Miteinander. Füreinander.

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1 Ausgabe: Dezember 2016 Miteinander. Füreinander. Die Hauszeitschrift der Pro Talis Seniorenzentren. Düsseldorf: Singabend mit Anja Lerch Eutin: Ein Gedicht aufs Essen Grevenbroich: Hoppeditz Erwachen Haselünne: Dank an Ehrenamtliche Marl: Herzlia-Allee feierlich eröffnet Rheine: Azubitag Walsrode: Eiserne Hochzeit bei Pro Talis Werne: Bummel übern Rummel De Wiehnachtsmann Kiek mol, wat is de Himmel so rot? Dat sünd de Engels, de backt dat Brot. De backt dan Wiehnachtsmann sien Stuten, vor all de lütten Leckersnuten. Volksmund 1

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3 Editorial Frohe Weihnachten 2016 sind drei Seniorenzentren offiziell eröffnet worden: Lindencarré Haus 2 in Grevenbroich, Freiherr-vom-Stein-Straße in Werne und Herzlia-Allee in Marl. Wir hoffen, dass sich dieses Gefühl in unseren neuen Seniorenzentren bald einstellt. Marisa Möller und Torsten Jansen, Geschäftsführer Liebe Leserinnen und Leser, die Wintermonate sind für viele eine gemütliche Zeit, in der die Menschen wieder näher zusammenrücken. Wir kuscheln uns in unsere Lieblingsdecke, genießen heißen Tee mit duftenden Waffeln, der eine oder andere bastelt oder strickt etwas fürs Weihnachtsfest und überlegt sich, womit er seinen Liebsten eine Freude machen könne. Das sind die Momente, in denen wir uns rundum wohlfühlen, fast so wie früher in der Kindheit. Von diesem Gefühl berichten immer wieder Gäste, die von den Pro Talis Häusern angenehm überrascht sind und nicht erwartet hätten, in einem Pflegeheim ein wohliges Gefühl von Heimat und Geborgenheit zu finden. Seit wir Eltern geworden sind, dürfen wir die Welt durch die Augen unseres vierjährigen Töchterchens neu entdecken. Ihre sprichwörtliche Neugierde und kindliche Freude über den ersten Schnee, über Schneemann bauen und Schlittenfahren ist ein unbeschreibliches Geschenk. Kinder machen die Welt ein bisschen schöner. Das bestätigen im Übrigen viele Senioren, die die räumliche Nähe zur integrierten Pro Talis Kinderbetreuung, die nun schon an drei Standorten angeboten wird, als Bereicherung empfinden. Wir wünschen Ihnen eine gemütliche Weihnachtszeit, fröhliche Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr. Herzlichst, Marisa Möller Torsten Jansen Geschäftsführer der Pro Talis Seniorenzentren 3

4 An der Rotdornstraße in Düsseldorf Adventsbasar zugunsten der Rat(h)geber Düsseldorf Alle Einnahmen wurden für den guten Zweck gespendet. Zugunsten der Rat(h)geber Düsseldorf, die sich ehrenamtlich für die Lebensmittelausgabe der Düsseldorfer Tafel in Oberrath engagieren, fand ein Adventsbasar im Seniorenzentrum An der Rotdornstraße in Düsseldorf statt. Dieser wurde zum wiederholten Male von den ehrenamtlichen Mitarbeitern und dem sozialen Dienst veranstaltet. Der Basar war gut besucht und etliche spendable Besucher bescherten dem Verein eine stattliche Summe. Für die Bewohnerinnen und Bewohner war der Basar eine willkommene adventliche Unterhaltung. Der Koch bot allen externen Besuchern, Angehörigen und Freunden des Hauses einen leckeren deftigen Bohneneintopf zum Mittagessen an und zur Kaffeezeit gab es Waffeln mit Kirschen und Zimtsahne. 4

5 An der Rotdornstraße in Düsseldorf Singabend mit Anja Lerch Anja Lerch sang mit den Seniorinnen und Senioren die Kulthits der letzten 60 Jahre. Der Düsseldorfer Kulturherbst setzt sich aus über 200 Veranstaltungen als Balsam für die Seele und Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit zusammen. Im Rahmen dieses Kooperationsprojektes konnte das Seniorenzentrum An der Rotdornstraße in Düsseldorf Anja Lerch für dieses Event gewinnen. Anja Lerch ist eine Duisburger Sängerin, die der eine oder andere vielleicht aus der Casting-Show The Voice of Germany kennt. Sie begeisterte mit Welthits der letzten 60 Jahre und animierte zum Mitsingen in lockerer Atmosphäre. 5

6 Am Mühlenberg in Eutin Ein Gedicht aufs Essen Forelle Blau Sehr geehrter Herr Pfeiffer! Beim Essen erkenne ich Ihren Eifer! Ich muss es einmal sagen, hatte es vor, schon vor Tagen. Jetzt bring ich s an den Mann: Was der Koch so alles kann. Die Besprechung hat s ergeben, wie er es bringt ins Leben. Von Klage keine Spur, Zufriedenheit, das hört man nur! Trotzdem, ein Vorschlag zur Forelle, da rück ich Ihnen auf die Pelle: Manfred Hell mit Küchenchef Helmut Pfeiffer. Dass das Essen in Seniorenzentren keineswegs eintönig oder geschmacklos sein muss, beweisen unsere Köche und deren Teams in den Pro Talis Einrichtungen jeden Tag. Aber dass das Essen so gut ist, dass es die Bewohner sogar zu Lobgedichten ermuntert, ist schon etwas Besonderes. Eines dieser Lobgedichte schrieb nun Manfred Hell in Eutin. Hier finden regelmäßige Besprechungen am runden Tisch statt, in denen die Bewohner die Speisepläne aktiv mitgestalten können. Zudem dürfen sich Geburtstagskinder ihr Lieblingsessen wünschen. Der 85-jährige Bewohner Manfred Hell lebt seit rund zwei Jahren im Seniorenzentrum Am Mühlenberg und bekundet mit seinem literarischen Meisterwerk an Küchenchef Helmut Pfeiffer seine Zufriedenheit und bei der Gelegenheit auch gleich seinen eigenen Geburtstagswunsch. Nicht gebraten sondern blau zu reichen, wäre doch nicht auszuweichen! Schließlich hat die Praxis doch das Wort, um nicht ein Meckern hier vor Ort. Dem Autor bleibt es zugesagt: Zum Geburtstag die Blaue tagt! Das war mal schnell ein Wort vom Bewohner Hell. Manfred Hell 6

7 Am Mühlenberg in Eutin Kreative Ideen im Qualitätszirkel Für einen Tag in einen anderen Arbeitsbereich reinschnuppern durften die Teilnehmer des Qualitätszirkels Schnittstellenmanagement im Eutiner Seniorenzentrum Am Mühlenberg. Um die Zusammenarbeit zu verbessern hat das Seniorenzentrum in Eutin einen Qualitätszirkel mit dem Thema Schnittstellenmanagement eingerichtet. Im Allgemeinen funktioniert die Zusammenarbeit gut, hier und dort hakt es jedoch manchmal, so Pflegedienstleiter Tommy Heymann. Nun treffen sich die Teilnehmer einmal im Monat, um Probleme in der Zusammenarbeit anzusprechen und kooperativ zu lösen. HOST ING I T T K Dabei geht das Team durchaus unkonventionelle Wege: Die Mitarbeiter wechseln in einen anderen Bereich, damit sie den dortigen Arbeitsalltag erleben. Start war Anfang November mit den Mitgliedern des Qualitätszirkels. Nach und nach ist der Rollentausch für alle Mitarbeiter geplant. Er selbst arbeitete einen Tag lang in der Wäscherei. Bereits gewechselt haben: Einrichtungsleiterin Tanja Boller ging in die Spülküche, Hausmeister Andreas Kruse als Nachtwache in die Pflege, Serviceleiterin Maren Osterkamp in die Pflege, Betreuungskraft Sabine Pfusch in die Küche, Pflegefachkraft Claudia Hein in die Wäscherei und Verwaltungsangestellte Sabine Faust in die Pflege. MANAGED SERVICES CONSULT ING Neue Kommunikationswege für Ihr Unternehmen. Moderne Telekommunikation wird von Tag zu Tag schnelllebiger und komplexer. Als herstellerunabhängiger ITK-Systemintegrator unterstützen wir Sie auf ganzer Strecke: von der Beratung über die individuelle Konzeptentwicklung bis zur technischen Umsetzung. Beratung und Service: DeTeWe Communications GmbH 7

8 Lindencarré in Grevenbroich Hoppeditz Erwachen Alt und Jung musizieren Seit einigen Monaten treffen sich die Bewohner vom Lindencarré immer dienstags mit den Kleinen der betrieblichen Kinderbetreuung, um gemeinsam zu singen, zu musizieren und zu tanzen. Mit der närrischen Auferstehung des Erzschelms Hoppeditz läuteten die Senioren im Pro Talis Seniorenzentrum in Grevenbroich die fünfte Jahreszeit ein. Das Projekt wurde vom sozialen Dienst und der Musikschule Rhein-Kreis-Neuss initiiert und von Musiklehrer Ottmar Nagel geleitet. Während er die Gitarre spielt, können die Teilnehmer je nach Lust und Laune Glöckchen, Klanghölzer und andere Musikinstrumente ausprobieren, klatschen, schnipsen, tanzen, summen oder singen. Am pünktlich um 11:11 Uhr war es wieder soweit. Die Karnevalsession 2016/2017 wurde in Grevenbroich eröffnet. Mit Pappnasen und Party-Hütchen starteten die Bewohner und Mitarbeiter des Lindencarré durch. Die ersten Karnevalshits der noch jungen Session wurden lauthals mitgesungen. Es wurde freudig geschunkelt, getanzt und gelacht. Typische Karnevalsleckereien wie Berliner, Snacks und Sekt durften natürlich auch nicht fehlen. Das kam bei den Närrinnen und Narren sehr gut an. Alt und Jung haben sichtlich viel Freude am generationsübergreifenden Musizieren. 8

9 Lindencarré in Grevenbroich Musik trifft Geschichte Aufmerksam verfolgten die Senioren das kulturelle Programm im Lindencarré. Ende des Jahres fand im Lindencarré die 2015 erfolgreich ins Leben gerufene kulturelle Veranstaltungsreihe Musik und Geschichte aus der Heimat ihre Fortsetzung. Der Heimatforscher und Buchautor Dieter Schlangen referierte zum Thema Das Kaiserliche Postamt in Grevenbroich. Sein kurzweiliger Vortrag wurde durch den Musiker Max Günter Cremer begleitet. Er spielte auf seinem Keyboard bekannte und beliebte Schlagermelodien der vergangenen Jahrzehnte, die zum Mitsingen einluden. Die kulturelle Veranstaltung hat im Pro Talis Seniorenzentrum ihr Publikum gefunden. Neugierig und aufmerksam verfolgten die Bewohner und Gäste den Vortrag, aufgeschlossen und gefühlsvoll sangen sie die ihnen vertrauten Lieder. Alle freuen sich schon heute auf ein baldiges Wiedersehen mit Dieter Schlangen und Max Günter Cremer. AUCH IM ALTER FÜR SIE DA. Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um Ihre Gesundheit. Hilfsmittel- und Arzneimittelversorgung Anmessen von Kompressionsstrümpfen Vertragspartner des Seniorenzentrums Täglich vor Ort im Hause Lindenstraße Grevenbroich Telefon 02181/3733 9

10 Am Hasetal Am alten Hasetor in Haselünne Handarbeit und Sterne Weihnachten im Herrenzimmer Ingeborg Schön ist 91 Jahre alt und lebt seit 2013 im Seniorenzentrum Am alten Hasetor in Haselünne. Sie ist äußerst musikalisch und singt bei jeder Gelegenheit gerne. Die Liebe zur Musik wurde ihr in die Wiege gelegt. Als sie noch ein kleines Mädchen war, hatten sie und ihre Schwester Klavierunterricht. Der Vater liebte es, seinen Töchtern beim Spielen zuzuhören, ganz besonders, wenn sie Heiligabend vierhändig Weihnachtslieder spielten. Volles Haus beim Adventsbasar: Viele Besucher stöberten nach weihnachtlichen Geschenkideen. Alle Jahre wieder findet in den Haselünner Pro Talis Seniorenzentren der traditionelle Adventsbasar statt. Viele Stände bieten ihre Ware feil: handgemachte Kerzen, Kränze und Sterne, hölzerne Weihnachtskrippen und Vogelhäuser, frische Kekse und selbst gemachte Marmeladen und Liköre. Weihnachten saß die ganze Familie beisammen. Ich erinnere mich nicht mehr an jedes Detail, weiß aber noch, dass wir Weihnachten im Herrenzimmer verbrachten, in dem man sich nur zu besonderen Anlässen wie Weihnachten aufhielt. Daneben gab es das Wohnzimmer, in dem sich das Leben sonst abspielte, berichtete sie. Der Weihnachtsbaum war geschmückt mit echten Kerzen, silbernen Kugeln und silbernem Lametta. Was es am Heiligen Abend zu essen gab, wusste die Seniorin nicht mehr genau. Vermutlich einen Gänsebraten, erzählte sie lächelnd. Wann immer im Seniorenzentrum Am alten Hasetor musiziert oder gesunden wird, nimmt Ingeborg Schön gerne daran teil. 10

11 Am Hasetal Am alten Hasetor in Haselünne Ehrenamtlicher Einsatz gewürdigt Zum Jahresende bedankten sich die Haselünner Pro Talis Häuser bei den Ehrenamtlichen mit einem leckeren Abendessen. Rund 35 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer besuchen und betreuen die Senioren in den beiden Haselünner Pro Talis Seniorenzentren Am alten Hasetor und Am Hasetal. Als Dankeschön für ihre Zeit und ihr Engagement lud Einrichtungsleiterin Margret Bethke sie im Namen der gesamten Belegschaft zu einem gemütlichen Abend ein. Es gab ein Drei-Gänge-Menü, das Küchenchef Silvio Holtmann und sein Team kreiert hatte: Sternensuppe (das Suppengemüse war zu Sternen geschnitten), Schweinemedaillons mit Kartoffelgratin und Champignons sowie Zimtsterneis als Dessert, dazu wer mochte ein Glas Wein. Zwischendurch tauschten sich die Ehrenamtlichen in besinnlicher Atmosphäre aus und lauschten dem Märchen vom Sterntaler, das vorgelesen wurde. Passend zum Motto des Abends war die Tafel mit vielen Sternen dekoriert. Als Gastgeschenk gab es Weihnachtssterne und Karten in Sternform, die von den Bewohnern gebastelt wurden. 11

12 Herzlia-Allee in Marl Feierliche Eröffnung: Seniorenzentrum Herzlia-Allee Im neuen Seniorenzentrum entstanden rund 50 Arbeitsplätze sowie 75 Pflegeplätze. In die dritte Pro Talis Einrichtung in Marl, das Seniorenzentrum Herzlia-Allee, konnten die ersten Bewohner bereits im Sommer einziehen. Am 15. November erfolgte schließlich die symbolische Schlüsselübergabe, zu der neben vielen Gästen aus Politik und Wirtschaft auch zahlreiche Senioren und interessierte Bürger erschienen sind. Pro Talis Geschäftsführerin Marisa Möller lobte das hohe Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Um ihnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, wurde eine eigene, kostenfreie betriebliche Betreuung für Mitarbeiterkinder unter drei Jahren ins Leben gerufen. Diese befindet sich im nahe gelegenen Seniorenzentrum Alte Feuerwache. Die Betreuungszeiten können flexibel anhand der individuellen Dienstpläne abgesprochen werden. 12

13 Alte Feuerwache in Marl Bunte Laternen leuchten So gemütlich feierten die Bewohner der Alten Feuerwache St. Martin. Während die einen am die närrische Zeit einläuten, feierten die Seniorinnen und Senioren in der Alten Feuerwache in Marl ein stimmungsvolles Sankt-Martins-Fest. In der Cafeteria versammelten sie sich um Frau Simon, die auf ihrer Gitarre altbekannte Martinslieder spielte. Fröhlich stimmten die Senioren mit ein und so sangen alle aus voller Kehle. Bei gedämpftem Licht leuchteten die Laternen besonders schön. Das zauberte den Bewohnern ein Lächeln auf die Gesichter. Ich gehe mit meiner Laterne Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne, und unten leuchten wir. Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus, rabimmel, rabammel, rabumm bumm bumm. 13

14 Am Humboldtplatz in Rheine Generalprobe vor der Prüfung Das Küchenteam im Rheiner Pro Talis Seniorenzentrum mit Einrichtungsleiterin Yvonne Abbenhorn. Ende November fand im Seniorenzentrum Am Humboldtplatz der sechste Ausbildungstag statt, welcher als Überprüfung des Leistungsstandes dient. Bewertet wurden die Präsentationen von einer internen Prüfungskommission, bestehend aus Mitarbeitern, Bewohnern und Kooperationspartnern. Im Vorfeld stellte Küchenchef und Ausbilder Jens Lansmann jedem Auszubildenden eine Aufgabe. Diese unterschieden sich in den Schwierigkeitsgraden nach dem Lehrjahr. Im dritten und letzten Jahr gleicht die Aufgabe der Abschlussprüfung. Die Aufgaben wurden über den ganzen Tag verteilt erledigt. Es begann mit Frühstück und ging mit Plätzchen als Zwischenmahlzeit weiter. Zum Mittagessen servierten die Azubis Salatkreationen, Blaukraut, Kroketten, Rinderbraten, Reissalat mit Seeteufel und Spekulatiusmousse. Nachmittags endete der Ausbildungstag mit einer leckeren Baiser-Torte. Danach waren Küchenchef Jens Lansmann und die Prüfungskommission zufrieden und satt. Er lobte seine Auszubildenden, aber auch Hauswirtschaftsleiterin Hedwig Bollmer und die Wirtschafterinnen Friedel Eilering und Silke Könning. Zurzeit werden in der Küche fünf Auszubildende beschäftigt. Darunter sind Michelle Jamiola und Pascal Meyer, die die Ausbildung zur Köchin bzw. zum Koch absolvieren, sowie Lisa Reeken, Irina Pfening und Sandra Lücke, die eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin machen. 14

15 Am Humboldtplatz in Rheine Therapiehund Quba Das Seniorenzentrum Am Humboldtplatz hat einen neuen Gast: Therapiehund Quba. Quba ist ein zwei jähriger, kleinwüchsiger Collie und befindet sich in der Ausbildung zum Therapiehund. Doch obwohl sie noch lernt, beherrscht sie schon bemerkenswert viele Tricks wie Männchen machen, Sitz, Platz, Pfote geben, Drehen und noch vieles mehr. Mit den Bewohnern hat sie auch schon einen Gedächtnisparcours absolviert. Die Aufgabe der Bewohner war es, sich Bilder zu merken, die vor ihnen auf dem Boden lagen. Danach legte sich Quba auf ein Bild und die Bewohner rieten, auf welchem sie liegt. Ein super Training für Hund und Mensch, was beiden offensichtlich gefällt. Das Team und die Bewohner des Seniorenzentrums in Rheine freuen sich jetzt jeden Freitag auf Qubas Besuch. Die Bewohner haben Therapiehündin Quba sofort in ihr Herz geschlossen und genießen die schöne Zeit mit ihr. Helfende Hände im Trauerfall. Würdevoller Dienst am Menschen. Beratung und Planung nach Ihren Wünschen. Klosterstr. 17 (Am Rathaus) Brechtestr Rheine Tag & Nacht

16 An der Böhme in Walsrode Zeit mit der Familie ist etwas ganz besonderes Das Interesse von Praktikantin Silvia Radkte am Leben und den Geschichten der Bewohner ist groß. So traf sie sich mit Bewohnerin Hilde Meyer zum weihnacht lichen Klönschnack. Hilde Meyer, Bewohnerin im Seniorenzentrum An der Böhme, erzählte gerne von den vielen besinnlichen Weihnachtstagen, die sie erleben durfte. So wurde das alljährliche Weihnachtsfest harmonisch im familiären Beisammensein gefeiert. Zu jedem Weihnachten gehörte bei Familie Meyer neben selbst gebackenen Plätzchen ein abendliches Menü, das sich sehen lassen konnte. Ihr Sohn, von Beruf Jäger, brachte zu jedem Fest frisches Wild mit. Von Reh über Wildschwein, Kaninchen oder Gans war alles dabei. Da Frau Meyer leidenschaftlich kochte, war es ihr eine Freude, daraus gemeinsam mit ihrer Mutter ein schmackhaftes Weihnachtsessen zu kreieren. Als große Besonderheit bei Familie Meyer ist die Liebe zur Musik zu erwähnen. Ein Geige spielender Vater, eine am Klavier sitzende Hilde Meyer und singende Familienmitglieder prägten das Bild am Weihnachtsabend. Einen Ausgleich zum Schlemmen zu finden, war bei Familie Meyer nicht schwer. Sie lebten auf einem Bauernhof, auf dem die Arbeit auch am Weihnachtsfeste nicht ruhte. So manches Mal mieteten sich zudem Feriengäste auf dem Hof ein, um in idyllischer Winterlandschaft umgeben von Natur und Ruhe ein besinnliches Fest zu erleben. Unweit vom Bauernhof entfernt gab es einen See, der jeden Winter zugefroren war. Schlittschuhlaufen, Schneemänner bauen und Schneeballschlachten waren die liebsten Freizeitbeschäftigung aller Kinder. Wenn Frau Meyer an ihre Weihnachtsfeiern zurückdachte, erfüllte sie das mit Frohmut und Stolz. Sie sagte: Zeit mit der Familie ist etwas ganz besonderes und man sollte sie sich nehmen. Wer weiß, wie lange man noch die Zeit dafür hat. Mit diesen Worten brachte sie die Bedeutung von Weihnachten auf den Punkt und berührte ihre junge Zuhörerin sehr. 16

17 An der Böhme in Walsrode Oh die fröhliche, oh du selige Das Zuhause der Bewohner in weihnachtlichem Glanz erstrahlen zu lassen, ist den Pro Talis Mitarbeitern Bedürfnis und Freude gleichermaßen. Christin Denczyk, Mitarbeiterin in der Verwaltung, betonte: Weihnachten, das heißt nicht nur einen Baum, Lichterketten oder Adventskränze aufzustellen. Weihnachten heißt den Duft von Gebäck in der Nase zu haben, in fröhliche Gesichter zu blicken, eine besinnliche Stimmung zu spüren und Menschen eine Freude zu machen. Dafür traf das emsige Team aus Walsrode etliche Vorbereitungen: Es fing schon vorm ersten Advent mit dem Duft leckerer Plätzchen an, die in reger Teilnahme gebacken wurden. Dann ging es weiter mit Basteln, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern. Außerdem gab es Adventskalender: Diese sind für viele eine Kindheitstradition, die im erwachsenen Alter nicht fortgeführt wurde. Warum eigentlich nicht?, dachten sich die Pro Talis Mitarbeiter und bastelten mit viel Liebe zum Detail Adventskalender, die auf allen Wohnbereichen verteilt wurden. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf ihre Weihnachtsfeier im Kreise der Familie verzichten, um den Senioren ein schönes Fest zu ermöglichen. In der Weihnachtsbäckerei hatten Pro Talis Betreuungskraft Nils Hildner, Praktikantin Silvia Radtke und die Bewohner Hilde und Günther Korte viel Spaß. Nicht alle empfinden die Weihnachtszeit unbeschwert und als Freude, fuhr Christin Denczyk fort. Unsere Pflegekräfte sind mit viel Verständnis an der Seite jener Bewohner und versuchen, auch ihnen schöne Stunden zu bescheren. 17

18 An der Böhme in Walsrode Eiserne Hochzeit Führung durch Walsrode Schon seit nunmehr 10 Jahren ist es eine schöne Tradition, dass die Senioren des Seniorenzentrum An der Böhme und die Schülerfirma Miteinander-Füreinander der Felix-Nussbaum-Schule gemeinsame Veranstaltungen organisieren. Else und Arthur Hahn feierten im Kreise ihrer Familie das 65. Ehejubiläum. Auch Bürgermeister Frank Leverenz und Pastor Petzold besuchten das Jubelpaar. Bei strahlendem Sonnenschein freuten sich die Bewohner auf einen Rundgang durch Wals rode mit sachkundiger Führung. Meta, verkleidet als Dienstmädchen, hatte viel zu berichten über das alte und neue Rathaus, über die mühevolle Handarbeit vor hundert Jahren und die Brände in Walsrode. Viele Fragen musste Meta den Senioren beantworten. Aber auch die Schüler der 9. Klasse interessierten sich für ihre Stadt und die Mode aus längst vergangener Zeit. Mit Stolz und großer Anerkennung für die gemeinsam erlebten Jahre durfte Pro Talis am 16. November 2016 dem Bewohner-Ehepaar Else und Arthur Hahn zur eisernen Hochzeit gratulieren. Das Jubelpaar feierte seine Eiserne Hochzeit mit der Tochter, zwei Enkelkindern und fünf Urenkeln. Ergänzt wurde die heitere Runde durch Pastor Petzold und den Rethemer Bürgermeister Frank Leverenz. Auch das gesamte Team des Pro Talis Seniorenzentrums würdigte das Jubelpaar. Das Ehepaar Hahn lebte auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Rethem. Ihr Leben im Grünen beschrieben sie als sehr idyllisch und blickten gerne darauf zurück, auch wenn es immer viel Arbeit gab. Harte körperliche Arbeit kannten beide, die Frau des Hauses unterstützte ihren Gatten tatkräftig an Melkmaschine und Traktoren. Den Weg ins Seniorenzentrum An der Böhme gemeinsam anzutreten, war für die beiden eine Selbstverständlichkeit. Jara Ebert, Elisa Arendt, Kirsty Smith, Jan Bolm, Tom Tolle, Timo Schmidt und Leonard Bender erhielten von Sylwia Gorska und Gerda Gulyas vom Team des sozialen Dienstes eine Urkunde als Dank und Anerkennung für ihr Engagement. Empathie, meinte die Leiterin der Schülerfirma, Roswitha Biermann, ist nicht jedem in die Wiege gelegt. Deshalb bin ich sehr stolz auf die Schülerinnen und Schüler, die liebevoll und verständnisvoll mit der älteren Generation umgehen. 18

19 Am Solebad Freiherr-vom-Stein-Straße in Werne Bummel übern Rummel Basteln für Weihnachten Es ist schon seit vielen Jahren Brauch im Seniorenzentrum Am Solebad, dass die weihnachtliche Dekoration für die Wohnbereiche von den Bewohnern und dem Team des sozialen Dienstes selbst gebastelt wird. Da in diesem Jahr das Seniorenzentrum Freiherr-vom-Stein-Straße das erste Weihnachtsfest feiert, kam die Idee auf, die Weihnachtsdekoration gemeinsam zu basteln. Gesagt, getan! Man sagt, wer einmal Sim-Jü erlebt hat, kommt immer wieder gerne vorbei. Das können die Werner Senioren bestätigen. Damit die Flure pünktlich zur Adventszeit im weihnachtlichen Glanze erstrahlen konnten, trafen sich alle zwei Wochen rund zwei Dutzend Seniorinnen und Senioren im Haus Am Solebad. In gemütlicher Atmosphäre, gut versorgt mit Plätzchen und Getränken und in freudiger Stimmung wurde gebastelt, geklebt und verziert, was das Zeug hielt. Den Senioren machte es sichtlich Spaß und sie arbeiteten voll konzentriert und motiviert. Der Simon-Juda-Markt wurde bereits im Jahre 1362 erwähnt. Bischof Adolf von Münster gewährte das Grenzfest, damit bekam Werne das Recht, am 28. Oktober einen freien Markt abzuhalten den Simon-Juda-Markt. Ursprünglich war er als Handel für Kaufleute und fürs Handwerk gedacht, zog aber schnell Spiel leute und Gaukler an. Ab 1608 wurde auch ein bereits vorher bestehender Viehmarkt offiziell angegliedert. Das größte und älteste Volksfest an der Lippe findet immer am vierten Sonntag im Oktober statt und wiederholte sich in diesem Jahr zum 654. Male. Zur Sim-Jü, wie der Volksmund den Markt heutzutage nennt, werden auch immer die Bewohner des Seniorenzentrums in Werne zum Seniorennachmittag ins Festzelt geladen. Bei Kaffee und Kuchen können sie klönen und den musikalischen Darbietungen wechselnder Interpreten lauschen. Einen Tannenbaum aus Zeitungspapier bastelten die Senioren zur Dekoration der Wohnbereiche. 19

20 Freiherr-vom-Stein-Straße in Werne Wir feiern Jubiläum Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Beatrice Ruthe (Betreuungskraft), Sabine Ebert (Verwaltung), Jana Wördemann (Pflegedienstleiterin), Sabine Oboda (Einrichtungsleiterin), Frank Hoffmann (Leiter Hauswirtschaft), Christoffer Hoof (Leiter Sozialer Dienst), Bewohnerin Henriette Tepe, Monja Luhmann-Gorfer (Sozialer Dienst) sowie Elisabeth Schulz im Rollstuhl. Gut ein Jahr ist vergangen, als die ersten Bewohner des ehemaligen Hauses Christine aus Werne in den Neubau des Pro Talis Seniorenzentrums Freiherr-vom-Stein-Straße einzogen. Nun feierten das Pro Talis Team und die nunmehr 68 Bewohnerinnen und Bewohner das erste Jubiläum mit einer Geburtstagstorte und einem bildlichen Jahresrückblick. Einrichtungs- leiterin Sabine Oboda und Pflegedienstleiterin Jana Wördemann ließen das vergangene Jahr Revue passieren und erinnerten an verschiedene Ausflüge: zum Beispiel zum Hafen in Rünthe, zum Tierpark in Hamm, zur Freilichtbühne und zum Kloster in Werne. Bei der Gelegenheit dankten Sabine Oboda und Jana Wördemann den Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Ihre 2 Apotheken in Werne! Apotheke am Solebad Julia Matlachowsky Steinstraße Werne Telefon am Solebad Apotheke am Steinhaus gemeinsam gesünder! Apotheke am Steinhaus Klaus Matlachowsky Moormannplatz Werne Telefon

21 So war es früher Bewohner aus Eutin erzählen. Wir durften so lange aufbleiben, wie wir wollten Barbara Schirrmacher, geboren am , lebt seit kurzer Zeit im Seniorenzentrum Am Mühlenberg in Eutin. Über ihre Kindheit auf dem Land und insbesondere über das Weihnachtsfest erzählte sie Folgendes: Für uns Dorfkinder war die Vorweihnachtszeit die schönste Zeit. Es wurde in jedem Haushalt gebacken, gebastelt, gestaltet und gestrickt, was das Zeug hält. Nach dem Totensonntag wurden die vorher zugehängten Schaufenster geöffnet, es gab dort wunderbares Spielzeug zu sehen und alles war beleuchtet. Wir drückten uns die Nasen platt! Natürlich wussten wir, dass wir davon nichts bekamen, aber uns reichte schon das anschauen. Weihnachten im Kreis der Familie: Barbara Schirrmachers Mutter mit ihrem Enkelsohn. Zu Weihnachten bekam jeder nur ein Geschenk meist etwas Handgemachtes und das war für uns völlig ausreichend. Ich bekam zum Beispiel in einem Jahr an Heiligabend eine Puppe und in den Folgejahren immer selbst gestrickte Kleider. Heiligabend roch alles nach Tanne, Plätzchen und gutem Essen. Vater brauchte nur bis mittags arbeiten, Mutter schmückte heimlich den Baum und die Kinder mussten raus zum Spielen. Ach, es war alles sehr geheimnisvoll! Barbara Schirrmacher und ihre Cousine beim Schlittenfahren. Als Weihnachtsmenü bekam der Vater einen Karpfen, weil er den so gerne aß, und wir Kinder bekamen Kartoffelsalat mit Würstchen, weil wir das so gerne aßen. Nach dem Essen wurde die Weihnachtsgeschichte gelesen, dann bekamen wir unser Geschenk. Wir durften so lange aufbleiben, wie wir wollten Weihnachten war bei uns zuhause immer sehr, sehr schön. 21

22 So war es früher Bewohner aus Marl erzählen. Verlobung am 1. Weihnachtstag Zu den besonderen Ereignissen in ihrem Leben gehören zwei Weihnachtsfeste. Eines in der Kriegszeit: In dieser Zeit hat Mutter oft Eintopf an die Hungrigen gespendet, sagte sie mit trauriger Stimme. Es war eine harte Zeit, die man nur miteinander überstanden hat. Dann erzählte sie mit strahlenden Augen von ihrem schönsten Weihnachtfest. Es war nach dem Krieg habe ich mich mit meiner großen Liebe verlobt, am Ersten Weihnachtstag Kennengelernt hätten sich die beiden, als Ewald Rossa ein Zimmer im Siedlungshaus ihres Vaters mietete. Damals war er ein junger Bergmann von der Zeche und zog mit einem anderen Kumpel dort ein. In Erinnerung schwelgend, sagte sie abschließend: Beide wurden von meiner Mutter versorgt, als seien es ihre eigenen Kinder. Inge Rossa und ihr Mann Ewald Inge Rossa wurde am in Gelsenkirchen geboren. Sie wohnt seit 2014 im Seniorenzentrum Alte Feuerwache, wo auch ihr Mann Ewald bis zu seinem Tod Anfang 2016 lebte. Sie ist in einer Zeit aufgewachsen, in der im Ruhrgebiet häufig Ruhrdeutsch, auch Kumpelsprache oder Ruhrpöttisch genannt, gesprochen und viel gesungen wurde. Lächelnd gab sie ein Beispiel:...Komm ma bei die Omma das sagte man wirklich so. Doch die Zeiten haben sich geändert, meinte sie mit etwas Wehmut. Früher hätten das Miteinander und die Familie einen höheren Stellenwert gehabt. Die Menschen wären mit weniger zufrieden gewesen. Diese Zeit habe sie sehr geprägt. 22

23 Unsere Seniorenzentren Düsseldorfer Straße An der Landstraße 15 und Langenfeld Herzia-Allee Hans-Josef-Overbeck-Straße Marl Telefon Freiherr-vom-Stein-Straße Mühlenfeld Werne Telefon Lindencarré Haus 1 und 2 Hundhausenstraße 7 und Grevenbroich Telefon An der Rotdornstraße Rotdornstraße Düsseldorf Telefon Am alten Hasetor Hasestraße Haselünne Telefon Alte Feuerwache Garmannstraße Marl Telefon An der Böhme Haus 1 und 2 Quintusstraße 1 und Walsrode Telefon Am Humboldtplatz Humboldtplatz Rheine Telefon Am Volkspark Breite Straße Marl Telefon Am Hasetal Hasestraße Haselünne Telefon Am Mühlenberg Peterstraße Eutin Telefon Am Solebad Lünener Straße Werne Telefon Impressum Herausgeber Pro Talis Holding GmbH Auf der Herrschwiese 15 b Meppen Telefon info@pro-talis.de Erscheinungsweise 3 x im Jahr Gestaltung Satz Redaktion Werbeagentur Holl Telefon info@werbeagentur-holl.de 23

24 EUTIN INVESTIEREN SIE JETZT RENTABEL, SICHER, SOZIAL IHRE PORTFOLIO CARE IMMOBILIE IN EUTIN: Attraktive Rendite Langfristig sichere Miete Mietzahlung sofort nach Kaufpreiszahlung Kein Leerstandsrisiko Keine vermietertypischen Verpflichtungen PRO TALIS als erfahrener Betreiber Seit 12 Jahren erfolgreich vor Ort N U R N O C H WENIGE A P PA R T E M E N T S V E R F Ü G B A R! Informationen unter: Tel: l BJ: 2004 l VERBRAUCHSAUSWEIS l WERT: 65,3 l ERDGAS 24

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