2015 JAHR DER ORGANSPENDE. Dr. med. Patricia Klein Fachärztin für Urologie Fachärztin für Allgemeinmedizin

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1 2015 JAHR DER ORGANSPENDE Dr. med. Patricia Klein Fachärztin für Urologie Fachärztin für Allgemeinmedizin

2 1. Unterstützung TxB 2. Fortbildungen zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls 3. Benennung eines sächsischen Organspendebeauftragten 4. Gründung des Sächsischen Netzwerk Organspende SNO 5. Positive Berichterstattung 6. Themenheft Organspende im Sächsischen Ärzteblatt 7. Zusammenarbeit mit der Notarkammer

3 8. Vortrag Dr. Rahmel (DSO) auf der Kammerversammlung im November Fortbildung Krankenhausseelsorger 10. Kolloqium Organspende, quo vadis? 11. Infoveranstaltungen zur Organspende für die Bevölkerung (Referentenschulungen) 12. Organspende macht Schule (TK-Programm) gemeinsam mit dem Kultusministerium 13. Kooperation mit der Apothekerkammer 14. Kooperation mit OPK 15. Kooperation mit den sächsischen Hausärzten (SGAM und Hausärzteverband)

4 1. Unterstützung TxB» Regelmäßige Treffen» Fortbildungsangebote» Transparente Informationen zu Finanzierung, TPG, sächsischen Besonderheiten, speziellen Fragen, etc. über verteiler 2. Regelmäßige Fortbildungen zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls» Als inhouse-schulung» regional 3. Benennung eines sächsischen Organspendebeauftragten Prof. Dr. Dietmar Schneider, Neurologe und ZW neurol. Int.Med., ausgewiesener HAT-Experte

5 4. SÄCHSISCHES NETZWERK ORGANSPENDE SNO Ziele:» Potentielle Spender zu 100 % identifizieren» Optimale Spenderkonditionierung» Unterstützung der TxB» Optimierung von» Aufklärung» Einwilligung» Organprotektion» Entnahmeprozess» Bewusstseinswandel pro OS in den KH» Erhöhung der Anzahl der KH, die Transplant-Check einsetzen» Erarbeitung von Muster - SOPs zur OS in Sachsen

6 4. SÄCHSISCHES NETZWERK ORGANSPENDE SNO BETEILIGTE:» SLÄK (Kommission Transplantation)» SMS» KGS» TxB Leipzig/Dresden/Chemnitz» TxB B - Häuser» TxB C - Häuser» DSO

7 4. SNO KONZEPT I» Maximalversorgungsklinika als Leiteinrichtungen und Referenzzentren zu Fragen der OS (drei Regionen DD,L,C)» Dezentrale Netzwerkstruktur» Ansprechpartner TxB» Koordination über SLÄK» Evaluation (vorher-nachher)

8 4. SNO KONZEPT II» Etablierung eines interkollegialen Dialoges» Entwicklung von überregional verbindlichen SOPs Organspende für Sachsen» Dezentrale Vertretung der Belange der OS» Unterstützung der Kliniken mit Intensivbetten» Nutzung intensivmedizinischer Netzwerke (z.b. Peer Review /Zuweiserbeziehungen)» Komplementär zur DSO» Zusammenwirken mit SMS, KGS, SLÄK

9 5. Positive Berichterstattung» Regelmäßige Ansprache der sächsischen Presse durch den Bereich P+Ö mit Platzierung entsprechender Berichte und Reportagen 6. Themenheft Organspende im Sächsischen Ärzteblatt » Wiss. Artikel zu Nieren-, Herz- und Hornhauttransplantation» Zahlen, Daten, Fakten (DSO)» Bericht einer TxB» Geschichte der Transplantation» Uvm.

10 8. Vortrag Dr. Rahmel (DSO) auf der Kammerversammlung im November Fortbildung Krankenhausseelsorger» Januar Kolloqium Organspende, quo vadis?» September 2015 Großveranstaltung im Hygienemuseum für Presse, Politik, Kostenträger, med. Personal, Betroffene

11 11. Infoveranstaltungen zur Organspende für die Bevölkerung» Referentenschulungen und Bereitstellung eines Referentenpools 12. Organspende macht Schule (TK-Programm) gemeinsam mit dem Kultusministerium» Referentenschulungen und Bereitstellung eines Referentenpools» Übernahme von Unterrichtseinheiten» Verstetigtes Angebot durch jährliche Informationen der Schulen durch das Kultusministerium

12 7. Zusammenarbeit mit der Notarkammer» 3 Großveranstaltungen in L, C und DD mit der regionalen Presse» Festvortrag zum Thema Organspende in der Kammerversammlung der Notarkammer Kooperation mit der Apothekerkammer Leitartikel zum Thema Organspende in der Apothekenumschau in 2015 (allerdings unabhängig von Sachsen ) 14. Kooperation mit OPK Vortrag auf der kommenden Kammerversammlung geplant 15. Kooperation mit den sächsischen Hausärzten (SGAM und Hausärzteverband) Fortbildung 2015 auf dem Hausärztetag des Hausärzteverbandes und März 2016 eigenständige Fortbildung für die SGAM

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