Naturmedizin Ausbildungssituation an deutschen Hochschulen DIE PASCOE-STUDIE

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1 Naturmedizin 2012 Ausbildungssituation an deutschen Hochschulen DIE PASCOE-STUDIE

2 DIE INHALTE WERDEN GETRAGEN VON: Prof. Dr. med. Karin Kraft Moderation Lehrstuhl für Naturheilkunde, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin der Universität Rostock Prof. Dr. med. Peter Heusser Leiter des Zentrums für Integrative Medizin, Lehrstuhl für Integrative und Anthroposophische Medizin, Universität Witten/Herdecke PD Dr. med. Harald Matthes Ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe, Berlin Dr. med. Friedrich Edelhäuser Facharzt für Neurologie, Integriertes Begleitstudium, Anthroposophische Medizin, Universität Witten/Herdecke Prof. Dr. med. André-Michael Beer Chefarzt der Abteilung für Naturheilkunde, Klinik Blankenstein, Hattingen, Leiter des Bereiches Naturheilkunde und Prävention an der Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. med. Andreas Michalsen Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde, Immanuel Krankenhaus Berlin Die Naturmedizin ist bei Ärzten und Patienten gleichermaßen anerkannt. Etwa ⅔ aller Bundesbürger nutzen Naturheilmittel mit steigender Tendenz. Allerdings ist trotz dieser klaren Patientenwünsche und der wachsenden Zahl an Ärzten, die nach ihrer Weiterbildung eine entsprechende Zusatzqualifikation erworben haben, die universitäre Ausbildung in diesem Bereich noch ausbaufähig. In Deutschland gibt es derzeit an den 36 medizinischen Fakultäten Professuren, jedoch nur an sechs medizinischen Fakultäten zehn Professuren im naturheilkundlichen und komplementärmedizinischen Bereich. Die 9. Revision der Approbationsordnung für Ärzte trat am 1. Oktober 2003 in Kraft [1] und beinhaltet den neuen obligatorischen Querschnittsbereich Rehabilitation, Physikalische Medizin und Naturheilverfahren (QB 12) sowie die Möglichkeit, Wahlfächer anzubieten. Einige Fachgesellschaften und die Universitäten haben entsprechende Empfehlungen und Ausbildungskonzepte erarbeitet [2]. Zurzeit gibt es aber keine bundeseinheitliche curriculare Ausgestaltung, d. h. die Universitäten haben formal und inhaltlich einen gewissen Gestaltungsfreiraum [3]. So werden teilweise nur physikalische Verfahren der Naturheilkunde angeboten, z. T. auch Verfahren der Besonderen Therapierichtungen wie Homöopathie, Phytotherapie oder Anthroposophische Medizin sowie weitere Verfahren der Komplementärmedizin wie Osteopathie, Chinesische Medizin und Akupunktur. Eine repräsentative Übersicht über alle wesentlichen, von Ärzten und in Krankenhäusern in Deutschland praktizierten Verfahren fehlt bisher. Form und Inhalte der Lehrveranstaltungen der Querschnittsbereiche an den verschiedenen Universitäten sind sehr heterogen. Außerdem erfordert die Organisation und Durchführung von Seminaren, Vorlesungen und Prüfungen einen hohen Personalaufwand, der nicht adäquat vergütet wird. Eine Harmonisierung und Weiterentwicklung der Lehrangebote liegt daher noch in weiter Ferne. Sie kann nur durch eine gemeinsame Willensbildung der Vertreter dieser Gebiete und durch entsprechende fi nanzielle sowie personelle Aufstockung erreicht werden. Dr. rer. medic. Beate Stock-Schröer Karl und Veronica Carstens-Stiftung, Essen Prof. Dr. med. Ulrich J. Winter Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Sportmedizin, Arzt für Naturheilverfahren; Leiter des QZ Integrative Medizin der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein; Leiter des wissenschaftlichen Beirats des ZAEN, Mitglied des erweiterten Vorstandes des ZAEN bis Aufwärts-Trend der Naturheilkunde an medizinischen Fakultäten? In der PASCOE-Studie Naturmedizin 2002 Ausbildungssituation an deutschen Hochschulen [4] konnte dokumentiert werden, dass an deutschen Universitäten zu diesem Zeitpunkt insgesamt nur zwei (Stiftungs) Professuren mit komplementärmedizinischer Ausrichtung installiert waren. Zwei Drittel (n = 24) der 36 Universitäten mit medizinischen Fakultäten führten 2002 Lehrveranstaltungen im komplementärmedizinischen Bereich durch (s. Diagramm 1a und 1b). Nach der Einführung der 9. Revision der Approbationsordnung hat sich nach zehn Jahren nur wenig geändert. So gibt es jetzt an deutschen Universitäten zehn (Stiftungs)Professuren im naturheilkundlichen/komplementärmedizinischen Bereich. 2 3

3 Querschnittsbereich 12 An allen medizinischen Fakultäten werden Lehrveranstaltungen zum QB 12 angeboten (s. Diagramm 2 und 1b). Bedingt durch die personellen Ressourcen wird in der Regel allerdings der Fokus vor allem auf die Rehabilitation und Physikalische Medizin gelegt. So betragen die mittleren Zeitanteile der einzelnen Bereiche an der Lehre zum QB 12 bei der Rehabilitation 40 % (von 20 bis 95 %), der Physikalischen Medizin 35 % (von 5 bis 60 %), der klassischen Naturheilverfahren 18 % (von 0 bis 50 %) und weiterer komplementärmedizinischer Therapieverfahren 9 % (von 0 bis 20 %) [5]. An den insgesamt 36 medizinischen Fakultäten haben 2010 weniger als ein Drittel (n = 11) den Querschnittsbereich 12 an einschlägige Institute oder Kliniken übertragen [5]. Auch 2011 sind die für die Lehre verantwortlichen Institute und Kliniken häufi ger der Physikalischen Medizin bzw. Rehabilitation (n = 8) oder der Allgemeinmedizin (n = 7) zuzuordnen. Der Anteil der naturheilkundlich bzw. komplementärmedizinisch orientierten Institutionen (n = 5) ist jedoch angestiegen. großen Bevölkerungsgruppen mit wirksamen, sicheren und nebenwirkungsarmen Therapiemethoden zu behandeln. Beispielsweise ist die konservative konventionelle Behandlung von Kniearthrosen mit nicht-steroidalen anti-infl ammatorischen Medikamenten (NSAID) mit erheblichen Nebenwirkungen und einer relativ hohen Sterblichkeitsrate assoziiert [9, 10]. So sterben in den USA jährlich Patienten an den Nebenwirkungen von NSAID. Nach einem Jahr werden nur noch von 30 % der Patienten NSAID eingenommen. Entsprechende Therapieoptionen aus der Naturheilkunde/Komplementärmedizin bei Arthrosen sind u. a. Phytotherapie [11], Akupunktur [12] und Blutegeltherapie [13]. Ähnliche Erfahrungen gibt es in anderen medizinischen Bereichen. Hohe Lehrqualität in der Naturheilkunde Studierende haben, wie anonyme Bewertungssysteme an einzelnen deutschen Universitäten (z. B. EVALUNA) zeigen konnten, die hohe Qualität der Lehre im QB 12 für den Bereich Naturheilverfahren bescheinigt [6]. Erfahrungen dazu wurden in Essen, Aachen und Berlin gesammelt. Hohe Patientennachfrage und gute Erfahrungen mit Naturheilverfahren 2010 nutzten laut einer Umfrage des Instituts Allensbach [7, 8] 72 % aller Patienten Naturheilmittel. Lediglich 7 % äußerten sich ablehnend (s. Diagramm 3). Dieser Trend wurde off ensichtlich von dem weitgehenden Wegfall der Kostenerstattung für Naturmedizin durch die Gesundheitsreform 2004 nicht beeinfl usst. Im Laufe der Zeit hat sich außerdem die Alters- und Bildungsstruktur der Anwender gewandelt. Waren früher überdurchschnittlich häufi g Patienten ab 45 Jahren unter den Nutzern zu fi nden, lassen sich heute zunehmend auch jüngere Altersgruppen, besonders Eltern jüngerer Kinder, in allen Bildungsschichten von Naturmedizin überzeugen. Patientenwünschen nachkommen Viele Therapieverfahren der Naturheilkunde und Komplementärmedizin sind als Ergänzung oder Ersatz der konventionellen Therapie hervorragend geeignet. Auch kann die Nebenwirkungsrate der konventionellen Therapie dadurch deutlich gesenkt werden. Das schätzen die Patienten besonders. Bei vielen chronischen Erkrankungen ist diese Aussage bereits durch wissenschaftliche Studien belegt. Die PASCOE-Studie 2004 [14] zeigt es deutlich: 91 % aller Befragten bevorzugen Naturmedizin bei akuten Erkältungskrankheiten, 87 % bei Verdauungs- und Magen-Darm-Beschwerden, 82 % bei Schlafstörungen, 68 % bei depressiven Verstimmungen und innerer Unruhe etc. (s. Diagramm 4). Dabei machten 20 % der Patienten sehr gute und 67 % eher gute Erfahrungen (s. Diagramm 5). Vor die Wahl gestellt, ziehen 80 % aller Patienten diese Therapie einem chemisch defi nierten Medikament vor [15]. Ausschlaggebend für die hohe Akzeptanz sind vor allem das geringe Nebenwirkungspotenzial und die gute Verträglichkeit. Ein sozioökonomischer Vorteil von Naturmedizin ist ferner, dass sie meist kostengünstiger als chemisch defi nierte Medikamente ist und durch die Eigenbeteiligung der Patienten die Krankenkassen entlasten kann. Dies ist ein wichtiger Aspekt für die Zukunft bei deutlich knapper werdenden Ressourcen im Gesundheitswesen. Chronisch kranke Patienten profi tieren insbesondere von der Naturmedizin. Dies betriff t vor allem die Mehrheit der über 65-Jährigen, die aufgrund chronischer Erkrankungen etwa 70 bis 80 % der Kosten im Gesundheitssystem ausmachen. Durch den demografi schen Wandel und die Alterung der Gesellschaft ist es zwingend notwendig, diese 4 5

4 Lehre im QB 12-Teilbereich: Was ist zu tun? Um 1. die Vorgaben der Approbationsordnung erfüllen zu können und um 2. eine fl ächendeckende, fächerverbindende und ausgewogene, alle QB 12-Teilbereiche, insbesondere die Naturheilverfahren, berücksichtigende Ausbildung an den Universitäten zu ermöglichen, schlagen wir folgendes vor: Naturheilkunde/Komplementärmedizin im internationalen Vergleich In den USA ist die Forschungsförderung zur Komplementärmedizin (Complementary and Alternative Medicine [CAM]) von staatlicher Seite seit Jahren etabliert [16]. Die Lehre hat zudem Einzug in die US-amerikanischen Universitäten gehalten. An nahezu allen 125 US-amerikanischen medizinischen Hochschulen ist CAM Bestandteil des Lehrplans [17]. Außerdem vergibt das National Center of Complementary and Alternative Medicine (NCCAM), eine Abteilung des National Institute of Health, jährlich Forschungsfördergelder, im Jahr 2010 z. B. 120 Millionen US-Dollar. Auch in Deutschland und in den deutschsprachigen Ländern sprachen sich die Mehrheit der Entscheidungsträger im universitären Bereich wiederholt für die Integration von Inhalten der Naturheilkunde und Komplementärmedizin in die universitäre Lehre, Forschung und Patientenversorgung aus [18]. In der Schweiz sind die entscheidenden, von Ärzten praktizierten und in Ärztegesellschaften organisierten komplementärmedizinischen Richtungen an den Universitäten vertreten: Phytotherapie (Zürich), Anthroposophische Medizin, Chinesische Medizin und Akupunktur, Homöopathie und Neuraltherapie (Bern). Diese Institutionen sind staatlich fi nanziert. Zudem ist die Berücksichtigung der Komplementärmedizin als Aufgabe von Bund und Kantonen 2009 auf Grund einer Volksinitiative mit ⅔-Mehrheit als ein Artikel in die Bundesverfassung aufgenommen worden [19]. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Stellenwert der Komplementärmedizin und traditioneller Medizinsysteme erkannt und in einer Resolution hervorgehoben. Während z. B. in China und Indien Lehre und Forschung zu den traditionellen Naturheilverfahren staatlich unterstützt werden, fehlt im Land der Naturmedizin Deutschland noch immer nahezu jede staatliche Förderung und breite wissenschaftliche Akzeptanz. Fachkompetente Koordination der QB 12-Bereiche Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren Harmonisierung des Lehrangebots Lehrvermittlung mit modernen didaktischen Methoden und verstärktem Praxisbezug Schaff ung eines vergleichbar breiten inhaltlichen Spektrums zwischen den Universitäten Zusätzlich sind Wahlpflichtfächer im Bereich Naturheilkunde und Komplementärmedizin anzubieten und zu fi nanzieren. Diese Form der Ausbildung bedeutet in aller Regel jedoch einen sehr viel größeren personellen und logistischen Aufwand und damit auch höhere Kosten (beispielsweise für Materialien). Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen ist daher für eine eff ektive Ausbildung im QB 12 zwingend notwendig. FAZIT Infolge des zunehmenden Bedarfs und der steigenden Inanspruchnahme von Naturheilkunde und Komplementärmedizin bei der Bevölkerung muss eine hohe Qualität in der Lehre auch auf diesem Gebiet gewährleistet sein. Die Politik und die Universitäten sind gefordert, entsprechende Maßnahmen einzuleiten. 6 7

5 DIAGRAMM 1A DIAGRAMM 1B Universitäten ohne Lehrstuhl/Professur für NHV davon ohne Lehrveranstaltungen zu Naturheilverfahren 34 davon mit Lehrveranstaltungen zu Naturheilverfahren Grundgesamtheit der befragten Universitäten: 36 Universitäten mit Lehrstuhl/Professur für NHV Lehrveranstaltungen insgesamt: 24 Art der Veranstaltungen (n = 24 Fakultäten mit Veranstaltungen, Stand: 2002) Parameter Anzahl (total) Häufigkeit ( % ) Veranstaltungen insgesamt ,0 Vorlesungen 16 27,1 Seminare/Kolloquien 22 37,3 Praktika 2 3,4 Andere Veranstaltungen 19 32,2 2 Berlin HU Aachen Berlin FU Berlin (3) Bochum Berlin Ulm Bochum (apl) Bonn Bonn Duisburg-Essen Dresden Dresden München Düsseldorf Düsseldorf Rostock Erlangen Erlangen Witten/Herdecke (3) Essen Frankfurt (Main) Freiburg Gießen Göttingen Hamburg Heidelberg Universitäten mit Lehrveranstaltung Heidelberg/Mannheim Köln Mainz Marburg München U München TU Münster Saarbrücken Würzburg Frankfurt (Main) [keine med. Fakultät] Freiburg Gießen Göttingen Greifswald Halle Hamburg Hannover Heidelberg Jena Kiel Köln Leipzig Lübeck Mainz Magdeburg Marburg Münster Regensburg Saarbrücken Tübingen Ulm Würzburg Universitäten mit Professur NHV

6 ZU DIAGRAMM 1B ZU DIAGRAMM 1B Universitäten mit Lehrveranstaltung Berlin HU 12 Hamburg 2 Bochum 13 Heidelberg 3 Bonn 14 Heidelberg/ Mannheim 4 Dresden 15 Köln 5 Düsseldorf 16 Mainz 6 Erlangen 17 Marburg 7 Essen 18 München U 8 Frankfurt (Main) 19 München TU 9 Freiburg 20 Münster 10 Gießen 21 Saarbrücken 11 Göttingen 22 Würzburg 1 Aachen 16 Jena 2 Berlin 17 Kiel 3 Bonn 18 Köln 4 Dresden 19 Leipzig 5 Düsseldorf 20 Lübeck 6 Erlangen 21 Mainz 7 Frankfurt (Main) [keine med. Fakultät] 22 Magdeburg 8 Freiburg 23 Marburg 9 Gießen 24 Münster 10 Göttingen 25 Regensburg 11 Greifswald 26 Saarbrücken 12 Halle 27 Tübingen 13 Hamburg 28 Ulm 14 Hannover 29 Würzburg 15 Heidelberg Universitäten mit Lehrveranstaltung 2011 Universitäten mit Professur NHV Berlin HU 2 Ulm Universitäten mit Professur NHV Berlin (3) 2 Bochum (apl) 3 Duisburg-Essen 4 München 5 Rostock 6 Witten/Herdecke (3) 10 11

7 DIAGRAMM 2 DIAGRAMM 4 ERKRANKUNGEN BZW. BESCHWERDEN, BEI DENEN NATURMEDIZIN BEVORZUGT WÜRDE Universitäten ohne Professur für NHV davon ohne Lehrveranstaltungen zu Naturheilverfahren 29 davon mit Lehrveranstaltungen zu Naturheilverfahren 0 29 Universitäten mit Professur* für NHV Lehrveranstaltungen insgesamt: 35 6 Erkältungskrankheiten Verdauungs-, Magen-Darm-Beschwerden Schlafstörungen Depressive Verstimmungen/Innere Unruhe Hauterkrankungen 68 % 62 % 91 % 87 % 82 % Grundgesamtheit der befragten Universitäten: 35 Reizblase 60 % * Eine oder mehrere Professuren für NHV Art der Veranstaltungen (n = 35 Fakultäten mit Veranstaltungen, Stand: 2011) Venenleiden Migräne Herz-Kreislauf-Erkrankungen 37 % 46 % 56 % Parameter Anzahl (total) Häufigkeit ( % ) Veranstaltungen insgesamt ,0 sonstige Nennungen (netto) weiß nicht/keine Angabe 2 % 11 % Vorlesungen 36 55,4 Seminare/Kolloquien 22 33,8 Praktika 5 7,7 Andere Veranstaltungen 2 3,1 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90% 100% Basis: n = 1001 Quelle: Expertenkreis Naturmedizin, S.6 (PASCOE-Studie 2004) DIAGRAMM 3 AUSWEITUNG DES VERWENDERKREISES VON NATURHEILMITTELN DIAGRAMM 5 ERFAHRUNGEN MIT NATURMEDIZIN % sehr gute Erfahrungen 20 % % 71 % eher gute Erfahrungen 67 % % eher schlechte Erfahrungen 4 % % sehr schlechte Erfahrungen 0 % % keine Angabe 9 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % Westdeutsche Bevölkerung ab 16 Jahre Selektion: Befragte, die Naturmedizin verwenden (n=883) Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen, zuletzt (Juni 2010) Quelle: Expertenkreis Naturmedizin, S.7 (PASCOE-Studie 2004) 12 13

8 LITERATUR [1] Bundesministerium für Gesundheit, Approbationsordnung. Bundesgesetzblatt 2002, Teil I (Nr. 44). [2] Beer A-M, Osenber D, Rubenthaler F, Wiese M: Neuer Querschnittsbereich Rehabilitation, Physikalische Medizin und Naturheilverfahren : Konzeptionelle Gestaltung und Umsetzung an der Ruhr-Universität Bochum. Phys Med Rehab Kuror 2006; 16:M23-M26. [3] Wiebelitz KR, Beer A-M: Rehabilitation, Physikalische Medizin und Naturheilverfahren: ein berechtigtes Trio? Phys Med Rehab Kuror 2010; 20: UNTERNEHMENSPORTRÄT [4] PASCOE-Studie 2002: Naturmedizin 2002 Ausbildungssituation an Deutschen Hochschulen. [5] Mau W: Durchführung der Lehre im Querschnittsbereich Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren an den medizinischen Fakultäten in Deutschland. Phys Med Rehab Kuror 2010;20: [6] Stock-Schröer B: Komplementärmedizin im Studium eine aktuelle Bestandsaufnahme. Die Naturheilkunde 5/2010: [7] Marstedt G, Moebus S: Inanspruchnahme alternativer Methoden in der Medizin. Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2002; 9:3-31. [8] Allensbacher Berichte: Naturheilmittel Helfer vor allem bei Erkältungen. 2010; Archiv-Nummer: [9] Koelz HR, Michel B: Nicht-steroidale Antirheumatika. Dtsch Arztebl. 2004; 101A, [10] Lazarou J, Pomeranz BH, Corey PN: Incidence of adverse drug reactions in hospitalized patients: a meta-analysis of prospective studies. JAMA 1998 Apr 15; 279(15): [11] Beer A-M, Loew D: Natural medicine for low back pain: possibilities and limits of herbal medicines. MMW Fortschr Med Oct 9;150(41):33-7. [12] Witt CM, Brinkhaus B et al.: Acupuncture in patients with osteoarthritis of the knee: a randomised trial. Lancet Jul 9-15; 366(9480): [13] Michalsen A, Klotz S, Lüdtke R, Moebus S, Spahn G, Dobos GJ: Eff ectiveness of leech therapy in osteoarthritis of the knee: a randomized, controlled trial. Ann Intern Med Nov 4;139(9): [14] PASCOE-Studie Expertenkreis Naturmedizin. Zeitschr Phytotherapie 2005; 26: PASCOE Naturmedizin gehört zu den traditionsreichsten und innovationsfreudigsten Arzneimittelherstellern in Deutschland. Unternehmenssitz und Produktion befi nden sich in der Universitätsstadt Gießen. In der über 90-jährigen Unternehmensgeschichte entwickelte sich PASCOE zu einem der führenden Hersteller von pfl anzlichen und homöopathischen Arzneimitteln. Das Leistungsspektrum des international tätigen Unternehmens bietet umfassende Konzepte in den Bereichen Phytotherapie, Homöopathie, Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel. PASCOE Naturmedizin steht heute unter der Leitung von Jürgen F. Pascoe, dem Enkel des Firmengründers. Zum Unternehmen gehören Niederlassungen in Österreich und Kanada sowie Vertriebspartner in weltweit mehr als 30 Ländern. 180 Mitarbeiter stellen 200 Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate mit höchstem technologischen und wissenschaftlichen Standard her, die von Apothekern, Ärzten und Heilpraktikern zum Teil seit Jahrzehnten nachgefragt und verordnet werden. Eigene Forschung und Entwicklung, in Zusammenarbeit mit den Life-Science-Fachbereichen der mittelhessischen Hochschulen, haben lange Tradition und stellen die ständige Optimierung der Produkte sicher. Der Anbau und die Gewinnung der Rohstoff e nach ökologischen Kriterien sorgen für die gleichbleibende Qualität der Produkte. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, die benötigten Rohstoff e überwiegend aus der Region zu beziehen. [15] PASCOE-Studie 2007: Repräsentative Umfrage über die Einstellung der Bevölkerung zur Naturmedizin in Deutschland. [16] Tindle HA, Davis RB, Phillips RS, Eisenberg DM: Trends in use of complementary and alternative medicine by US adults. Altern Ther Health Med Jan-Feb; 11(1):42-9. [17] Consortium intergrative Medicine Jürgen F. Pascoe Annette Pascoe [18] Brinkhaus B, Witt CM, Jena S, Bockelbrink A, Ortiz M, Willich SN: Integration of complementary and alternative medicine into medical schools in Austria, Germany and Switzerland results of a cross-sectional study. Wien Med Wochenschr Jan; 161(1-2): [19] SR 101 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft: PASCOE Naturmedizin Schiff enberger Weg 55 D Giessen Telefon +49(0) Telefax +49(0) info@pascoe.de

9 PASCOE pharmazeutische Präparate GmbH D Giessen Tel. 0641/ Fax 0641/ SAP-Nr.: /12 Bildquelle: Fotolia.com / raven - PhotoSG - Stefan Körber

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