, Bereichsleiterin Berufsfachschulen). Es herrschte wie immer eine ansteckend gute Stimmung, welche sich nach dem offiziellen Teil des Abends, dank der ausgezeichneten Verpflegung und der rege genutzten Fotoecke, noch steigerte. Michelle Fridle Mitarbeiterin Marketing Wir gratulieren Berat Ademaj Merita Bajraj Liridona Bajramaj Anil Celik Maricar De Vera Nuray Demiralp Marijana Djekic Fatlume Ejupi Nadine Forster Martin Fritsche Faduma Hassan Abdulkadir Dafina Ibishi Lokman Ibishi Zsuzsanna Imark Milena Jovanovic Sonja Jovanovic Manuel Madero Artan Mamuti Dragan Mitrovic Blerta Morina Büsra Oral Sahika Pamuk Jorge Nuno Pinheiro Ribeiro Giyltene Qerimi Dario Rada Saranda Rrahmonaj Srineeruga Senthilmani Raphael Stanley Kosovare Thaqi Özlem Uslu Victorina Wetter zum Berufsausweis in Pflegeassistenz und wünschen unseren Absolventinnen und Absolventen persönlich und beruflich alles Gute. Den Teilzeitlernenden Soraia Costa Maria Galban-Reyes Gordana Jakobovic Altijana Rekovic Nicole Rickenbacher Joseph Thomas wünschen wir für den letzten Teil ihrer Prüfungen viel Glück. Andrea Hoffmann, Klassenlehrerin, mit zwei stolzen Absolvierenden Die Fotos der Abschlussfeier können Sie unter herunterladen. Impressionen der Abschlussfeier

4 4 Ausbildung Pflegeassistenz Weiterbildungen im Pflegeassistenzteam Im letzten Newsletter berichtete ich von unseren Vorbereitungen, in Form von diversen Weiterbildungen, für die Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales, welche im Sommer 2012 im Careum Bildungszentrum starten wird. Nachdem wir uns mit der Kompetenzen-Ressourcen- Methode und unseren zukünftigen Lernenden auseinander gesetzt haben, besprachen wir das pädagogische Modell AVIVA. Dieses Modell soll im schulischen Kontext helfen, dem Unterricht einen sinnvollen Ablauf zu geben, der unseren Lernenden entgegen kommt. Ein Aspekt des Modells ist es, dass der Unterricht nur wenig neue Informationen enthalten soll, aber viel Konsolidierung, wie Wiederholung, Transfer, Verknüpfung mit Vorwissen etc. In der vierten Weiterbildung diskutierten wir die besonderen Bedürfnisse der zukünftigen Lernenden in der Lernförderung. Lernende dieses Niveaus haben häufig grosse Lernprobleme. Wir besprachen mögliche Gründe dafür (z. B. Metakognition, andere Prioritäten oder auch mangelnde Deutschkenntnisse) und wie wir positiv darauf einwirken können. Eine dieser Möglichkeiten haben wir in der fünften Fortbildung ausführlich besprochen: Das Lernjournal, welches auf diversen Ebenen der Lernförderung ansetzt. In der letzten Weiterbildungssequenz ging es um das FiB, die fachkundige individuelle Begleitung, die alle Lernenden auf der Ebene EBA, eidgenössisches Berufsattest, beanspruchen dürfen. FiB ist die persönliche Begleitung, Unterstützung und Förderung von Lernenden, die ohne Hilfe die Ausbildung nicht abschliessen könnten z. B. bei persönlichen Problemen. Die Weiterbildungen waren eine grosse Bereicherung für das Team: Einerseits konnten wir uns mit der Zukunft auseinandersetzen, andererseits viel Gelerntes auch schon bei unseren heutigen Lernenden einsetzen. Andrea Hoffmann Pädagogische Mitarbeiterin Pflegeassistenz/Attest Berufsfachschule Fachfrau/ Fachmann Gesundheit Weltmeisterlich (CM) Berufsweltmeisterschaften WorldSkills in London 2011: Erstmals sind FAGE Lernende mit dabei. Die Schweiz ist durch Sarah Nef und Arjeta Behluli vertreten. «Mit dieser einmaligen Chance an der Berufsweltmeisterschaft teilnehmen zu können, kann ich auf den Pflegeberuf aufmerksam machen und dadurch vielleicht junge Leute für diesen Beruf begeistern», erzählt Sarah Nef aus der Klasse Berufsfachschule Fachfrau/Fachmann Gesundheit H09/6. Zudem konnte sie an ihrer ersten Teilnahme in London Erfahrungen für die nächste Berufsweltmeisterschaft 2013 in Leipzig sammeln. Für den Wettkampf wurde fleissig trainiert: Sarah Nef und die anderen Teilnehmenden verbrachten Trainingswochenenden, in denen sie sich intensiv mit freiwilligen Patientinnen und Patienten sowie theoretischen Blöcken auf den Wettkampf vorbereiteten. Auch im Betrieb wurde oft praktisch geübt. Sehr hilfreich war, dass die Themen der Meisterschaft ca. drei Monate im Voraus bekannt gegeben wurden, so konnte Sarah Nef konkreter und zielgerichteter üben. «Während dem Wettkampf wurde viel Wert auf die Kommunikation, das «sich vorstellen» und Hygiene gelegt», berichtet Sarah Nef. Das Schweizer Team hat in der Pflege mit einem Zertifikat abgeschlossen. Darüber ist sie etwas enttäuscht, sieht aber auch ein, dass es die erste Teilnahme war und hofft, dass es das nächste Mal für das neue Team besser laufen wird. Die anderen Länder hatten laut Sarah Nef eine gute Qualität in der Pflege gezeigt und ein hohes Niveau geboten. Aus den Erfahrungen der Berufsweltmeisterschaft nimmt Sarah Nef mit, in der eigenen Berufstätigkeit mehr Gewicht auf die Kommunikation zu legen und im Berufsalltag bei den Patientinnen und Patienten vermehrt auf deren/dessen Privatsphäre zu achten und nachzufragen, ob gewisse Handlungen für sie in Ordnung sind. Die Berufsweltmeisterschaft erleben zu dürfen hat Sarah Nef sehr viel Spass gemacht und sie würde gerne wieder daran teilnehmen.

5 Höhere Fachschulen Diplomfeier HF Pflege 13. März 2012 Am 13. März 2012 durfte das Careum Bildungszentrum in der Arena Filmcity 53 Studierende des Bildungsgangs Höhere Fachschule Pflege verabschieden und in die Berufswelt entlassen. Obwohl man schon beim Einlass merkte, dass es die 53 Absolventinnen und Absolventen kaum erwarten konnten, ihr Diplom in den Händen zu halten, folgten sie aufmerksam den feierlichen Ansprachen von Dr. Christian Schär, Direktor Careum Bildungszentrum, und dem Gastredner Bruno Weber-Gobet, Leiter Bildungspolitik Travail. Suisse und Mitglied der Eidgenössischen Bildungskommission. Bruno Weber-Gobet betonte in seiner Rede die Wichtigkeit des Pflegeberufs und unterstrich mit verschiedenen Beispielen den wertvollen Sinn dieser Tätigkeit. Den Absolventinnen und Absolventen wünschte er, ihren Beruf auch in Zukunft weiter auszuüben und sich bewusst zu halten, dass sie tagtäglich Grosses leisten. Für gute Unterhaltung und musikalische Begleitung sorgten die Herren der a cappella Band «a-live». Während des anschliessenden Apéro riche hatten die Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, sich und ihre Begleitpersonen in der Fotoecke ablichten zu lassen und sich von ihren Mitstudierenden zu verabschieden. Die Fotos der Diplomfeier können Sie unter herunterladen. Careum Bildungszentrum careum aktuell März Wir gratulieren Flavia Aeschlimann Carmen Ammann Manuela Ammann Dominique Anderegg Ladina Aschwanden Sabrina Bachofen Saskia Boss Fabienne Bouverat Jasmin Briker Rebekka Brüngger Nadine Bütler Samuel Carigiet Daniela Colombo Eunice Da Silva Freitas Maria Döring Manuela Egolf Sanya Flückiger Selina Frei Amara Gabriel Irene Gallati Joana Hartmann Ksenia Izotova Azra Karabegovic Jennifer Keller Michelle Sabrina Kneubühl Marija Kopic Karin Krieg Jana Küntzel Ramona Lenherr Salome Lüthi Manuela Michel Martina Minder Sonja Moser Vanessa Pellegrino Sylvie Pignat Anina Schildknecht Pharita Schmuki Dalila Schwitter Jasmin Schwitter Sabrina Sindt Denise Spiller Mirjam Stadler Severine Stehli Monika Steinmann Sabrina Strässle Rahel Streiff Sladjana Todic Valérie Tomasina Quan Tran Nadine Urech Maja Utzinger Fabienne Wüthrich Hatidje Zuka zum Diplom Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF und wünschen unseren Absolventinnen und Absolventen persönlich und beruflich alles Gute. Michelle Fridle Mitarbeiterin Marketing Ein Foto zur Erinnerung HF Pflege Prüfung einmal anders So macht das Prüfen allen Spass: Zum vierten Mal konnten die Studierenden im 3. Semester der HF Pflege ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten anders als gewohnt unter Beweis stellen. Sie hatten Gelegenheit in kleinen Arbeitsgruppen ein Thema ihrer Wahl aus dem Block Rehabilitation den Prüfungsexpertinnen zu präsentiren. Die Gruppenprüfung verfolgt die Absicht, den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, nicht nur ihr theoretisches Wissen zu zeigen, sondern besonders auch ihre methodischen und sozialen Kompetenzen. Die Absolventinnen und Absolventen mit ihrem Diplom in der Hand Wie funktioniert so eine Gruppenprüfung? Die Studierenden arbeiten in Gruppen von 4-6 Personen zusammen. Zu Beginn des Semesters erhalten sie Informationen zum Ablauf und Inhalt der Gruppenprüfung. Ihre Aufgabe besteht darin, aus dem Themenbereich Re-

6 6 habilitation eine adressatengerechte Informationsmappe für Patientinnen und Patienten, Angehörige oder Pflegefachpersonen zu erstellen. Dabei sind sie nicht nur für den Text, sondern auch für das Layout verantwortlich. Der Ablauf der Gruppenprüfung ist in 4 Phasen unterteilt. Die Phase 1 besteht aus der Erstellung einer Informationsmappe. In der 2. Phase werden Ausschnitte aus der Informationsmappe zwei Prüfungsexpertinnen vorgestellt und begründet. Dann kommt es zu einer Diskussion über die Inhalte der Präsentation und weiterführende Fragen zum Themenbereich Rehabilitation müssen beantwortet werden. In der 4. Phase reflektiert jede/jeder Studierende die Zusammenarbeit und das Arbeitsergebnis. Das Fazit kann im Vorfeld vorbereitet werden. Welche Erfahrungen haben wir damit gemacht? Besonders anspruchsvoll erleben die Studierenden die Organisation in der Gruppe, vor allem das Erstellen und Einhalten eines Zeitplanes. Die Gestaltung macht grundsätzlich Spass, wobei die Balance zwischen Aufwand und Ertrag zum Teil schwierig zu finden ist. Seitens der Prüfungsexperten ist diese Prüfungsform eine willkommene Abwechslung zu den schriftlichen Prüfungen. Das Erleben dürfen, wie die Studierenden ihre eigenen Standpunkte in der Prüfungssituation vertreten, die Kreativität und Ernsthaftigkeit der Präsentationen ist eindrucksvoll. Rundum eine gelungene Prüfungsform. Susanne Lampe und Petra Morosini Pädagogische Mitarbeiterinnen HF Pflege HF biomedizinische Analytik Praktikum im Transplantationslabor Andrea Weiss besucht an der Fachhochschule (FH) Kärnten, Standort Klagenfurt, in Österreich den Bachelorstudiengang biomedizinische Analytik und absolviert ein Praktikum am UniversitätsSpital Zürich (USZ). Helena Zihlmann, Leiterin Bildungsgang HF biomedizinische Analytik hat sie interviewt. Helena Zihlmann: Weshalb absolvieren Sie ein Praktikum am UniversitätsSpital Zürich? Andrea Weiss: Während diesem Wahlpraktikum möchte ich sechs Wochen lang einen Einblick in das HLA-Typisierungslabor (Human Leukozyten Antigen) der Klinik für Viszeral- und Transplantationsmedizin gewinnen. Wie muss man sich die Ausbildung in Klagenfurt vorstellen? Die Ausbildung dauert drei Jahre. Weitere Studiengänge an der Fachhochschule Kärnten sind: Physio-, Ergotherapie, Radiologietechnologie, Logopädie und Hebamme. Diese werden unter dem Begriff «Medizinisch-technische Dienste und Hebammen» zusammengefasst. Wie ist Ihre Ausbildung strukturiert? Die ersten zwei Semester bestehen aus je einem grossen Theorieblock. Es werden medizinisch-wissenschaftliche Grundlagen vermittelt. Dazu gehören: Grundlagen der Zellbiologie, Anatomie, Physiologie, Chemie, Hygiene und Labortechnik. Ab dem dritten Semester bestreiten wir vier Berufspraktika in unterschiedlicher Länge. Wir müssen während dem Studium zwei Bachelorarbeiten erfolgreich verfassen. Die erste erfolgt im vierten, die zweite im sechsten Semester. 35 Wochen Berufspraktika werden von den Studierenden selber organisiert. Es müssen alle Fachbereiche, Klinische Chemie, Hämatologie, Immunhämatologie, Gerinnung, Immunologie, Histologie, Mikrobiologie, Zytologie, Molekularbiologie und Funktionsdiagnostik abgedeckt sein. Jede/jeder Studierende entscheidet selber wie lange sie/er im jeweiligen Fachbereich arbeitet. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten haben Sie nach Ihrem Abschluss? Es gibt ein berufsbegleitendes Masterstudium über vier Semester an der Fachhochschule FH Campus Wien oder der FH Gesundheit in Tirol. Ausserdem werden zahlreiche Fort- bzw. Weiterbildungen angeboten. Deckblätter von Broschüren zur Gruppenprüfung Helena Zihlmann Leiterin Bildungsgang HF BMA

7 7 HF Operationstechnik Organisatorische Hürden versus berufliche Erfolgserlebnisse Ein Bericht über das Berufsleben von Yvonne Muntwyler, pädagogische Mitarbeiterin HF Operationstechnik Seit meiner Babypause arbeite ich mit einem Teilzeitpensum von 10% für den Bildungsgang HF Operationstechnik. Den Hauptteil meiner pädagogischen Tätigkeit im Careum Bildungszentrum übe ich in den Monaten September bis Dezember aus. Sofern ich es familiär einrichten kann, freue ich mich ebenfalls über kurzfristige Arbeitseinsätze, um das Team sinnvoll zu unterstützen. Da ich neben meinem pädagogischen Beruf hauptsächlich Mutter bin, muss ich mein Berufsleben laufend organisieren. Dies stellt eine grosse Herausforderung dar. Weil mein Partner 100% berufstätig ist, ist für mich eine frühzeitige Planung meiner Einsätze im Bildungszentrum wichtig, damit Yvonne Muntwyler und Mia ich die Kinderbetreuung von meiner 1,5-jährigen Tochter Mia optimal garantieren kann. Meine überaus aktive und flexible Grossmutter, ohne die es gar nicht funktionieren würde, übernimmt den grössten Teil der Betreuung, wofür wir sehr dankbar sind. Ein konkreter Arbeitstag sieht bei mir folgendermassen aus: Früh aufstehen und duschen, das Essen und alle Utensilien für Mia vorbereiten, schriftliche Instruktionen für die Grossmamma niederschreiben, meine sieben Sachen zusammenpacken, Mia wecken, sie waschen und anziehen und die Übergabe an die Grossmutter. Im Careum Bildungszentrum erwarten mich regelmässig zwei Tutorate oder zwei Skillstrainings. Zwischen den Unterrichtsstunden bleibt Zeit, anfallende administrative Aufgaben, Prüfungskorrekturen und weitere Unterrichtsvorbereitungen zu erledigen. Als Prüfungsexpertin bei praktischen Skillsprüfungen bin ich selten im Einsatz. Dafür habe ich kürzlich eine Klasse bei einer Exkursion zum Paraplegikerzentrum Nottwil begleitet. Für mich ist das Teilzeitpensum sehr befriedigend. Ich bin bei meinen Arbeitseinsätzen mehrheitlich mit Erwachsenen zusammen, habe dadurch einen Tapetenwechsel und werde geistig und fachlich gefordert. Dank dem Homeoffice habe ich jederzeit den Zugriff zu meiner Arbeitswelt, was den Informationsfluss zwischen meinem Team und mir sehr erleichtert. Yvonne Muntwyler Pädagogische Mitarbeiterin HF OT HF medizinisch-technische Radiologie Zurück in die Schule Ein Kurzbericht aus meinem Leben als pädagogischer Mitarbeiter, nebenberuflicher Student und Privatperson Seit 2008 arbeite ich als pädagogischer Mitarbeiter Vollzeit im Careum Bildungszentrum. Hier bin ich Tutor, Skillstrainer und auch mal Dozent. Im Rahmen meiner Ausbildung absolviere ich seit einem halben Jahr nebenberuflich den Studiengang Master of Advanced Studies in Professional and Adult Education, immer dienstags. Dazu kommen gegenseitige Praxisbesuche sowie Supervisionssitzungen. Nicht zu vergessen, das Schreiben der Kompetenznachweise und Tobias Reckling des Portfolios, was mitunter halbe Nächte oder ganze Wochenenden beansprucht. «Daneben» bereite ich meine Lektionen vor, unterrichte, erstelle und korrigiere Prüfungen Da ich keine Familie manage, führe ich noch kleine Ämter hier und da, sonst würde es mir ja langweilig werden. So türmen sich dann in besonders stressigen Zeiten die «Wäsche-Anden» und die «Geschirr-Alpen» und auch die eine oder andere «Staublawine» geht im Wohnzimmer nieder. Und wenn nicht das, dann fährt das Privatleben mit mir Achterbahn. Aber, gerade wenn ich keine Zeit habe nehme ich sie mir. Besonders wichtig ist mir der Sport zum Ausgleich. Dann sind da ja auch noch die Ferien. Solang sich diese mit Studium und Arbeit vereinbaren lassen gut! Viel zu tun und dennoch habe ich alles gut im Griff, durch Arbeitsorganisation und Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen sowie Freunde. So wechseln sich anstrengende Zeiten und ruhige Phasen ab. Meine Bewunderung gilt den Müttern und Vätern, die wie ich beruflich tätig sind, nebenberuflich studieren und dazu Kinder, Haus und Hof hüten. Tobias Reckling Pädagogischer Mitarbeiter HF MTR

8 8 HF Dentalhygiene Informationsveranstaltung für die Praktikumsbetriebe (AG) Am 31. Januar 2012 fand eine Informationsveranstaltung für die Praktikumsbetriebe der Careum DH AG statt. Die ca. 30 interessierten Zahnärzte und Zahnärztinnen wurden von Ruth Aeberhard, Delegierte des Verwaltungsrats Careum DH AG, Dr. Wanda Hartung-De Bernardin, Leiterin Careum DH AG, und Nicole Andreoni, Verantwortliche Praktikum, durch den Abend geführt. Ruth Aeberhard hat die Teilnehmenden über folgende neue Rahmenbedingungen informiert: Die Umsetzung der Einschlägigkeit beim Kurs H10 (HF DH in 2.5 Jahren) Den Vorkurs Die Anpassung des Curriculums Die Vereinbarung, die die Zusammenarbeit zwischen der Careum DH AG und dem Praktikumsbetrieb regelt. Anhand eines Filmbeitrages wurde zudem die Lernform «Problem basiertes Lernen» vorgestellt. Um eine gute Zusammenarbeit zwischen den Praktikumsbetrieben und der Careum DH AG im Abschlusspraktikum zu erzielen, wurden die Anwesenden über die Aufgaben als Praktikumsbetrieb und das neue Qualifikationsverfahren informiert. Im Anschluss konnten Interessierte einen Rundgang durch das Careum Bildungszentrum machen. Die Anwesenden erhielten einen Einblick in die verschiedenen Skillsräume der Höheren Fachschule Pflege, Operationstechnik, medizinischtechnischen Radiologie und der biomedizinischen Analytik. Beim abschliessenden Apéro fand ein reger Austausch statt, der von beiden Seiten sehr geschätzt wurde. Claudia Ruf Lehrbeauftragte BFS FAGE seit 27. Februar 2012 Susanne Arnold Leiterin Schuladministration seit 1. März 2012 Natalie Lackner Pädagogische Mitarbeiterin HF Pflege seit 1. März 2012 Pascale Rochat Mitarbeiterin Planung & Organisation ab 1. April 2012 Sascha Pascale Winterberger-Scolaro Mitarbeiterin Hausdienst ab 1. April 2012 Careum Dentalhygiene Dr. Brigitte Walter Zahnärztin seit 1. Februar 2012 Funktionswechsel Regula Brunner Assistentin Finanzen und Administration ab 1. April 2012 (bis 31. Dezember 2012) Yvonne Maag Applikationsverantwortliche Schuladministration ab 1. April 2012 Wir gratulieren zur abgeschlossenen Ausund Weiterbildung Personelles Wir wünschen allen einen guten Start Careum Bildungszentrum Chantal Aschmann Mitarbeiterin Marketing und Höhere Fachschulen seit 1. Januar 2012 Marcel Broekmeulen Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Barbara Flach Master of Advanced Studies in Adult and Professional Education Nina Karvonen Master of Advanced Studies in Adult and Professional Education Karin Strasser Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis

9 9 Nasser Chirazi, leitender Zahnarzt in der Careum DH AG, stellt sich vor Specials Kulturgruppe Duftige Verlockung im Museum Bellerive Nasser Chirazi Als Tochtergesellschaft des Careum Bildungszentrums führen wir am Standort Minervastrasse 99 eine Prophylaxeklinik. Diese dient, ähnlich zu den anderen Bildungsgängen im Careum Bildungszentrum, als Praktikums- und Ausbildungsstätte für alle praktischen Arbeiten an der Patientin/am Patienten. Die Klinik umfasst 30 Behandlungsplätze für die Studierenden, sowie vier Behandlungsräume für die angestellten Zahnärzte. Im Sinne unseres Behandlungskonzeptes bieten wir unseren Patientinnen und Patienten eine umfassende Behandlung an, welche sehr stark auf der Prophylaxe basiert. Darüber hinaus können sich die Patientinnen und Patienten durch unsere Zahnärzte auch weiteren Behandlungen unterziehen. Zusammen decken wir alle wichtigen Bereiche der Zahnmedizin, ausser der Kieferorthopädie, ab. Als leitender Zahnarzt trage ich die Hauptverantwortung für sämtliche Behandlungen am Patienten durch unsere Studierenden sowie auch durch unsere Zahnärzte. Ebenfalls bin ich für die operative Leitung der Prophylaxeklinik verantwortlich, welche ich in Rücksprache mit der Geschäftsleitung wahrnehme. In der Funktion als angestellter Zahnarzt biete ich unseren Patienten ebenfalls Behandlungen im zahnmedizinischen Bereich an. Als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Careum DH AG beteilige ich mich an diversen Projekten, um unsere Klinik als wegweisende und moderne Ausbildungsstätte zu positionieren. Für die Gewährleistung einer funktionierenden Behandlungsklinik steht mir ein Team bestehend aus zwei Zahnärzten, zwei Dentalhygienikerinnen, sechs Dentalassistentinnen und einer administrativen Mitarbeiterin tatkräftig zur Seite. Zusammen stellen wir die infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die Ausbildung der Studierenden an den Patientinnen und Patienten zur Verfügung und garantieren ihre Versorgung je nach zahnmedizinischen Problemen und Wünschen. Die Zusammenarbeit im Team, mit den Studierenden sowie auch den Patientinnen und Patienten garantiert einen abwechslungsreichen, spannenden und herausfordernden Tag, der oft wie im Flug vergeht. Nasser Chirazi Leitender Zahnarzt Careum DH AG Am 22. Februar 2012 folgten 19 Mitarbeitende des Careum Bildungszentrums der verpackten Verführung und wurden nicht enttäuscht, auch wenn den Einstieg in die Ausstellung vier Komposthaufen vor dem Museum Bellerive bildeten. In einer einstündigen Führung Konservendose und Frauentorso mit Louisa Schmitt, Studentin der von Jean-Paul Gaultier Kunstgeschichte und schon lange im Museum Bellerive tätig, bekamen wir einen Einblick in die Welt der Parfümflakons mit dem dazugehörigen Ensemble bestehend aus Verpackung, Werbung und Parfüm. Ausgehend von den ersten Glasbehältern der Antike präsentiert die Ausstellung Objekte berühmter Gestalter sowie selten zu sehende Kreationen bis in die Gegenwart. Louisa Schmitt brachte uns anhand spannender Geschichten die Welt rund um den Parfümflakon und seiner flüchtigen Essenzen nahe. Wir durften nicht nur schauen, sondern auch riechen. Schnuppernd konnten wir mittels Basis-, Herz- und Kopfnote unseren Parfümtyp ermitteln. Da wurden die unterschiedlichen Vorlieben der Teilnehmenden deutlich. Was die einen als wohlriechend empfanden, roch für die anderen unangenehm. Wir lernten, dass neben dem Duft im Flakon, die Verpackung ebenso wichtig ist, um das Produkt an den Mann und die Frau zu bringen. Dabei sind dem Einfallsreichtum kaum Grenzen gesetzt. Zum Beispiel entwarf Salvador Dalí für Elsa Schiaparelli 1946 den aus einer Muschel strahlenden «Le Roi Soleil» ein weiterer Meilenstein der Flakon-Gestaltung und Exempel dafür, wie eine raffinierte Verpackung das Verlangen nach dem Produkt verstärkt. «Le Roi Soleil» von Salvador Dalí Eine ähnliche Wirkung hat die als Konservendose gestaltete Verpackung von Jean-Paul Gaultiers Frauen- und Männertorso. Es ist einem Sammler aus Montreux, Herrn Georg Stam, zu verdanken, dass wir die Ausstellung geniessen konnten. Er hat all die Flakons gesammelt. Susanne Lampe und Sabine Schröder Pädagogische Mitarbeiterinnen HF Pflege

10 10 Careum Campus Medizinbibliothek Neue Elektronische Bücher Die Hauptbibliothek Universität Zürich hat neue E- Books lizenziert, darunter auch zahlreiche Fachbücher für Pflege- und Gesundheitsberufe. Auf der Website der HBZ Medizinbibliothek Careum finden Sie einen Einstieg für verschiedene Recherchemöglichkeiten. Die E-Books sind nur im Netz der Universität abrufbar, d.h. auf dem Careum Campus können Sie sie an den PC s in der HBZ Medizinbibliothek Careum und im Careum 1 in den Skillslabs und Gruppenarbeitsräumen lesen bzw. Kapitel herunterladen/drucken. Von zu Hause ist kein Zugriff möglich. Thieme Bilddatenbank Anatomie Die Thieme Bilddatenbank Anatomie ist eine Plattform, die über 2'000 anatomische und radiologische Abbildungen aus dem Lernatlas Anatomie «Prometheus» enthält. Die Plattform ist unter abrufbar, einige Funktionen sind nur nach Einrichtung eines persönlichen Kontos möglich. Experimente in Videoformat: Journal of Visualized Experiments (JoVE) Die elektronische Fachzeitschrift «Journal of Visualized Experiments» wird von der Universität Zürich lizenziert. Auf ihrer Website präsentiert sie sich als «The first scientific video journal», denn sie publiziert Videoaufnahmen von Experimenten aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Bereichen (z. B. Medizin, Mikrobiologie, Immunologie). Die Section «Basic Protocols» ist open access, d.h. sie kann auch ausserhalb des Universitätsnetzes eingesehen werden. Yvonne Perathoner Medizinbibliothek Careum Patientenbildung Erste Evivo Kurse im deutschsprachigen Raum Deutsche Springer E-Books Pflege Vom Springer-Verlag stehen derzeit 78 E-Books zum Thema Pflege zur Verfügung, wie z. B. die Titel: Langzeitbetreuung Wachkoma: eine Herausforderung für Betreuende und Angehörige Gewalt und Demenz: Ursachen und Lösungsansätze für ein Tabuthema in der Pflege Palliative Care: Handbuch für Pflege und Begleitung Achtsamkeit und Wahrnehmung in Gesundheitsfachberufen Gefühlsarbeit in Pflege und Betreuung Seit Januar 2012 bieten mehrere Pionier-Partner der Careum Stiftung erste Evivo Kurse für Menschen mit chronischen Krankheiten in der Schweiz und Österreich an. Stimmen von Teilnehmenden aus diesen Kursen zeichnen ein positives Bild. Seit Januar 2012 gibt es die Evivo Kurse nun auf Deutsch. Zwei Kurse laufen in Zürich, ein weiterer in Graz (Österreich). Anbieter in der Schweiz sind die Städtischen Gesundheitsdienste Zürich und die Spitex Zürich Limmat; in Österreich setzt das Frauengesundheitszentrum Graz Evivo um. Das Evivo Programm Evivo ist ein Gruppenkurs, der Menschen mit unterschiedlichen chronischen Krankheiten und ihre Angehörigen unterstützt, gesundheitsbewusster zu leben. Die Kursteilnehmenden erhalten Tipps und Informationen,

11 11 Careum Weiterbildung Careum Stiftung ist seit 1. Januar 2012 an der neuen Weiterbildungsinstitution Careum Weiterbildung beteiligt. Fortbildungen unterstützen Karriereschritte nach der Ausbildung. Evivo-Material um den Alltag mit chronischer Krankheit aktiv zu gestalten beispielsweise ein Bewegungsprogramm, das perfekt auf den jeweiligen Gesundheitszustand abgestimmt ist. Partnerschaften Careum baut zur Einführung von Evivo im deutschsprachigen Raum und in der Schweiz ein exklusives Netzwerk auf. Die feierliche Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarungen fand am 19. Januar 2012 in Zürich statt. Durch Abschluss einer Evivo Pionier Partnerschaft mit Careum und Engagement im Netzwerk können Organisationen das evidenzbasierte Selbstmanagementprogramm Evivo anbieten (Umsetzungspartnerschaft) und/oder dessen Einführung unterstützen (strategische Partnerschaft). Stimmen aus Evivo Kursen «Ich freue mich auf die nächsten Kurstage.» «Ich finde es gut, dass die beiden Kursleitungen selbst mit einer chronischen Krankheit leben und mitreden können.» «Eine sehr wichtige Sache ist, dass dieser Kurs, das Buch, der Austausch hier uns ermöglicht hat, eine Struktur zu entdecken, in der man im Rahmen einer chronischen Krankheit beeinflussen kann, was beeinflussbar ist und ermöglicht hat, zu entdecken wo die Grenze ist. Was wir selber machen können, und was wir von vornherein lassen sollten, weil wir darauf keinen Einfluss haben. Der Kurs hat gezeigt, wie man diesen Spielraum benutzen kann. Man kann sich an diese Struktur halten und anfangen, seinen Weg zu gehen.» Weitere Informationen zum Evivo Programm, den Partnerschaften sowie den Kursdaten finden Sie unter www. evivo.ch. Cordula Natau, Projektmitarbeiterin Careum Patientenbildung Partnerschaft Ist Careum Weiterbildung eine neue Weiterbildungsinstitution? Careum Weiterbildung gibt es seit Januar Die Weiterbildungsinstitution ist aus dem Zusammenschluss von vier Partnern entstanden, die als Träger der neuen Institution ihre Weiterbildungsangebote zusammengeführt haben: Careum Stiftung WE'G Stiftung Weiterbildung Gesundheit TERTIANUM AG Interkantonale Spitex Stiftung (ISS). Careum Weiterbildung bietet modulare Lehrgänge, Kurse und Tagungen an für Fach- und Führungspersonen aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung: Spitäler Spitex Heime. Gibt es auch Weiterbildungen für FAGE? Die meisten Lehrgänge, Kurse und Tagungen bei Careum Weiterbildung sind für Berufsleute mit einem Abschluss auf Sekundarstufe II (z. B. FAGE, FABE) oder auf Tertiärstufe B (z. B. HF Pflege). Für FAGE gibt es einen modular aufgebauten Lehrgang Gerontopsychiatrie oder einen Lehrgang, der den Teilnehmenden wichtige Kompetenzen vermittelt, damit sie eine Tagesverantwortung in einer Langzeitinstitution übernehmen können. Sind die Weiterbildungsabschlüsse anerkannt? Neben den Zertifikaten und Diplomen von Careum Weiterbildung gibt es Vorbereitungskurse für eidgenössische Berufs- und Höhere Fachprüfungen, die zu einem vom Bund anerkannten Abschluss führen. Beispiele sind die Führungslehrgänge für Teamleiter/innen und Institutionsleiter/innen. Wie informiere ich mich? Careum Weiterbildung legt grossen Wert auf klare Information und individuelle Beratung. Die Studienberaterin gibt gerne Auskunft: Marlène Wälchli Schaffner, Tel. +41(0) oder marlene.waelchli@careum-weiterbildung.ch Wo finden die Weiterbildungen statt? Standort von Careum Weiterbildung ist Aarau. Adresse: Mühlemattstrasse 42, 5001 Aarau Silvia Kübler Geschäftsleiterin Careum Weiterbildung An der Eröffnungsfeier vom wurde die Eisenplastik enthüllt, die das neue Team gemeinsam gestaltet hat.

12 12 News aus dem BGS Weitere Steigerung der Studierendenzahlen an den Höheren Fachschulen Gesundheit Die seit 2008 jährlich vom Schweizerischen Verband Bildungszentren Gesundheit und Soziales BGS durchgeführte Statistik zeigt ein sehr erfreuliches Resultat. Dank der Anstrengungen der Gesundheitsinstitutionen, der Organisationen der Arbeitswelt und der Bildungseinrichtungen konnten die Studierendenzahlen kontinuierlich gesteigert werden. Am 31. Dezember 2011 waren an den Höheren Fachschulen Gesundheit bereits Studierende eingeschrieben. In dieser Zahl sind die Studierenden aller Bildungsgänge gemäss Verordnung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartementes über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen der höheren Fachschulen inbegriffen: Aktivierung HF Dentalhygiene HF Medizinisch-technische Radiologie HF Biomedizinische Analytik HF Operationstechnik HF Orthoptik HF Pflege HF Podologie HF Rettungssanität HF Den grössten Anteil mit 4'010 Studierenden machen die Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner HF aus. Ebenso ist eine markante Steigerung bei den Grundbildungen Gesundheit und Soziales auf Sekundarstufe II - als wichtige Zubringer für die Bildungsgänge HF - zu verzeichnen. Die Anzahl der Lernenden bei den im BGS vertretenen Bildungszentren stieg von 2008 bis 2011 von auf 5'808 Lernende. Den grössten Anteil machen die Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit aus mit einer Steigerung 2008 bis 2011 von 2'383 auf 3'542 Lernende. Diese Entwicklungen sind umso erfreulicher, wenn man bedenkt, dass der Nachwuchssicherung in den Gesundheitsberufen in den kommenden Jahren grosse Bedeutung zukommt. Verschiedene Studien rechnen bis 2030 mit einem markanten Anstieg des Bedarfs an Gesundheitspersonal zur Wahrung der Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen. Ursula Matter Aktuarin BGS 18. April 2012 Careum Börse Wissen & Erfahrung Strahlung Segen oder Fluch? 16. Mai 2012 Careum Campus lebt 12. Juli 2012 Careum Börse Wissen & Erfahrung Wichtige Daten Welche Werte leiten die Lernenden und Studierenden heute: Sind es unsere, sind es andere und werden sie überhaupt sichtbar? 28. August 2012 Careum Forum Häldeliweg 2, Zürich 12. September 2012 Diplomfeier HF BMA, HF OT, HF DH 13. September 2012 Diplomfeier HF Pflege & HF MTR 5. November 2012 Careum Börse Wissen & Erfahrung Bildungsmarketing notwendiger Luxus? 20. bis 24. November 2012 Berufsmesse Zürich Messe Zürich Impressum Herausgeber: Careum Bildungszentrum Gloriastrasse 16, CH-8006 Zürich Telefon Redaktionsteam: Silvio Faieta (SF), Andrea Gauch (AG), Ralph Hardegger (RH), Susanne Lampe (SL), Claudia Mosimann (CM) Layout: Simone Basler (SB) Redaktionsleitung: Ilenia Angelone (IA)

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