Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) 55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption (1) Der Gesamtumfang der für den Abschlu

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1 MODULHANDBUCH MEDIENKONZEPTION (B.A.) SPO 14 BerichterstatterIn: Prof. Christian Fries Fakultät Digitale Medien Robert-Gerwig-Platz Furtwangen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 1 von 197

2 Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) 55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Grundstudium und im Hauptstudium ergeben sich aus Tabelle 2 und Tabelle 3 (Tabelle 1 zeigt eine Modul-Übersicht). (3) Das dritte Lehrplansemester ist ein praktisches Studiensemester. Zu beachten sind die entsprechenden Informationen auf dem Merkblatt und dem Antragsformular des Studiengangs Medienkonzeption über das praktische Studiensemester. (4) Das Projektstudium kann nicht vorgezogen werden. (5) Der Wahlpflichtbereich dient zur selbstverantwortlichen Vertiefung und Erweiterung der Studieninhalte. Für den Wahlpflichtbereich (Wahlpflichtmodule 1 bis 6) gelten folgende übergreifende Regelungen: Im Hauptstudium sind insgesamt 6 Wahlpflichtmodule zu erbringen, welche die Themen des MK-Studiums gezielt vertiefen. Die Fakultät Digitale Medien bietet regelmäßig vertiefende Wahlpflichtmodule und Einzelveranstaltungen an (siehe Modulhandbuch und WPM-Angebot). Wahlpflichtveranstaltungen können von den Studierenden in beliebigen Semestern belegt werden. Die Lehrplansemesterzuordnung ist eine Empfehlung der Fakultät Digital Medien im Hinblick auf den studentischen Workload. Für das Grundstudium ist, aufgrund des vorgegebenen Workloads, der Besuch von studienbegleitenden Tutorien der Wahlpflichtmodul-Belegung vorzuziehen. c) Lehrveranstaltungsangebote außerhalb der Fakultät Digitale Medien können ebenfalls angerechnet werden, sofern diese nach der Empfehlung einer Lehrperson vom Fakultätsprüfungsausschuss zugelassen werden, vertreten durch die Prodekanin / den Prodekan für Lehre. d) Jedes Wahlpflichtmodul muss einen Umfang von 6 Leistungspunkten haben. Mindestens die Hälfte der Leistungspunkte ist als Prüfungsleistung zu erbringen e) Zum Ende des Studiums können Studierende maximal zwei Wahlpflichtmodule aus bis dahin absolvierten Einzelveranstaltungen selbst zusammenstellen. Auch für diese sogenannten heterogenen Module gelten die hier genannten Regelungen. f) Über die Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen entscheidet der Fakultätsprüfungsausschuss, vertreten durch den Studiendekan des Studiengangs, auf Vorschlag des Auslandsbeauftragten der Fakultät. (6) Bezüglich der Regelungen für Auslandsstudiensemester wird auf 3a im Allgemeinen Teil der SPO verwiesen. Über die Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen entscheidet der Fakultätsprüfungsausschuss, vertreten durch den Studiendekan des Studiengangs, auf Vorschlag des Auslandsbeauftragten der Fakultät. Letzte Änderung: SPO Version (Stand vom ) (Version für Studierende, die ihr Studium ab Wintersemester 2016/17 beginnen) MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 2 von 197

3 Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Tabelle 1: Modul-Übersicht Modul/ Semester Thesis Wahlpflichtmodul 5 Wahlpflichtmodul 6 6 Medientheorie Fremdsprachenmodul Wahlpflichtmodul 2 Wahlpflichtmodul 3 Wahlpflichtmodul 4 5 Projektstudium (Teil 2) Interface Design Marketingkonzeption Wahlpflichtmodul 1 4 Projektstudium (Teil 1) Kreativkonzeption Textkonzeption E-Learning und Online-Learning 3 Praktisches Studiensemester 2 Computergrafik / Mathematik Medienwirtschaft Entwicklung interaktiver Anwendungen II User Experience Design AV-Produktion 1 Grundlagen Medienkonzeption Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Entwicklung interaktiver Anwendungen I Grundlagen Mediengestaltung Medientechnik MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 3 von 197

4 Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Tabelle 2: Grundstudium (1. 2. Semester) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 1. Lehrplansemester 30 Grundlagen Medienkonzeption (6 LP) Medienanalyse, Vorlesung V 2 1 K 3 Grundlagen Medienkonzeption, Seminar S 2 1 sba 3 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (6 LP) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre V 2 Grundlagen der Unternehmensgründung V 2 1 sba 2 Modulprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Pr 1 K 4 Entwicklung Interaktiver Anwendungen I (6 LP) Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Vorlesung Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Praktikum Modulprüfung Entwicklung Interaktiver Anwendungen I V 2 P 2 1 sba 3 Pr 1 K 3 Grundlagen Mediengestaltung (6 LP) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung V 2 Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum P 2 1 sba 2 Medienpsychologie V 2 Modulprüfung Grundlagen Mediengestaltung Pr 1 K 4 Medientechnik (6 LP) Audiotechnik V 2 Medientechnik, Praktikum P 2 1 sba 2 Videotechnik V 2 Modulprüfung Medientechnik Pr 1 K (120 min) 4 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 4 von 197

5 Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 2. Lehrplansemester 30 Computergrafik / Mathematik (6 LP) Computergrafik und 3D-Modellierung, Vorlesung V 1 1 sbpn 1 Computergrafik und 3D-Modellierung, Praktikum P 2 1 sba 2 Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung V 2 1 K 3 Medienwirtschaft (6 LP) Marketing V 2 Medienökonomie V 2 Modulprüfung Medienwirtschaft Pr 1 K 6 Entwicklung Interaktiver Anwendungen II (6 LP) Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Vorlesung Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Praktikum Modulprüfung Entwicklung Interaktiver Anwendungen II V 2 P 2 1 sba 3 Pr 1 K 3 User Experience Design (6 LP) User Experience Design, Vorlesung V 2 1 K 3 User Experience Design, Seminar S 2 1 sba 3 AV-Produktion (6 LP) AV-Produktion, Vorlesung V 2 AV-Produktion, Praktikum P 2 Modulprüfung AV-Produktion Pr 1 A 6 Gesamt 60 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 5 von 197

6 Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Tabelle 3: Hauptstudium ( Semester) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 3. Lehrplansemester 30 Praktisches Studiensemester (30 LP) Praktisches Studiensemester 1 B 28 Seminar Praktisches Studiensemester S 2 1 R 2 4. Lehrplansemester 30 Projektstudium (Teil 1) (12 von 24 LP) Projekt (Teil 1) Pj 2 1 A 9 Projektmanagement und Softskills S 2 1 sba 2 Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben S 1 1 sba 1 Kreativkonzeption (6 LP) Ideenentwicklung S 2 Konzeption S 2 Modulprüfung Kreativkonzeption Pr 1 A 6 Textkonzeption (6 LP) Storytelling S 2 Creative Writing S 2 1 sba 3 Modulprüfung Textkonzeption Pr 1 A 3 E-Learning und Online-Learning (6 LP) E-Learning und Online-Learning, Vorlesung E-Learning und Online-Learning, Übung V 2 1 K 3 Ü 2 1 sba 3 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 6 von 197

7 Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 5. Lehrplansemester 30 Projektstudium (Teil 2) (12 von 24 LP) Projekt (Teil 2) Pj 2 Marketingkonzeption (6 LP) 1 A 1 (90%), 1 sbpn 1 (10%) 12 Strategische Markenführung V 2 1 sba 3 Operatives Marketing V 2 Modulprüfung Marketingkonzeption Pr 1 K 3 Interface Design (6 LP) Interface Design, Vorlesung V 2 1 K 2 Interface Design, Praktikum P 2 1 sba 4 Wahlpflichtmodul 1 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 1 PL SL 6 6. Lehrplansemester 30 Medientheorie Medientheorie S 4 1 sba 6 Wahlpflichtmodul 2 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 2 PL SL 6 Wahlpflichtmodul 3 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 3 PL SL 6 Wahlpflichtmodul 4 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 4 PL SL 6 Fremdsprachenmodul (6 LP) Fremdsprache 1 V 2 Fremdsprache 2 V 2 1 K 1 (50%), 1 sba 1 (50%) 1 K 1 (50%), 1 sba 1 (50%) Diese Prüfungsleistung ist nur bestanden, wenn alle Teilprüfungsleistungen mindestens mit ausreichend (4,0) bewertet werden. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 7 von 197

8 Fakultät Digitale Medien - Teil 1: Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 7. Lehrplansemester 30 Wahlpflichtmodul 5 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 5 PL SL 6 Wahlpflichtmodul 6 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 6 PL SL 6 Thesis (18 LP) Bachelorarbeit 1 T 12 Thesis Seminar S 2 1 PN 6 Gesamt 150 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 8 von 197

9 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Grundlagen der Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 55 Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Unternehmensgründung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 55 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Betrieb und Markt im Kontext des marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystems erklären (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre). die zentralen Schritte auf dem Weg zur Unternehmensgründung (inkl. Eigenkapitalbeschaffung / Fremdfinanzierung) sowie die Grundidee der dynamischen Investitionsrechnung wiedergeben (Grundlagen der Unternehmensgründung). allgemeine BWL, spezielle BWL (insbesondere Medienbetriebswirtschaft) und VWL als wissenschaftliche Disziplinen voneinander abgrenzen, wichtige betriebswirtschaftliche Grundbegriffe darstellen (u.a. Wirtschaftskreislauf und Funktionsweise von Märkten inkl. typischer Eigenschaften von Anbietern und Nachfragern) sowie Funktionen, Aufgaben und Tätigkeiten des Managements (inkl. Management-Prozess und zentraler Führungskonzepte / -instrumente) im Kontext der Unternehmensorganisation (Stellen- und Abteilungsbildung sowie Entscheidungsdelegation) erläutern (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre). die Wahl der Rechtsform nach juristischen und fiskalischen Kriterien in ihren Grundzügen beschreiben (Grundlagen der Unternehmensgründung). sinnvolle Zielformulierungen in Unternehmenskontexten vornehmen (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre). Geschäftsideen entwickeln und einfache Geschäftspläne aufstellen (Grundlagen der Unternehmensgründung). Inhalte Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Allgemeine BWL, spezielle BWL (insbesondere Medienbetriebswirtschaft), VWL Wirtschaftskreislauf, Märkte, Marktteilnehmer Unternehmensorganisation (inkl. Stellenbildung, Abteilungsbildung, Entscheidungsdelegation) Funktionen, Aufgaben und Tätigkeiten des Managements (inkl. Führungskonzepte und -instrumente) Management-Prozess, inkl. Zielbildung, Planung (strategische, taktische, operative), Entscheidung, Kontrolle MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 9 von 197

10 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Unternehmensgründung Geschäftsidee, Geschäftsplan und Eigenkapitalbeschaffung bzw. Fremdfinanzierung Grundlagen der dynamischen Investitionsrechnung Unternehmensgründung und Gewerbeanmeldung Rechtsformen (u.a. Einzelunternehmung, OHG, KG, GmbH, AG, UG) Steuerarten (u.a. Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, Solidaritätszuschlag, Gewerbesteuer) Lehrformen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Vorlesung Grundlagen der Unternehmensgründung - Vorlesung, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Keine Grundlagen der Unternehmensgründung - Keine Prüfungsformen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 4 Grundlagen der Unternehmensgründung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 10 von 197

11 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Matthias Schulten Hauptamtlich Lehrende: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Achim Herbstreit Grundlagen der Unternehmensgründung Achim Herbstreit Literatur Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Wöhe, G.; Döring, A.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, Vahlen, München, 2013 Wöhe, G.; Kaiser, H.; Döring, A.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 14. Auflage, Vahlen, München, 2013 Schweitzer, M.; Baumeister, A.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Theorie und Politik des Wirtschaftens in Unternehmen, 11. Auflage, Erich Schmidt Verlag, Berlin, 2015 Zydorek, C.: Einführung in die Medienwirtschaftslehre, Springer/Gabler, Wiesbaden, 2013 Smith, A.: Der Wohlstand der Nationen (Original: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations, 1776), Anaconda Verlag, Köln, 2013 Grundlagen der Unternehmensgründung Vogelsang, E.; Fink, C.; Baumann, M.: Existenzgründung und Businessplan: Ein Leitfaden für erfolgreiche Start-ups, 3. Auflage, Erich Schmidt Verlag, Berlin, 2015 Thönnessen, F.: Erfolgreich Unternehmen gründen, Redline Verlag, München, 2015 Michels, B.: Existenzgründung - Schritt für Schritt, Creative Space Independent Publishing Platform, o.a., 2013 Küting, K. (Hrsg.): Saarbrücker Handbuch der Betriebswirtschaftlichen Beratung, 4. Auflage, nwb, Herne, 2007 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 11 von 197

12 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Entwicklung Interaktiver Anwendungen I 1 Entwicklung Interaktiver Anwendungen I Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Entwicklung Interaktiver Deutsch 2 SWS / 22,5 h 35 h 40 Anwendungen I, Vorlesung Entwicklung Interaktiver Deutsch 2 SWS / 22,5 h 100 h 40 Anwendungen I, Praktikum Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: den Aufbau einer interaktiven Webseite mit Trennung von Inhalt, semantischer Struktur, Gestaltung und Programmierung beschreiben. grundlegende Speicherstrukturen und einfache Funktionen erklären. mit einer IDE wie Eclipse umgehen und damit interaktive Webseiten auf Basis von Standardtechnologien erstellen. einfache, interaktive Webseiten analysieren, Schwachstellen und Fehler finden und beheben. einfache, interaktive Webseiten planen und entwickeln. Inhalte Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Vorlesung Semantische Struktur, HTML Technik der visuellen Gestaltung, CSS Informationsrepräsentation, Binärsystem, Hexadezimalsystem, Farbcodes, Datentypen Document Object Klassenhierarchie Document Object Model Ereignisgesteuerte Programmierung (JavaScript/TypeScript) Variablen, Operatoren, einfache und assoziative Arrays. Sprachkonstrukte imperativer Programmiersprachen: Kontrollstrukturen, Methoden Generierung dynamischer Webseiten Problemlösungsstrategie, Algorithmus MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 12 von 197

13 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Entwicklung Interaktiver Anwendungen I 1 Übersicht: Interpreter, Compiler, virtuelle Maschinen Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Praktikum Alle Inhalte der Veranstaltung werden praktisch geübt und angewendet Lehrformen Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Vorlesung - Vorlesung Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Praktikum - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Vorlesung - Keine Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Praktikum - Keine Prüfungsformen Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 13 von 197

14 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Entwicklung Interaktiver Anwendungen I 1 Modulbeauftragte/r: Prof. Thomas Krach Hauptamtlich Lehrende: Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Vorlesung Prof. Thomas Krach Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Praktikum Prof. Thomas Krach Literatur Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Vorlesung k.a. Entwicklung Interaktiver Anwendungen I, Praktikum k.a. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 14 von 197

15 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Grundlagen Mediengestaltung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 120 Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 25 c) Medienpsychologie Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 120 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Grundlagen gestalterischer Fragestellungen beurteilen. Theorien zur Medienrezeption kennen. Verstehen: kreative Prozesse verstehen und selber erste Gestaltarbeiten anfertigen. verstehen, wo wir als Rezipienten und als Produzenten auf wissenschaftliche Erkenntnisse aufbauen können. Anwenden: erste Konzeptionen entwickeln und mit den Augen eines Gestalters Kreativarbeit beurteilen. medienpsychologische Theorien anwenden. Analyse: Gestaltungsparameter untersuchen und Produktionsprozesse darstellen. medienpsychologische Prozesse analysieren. Inhalte Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Gestalterisches Sehen Kreativität Visuelle Kommunikation Kompositionslehre, Bildaufbau, Visualisierung Flächenmaß / Gestaltwahrnehmung Bilder, Zeichen und Symbole Bild-Kommunikation Konzeption MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 15 von 197

16 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Farbe, Typografie Bewertung von Gestaltung Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Alle Inhalte der Vorlesungen werden praktisch geübt Für jede Vorlesung gibt es eine Übung c) Medienpsychologie Mediennutzung Mediennutzungstheorien Geschichte der Medienpsychologie Lernen mit Medien Kommunikationsmodelle Massenkommunikationsmodelle Medienwirkung Informationsverarbeitung Instrumente der empirischen Medienpsychologie Lehrformen c) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung - Vorlesung Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum - Übung Medienpsychologie - Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen c) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung - Keine Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum - Keine Medienpsychologie - Keine Prüfungsformen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 16 von 197

17 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 4 Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) c) Medienpsychologie Studienleistung (in LP): 2 Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: c) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Prof. Christian Fries Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Dirk Görtler Prof. Christian Fries Medienpsychologie Prof. Dr. Ullrich Dittler Literatur Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Fries, C.: Grundlagen der Mediengestaltung, 4. Auflage, Leipzig, 2008 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 17 von 197

18 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Arnheim, R.: Die Macht der Mitte, Köln, 1994 Kandinsky, W.: Punkt und Linie zu Fläche, Bern, 1955 c) Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Siehe Veranstaltung und Medienpsychologie Dittler, U.; Hoyer, M.: Social Networks. Die Revolution der Kommunikation, 2014 Dittler, U.; Hoyer, M.: Aufwachsen in sozialen Netzwerken, 2012 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 18 von 197

19 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Medienkonzeption 1 Grundlagen Medienkonzeption Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Medienanalyse, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 40 Grundlagen Medienkonzeption, Seminar Deutsch 2 SWS / 22,5 h 97,5 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: Grundlagen der Medientheorie benennen sowie Grundbegriffe der Medienwissenschaft differenzieren. passende Kreativitätstechniken benennen und einer Aufgabe passend zuordnen. grundlegende Kategorien der Medienanalyse verstehen. Produktideen formulieren und eingängig darstellen. Gestaltungselemente im narrativen Film, in Fernsehformaten und in Computerspielen analysieren sowie Rezeptionsprozesse beim Film, Fernsehen und Computerspielen beschreiben. Konzeptionsstrategien ausprobieren und Ergebnisse diskutieren ausgezeichnete Kampagnen-Strategien analysieren, kategorisieren und hinterfragen. Nutzergruppenrecherche und Nutzertests recherchieren und auswerten und in ein Gesamtkonzept einfließen lassen. Feinkonzepte beschreiben, evaluieren und nutzerorientiert auswerten. Inhalte Medienanalyse, Vorlesung Medientheorie Medienrezeption Filmanalyse Fernsehanalyse Computerspielanalyse MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 19 von 197

20 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Medienkonzeption 1 Grundlagen Medienkonzeption, Seminar Kreativtechniken Ideenentwicklung Ideenvermittlung Analyse Produkt- und Awareness-Kampagnen Experimenteller Kurzentwurf Darstellungsmethoden Analysen mit heuristischen Kriterien Lehrformen Medienanalyse, Vorlesung - Vorlesung Grundlagen Medienkonzeption, Seminar - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Medienanalyse, Vorlesung - Keine Grundlagen Medienkonzeption, Seminar - Keine Prüfungsformen Medienanalyse, Vorlesung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Grundlagen Medienkonzeption, Seminar Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 20 von 197

21 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Medienkonzeption 1 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Regina Friess Hauptamtlich Lehrende: Medienanalyse, Vorlesung Prof. Dr. Regina Friess Grundlagen Medienkonzeption, Seminar Prof. Dr. Regina Friess Literatur Medienanalyse, Vorlesung Großmann, B.: Medienrezeption. Bestehende Ansätze und eine konstruktivistische Alternative, Opladen, 1999 Mikos, L.: Film- und Fernsehanalyse, Konstanz: UVK Verlag, 2003 Branigan, E.: Narrative Comprehension and Film, London, 1998 Wolf, M. J. P.; Perron, B.: The Video Game Theory Reader: Introduction: In: Wolf, Mark J. P.; Perron, Bernard: New York: Routledge, S , 2003 Sachs-Hombach, K.; Thon, J.-N.: Game Studies Köln, Halem Verlag, 2015 Grundlagen Medienkonzeption, Seminar Moser, Christian: User Experience Design, Springer, 2012 Krug, Steve: Don t make me think, New Riders, 2012 Brown, Dan: Communicating Design, New Riders, 2011 Ware, Colin: Visual Thinking, Morgan Kaufman, 2010 Mencke, Marco: 99 Kreativitätstechniken, Cornelsen Verlag, 2006 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 21 von 197

22 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MKB) 1 Medientechnik (MKB) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Audiotechnik Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 60 Medientechnik, Praktikum (MKB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 20 c) Videotechnik (MKB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 36 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die A/V-technischen Voraussetzungen einer Medienproduktion erkennen und beherrschen. Verstehen: die physikalischen A/V-Grundlagen einer Medienproduktion verstehen und anwenden. Anwenden: die erworbenen theoretischen und technischen Kenntnisse auf konkrete Medienproduktionen übertragen. Analyse: Aufgabenstellungen einer Medienproduktion erkennen und analysieren sowie deren Durchführung planen. Synthese: einfache A/V-Produktionen systematisch und organisiert durchführen. Evaluation: etwaige Fehler im einfachen A/V-Produktionsprozess erkennen und korrigieren. sicher und praxisorientiert mit professionellem A/V-Produktionsequipment und Lichttechnik umgehen. Inhalte Audiotechnik Physikalische Grundlagen, Akustik Verzerrungen Auditive Wahrnehmung Pegel, Verbindungen, Normen Mikrofone Mischpult Digital Audio, PCM Signalbearbeitung, Effekte MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 22 von 197

23 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MKB) 1 Surround Sound Medientechnik, Praktikum (MKB) Sicherheitsunterweisung, Studioaufbau Kameratraining 1 Lichtsetzen in der Videoproduktion, im Studio Beleuchtungsmessung Mikrofone, Audiomischpult, Audioaufnahme Kameratraining 2 Praktische Prüfung: A/V-Inszenierung, Beleuchtung und Aufnahme einer Nachrichtensprechersituation c) Videotechnik (MKB) Medien, Multimedia und Medientechnik Bedeutung einer Medienproduktion Licht und menschliche Helligkeits-/Farbwahrnehmung Bildaufnahme, -erzeugung und -übertragung Physikalische Grundlagen der optischen Abbildungskonstruktion eines Bildes Das Bildübertragungssystem und das Videosignal Von Analog nach Digital Video (gemeinsam mit Veranstaltung Audiotechnik) Lehrformen c) Audiotechnik - Vorlesung Medientechnik, Praktikum (MKB) - Praktikum Videotechnik (MKB) - Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen c) Audiotechnik - Keine Medientechnik, Praktikum (MKB) - Keine Videotechnik (MKB) - Keine MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 23 von 197

24 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MKB) 1 Prüfungsformen Audiotechnik Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 4 Medientechnik, Praktikum (MKB) Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) c) Videotechnik (MKB) Studienleistung (in LP): 2 Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Miguel Garcia Hauptamtlich Lehrende: c) Audiotechnik Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal Medientechnik, Praktikum (MKB) Prof. Dr. Miguel Garcia Videotechnik (MKB) Prof. Dr. Miguel Garcia Literatur Audiotechnik HFU-Script 257 Audiotechnik Dickreiter, M.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Bd. 1 u. 2 Görne, T.: Tontechnik, Fachbuchverlag Leipzig, 2011 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 24 von 197

25 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MKB) 1 Watkinson, J.: An Introduction to Digital Audio, Focal Press, 2002 c) Medientechnik, Praktikum (MKB) Praktikumsunterlagen Katz, Steven D.: Die richtige Einstellung, 2001 Mäusl, Rudolf: Fernsehtechnik - Übertragungsverfahren für Bild, Ton und Daten, Hüthig, 2002 Videotechnik (MKB) Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, Springer Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Morgan Kaufmann Publishers, Second Edition 2012, zusätzlich: Mullen, S.: A Broadcasters Guide to Camera & Lens Technology, Penton Media, 2011 Webers, J.: Handbuch der Film- und Videotechnik Schmidt, U.: Digitale Film- und Videotechnik, Fachbuchverlag Leipzig Owens, J.; Millerson, G.: The Technique of TV Production, Focal press MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 25 von 197

26 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: AV-Produktion 2 AV-Produktion Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße AV-Produktion, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 80 AV-Produktion, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 97,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die wesentlichen konzeptionellen Ansätze erkennen und die Grundzüge der AV-Medienproduktion skizzieren. Verstehen: kreative Prozesse verstehen und das Zusammenspiel der Gestaltungsebenen beurteilen. Anwenden: eine Konzeption entwickeln und einen filmischen Beitrag produzieren. Analyse: Kreativ-Prozesse aufschlüsseln, Gestaltungsparameter untersuchen und Produktionsprozesse darstellen. Inhalte AV-Produktion, Vorlesung Kreativität und Kreativitätstechniken Scriptwriting von der Idee zum Drehbuch Dramaturgie zeitbasierter Medien Sprache des Films Theorien des Films Aspekte der Bildgestaltung Kadrierung, Perspektive, Motion Gestaltungsaspekte der Montage Montage und Narration Produktions-Prozess Post-Production MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 26 von 197

27 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: AV-Produktion 2 AV-Produktion, Praktikum Drehbuchwerkstatt Idee, Exposé, Treatment Drehbuch Drehplanung Gefährdungsanalysen Dreharbeiten Post-Production Ästhetische, dramaturgische und stilistische Aspekte Ton, Sound, Musik Screening und Diskussion der Arbeiten Lehrformen AV-Produktion, Vorlesung - Vorlesung AV-Produktion, Praktikum - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen AV-Produktion, Vorlesung - Keine AV-Produktion, Praktikum - Keine Prüfungsformen AV-Produktion, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 6 (A) AV-Produktion, Praktikum Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung (A) Verwendung des Moduls MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 27 von 197

28 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: AV-Produktion 2 Pflichtmodul in: OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: AV-Produktion, Vorlesung Prof. Martin Aichele Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal AV-Produktion, Praktikum Prof. Martin Aichele Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal Literatur AV-Produktion, Vorlesung Webers, J.: Handbuch der Film- und Videotechnik Beller, H.: Handbuch der Filmmontage, Praxis und Prinzipien des Filmschnitts Monaco, James: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Medien Petrasch; Zinke: Einführung in die Videofilmproduktion AV-Produktion, Praktikum Katz, Steven D.: Die richtige Einstellung. Shot by shot; zur Bildsprache des Films Raffaseder, Hannes: Audiodesign Dickreiter, Michael: Handbuch der Tonstudiotechnik, Bd. I + II MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 28 von 197

29 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Computergrafik / Mathematik 2 Computergrafik / Mathematik Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Computergrafik und 3D- Modellierung, Vorlesung Deutsch 1 SWS / 11,25 h 11,25 h 50 Computergrafik und 3D- Modellierung, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 45 h 50 c) Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 50 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: die grundlegenden Techniken der 3D-Modellierung erkennen und beschreiben. Objekte im Anschauungsraum quantitativ beschreiben. Herausforderungen bei der Umsetzung einer Idee in ein 3D Modell / eine Animation erkennen und beurteilen. Methoden der analytischen und darstellenden Geometrie zur Abbildung (Projektion) räumlicher Objektive in die Ebene erfassen. 3D-Geometrie erzeugen, Beleuchtungseinstellungen vornehmen und animieren. Projektionsverfahren in Fotografie, Kunst und Computergrafik zeichnerisch und rechnerisch nachvollziehen. den Herstellungsprozess existierender 3D-Modelle und -Animationen untersuchen und erklären. mathematische Strukturen (insbesondere Symmetrien und Erzeugungsprinzipien) in Natur und Kunst erkennen und analysieren. Inhalte Computergrafik und 3D-Modellierung, Vorlesung Bestandteile von 3D-Geometrie Koordinatensysteme und deren Anwendung Umgang mit komplexer Geometrie Grundlagen der Beleuchtungsberechnung Anwendungen spezieller Farbgebungsverfahren Animation in der 3D-Computergrafik MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 29 von 197

30 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Computergrafik / Mathematik 2 Spezielle Animationstechniken Computergrafik und 3D-Modellierung, Praktikum Modellieren mit primitiven Objekten Hierarchien, Gruppen, Transformationen Modellieren mit Extrusionen, Subdivision Surfaces und Constructive Solid Geometry Licht- und Materialparameter Bump- /Normalen-Mapping Übungen zu Texturen und Shader Projektarbeit zu Animationen c) Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung Koordinatensysteme in der Ebene und im Raum Darstellung räumlicher Objekte mit Parallelprojektionen und Zentralprojektion Rechnerische Behandlung von Parallelprojektionen und Zentralperspektive Fotografische Abbildung und computergrafische Simulation: Effekte von Brennweitenwahl und Objektabstand Mathematik in Kunst und Gestaltung (alternierende Auswahl): Goldener Schnitt, Fibonacci-Zahlen, Fraktale, Platonische und Arithmetische Körper, Symmetrien, Tapetenmuster und Parkettierungen, Möbiusband, Kleinsche Flasche Lehrformen c) Computergrafik und 3D-Modellierung, Vorlesung - Vorlesung Computergrafik und 3D-Modellierung, Praktikum - Praktikum Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung - Vorlesung mit interaktiven Elementen und Gruppenarbeitsphasen Teilnahmevoraussetzungen c) Computergrafik und 3D-Modellierung, Vorlesung - Keine Computergrafik und 3D-Modellierung, Praktikum - Keine Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung - Keine MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 30 von 197

31 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Computergrafik / Mathematik 2 Prüfungsformen Computergrafik und 3D-Modellierung, Vorlesung Semesterbegleitende Präsentation (sbpn) Studienleistung (in LP): 1 Computergrafik und 3D-Modellierung, Praktikum Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 2 c) Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Wahlpflichtmodul in: Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: c) Computergrafik und 3D-Modellierung, Vorlesung Prof. Christoph Müller Computergrafik und 3D-Modellierung, Praktikum Prof. Christoph Müller Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung Prof. Dr. Thomas Schneider Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Literatur MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 31 von 197

32 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Computergrafik / Mathematik 2 c) Computergrafik und 3D-Modellierung, Vorlesung Foley, James D.; Van Dam, Andries; Feiner, Steven K.: Computer Graphics: Principles and Practice, 3. Auflage, Addison Wesley, 2009 Computergrafik und 3D-Modellierung, Praktikum Wesley, A. : Cinema4D video2brain Online Tutorials Cinema4D-Handbuch & Begleit-CDs Mathematische Grundlagen von Computergrafik und Gestaltung Bender, M / Brill, M.: Computergrafik, Hanser Farin, G.; Hansford, D.: Lineare Algebra - ein geometrischer Zugang Pickover, C.A.: Das Mathebuch, Librero IBP, Köln Hartley, R.; Zisserman, A.: Multiple View Geometry in Computer Vision MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 32 von 197

33 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Entwicklung Interaktiver Anwendungen II 2 Entwicklung Interaktiver Anwendungen II Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Entwicklung Interaktiver Deutsch 2 SWS / 22,5 h 35 h 40 Anwendungen II, Vorlesung Entwicklung Interaktiver Deutsch 2 SWS / 22,5 h 100 h 40 Anwendungen II, Praktikum Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die Sprachelemente einer imperativen, objektorientierten Programmiersprache und den Datenfluss zwischen Server und Client beschreiben. objektorientierte Programm- und Datenstrukturen sowie Algorithmen erklären. Programme für Server und Client in einer Skriptsprache entwickeln. interaktive und verteilte Applikationen analysieren, Schwachstellen und Fehler finden und beheben. interaktive Applikationen für Client-Server-Systeme planen und entwickeln. Inhalte Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Vorlesung Objektorientierung: Klassen und Instanzen, Attribute und Methoden, Vererbung, Polymorphie Server- und Clientseitige Programmierung Datenübertragung / Web-Protokolle AJAX Datenhaltung / DB-Zugriff Weiterführende Konzepte moderner Programmiersprachen: Ausnahmebehandlungen (Exceptions), Generics (Templates), Aufzählungsdatentypen (Enumerations) MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 33 von 197

34 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Entwicklung Interaktiver Anwendungen II 2 Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Praktikum Alle Inhalte der Veranstaltung werden praktisch geübt und angewendet Lehrformen Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Vorlesung - Vorlesung Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Praktikum - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Vorlesung - Keine Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Praktikum - Keine Prüfungsformen Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Wahlpflichtmodul in: Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 34 von 197

35 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Entwicklung Interaktiver Anwendungen II 2 Modulbeauftragte/r: Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Hauptamtlich Lehrende: Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Vorlesung Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Praktikum Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Literatur Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Vorlesung k.a. Entwicklung Interaktiver Anwendungen II, Praktikum k.a. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 35 von 197

36 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Medienwirtschaft Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Marketing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 105 Medienökonomie Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 105 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Kenntnisse der Primär- und Sekundärforschung wiedergeben (Marketing). wesentliche ökonomische und kommunikationswissenschaftliche Zusammenhänge der Medienwirtschaftslehre referieren sowie grundlegenden Eigenschaften und Relationen von Akteuren und Mediengütern benennen (Medienökonomie). USP und KKV auseinanderhalten und abgrenzen sowie marketingrelevante Umfeldfaktoren, Wachstumsfelder und den STP-Prozess erklären (Marketing). die grundlegenden Besonderheiten der Branchenlehre Medienwirtschaft sowie grundlegende Produktionsund Markteigenschaften von Mediengütern verstehen (Medienökonomie). Preisführer- und Präferenzführerstrategien skizzieren sowie das Konzept des relevanten Marktes, des Produktlebenszyklus, der Erfahrungskurve und der BCG-Matrix anwenden (Marketing). das Zusammenspiel der Akteure auf Medienmärkten erklären sowie die grundlegenden Handlungsmotivationen der Akteure auf Medienmärkten darstellen (Medienökonomie). Produktionsfaktoren und produktpolitische Eigenschaften von Inhalten verschiedener Mediengattungen analysieren (Medienökonomie). Wertschöpfungsstufen im Medienproduktionsprozess identifizieren und illustrieren (Medienökonomie). Inhalte Marketing Komparativer Konkurrenzvorteil Mission, Vision, Leitbild Relevanter Markt Core Assets, Core Competences, Unternehmensprozesse und Wertkettenkonzept Wettbewerbs-, Nachfrager- und Umfeldanalyse Primär- und Sekundärforschung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 36 von 197

37 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Produktlebenszyklus und Erfahrungskurve Ansoff- und BCG-Matrix Segmenting, Targeting, Positioning Preisführer- und Präferenzführerstrategien Medienökonomie Wozu braucht man die Lehre von der Medienwirtschaft und dem Medienmanagement? Medienwirtschaftslehre als Wissenschaft und ihr Gegenstandsbereich Einige ökonomische Grundbegriffe (1): Menschliches Verhalten Einige ökonomische Grundbegriffe (2): Unternehmen und Märkte Einige kommunikationswissenschaftliche Grundbegriffe Wer produziert Medien? Mediengüter, Medienmärkte, Akteure auf Medienmärkten Akteure auf Medienmärkten: Rezipienten, Medienunternehmen, werbetreibende Unternehmen Eigenschaften von Mediengütern Lehrformen Marketing - Vorlesung (V) Medienökonomie - Vorlesung (V) Teilnahmevoraussetzungen Marketing - Teilnahme am Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im 1. Lehrplansemester oder einer vergleichbaren, anerkannten Veranstaltung Medienökonomie - Teilnahme am Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im 1. Lehrplansemester oder einer vergleichbaren, anerkannten Veranstaltung Prüfungsformen Marketing Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 6 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 37 von 197

38 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Medienökonomie Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: Marketing Prof. Dr. Matthias Schulten Medienökonomie Prof. Dr. Christoph Zydorek Literatur Marketing Meffert, H.; Burmann, C.; Kirchgeorg, M.: Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 12. Auflage, SpringerGabler, Wiesbaden, 2014 Becker, J.: Marketing-Konzeption - Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing- Managements, 10. Auflage, Vahlen, München, 2012 Tomczak, T.; Kuß, A.; Reinecke, S.: Marketingplanung Einführung in die marktorientierte Unternehmens- und Geschäftsfeldplanung, 7. Auflage, SpringerGabler, Wiesbaden, 2014 Becker, J.: Das Marketingkonzept Zielstrebig zum Markterfolg!, 4. Auflage, DTV, München, 2010 Kotler, P.; Armstrong, G.; Wong, V.; Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Auflage, Pearson, München, 2010 Backhaus, K.; Schneider, H.: Strategisches Marketing, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2009 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 38 von 197

39 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Medienökonomie Zydorek, C.: Einführung in die Medienwirtschaftslehre, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden, 2013 Schumann, M.; Hess, T.: Grundfragen der Medienwirtschaft, 5. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, 2014 Wirtz, B. W.: Medien- und Internetmanagement, 7. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2012 Gläser, M.: Medienmanagement, 3. Auflage, Vahlen, München, 2014 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 39 von 197

40 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: User Experience Design 2 User Experience Design Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße User Experience Design, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 52,5 h 105 User Experience Design, Seminar Deutsch 2 SWS / 22,5 h 82,5 h 105 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: den Dachbegrifff User Experience Design und seine Teilbereiche benennen und Zusammenhänge beschreiben. Nutzerbedürfnisse erkennen, beschreiben und strukturiert darstellen. Projektanforderungen ableiten, Konzepte entwerfen und planen. Projekte prototypisch erstellen, evaluieren und Nutzerfeedback auswerten. Feedback und Erkenntnisse integrieren und Projekte nutzerzentriert optimieren. Projekte darstellen und verargumentieren. Inhalte User Experience Design, Vorlesung Zielgruppen- und Nutzerforschung Nutzerbedürfnisse, Anforderungskataloge Informationsarchitektur, Navigationssysteme Konzeptionsmethoden Usability Testmethoden Arbeitsprozesse Designkommunikation Informationsdesign Metaphern, Semiotik MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 40 von 197

41 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: User Experience Design 2 User Experience Design, Seminar Die Inhalte der Vorlesung werden praktisch angewendet und geübt. Lehrformen User Experience Design, Vorlesung - Vorlesung User Experience Design, Seminar - Seminar Teilnahmevoraussetzungen User Experience Design, Vorlesung - Keine User Experience Design, Seminar - Keine Prüfungsformen User Experience Design, Vorlesung Klausur Prüfungsleistung (in LP): 3 User Experience Design, Seminar Semesterbegleitende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 41 von 197

42 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: User Experience Design 2 Modulbeauftragte/r: Prof. Thomas Krach Hauptamtlich Lehrende: User Experience Design, Vorlesung Prof. Thomas Krach User Experience Design, Seminar Prof. Thomas Krach Literatur User Experience Design, Vorlesung Moser, Christian: User Experience Design, Springer, 2012 Unger, Russ; Chandler, Carolyn: A Project Guide to UX Design, New Riders, 2012 Nagel, Wolfram: Multiscreen UX Design, Elsevier, 2015 Garrett, Jesse James: The Elements of User Experience, New Riders, 2011 User Experience Design, Seminar Siehe Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 42 von 197

43 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Praktisches Studiensemester 3 Praktisches Studiensemester Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 30 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Praktisches Studiensemester Deutsch 0 SWS / 0 h 840 h 1 Seminar Praktisches Studiensemester Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 45 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: durch praktische Erfahrungen im Arbeitsalltag die eigenen Interessensschwerpunkte und Fähigkeiten besser einschätzen. ein tiefergehendes Verständnis für Arbeitsabläufe und Teamstrukturen in Unternehmen des künftigen Arbeitsfeldes erlangen. die gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse beschreiben und bewerten. das eigene Wissen und den Ausbildungsstand im Kontext einer beruflichen Tätigkeit beurteilen und Verbesserungspotentiale identifizieren. erworbene praktische Qualifikationen in die Aufgaben des Studiums einfließen lassen und theoretisch untermauern. eigene Stärken und Schwächen besser einschätzen und die weitere Studiumsplanung dementsprechend gestalten. Inhalte Praktisches Studiensemester Abhängig von Studiengang und Arbeitgeber Seminar Praktisches Studiensemester Selbstkritische Reflektion der Tätigkeiten und erworbenen Kenntnisse im Kontext der beruflichen Tätigkeit MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 43 von 197

44 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Praktisches Studiensemester 3 Lehrformen Praktisches Studiensemester - Seminar Praktisches Studiensemester - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Praktisches Studiensemester - Keine Seminar Praktisches Studiensemester - Keine Prüfungsformen Praktisches Studiensemester Bericht (B) Studienleistung (in LP): 28 Seminar Praktisches Studiensemester Referat (R) Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 44 von 197

45 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Praktisches Studiensemester 3 Praktisches Studiensemester Alle ProfessorInnen der Fakultät Seminar Praktisches Studiensemester Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Praktisches Studiensemester Keine Seminar Praktisches Studiensemester Keine MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 45 von 197

46 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: E-Learning und Online-Learning 4 E-Learning und Online-Learning Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße E-Learning und Online-Learning, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 100 E-Learning und Online-Learning, Übung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: differenziert Einsatzszenarien für elektronische Lernformen benennen. unterschiedliche Klassifikationen von E-Learning-Produktionswerkzeugen benennen. erklären, wann der Einsatz von E-Learning im betrieblichen Kontext sinnvoll ist. erklären, welche Schritte bei der Konzeption und Realisierung einer elektronischen Lernmaßnahme einzuhalten sind. die Kriterien zur Planung einer elektronischen Lernmaßnahme anwenden. die Kriterien zur Konzeption einer elektronischen Lernmaßnahme anwenden. die einzelnen Formen von Interaktionen analysieren. die einzelnen Formen von angemessenem Interaktionsfeedback analysieren. Inhalte E-Learning und Online-Learning, Vorlesung Computer-Based-Learning Web-Based Trainings Lernen mit Business-TV Virtuelle Seminare cmoocs und xmoocs Game-Based Learning Didaktische Modelle und Lerntheorien Phasen der Entwicklung einer Lernmaßnahme Expertenanalyse MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 46 von 197

47 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: E-Learning und Online-Learning 4 Sprachaufnahmen E-Learning und Online-Learning, Übung Konzeption einer Lernanwendung Drehbuch erstellen für eine Lernanwendung Interaktionsdesign Feedbackstrukturen Schreiben von Sprechertexten Definition von Lernzielgruppen Akzeptanzmodelle Motivationsmodelle Screendesign Lehrformen E-Learning und Online-Learning, Vorlesung - Vorlesung E-Learning und Online-Learning, Übung - Seminar Teilnahmevoraussetzungen E-Learning und Online-Learning, Vorlesung - Keine E-Learning und Online-Learning, Übung - Keine Prüfungsformen E-Learning und Online-Learning, Vorlesung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 E-Learning und Online-Learning, Übung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 47 von 197

48 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: E-Learning und Online-Learning 4 Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ullrich Dittler Hauptamtlich Lehrende: E-Learning und Online-Learning, Vorlesung Prof. Dr. Ullrich Dittler E-Learning und Online-Learning, Übung Prof. Dr. Ullrich Dittler Literatur E-Learning und Online-Learning, Vorlesung Dittler, U.: elearning 4.0: Mobile Learning, Lernen mit Smart Devices und Lernen in Sozialen Netzwerken, Oldenbourg, München, 2016 Niegemann, H.; Domagk, T.; Hessel, S.; Hein, A.; Hupfer, M.; Zobel, A.: Kompendium multimediales Lernen, Springer, Berlin, 2008 Schulmeister, R.: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme - Theorie, Didaktik, Design, Oldenbourg, München, 1998 Kerres, M.: Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote, 3. Auflage, Oldenbourg, München, 2012 Schulmeister, R.: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme - Theorie, Didaktik, Design, Oldenbourg, München, 1998 Dittler, U.: E-Learning Einsatzkonzepte und Erfolgsfaktoren des Lernens mit interaktiven Medien, 3. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage, Oldenbourg Verlag, München, 2011 E-Learning und Online-Learning, Übung Ehlers, U.: Qualität im E-Learning aus Lernersicht, 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage, VS Verlag, Wiesbaden, 2011 Euler, D.: Didaktik des computergestützten Lernens - Praktische Gestaltung und theoretische Grundlagen, BW Verlag, Nürnberg, 1992 Mayer, H.O.; Treichel, D.: Handlungsorientiertes Lernen und elearning: Grundlagen und Praxisbeispiele, Oldenbourg, München, 2004 Salmon, G.: E-tivities: The key to Active Online Learning, Kogan, London, 2002 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 48 von 197

49 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Kreativkonzeption 4 Kreativkonzeption Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Ideenentwicklung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 40 Konzeption Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Grundlagen konzeptioneller Gestaltung verstehen. Verstehen: grundlegende Konzepte interaktiver Mediengestaltung differenzieren. kreative Entwicklung von Konzeptideen verstehen. Analyse: vorhandene Medienkonzepte analysieren. Anforderung gegebener Konzeptaufgaben aufschlüsseln. Synthese: ein Kreativkonzept für interaktive Medienumgebungen entwickeln und ausarbeiten. Inhalte Ideenentwicklung Mediengestaltung Mediennutzung Dramaturgie interaktiver Medien User Experience Konzeptionsmethoden Navigationskonzepte MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 49 von 197

50 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Kreativkonzeption 4 Konzeption Konzeption für interaktive Medien Konzeptionelles Texten Kreativtechniken Storyboarding MockUps Pitchkonzeption Pitchpräsentation Lehrformen Ideenentwicklung - Seminar, Gruppenarbeit Konzeption - Seminar, Gruppenarbeit, Projektarbeit Teilnahmevoraussetzungen Ideenentwicklung - Keine Konzeption - Keine Prüfungsformen Ideenentwicklung Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 6 (sba) Konzeption Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung (sba) Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 50 von 197

51 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Kreativkonzeption 4 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Regina Friess Hauptamtlich Lehrende: Ideenentwicklung Prof. Dr. Regina Friess Konzeption Prof. Dr. Regina Friess Literatur Ideenentwicklung Stapelkamp, T.: Interaction- und Interfacedesign. Web-, Game-, Produkt- und Servicedesign, Berlin; Heidelberg, Springer, 2010 Stapelkamp, T.: Screen- und Interfacedesign. Gestaltung und Usability für Hard- und Software, Berlin; Heidelberg, Springer, 2007 Bucher, H.-J.: Online-Interaktivität: Ein hybrider Begriff für eine hybride Kommunikationsform, In: Bieber, C.; Leggewie, C.: Interaktivität, Frankfurt, 2004 Khazaeli, C. D.: Systemisches Design. Intelligente Oberflächen für Information und Interaktion, Hamburg, Rowohlt Verlag, 2005 Konzeption Handbuch für Konzeption: Stand: Garret, J. J.: The Elements of User Experience. User-Centred Design for the Web, Peachpitt Press, 2002 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 51 von 197

52 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 Projektstudium (Teil 1) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 12 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Projekt (Teil 1) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 255 h 6 Projektmanagement und Soft Skills Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 40 c) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Deutsch 1 SWS / 11,25 h 11,25 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: Grundlegende Methoden des Projektmanagements sowie wissenschaftlicher Arbeit kennen und vertiefen. Prioritäten hinsichtlich der Steuerung praktischer Projekte identifizieren und auf dieser Basis zielgerichtete Meilensteine formulieren. das im Grundstudium erworbene Wissen über die Konzeption, Realisierung und Distribution von Medienangeboten sowie zentrale Methoden des Projektmanagements in einem konkreten Studienprojekt praktisch anwenden. Problemlösungs- und Reflexionsfähigkeiten im Hinblick auf die Identifikation und Realisierung von Verbesserungspotenzialen entwickeln. grundlegende Schnittstellenkompetenzen in der Kommunikation über Fachgrenzen hinweg und mit externen Auftraggebern entwickeln. Projektprozesse und Zwischenergebnisse unter ausdrücklicher Berücksichtigung wissenschaftlicher Standards dokumentieren und evaluieren. Inhalte Projekt (Teil 1) Ideenentwicklung Grobkonzeption von Medienprojekten Feinkonzeption von Medienprojekten Entwicklung von Medienprojekten MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 52 von 197

53 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 Präsentation vor Auftraggebern Briefing, Rebriefing Debugging Erstellung von Guidelines und Dokumentationen Diskussion und Feedback-Kultur Projektmanagement und Soft Skills Projekt-/Projektmanagementbegriff, Projektarten und Phasenschema des Projektmanagements Sach- und Systemebene in Projekten Konzeptualisierung und Zielbildung/-vereinbarung (Zielfixierung vs. moving targets) Aufgabenplanung, insb. Projektstrukturplan Terminplanung (sequenziell vs. iterativ-inkrementell) Ressourcen- / Kostenplanung Besondere Arten des Projektmanagements (insb. in der Medienwirtschaft): Agiles Projektmanagement, GTD-Konzept. Soft Skills, insb. für das Projektmanagement (Kommunikationsebenen und Feedback-Methoden, Teambildung, Konfliktbewältigung, Motivation, Selbst-/Zeitmanagement) c) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Wissenschaftliche Arbeits- und Schreibprozesse Bewertungskriterien wissenschaftlichen Arbeitens Forschungsliteraturrecherche, Bibliographieren Theoriedesign, Denkmodelle, Strukturierungsformen wissenschaftlicher Texte Richtiges Zitieren, Umgang mit wissenschaftlichen Quellen Wissenschaftliche Stilistik, wissenschaftliche Textsorten Präsentation wissenschaftlicher Erkenntnisse Definition von Wissenschaft Analyse wissenschaftlicher Forschungsliteratur Umgang mit sowie Auswertung von Datenbanken zu wissenschaftlicher Literatur Lehrformen c) Projekt (Teil 1) - Projektarbeit Projektmanagement und Soft Skills - Seminar Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben - Seminaristischer Unterricht mit Workshopeinheiten Teilnahmevoraussetzungen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 53 von 197

54 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 c) Projekt (Teil 1) - Erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium (mind. 54 Bonuspunkte) Projektmanagement und Soft Skills - Erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium (mind. 54 Bonuspunkte) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben - Erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium (mind. 54 Bonuspunkte) Prüfungsformen Projekt (Teil 1) Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 9 Projektmanagement und Soft Skills Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 2 c) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 1 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Projekt (Teil 1) Alle ProfessorInnen der Fakultät MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 54 von 197

55 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 c) Projektmanagement und Soft Skills Prof. Dr. Gotthard Pietsch Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Prof. Dr. Oliver Ruf Literatur c) Projekt (Teil 1) Abhängig von Studiengang und Aufgabenstellung Projektmanagement und Soft Skills Bohinc, T.: Projektmanagement: Soft Skills für Projektleiter, 4. Aufl., Offenbach, 2011 Köhler, Jens: Die Collective-Mind-Methode: Projekterfolg durch Soft Skills, Berlin u.a., 2009 Litke, H.-D.: Projektmanagement: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen, 6. Aufl., München, 2015 Schmid, P.: Praxiskurs Projektmanagement: mit einfachen Mitteln gezielt zum Erfolg, 6. Aufl., Regensburg, 2014 Vigenschow, U.: APM - Agiles Projektmanagement, Heidelberg, 2015 Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Heesen, Bernd: Wissenschaftliches Arbeiten. Vorlagen und Techniken für das Bachelor-, Master- und Promotionsstudium, Berlin u. Heidelberg, 2009 Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 13. Auflage, Wien, 2010 Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 3. Auflage, Paderborn, 2008 Esselborn-Krumbiegel, Helga: Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen, Paderborn, 2010 Franck, Norbert; Stary, Joachim: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung, 16. Auflage, Paderborn, 2009 Karmasin, Matthias; Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 6. Auflage, Wien, 2011 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 55 von 197

56 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Textkonzeption 4 Textkonzeption Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Storytelling Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 Creative Writing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: rhetorische, stilistische, poetologische und narratologische Grundlagen des Erzählens rekapitulieren sowie Grundlagen von Sprache, Text, Schrift und Schreiben wiedergeben. sich an ästhetischen Vorlagen orientieren und diese für die eigenen Praxis handhaben sowie sprachlichtextuelle Erscheinungsformen als Kulturtechniken, deren Bedingungsgefüge als Medien und deren Voraussetzungen als Systeme (der Sprache) begreifen. neue Erzählweisen und mediale Erzählpraktiken entwickeln sowie Sprach-, Text- und Schreibformen in der medialen Anwendung umsetzen. erzählerische Strukturen in verschiedenen Medienumgebungen analysieren sowie Textualität und Schriftlichkeit in den Prozessen ihrer Entstehung untersuchen. Erzählproduktionen in Hinsicht auf dramaturgische Modelle und Storytelling gestalten und reflektieren sowie phänomenologisch reflektierte, analytisch fundierte und produktiv eingeübte Gestaltungen von Texten unterschiedlicher Medien realisieren. in historischer Tiefe und kultureller Breite narrative Strukturen in den Medien bewerten sowie Prozesshaftigkeit, Qualität und Handlungsdimensionen von Sprache, Text und Schreiben adäquat einordnen. Inhalte Storytelling Grundzüge der Erzähltheorie Dramaturgie narrativer Medien Grundmuster der Erzählanalyse (Trans-)Mediales Storytelling MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 56 von 197

57 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Textkonzeption 4 Erzählweisen im Medientransfer Visuelle, AV- und digitale Medienerzählungen Creative Writing Textgestaltung Text als Medium/Medien als Text Schreiben als Kulturtechnik Creative Writing/Textpraxis Medientextuelle Entwurfs- und Konzeptionsprozesse Texttheorie/Textsorten/Textmuster Lehrformen Storytelling - Seminar Creative Writing - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Storytelling - Absolviertes Grundstudium Creative Writing - Keine Prüfungsformen Storytelling Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 (A) Creative Writing Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung (A) Semesterbegleitende praktische Arbeit Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 57 von 197

58 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Textkonzeption 4 Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Oliver Ruf Hauptamtlich Lehrende: Storytelling Prof. Dr. Oliver Ruf Creative Writing Prof. Dr. Oliver Ruf Literatur Storytelling Fludernik, M.: Erzähltheorie. Eine Einführung, 3. Aufl., Darmstadt, 2010 Genette, G.: Die Erzählung, 3. Aufl. München, 2010 Mahne, N.: Transmediale Erzähltheorie, Göttingen, 2007 Martínez, M.; Scheffel, M.: Einführung in die Erzähltheorie, 6. Aufl., München, 2005 Schmidt, W.: Elemente der Narratologie, 2. Aufl., Berlin, 2008 Wood, J.: Die Kunst des Erzählens, 3. Aufl., Reinbek, 2011 Creative Writing Baurmann, J.; Weingarten, R. (Hg.): Schreiben. Prozesse, Prozeduren und Produkte, Opladen, 1995 Birk, E.; Schneider, J.G. (Hg.): Philosophie der Schrift, Tübingen, 2009 Grube, Gernot et al. (Hg.): Kulturtechnik Schrift, München, 2005 Gumbrecht H.U.; Pfeiffer, K.L. (Hg.): Schrift, München, 1994 Kammer, S.; Lüdeke, R. (Hg.): Texte zur Theorie des Texts, Stuttgart, 2005 Ruf, O.: Kreatives Schreiben. Eine Einführung, Tübingen, 2016 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 58 von 197

59 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Interface Design 5 Interface Design Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Interface Design, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 52,5 h 30 Interface Design, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 82,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: heuristische Analysen erstellen und präsentieren. Verstehen: differenzierte Personas und Nutzungsszenarien beschreiben und veranschaulichen. Anwenden: Design Patterns beurteilen und anwenden. Analyse: semiotische und typografische Details hinterfragen und bewerten. Synthese: Interface Designs gestalten und animieren. Evaluation: Interface Designs evaluieren und bewerten. Inhalte Interface Design, Vorlesung Alltagsinterfaces Wahrnehmung, Semiotik App Konzeption User Experience, User Centered Design Prototyping Design Patterns, Typografie Microinteractions, Onboarding Inclusive Design Natural Language Interfaces, Artificial Intelligence Futuristic Interfaces, Trends MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 59 von 197

60 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Interface Design 5 Interface Design, Praktikum Die Inhalte der Vorlesung werden praktisch angewendet und geübt. Lehrformen Interface Design, Vorlesung - Vorlesung Interface Design, Praktikum - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Interface Design, Vorlesung - Keine Interface Design, Praktikum - Keine Prüfungsformen Interface Design, Vorlesung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 2 Interface Design, Praktikum Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 4 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Wahlpflichtmodul in: Design Interaktiver Medien M.A. MusicDesign M.A. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 60 von 197

61 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Interface Design 5 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Patricia Stolz Hauptamtlich Lehrende: Interface Design, Vorlesung Prof. Patricia Stolz Interface Design, Praktikum Prof. Patricia Stolz Literatur Interface Design, Vorlesung Hoober, Steven; Berkman, Eric: Designing Mobile Interfaces, 2011 Wigdor, Daniel; Wixon, Dennis: Brave NUI World, 2011 Saffer, Dan: Microinteractions, 2013 Nielsen, Jakob; Raluca, Budiu: Mobile Usability, 2011 Interface Design, Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 61 von 197

62 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Marketingkonzeption 5 Marketingkonzeption Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Strategische Markenführung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 35 Operatives Marketing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 35 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Ziele und Herausforderungen der Markenführung kennen (Strategische Markenführung). Verstehen: Produktentwicklungsprozesse erläutern und Preisstrategien beschreiben (Operatives Marketing). beschreiben, wie Marken in Unternehmen verankert werden (Strategische Markenführung). Anwenden: kundenorientierte Preisfindungsmechanismen (Gabor-Granger- und VanWestendorp-Methode) anwenden (Operatives Marketing). die Means-End-Analyse anwenden und Markensteuerräder entwickeln (Strategische Markenführung). Analyse: den Integrationsgrad von Mehrkanalsystemen beurteilen (Operatives Marketing). Markenarchitekturen auf Stärken und Schwächen hin analysieren (Strategische Markenführung). Synthese: das Management der Kommunikationspolitik umfassend erklären (Operatives Marketing). markenkonforme Medienprodukte entwickeln (Strategische Markenführung). Evaluation: die Markenkonformität von Medienprodukten bewerten (Strategische Markenführung). Inhalte Strategische Markenführung Markenziele Behavioral Branding Markenarchitektur Einzel-, Familien-, Dachmarke Ein- und Mehrmarkenstrategie MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 62 von 197

63 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Marketingkonzeption 5 Markenimage Markenidentität Markenpositionierung Means-End-Analyse Entwicklung von Markenkampagnen Operatives Marketing Produktinnovation und -elimination Produktvariation und -differenzierung Skimmingpreis- und Penetrationspreisstrategie VanWestendorp-Methode, Gabor-Granger-Methode Preisdifferenzierung inkl. qualitativer Preisdifferenzierung und Preisbündelung Akquisitorische und logistische Distribution direkter und indirekter Vertrieb Multichannel-Management Management der Kommunikationspolitik Online-Marketing Lehrformen Strategische Markenführung - Vorlesung Operatives Marketing - Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen Strategische Markenführung - Keine Operatives Marketing - Keine Prüfungsformen Strategische Markenführung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 63 von 197

64 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Marketingkonzeption 5 Operatives Marketing Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Matthias Schulten Hauptamtlich Lehrende: Strategische Markenführung Prof. Dr. Matthias Schulten Operatives Marketing Prof. Dr. Matthias Schulten Literatur Strategische Markenführung Esch, F.-R.: Strategie und Technik der Markenführung, 8. Auflage, Vahlen, München, 2014 Kapferer, J. N.: The new strategic brand management, 5. Auflage, Kogan Page, London, 2012 Meffert, H.; Burmann, C.; Koers, M.: Markenmanagement: Identitätsorientierte Markenführung und praktische Umsetzung. Mit Best-Practice- Fallstudien, 2. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2005 Meffert, H.; Burmann, C.; Kirchgeorg, M.: Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 12. Auflage, SpringerGabler, Wiesbaden, 2014 Backhaus, K.; Erichson, B.; Plinke, W.; Weiber, R.: Multivariate Analysemethoden Eine anwendungsorientierte Einführung, 14. Auflage, SpringerGabler, Heidelberg, 2015 Lilien, Gary L.; Rangaswamy, A.; De Bruyn, A.: Principles of Marketing Engineering, 2nd edition, Trafford Publishing, Oxford, 2012 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 64 von 197

65 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Marketingkonzeption 5 Operatives Marketing Meffert, H.; Burmann, C.; Kirchgeorg, M.: Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 12. Auflage, SpringerGabler, Wiesbaden, 2014 Kreutzer, R. T.: Praxisorientiertes Online-Marketing: Konzepte - Instrumente - Checklisten, Gabler: Wiesbaden, 2012 Becker, J.: Marketing-Konzeption - Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing- Managements, 10. Auflage, Vahlen, München, 2012 Becker, J.: Das Marketingkonzept Zielstrebig zum Markterfolg!, 4. Auflage, DTV, München, 2010 Kotler, P.; Armstrong, G.; Wong, V.; Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Auflage, Pearson, München, 2010 Maaß, C.; Pietsch, G.: Online-Produktmanagement - Von der Idee zum Online-Produkt, Hanser, München, 2010 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 65 von 197

66 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 2) 5 Projektstudium (Teil 2) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 12 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Projekt (Teil 2) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 337,5 h 6 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: Kenntnisse des Projektmanagements kennen und vertiefen. Prioritäten hinsichtlich der Steuerung praktischer Projekte identifizieren und auf dieser Basis zielgerichtete Meilensteine für ein effektives/effizientes Qualitätsmanagement formulieren. das im Grundstudium erworbene Wissen über die Konzeption, Realisierung und Distribution von Medienangeboten sowie zentrale Methoden des Projektmanagements in einem konkreten Studienprojekt praktisch anwenden. Problemlösungs- und Reflexionsfähigkeiten im Hinblick auf die Identifikation und Realisierung von Verbesserungspotenzialen entwickeln. grundlegende Schnittstellenkompetenzen in der Kommunikation über Fachgrenzen hinweg und mit externen Auftraggebern entwickeln. Projektprozesse und Projektergebnisse unter ausdrücklicher Berücksichtigung wissenschaftlicher Standards dokumentieren und kritisch bewerten sowie vor einem Fachpublikum öffentlich präsentieren. Inhalte Projekt (Teil 2) Abhängig von Studiengang und Aufgabenstellung Lehrformen Projekt (Teil 2) MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 66 von 197

67 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 2) 5 - Projektarbeit Teilnahmevoraussetzungen Projekt (Teil 2) - Erfolgreich abgeschlossenes Projektseminar 1 Prüfungsformen Projekt (Teil 2) Praktische Arbeit (A) (90%), Prüfungsleistung (in LP): 12 Semesterbegleitende Präsentation (sbpn) (10%) Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Projekt (Teil 2) Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Projekt (Teil 2) Abhängig von Studiengang und Aufgabenstellung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 67 von 197

68 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 1 5 Wahlpflichtmodul 1 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 68 von 197

69 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 1 5 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 69 von 197

70 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Fremdsprachenmodul 6 Fremdsprachenmodul Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Fremdsprache 1 Individuell 2 SWS / 22,5 h 67,5 h Fremdsprache 2 Individuell 2 SWS / 22,5 h 67,5 h Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Inhalte Fremdsprache 1 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Fremdsprache 2 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Lehrformen Fremdsprache 1 - Veranstaltung Fremdsprache 2 - Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 70 von 197

71 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Fremdsprachenmodul 6 Teilnahmevoraussetzungen Fremdsprache 1 - Keine Fremdsprache 2 - Keine Prüfungsformen Fremdsprache 1 Klausur (50%), Semesterbegleitende praktische Prüfungsleistung (in LP): 3 Arbeit (50%) Fremdsprache 2 Klausur (50%), Semesterbegleitende praktische Prüfungsleistung (in LP): 3 Arbeit (50%) Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Fremdsprache 1 Alle DozentenInnen des Language Centers Fremdsprache 2 Alle DozentenInnen des Language Centers MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 71 von 197

72 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Fremdsprachenmodul 6 Literatur Fremdsprache 1 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Fremdsprache 2 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 72 von 197

73 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientheorie 6 Medientheorie Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Medientheorie Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: grundlegende Theorieansätze der Medienwissenschaften verstehen. grundlegende Theorien der Medienproduktion, -rezeption und -distribution sowie deren jeweilige Ästhetik verstehen. Anwendungsgebiete für Forschungsfragen der Medientheorie differenzieren. Begrifflichkeiten der Medientheorie im weiten Themengebiet der Medien (ggf. mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Bereiche der Interaktivität und des Digitalen) differenzieren und erörtern. mögliche Fragestellungen für selbst gewählte Themenbereiche der Medienanalyse und Medienrezeption entwickeln. vorliegende Medienphänomene vor der Folie medientheoretischer Reflexion analytisch untersuchen. eigene wie fremde Medienerscheinungen theoretisch fundiert bzw. argumentativ darlegen. eine selbst gewählte Fragestellung im Bereich der Medientheorie (ggf. mit dem Schwerpunkt interaktive digitale Medien) entwickeln und theoretisch erörtern. Gegenstandsbereiche der Medien in ihren Dimensionen der Produktion, Rezeption und Distribution einschätzen. Inhalte Medientheorie Medientheorien Medienästhetik Kommunikationstheorien Theorien digitaler Medienkommunikation Wissenschaftliches Arbeiten MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 73 von 197

74 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientheorie 6 Wissenschaftliches Referieren Wissenschaftliches Schreiben Wissenschaftliche Disputation Lehrformen Medientheorie - Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Medientheorie - Keine Prüfungsformen Medientheorie Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Regina Friess Hauptamtlich Lehrende: Medientheorie Prof. Dr. Regina Friess Prof. Dr. Oliver Ruf Literatur MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 74 von 197

75 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientheorie 6 Medientheorie Faulstich, Werner, Hg.: Grundwissen Medien, 4. Aufl., München, Wilhelm Fink, 2000 Hickethier, Knut: Einführung in die Medienwissenschaft, Stuttgart, Metzler, 2003 Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft, Wien, Köln, Weimar, Böhlau, 2002 Früh, Werner: Medienwirkungen, Opladen, Westdeutscher Verlag, 1991 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 75 von 197

76 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 2 6 Wahlpflichtmodul 2 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 76 von 197

77 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 2 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 77 von 197

78 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 3 6 Wahlpflichtmodul 3 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 78 von 197

79 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 3 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 79 von 197

80 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 4 6 Wahlpflichtmodul 4 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 80 von 197

81 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 4 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 81 von 197

82 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Thesis 7 Thesis Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 18 7 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Bachelorarbeit Deutsch / Englisch 0 SWS / 0 h 360 h 1 Thesis Seminar Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 157,5 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: ihre im Laufe des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten ganzheitlich in eine wissenschaftliche Arbeit einbringen. zentrale Inhalte und Ziele der Thesis einem Fachpublikum präsentieren. ein tiefgehendes Verständnis komplexer Zusammenhänge entwickeln und darstellen. Grundzüge von Wissenschaftlichkeit erkennen und Wissen dazu vertiefen. Medien, Materialien und Methoden zielgerichtet einsetzen, um ein komplexes Thema zu durchdringen und fachgerecht darzustellen. ein Themengebiet durch Fragestellungen eingrenzen und dadurch ein Forschungsergebnis bilden. wissenschaftliche Texte kriteriengeleitet im Hinblick auf Form und Inhalt untersuchen. aus gewonnen Erkenntnissen lösungsorientierte Ansätze und Modelle entwickeln. die Thesis aufgrund des Feedbacks der BetreuerInnen und des Publikums überarbeiten. Lösungsansätze evaluieren und gewonnene Erkenntnisse erörtern und integrieren. wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn qualifiziert beurteilen. Inhalte Bachelorarbeit Abhängig von Studiengang und Thesisthema MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 82 von 197

83 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Thesis 7 Thesis Seminar Kontinuierliche Diskussion und Präsentation des Arbeitsstandes mit den Thesisbetreuern Vereinbarung von Meilensteinen und Zielen mit den Thesisbetreuern für die Arbeit Thesispräsentation und -diskussion vor öffentlichem Fachpublikum Lehrformen Bachelorarbeit - Thesis Thesis Seminar - Sitzungen mit den BetreuerInnen, öffentliche Thesispräsentation und -diskussion Teilnahmevoraussetzungen Bachelorarbeit - Erfolgreicher Verlauf des Studiums, Grundstudium vollständig abgeschlossen, Thesisanmeldung Thesis Seminar - Genehmigung des Thesis-Themas durch den Fakultätsprüfungsausschuss DM und Beginn der Thesisbearbeitung Prüfungsformen Bachelorarbeit Thesis (T) Prüfungsleistung (in LP): 12 Thesis Seminar Präsentation (PN) Studienleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 83 von 197

84 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Thesis 7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Bachelorarbeit Alle ProfessorInnen der Fakultät Thesis Seminar Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Bachelorarbeit Abhängig von Studiengang und Thesisthema Thesis Seminar Abhängig von Studiengang und Thesisthema MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 84 von 197

85 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 5 7 Wahlpflichtmodul 5 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 7 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 85 von 197

86 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 5 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 86 von 197

87 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 6 7 Wahlpflichtmodul 6 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 7 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule - Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 87 von 197

88 Fakultät Digitale Medien - Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 6 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 88 von 197

89 Modul: 3D Character Production 3D Character Production Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße 3D Character Production, Theory Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 3D Character Production, Practice Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die wesentlichen Herausforderungen beim Erstellen computergenerierter Charaktere erkennen. die unterschiedlichen Arbeitsschritte bei der Erstellung eines digitalen Charakters verstehen. einschlägige Werkzeuge zur Erstellung digitaler Charaktere verwenden. bestehende Charakteranimationen untersuchen und analysieren sowie die Komplexität von Animationsaufgaben erfassen. komplexe Character-Animationsaufgaben in Einzelschritte aufbrechen und bearbeiten. Inhalte 3D Character Production, Theory Grundlagen 3D-Modellierung für Charakteranimation (Poly- vs. Box-Modeling) Topologie Grundlagen der bipeder Biomechanik Koordinatensysteme / Hierarchie Character Rigging (Arme, Beine, Wirbelsäule) Forward und Inverse Kinematik Animation Animation eines Walk-Cycle MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 89 von 197

90 Modul: 3D Character Production 3D Character Production, Practice Übungen 3D-Modellierung für Charaktermodelle Übungen zum Rigging für Skelettanimation Übungen zum Rigging von Muskulatur Übungen zum Skinning eines eigenen Charaktermodells Übungen zu Forward und Inverse Kinematik Animation Übungen zur Animation eines Walk-Cycle Lehrformen 3D Character Production, Theory - Vorlesung 3D Character Production, Practice - Übung, Praktikum Teilnahmevoraussetzungen 3D Character Production, Theory - Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse 3D Character Production, Practice - Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Prüfungsformen 3D Character Production, Theory Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 3D Character Production, Practice Studienbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 90 von 197

91 Modul: 3D Character Production Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: 3D Character Production, Theory David Lochmann 3D Character Production, Practice David Lochmann Literatur 3D Character Production, Theory Williams, Richard : The Animators Survival Kit, ISBN-13: Osipa, Jason: Stop Staring, ISBN: D Character Production, Practice Siehe Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 91 von 197

92 Modul: Analyse von TV Serien Analyse von TV Serien Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 Unregelmäßig 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Analyse von TV Serien Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Grundlagen der theoretischen Ansätze zur Filmanalyse verstehen. Verstehen: Gestaltungselemente der filmischen Dramaturgie und eines Films differenzieren. Gestaltungsstile verschiedener Filme differenzieren. Analyse: einen Film auf Basis der differenzierten Gestaltungselemente analysieren. die dramaturgische Funktion der Filmgestaltungselemente ermitteln. Synthese: die Charakterzeichnung im narrativen Film analysieren. die filmische Dramaturgie von Bild- und Tongestaltung beschreiben. Evaluation: die Dramaturgie bezogen auf das angestrebte Rezpetionserleben beurteilen. Inhalte Analyse von TV Serien Lehrformen Analyse von TV Serien - Vorlesung, Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 92 von 197

93 Modul: Analyse von TV Serien Analyse von TV Serien - Keine Prüfungsformen Analyse von TV Serien Hausarbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Regina Friess Hauptamtlich Lehrende: Analyse von TV Serien Prof. Dr. Regina Friess Literatur Analyse von TV Serien MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 93 von 197

94 Modul: Berufseinstieg MIB / OMB / MKB Berufseinstieg MIB / OMB / MKB Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Berufseinstieg MIB/ OMB / MKB Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die zentralen Branchen/Berufsbilder der Digitalen Medien identifizieren. Verstehen: den Arbeitsmarkt für DM-Absolventen einordnen. die Erwartungen des Arbeitsmarkts an DM-Absolventen einordnen. Analyse: Wunsch-Beruf und Wunsch-Branche identifizieren und hinterfragen. Persönlichkeitsaspekte für einen erfolgreichen Berufseinstieg aufschlüsseln. Synthese: eine zielgerichtete Bewerbung für ihre Wunschbranche verfassen. ein Bewerbungsgespräch professionell planen und durchführen. Inhalte Berufseinstieg MIB/ OMB / MKB DM-Berufsbilder, Absolventen-Karrieren Arbeitsmarkt, Wege des Berufeinstiegs Erfahrungsaustausch & Diskussion mit DM-Alumni Persönlichkeits-Aspekte, Stärken-/Schwächen-Analyse, Eigenbild vs. Fremdbild Vorbereitende Firmen-Analyse Erstellung und Interpretation von Bewerbungen (kamerabegleitetes) Training für professionelles Bewerbungsgespräch (mit ext. Personalmanagern) Exkursion zu einer Firma aus der Branche Digitale Medien Lehrformen Berufseinstieg MIB/ OMB / MKB MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 94 von 197

95 Modul: Berufseinstieg MIB / OMB / MKB - Seminar (Blöcke), kamerabegleitetes Bewerbungstraining, Exkursion Teilnahmevoraussetzungen Berufseinstieg MIB/ OMB / MKB - Abgeschlossenes Grundstudium + Praxissemester, auch für Master-Studierende sinnvoll Prüfungsformen Berufseinstieg MIB/ OMB / MKB Semesterbegleitende Ausarbeitung Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Nikolaus Hottong Hauptamtlich Lehrende: Berufseinstieg MIB/ OMB / MKB Prof. Nikolaus Hottong Literatur Berufseinstieg MIB/ OMB / MKB Begleitende Unterlagen werden in der Veranstaltung verteilt. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 95 von 197

96 Modul: Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 2 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Breitbandnetze, Fachreferat- Zusatzqualifikation Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: über vertiefende Kenntnisse zu dem Fachthema verfügen. praktische Anwendungen in dem Bereich benennen. Verstehen: alle Hintergründe des Fachthemas verstehen. Anwenden: praktische Anwendungen im Detail verstehen. Analyse: technologische Entwicklungen analysieren. politische Hintergründe einbeziehen. Synthese: ein Gesamtszenario des Fachthemas aufzeigen. Evaluation: Trends und Entwicklungen bewerten. Inhalte Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation Gemäß vereinbartem Fachthema Technologie Netze und Internet Anwendungen Netzpolitik Regulierung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 96 von 197

97 Modul: Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation Lehrformen Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation - Modul "Weitverkehrsnetze", "Netze & Dienste" und "Netzwerktechnologien" Prüfungsformen Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation Referat Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Jürgen Anders Hauptamtlich Lehrende: Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation Prof. Dr. Jürgen Anders Literatur Breitbandnetze, Fachreferat-Zusatzqualifikation Gemäß Fachthema MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 97 von 197

98 Modul: Computerspielanalyse / Narration in Games Computerspielanalyse / Narration in Games Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Computerspielanalyse Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 24 Narration in Games Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 24 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: eine erprobte Methode zur kritischen Untersuchung von digitalen Spielen anwenden und die Grundlagen der Spieletheorie erfassen. die Konzeption für ein digitales Spiel entwickeln sowie eine Story für eine interaktive virtuelle Welt schreiben. Zusammenhänge zwischen Ästhetik, Story, Spielspaß und Wertevermittlung erkennen sowie die Immersion und die Entstehung des Flows im fiktiven raumzeitlichen Universum des Spiels verstehen. ein zielgruppen- und plattformorientiertes Thema finden und die Grundlagen der Analyse von Games in eine eigene Spiele-Konzeption umsetzen. ein digitales Spiel analysieren und präsentieren. in und mit virtuellen Welten und Figuren erzählen sowie narrative Navigationsstrukturen entwickeln. das digitale Spiel als audiovisuelles interaktives narratives Medium entschlüsseln. den Schreibprozess dramaturgisch hinterfragen. Medienkompetenz für Games und konvergente Medien entwickeln. die Vorzüge der Teamarbeit beim kreativen Prozess der Games-Konzeption erkennen. eine Expertise für ein digitales Spiel erstellen. förderungsfähiges Designdocument erstellen. Inhalte Computerspielanalyse Spieletheorie, Genrekunde Zielgruppen, Plattformen, Vermarktung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 98 von 197

99 Modul: Computerspielanalyse / Narration in Games Ästhetik virtueller Welten Dramaturgie der Spielstory Figurenkunde Ludologie Navigationsgestaltung Emotionale Bindung Bedeutung Mediales Zeichensystem Narration in Games Themenfindung Erzählen für bestimmte Zielgruppen Genregebundenes Erzählen Erzählen im Raum Entwicklung spielbarer und nicht spielbarer Charaktere Aktion, Reaktion, Interaktion, Regeln Erzählstruktur Erzählen auf der Soundspur Informationsvermittlung Visuelle Ästhetik, Format Lehrformen Computerspielanalyse - Seminar Narration in Games - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Computerspielanalyse - Keine Narration in Games - Keine Prüfungsformen Computerspielanalyse Praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 99 von 197

100 Modul: Computerspielanalyse / Narration in Games Narration in Games Praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Computerspielanalyse Beate Ehrmann Narration in Games Beate Ehrmann Literatur Computerspielanalyse Huizinga, Johan: Homo Ludens, rororo TB, 2006 Quandt, Thorsten; Wimmer, Jeffrey; Wolling, Jens (Hg.): Die Computerspieler, 2. Auflage, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2009 Mediaperspektiven, diverse Artikel z. B. MP 10/13 Quandt, Breuer, Festl, Scharkow: Digitale Spiele: Stabile Nutzung in einem dynamischen Markt, monatliche Zeitschrift, Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main Narration in Games Mc Gonigal, Jane: Besser als die Wirklichkeit! - Warum wir von Computerspielen profitieren und wie sie die Welt verändern, Heyne Verlag, München, 2012 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 100 von 197

101 Modul: CRM und E-Commerce im Multichannel-Kontext CRM und E-Commerce im Multichannel-Kontext Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße CRM Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 E-Commerce im Multichannel- Kontext Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: grundlegende Dimensionen von CRM-Systemen beschreiben. stationäre Vertriebskonzepte benennen und erläutern. zentrale Maßnahmen der Kundengewinnung, -bindung und -rückgewinnung darstellen. aktuelle Entwicklungen im E-Commerce und Multichannel-Management darstellen sowie Prinzipien des internationalen Marketings beschreiben. die Grundkomponenten eines CRM-Systems entwerfen. aktuelle Wachstumsmärkte skizzieren sowie Markteintrittsstrategien bewerten. zu Einschätzungen des Kundenwertes gelangen, beispielsweise über den Customer Lifetime Value-Ansatz. die zunehmende Bedeutung des E-Commerces und der Internet Pure Player erklären. Inhalte CRM Ziele und Bedeutung des Customer-Relationship-Management Statische (Kundendeckungsbeitrag) und dynamische Verfahren (Kundenkapitalwert / CLV) der Kundenwertberechnung Data Base Marketing Projektmanagement CRM Churn-Management Beschwerdemanagement MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 101 von 197

102 Modul: CRM und E-Commerce im Multichannel-Kontext E-Commerce im Multichannel-Kontext Stationäre Vertriebskonzepte Online-Handel Multichannel-Handel Hybride Multichannel-Anbieter Online Pure Player Einkaufsclubs, Teleshopping Erfolgsfaktoren im Multichannel-Management Internationales Marketing Markteintrittsstrategien Fallbeispiele aus der OTTO-Group Lehrformen CRM - Vorlesung, seminaristischer Unterricht E-Commerce im Multichannel-Kontext - Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen CRM - Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und des Marketings E-Commerce im Multichannel-Kontext - Keine Prüfungsformen CRM Klausur Prüfungsleistung (in LP): 3 E-Commerce im Multichannel-Kontext Studienarbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 102 von 197

103 Modul: CRM und E-Commerce im Multichannel-Kontext Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Gotthard Pietsch Hauptamtlich Lehrende: CRM Prof. Paul Maciejewski E-Commerce im Multichannel-Kontext Dr. Bernd Vogt Literatur CRM Bruhn, Manfred: Relationship Marketing. Das Management der Kundenbeziehungen, 3. Auflage, München, 2013 Homburg, Christian; Kuester, Sabine; Kromer, Harley: Marketing Management: A Contemporary Perspective, 2. Auflage, London, 2012 Winkelmann, Peter: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements, 5. Auflage, München, 2012 E-Commerce im Multichannel-Kontext Heinemann, G.: Der neue Online-Handel: Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im E-Commerce, SpringerGabler, Wiesbaden, 2013 Heinemann, G.: No-Line-Handel: Höchste Evolutionsstufe im Multi-Channeling, SpringerGabler, Wiesbaden, 2012 Zentes, J.; Morschett, D.; Schramm-Klein,H.: Strategic Retail Management - Text and International Cases, 2nd Edition, Gabler, Wiesbaden, 2009 Wirtz, Bernd W.: Handbuch Multi-Channel-Marketing, Gabler, Wiesbaden, 2007 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 103 von 197

104 Modul: Designmanagement & Digital Enterprise Designmanagement & Digital Enterprise Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Designmanagement & Digital Enterprise Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: grundlegende Dimensionen des Designmanagements beschreiben. übergreifende Managementprinzipien darstellen und erläutern. die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die kommerzielle Kommunikation und ihre Medien erkennen und beurteilen. Formen agiler Geschäftsmodelle einschätzen und bewerten. Strategien der Organisationalen Energie im Unternehmen entwickeln und umsetzen. virtuelle Teams aufbauen und deren Workflow steuern. kontextbezogene, nutzerrelevante Inhalte von konventionell linearen Kommunikationsangeboten abgrenzen und deren Wirkung ermitteln. Methoden zur Erstellung medienübergreifender Kampagnen entwickeln und deren Umsetzung skizzieren. Inhalte Designmanagement & Digital Enterprise Design-Prinzipien: Kundenorientierung, Wertebalance, Transformation und Selbstorganisation Motivations-, Koordinations- und Orientierungsaufgabe Iterative Managementprozesse Potenzialanalysen zu Kundenbedürfnissen, Märkten und Medien Agile Geschäftsmodelle und Innovationsprozesse Content-Marketing Owned-, Paid- und Earned Media Collaboratives Marketing Medienübergreifende Kampagnen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 104 von 197

105 Modul: Designmanagement & Digital Enterprise Lehrformen Designmanagement & Digital Enterprise - Seminar mit Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Designmanagement & Digital Enterprise - Keine Prüfungsformen Designmanagement & Digital Enterprise Semesterbegleitende Präsentation (sbp) Prüfungsleistung (in LP): 4 Semesterbegleitendes Referat (sbr) Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Patricia Stolz Hauptamtlich Lehrende: Designmanagement & Digital Enterprise Martin Dege Literatur MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 105 von 197

106 Modul: Designmanagement & Digital Enterprise Designmanagement & Digital Enterprise Buhse, W.: Management by Internet, 1. Aufl., Plassen Verlag, 2014 Pfeffer, F.: Die neue Rolle der Gestaltung in einer veränderten Welt, 1. Aufl., Hermann Schmidt Verlag, 2014 Heimann, M.; Schütz, M.: Wie Design wirkt, 1. Aufl., Rheinwerk Verlag, 2017 Pricken, M.: Kribbeln im Kopf, 11. vollst. überarb. Aufl., Hermann Schmidt Verlag, 2010 Bruhn, M.; Homburg C.: Marketing Lexikon, 1. Aufl., Gabler Verlag, 2001 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 106 von 197

107 Modul: Designredaktion Designredaktion Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Designtheorie Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 15 Designpraxis Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 15 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die wesentlichen gestalterischen Ansätze von gestalterischer Redaktionstätigkeit erkennen und die Grundzüge redaktionell-gestalterischer Produktion skizzieren. wesentliche medienpraktische Verfahren schriftlichen Ausdrucks erkennen und die Grundzüge der entsprechenden Realisierungen skizzieren. redaktionelle Prozesse verstehen und den Zusammenhang mit der jeweiligen Gestaltung erklären. gestalterische Prozesse verstehen und eigenständig realisieren. Designprodukte entwickeln und Redaktionsbeiträge erstellen. aus Gestaltungsphänomenen eigene Redaktionspraktiken ableiten. Gestaltungen analysieren, Redaktionsmethoden untersuchen und Designphänomene darstellen. redaktionell dadurch arbeiten indem sich an gestalterischen Verweisen und Untersuchungen orientiert wird. theoretische Erkenntnisse und angewandte Medienproduktionen zusammen führen. in der eigenen Designpraxis übergeordnete redaktionelle Phänomene erschließen. eigene Gestaltungen konzeptionell beurteilen und mit vorliegenden Analysen reflexiv abgleichen sowie die eigene Redaktions- und Designleistung verteidigen. überzeugend die selbständige Redaktions- und Gestaltungsarbeit beurteilen, konzeptionell bedenken und innovativ weiter entwickeln. Inhalte Designtheorie Grundlagen redaktionellen Arbeitens MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 107 von 197

108 Modul: Designredaktion Theorien des Designs Designästhetik Journalistik Editorial Design Studies Verbale Kommunikation Visuelle Kommunikation Designwissenschaft Medienwissenschaft Kulturwissenschaft Designpraxis Redaktionsarbeit Gestaltungspraxis Ästhetische Formgebung Journalistisches Schreiben Magazingestaltung Textgestaltung Grafische Gestaltung Designrealisierung Medienproduktion Kulturelle Praktiken Lehrformen Designtheorie - Seminar Designpraxis - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Designtheorie - Absolviertes Grundstudium Designpraxis - Absolviertes Grundstudium Prüfungsformen Designtheorie Praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 2 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 108 von 197

109 Modul: Designredaktion Referat Studienleistung (in LP): 2 Designpraxis Praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Medieninformatik M.Sc. Design Interaktiver Medien M.A. MusicDesign M.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Oliver Ruf Hauptamtlich Lehrende: Designtheorie Prof. Dr. Oliver Ruf Designpraxis Prof. Dr. Oliver Ruf Literatur Designtheorie Mareis: Theorien des Designs zur Einführung Mareis/Windgätter (Hg.): Long Lost Friends Schroeter (Hg.): Handbuch Medienwissenschaft Edelmann/Terstiege( Hg): Gestaltung denken Weber (Hg.): Theorien der Medien Meier: Design Theorie MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 109 von 197

110 Modul: Designredaktion Designpraxis Mast (Hg.): ABC des Journalismus Zappaterra: Editorial Design Schneider: Design - eine Einführung Hauffe: Design - ein Schnellkurs Burkhardt: Praktischer Jourtnalismus Menhard/Treede: Die Zeitschrift MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 110 von 197

111 Modul: Drehbuchseminar Drehbuchseminar Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Drehbuchseminar Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die gängigen Erzählmodelle skizzieren und Grundelemente der Drehbuchtheorie benennen. Verstehen: die Bedeutung erzählerischer Konstruktionen und ihre Wirkungen auf den Zuschauer verstehen. Anwenden: Elemente der klassischen Erzählweise bei der eigenen Stoffentwicklung verwenden. Analyse: subjektive Einschätzungen zu Filmstoffen in objektiv nachvollziehbare Bewertungen überführen. Synthese: einen eigenen Filmstoff bis zur Exposéstufe entwickeln. Inhalte Drehbuchseminar Erzählmodell: 3-Akt-Schema Erzählmodell: Heldenreise Grundlagen der Drehbuchtheorie Filmstoffentwicklung Lehrformen Drehbuchseminar - Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 111 von 197

112 Modul: Drehbuchseminar Drehbuchseminar - Keine Prüfungsformen Drehbuchseminar Hausarbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Drehbuchseminar Michael Geier Literatur Drehbuchseminar Field, Syd: Das Drehbuch McKee, Robert: Story Vogler, Christopher: Die Odyssee des Drehbuchschreibers MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 112 von 197

113 Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Fachdidaktisches Praktikum: Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Synthese: Evaluation: die Struktur von Quelltexten, die mit der Markup-Sprache LaTeX erstellt wurden, erfassen und selbst Dokumente mit LaTeX erstellen. unterschiedliche Wissensstände und Lernbedürfnisse von Studierenden in Tutorien beobachten, verstehen und einordnen. mathematische bzw. physikalische Texte mustergültig formulieren und mit LaTeX setzen. Tutorien in Mathematik bzw. Physik in Tutorenteams kompetent anleiten. die Dynamik selbst gehaltener Tutorien(serien) analysieren und mit dem Ziel der Optimierung kritisch reflektieren. Inhalte Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Einführung in die Markup-Sprache LaTeX als professionelle Textsatzplattform für mathematische Texte Inhaltliche und fachdidaktische Diskussion der zu behandelten Themen im Vorfeld jeder Tutoriensitzung Kritische Besprechung der erstellten Musterlösungen in Bezug auf Form und Inhalt Lehrformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) - Einstiegsworkshop, wöchentliche Gruppenbesprechungen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 113 von 197

114 Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Teilnahmevoraussetzungen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) - Gute Leistungen im Modul MINT-Grundlagen Prüfungsformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Praktische Arbeit mit Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Hauptamtlich Lehrende: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Prof. Dr. Thomas Schneider Literatur Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Mittelbach, F.; Goosens, M.: The LaTeX Companion, Addison-Wesley Zech, F.: Grundkurs Mathematik-Didaktik, Beltz MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 114 von 197

115 Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Struktur von Quelltexten, die mit der Markup-Sprache LaTeX erstellt wurden, erfassen und selbst Dokumente mit LaTeX erstellen. unterschiedliche Wissensstände und Lernbedürfnisse von Studierenden in Tutorien beobachten, verstehen und einordnen. mathematische Texte mustergültig formulieren und mit LaTeX setzen. mathematische Problemstellungen auf ihre algorithmische Lösbarkeit hin analysieren. Tutorien in Mathematik in Tutorenteams kompetent anleiten. eine algorithmische Lösung zu einer gegebenen Problemstellungen auf einer selbst gewählten Plattform erstellen. die Dynamik selbst gehaltener Tutorien(serien) analysieren und mit dem Ziel der Optimierung kritisch reflektieren. Inhalte Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Einführung in eine der Programmierplattformen Mathematica, MATLAB oder Java Inhaltliche und fachdidaktische Diskussion der zu behandelten Themen im Vorfeld jeder Tutoriensitzung Kritische Besprechung der erstellten Musterlösungen in Bezug auf Form und Inhalt Erstellung eines Software-Projektes zu einem mathematischen Thema MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 115 von 197

116 Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Lehrformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) - Einstiegsworkshop, wöchentliche Gruppenbesprechungen Teilnahmevoraussetzungen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) - Gute Leistungen im Modul Computergrafik / Mathematik Prüfungsformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Praktische Arbeit mit Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Thomas Schneider Hauptamtlich Lehrende: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Prof. Dr. Thomas Schneider Literatur Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 116 von 197

117 Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Mittelbach, F.; Goosens, M.: The LaTeX Companion, Addison-Wesley Zech, F.: Grundkurs Mathematik-Didaktik, Beltz MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 117 von 197

118 Modul: Gamedesign Workshop Gamedesign Workshop Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Gamedesign Workshop Deutsch / Englisch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Anwenden: Mittel zur Konzeption und Realisierung digitaler Spiele anwenden. Analyse: ein Konzept für ein komplexes digitales Spiel analysieren und die Realisierung planen. Synthese: ein Konzept für ein komplexes digitales Spiel erstellen und im Team die Realisierung durchführen. Evaluation: den Stand einer Konzeption oder Realisierung eines Spiels prüfen und kritisch hinterfragen. Inhalte Gamedesign Workshop Abstraktion und Präsentation einer Spielidee Bewertung unterschiedlicher Designaspekte Spielregeln erkennen und formulieren Papierprototypen bauen Designdokument erstellen Spielkonzept analysieren und Realisation planen Einbindung verschiedener Medientypen Produktion von Grafik, Modellen, Sound Strukturiertes Arbeiten im Team Lehrformen Gamedesign Workshop - Workshop, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Hausarbeit MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 118 von 197

119 Modul: Gamedesign Workshop Teilnahmevoraussetzungen Gamedesign Workshop - Spieleentwicklung oder Game Engineering Prüfungsformen Gamedesign Workshop Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Hauptamtlich Lehrende: Gamedesign Workshop Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Literatur Gamedesign Workshop Schell, Jesse: The Art of Game Design. A book of Lenses, 2008 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 119 von 197

120 Modul: Geschichte der Popkultur Geschichte der Popkultur Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Geschichte der Popkultur Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: wesentliche Genres und Epochen der Popkultur erkennen und skizzieren. Verstehen: Strategien unterschiedlicher kreativer Medien erkennen und analysieren. Anwenden: popkulturelle Phänomene in unterschiedlichen Medien kontextualisieren. Analyse: kreative Strategien in verschiedenen Genres aufdecken und Umrisse der Bedeutungsszenarien erkennen. Inhalte Geschichte der Popkultur Entstehung von Boheme und Avantgarde Literarische Genrebildung Filmische Genrebildung Comic / Graphic Novel Genrebildung Genrebildung in der Bildenden Kunst Beat Generation Design und Pop-Architektur Entstehung der Popmusik Genrebildung in der Popmusik Postmoderne, High & Low, Silicon Valley Lehrformen Geschichte der Popkultur - Vorlesung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 120 von 197

121 Modul: Geschichte der Popkultur Teilnahmevoraussetzungen Geschichte der Popkultur - Keine Prüfungsformen Geschichte der Popkultur Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Geschichte der Popkultur Dirk Görtler Literatur Geschichte der Popkultur Goer, C.; Greif, S.; Jacke, C. (Hrsg): Texte zur Theorie des Pop, 2013 Miles, Barry: In the Sixties, 2002 Watson, Steven: Die Beat Generation, 1997 Watson, Steven: Factory Made, Warhol and the Sixties, 2003 Goldstein, Richard: Another Little Peace of My Heart, 2015 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 121 von 197

122 Modul: GLF Campus TV GLF Campus TV Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße GLF Campus TV Deutsch 4 SWS / 67,5 h 112,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: journalistisches Basiswissen (Recherche, Texten, Medienrecht) benennen. die Abläufe der Produktion einer Live-Fernsehsendung verstehen und benennen. mindestens einen der beteiligten Jobs (Sendeleiter, Moderation, Studiokamera, Bildregie/Zuspieler, Tonregie, Online-Redaktion) beherrschen. eigene Beiträge und Fremdproduktionen nach Inhalt und Form analysieren und vergleichen. Videobeiträge (3 bis 5 Minuten) für eine Fernseh-Magazin-Sendung konzipieren und sendefähig produzieren. Fernsehbeiträge nach Inhalt, Machart und Aussage bewerten. Inhalte GLF Campus TV Redaktionsarbeit: Ideen entwickeln und Themen recherchieren Redaktionsarbeit: Fernsehformate kennen und nach ihren Charakteristika umsetzen Produktion von sendefähigen Beiträgen: Selbstständige Durchführung der Dreharbeiten Produktion von sendefähigen Beiträgen: Geschichten mit passenden Bildern erzählen, z.b. 5-Shot- Coverage, Reportagetechniken Live-Sendungen (je nach Aufgabe): Sendeleiter: Verantwortlich für den Studioaufbau und die Studiogestaltung (Dekoration, Kameraposition, Einleuchten etc.), leitet die Regiebesprechung und überwacht den Ablauf der Live-Sendung Live-Sendungen (je nach Aufgabe): Moderation: Vorbereitung von zwei Live-Gesprächen (à ca. 8 Minuten) pro Sendung (Vorgespräch, Themeneingrenzung, Führen des Gesprächs), Vorbereiten und Texten der Moderationen für die Live-Sendung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 122 von 197

123 Modul: GLF Campus TV Live-Sendungen (je nach Aufgabe): Studiokamera: Aufbau und Einrichten der Kamera (Position, Bildgestaltung, Weißabgleich, Blende, Schärfe) Lehrformen GLF Campus TV - Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen GLF Campus TV - Modul Medientechnik Prüfungsformen GLF Campus TV Praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal Hauptamtlich Lehrende: GLF Campus TV Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal Ada Rhode MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 123 von 197

124 Modul: GLF Campus TV Literatur GLF Campus TV Meyer, Jens-Uwe: Journalistische Kreativität, Praktischer Journalismus UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2003 Kerstan, Peter: Der Journalistische Film, Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 2000 Werner, Horst: Fernsehen machen, ARD.ZDF medienakademie, UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2009 Wachtel, Stefan: Schreiben fürs Hören, 4. Auflage, Praktischer Journalismus, UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2009 Vogt, Guido: TV-Interview, Fragen fürs Fernsehen, Verlag MDD AG, Neu Isenburg, 2006 Fritzsche, Silke: TV-Moderation, Praktischer Journalismus, UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2009 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 124 von 197

125 Modul: Holografie Holografie Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Holografie Deutsch 1 SWS / 11,25 h 78,75 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung der Holografie erkennen. Verstehen: die Grundprinzipien der Holografie verstehen. Anwenden: selbstständig Hologramme herstellen. Inhalte Holografie Theorie und Praxis der Herstellung von Hologrammen Präparieren von Objekten Produktion von Weißlichtreflexionshologrammen Sicherheitstechnische Unterweisung Lehrformen Holografie - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Holografie - Keine MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 125 von 197

126 Modul: Holografie Prüfungsformen Holografie Praktische Arbeit Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Michael Waldowski Hauptamtlich Lehrende: Holografie Prof. Dr. Michael Waldowski Literatur Holografie Heiß, P.: Die neue Holografie-Fibel, 4. Auflage, Wittig-Fachbuch, 1995 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 126 von 197

127 Modul: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Grundverständnis für das Phänomen Kultur als ein System von Werten und Denkweisen erklären. die kulturelle Eigensensibilisierung beschreiben. Reflexion eigener kultureller Verhaltensweisen anwenden. interkulturelle Missverständnisse durch eine unterschiedliche Interpretation von Kommunikationssignalen analysieren. auf der Basis der von Hofstede und Trompenaars beschriebenen kulturübergreifenden Wertedimensionen anwenden. Inhalte Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Kulturübergreifende Wertedimensionen Führungsstile Organisationsformen und Arbeitsweisen Interkulturelle Handlungskompetenz Personalmanagement und Mitarbeiterführung Marketing und Vertrieb Interkulturelle Managementkompetenz Grundverständnis für das Phänomen Kultur Kulturelle Eigensensibilisierung der Teilnehmer MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 127 von 197

128 Modul: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Lehrformen Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich - Keine Prüfungsformen Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Präsentation Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ullrich Dittler Hauptamtlich Lehrende: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Simon Huber Literatur Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Blom, Herman; Meier, Harald: Interkulturelles Management: Interkulturelle Kommunikation, 2004 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 128 von 197

129 Modul: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Hofstede, G. J.; Pedersen,P.; Hofstede, G.: Exploring Culture. Exercises, Stories and Synthetic Cultures, 2002 Trompenaars, F.; Hampden-Turner, C.: Riding the Waves of Culture, 2012 Storti, C.: Cross-Cultural Dialogues. 74 Brief Entcounters with Cultural Diffenence, 1994 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 129 von 197

130 Modul: Konzertaufzeichnung live Konzertaufzeichnung live Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Konzertaufzeichnung live Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die grundsätzliche Struktur und den Signalverlauf einer Audioaufzeichnung verstehen. Verstehen: die Struktur eines Konzertes und unserer Rolle darin begreifen. Anwenden: Mischpult, Mikrophone, Aufzeichnungsgeräte bedienen und künstlerisch sinnvoll einsetzen. Analyse: ein Konzert analysieren und den Einsatz des Equipments planen. Synthese: einen Livemitschnitt planen und praktisch durchführen. Evaluation: die technische und künstlerische Qualität eines Livemitschnitts beurteilen und kritisch hinterfragen. Inhalte Konzertaufzeichnung live Signalverlauf einer Audioaufzeichnung Mischpultstruktur Mehrspuraufzeichnung Mikrophoneinsatz Planung eines Livemitschnittes Praktische Durchführung eines Livemitschnitts Künstlerische Mischarbeit Produktion eines fertigen Masters Selbständiges Akquirieren von Mitschnittmöglichkeiten von Konzerten Strukturiertes Arbeiten im Team MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 130 von 197

131 Modul: Konzertaufzeichnung live Lehrformen Konzertaufzeichnung live - Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Konzertaufzeichnung live - Erfahrung im Audiobereich hilfreich Prüfungsformen Konzertaufzeichnung live Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Matthias Reusch Hauptamtlich Lehrende: Konzertaufzeichnung live Prof. Matthias Reusch Literatur Konzertaufzeichnung live Carlos, Albrecht: Der Tonmeister, Mikrofonierung akustischer Instrumente in der Popmusik, Live- und Studiosetups, Schiele &Schön, 2010, ISBN MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 131 von 197

132 Modul: Konzertaufzeichnung live Katz, Bob: Mastering Audio, Über die Kunst und die Technik, GC Carstensen, 2010, ISBN Dickreiter, Michael: Handbuch der Tonstudiotechnik, 8.Auflage, De Gruyter Saur, 2014, ISBN MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 132 von 197

133 Modul: Media and Society Media and Society Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Media and Society Deutsch / Englisch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: sich kritisch mit Medien und ihrem Einfluss in der Gesellschaft auseinandersetzen. die Auswirkungen, Effekte, Einfluß und Beitrag der Medien in der Gesellschaft erkennen und sich kritisch damit auseinander setzen. die Grundlagen der Medientheorie verstehen. Medieneinfluss im täglichen Leben erkennen. Medien vergleichen und deren Auswirkungen analysieren. Vorteile und Nachteile der verschiedene Medien in der Gesellschaft erkennen. als aktiv Handelnde mit den Medien umgehen und sie nicht nur passiv konsumieren. Inhalte Media and Society Leseverständnis Analyse und Zusammenfassung verschiedener Aufsätze in englischer Sprache Textanalyse, -verständnis und -kritik Texte schreiben und zusammenfassen Grundlagen und Prinzipien der Medientheorie Lektüre und Analyse von Klassikern der Medientheorie Politischer Einfluß und Beeinflußung der Medien Soziale Aspekte der Medien Neue Medien und Kunst Neue Medien und Gender Partizipative kritische Ansätze in den Medien MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 133 von 197

134 Modul: Media and Society Lehrformen Media and Society - Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Media and Society - Englischkenntnisse Prüfungsformen Media and Society Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Miguel Garcia Hauptamtlich Lehrende: Media and Society Prof. Dr. Miguel Garcia Literatur Media and Society MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 134 von 197

135 Modul: Media and Society Pias, Claus; Vogl, Joseph; Engell, Lorenz; Fahle, Oliver; Neitzel, Britta (Hrsg.): Kursbuch Medienkultur - Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 4. Aufl., 2002; DVA, ISBN: Colombo, Gary; Cullen, Robert; Lisle, Bonnie (Ed.): Rereading America - Cultural Contexts for Critical Thinking and Writing, 8th. Ed., Bedfort/St. Martin's, ISBN: Santa, Otto; Brown, Ana: Tide Rising - Metaphors of Latinos in Contemporary American Public Discourse, 2nd. Ed., 2003, University of Texas Press, Austin, ISBN: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 135 von 197

136 Modul: Media Planning und Marketing Automation Media Planning und Marketing Automation Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Mediaforschung, -planung und - einkauf Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Marketing Automation Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Grundlagen der Markt- und Mediaforschung sowie der Werbewirkungsforschung wiedergeben. eine fundierte Zielgruppenanalyse durchführen (inkl. Personas und Customer Journey, Intent-Driven- Approach See-Think-Do-Care) sowie Kauf- und Verkaufsprozesse verstehen und darauf aufbauend digitale Marketingkampagnen planen. die Kriterien und den Prozess des Mediaeinkaufs sowie die Vorgehensweise bei der Inter-, Cross- und Intramedia-Planung verstehen. die Prinzipien der Leadgenerierung, Leadqualifizierung und des Leadmanagements verstehen und die Schnittstellen zwischen Marketing und Vertrieb erkennen. wichtige Instrumente der Media-Planung anwenden (AGOF, ACTA, IVW) sowie einfache Mediaplanungen erstellen. ein Marketing-Konzept für eine digitale Marketingkampagne erstellen und umsetzen (inkl. ings und Landingpages) sowie mehrstufige, automatische Kampagnen planen und konfigurieren. Nutzerstruktur- und Reichweitenanalysen interpretieren sowie Vermarkter-Angebote und Zielgruppen analysieren. Inhalte Mediaforschung, -planung und -einkauf Grundlagen der Markt- und Mediaforschung Nutzerstruktur- und Reichweitenanalysen Werbewirkungsforschung Pre-/Post-, Copy-Tests Inter-, Cross- und Intramedia-Planung Sinus- und Sigma-Milieus MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 136 von 197

137 Modul: Media Planning und Marketing Automation AGOF, ACTA, IVW Nachfrager-Typologie Kriterien und Prozess des Mediaeinkaufs Performance- und Programmatic-Einkauf Marketing Automation Persona- und Customer-Journey-Analyse Intent-Driven-Approach (See - Think - Do - Care) Leadgenerierung, Leadqualifizierung, Leadmanagement Data Driven Marketing/datengetriebenes Marketing Mehrstufige, digitale Marketingkampagnen ( ings, SEA, Social Media Marketing, Landingpages) Predictive Analytics (NBO, RFM) Erfolgsfaktoren für Landingpages Marketing-Automation-Software Rechtliche Aspekte der Marketing-Automation Lehrformen Mediaforschung, -planung und -einkauf - Vorlesung Marketing Automation - Vorlesung, Gruppenarbeit, praktische Arbeit Teilnahmevoraussetzungen Mediaforschung, -planung und -einkauf - Abgeschlossenes Grundstudium Marketing Automation - Abgeschlossenes Grundstudium Prüfungsformen Mediaforschung, -planung und -einkauf Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Marketing Automation Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 137 von 197

138 Modul: Media Planning und Marketing Automation Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Matthias Schulten Hauptamtlich Lehrende: Mediaforschung, -planung und -einkauf Thorsten Gerke Marketing Automation Oliver Schmitt Literatur Mediaforschung, -planung und -einkauf Gerke, Thorsten: Marketing, Werbung und Media für Investitionsgüter, 2015 Kalka, Jochen; Allgayer, Florian: Zielgruppen, 2007 Marketing Automation Woods, Steven: Digital Body Language, New Year Publishing Llc, 2009, ISBN: Schuster, Norbert: Leadmanagement mit modernem Leadmanagement mehr qualifizierte Interessenten generieren und sie bis zum Abschluss entwickeln, Vogel Business Media, 2015, ISBN: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 138 von 197

139 Modul: Mediale Gegenkultur Mediale Gegenkultur Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Mediale Gegenkultur Deutsch / 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 15 Englisch Mediale Gegenkultur, Praktikum Deutsch/ Englisch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 15 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: beispielhaft gegenkulturelle Bewegungen identifizieren. Beispiele von Umsetzungen gegenkultureller Strömungen in Medieninhalten kennenlernen. grundsätzliche Mechanismen der Abgrenzung zwischen Kulturen und gegenkulturelle / subkulturellen Bewegungen erkennen. Methoden der medialen Umsetzung gegenkultureller Anliegen differenzieren. aktuelle Bezüge aus Medieninhalten zu den jeweiligen Themen / Projekten des WPMs herausarbeiten sowie Inhalte der gelesenen Texte filtern und wesentliche Aspekte im Hinblick auf das Thema der Veranstaltung zusammenfassen, systematisieren und darstellen. ein eigenes gegenkulturelles Projekt konzipieren und umsetzen. längere Texte aus verschiedenen Diszplinen und verschiedenen Autorentypen lesen und verstehen, analysieren und interpretieren. selbstrecherchierte Beispiele für gegenkulturelle Projekte analysieren. Erkenntnisse aus den Texten und besprochenen Medienprojekten in ein eigenes Medienprojekt oder eine Ausarbeitung umsetzen. ein eigenes gegenkulturelles Projekt konzipieren und umsetzen. den eigenen Ansatz und seine Umsetzung im Produkt kritisch reflektieren und bewerten. Inhalte MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 139 von 197

140 Modul: Mediale Gegenkultur Mediale Gegenkultur Einführung in das Thema Gegenkultur Gegenkultur in den aktuellen Medien Gründe und Anlässe für gegenkulturelle Bewegungen Strategien gegenkultureller Bewegungen Kommerzialisierung des Gegenkulturellen Neue Mechanismen (medialer) Gegenkultur im Internet Gegenkulturelle Beispielprojekte Mediale Gegenkultur, Praktikum Recherche und Auswertung von Beispielen gegenkultureller Projekte Entwicklung eines eigenen inhaltlichen Ansatzes für ein gegenkulturelles Projekt Konzeption und Umsetzung eines eigenen gegenkulturellen Medienprojekts Präsentation des eigenen Gegenkulturprojektes Kritische Reflexion des Projektes im Praktikum Lehrformen Mediale Gegenkultur - Seminar Mediale Gegenkultur, Praktikum - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Mediale Gegenkultur - Keine Mediale Gegenkultur, Praktikum - Keine Prüfungsformen Mediale Gegenkultur Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 6 Mediale Gegenkultur, Praktikum Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 140 von 197

141 Modul: Mediale Gegenkultur Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: Mediale Gegenkultur Prof. Dr. Christoph Zydorek Mediale Gegenkultur, Praktikum Prof. Dr. Christoph Zydorek Literatur Mediale Gegenkultur Pörksen, B.; Dietel, H.: Der entfesselte Skandal, Herbert von Halem Verlag, 2012 Geiselberger, H. (Hg.): Wikileaks und die Folgen, Suhrkamp, 2011 Lasn, K.: Culture Jamming, Orange Press, 2005 Hessel, S.: Empört Euch, Ullstein Verlag, 2011 Heath, J.; Potter, A.: Konsumrebellen Der Mythos der Gegenkultur, Der Freitag Mediengesellschaft, 2009 Doll, M.: Widerstand im Gewand des Hyper-Konformismus. Die Fake-Strategien von The Yes Men, in: Andreas Becker, Martin Doll, Serjoscha Wiemer u. a. (Hg.), Mimikry, Gefährlicher Luxus zwischen Natur und Kultur, Schliengen: Edition Argus 2008, S Mediale Gegenkultur, Praktikum Medienprodukte im gegenkulturellen Bereich als Texte, Audios, Videos, Animation etc. Film: z.b. Die Yesmen (2005, 2009, 2014), Rihani Brothers (2014), Laura Poitras (2015) Website: z.b. Print: z.b. Lasn, Kalle (2005), Inspire Magazine Ausstellunen: z.b. Looking for Mushrooms, Museum Ludwig, Ausstellung und Katalog 2008 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 141 von 197

142 Modul: Modulare Softwareentwicklung im Frontend Modulare Softwareentwicklung im Frontend Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Modulare Softwareentwicklung im Frontend Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Webdesign und Frontend Entwicklung im Rahmen eines agilen Projektes eingliedern. Methoden der Software Entwicklung wie Abstraktion und Kapselung nutzen um qualitativ hochwertige Fronten umzusetzen. Tools und Werkzeuge anwenden, die zur Entwicklung eines Frontends in einem Team von mehreren Entwicklern benötigt werden. Evaluation: im Projekt ein eigenes Frontend entwickeln und dabei die erlernten Werkzeuge und Methoden anwenden. Inhalte Modulare Softwareentwicklung im Frontend Modulares Design: Webdesign in agilen Projekten Projektmanagement, Softwareentwicklungsmethoden und Qualitätsmanagement im Frontend etablieren Objektorientiertes CSS (OOCSS) und Scaleable Javascript Application Architecture Build Prozesse, Automatisierte Tests und Continuous Integration Tools: node, gulp/grunt, less/sass, jade, jasmine, git Lehrformen Modulare Softwareentwicklung im Frontend - Vorlesung, Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 142 von 197

143 Modul: Modulare Softwareentwicklung im Frontend Modulare Softwareentwicklung im Frontend - Grundkenntnissen HTML, CSS, Javascript und im Umgang mit einer Versionsverwaltung (git) und mit einer IDE. Prüfungsformen Modulare Softwareentwicklung im Frontend Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Modulare Softwareentwicklung im Frontend Dirk Benkert Literatur Modulare Softwareentwicklung im Frontend MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 143 von 197

144 Modul: Multimediale Präsentation Multimediale Präsentation Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Multimediale Präsentation Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung von multimedialen Präsentation erkennen. den Aufbau einer strukturierten Präsentation benennen. Verstehen: einfache körpersprachliche Signale deuten. eine Präsentation selbständig halten. Anwenden: multimediale Präsentationsstrukturen beurteilen. Beispiele für gute Präsentationen geben. Analyse: den Zusammenhang von eigenem Auftreten und Präsentation erkennen. Verbesserungsvorschläge für eine Präsentation vorbringen. Synthese: Körpersprache und Rhetorik verbinden und so gezielt Einfluss auf die Präsentation nehmen. Evaluation: ein sicheres Auftreten gewährleisten, auch wenn der "rote Faden" verloren geht. souverän und gelassen in der Präsentation agieren. Inhalte Multimediale Präsentation Präsentationstechniken Grundlagen der multimedialen Präsentation Konzeption einer Präsentation Rhetorik Körpersprache Zielgruppenanalyse MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 144 von 197

145 Modul: Multimediale Präsentation Präsentationssoftware Präsentation mit Videofeedback Lehrformen Multimediale Präsentation - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Multimediale Präsentation - Keine Prüfungsformen Multimediale Präsentation Präsentation (PN) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Multimediale Präsentation Prof. Michael Hoyer MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 145 von 197

146 Modul: Multimediale Präsentation Literatur Multimediale Präsentation Seifert, Josef W.: Visualisieren Präsentieren Moderieren: Der Klassiker, GABAL Verlag, Auflage: 36, 2011, ASIN: B00ZRKQ8XQ Garten, Matthias: Präsentationen erfolgreich gestalten und halten: Wie Sie mit starker Wirkung präsentieren, GABAL Verlag, Auflage: 2, 2013, ASIN: B019IQA254 Pöhm, Matthias: Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?: Abschied vom "Betreuten Lesen". Emotionale Rhetorik statt PowerPoint, Pöhm Seminarfactory, Auflage: 1, 2013, ISBN-10: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 146 von 197

147 Modul: Netzwerk - Einführung (Cisco) Netzwerk - Einführung (Cisco) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Netzwerke - Einführung (Cisco) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 15 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Kenntnisse über Netzwerkzusammenhänge erlangen. Wissen über die Funktionsweise von Cisco-Komponenten aufbauen. Verstehen: ein Verständnis über Netzwerkkonfiguration entwickeln. ein Verständnis über die Konfiguration von Cisco-Komponenten entwickeln. Anwenden: das Wissen auf einfache Netzwerkaufbauten anwenden. Inhalte Netzwerke - Einführung (Cisco) Basiskonfiguration von Switchen und Routern Erhöhen der Ausfallsicherheit durch Spanning Tree Protokoll oder Hot Standby Routing Protokoll Statisches und Dynamisches Routing Aufbauten als LAN und VLAN Lehrformen Netzwerke - Einführung (Cisco) - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Netzwerke - Einführung (Cisco) - Besuch einer geeigneten Netzwerkvorlesung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 147 von 197

148 Modul: Netzwerk - Einführung (Cisco) Prüfungsformen Netzwerke - Einführung (Cisco) Bericht (B) (50%), Präsentation (PN) (50%) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Jürgen Anders Hauptamtlich Lehrende: Netzwerke - Einführung (Cisco) Martin Kramer Prof. Dr. Jürgen Anders Literatur Netzwerke - Einführung (Cisco) Stein, Erich: Taschenbuch Rechnernetze und Internet; Hanser-Verlag; ISBN Scherff, Jürgen: Grundkurs Computernetze; Vieweg-Verlag; ISBN Buchreihe Cisco Systems in Cisco Press MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 148 von 197

149 Modul: Performance Marketing Performance Marketing Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Performance Marketing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: verschiedene Disziplinen des Performance Marketings im Hinblick auf die Zielsetzung vergleichen. mindestens drei verschiedene Werbemöglichkeiten die Google anbietet auseinanderhalten. den Erfolg von Performance Marketing Kampagnen anhand von Key Performance Indikatoren bewerten. Webseiten in Bezug auf Usability und SEO-Tauglichkeit analysieren. ein grundlegendes KPI Framework zur Messung der Kampagnenperformance entwickeln. Optimierungsmaßnahmen in den Bereichen SEO, SEA und Conversion Optimization entwickeln. bestehende Online Marketing Kampagnen kritisch hinterfragen in Bezug auf Zielvorgabe und Zielerreichung (Effektivität / Effizienz). Inhalte Performance Marketing Online Marketing im Allgemeinen Werbung und Marketing in und mit Suchmaschinen schwerpunktmäßig Google Kennzahlen und Kenngrößen im Onlinemarketing, Ziele und Strategien von Online Marketing Kampagnen Conversion Optimization: Website, Landingpage, Kategorie- & Detailseiten, der Check-out Prozess SEO - Suchmaschinenoptimierung Optimierung bestehender Google AdWords Accounts Vergütungsmodelle in der Zusammenarbeit von Agenturen und werbetreibenden Unternehmen Weitere Werbeformen in und mit Google (z.b. Google Display Network - GDN, Product Listed Ads - PLA, Google Local etc.) MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 149 von 197

150 Modul: Performance Marketing Lehrformen Performance Marketing - Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Performance Marketing - Nur Studierende ab dem 4. Semester Prüfungsformen Performance Marketing Präsentation Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: Performance Marketing Marcus Koch Literatur Performance Marketing Fischer, Mario: Website Boosting 2.0: Suchmaschinen-Optimierung, Usability, Online-Marketing, ISBN-13: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 150 von 197

151 Modul: Performance Marketing support.google.com/adwords/?hl=en#topic= moz.com/blog Croll, Alistair; Yoskovitz, Benjamin: Lean Analytics: Use Data to Build a Better Startup Faster, ISBN- 13: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 151 von 197

152 Modul: Photographie Photographie Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Photographie Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: eigenständig zu gegebenen Themen fotografische Aufnahmen anfertigen. Verstehen: Bildkonzepte entschlüsseln und verstehen. Anwenden: handwerkliche Prozesse verstehen und realisieren. Analyse: die klassischen und modernen Fotoauffassungen beurteilen und in bildnerische Kreativität umsetzen. Synthese: eigene Bildsprache entwickeln. Inhalte Photographie Bildaufbau in der Fotografie Blende, Belichtungszeit, ISO, digitale Formate Bildschärfe, Tiefenschärfe Studiotechnik Licht Maske Lichtstimmungen, Features Entwickeln von RAW-Formaten Nachbearbeitung Still, People, Compositing, Portrait, Landschaft Lehrformen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 152 von 197

153 Modul: Photographie Photographie - Vorlesung, Seminar Teilnahmevoraussetzungen Photographie - Keine Prüfungsformen Photographie Praktische Arbeiten Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Photographie Prof. Christian Fries Literatur Photographie Mante, Harald: Bildgestaltung in der Fotografie, München, 1980 Welsch, Wolfgang: Ästhetisches Denken, Stuttgart, 1990 Katz, Stephen D.: Die richtige Einstellung, 4. Auflage, Frankfurt am Main, 2002 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 153 von 197

154 Modul: Photographie Brandt, Reinhard: Die Wirklichkeit des Bildes. Sehen und Erkennen, München, 1999 Mante, Harald: Motive kreativ nutzen, Dortmund, 1996 Welsch, Wolfgang: Grenzgänge der Ästhetik, Stuttgart, 1996 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 154 von 197

155 Modul: Physically Based Rendering Physically Based Rendering Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Physically Based Rendering, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Physically Based Rendering, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: physikalisch basierte Renderingmethoden erkennen. Grundlagen der Erstellung computergenerierter Bilder auf Basis physikalischer Berechnungsmethoden verstehen. einschlägige Werkzeuge zur Erzeugung physikalisch basierter Renderings bedienen. Anforderungen an photorealistisch anmutende Renderings erkennen und formulieren. komplexe physikalisch basierte Rendering-Aufgaben in geeigneten Werkzeugen umsetzen. Inhalte Physically Based Rendering, Vorlesung Theoretischer Hintergrund zu PBR Metal/Roughness Specular/Glossiness Verwendung von Texturierung Kreativer Freiraum beim PBR MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 155 von 197

156 Modul: Physically Based Rendering Physically Based Rendering, Praktikum Übungen zu theoretischem Hintergrund Übungen zu Metal/Roughness-Einstellungen Übungen zu Specular/Glossiness Einstellungen Übungen zu Texture Maps bei PBR Projektaufgabe Lehrformen Physically Based Rendering, Vorlesung - Vorlesung Physically Based Rendering, Praktikum - Übung, Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Physically Based Rendering, Vorlesung - Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Physically Based Rendering, Praktikum - Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Prüfungsformen Physically Based Rendering, Vorlesung Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Physically Based Rendering, Praktikum Studienbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 156 von 197

157 Modul: Physically Based Rendering Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: Physically Based Rendering, Vorlesung Rainer Duda Physically Based Rendering, Praktikum Rainer Duda Literatur Physically Based Rendering, Vorlesung Matt Pharr et al.: Physically Based Rendering - From Theory to Implementation, Third Edition, ISBN 13: Physically Based Rendering, Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 157 von 197

158 Modul: Projektmanagement in Softwareprojekten Projektmanagement in Softwareprojekten Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Projektmanagement in Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Softwareprojekten Projektmanagement in Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Softwareprojekten, Praktikum Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: die allgemeinen und branchenspezifischen Aspekte Projektplanung, Projektdurchführung und Personalführung beschreiben. ein einfaches Softwareprojekt planen und durchführen. zwischen den vorgestellten Planungs- und Durchführungsmethoden unterscheiden, die Vor- und Nachteile der Prozesse abwägen und Vorgehensweisen differenzieren. eine idealisierte Planung erstellen und die Projektumsetzung durchführen. die optimalen Vorgehensweisen für die Planung und Durchführung von Softwareprojekten auswählen und haben ein Grundverständnis für Führungsaufgaben im Projektmanagement. schnell und gezielt auf zeitliche und inhaltliche Änderungswünsche eingehen und haben ein Grundverständnis für Eskalationsszenarien und deren Anwendung sowie die Arbeit in heterogenen Teams. Anforderungen in Planungsvorgänge umsetzen, Kosten- und Zeitplanung erstellen, Personalthemen behandeln und den Projekterfolg kontrollieren. zwischen der theoretischen Vorgehensweise bei der Planung und praktisch auftretenden Problemstellungen differenzieren. Inhalte Projektmanagement in Softwareprojekten Projektbeschreibung Anforderungsanalyse Lasten- / Pflichtenhefte und andere Planungshilfen Team Building Kalkulation von Softwareprojekten MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 158 von 197

159 Modul: Projektmanagement in Softwareprojekten Zeitplanung Eskalationsszenarien erkennen und definieren Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Anforderungsanalyse durchführen Gruppenzusammensetzung analysieren Stärken / Schwächen des Teams verstehen Umsetzung eines Projektes planen Durchführung eines Projektes Änderungsdienst und Personalwechsel verstehen und durchführen Lehrformen Projektmanagement in Softwareprojekten - Seminar Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Projektmanagement in Softwareprojekten - Keine Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum - Keine Prüfungsformen Projektmanagement in Softwareprojekten Veranstaltungsübergreifende Klausur Prüfungsleistung (in LP): 6 Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 159 von 197

160 Modul: Projektmanagement in Softwareprojekten OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Wilhelm Walter Hauptamtlich Lehrende: Projektmanagement in Softwareprojekten Phillipp Reif Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Phillipp Reif Literatur Projektmanagement in Softwareprojekten Wird noch bekannt gegeben. Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Wird noch bekannt gegeben. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 160 von 197

161 Modul: Prototyping Prototyping Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Prototyping, Seminar Deutsch 2 SWS / 22,5 h 35 h 16 Prototyping, Anwendung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 100 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: verschiedene Arten des Prototypings bestimmen und klassifizieren. Problemstellungen in Designprozessen als kreative Herausforderung verstehen und annehmen. Prototypen in unterschiedlichen Umsetzungsformen und -graden entwickeln. projektspezifische Problemstellungen beim Prototyping analysieren. den richtigen prototypischen Umsetzungsgrad in einer Projektphase bestimmen. die Qualität von Prototypen mit Hilfe unterschiedlicher Verfahren bewerten und wichtige Schlüsse für die Weiterentwicklung ziehen. Inhalte Prototyping, Seminar Ideenfindung mit Hilfe von Kreativitätstechniken Innovations- und Trendforschung Entwurf und Modellierung LowFi und HiFi Prototyping Gegenständliches Prototyping Prototyping interaktiver Anwendungen für das Internet der Dinge Prototyping interaktiver Anwendungen im Raum Evaluationsmethoden Integration des Prototypings in Arbeitsprozesse Experimentelles Prototyping MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 161 von 197

162 Modul: Prototyping Prototyping, Anwendung Alle Inhalte des Seminars werden angewendet und geübt. Lehrformen Prototyping, Seminar - Vorlesung, Seminar Prototyping, Anwendung - Einzelarbeit, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Prototyping, Seminar - Keine Prototyping, Anwendung - Keine Prüfungsformen Prototyping, Seminar Referat (R) Prüfungsleistung (in LP): 3 Prototyping, Anwendung Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Design Interaktiver Medien M.A. MusicDesign M.A. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 162 von 197

163 Modul: Prototyping Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Thomas Krach Hauptamtlich Lehrende: Prototyping, Seminar Prof. Thomas Krach Prototyping, Anwendung Prof. Thomas Krach Literatur Prototyping, Seminar Hartson, Pyla: The UX Book, Morgan Kaufmann, 2012 Kumar: 101 Design Methods, Wiley, 2013 Wilson, Chauncey: User Interface Inspection Methods, Elsevier, 2014 Olsson: Arduino Wearable Projects, Packt Publishing, 2015 Margolis: Arduino Cookbook, O'Reilly 2012 Prototyping, Anwendung Siehe Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 163 von 197

164 Modul: Recht der digitalen Medien Recht der digitalen Medien Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Recht der digitalen Medien Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Struktur der für die digitalen Medien relevanten deutschen Gesetze beschreiben. die grundlegenden Regelungen des Rechts der digitalen Medien verstehen. gesetzliche Anspruchsgrundlagen auf einfache Sachverhalte prüfen. komplexe Sachverhalte in Grundzügen in die rechtlich relevanten Sachverhalte aufschlüsseln und die Rechtsbeziehungen der Beteiligten ermitteln. Rechtsprobleme erkennen und einfache Softwareverträge rechtskonform gestalten. die Erfolgsaussichten einer einfachen gerichtlichen Streitigkeit bewerten. Inhalte Recht der digitalen Medien Einführung in das Vertragsrecht Überblick über die gewerblichen Schutzrechte Domainrecht und KUG (Recht am Bild) Online-Marketing (Haftung von Online-Diensten) Internetstrafrecht Datenschutzrecht, Rechtschutz für EDV-Produkte, EDV-Vertragsrecht Softwareüberlassungsverträge Softwareerstellungsverträge Softwarevermietung Softwarewartungs- und Pflegeverträge MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 164 von 197

165 Modul: Recht der digitalen Medien Lehrformen Recht der digitalen Medien - Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen Recht der digitalen Medien - Keine Prüfungsformen Recht der digitalen Medien Klausur(K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Matthias Schulten Hauptamtlich Lehrende: Recht der digitalen Medien Marion Plum Literatur Recht der digitalen Medien Folgende Literatur ist Pflichtliteratur. Bitte unbedingt anschaffen. Die Vorlesung ist ohne diese MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 165 von 197

166 Modul: Recht der digitalen Medien Vorschriftensammlung nicht bewältigbar. Köhler, Helmut: Bürgerliches Gesetzbuch BGB, 73. Auflage (oder aktueller), Beck-Verlag, 2014 Eckart, Bernd / Klett, Dieter: Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht: Vorschriftensammlung, 4. Auflage, C.F. Müller, 2013 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 166 von 197

167 Modul: Redaktion Wissensplattform fuugle Redaktion Wissensplattform fuugle Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Redaktion Wissensplattform fuugle Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: über Kenntnisse zur Redaktion und Produktionsplanung von Lernmedien verfügen. eine Zielgruppen- und Reichweitenanalyse durchführen. Verstehen: die Relevanz von Themen für eine Wissensplattform und deren didaktische Aufbereitung einschätzen. die Grundproblematik der Erzielung von Reichweiten bei Web-Portalen verstehen. Anwenden: Themen und Wissensbeiträge für eine Wissensplattform inhaltlich und didaktisch konzipieren. Beiträge für eine Wissensplattform medial aufbereiten bzw. produzieren (Video, Multimedia, Blog-Artikel). Analyse: Webseiten-Zugriffszahlen ermitteln. eine qualitative Analyse und Bewertung der Lernmedien vornehmen. Synthese: geeignete Maßnahmen zur Reichweitensteigerung von Webseiten planen. Evaluation: Webseiten-Zugriffszahlen einordnen und bewerten. Inhalte Redaktion Wissensplattform fuugle Multimedia-Produktion (Pageflow) Video Konzeption und Produktion Text Konzeption und Produktion Lernmedien Produktion und Konzeption Social Media Marketing MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 167 von 197

168 Modul: Redaktion Wissensplattform fuugle Lehrformen Redaktion Wissensplattform fuugle - Seminar Teilnahmevoraussetzungen Redaktion Wissensplattform fuugle - Keine Prüfungsformen Redaktion Wissensplattform fuugle Praktische Arbeit Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal Hauptamtlich Lehrende: Redaktion Wissensplattform fuugle Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal Ada Rhode Literatur Redaktion Wissensplattform fuugle Abschlussbericht Projekt fuugle.info (Projektgruppe Schäfer-Schönthal ) MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 168 von 197

169 Modul: S3D-Postproduktion S3D-Postproduktion Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße S3D-Postproduktion Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: die wesentlichen konzeptionellen Ansätze der stereoskopischen 3D-Kinofilmproduktion erkennen und die Arbeitsschritte der S3D-Postproduktion skizzieren. sich eine S3D-Postpro-Umgebung mit NukeX und Ocula einrichten und effizient nutzen. den Workflow einer wahrnehmungsgerechten S3D-Postproduktion verstehen, das Zusammenspiel der Postpro-Gestaltungsebenen beurteilen. die veränderten Arbeitsweisen bei der S3D-Postproduktion verstehen. eine 3D-Postprokonzeption entwickeln und einen S3D-Kurzfilm zu einem wahrnehmungsgerechten Endergebnis nachbearbeiten. Inhalte S3D-Postproduktion Startworkshop S3D-Herausforderungen, neue Berufsbilder S3D-Filmscreenings, wahrnehmungsgerechtes S3D Wechselwirkungen S3D-Kamera/S3D-Postproduktion Einfluss der Leinwandgröße auf die Produktionsparameter Stereokalkulation & Einflussmöglichkeiten S3D-Produktionstools NukeX & Ocula Workshop S3D-Postpro&CGI-Planung Workshop 3D-Audio (bei Bedarf) S3D-Postproduktion eines Kurzfilms Lehrformen S3D-Postproduktion MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 169 von 197

170 Modul: S3D-Postproduktion - Seminar, Workshops, praktische Gruppenarbeit, Postproduktion Teilnahmevoraussetzungen S3D-Postproduktion - Modul Medientechnik erfolgreich abgeschlossen Prüfungsformen S3D-Postproduktion Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Nikolaus Hottong Hauptamtlich Lehrende: S3D-Postproduktion Prof. Nikolaus Hottong Literatur S3D-Postproduktion Tauer, Holger: Stereo-3D, Schiele & Schön, 2010, ISBN: Siragusano, Daniele: Die Rolle der Leinwandgröße in der Stereoskopie, Fachbeitrag, FKT 11/2010 Hottong N.(Hrsg.): Stereoskope HD-Produktion. Messungen statt Mythen, Arbeitspapier 8 der Fakultät Digitale Medien, Hochschule Furtwangen, 2016, ISBN: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 170 von 197

171 Modul: S3D-Postproduktion Hottong N.; Walter, P. (Hrsg.): Stereoskope HD-Produktion. Ausgewählte Prozessbetrachtungen von der Aufnahme bis zur Rezeption, Arbeitspapier 7 der Fakultät Digitale Medien, Hochschule Furtwangen, 2011, ISBN: Hottong N.; Lesik D. (Hrsg.): Stereoskope HD-Produktion. Grundlagen, Konzepte, Testergebnisse, Arbeitspapier 5 der Fakultät Digitale Medien, Hochschule Furtwangen, 2008, ISBN: MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 171 von 197

172 Modul: Spieleentwicklung Spieleentwicklung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Spieleentwicklung 2D Deutsch / 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Englisch Spieleentwicklung 3D Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die Grundlagen für die Spieleentwicklung wie Animation, Transformation, Objektbeziehung und Ereignissteuerung erklären. die Entwicklungsumgebungen Adobe Animate und Unity zur Entwicklung interaktiver Anwendungen nutzen. ein Konzept für eine komplexe Anwendung oder ein einfaches Spiel analysieren und die Realisierung planen. komplexe Anwendungen oder einfache Spiele in 2D und 3D konzipieren und selbst herstellen. Inhalte Spieleentwicklung 2D Arbeitsweise in der Animate-IDE Grafiken erstellen und manipulieren Timeline-Animationen erstellen und steuern Hierarchische Beziehungen der Grafikobjekte Event-Modell von Animate Einbindung externer Daten zur Laufzeit Einbindung und Manipulation von Sound Arbeit mit Animate-Komponenten MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 172 von 197

173 Modul: Spieleentwicklung Spieleentwicklung 3D Arbeitsweise in der Unity3D-IDE Körper erstellen und manipulieren Timeline-Animationen erstellen und steuern Hierarchische Beziehungen der Grafikobjekte Message-Handling von Unity3D Einbindung externer Daten zur Laufzeit Einbindung und Manipulation von Sound Arbeit mit Unity3D-Komponenten Lehrformen Spieleentwicklung 2D - Seminar, Workshop, praktische Arbeit an einem Bei-Spiel, gemeinsame Begutachtungen und Code- Reviews Spieleentwicklung 3D - Siehe Veranstaltung Teilnahmevoraussetzungen Spieleentwicklung 2D - Entweder die beiden Module Programmierung und GiS oder die beiden Module Entwicklung Interaktiver Anwendungen I und II Spieleentwicklung 3D - Siehe Veranstaltung Prüfungsformen Spieleentwicklung 2D Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Spieleentwicklung 3D Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 173 von 197

174 Modul: Spieleentwicklung OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Hauptamtlich Lehrende: Spieleentwicklung 2D Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Spieleentwicklung 3D Prof. Jirka Dell Oro-Friedl Literatur Spieleentwicklung 2D Skript Rosenzweig, Gary: ActionScript 3.0 Game Programming University, 2011 Spieleentwicklung 3D Siehe Veranstaltung Blackman, Sue: Beginning 3D Game Development with Unity 4, 2013 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 174 von 197

175 Modul: Storytelling, Textkonzeption 4 Storytelling, Textkonzeption Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Erzählstrukturen und Formate Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 35 Textkonzeption Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 35 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: rhetorische, stilistische und poetologische sowie narratologische Grundlagen des Erzählens benennen. Grundlagen von Sprache, Text, Schrift und Schreiben benennen. sich an ästhetischen Vorlagen orientieren und diese für die eigenen Praxis handhaben. sprachlich-textuelle Erscheinungsformen als Kulturtechniken, deren Bedingungsgefüge als Medien und deren Voraussetzungen als Systeme (der Sprache) begreifen. neue Erzählweisen und mediale Erzählpraktiken entwickeln. Sprach-, Text- und Schreibformen in der medialen Anwendung anwenden. erzählerische Strukturen in verschiedenen Medienumgebungen analysieren. Textualität und Schriftlichkeit in den Prozessen ihrer Entstehung untersuchen. Erzählproduktionen in Hinsicht auf dramaturgische Modelle und Storytelling gestalten und reflektieren. phänomenologisch reflektierte, analytisch fundierte und produktiv eingeübte Gestaltung von Texten unterschiedlicher Medien realisieren. in historischer Tiefe und kultureller Breite narrative Strukturen in den "Medien" bewerten. Prozesshaftigkeit, Qualität und Handlungsdimensionen von Sprache, Text und Schreiben adäquat einordnen. Inhalte Erzählstrukturen und Formate Grundzüge der Erzähltheorie Dramaturgie narrativer Medien MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 175 von 197

176 Modul: Storytelling, Textkonzeption 4 Grundmuster der Erzählanalyse (Trans-)Mediales Storytelling Erzählweisen im Medientransfer Visuelle, AV- und digitale Medienerzählungen Textkonzeption Textgestaltung Text als Medium / Medien als Text Schreiben als Kulturtechnik Creative Writing Medientextuelle Entwurfs- und Konzeptionsprozesse Texttheorie / Textsorten / Textmuster Lehrformen Erzählstrukturen und Formate - Seminar Textkonzeption - Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen Erzählstrukturen und Formate - Keine Textkonzeption - Keine Prüfungsformen Erzählstrukturen und Formate Praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 Textkonzeption Wissenschaftliche Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 176 von 197

177 Modul: Storytelling, Textkonzeption 4 Pflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Oliver Ruf Hauptamtlich Lehrende: Erzählstrukturen und Formate Prof. Dr. Oliver Ruf Textkonzeption Prof. Dr. Oliver Ruf Literatur Erzählstrukturen und Formate Fludernik, Monika: Erzähltheorie. Eine Einführung, 3. Auflage, Darmstadt, 2010 Genette, Gérard: Die Erzählung, 3. Auflage München, 2010 Mahne, Nicole: Transmediale Erzähltheorie, Göttingen, 2007 Martínez, Matías; Scheffel, Michael: Einführung in die Erzähltheorie, 6. Auflage, München, 2005 Schmid, Wolf: Elemente der Narratologie, 2. Auflage Berlin, 2008 Wood, James: Die Kunst des Erzählens, 3. Auflage, Reinbek, 2011 Textkonzeption Baurmann, Jürgen; Weingarten, Rüdiger (Hg.): Schreiben. Prozesse, Prozeduren und Produkte, Opladen, 1995 Birk, Elisabeth; Schneider, Jan Georg (Hg.): Philosophie der Schrift, Tübingen, 2009 Grube, Gernot et al. (Hg.): Kulturtechnik Schrift, München, 2005 Gumbrecht, Hans Ulrich; Pfeiffer, K. Ludwig (Hg.): Schrift, München, 1994 Kammer, Stephan; Lüdeke, Roger (Hg.): Texte zur Theorie des Texts, Stuttgart, 2005 Kittler, Friedrich: Aufschreibesysteme 1800/1900, München, 1985 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 177 von 197

178 Modul: Techniken der Bildbearbeitung Techniken der Bildbearbeitung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Techniken der Bildbearbeitung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 21 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die wichtigsten Mittel der Bildgestaltung (Licht, Perspektive, Gewichtung, Kontrast, Goldener Schnitt) kennen und erkennen. Konzept zur gezielten Bildkommunikation unter Verwendung geeigneter Mittel erstellen. das Konzept als Plakat oder Composing unter Berücksichtigung realistischer Licht- und Schatteneffekte umsetzen. beliebige Bildmontagen nach den erlernten Kriterien beurteilen. Techniken der Bildbearbeitung in verschiedenen Bereichen grafischer Gestaltung anwenden. Inhalte Techniken der Bildbearbeitung Grundlagen von Wahrnehmung und Gestaltung Mittel der Bildsprache, sprechende Bilder Methoden und Techniken Bilder (an)sprechend zu entwerfen und zu gestalten Vom Konzept zur Komposition: Dramaturgie der Bildsprache Workshops und Trainings zu verschiedenen Techniken der Bildbearbeitung (Freistellen, Dodge+Burn, Retusche ) Lehrformen Techniken der Bildbearbeitung - Seminar MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 178 von 197

179 Modul: Techniken der Bildbearbeitung Teilnahmevoraussetzungen Techniken der Bildbearbeitung - Keine Prüfungsformen Techniken der Bildbearbeitung Hausarbeit Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Techniken der Bildbearbeitung Rolf Gassner Literatur Techniken der Bildbearbeitung Wäger, M.: Grafik und Gestaltung, Galileo Design Fries, Christian: Grundlagen der Mediengestaltung, Hanser Eismann, Katrin; Duggan, Seán; Porto, James: Photoshop - Maskierung & Compositing, Pearson, München, 2013 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 179 von 197

180 Modul: Typografie 1 Typografie 1 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Typografie 1 Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die wichtigsten typografischen Grundlagen erkennen. Verstehen: typografische Gestaltungen anfertigen. Anwenden: Schriftarten unterscheiden und Klassifikation anwenden. Analyse: Satz beurteilen und selber mit Layoutprogrammen umsetzen. Synthese: typografische Logos für diverse Anwendungen erstellen. Evaluation: sich mit den Grundlagen und Voraussetzungen von Schrift und Typografie auseinandersetzen. Inhalte Typografie 1 Klassifikation Schriftfamilien und Schnitte Schriftkonstruktion Lesetypografie Buchstabenanatomie Antiqua, Grotesk und modern Satz Bildschirmtypografie Layout Typografische Logos MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 180 von 197

181 Modul: Typografie 1 Lehrformen Typografie 1 - Vorlesung, Seminar Teilnahmevoraussetzungen Typografie 1 - Keine Prüfungsformen Typografie 1 Praktische Arbeiten Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Typografie 1 Sören Comes Literatur Typografie 1 Wilberg, Werner: Lesetypographie, Mainz, 1996 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 181 von 197

182 Modul: Typografie 1 Weidemann, Kurt: Wo der Buchstabe das Wort führt, Ostfildern, 1997 Spiekermann, Erik: Ursache und Wirkung, Berlin, 1994 Rüegg, Ruedi: Typografische Grundlagen, Handbuch für Technik und Gestaltung, Zürich, 1972 Zuffo, Dario: Grundlagen der visuellen Gestaltung, Zürich, 1990 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 182 von 197

183 Modul: Verteilte Anwendungen 2 Verteilte Anwendungen 2 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Verteilte Anwendungen 2, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Verteilte Anwendungen 2, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die wesentlichen Konzepte moderner verteilter Anwendungen benennen. verstehen, welche Bedeutung die verschiedenen Konzepte verteilter Anwendungen für deren Konstruktion und Betrieb haben. das Wissen zu den Strukturen moderner verteilter Anwendung bei Architekturentscheidungen in konkreten Anwendungsfällen anwenden. bestehende verteilte Anwendungen analysieren. eigene verteilte Anwendungen konstruieren und dazu sinnvolle Architekturentscheidungen treffen. bestehende verteilte Anwendungen und deren Architektur bewerten. Inhalte Verteilte Anwendungen 2, Vorlesung Logging-API Performance von Verteilten Anwendungen, Last, Lasttests Persistenzframeworks (JPA) Middleware (EJB) Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0 Verteilte Anwendungen 2, Praktikum Alle Inhalte werden praktisch angewendet und geübt. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 183 von 197

184 Modul: Verteilte Anwendungen 2 Lehrformen Verteilte Anwendungen 2, Vorlesung - Vorlesung Verteilte Anwendungen 2, Praktikum - Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Verteilte Anwendungen 2, Vorlesung - Vorlesung Programmierung Verteilte Anwendungen 2, Praktikum - Vorlesung Programmierung Prüfungsformen Verteilte Anwendungen 2, Vorlesung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verteilte Anwendungen 2, Praktikum Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 184 von 197

185 Modul: Verteilte Anwendungen 2 Hauptamtlich Lehrende: Verteilte Anwendungen 2, Vorlesung Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Verteilte Anwendungen 2, Praktikum Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Literatur Verteilte Anwendungen 2, Vorlesung Allweyer, Thomas: BPMN Business Process Model and Notation, Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung, Taschenbuch Cuprak, Ryan: EJB 3 in Action Müller, Bernd: Java Persistence API 2: Hibernate, EclipseLink, OpenJPA und Erweiterungen Lutz, Michael: Parallele und verteilte Anwendungen in Java Verteilte Anwendungen 2, Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 185 von 197

186 Modul: VFX und Compositing VFX und Compositing Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße VFX und Compositing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die grundlegenden Arbeitsschritte im Bereich Compositing benennen. die Node-basierte Arbeitsweise der Software Nuke erkennen und die Arbeitsschritte beschreiben. ausgewähltes Bildmaterial mit der Software Nuke bearbeiten. einfache bis mittelschwere Compositing Projekte eigenständig erstellen. erkennen, welche Arbeitsschritte vor und nach der Aufnahme zur Realisierung eines spezifischen VFX-Shots notwendig sind. eigenes Bildmaterial für visuelle Effekte drehen und selbstständig eigene Nuke Projekte zu deren Realisierung entwerfen. Inhalte VFX und Compositing Planung von visuellen Effekten Set-Supervising Realaufnahme contra 3D Animation Aufbau der Software NukeX Keying 2D Tracking, Corner Pinning, Matchmoving Color Correction, Filter Schnittstellen zu 3D Programmen Expressions MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 186 von 197

187 Modul: VFX und Compositing Lehrformen VFX und Compositing - Vortrag, praktische Übungen im Blockseminar, Arbeitsgespräche Teilnahmevoraussetzungen VFX und Compositing - Abgeschlossenes Grundstudium Prüfungsformen VFX und Compositing Praktische Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Nikolaus Hottong Hauptamtlich Lehrende: VFX und Compositing Christoffer Kempel Literatur VFX und Compositing Literaturhinweise erfolgen im Seminar MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 187 von 197

188 Modul: Web-Analytics Web-Analytics Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Web-Analytics Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung von Webanalysen argumentativ begründen. Verstehen: die Zusammenhänge zu den Daten mit UX erklären. Anwenden: zeitgemäße Analysetools anwenden. Analyse: Webseiten-Nutzungen analysieren und Handlungsempfehlungen ableiten. Inhalte Web-Analytics Web-Analytics Optimale User Experience Werkzeugkasten an Methoden für User Centered Design Personas / Use Cases (Zielgruppenanalyse) Analytics als Basis zur Performance-Optimierung Customer Journey-Ansatz Conversion und Usability Lehrformen Web-Analytics - Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 188 von 197

189 Modul: Web-Analytics Web-Analytics - Keine Prüfungsformen Web-Analytics Präsentation Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ullrich Dittler Hauptamtlich Lehrende: Web-Analytics Eric Böhme Literatur Web-Analytics Hassler, Marco: Web Analytics: Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren Aden, Timo: Google Analytics: Implementieren. Interpretieren. Profitieren Kaushik, Avinash: Web Analytics 2.0: The Art of Online Accountability and Science of Customer Centricity MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 189 von 197

190 Modul: Weitverkehrsnetze Weitverkehrsnetze Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Weitverkehrsnetze Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Weitverkehrsnetze, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Technologien der Weitverkehrsnetze und Zugangsnetze benennen. funk- und kabelgebundene Technologien benennen. Verstehen: Abgrenzung und Funktion sowie Eigenschaften der Netze verstehen. Funknetze und Festnetze in der Praxis verstehen. Anwenden: Einsatzszenarien der Technologien einordnen sowie praktische Grenzen erkennen. Versorgungsbedarf ermitteln sowie Funkfrequenzen in verschiedenen Räumen analysieren. Analyse: Lösungsszenarien aufzeigen. Festnetzperformance analysieren. Synthese: Netzlösungen konzipieren und Funkplanung erstellen. Festnetze konfigurieren. Evaluation: Netzlösungen bewerten. Performance evaluieren. Inhalte Weitverkehrsnetze Weitverkehrsnetze Backbone Zugangsnetze Mobilfunk MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 190 von 197

191 Modul: Weitverkehrsnetze Hybrid Fiber Coax Kupfernetze Richtfunk WLAN Weitverkehrsnetze, Praktikum 2,4/5 GHz WLAN Technik 24 GHz Richtfunk Technik xdsl Technologien Glasfaser Handhabung Testmethoden Lehrformen Weitverkehrsnetze - Vorlesung Weitverkehrsnetze, Praktikum - Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Weitverkehrsnetze - Modul "Netze & Dienste" und "Netzwerktechnologien" Weitverkehrsnetze, Praktikum - Modul "Netze & Dienste" und "Netzwerktechnologien" Prüfungsformen Weitverkehrsnetze Klausur Prüfungsleistung (in LP): 3 Weitverkehrsnetze, Praktikum Laborarbeit Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 191 von 197

192 Modul: Weitverkehrsnetze OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Jürgen Anders Hauptamtlich Lehrende: Weitverkehrsnetze Prof. Dr. Jürgen Anders Weitverkehrsnetze, Praktikum Prof. Dr. Jürgen Anders Literatur Weitverkehrsnetze Bluschke, Andreas; Matthews, Michael, Schiffel, Reinhard: Zugangsnetze für die Telekommunikation, Hanser Verlag Sauter, Martin: Grundkurs mobile Kommunikationssysteme Weitverkehrsnetze, Praktikum Praktikumsskript MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 192 von 197

193 Modul: Zeichnen 1 Zeichnen 1 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Zeichnen 1 Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 50 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Grundlagenwissen anwenden. Verstehen: zeichnerische Abbildungen anfertigen. Anwenden: eine zeichnerische Konzeption (Storyboard) entwickeln. Analyse: differenzierte Wahrnehmungsaufgaben lösen. Synthese: differenzierte Bildgestaltungen erkennen und eigenständig Zeichnungen aus der Vorstellung anfertigen. Inhalte Zeichnen 1 Sachzeichnen Perspektive Feder und Tusche Skribble Beobachtungsgabe trainieren und steigern Blickwinkel Menschen zeichnen Beurteilen von grafischen Arbeiten Lehrformen Zeichnen 1 - Seminar MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 193 von 197

194 Modul: Zeichnen 1 Teilnahmevoraussetzungen Zeichnen 1 - Keine Prüfungsformen Zeichnen 1 Praktische Arbeiten Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Zeichnen 1 Dirk Görtler Literatur Zeichnen 1 Edwards, Betty: Garantiert zeichnen lernen. Das Geheimnis der rechten Hirnhemisphäre, 1982 Binnig, Gerd: Aus dem Nichts. Über die Kreativität von Natur und Mensch, München, 1989 Gray, Peter: Zeichnen lernen. Praktisches Handbuch für den angehenden und fortgeschrittenen Zeichner, Köln, 2006 MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 194 von 197

195 Modul: Zeichnen 2 Zeichnen 2 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Zeichnen 2 Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: anatomische Zusammenhänge verstehen und zeichnerisch abbilden. Verstehen: Figuren im Raum zeichnen und dabei die Gesetze der menschlichen Physiognomie verstehen. Anwenden: den Muskel- und Knochenapparat des Menschen begreifen und zeichnerisch umsetzen. Analyse: ein Gefühl für Proportion und Perspektive entwickeln. Synthese: angewandte Zeichnungen aus der Vorstellung erstellen. Inhalte Zeichnen 2 Skelett Oberer und unterer Bewegungsapparat Muskeln und Knochen Zeichentechnik Proportion, Perspektive, Raum Messen und Einteilen Zeichnen mit Modell Lehrformen Zeichnen 2 - Seminar MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 195 von 197

196 Modul: Zeichnen 2 Teilnahmevoraussetzungen Zeichnen 2 - Keine Prüfungsformen Zeichnen 2 Praktische Arbeiten Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Zeichnen 2 Prof. Christian Fries Literatur Zeichnen 2 Bammes, Gottfried: Die Gestalt des Menschen MHB_MKB_SPO 14_3 Seite 196 von 197

197 Modulhandbuch Medienkonzeption (B.A.) BerichterstatterIn: Prof. Christian Fries Fakultät Digitale Medien Hochschule Furtwangen Robert-Gerwig-Platz Furtwangen

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