INGO KÜHL SYLT. Ars Borealis Edition zur zeitgenössischen Kunst im Norden

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1 INGO KÜHL SYLT Ars Borealis Edition zur zeitgenössischen Kunst im Norden In der aktuellen Ausgabe der Kunstheftreihe ARS BOREALIS weht dem Betrachter eine frische Meeresbrise entgegen: der weit gereiste Künstler Ingo Kühl, über dessen Arbeit das Heft berichtet, hat die Insel Sylt zu seiner Wahlheimat erkoren. Hier, auf der bekannten nordfriesischen Insel im äußersten Norden Deutschlands, bringen elementare Naturgewalten schäumende Brandungen und phantastische Wolkengebilde hervor, die immer wieder neue, prägende Eindrücke und Erlebnisse der Natur ermöglichen. Den Künstler reizt die Darstellung der ungeformten Materie, wobei die Flüchtigkeit des Moments zugleich ein Sinnbild für die Vergänglichkeit ist. Ingo Kühl sieht sich als Teil der Natur mit ihrem unveränderlichen Rhythmus, der einen ständigen Wandel zum Grundmuster hat. Alle Kräfte der Natur und des Menschen sind miteinander verbunden, so dass der Künstler seine Innenwelt sein Bewusstsein und seine Emotionen mittels der Naturmetaphorik darstellen kann. Mikrokosmos und Makrokosmos bilden eine Einheit. Kühls Bilder sind Landschaftsgemälde der Malstil ist expressiv und im weitesten Sinne dem Realismus verpflichtet. Eine Auswahl aus dem Oeuvre des Künstlers ist im Foyer des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein in Kiel zu sehen. Ausstellung wie auch das Katalogheft bieten Möglichkeiten, Kunstliebhaber zum Dialog mit der Kunst Ingo Kühls anzuregen. Beide Initiativen sind Zeichen der umfangreichen und nachhaltigen Kunstförderung der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein wie auch der Sparkassen-Finanzgruppe Schleswig-Holstein. A A Jörg-Dietrich Kamischke Vorsitzender des Stiftungsrates der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein Kiel, im Februar

2 Meer I Öl auf Hartfaser 21,7 x 30,7 cm, 2008 Meer II Öl auf Hartfaser 21,7 x 30,7 cm,

3 BESTIMMUNG DES UNBESTIMMTEN Reminiszenzen zu Wolken und Wellen in den Bildern von Ingo Kühl Rückblick auf das Erbe Die Entdeckung des Ungeformten als Antrieb zur Malerei, die seit 1775 erfolgte, war während der beiden letzten Jahrhunderte eine der folgenreichsten Revolutionen des Sehens. Sie richtete sich auf einige in Europa bis dahin nicht oder nur als Randphänomene beachtete Erscheinungsformen der Natur. Man begann, zunächst in Italien, die Wolken und ihre schnellen Veränderungen darzustellen; man malte den aufleuchtenden Blitz über Gebirgsnebeln, die hellen Reflexe auf dem Gischt der Wellen. Es galt, den ständigen schnellen Wechsel von Form, Licht und Farbe als Merkmal der verrinnenden Zeit festzuhalten und so der Vergänglichkeit im Kunstwerk Dauer zu geben. Naturwissenschaft und Kunst, Physik und Metaphysik fanden in Bildern ein dialektisches Verhältnis zueinander. Die Realität wurde zum Stimulans der Phantasie. Die Malerei erwies sich als eine Kunst, die den positivistischen Blick auf die Welt mit ihrer romantischen Verzauberung in Einklang brachte. Zu ihr leisteten vor allem Italiener, Franzosen, Deutsche und Engländer einen gewichtigen Beitrag. Niemand aber ging in der Erfassung des ungeformten Augenblicks so weit wie Turner in seinen Aquarellen von Nebeln über dem Meer, in Alpentälern oder auf der Lagune von Venedig. Die ostasiatischen Landschaftsmaler waren den Europäern in der Wahrnehmung des Unbestimmten um Jahrhunderte voraus, doch wurden sie im Westen erst dann gewürdigt, als es dort ebenfalls entdeckt worden war. Was bestimmte im Osten wie im Westen die Kunst des Ungefähren? War es die poetische Verklärung der Wirklichkeit in deren Auflösung? War es die Faszination durch den Zauber einer keine festen Formen kennenden Natur? Eine Antwort gibt die Poesie, gibt die Literatur es war das gesteigerte Bewusstsein für die Furie des Verschwindens, wie Hegel die Zeit nannte, es war das Erlebnis des Individuums angesichts der Vergänglichkeit, aber auch die Behauptung ihr gegenüber. Man kann unschwer verfolgen, wie um 1800 Jahr für Jahr in Texten deutscher Philosophen die Selbsterkenntnis des Individuums gegenüber Zeit und Natur in Begriffe gefasst wurde. Fichte in seiner 1800 erschienenen Bestimmung des Menschen über den einzigen Halt im Fluss der Welt:... es gibt kein anderes Ding als das, dessen du dir bewusst wirst. Du selbst bist dieses Ding... und alles, was du außer dir erblickst, bist immer du selbst. Und das Objektive, das Angeschaute und Bewusste, bin abermals ich selbst, dasselbe Ich..., ein tätiges Hinschauen dessen, was ich anschaue; ein Herausschauen meiner selbst aus mir selbst... Ich sehe Bewusstsein sehe mein Sehen Bewusstes... Schelling lässt Bruno ein alter Ego 1801 fortfahren: Entweder hat nun ein Ding das Sein in sich selbst und ist in sich selbst die Substanz, welches nur dann möglich ist, wenn das Endliche in ihm dem Unendlichen gleich ist, so dass es... das Universum in sich darstellen kann, oder es ist nicht sich selbst die Substanz... Konsequenz und Zusammenfassung dieses Verständnisses von Mensch und Natur formulierten Kleist und Hegel. Kleist in seinen Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft um 1810:... das, was ich in dem Bilde selbst finden sollte, fand ich erst zwischen mir und dem Bilde, nämlich einen Anspruch, den mein Herz an das Bild machte, und einen Abbruch, den mir das Bild tat... und Hegel in seiner wohl zwischen 1817 und 1820 entscheidend formulierten Ästhetik :... ein Zusammenstimmen mit dem Subjekt... brächte... die besonderen Situationen des Objektiven, Stimmungen in das Gemüt hinein, welche den Stimmungen der Natur entsprechen. In dieser Lebendigkeit, in dieses Antönen an Seele und Gemüt kann der Mensch sich einleben und so auch in der Natur innig sein... 3

4 Das Unendliche gegenüber dem Endlichen, die subjektive, im Objektiven verifizierte Stimmung, das Besondere im Allgemeinen alle diese Begriffe, die Individuum und Natur dialektisch einander zuordnen, definieren das Bestimmte und Bestimmende des Subjekts aus ihrem Gegensatz, dem Unbestimmten, mit anderen Worten, aus der Freiheit. Diese Freiheit hat ihr anschauliches Äquivalent in einer noch oder nicht mehr in festen Formen geprägten Natur. Die Entdeckung von Wolken, Nebel, Gischt und Wellen wurde zum Spiegel der freien Entfaltung des Menschen, zum Spiegel der Aufklärung nach Kants Definition: Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Kunst als Medium der Freiheit diese Forderung wurde nicht nur mit Nachdruck erhoben, als die Freiheit bedroht und nach 1789 durch den Zwang zur Gleichheit, unter Napoleon unter Kriegen und Morden beseitigt worden war; sie musste auch nach dem Zweiten Weltkrieg neu gewonnen werden. Der Freiheits-Forderung der Künstler an sich und an die Gesellschaft entsprach eine Malerei, die mehr schlecht als recht als Informel oder Tachismus bezeichnet wurde, also als formlos oder fleckenartig. Über ihren Gehalt besagen die beiden Benennungen nichts, nichts über den Versuch, aus der Auflösung zu sich selbst und zu neuen Verbindlichkeiten zu finden, wenn auch aus konkreteren Gründen als in der Philosophie des frühen 19. Jahrhunderts. War die Zeit um 1800 von der um 1950 so verschieden? War in den Katastrophen der Revolution und der napoleonischen Kriege nicht ebenfalls die Freiheit verloren gegangen, suchten die Künstler sie nicht deshalb neu zu gewinnen, während die Gesellschaft in der Restauration ihren Halt suchte? War es angesichts dieser Parallelen ein Wunder, dass zeitgleich zum Informel die venetianischen Aquarelle Turners eine erneuerte Faszination gewannen, eine Faszination, die bis heute nachwirkt und sich ständig steigert? Der Gegenstand verschwand eine zeitlang aus vielen Bildern, so, wie es der japanische Dichter Kobayashi Issa in seiner berühmten Sammlung von Haikus und Prosa Ora - ga - haru um 1819/20 poetisch umkleidet hatte: Hüll es ein, du Nebel das entflohene Vöglein lass es verschwinden, so rasch es nur geht...! Um im Bild zu bleiben: Das Vöglein tauchte aus dem Nebel wieder auf; aus den sternnebelhaften Strukturen bildete sich eine den Gegenstand zurück gewinnende Form. Wir können den Prozess, der zu einer die sichtbare Welt frei paraphrasierenden Gegenständlichkeit führte, im Spätwerk führender Maler des Informel ebenso beobachten wie in den Bildern der jüngeren Generation, die, sich von der Gegenstandslosigkeit programmatisch lösend, ihre von den Älteren gewonnene Freiheit bewahrte. Blicke auf Bilder von Ingo Kühl Die Abbildung auf der Einladungskarte zur Ausstellung mit Sylt- Bildern Ingo Kühls (s. S. 2 links) könnte so ähnlich auch auf einem Katalog informeller Malerei zu sehen sein ein blaugrünweißer Rhythmus mit orangefarbenen Lichtern. Aber der Maler verweist mit dem Titel Meer darauf, dass er das Bild nicht erfunden, sondern aus der Natur abgeleitet hat, und aus dem Datum 2008 erhellt, dass es ein halbes Jahrhundert nach der Blüte des Informel entstand. Wir haben es nicht mit einem Anachronismus zu tun, sondern mit einem Beispiel für die Fortentwicklung der Malerei aus dem heraus, was die vorangegangene Generation zum Programm machte. Die Verwandlung von Strukturen, Farben und Licht in ein Abbild der sichtbaren Welt kann mit nichts so überzeugend gelingen wie mit Wogen und Gischt, Wolken und Dunst. Ingo Kühl hat die Probe aufs Exempel hierfür an Nord- und Südsee, an Pazifik und Atlantik gemacht, an den Grenzen der Polarkreise auf beiden Erdhälften, 4

5 stets das Gleiche beobachtend und das Unterscheidende findend. Man sieht auf Leinwänden und Blättern, in den Skizzenbüchern die kurzen Schläge der Nordsee und die Dünung des Pazifiks, spürt die Kälte des nordischen und die Wärme des subtropischen Lichts. Es handelt sich um Landschaftsportraits aus größter Nähe, in deren Einzelheiten das Ganze sichtbar wird. Keine dieser Meereslandschaften hat den Künstler so intensiv und lange beschäftigt wie die Insel Sylt, sein Lebensraum, den er umso intensiver erlebt, als er im Kontrast zu ihm längere Zeit auch in Berlin lebt. Er hält es damit ähnlich wie Emil Nolde oder Klaus Fußmann, bewahrt sich auf diese Weise den Sinn für Authentizität und Eigenart einer elementaren Natur. Sylt gilt seit dem späten 19. Jahrhundert als Künstlerinsel. Seine Kliffs und Dünen, seine Gezeiten und Stürme, sein Licht und seine Dunkelheiten haben eine große Zahl von Malern in Bann geschlagen. Auf den meisten ihrer Bilder ist die Topographie ihrer Standorte auszumachen, kaum bei Ingo Kühl. Er wählt seine Motive aus so geringer Distanz, dass man sie nicht oder nur selten identifizieren kann. Er zeigt nicht Ansichten, sondern Gleichnisse der Insel, allgemeingültige Aspekte abseits von Orten, die Touristen anziehen. Sylt wird in seinen Bildern zu einem elementaren, stets der Natur, ihren Überraschungen und Gefährdungen ausgesetzten Lebensraum, von dem eines Tages vielleicht nichts übrig bleibt als die von der Wucht der Wellen überlagerte Erinnerung. Hamburg, Heinz Spielmann Heinz Spielmann (*1930) studierte in Aachen und Stuttgart Architektur, Kunstgeschichte und Philosophie, war Leiter der Modernen Abteilung am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg, Honorarprofessor in Münster, Direktor des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf in Schleswig, Künstlerischer Leiter des neu gegründeten Bucerius Kunst Forums in Hamburg. 5

6 A Haus in Dünen Öl auf Nessel 70 x 120 cm, 2005, Privatbesitz 6

7 Wie Ingo Kühl das Meer malt Dies Sprühen und sich Überschlagen, Gurgeln und Blecken, dies Schäumen und Zischen, Prusten und dann wieder, als würde es die Luft anhalten, Tosen und Überborden, Leuchten und Fahlwerden, sich Aufbäumen und In sich Zusammenstürzen Gebirge und Wellentäler und der Betrachter mitten darin um Atem ringend, schon selbst eine Woge Meer werdend, sinkend, ertrinkend. Und wieder das rettende Ufer finden, davonkommen in ein Haus von Licht, an der Wand ein Bild Riesenmeer, in gutem Abstand, glitzernd, schmückend, man kann mit dem Finger die Farben streifen, liebes Meer, ei, gutes Meer ein Glück, dich zu sehen, dir gegenüber zu sein. Und dann trittst du wieder näher ran, und es stürzt über dich, flutet die Stube, reißt die Sachen mit, zermalmt die Wände. Es könnte dich entführen und zerschmettern. Ingo Kühls Meer geschieht einem. In immer neuen Abfolgen lässt er seine Fluten erscheinen, tut uns die Flut an. Als wäre er Neptun oder der Herr der Gezeiten, der die Wasser ruft, dass sie seien, der die Schaumgeborenen neuen Anlauf nehmen lässt. Immer spielt der Himmel mit, seine wilde Jagd. Kaskaden von Lichtern ergießen sich auf die stürmische See, machen sie aufleuchten in vielen Farben. Mal glitzert es auf dem Meer und es schaukelt, als hätte jemand einen riesigen Spiegel zerschlagen. Mal tauchen auch Fetzen Landes auf, sie werden hinweggeleckt von den Fluten. Wir am Meer und unser Kurzzeit-Ich springt uns an, gemessen an dem Ewiggültigen. Einzigartig die Balance aus Bewegung und Beharrung, wir hineingezogen in die unermessliche Fläche. Das gleichförmige Grau bildet den Grundanstrich Nebelstreifen treiben über schwarzes Wasser und verwischen das Land mit der See. Sterne starren oder glimmen. Wenig können wir sagen über das Meer. Jedenfalls ist man umgeben von der unveränderlichen Gleichgültigkeit der Natur, sie fordert keinen Dank, will nicht ängsten. Aber wir ängsten uns. Grauen überkommt uns vor der Nebensächlichkeit unseres Zuschauens, vor der Fragwürdigkeit unserer besonderen Existenz. Und doch macht uns unser Merken groß: Wir sind hinein genommen in Unveränderliches, das ewig im Fluss ist. Wenn es stürmt, rennen die Wogen an gegen das Schiff, das uns birgt. Sie schlagen wie wütend gegen den Stahl, aber das Meer ist ja kein Wesen mit Bewusstsein. Es ist Fläche, glatt oder gewellt, kabbelig oder in langer oder kurzer Dünung, die Wellen sich überschlagend, schäumend, oder eben wellig was kann man schon sagen. Man muss bald verstummen das Meer aber nie. Und auch die Pinsel von Ingo Kühl nicht, vorerst jedenfalls. Ingo Kühl malt unsere Zerrissenheit, malt das Meer auch als Spiegel unserer Seele; Berg und Tal, Farben und Schründe unseres eigenen Lebens scheinen auf. Und Dank strömt: Ingo Kühl kann aus Meeresbrausen Glück erstellen. Manch einer summt vor seinen Bildern. Sie duften nach Meer. Keitum, Traugott Giesen Traugott Giesen wurde 1940 in Bonn geboren. Er ist verheiratet und ist Vater und Großvater. Zehn Jahre war er als Seelsorger in Berlin-Neukölln tätig. Von 1976 bis zu seiner Pensionierung 2005 war er Pastor in der St. Severin Kirche in Keitum / Sylt. 7

8 Nebel II Öl auf Nessel 30 x 40 cm, 2005 Nebel III Öl auf Nessel 30 x 40 cm,

9 Das Erhabene in der Landschaft Öl auf Leinwand 120 x 240 cm,

10 A Küste I Öl auf Leinwand 90 x 120 cm,

11 A Küste (Hommage à August Strindberg II) Öl auf Leinwand 70 x 50 cm, 2006 Küste (Hommage à August Strindberg III) Öl auf Leinwand 70 x 50 cm,

12 Haus in Landschaft Öl auf Leinwand 40 x 50 cm, 2006 Dünen morgens III Öl auf Nessel 50 x 80 cm,

13 Auf dem Weg ins Unbekannte (Dunkles Meer I) Öl auf Leinwand 60 x 60 cm,

14 A Aufsteigende Wolken Öl auf Leinwand 70 x 100 cm, 2006, Privatbesitz 14

15 A Am Ende des Jahres II (Hommage à Johnny Cash) Öl auf Nessel 70 x 100 cm,

16 Winter I Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2007 Winter III Öl auf Leinwand 30 x 30 cm,

17 Winter VI Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2007 Winter VII Öl auf Leinwand 30 x 30 cm,

18 A Licht über Landschaft I Öl auf Nessel 40 x 60 cm,

19 A Licht über Landschaft II Öl auf Nessel 40 x 60 cm,

20 In der Nähe der Küste I Öl auf Nessel 150 x 250 cm,

21 A A A 21

22 A Natur-Struktur (Winter) I Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2007 Natur-Struktur (Winter) II Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2007 Natur-Struktur (Winter) IV Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2007 Natur-Struktur (Winter) V Öl auf Leinwand 30 x 30 cm,

23 23

24 < In der Nähe der Küste II Öl auf Nessel 190 x 240 cm, 2007 Große StilIe Öl auf Nessel 85 x 250 cm, 2007 Stille (Transzendenz) Öl auf Nessel 85 x 250 cm, 2007, Privatbesitz 24

25 25

26 o.t. Öl auf Nessel 150 x 300 cm,

27 A A A 27

28 Die Naturgewalten und ein Bild von Ingo Kühl Sowohl in meinem Dienstzimmer im Rathaus als auch zu Hause im Wohnzimmer schaue ich auf ein Meeresbild von Ingo Kühl. Dabei denke ich gerne an eine persönliche Geschichte, die mich mit dem Ehepaar Kühl verbindet, zurück. Als Bürgermeisterin gehört es seit 18 Jahren zu meinen Aufgaben, Kunstausstellungen zu eröffnen. Viele Jahre geriet ich nicht in die Versuchung, für mich ein Ausstellungsobjekt zu erwerben. Bis zum Frühjahr 1999, als ich eine Ausstellung von Ingo Kühl eröffnete und mir dort das Bild Buhne im Nebel ins Auge fiel: Die Dynamik der Naturgewalt, das Wolkenspiel, das Verschmelzen von Meer und Himmel, der Seenebel, wie er bedrohlich alles auflandig einhüllt, die mystische Stimmung, genauso habe ich die Nordsee am Weststrand von Sylt erlebt. Vor allem war es keines dieser Schönwetter -Bilder, die man so kennt von Sylt, mit gelbem Sand, hellblauem Wasser und strahlender Sonne. Das Bild hatte es mir angetan, denn es war etwas Besonderes. Es sollte eine ewige Erinnerung an Sylt für mich sein, falls ich eines Tages gezwungen sein sollte, die Insel für immer zu verlassen. Ich musste es also unbedingt haben. Dennoch wollte ich die Investition noch eine Nacht überdenken und bat Ingo Kühl, mir das Bild bis zum nächsten Morgen zu reservieren. Er kennzeichnete das Bild als verkauft. Am Abend des gleichen Tages erzählte ich meinem Verlobten, der auf dem Festland lebt, von meiner wunderbaren Kunst-Entdeckung. Vereinbarungsgemäß erschien ich am nächsten Morgen in der Ausstellung, um das Bild zu kaufen. Ingo Kühl sah mich und wurde regelrecht blass im Gesicht. Er konnte mir nicht einmal mehr in die Augen sehen und sagte nur zögernd, das Bild sei leider schon verkauft. Ich war nicht nur fassungslos, sondern zugleich enttäuscht und verärgert. So ein unzuverlässiger Künstler war mir zuvor noch nie begegnet. In meiner Not bat ich ihn, mir wenigstens den Namen des Käufers zu nennen, vielleicht könne ich diesen umstimmen. Aber auch das verweigerte er mir. Wortlos und irritiert verließ ich die Ausstellung, Ingo Kühl war für mich zu einer persona non grata geworden. Es war Heilig Abend 1999, als ich das Bild unter unserem Weihnachtsbaum, liebevoll verpackt, wieder fand. Mein heutiger Ehemann hatte vom Festland aus alle Hebel in Bewegung gesetzt und mir das Bild innerhalb weniger Stunden vor der Nase weggekauft. Der arme Ingo Kühl war verdonnert worden, mich anzuschwindeln, denn es sollte eine Überraschung sein. Heute weiß ich, dass es ihm nicht leicht gefallen ist, meinen Ärger über sich ergehen zu lassen. Ich glaube inzwischen, dass er vor lauter schlechtem Gewissen am Ende seiner Ausstellung Westerland ein Bild verehrt hat, das seit damals in meinem Dienstzimmer hängt und das wie kein anderes die Naturgewalt von Meer, Wind und Wolken darstellt. Westerland, Petra Reiber Die in Hessen geborene Juristin Petra Reiber ist Bürgermeisterin der Gemeinde Sylt. 28

29 Frühling I Öl auf Nessel 50 x 100 cm,

30 Seestück Öl auf Nessel 140 x 280 cm,

31 Wellen I Öl auf Leinwand 140 x 140 cm, 2008 Wellen II Öl auf Leinwand 140 x 140 cm,

32 A Erröten II Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2008 Erröten VII Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2008 Erröten IV Öl auf Leinwand 30 x 30 cm, 2008 Erröten VIII Öl auf Leinwand 30 x 30 cm,

33 A Rotes Kliff Öl auf Nessel 30 x 130 cm, 2008 Durchbruch Öl auf Nessel 40 x 130 cm, 2008, Privatbesitz 33

34 A Tumran I - IV Öl auf Karton 20,5 x 29 cm,

35 A Ort der Götter Öl auf Leinwand 110 x 200 cm,

36 Bewegt Öl auf Leinwand 30 x 60 cm,

37 Raue See Öl auf Nessel 50 x 90 cm,

38 A A A 38

39 < Matta, Kirkeby und Ich Öl auf Nessel 200 x 300 cm, 2008 o.t. (Kliff Nebel) Öl auf Nessel 30 x 50 cm,

40 Zu Ingo Kühls Architektur In Bronze gefrorenes-schäumendes Meer, strudelnd, Wellen sich überschlagend, gleichzeitig in verschiedene Richtungen fließend; eine Großplastik ein begehbarer in Bewegung verharrender Raum, keine Stelle ist zum Verweilen geeignet, nur durch Bewegung erlebbar, begreifbar, das Raumobjekt selber verharrt in einer Position, eröffnet jedoch die unterschiedlichsten Perspektiven, Raumbewegung in alle Richtungen, unten, oben, seitwärts, umschlossen, offen, einladend, auspackend, den Tunnelblick des Hochseesurfers eingeschlossen. Eine räumliche Ode an das Meer, an den bewegten Raum. Kiel, Rainer W. Ernst Der gebürtige Berliner Rainer W. Ernst lehrte Architektur an der Hochschule der Künste (heute: Universität der Künste) Berlin. Ingo Kühl war einer seiner Studenten und nahm 1978 an der von Prof. Ernst geleiteten Exkursion nach Teheran teil wechselte Rainer W. Ernst an die Kunsthochschule Berlin-Weißensee, deren Präsident er bis 2004 war. Seit 2008 ist er Präsident der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. 40

41 Architektur-Skulptur 1/3 Bronze 22,5 x 49 x 55 cm, 2008 Architektur-Skulptur 3/3 Bronze 22,5 x 49 x 55 cm,

42 INGO KÜHL lebt in Keitum / Sylt und in Berlin 1953 geboren in Bovenau / Schleswig-Holstein 1964 Umzug nach Hanerau-Hademarschen: Besuch der Theodor-Storm-Realschule Beginn einer Zimmererlehre und einer Lehre als Technischer Zeichner, Technisches Gymnasium in Rendsburg Architekturstudium an der Fachhochschule Kiel in Eckernförde Graduierung, Dipl.-Ing Studium an der Hochschule der Künste (heute: Universität der Künste) Berlin: Architektur und Bildende Kunst freie Mitarbeit in Ingenieur- und Architekturbüros in Schleswig-Holstein, Karlsruhe und Berlin Reisen in Europa, Israel, Iran seit 1980 zusätzliche Ateliers an der Nordsee: Eiderstedt (bis 1994) Amrum (1999) Nordstrand (2000 / 2001) Sylt (ab 2002) 1982 Atelier in Brooklyn, New York seitdem freischaffender Maler in Berlin 1984 erste Modelle für Architektur-Skulpturen Reisen nach Portugal: Algarve, Madeira, Azoren 1988 erster Bronzeguss einer Architektur- Skulptur 1996 Bau einer begehbaren Architektur-Skulptur»Der achte Tag«, Görlitz Obermarkt farbige Tonreliefs»Seligpreisungen«am Seniorenheim neben der Christuskirche, Görlitz 1998 Bilderzyklus»Vier Jahreszeiten«für das Johanniter-Krankenhaus im Fläming, Treuenbrietzen 1999 Reise ins Baltikum und nach Skandinavien, Atelier in Reine / Lofoten 2000 Reise um die Welt: Thailand, Laos, Neuseeland, Südsee, Peru ein Jahr Aufenthalt in der Südsee: Cook- Inseln, Französisch Polynesien, Fidschi, Vanuatu Atelier in einer ehemaligen Scheune in Keitum / Sylt Atelier am Meer im ehemaligen Restaurant Watt n Blick in Keitum / Sylt 2005 Reise nach Chile: Santiago Patagonien Feuerland Atelier in einem Haus am Wattenmeer in Rantum / Sylt Bronzegüsse einer Architektur-Skulptur in der Bildgießerei Hermann Noack Berlin AUSSTELLUNGEN Auswahl, B = Beteiligung 1981 Hochschule der Künste (heute: Universität der Künste) Berlin Rendsburger Ring, Rendsburg 1982 The Center for Art and Culture of Bedford Stuyvesant Inc., Brooklyn, New York 1984 Obere Galerie Haus am Lützowplatz, Berlin (B) 1985 Kudamm-Galerie, Berlin 1986 Obere Galerie Haus am Lützowplatz, Berlin (B) Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal 1987 Sender Freies Berlin (B) Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal (B) Künstler der Galerie bis heute 1988 Nordfriesisches Museum Nissenhaus (heute: NordseeMuseum), Husum Galerie Roho, Berlin Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (B) Hanaro Art Center, Seoul, Korea (B) 1989 Kunstamt Reinickendorf, Berlin (B) Convento Espìrito Santo, Loulé, Algarve / Portugal (B) 1990 Galerie La Girafe, Berlin Galerie Roho, Berlin (mit Jang Sang-Ui) Galerie Lebendiges Museum, Berlin (B) bis Galerie In Fonte, Berlin Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen / Rhein (B) Galerie Waszkowiak, Berlin (B) 1992 Künstlerclub Die Möwe, Berlin (Ost) (B) 1993 Galerie Gierisch, Berlin Büsum Hafenkoog, Dithmarschen (B) Alte Schule Norgaardholz, Angeln (B) Antigo Mercado Municipal de Portimão, Algarve / Portugal (B) 1994 Kunstverein Westerstede 1995 Kardinal-von-Galen-Haus, Cloppenburg- Stapelfeld 1996 Art Galerie Enno Becker, Berlin Sender Freies Berlin 1997 Schloss vor Husum Philharmonie, Berlin 1998 Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal Art Galerie Enno Becker, Berlin Galerie Michael Schultz, Berlin (B) 1999 Deutsch-Ibero-Amerikanische Gesellschaft, Frankfurt am Main Stadtgalerie Alte Post, Westerland / Sylt Liederhalle Stuttgart (B) 2000 Art Galerie Enno Becker, Berlin (mit Rolf Fässer) Kaspar Hauser Forum, Berlin 2001 Forum Wasserturm Stadt Meerbusch 42

43 Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal Botschaft der Republik Chile, Berlin 2002 Galeria de Arte, Vale do Lobo, Algarve / Portugal Espace Cultural Francais, Port Vila, Vanuatu, Südpazifik Galerie Lüth, Halebüll / Nordfriesland (B) Nasonal Museum blong Vanuatu / Nationalmuseum der Republik Vanuatu, Port Vila / Efate, Südpazifik Sylter Heimatmuseum, Söl ring Foriining, Keitum / Sylt 2003 Kaspar Hauser Forum, Berlin Botschaft der Republik Chile, Berlin Bundesministerium des Innern Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Zeuthen bei Berlin Königlich Dänische Botschaft, Berlin 2004 Bundesministerium des Innern Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Berlin-Johannisthal Kurt Mühlenhaupt Museum Bergsdorf, Brandenburg Ethnologisches Museum Staatliche Museen zu Berlin Museen Dahlem Stadtgalerie Alte Post, Westerland / Sylt 2005 Kunsthandlung Messerschmidt, Flensburg Museum der Stadt Bad Hersfeld Deutsche Zentralbücherei Apenrade, Aabenraa, Dänemark 1. Cooperativa de Arte, Santiago de Chile 2006 Sommerkirche Welt / Eiderstedt (B) Castelo de Loulé, Algarve / Portugal (B) Kulturgemeinde Finnentrop / Sauerland 2007 Raitz von Frentz Galerie, Wiesbaden (B) Galerie Frebel, Westerland / Sylt 2008 Kunstkreis und Stadt Cloppenburg Schloss Dornum / Ostfriesland Galerie Frebel, Westerland / Sylt (B) 2008 / 2009 Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (B) 2009 Galerie Frebel, Westerland / Sylt (B) Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel BIBLIOGRAFIE Die mit *bezeichneten Publikationen sind im Eigenverlag erschienen. CCSL = Centro Cultural São Lourenço, Algarve Architektur-Phantasien *1981 Zeichnungen *1982 Nordsee-Bilder *1983 Sarah Kirsch Ingo Kühl Luft und Wasser Neue Gedichte und Bilder, Steidl Verlag 1988 Sarah Kirsch Ingo Kühl Luft und Wasser Gedichte und Bilder, Steidl Verlag 1988 Paul Scheerbart Ingo Kühl Glasarchitektur, Handpresse Gutsch, Berlin 1988 Gezeiten *1992 Vor Island *1996 Winterreise 24 Bilder zum gleichnamigen Liederzyklus von Franz Schubert *1996 Seligpreisungen der Bergpredigt Lithografien von Ingo Kühl *1997 A velha ponte de madeira The old wooden bridge Die alte Holzbrücke Quinta do Lago, CCSL Portugal 1998 Färöer Bilderzyklus 15 Aquarelle 9 Ölbilder 1995 *1998 Vier Jahreszeiten Bilder für das Johanniter-Krankenhaus im Fläming *2000 Paisagens Marinhas, CCSL Portugal 2001 Am Meer Ölbilder Aquarelle *2001 Sea and Sky, Galeria de Arte, Portugal 2002 Sieben kleine Bilder Arbeiten auf Papier *2003 Nordsee Südsee Ölbilder Arbeiten auf Papier Tonreliefs , Verlag der Kunst 2004 Macht der Natur Bilder von Ingo Kühl auf Sylt gemalt *2005 Landschaften am Ende der Welt Paisajes del fin del Mundo Bilder von Ingo Kühl in Patagonien und Feuerland gemalt *2006 Auf dem Weg ins Unbekannte Monografie mit Werkverzeichnis der Ölbilder , Kettler Kunst 2007 Neuseeland / Südsee / Peru Skizzenbuch, Kettler Kunst 2007 Sylt Skizzenbuch, Kettler Kunst 2008 Die Önereersken von Sylt Sagen und Märchen von Nordfriesland und anderswo Neu erzählt von Linde Knoch Bilder von Ingo Kühl, Wachholtz Verlag 2008 SCHRIFTEN über Ingo Kühl Curt Grützmacher: Von der Nordseelandschaft zum Farbraum. In: Werkstattbesuche bei Künstlern in Berlin-Wedding, 1989 Curt Grützmacher: Gezeiten. In: Gezeiten , 1992 Margret Schütte: Muss selbst den Weg mir weisen... In: Winterreise, 1996 Maria-Gesine Thies: Wasser, Wolken, Weite die Nordsee. In: Nordsee Südsee, 2004 Markus Schindlbeck: Südsee Wellen. In: Nordsee Südsee, 2004 Malte Elbrächter: Macht der Natur Gedanken eines Naturwissenschaftlers zu den Bildern von Ingo Kühl. In: Macht der Natur, 2006 Antonio Skármeta: Das Gesetz der Wolken / La ley de las nubes. In: Landschaften am Ende der Welt / Paisajes del fin del mundo, 2006 Heinz Spielmann: Form des Ungeformten. In: Auf dem Weg ins Unbekannte, 2007 Harry Kunz / Thomas Steensen: Kühl, Ingo. In: Das neue Sylt Lexikon, Wachholtz Verlag 2007 BILDER in öffentlichen Sammlungen Kupferstichkabinett Berlin 1982 The Center for Art and Culture of Bedford Stuyvesant Inc., Brooklyn, New York 1982 Kulturamt der Stadt Sindelfingen 1985 Berliner Sparkasse 1985 Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig 1988 NordseeMuseum, Husum 1988 Berliner Senat, Werkverträge 1988 und 1991 Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 1996 Johanniter-Krankenhaus im Fläming, Treuenbrietzen 1998 Stadt Westerland / Sylt 1999 Nationalmuseum der Republik Vanuatu, Port Vila, Südpazifik 2002 Sylter Heimatmuseum, Söl ring Foriining, Keitum / Sylt 2003 Förderverein der Stiftung Kardinal von Galen, Cloppenburg-Stapelfeld 2007 Stadt Cloppenburg 2008 BILDER in Privatsammlungen im In- und Ausland 43

44 IMPRESSUM Herausgeber Auflage 500 Druck Gestaltung Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel Februar 2009 Druckzentrum Harry Jung GmbH & Co.KG, Flensburg FKAmedia, Flensburg Annette & Ingo Kühl DANKSAGUNG Ich danke allen, die bei der Realisierung dieses Katalogs und der Ausstellung in der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein in Kiel mitgeholfen haben, insbesondere Prof. Dr. Heinz Spielmann, der schon 1988 ein Bild von mir für das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum ankaufte und 2006 einen Text für meine Monografie mit dem Werkverzeichnis der Ölbilder schrieb, Petra Reiber, Prof. Rainer W. Ernst, Traugott Giesen und Jörg-Dietrich Kamischke für ihre Texte sowie Gabriele Bremer und Dr. Bernd Brandes-Druba, ohne deren unermüdlichen Einsatz weder die Ausstellung noch dieser Katalog zustande gekommen wären. Keitum, Initiative und Redaktion Fotos Copyright Dr. Bernd Brandes-Druba, Kiel Gabriele Bremer, M.A., Kiel Ellen Ipsen-Hansen, Keitum / Sylt Ilona Ripke, Berlin (S. 6) Nicole Gerster, Kronberg (Porträt Ingo Kühl) bei den Autoren und der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel 44

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Ingo Kühl Werkverzeichnis ARCHITEKTUR-SKULPTUREN! Ingo Kühl Werkverzeichnis ARCHITEKTUR-SKULPTUREN 1976 A-S 1-76 Kongress- und Tagungshotel Examensarbeit, Eckernförde Juni 1976 Pappe, h = ca. 15 cm verschollen 1978 A-S 1-78 Objet trouvé (Architekturmodell)

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