Ev. Gehörlosen Seelsorge Tel Fax

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1 GEMEINDEBÜRO Marianne Seuser Burgtorstraße Neuwied dienstags und freitags, 8:00-12:00 Uhr Tel Fax Mail altwied@ekir.de Pfarrer Heiko Ehrhardt Tel Mobil Mail phehrhardt@web.de Pfarrer Ulrich Oberdörster Vakanz-Verwalter 1. Vorsitzender des Presbyteriums Am Kaltberg Waldbreitbach Tel Fax Mail waldbreitbach@ekir.de KANTORIN Sabine Paganetti Tel Mail sp.musik@web.de KÜSTERDIENST Christina Schaubruch, Altwied u. Melsbach Tel Mobil Antonia Dyhr, Datzeroth Tel KINDERTAGESSTÄTTE Marita Melzer, Leiterin Tel Sieglinde Weber stellv. Vorsitzende Tel Angelika Werner Finanzkirchmeisterin Tel Elvira Ewald Baukirchmeisterin Tel Elke Börder Mitarbeiter-Presbyterin Tel PRESBYTERIUM Heliane Bollenbacher Tel Monika Engel Tel Matthias Löser Tel Bärbel Petri Tel Elke Wagner Tel Ev. Sozialstation, Straßenhaus Telefon-Seelsorge Diakonisches Werk Tel Tel Tel Kirchl. Sozialstation, Neuwied Anonyme Alkoholiker Neuwieder Hospiz e.v. Tel Tel Tel Ev. Gehörlosen Seelsorge Tel Fax FRAUENHILFE 1. Donnerstag im Monat, 14:30 bzw. 15:00 Uhr Ingrid Seelbach abwechselnd in Altwied, Melsbach, Datzeroth Lore Jonas Trude Löhr Christa Ecker FRAUENTREFF 1. Mittwoch im Monat, 09:30 Uhr Rita Buß-Altmann Melsbach - Gemeindezentrum Mechthild Palberg SENIOREN-TREFF dienstags, 14:00 Uhr Irmgard Weisbarth Altentagesstätte am Sportplatz in Altwied Monika Engel BESUCHSKREIS Ansprechperson für alle Orte u. Mitarbeiterinnen Waltraud Geißler KIRCHENCAFÈ 2. Sonntag im Monat, n. d. Gottesdienst bis 13:30 Uhr Elvira Ewald PFADFINDER/INNEN - Ansprechpartner für alle Gruppen Florian Soulier samstags, 16:30-18:00 Uhr n. Absprache, ab 16, gem. Florian Soulier florian@vcp-ghr.de montags, 16:30-17:30 Uhr 07-10, gem. Julian Soulier julian@vcp-ghr.de samstags, 14:30-16:30 Uhr jede 2. Woche, 10-13, Mädels Anna Brand anna@vcp-ghr.de Nina Rübesam nina@vcp-ghr.de KINDERBIBELTAG samstags, 09:30-11:00 Uhr, monatl. Heliane Bollenbacher Melsbach - Gemeindezentrum, Termine auf Seite 22 Judith Kurz

2 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ALTWIED September Oktober November 45. Jahrgang Nr. 4/2016 Seite 4/5 Foto: Lotz

3 EDITORIAL 2 Liebe Leser, Kirchenmusik zieht sich wie ein roter Faden durch die Herbst-Ausgabe. Freuen Sie sich über musikalische Berichterstattung aus den Gemeinden Altwied und Feldkirchen. Grußwort und Titelthema setzen sich mit Kirchenmusik, bzw. Chorgesang, kritisch auseinander. Inhalt 2 Editorial Inhalt, Impressum 3 Auf ein Wort Wo man singt, 4/5 Titelthema Wenn der Kirchenchor verstummt 6 Aus dem Presbyterium Kurz berichtet! 6/7 Aus dem Gemeindebüro Bitte vormerken! 8/9 Aus der Gemeinde Bald gras ich am Neckar Aktion - Eine Welt 10/11 Frauen bewegen Frauentreff in Wittenberg Jahresfest/Ausflug Frauenhilfe 12 Gottesdienste Impressum Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung der Geburtstage wird vorausgesetzt. Die Veröffentlichung gilt bis auf Widerruf (telef. im Pfarrbüro). Veröffentlichungen von Hochzeitsjubiläen müssen gesondert bis Redaktionsschluss im Pfarrbüro angemeldet werden. 13 Kirchenmusik 14 Wahlverwandtschaft REFLEXE - Weg nach Santiago 15 Hereingeschaut in die Kita Wir entdecken Afrika Kirche für Kinder Spotlight - 3 kleine Da(h)men Johannes, der Täufer Das Krokodil unterm Kirchturm KiBi im Taunus-Wunderland 19 Good News Pfadis in Aktion 20 Staat und Kirche 5. Schulen in ev. Trägerschaft Jahre Reformation und die eine Welt 22 Kurz notiert! 23 Alles hat seine Zeit V.i.S.d.P. das Presbyterium der Kirchengemeinde Altwied Redaktion Judith Kurz - Elke Börder - Monika Dyhr Kontakt gb-altwied@t-online.de Gestaltung Layout Service - Monika Dyhr, Datzeroth Fotos u. Grafiken Gemeindebrief G u. Gemeindemitglieder Druck/Auflage Kreiskirchliches Rentamt, Neuwied/700 Exemplare Redaktionsschluss für Dez./Jan./Feb. 30. Oktober Bankverbindung SK Neuwied - DE BIC: MALADE51NWD Gleich mehrere Gemeindegruppen (KirchenCafé-Team, Pfadfinder, Kinder- u. Kirchenchor) beteiligten sich an der Premiere Tag der offenen Höfe in Altwied. Gute Unterhaltung und einen farbenfrohen Herbst wünscht das Redaktionsteam Die Inhalte der Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Fremdtexte übernimmt die Redaktion jedoch keine Gewähr. Auflösung aus Heft 3/2016: Erasmus von Rotterdam

4 23 ALLES HAT SEINE ZEIT Allen Lesern des Gemeindebriefes, die im September, Oktober oder November Geburtstag feiern, gratuliert die Ev. Kirchengemeinde Altwied ganz herzlich. Diese Seite ist gekürzt. Sie ist nur in der gedruckten Version vollständig erhalten. Wir bitten um Ihr Verständnis für diesen Umgang mit persönlichen Daten unserer Gemeindemitglieder. Vielen Dank! Taufen Verstorbene Trauungen Ehe-Jubiläen

5 KURZ NOTIERT! 22 Tag des offenen Denkmals Am 11. September findet die bundesweite Aktion Tag des offenen Denkmals statt. Auch die Kirche in Altwied wird an diesem Tag geöffnet sein. KiBi-Tag Termine :30-11:00 Uhr :30-11:00 Uhr :30-12:00 Uhr Alle Treffen im GZ-Melsbach. Offene Kirche :00-17:00 Uhr, Altwied Kirchlicher Unterricht Gruppe 1 mittwochs, 17:00 Uhr Gruppe 2 donnerstags, 16:00 Uhr Feldkirchen, Gemeindehaus Die Konfirmanden der Gruppe 1 werden eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn, am Gemeindezentrum - Melsbach abgeholt. Ökumene-ImBiss Der Ökumene-ImBiss ist ein Informations- und Diskussionsforum für die Region um Koblenz und Neuwied zu Themen aus Kirche und Gesellschaft, immer beginnend mit einem gemeinsamen Frühstück. Verantwortlich ist das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd e.v. Das jeweils aktuelle Programm kann unter kirchenkreis-koblenz.de eingesehen werden Jugendtreff :00 Uhr :00 Uhr Alle Treffen im GZ-Melsbach. Termine für Oktober und November folgen. Info über Ulrich Oberdörster. Termine der Pfadis Herbstlager im Brexbachtal Gautag im Pfadfinderhaus Oberdreis (III) Schau mal vorbei! Um Anmeldung wird gebeten Älterenfahrt nach Freiburg x-mas Brise Weihnachtsfest/Jahresabschluss

6 3 AUF EIN WORT Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder. Frei nach Johann Gottfried Seume, Die Gesänge, 1804 So sagt es das Sprichwort. Schön wäre es. Es wäre doch wirklich gut, wenn man gute von bösen Menschen schon allein dadurch scheiden könnte, dass die Einen singen und die Anderen eben nicht. Leider ist es nicht so einfach. Denn auch böse Menschen singen. Und das durchaus oft, kräftig und gut. Die Geschichte des 3. Reiches etwa ist auch eine Geschichte davon, wie man gemeinsamen Gesang und überlieferte Lieder derart missbrauchen kann, dass das, was am Ende dabei rauskommt, einfach nicht mehr gut ist, sondern schlecht. Nimmt man etwa das Lied Unsere Fahne flattert uns voran, welches das offizielle Die beseligende Kraft des Gesanges beschwören Christen seit der Antike: quis cantat bis orat - Wer singt, betet zweimal. Der Ausspruch wird dem Heiligen Augustinus von Hippo zugeschrieben. Lied der Hitlerjugend war, dann stößt man schnell auf Sätze wie: Ja! Die Fahne ist mehr als der Tod oder Deutschland, Du musst leuchtend stehn, mögen wir auch untergehn - Sätze, die eine ganze Generation auf dem Weg in den Krieg und in den Tod auf den Lippen trugen. Und das singenderweise. Dies ist nur ein Beispiel, wie man Lieder gebrauchen kann, wie Lieder missbraucht worden sind. Es kommt also nicht darauf an, DASS wir singen, sondern WAS wir singen. Dieser Unterschied ist sehr wichtig. Denn jüdische wie christliche Gemeinde ist von Anfang an singende Gemeinde gewesen. Die Psalmen etwa, die wir - leider - in der Regel nur noch sprechen, sind an sich Gebete, die gesungen werden wollen. Und dies in Lob und Klage, in Fürbitte und Anbetung. Und auch über die Psalmen hinaus gehört der gemeinsame Gesang fest zum christlichen Gottesdienst hinzu. Man kann durchaus provozierend sagen, dass dann, wenn der Gesang dauerhaft fehlt, christliche Gemeinde großen Schaden nimmt. Denn - so ein anderes Sprichwort: Wer singt, betet doppelt. Und wer nicht mehr betet, verliert den Kontakt zu Gott. In diesem Sinne: Doppelt gemoppelt hält besser. Mit besten Grüßen, Ihr Heiko Ehrhardt

7 TITELTHEMA 4 Wenn der Kirchenchor verstummt Unter dieser Überschrift veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung im Januar einen Artikel über den fortschreitenden Niedergang der Kirchenmusik. Sucht man nach dem Begriff Kirchenchor aufgelöst, spucken Google und Co. etliche Lokalzeitungsberichte aus. Auch die Rhein-Zeitung musste im April das Ende des Kath. Kirchenchores St. Peter und Paul/Irlich vermelden. 3. VORBILDER Nicht selten versammelten sich Familien früher zur wöchentlichen Kirchenchorprobe; fand man in den Chroniken mehrere Generationen eines Namens. Ob das bloße Abspielen von CD s (Fredrik Vahle, Detlev Jöcker, Rolf Zuckowski u.a.) den Wegfall gemeinsamen Singens in der Familie ersetzen kann, ist fraglich. Der Wechsel vom Kinder- in den Kirchenchor wird von Eltern nicht immer unterstützt oder aktiv begleitet. Fahrdienste zu Proben und Auftritten werden häufig als Last empfunden. Problemanalyse 1. QUALITÄT Viele Chöre haben einen sehr hohen Altersdurchschnitt; lösen sich auf, weil sie befürchten nicht mehr wohlklingend zu sein (Stichwort: tremolierende Soprane - blecherne Tenöre). Das Problem ist ein biologisches, das sich allmählich zu einem akustischen ausweitet. Es war besser aufzuhören, bevor sich die Kirchenbesucher die Ohren zuhalten und denken, hoffentlich singen die nicht mehr. Manfred Henle, Schwörstadt/Öfingen 2. NACHWUCHS In den Grund- und Regelschulen findet wenig gesangliche Förderung statt. Mehrstimmiges Liedgut erlernen, ist aus der Mode gekommen. Viele Schulchöre beschränken sich auf das Singen aktueller Hits. Seit Einführung der Ganztagsschulen bleibt kaum Raum für Hobbys. Alle Aktivität fokussiert sich auf den Freitag. Das Singen in Kinderchören geschieht in Konkurrenz zu Fußball, Reiten, Tanzen... Musikalischer Nachwuchs in Altwied und Feldkirchen Foto: Konstantin Paganetti 4. ENGAGEMENT Die Anzahl derer, die sich für zeitintensives Ehrenamt (welches auch die Familie fordert) engagieren wollen, schwindet. Programm Kirchenchor Altwied 2. Halbjahr 2015 / 1. Halbjahr 2016: - Mitgestaltung in 26 Gottesdiensten - sechs musikalische Events - zwei Evensongs Nicht zu vergessen - wöchentl. Proben a 2 Std. - Sonderproben vor Konzerten

8 JAHRE REFORMATION Lutherdekade 2016 DER ÜBERSETZER Onesimos Nesib ( ) stammte aus Äthiopien. Sein ursprünglicher Name in der Oromosprache war Hika, was so viel wie Übersetzer bedeutet. Als er vier Jahre alt war, starb sein Vater. Bald darauf wurde er verschleppt, als Sklave verkauft und nach mühevollen Turbulenzen nach Massawa am Roten Meer (im heutigen Eritrea) gebracht. Dort erhielt in einer Jungenschule der Schwedischen Evangelischen Mission ersten Unterricht wurde er getauft und reiste nach Schweden, um in Johannelund ausgebildet zu werden. Nach seiner Rückkehr nach Massawa übersetzte er mit Hilfe der jungen Äthiopierin Aster Ganno die gesamte Bibel in die Oromosprache. DIE BESCHÜTZERIN Amy Carmichael stammte aus Nordirland. Sie lebte von 1867 bis 1951 und war presbyterianische Christin. In ihrem Heimatort in Nordirland bot sie Arbeiterkindern ein geistliches Zuhause an Amys Wellblech- Stiftshütte. In Manchester missionierte sie in den Armenvierteln der Fabrikarbeiter. Nach einem kurzen Aufenthalt in Japan lebte sie im südlichen Indien. Dort kümmerte sie sich besonders um die Verbesserung des Lebens von Mädchen. In Tamil Nadu gründete sie einen Zufluchtsort für Kinder, die Dohnavur Fellowship. und die eine Welt Die Kinder, mit denen sie arbeitete, bekamen niemals christliche Namen, sondern trugen weiterhin ihre indischen Namen. Neben ihrer sozialen und missionarischen Arbeit veröffentlichte sie viele Bücher. Ihr Grabstein in Indien ist eine Vogeltränke und trägt als Aufschrift das tamilische Wort für Mutter. BECKDESIGN GmbH, ekd.de DIE ERSTE Lydia Mengwelune wurde 1886 in Kamerun geboren. Als junges Mädchen sollte sie an einen Stammesfürsten verheiratet werden und lebte eine Weile in dessen Haus. Die Heirat kam jedoch nicht zustande. Lydia blieb am Hof der Mutter des Königs von Kamerun und kam in den Genuss einer guten Erziehung. Dort begegnete sie 1906 dem Basler Missionar Pastor Martin Gohring. Was er predigte, interessierte sie sehr ließ sie sich als eine der Ersten aus der Volksgruppe der Bamun in Kamerun taufen. Ihr Ehemann, ein Hofbeamter, bestrafte sie hart für diesen Eigensinn. Doch Lydia hatte sich längst so für das Leben der kleinen Gemeinde in Foumban im Westen Kameruns engagiert, dass sie in einem Gremium von Männern die einzige weibliche Älteste wurde. Sie unterrichtete in der Mädchenschule und predigte in der Gemeinde und wurde Assistentin bei den Basler Missionaren. Sie starb hochbetagt im Jahr 1966.

9 KIRCHE UND STAAT 20 Wie geht das? 5. Schulen in evangelischer Trägerschaft In Deutschland gibt es circa 1200 evangelische Schulen mit rund Schülerinnen und Schülern, darunter sind alle Schularten und Schulformen im allgemeinbildenden Bereich vertreten. Vor allen in den östlichen Bundesländern ist die Zahl evangelischer Schulen in den letzten zwei Jahrzehnten stark angestiegen, und das Interesse an der Errichtung neuer Schulen ist nach wie vor stark. Kein staatliches Schulmonopol Das Recht zur Gründung und den Betrieb von Schulen in evangelischer Trägerschaft ist im Artikel 7,4 und 7,5 des Grundgesetzes verankert. Diese Schulen dokumentieren das zivilgesellschaftliche Engagement vieler Christen, die an einer wertorientierten Bildung und Erziehung interessiert sind und Alternativen zum staatlichen Schulangebot entwickeln wollen. Ein staatliches Schulmonopol ist nämlich vom Grundgesetz nicht gewollt und würde im Widerspruch zur demokratischen Ausrichtung des Gemeinwesens stehen. Wertorientierung Evangelische Schulen wollen das Evangelium und die Annahme jedes Einzelnen erfahrbar machen. Die Schulen verstehen sich daher als der Welt zugewandte Lernund Lebensorte, die offen sind für alle Kinder und Jugendlichen - unabhängig von ihrer sozialen, religiösen und ethnischen Herkunft. Die Stärken jeder einzelnen Schülerpersönlichkeit und die von Gott gegebenen individuellen Anlagen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sollen auf ganzheitliche Weise gefördert werden. Besondere Bedeutung hat die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten sowie den Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen. Im Unterrichtsalltag sind nicht nur die Religionslehrer für die ethisch-religiöse Dimension zuständig, sondern auch in anderen Fächern soll bei den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für Sinnzusammenhänge und Wertorientierung geweckt werden. Es geht in evangelischen Schulen also nicht nur um Wissen, sondern um Bildung in fächerübergreifender Perspektive. Im Vordergrund steht die besondere Verantwortung für Kinder und Jugendliche: Ihre umfassende Förderung soll eine lebensbegleitende Orientierung

10 5 TITELTHEMA 5. FINANZIELLE MITTEL In vielen Aussegnungshallen und Traugottesdiensten kommt die Musik schon vom CD-Player. Kaum vorstellbar, dass man selbst an Weihnachten, Bach und Mozart aus der elektronischen Retorte abspielen oder von einem Orgamaten (Kirchenorgel-Selbstspieleinrichtung) pfeifen lässt. Was die Frage aufwirft: Was ist uns Kirchenmusik eigentlich wert? Zählungen und Umfragen belegen: Gottesdienste sind besser besucht und wirken nachhaltiger, wenn sie durch Gesangund/oder Instrumentalgruppen mitgestaltet werden. Kostengünstige Hightech-Geräte locken keine Besucher in den Gottesdienst. Kirchenmusik hat aber ihren Preis: - gut ausgebildete Chorleiter/Organisten - regelmäßiges Warten der Instrumente - umfangreiches Noten-Repertoire - Bereitstellen eines Probenraumes Das bedeutet, sich von liebgewonnen Gewohnheiten zu trennen. Vorteile wären: Repertoire-Erweiterung, Großprojekte angehen können, neue Kontakte knüpfen, Kosten einsparen CHOR-PROJEKT Es ist nicht jedermanns Sache, sich regelmäßig einem bestimmten Musikstil zu verpflichten. Zeitlich begrenzte Projekte mit wechselndem Angebot (mal klassisch, mal modern) sind eine Alternative und lassen Raum für zukünftiges Engagement. Ja, vielleicht naht tatsächlich das Ende der traditionellen Kirchenchöre. Chorgesang aber - den Zeiten angepasst - hat eine reelle Chance zu überleben. Monika Dyhr Visionen 1. CHOR-FUSION Rechtzeitiger, freiwilliger Zusammenschluss würde manchen Kirchenchor retten. Es setzt ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft voraus. Chormitglieder-Ehrungen an Pfingsten in Altwied Foto: Monika Dyhr

11 AUS DEM PRESBYTERIUM 6 AUS DEM GEMEINDEBÜRO Kurz berichtet! Fusion Die Presbyterien aus Altwied und Feldkirchen informierten Anfang Juli beide Gemeinden über den aktuellen Stand der Fusion und bekräftigten nochmals das gute, sachliche Einvernehmen. Fragen der Gemeinden zu Punkten wie - Wohnsitz der Pfarrer (Residenzpflicht) - Gebäude und Finanzen - Größe des zukünftigen Presbyteriums - Vorzeitige Neuwahlen, ja - nein? - Übernahme der Hauptamtlichen? - Was geschieht mit den Kitas? - Gruppenzusammenlegung, ja - nein? - Wann wird die Fusion rechtskräftig? konnten zufriedenstellend beantwortete werden. Anfang Dezember wird die gemeinsame Beschlussfassung der Fusion den Gemeinden mitgeteilt. Vorsichtig geschätzt könnte die Fusion 2018 wirksam werden. Änderung der Gottesdienste Ab September finden nur noch jeden zweiten Monat Gottesdienste - am vierten Samstag eines Monats, um 18:00 Uhr - abwechselnd in Melsbach und Datzeroth statt (siehe Gottesdienste, Seite 12). Gemeinsam aktiv Am 17. Juni wurden von Presbytern und deren Partnern sowie Pfadfindern zwei morsche Salweiden auf dem Gelände des Gemeindezentrums gefällt und zerkleinert. Dank dieser Gemeinschaftsarbeit konnten ca eingespart werden. Bitte vormerken! Gute-Laune-Freizeit Die Evangelische Freizeitstätte Dreifelden/Westerwald ist vom September für Jugendliche ab 13 Jahren reserviert. Thematisch wird sich in diesem Jahr mit dem Wasser des Lebens beschäftigt. Der Kostenbeitrag beträgt 40.- Euro. Anmeldungen können im Gemeindebüro abgegeben werden. Mit Vorfreude auf die Freizeit Schul-Pfr. Jörg Eckert, Pfr. Heiko Ehrhardt Gesprächangebot In den vergangenen Monaten fanden unter reger Beteiligung Gesprächsabende zum Thema Islam statt. Ab Oktober lädt nun Pfarrer Heiko Ehrhardt zu Themen unserer Zeit ins Gemeindezentrum ein. Interessierte sind aufgerufen, sich durch Themenwünsche an der Gestaltung des Abends zu beteiligen. Diese können unter Heiko Ehrhardts Adresse eingereicht oder persönlich mitgeteilt werden. Heiko Ehrhardt wird sich um die, zum Thema passenden, Referenten bemühen. Der genaue Termin wird noch im Gottesdienst und Schaukasten bekanntgegeben.

12 19 GOOD NEWS Pfadis in Aktion am Tag der offenen Höfe Am 26. Juni haben die Pfadfinder des VCP Gau Hammersteiner Rings am Tag der offenen Höfe in Altwied teilgenommen. Das Lager wurde am Fotos: Jan Bollenbacher Wendehammer an der Wied aufgeschlagen und einige Leckereien wie Sommertschai - eine Art Bowle in pfadfinderischer Tradition - und heiße Folienkartoffeln aus dem lodernden Feuer verkauft. Zusätzlich gab es reichlich Informationsmaterial und Postkarten mit schönen Pfadfindermotiven für alle Besucher kostenlos zum Mitnehmen. Begonnen wurde der Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche Altwied. Dank Pfarrer Heiko Ehrhardt durften die Pfadfinder den Gottesdienst mitgestalten und entschieden sich für die Aufgabe, die Fürbitten vorzulesen. Im Anschluss daran gab es die unterschiedlichsten Workshops, die von reichlich Kindern sowie Erwachsenen besucht wurden. Ob Kerzen gießen, Loom- und Freundschaftsarmbändern, Speckstein schnitzen oder Boote bauen, bei jedem Workshop gab es die tollsten und kreativsten Ergebnisse. Wir bedanken uns bei allen Besuchern für die Spenden und den Helfern für die tatkräftige Unterstützung. Dieser tolle Tag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und wir hoffen, dass wir auch beim nächsten Mal so viel Spaß und Freude am Tag der offenen Höfe in Altwied haben werden. Sabrina Brenig

13 KIRCHE FÜR KINDER 18 KiBi und Ins Taunus Endlich ging es los! Lange erwartet startete am 28. Mai die erste gemeinsame Fahrt, mit Kindern und Jugendlichen der Kinderbibeltage Altwied und des Kindergottesdienstteams Feldkirchen, ins Taunus-Wunderland. Zu Beginn der Tagesfahrt spendete ein kleiner Reisesegen (Jörg Eckert) Kraft für alle Teilnehmer. In gemeinsamer Runde wurde die genaue Zahl der Mitfahrenden geprüft, so dass von den 45 Teilnehmenden auch auf der Rückfahrt keiner im Wunderland übernachten musste. In Kleingruppen mit jeweils einer Aufsichtsperson konnte jeder nach seinen Wünschen alles ausprobieren und entdecken. Selbst das Wetter ließ die Gruppe nicht im Stich, so dass diese rundum gelungene, spaßige Tour allen in guter Erinnerung bleibt. Weiter so! Judith Kurz Foto: KiGo-Team KiGo unterwegs Wunderland Einmal im Jahr geht es für den Kindergottesdienst der Feldkirche on tour. Das Taunus Wunderland war in diesem Jahr das Ausflugsziel. Nach einem Reisesegen in der Feldkirche machten sich 45 Teilnehmende bei schönstem Wetter auf den Weg in den Taunus. Auf der Rückfahrt am Abend war es still im Bus, weil der Tag so ereignisreich und abwechslungsreich war. Das Besondere in diesem Jahr: Der Kinderbibeltag der Kirchengemeinde Altwied war mit von der Partie. Jörg Eckert

14 7 AUS DEM GEMEINDEBÜRO Konzert-Tipp Textilsammlung, November Der Ev. Kirchenchor Altwied und die Kantorei der Feldkirche werden unter Mitwirkung der Solisten - Julia Grutzka, Sopran - Clemence Poussin, Alt - Stefan Kliemt, Tenor - Konstantin Paganetti, Bariton am 03. Oktober - 17:00 Uhr - Krönungsmesse - W. A. Mozart - Deutsche Messe - F. Schubert - Exsultate Jubilate - W. A. Mozart - Orgelkonzert in C-Dur - J. Hayden in St. Peter und Paul/Irlich aufführen. Begleitet werden sie durch Streicher der Accademia filarmonica Köln und Bläsern der Rheinischen Philharmonie Koblenz unter Gesamtleitung von Sabine Paganetti. Kartenvorverkauf ab 01. September zu 12.- und 15.-, bei Chormitgliedern und der Buchhandlung Wangler. Schon am Vortag, Samstag den 02. Oktober - 16:00 Uhr findet das 1. Konzert am Mittelrhein für Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen: DEMENZ - MUSIK - VEREINT an gleichem Ort, mit selben Programm und allen Mitwirkenden statt. Um Anmeldung wird gebeten! Abgabestellen: Altwied Pfarrhaus, (Bürozeiten!) Melsbach Gemeindezentrum Bitte nur gut erhaltene, saubere Textilien, Pelze, Plüschtiere und Federbetten sicher verpackt und Schuhe (paarweise gebündelt) abgeben. Keine Gummistiefel, Ski-Schuhe oder Klein- u. Elektrogeräte! Ökumenische Woche der Besinnung Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. Karl Valentin DAS ANDERE Zwischen Exotik und Bedrohung 07. November - 19:30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Oberbieber FREMDSEIN HIER UND ANDERSWO Podium und Rundgespräch 08. November - 19:30 Uhr Kath. Pfarrheim, Niederbieber ER /SIE IST WIE DU Fremdsein und Fremdheit in der Bibel 09. November - 19:30 Uhr Ev. Mennonitengemeinde, Torney Um 19:15 Uhr steht an den Gemeindehäusern der beteiligten Gemeinden eine Mitfahrgelegenheit zur Verfügung. Die Abende sind eine Veranstaltungsreihe der Ökum. Partnervereinigung Nieder- u. Oberbieber, Torney und Altwied.

15 AUS DER GEMEINDE 8 Bald gras ich am Neckar Kirchenchor Altwied in Tübingen Altistin Jutta Berlin, seit 15 Jahren im Kirchenchor, schildert ihre Eindrücke: Unsere Chorreise führte uns Ende April nach Tübingen. Zuerst ging es über die Schwarzwaldhochstraße, die uns mit Schnee, Sonnenschein und tollen Ausblicken erfreute. Im gemütlichen Gasthof Lamm/Unterjesingen erwartete uns am Abend die erste Kostprobe aus der hauseigenen Obstler- und Whiskeybrennerei. Am nächsten Tag gab es eine Führung durch die Brennerei, natürlich mit einem Probiergläschen in der Hand. Anschließend erwartete uns die Gästeführerin, die uns auf den Spuren Friedrich Silchers durch Tübingen führte. Er war der erste Musikdirektor der Uni Tübingen und arrangierte zahlreiche Chorsätze von Volksliedern. Da sie zu unserem Repertoire gehören, konnten wir am Silcher-Denkmal im Sonnenschein ein Ständchen singen. Nachmittags trafen wir uns an der Anlegestelle der Stocherkähne. Das Einsteigen war eine wacklige Angelegenheit. Doch dann konnten wir die Rundfahrt auf dem Neckar genießen und verabschiedeten uns mit dem Loreley-Lied. Sonntagmorgen wurden wir von einer Blaskapelle geweckt, die den Mai begrüßte. Auf unserem Programm stand nun das Kloster Blaubeuren. Georg Buß gestaltete mit uns dort eine Andacht. Im Anschluss bewunderten wir im Sonnenschein das Farbspiel des Blautopfs und machten uns dann auf den Heimweg. Jutta Berlin Silcher-Denkmal, Tübingen Fotos: Manfred Dyhr

16 17 KIRCHE FÜR KINDER Johannes, der Täufer Foto: Sabine Paganetti Am 26. Juni führten die Kinderchöre aus Altwied und die KinderKantorei der Feldkirche im Gottesdienst das Singspiel Johannes, der Täufer auf. Sie eröffneten damit den Tag der offenen Höfe in Altwied. Bei schönem Wetter wurde die Aktion der Altwieder Ortsgemeinde ein voller Erfolg. Dank vieler Kuchenspenden für das KirchenCafé und fleißigen Helfern - auch schon am Abend des Jazz-Konzertes - konnte für die Kirchengemeinde ein beträchtlicher Reinerlös erwirtschaftet werden. Den Abschluss gestaltete am späten Nachmittag der Kirchenchor Altwied mit einer Auswahl skandinavischer und heimischer Volkslieder und einem spontan hinzugekommenen Flöten-Ensemble. Monika Dyhr Das Krokodil unterm Kirchturm Petra Bahr Was passiert in der Kirche, A Z F wie Feste "Am liebsten mag ich die Feste in der Kirche", sagt Flo. "Die Hochzeit von Tante Lotte. Die Taufe von meinem kleinen Bruder. St. Martin in der Schule. Advent und Weihnachten." Richard hüpft ausgelassen. "Es gibt noch viel mehr Feste. In der Kirche wird das ganze Jahr über was gefeiert. Es gibt sogar einen Kalender dafür. Da stehen alle Feste drin. Die Leute sind ja sooo vergesslich." Er verdreht die Krokodilsaugen und macht eine Stimme wie Papa. Flo kichert. Richard zählt auf: "Nikolaustag, Ostern, Pfingsten, Erntedankfest. Uff, es gibt noch viel mehr. Ich hab leider meinen Kalender vergessen." Grafiken: Imke Trostbach

17 KIRCHE FÜR KINDER 16 Spotlight Kinderchor - 3 kleine Da(h)men Das hat man auch nicht oft: Im Kinderchor singen seit einiger Zeit drei Schwestern, die trotz ihres jungen Alters schon recht routiniert sind. Leora (8), Rebekka (6) und Sarah Dahmen (4) sind begeisterte Sängerinnen. Dies ist kein Wunder, denn Mama Susanne singt bei den Großen im Kirchenchor. Doch lassen wir die kleinen Da(h)men selbst einmal zu Wort kommen*: Leora, ihr probt gerade für das Singspiel Johannes, der Täufer. Welche Rolle spielst und singst du? Leora: Ich bin Johannes, der Täufer. Ist das deine erste größere Rolle und wie aufgeregt bist du vor deinem Auftritt? Leora: Eigentlich bin ich nicht sehr aufgeregt. Im Schultheater hatte ich auch schon mal eine größere Rolle. Spielst du auch ein Instrument? Leora: Ja, ich lerne Cello seit fast zwei Jahren. Rebekka, du kommst nach den Ferien in die Schule, lernst dort erst lesen. Wie kannst du dir die Liedtexte so gut merken? Rebekka: Ich singe die Lieder einfach oft daheim oder im Kindergarten. Und ich höre meiner großen Schwester zu. Welches Kinderchorlied ist dein Lieblingslied und warum? Rebekka: "Vom Aufgang der Sonne" ist mein Lieblingslied, weil wir dazu Bewegungen machen. Ihr singt viel mit den Kindern aus Feldkirchen zusammen. Habt ihr dort auch Freunde? Rebekka: Freunde habe ich dort noch keine, aber ich kenne die Kinder schon ganz gut. Sarah, du bist die Jüngste. Du hast schon mit drei Jahren im Kinderchor angefangen. Wieso? Sarah: Weil ich Singen toll finde und mir die Lieder so gut gefallen. Wie ist das, mit Leora und Rebekka zusammen im Kinderchor zu singen? Sarah: Ich finde das einfach schön. Die Mama singt im Kirchenchor. Wird zu Hause auch viel gesungen? Sarah: Wir machen viel Musik daheim und singen auch oft. Danke für das Gespräch und weiter viel Spaß im Kinderchor! Monika Dyhr Fotos: Monika Dyhr *Interview im Juni

18 9 AUS DER GEMEINDE In der Gemeinde tut sich immer mehr Veränderung hat die Gemeinde in Bewegung gebracht. Das monatlich stattfindende KirchenCafé zum Beispiel (mit leckerem Kuchen!!!) ist ein toller Treffpunkt und Ort des Austauschs! Mit einer kleinen Gruppe, hatte man die Idee, ebenfalls am 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst einen Eine-Welt-Verkauf zu initiieren und damit einen kleinen Baustein zu einem lebendigen und bunten Gemeindeleben beizutragen. Dank der Zustimmung des Presbyteriums und der Unterstützung Einzelner konnte am 13. März erstmalig im Pfarrhaus Produkte des Eine-Welt-Ladens wie Kaffee, Tee, Schokolade, Reis u.a. angeboten werden. Tatsächlich gab es schon bei diesem ersten Anlauf ein erfreuliches Kaufinteresse. Die Initiatoren danken allen herzlich, die Eine-Welt -Produkte erwerben und möchten Sie ermuntern, auch zukünftig vorbei zu schauen. Gerne werden Anregungen bezüglich weiterer Produkte entgegen genommen. Anne Peters-Rahn Der Eine-Welt-Verkauf ist mit hinter dem KirchenCafé gekennzeichnet. Foto: Wolfgang Rahn Elisabeth Adler, Ludger Kamp, Anna-Luise Wieland, Sabine Kamp, Joachim Adler und Anne Peters-Rahn

19 FRAUEN BEWEGEN 10 Schau an der schönen Gärten Zier Unter diesem Motto entfaltete sich das Jahresfest der Frauenhilfe am 02. Juni. Gärten, von der Antike bis heute, spielen für die Erholung und die Ernährung eine große Rolle. Die Gestaltung von Gärten und Parks erfreut viele Menschen. Klostergärten, Bauerngärten und Privatgärten öffnen dem Besucher die Vielfalt der Pflanzenwelt. Alle gehen zurück auf den Garten Eden - das Paradies. Während des Festes wurden Pflanzen mit der dazu passenden Bibelstelle vorgestellt. Ergänzt wurde die Palette durch einen Einblick in Luthers Garten in Wittenberg und seine Verbindung zur Natur, die sich in seinem Siegel, der Lutherrose, zeigt. Texte über den Salbei, die Gartenarbeit und verschiedene Einstellungen zum Garten schlossen sich an. Mit einem Erdbeersegen, der die segensreichen Eigenschaften der Pflanze auf das menschliche Leben überträgt, schloss der interessante Nachmittag. Rita Buß-Altmann Folgende Damen wurden während des Jahresfestes für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Edeltrud Remy (50) Hannelore Zimmermann (50) Kati Häuser (50) Christa Ecker (40) Rita Buß-Altmann (25) o. Bild, Trudi Hillesheim (15) Foto: Ingrid Seelbach Foto: Monika Dyhr Zwischen vielen Regenschauern... schnell ein Foto am Günderrodehaus in den Weinbergen von Oberwesel mit herrlichem Blick auf den Rhein - ein Ausflug der Frauenhilfe am 16. Juni, vor der Sommerpause.

20 15 HEREINGESCHAUT in die KiTa Wir entdecken Afrika Projektwoche der ev. Kita und der Grundschule Melsbach endete am 11. Juni mit dem ersten Familientag. Zusammen mit Pfarrer Heiko Ehrhardt wurde das Fest, das im und am Bürgerhaus Melsbach stattfand, mit einem afrikanischen Begrüßungslied eröffnet. Die Kinder hatten nun die Gelegenheit, ihre Arbeiten aus der Projektwoche Wir entdecken Afrika vorzustellen: So wurden ein afrikanisches Dorf zusammengestellt, T-Shirts bedruckt und Masken gefertigt. Jennifer Hommer von der Jugendpflege der VG Rengsdorf hatte den Großen einen Film gezeigt. Schmuck zum Fädeln wurde vorbereitet, Geschichten den Kitakindern vorgelesen sowie afrikanische Spiele und Musikinstrumente angefertigt. Am Familientag selbst probierten sich die Kinder mit großer Begeisterung am afrikanischen Trommeln. Der Elternausschuss der Kita schminkte die Kinder als afrikanische Tiere und vom lokalen Bündnis für Familien wurde ein Luftballonwettbewerb angeboten. Am Nachmittag starteten die Grundschulkinder ihren Spendenlauf Go for Afrika, dessen Erlös an die Aktion Tagwerk weitergeleitet wurde. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. So gab es u. a. kleine afrikanische Köstlichkeiten, die die Kinder selbst zubereitet hatten und eine afrikanische Kichererbsensuppe. Sonja Werner Fotos: Kita-Team

21 WAHLVERWANDTSCHAFT 14 Der Weg nach Santiago Musical - REFLEXE Santiago ist ein Musical, voller Schwung und Leben, voll menschlicher Kraft und spiritueller Tiefe. Auf mitreißende Weise wird Santiago zum Symbol. Für die Suche nach Gott, für die Reise in das Geheimnis des Lebens, für den Weg zum eigenen Ich. S. Fietz u. H. Schulze-Berndt Manche nennen es Neues Geistliches Lied (NGL), andere Sacropop (Sacro = heilig, Pop = populäre Musik). Die Begriffe stehen für moderne Kompositionen mit zeitgemäßen Texten zu religiösen Themen. Eben diese lockten etliche Zuhörer am 12. Juni in die Feldkirche. REFLEXE, Sacropop- Band aus Feldkirchen, präsentierte an diesem Abend - mit dem Musical Der Weg nach Santiago - ihr diesjähriges Musik- Highlight. Wie in den vergangenen Jahren, begeisterten die sechs Mitglieder (vier Sängerinnen, zwei Techniker) durch Gesang und Instrumentenvielfalt ihr treues Publikum. REFLEXE v. l. Jessica Hammes, Birgit Schweda Nadja Zimmer, Gundula Ebert EV. KIRCHENGEMEINDE FELDKIRCHEN Foto: Monika Dyhr In diesem Jahr feiert die Band ihr 35-jähriges Bestehen. REFLEXE haben sich über diesen langen Zeitraum immer wieder neu formiert und den Geist der christlichen Jugendmusik lebendig erhalten. Ende Januar 2017 werden REFLEXE mit Der Weg nach Santiago auch in Altwied auftreten. Info folgt im Winter-Heft! Die Gruppe freut sich über gesanglichen Zuwachs in allen Stimmlagen. Info unter: kontakt@reflexe.de Proben: donnerstags - ab 18:30 Uhr Monika Dyhr Johannes, der Täufer - Kinderchöre 25. September - 09:30 Uhr 8. Fest der Lieder - REFLEXE 04. November - 18:00 Uhr Kammermusik L. Frankmar - B. Kämpf - C. Schneider 06. November - 16:00 Uhr Alle Termine unter Vorbehalt!

22 11 FRAUEN BEWEGEN Reformation und 36 Frauentreff in Wittenberg Vor dem großen, internationalen Ansturm zum Reformationsjubiläum reisten vom 23. bis 26. Juni elf Frauen nach Wittenberg, um sich an Ort und Stelle über die reformatorische Bewegung mit den originalen Gebäuden und Plätzen zu informieren. In sommerlicher Hitze (36!) ging es mit Stadtführerin Brigitte Kablitz durch Wittenberg, das Lutherhaus, Melanchtonhaus und die Lukas Cranach Höfe. Foto: Brigitte Kablitz Die Altstadt, in der alle Gebäude nah beieinanderliegen, ist hervorragend restauriert und durch Schloss und Stadtkirche bestimmt - beeindruckend. Zwischen den Führungen war genügend Zeit, um gemeinsam zu essen, zu bummeln, die Atmosphäre der Stadt und der Luthergärten mit ihren Gemeindebäumen aufzunehmen. Gefüllt mit lutherischen Eindrücken und dem Gemeinschaftserlebnis landeten die Frauen wieder in den wiedischen Landen. Denkmal Lucas Cranachs d. Ä. Rita Buß-Altmann Cranach-Hof, Schlossstraße 1 TERMINE +++ TERMINE +++ TERMINE +++ TERMINE +++ TERMINE +++ TERMINE Frauenhilfe Spiel und Spaß 15:00 Uhr, GZ - Melsbach Herta Müller, Schriftstellerin 15:00 Uhr, DGH - Datzeroth Reformation in alle Welt 14:30 Uhr, Pfarrhaus - Altwied Sonne der Gerechtigkeit, 1. Advent 11:00 Uhr, Altwied Treff Frauentreff Vorbereitung für den Mirjam-GD 09:30 Uhr, GZ - Melsbach Zu kurz gekommen, Mirjam-GD 11:00 Uhr, Altwied Biblische Frauen, NT u. AT 09:30 Uhr, GZ - Melsbach Reformation in alle Welt 09:30 Uhr, GZ - Melsbach

23 GOTTESDIENSTE 12 ALTWIED Sonntags, 11:00 Uhr W Konfirmationsjubiläen Mirjam-GD - Frauentreff W W Erntedank, Sa, 18:00 Uhr W Volkstrauertag W Buß- und Bettag, Mi, 19:30 Uhr W Ewigkeitssonntag Advent - Frauenhilfe INFO-BOX :30 Uhr Erntedank-GD, Einladung nach Feldkirchen. Kein Gottesdienst in Altwied! :30 Uhr Reformation-GD, Einladung nach Feldkirchen. Kein Gottesdienst in Altwied! Alle Termine unter Vorbehalt! MELSBACH Samstags, 18:00 Uhr Abendmahl Familien-GD W Kirchenmusik Ökumene DATZEROTH Samstags, 18:00 Uhr Do Taufen nach Termin-Rücksprache KirchenCafé Eine-Welt

24 13 KIRCHENMUSIK KIRCHENCHOR Freitags, 20:00 Uhr, GZ - Melsbach Mitgestaltung - Konfirmationsjubiläum 11:00 Uhr, Altwied DEMENZ - MUSIK - VEREINT Mozart, Schubert, Haydn 16:00 Uhr, St. Peter und Paul, Irlich GROSSES CHORKONZERT Mozart, Schubert, Haydn 17:00 Uhr, St. Peter und Paul, Irlich Mitgestaltung - Reformationstag 19:30 Uhr, Feldkirchen Mitgestaltung - Buß- u. Bettag 19:30 Uhr, Altwied Mitgestaltung - Ewigkeitssonntag 11:00 Uhr, Altwied KINDERCHÖRE I UND II Freitags, 18:00 u. 18:30 Uhr, GZ - Melsbach Johannes, der Täufer Singspiel im Gottesdienst 09:30 Uhr, Feldkirchen Mitwirkung - Erntedank-Familien-GD 18:00 Uhr, Altwied Mitwirkung - Erntedank 09:30 Uhr, Feldkirchen SENIORENKANTOREI - AUFTAKT - Samstags, 16:00 Uhr, monatl., GH - Feldkirchen INFO-BOX Keine Proben der Kinderchöre in den Herbstferien Keine Kirchenchorproben am und Proben 24. Sept Okt Nov. ENSEMBLE - VOCAL IM TAL - Probenort und -zeiten nach Vereinbarung Alle Termine unter Vorbehalt!

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