EVANGELISCHE KIRCHE IN STOLBERG UND BRAND. Seite 1 UNSERE GEMEINDE APRIL-MAI Kulturelle Vielfalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EVANGELISCHE KIRCHE IN STOLBERG UND BRAND. Seite 1 UNSERE GEMEINDE APRIL-MAI Kulturelle Vielfalt"

Transkript

1 EVANGELISCHE KIRCHE IN STOLBERG UND BRAND Seite 1 UNSERE GEMEINDE APRIL-MAI 2013 Kulturelle Vielfalt

2 Seite 2 EDITORIAL / AUS DEM PRESBYTERIUM Liebe Leserinnen und Leser, der neue Gemeindebrief ist da der Frühling lässt noch ein wenig auf sich warten. Doch die Tage werden schon länger und die Sonne lässt sich immer häufiger blicken. Große Scharen von Kranichen sind bereits über unsere Region gezogen ist Gottes Schöpfung nicht wunderbar? Der vorliegenden Ausgabe können Sie wie immer alle Gottesdienste und Veranstaltungen, Amtshandlungen und Geburtstage entnehmen. Redaktionelle Schwerpunkte haben wir diesmal der kulturellen Vielfalt im Gemeindeteil Brand sowie der Frauenhilfe gewidmet, die kürzlich ihr 65-jähriges Bestehen feiern konnte. Zudem informieren wir Sie über die Amtseinführung unseres neuen Präses. Wir freuen uns darüber hinaus über Ideen und Vorschläge aus Ihrer Mitte. Gibt es ein Thema, über das Sie schon immer etwas im Gemeindebrief lesen oder selbst berichten wollten? Gerne nehmen wir Ihre Anregungen entgegen: per Post an das Gemeindeamt oder per an die Redaktion unter gemeindebrief@ev-kirche-stolberg.de. Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen! Aus dem Presbyterium: Segnung für gleichgeschlechtliche Paare Nach gründlicher Beratung mit dem Ausschuss für Theologie und Gottesdienst hat das Presbyterium die bereits durch die Landessynode 2000 ermöglichte, gottesdienstliche Begleitung gleichgeschlechtlicher Paare in verbindlicher Gemeinschaft innerhalb eines Gemeindegottesdienstes oder in Form einer Andacht auf Basis der Grundform II des Gottesdienstes beschlossen. Öffnungszeiten Gemeindeamt Das Presbyterium hat neue Öffnungszeiten für das Gemeindeamt festgelegt. Das Gemeindeamt ist somit zukünftig erreichbar montags + mittwochs bis freitags von Uhr sowie donnerstags nachmittags von Uhr. Fehlerteufel Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den Geburtstagskindern entschuldigen, denen wir im letzten Gemeindebrief für Februar und März gratuliert haben. Leider wurden dort bei der Übertragung der Geburtstagsdaten versehentlich alle Jahrgänge um ein Jahr zu niedrig abgedruckt. Dies wurde mehrfach bemängelt und tut uns Leid. Die Gratulation zu Ihrem Geburtstag kam dennoch von Herzen.

3 MONATSSPRUCH Seite 3 Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2, 6.7 Was ist die Basis unseres Lebens? Was trägt uns und bestimmt unser Verhalten? Um diese Fragen geht es in diesem Vers. Diese Basis ist für uns als Christen ganz klar unser Herr Christus Jesus. Das wird hier deutlich. Wie Jesus Christus unserem Leben eine feste Basis gibt, wird mit zwei Bildern beschrieben. Wir sind in ihm verwurzelt. Wie ein Baum nur wachsen kann und Halt findet, allen Jahreszeiten und Stürmen standzuhalten, so gibt uns Jesus Kraft, Halt und seelische Nahrung. Unsere Wurzeln prägen das ganze Leben. Immer wieder können wir Christi Wirken in dieser Welt aktuell werden lassen, indem wir von ihm kommend unsere Äste und Früchte sprießen lassen. Durch uns wirkt Christus heute an anderen Menschen. Durch uns will heute Gottes Reich wachsen. Und wo uns die persönliche Kraft fehlt, so dass wir uns ausgetrocknet und leer fühlen, können wir wieder aus ihm, unseren Wurzeln, Lebensenergie schöpfen. Im Gebet, im Gottesdienst, im Lesen der Bibel und in Gemeinschaft mit anderen Christen dürfen wir uns stets erneut in ihm festmachen. Ohne diese Wurzeln werden wir womöglich austrocken. Deshalb fordert uns Paulus im Kolosserbrief auf seid in ihm verwurzelt, man könnte hinzufügen: Bleibt es auch! Gegründet und fest im Glauben, heißt es weiter. Der Glaube ist im Bild gesprochen das Fundament unseres Lebenshauses. Für uns persönlich ergibt sich daraus die Möglichkeit und Aufgabe, unser Leben wie ein Gebäude Schritt für Schritt auf diesem Fundament weiter zu bauen. Dabei überlässt uns Gott die Freiheit selbst zu gestalten. Er legt nur das Fundament in Jesu vorbildlichem Handeln und seiner Liebe. Daraus ergibt sich zugleich die Aufgabe, auf diesem Fundament gemeinsam das Haus Gemeinde und Kirche zu bauen. Auch hier beginnen wir nicht im luftleeren Raum sondern das Fundament ist bereits in Christus gelegt. Wir können dankbar sein, so heißt es am Ende, weil wir diese Grundlagen haben, Wurzeln und ein Fundament, die uns Lebenskraft und Halt geben. Wenn ich darüber nachdenke, wie oft heutzutage gestöhnt wird, weil ein klares Wertebewusstsein, Orientierung und etwas Beständiges in unserer hektischen Zeit fehlen, erscheint mir dieser Monatsspruch hochaktuell. Als Christen haben wir diese Wurzeln. Wir können uns darin fest gründen. Lasst es uns weiter gemeinsam tun und andere dazu einladen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich in solcher Weise verwurzelt und gehalten wissen. Ihr Pfarrer Jens Wegmann

4 Seite 4 AUS DER GEMEINDE Kulturelle Vielfalt in der Martin-Luther-Kirche Musisch-kulturelle Ausdrucksformen in unterhaltsamer wie auch kreativer Form gehören seit jeher auch zum kirchlichen Leben. Seit beinahe vierzig Jahren finden in der Martin- Luther-Kirche unterschiedlichste kulturelle Aktivitäten statt. Über die Arbeit des Chores und der Theatergruppe der Martin-Luther-Kirche finden Sie in diesem Gemeindebrief jeweils einen eigenen Artikel. Das kulturelle Leben in unserer Gemeinde bietet jedoch darüber hinaus eine Fülle weiterer interessanter Angebote: 1. Das Ökumenische Bildungswerk Aachen-Brand (ÖBW) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Brander Bürgern eine gegenwartsnahe Erwachsenenbildung in mannigfacher Form zu vermitteln. Als Veranstaltungsort dient immer wieder auch unsere Martin-Luther- Kirche. Die Angebotspalette, die sich keineswegs ausschließlich an Brander richtet, umfasst z.b.: - Informations- und Diskussionsveranstaltungen - Themen aus Religion und Kultur - Reiseberichte aus aller Welt - Bildungsfahrten - Wanderungen und Radtouren Am Samstag, den 6. Juli 2013 um Uhr lädt der Arbeitskreis Kunst und Musik des ÖBW zum Auftakt des Kirchenjubiläums der Martin-Luther-Kirche in die benachbarte Erlöserkirche zu einem Gospelkonzert von Joyful Spirit ein. 2. Das Brander Kulturforum: Zweck des Vereins ist die Förderung des kulturellen Lebens in Aachen-Brand in seiner ganzen Vielfalt, die Durchführung kultureller Veranstaltungen wie Konzerte, Dichterlesungen und Ausstellungen. Der Verein sieht es auch als seine Aufgabe an, junge Menschen an die Kunst heranzuführen. Ebenso soll jungen Künstlern die Möglichkeit geboten werden, sich in der Öffentlichkeit darzustellen. Kunst wird auch als Möglichkeit verstanden, völkerverbindend zur gegenseitigen Verständigung beizutragen. Hier ist die geographische Lage Aachens in einem vereinten Europa eine besondere Verpflichtung. Seit vielen Jahren ist die Martin-Luther-Kirche mehrmals im Jahr Veranstaltungsort für einige Angebote des Brander Kulturforums, besonders für die Neujahrs- und

5 AUS DER GEMEINDE Seite 5 Adventskonzerte. Zuletzt gaben die Korneliusbläser am 13. Januar 2013 ein eindrucksvolles Konzert in unserer Kirche ( 3. Verschiedene Musikgruppen und Chöre musizieren bei unterschiedlichen Anlässen in der Martin-Luther-Kirche: Der Frauenchor Die Pfefferschoten unter Leitung von Angelika Zaun gibt mindestens einmal im Jahr ein schwungvolles Konzert. Die nächste Aufführung ist als Beitrag zum Jubiläum unserer Kirche für Sonntag, den 23. Juni 2013 um Uhr geplant. Jazzcombos, Akkordeonspieler aus der ehemaligen Sowjetunion, musizierende Konfirmanden, klavierspielende Eltern und andere Freunde der Musik bereichern gelegentlich Gottesdienste und andere Veranstaltungen in der Martin-Luther-Kirche. Hinzu kommen Auftritte von Trommler-Pfeifer und anderen Musikzügen, nicht nur zur Karnevalszeit. 4. Auch im Untergrund der Martin-Luther-Kirche bewegt sich zweimal im Jahr musikalisch etwas: Am 2. März 2013 fand im Disco-Keller bereits zum 16. Mal die Brander Oldienight statt, die sich bei der Zielgruppe (dies sind bereits länger dem Jugendalter entwachsene Erwachsene) großer Beliebtheit erfreut. Das Team mit Mano, Ela, Mucky, Leo und Andrea bewahrt hier das musikalische Kulturgut der 70er und 80er Jahre und kann stets mit gut gefülltem Haus rechnen. Uwe Loeper/Kathrin Biermann

6 Seite 6 AUS DER GEMEINDE Projekt: THEATER SPIELEN! Frau Oppermann, wann und wie kamen Sie zur Theatergruppe? 1998 suchten Roswitha Rienäcker und Pfarrer Uwe Loeper Mitschauspieler. Sie fragten meine Freundin Regina und mich. Allerdings war nur eine weibliche Rolle frei, die Regina übernahm. Im folgenden Jahr war ich an der Reihe und spielte in dem Stück Schöne Bescherungen eine Schwangere - als dreifache Mutter konnte ich mich gut in die Rolle hineinversetzen! Wie kommt es zur Auswahl eines neuen Stückes? Roswitha Rienäcker bestellt beim Deutschen Theaterverlag Probeexemplare, die z. B. Hanne Gersch, Gabriele Spiertz und Petra Brilon lesen. Sie achten besonders auf die Anzahl der weiblichen und männlichen Rollen und den Bühnenaufbau. Erscheint ein Stück spielbar, kommt es in die Vorauswahl. Die Gesamtgruppe beschließt dann, ob das Stück zu uns passt! Zum Gelingen einer Aufführung tragen viele Personen bei. Was geschieht, bis sich der Vorhang zum ersten Mal hebt? Wenn die Auswahl eines Stückes abgeschlossen ist (s.o.), gehen die Proben los. Bestenfalls beginnen wir vor den Sommerferien bereits mit einigen Leseproben, um dann bis zur Premiere in immer kürzeren Abständen zu proben in den letzten zwei Wochen mehrmals wöchentlich. Nun werden viele andere aktiv: Manfred Hebbe wird beim Bühnentransport eingespannt. Carol Umlauf organisiert das Catering-Team für die Pausen während der Aufführungen und den Einkauf der Getränke. Hans-Ulrich Rienäcker plant die Gestaltung des Bühnenbilds, die technischen Effekte und den Aufbau der Bühne im Gottesdienstraum. Bernhard Gersch ist für die Ausleihe der Scheinwerfer und deren Ausrichtung zuständig. Alle bringen ihre Ideen für das Bühnenbild ein und beteiligen sich an der Beschaffung der Requisiten (von der Wabe e.v. und aus eigenen Beständen).

7 AUS DER GEMEINDE / JUBILÄUM Seite 7 Einen Monat vor der Premiere werden Plakate ausgehängt, Artikel an Zeitungen, Gemeindebrief und Brand Neues weitergeleitet. Eintrittskarten werden gedruckt und innerhalb kurzer Zeit reserviert. In der Woche vor der Premiere wird die Bühne aufgebaut: der Altar wird in den Nebenraum gebracht, um dort einen Gottesdienstraum für den Sonntag herzurichten. Freundlicherweise tragen die Gottesdienstbesucher den kurzzeitigen Raumwechsel mit! Wenn dann die fleißigen Helferinnen in der Küche die Schnittchen und die Bowle zubereitet haben, öffnen sich die Türen und der nicht vorhandene Vorhang. Welches ist das lustigste Erlebnis, das Sie während einer Aufführung hatten? Es gibt viele Anekdoten. Diese eine, die wohl niemand außer mir kennt, ist mir besonders in Erinnerung geblieben: In einer Szene musste ich die Bühne durch eine Tür verlassen und kurz darauf wieder auftreten. Während einer Vorstellung war ich aber der Meinung, es stünde ein Szenenwechsel bevor, für den ich meine komplette Kleidung wechseln musste (von Schlafanzug auf Kleid ). Ich zog mich um und merkte dann erst, dass ich schon längst im Schlafanzug hätte draußen stehen sollen. Ich glaube ich habe da einen Geschwindigkeitsrekord im Aus- und Anziehen gebrochen! Wir danken Frau Oppermann für das Gespräch! Die Fragen stellte Kathrin Biermann. Dienstjubiläum Frau Petra Ullrich, unsere Seniorenbeauftragte, feiert diese Jahr ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. In dieser Zeit hat sie viele Aufgaben in unserer Gemeinde betreut. Die Mitarbeit bei den KinderBibelTagen in Mausbach und ihre engagierte Mithilfe bei den Gemeindefesten in Mausbach und Stolberg sind nur einige davon. Der regelmäßige Kontakt und Besuch bei unseren Senioren sowie die Durchführung der regelmäßigen Seniorenveranstaltungen liegen ihr sehr am Herzen. Im Rahmen es Mitarbeiterdanks am Aschermittwoch hat die Gemeinde sich bei Frau Ullrich mit einem Blumenstrauß für ihre langjährige Mitarbeit bedankt. Wir schließen uns diesem Dank, auch im Namen der Leserschaft, gerne an. Wolfgang Bartz

8 Seite 8 AUS DER GEMEINDE Projekt: SINGEN! Chor der Martin-Luther-Kirche Brand Im Herbst 2012 entdeckte ich in Brand an mehreren Stellen einen Aushang: Für das Projekt Singen beim Neujahrsempfang im Bezirksamt wurden Mitsänger gesucht. Schon seit unserem Umzug nach Brand hatte ich mit dem Gedanken gespielt, wieder im Chor zu singen dieses Projekt erschien mir als die ideale Möglichkeit, einmal unverbindlich hinein zu schnuppern. Falls es mir nicht gefiele, könnte ich ja nach dem Empfang wieder aufhören. Allerdings hatte ich den Chor schon in mehreren Gottesdiensten erlebt und war deshalb voll froher Erwartung und Vorfreude, als ich an einem Dienstagabend im November zum ersten Mal zur Probe ging. Denn das, was ich bisher gehört hatte, hatte mir stets sehr gefallen! Fröhliches Gemurmel schallte mir entgegen und ich wurde freundlich begrüßt Seitdem habe ich folgendes Wissenswerte über den Chor der Martin-Luther-Kirche erfahren: 1992 übernahm Martina Priegnitz-Werner den damals 12-köpfigen Singkreis von Frau Böke. Inzwischen ist der Chor der Martin-Luther- Kirche auf 36 Mitglieder angewachsen. Die Frauenstimmen Sopran und Alt sind mit 16 und 12 Sängerinnen besetzt, während Bass und Tenor jeweils 4-köpfig sind.

9 AUS DER GEMEINDE Seite 9 Ich bin immer wieder erstaunt, wie ausgewogen und harmonisch der Chor trotz dieser Stimmenverteilung klingt! Das Repertoire des Chores umfasst z.b. neue Arrangements zum evangelischen Gesangbuch, moderne Chorliteratur in englischer Sprache sowie geistliche und weltliche Chorliteratur in verschiedenen Sprachen. Wir singen regelmäßig in Gottesdiensten und an Festtagen wie Ostern und Weihnachten, bei den Konfirmationen oder z.b. am 3. Advent beim Adventssingen. Vielleicht haben Sie ja auch Freude daran, uns an einem oder mehreren Terminen gesanglich zu unterstützen? Neue Sängerinnen und Sänger sind in allen Stimmen jederzeit herzlich willkommen ohne Vorbedingungen! Wir proben Dienstags um Uhr. Dies sind unsere nächsten Projekte: - Ostergottesdienst am 31. März - Festgottesdienst der Konfirmanden am 28. April - Festgottesdienst zum 40-jährigen Bestehen der Martin-Luther-Kirche am 7. Juli Falls Sie sich noch fragen, ob Sie altersmäßig zu uns passen: Das ist recht wahrscheinlich, denn die Altersspanne ist groß! Vor kurzem hat unsere Seniorin ihren 85ten gefeiert, die jüngste Sängerin ist 37. Neben der Probenarbeit kommt auch die Geselligkeit im Chor nicht zu kurz. Nach dem Neujahrsempfang am fand z.b. anstatt der nächsten Chorprobe ein gemütlicher Abend statt. Jeder brachte etwas für das Buffet mit, wir saßen zusammen, aßen, tranken, erzählten und lachten. Sie ahnen es schon Der Neujahrsempfang ist längst vorüber ich bin dabei geblieben und freue mich darauf, weiter in diesem fröhlichen, sangesstarken Chor mitzusingen! Kathrin Biermann

10 Seite 10 AUS DER GEMEINDE Evangelische Frauenhilfe in der Kirchengemeinde Stolberg - 65 Jahre Frauenhilfe in Brand - Am 15. März feierte die Brander Frauenhilfe ihr 65 jähriges Bestehen. Ein gelungenes Fest. Bei Kaffee und Kuchen erfreuten sich ca. 70 Gäste am Gottesdienst und Grußworten. Dazu Frau Rienäcker, die die Gruppen der Frauenhilfe in Brand leitet: Heute haben wir für unsere ganze Gemeinde einen Ort der Begegnung geschaffen. Die Frauenhilfe ist ein Verband ehrenamtlich aktiver Frauen, die sich als Christinnen engagieren. Seit mehr als 100 Jahren vertritt er die Interessen und Anliegen von Frauen in der Evangelischen Kirche im Rheinland und darüber hinaus. Er äußert sich zu gesellschaftspolitischen Fragen, reagiert so auf Veränderungen. Diese Themen aktiv in unserer Gemeinde zu diskutieren oder sie aus der Gemeinde in den Verband zu tragen, sind wichtige Bausteine eines zukunftsgewandten Gemeindelebens.

11 AUS DER GEMEINDE Seite 11 Die Frauenhilfe lebt von und mit dem ehrenamtlichen Engagement der Frauen in unserer Gemeinde. Sie ist eine hervorragende Plattform, um Dinge zu bewegen, das gesellschaftliche Miteinander über Altersgrenzen und kulturelle Grenzen hinweg, konkret und vor Ort positiv zu gestalten. Die Frauenhilfe unterstützt alle Aktiven und fördert sie durch ein vielfältiges Weiterbildungsangebot, damit Jede ihre individuellen Aufgaben in Gesellschaft, Kirche, Beruf und Familie besser bewältigen kann. Die Arbeit der Frauenhilfe ermutigt Frauen, ihren Weg zu und mit Gott zu finden und einen zeitgemäßen Umgang mit der biblischen Botschaft zu pflegen. Frauenhilfe, das ist eine lebendige Gemeinschaft engagierter Frauen, die das Leben in ihren Kirchengemeinden aktiv mitgestalten. Neugierig? Interessiert? Machen Sie mit! Die Frauenhilfe in Stolberg Steckbrief Gruppenleitung Stolberg: Christa Oberschulte-Beckmann Mitglieder: 49 Wo Frankental Seniorenzentrum Amselweg Wann 2. Mittwoch im Monat 2. Donnerstag im Monat Wer Frauen 6-9 Frauen Rückblick 2012 Vielfältig waren 2012 die Vortragsthemen: Glaube, Liebe, Hoffnung; den Koran verstehen; zwei ganz besondere Märchenerzählungen und eine Rätselreise durch Deutschland. Um in gemütlicher Runde anregende Gespräche zu führen, boten sich viele Anlässe: Karneval, Erntedank, Advent, Weltgebetstag und ein Urlaubsfrühstück. Und nun der Höhepunkt des Jahres: Der Ausflug ins Heinsberger Land. Mit 50 Teilnehmern und einem Hund war der Bus voll besetzt. In der Kirche in Randerath hat die dortige Pfarrerin über die Gemeinde referiert. Eine Dorfbesichtigung des Ortsteiles Horst und eine gemütliche Kaffeetafel im urtümlichen Bauerncafé rundeten den Tag ab.

12 Seite 12 AUS DER GEMEINDE Die Frauenhilfe in Brand Kontakt: Roswitha Rienäcker, 02408/5440 Steckbrief Was Frauenfrühstück Nachmittagsgruppe Wo Martin-Luther-Kirche Martin-Luther-Kirche Wann montags, 1 mal im Monat donnerstags, alle 14 Tage Wer 26 Frauen 21 Frauen Rückblick 2012 Beim Frauenfrühstück wird den Frauen ein Forum gegeben, ihre aktuellen Probleme miteinander zu diskutieren. Hierbei kann ein ursprünglich geplantes Referat im Sinne der Erwachsenenbildung schon einmal verschoben werden. Die Nachmittagsgruppe bietet den meist alleinstehenden Seniorinnen die Gelegenheit zum Gespräch mit Gleichgesinnten. Höhepunkte des vergangen Jahres sind der Karneval, der Weltgebetstag und die Adventszeit. Der jährliche Besuch der Kaffeetafel in Vennwegen im Hause Rienäcker ist für die Mitglieder ein besonders Highlight. Eine weitere, nicht mehr wegzudenkende Veranstaltung der Frauenhilfe Brand, ist jedes Jahr das Mittagessen nach dem Familiengottesdienst am Erntedankfest. Am Samstag trifft man sich in fröhlicher Runde um den ganzen Tag Gemüse zu putzen, zu schnipseln und vorzubereiten, um dann am Sonntag pünktlich nach dem Gottesdienst der ganzen Gemeinde ein köstliches Mahl zu bereiten: Suppen, Fleisch- und vegetarische Gericht und ein reichhaltiges Nachtischbuffet lässt kaum Wünsche offen und wird von allen Gemeindemitgliedern sehr geschätzt. Ausblick Für die Zukunft wünscht sich die Frauenhilfe in Brand, zusammen mit der Gemeinde noch mehr als bisher Orte der Begegnungen zu schaffen.

13 ALLGEMEINES Seite 13 Manfred Rekowski wird neuer rheinischer Präses Manfred Rekowski wird neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Der außerhalb des Rheinlandes bislang wenig bekannte 54-jährige Theologe wurde am Donnerstag von der rheinischen Landessynode in Bad Neuenahr zum Nachfolger von Nikolaus Schneider (65) gewählt. Schneider geht im März in den Ruhestand, bleibt aber noch bis 2015 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Rekowski steht damit in den kommenden acht Jahren an der Spitze der zweitgrößten deutschen Landeskirche mit knapp 2,8 Millionen Mitgliedern. Er ist bislang Personaldezernent der rheinischen Kirche. Der langjährige Wuppertaler Superintendent setzte sich im dritten Wahlgang in einer Stichwahl mit 116 zu 93 Stimmen gegen Schneiders Stellvertreterin, Vizepräses Petra Bosse- Huber, durch. Zuvor war bereits Kirchentags-Generalsekretärin Ellen Ueberschär ausgeschieden. Rekowski sagte in einer ersten Reaktion an die Synodalen: "Die Aufgabe ist groß, aber mit Ihrer Unterstützung und mit Gottes Hilfe werden wir gemeinsamen den Weg gut gehen." Der Oberkirchenrat gehört seit zwei Jahren zur Kirchenleitung der rheinischen Kirche. Als Chef der Personalabteilung im Düsseldorfer Landeskirchenamt ist er für die knapp Theologen zuständig. Von 2000 bis 2007 war er bereits nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung. Die Evangelische Kirche im Rheinland hat 2,77 Millionen Mitglieder. Sie erstreckt sich auf Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Hessen. Quelle: epd

14 Seite 14 KINDERSEITE Evangelisch - was ist das? Konfirmation Das Wort Konfirmation kommt aus der lateinischen Sprache. Es bedeutet Bekräftigung oder Stärkung. Der Konfirmandenunter-richt wendet sich an Mädchen und Jungen, die 14 Jahre alt werden. Die Gemeinden laden sie ein. Sie können Inhalte des Glaubens kennenlernen. Es ist eine Zeit, in der man viele Fragen stellen kann und gemeinsam an Antworten arbeitet. Als Säugling oder Kleinkind kann man nicht bewusst Ja zur Taufe sagen. Das holt man in der Konfirmation nach. Es soll eine gut durchdachte Entscheidung sein. Mit 14 Jahren ist man religionsmündig. Mit der Konfirmation trifft man als Jugendlicher also auch eine rechtlich selbstständige Entscheidung. Der ein- bis zweijährige Konfirmanden-unterricht geht mit einem Konfirmationsgottesdienst zu Ende. Diesen festlichen Abschluss nennt man auch?einsegnung?. Das zeigt, dass die Konfirmation vor allem eine Segenshandlung ist. Sie ist die Erneuerung und Vergewisserung der Taufzusage. Mit der Konfirmation erhalten die Konfirmierten kirchliche Rechte. Zum Beispiel können sie nun selbst Pate oder Patin werden. Die Kinder dürfen nun selbst entscheiden. Aus: Evangelisch. Was ist das?, Christian Butt, 2011 by Calwer Verlag, Stuttgart.

15 KONFIRMANDEN 2013 Seite 15 Samstag, 20. April, Uhr, Finkenbergkirche Pfarrer Hinze und Pastor Grode Dustin Berger, Lynn Biering, Jürgen Finken, Lena Gather, Johanna Gey, Bastian Gösgens, Pauline Halfmann, Scharkrin Henn, Eveline Komnik, Moritz Kurth, Jan Meisler, Yannik Queins, Alisha Steffens, Michelle Stenzel, Daniel Trautwein, Helen Weisbecker, Sven Werry Samstag, 27. April, Uhr, Finkenbergkirche Pfarrerin Elke Gericke Lukas Dahmen, Jordan Esch, Davis Groza, Tim Horst, Dennis John, Meret Kramp, Anna-Lena Krieger, Chriss Lindenau, Tobias Lüdeke, Gina Mertens, Renè Pfeifer, Ludmilla Plevako, Julius Quentin, Yannick Reuters, Martin Späth, Alexandra Werner, Tim Wolff Samstag, 27. April, 11:30 und 14:00 Uhr Martin-Luther-Kirche, Brand Pfarrer Uwe Loeper Xenia-Alexa Babendererde, Mariella Bongartz, Laura Lynn Heckmann, Kristin Hinxlage, Isabell Kannakowski, Frederik Langner, Tom Morgenroth, Frederic Müller, Lorenz Nicolai, Thomas Paschen, Nick Peters, Dominik Romanov, Jonah Spotke, Lara Volberg, Robin Wehn, Andreas Werner, Nils Werner Samstag, 04. Mai, 14:00 Uhr, Finkenbergkirche Pfarrer Jens Wegmann Tim Braun, Andrè Bunke, Kira Daun, Angelina Freialdenhofen, Sebastian Heldt, Dominik Holst, Laura Jacob, Michelle Mallems, Vanessa Mallems, Tabea Marx, Lars Münstermann, Lisa Münstermann, Louis Offermann, Justin Puchta, Karina Reinecke, Annika Steffens, Gion Toehgiono, Inga Vyskocil, Celine Wagner-Schwarz

16 Seite 16 EINLADUNGEN Termine und Veranstaltungen April 2013 Am findet um 10:15 Uhr ein Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche,zum Kirchentag- Thema So viel du brauchst statt, an dem auch der Kirchentagsbeauftragte Andreas Schmeitz teilnimmt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Information und Austausch über den diesjährigen Kirchentag vom in Hamburg, mit dem Kirchentagsbeauftragten Herr Andreas Schmeitz Gesprächsnachmittag im Familienzentrum Dienstag, um 14:15-16:00 Uhr im Familienzentrum, Ev. Kindertagesstätte, Bergstr , Stolberg Thema : Grenzen setzen in der Erziehung. Wir möchten mit Ihnen im Gespräch gemeinsam erarbeiten, wann es wichtig und sinnvoll ist Nein zu sagen und wann es ok ist, dass ein oder andere durchgehen zu lassen. Grenzen sind wichtig für die Kinder, weil sie ihnen Orientierung geben und sie das Zusammenleben ordnen, so dass jeder weiß welche Regeln in der Gemeinschaft gelten. Referent: Diplom.Psychologe Rolf Schäfer, Ev. Beratungsstelle Kirchenkreis Aachen Interreligiöse Themenabende In diesem Jahr haben wir wieder eine interreligiöse Themenreihe geplant. Im Mittelpunkt stehen die Heiligen Schriften von Christen und Muslimen und die Person Jesus von Nazareth, die auch im Koran als Prophet Isa eine bedeutende Rolle spielt. 1. Themenabend Was für ein Buch - die Bibel laden wir ein am 25. April 2013 um Uhr im Gemeindehaus Frankental. Pfarrerin Gericke und Diakon Jaskulski stellen leicht verständlich und anschaulich die Bibel vor. An einem Beispiel diskutieren wir, wie uns ein biblischer Text in unserem Alltag weiterbringen kann. Im Anschluss an den Vortrag ist das Diskutieren sehr erwünscht.

17 EINLADUNGEN Seite 17 Hier schon einmal eine Vorschau auf die weiteren Themenabende: Donnerstag, den 4. Juli in den Räumen der türkisch-islamischen Ditib Gemeinde in Stolberg, Rathausstraße 62. Hier steht der Koran im Mittelpunkt. Donnerstag, den 10. Oktober geht es um Jesus im Koran und in der Bibel. Veranstaltungsort ist das Pfarrheim Herz Jesu in Münsterbusch. Die Abende beginnen jeweils um Uhr. Ihre Pfarrerin Elke Gericke Termine und Veranstaltungen Mai 2013 Ök. Gottesdienst mit anschließendem gemütlichen Beisammensein Pastor Funken und Pfarrer Hinze laden Sie herzlich zu einem Ök. Gottesdienst am Pfingstmontag, um 11:30 Uhr im Gemeindezentrum Frankental, Frankentalstr. 22, ein. Der Gottesdienst wird mitgestaltet durch die Chöre beider Kirchengemeinden. Im Anschluß gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Einladung In diesem Jahr begeht der Ökumenischer Altenclub Brand sein 40jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass laden wir alle ganz herzlich ein, mit uns zu feiern! Die Feier beginnt am 21. Mai 2013 um 15:00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Brand mit einer Andacht. Bei einem musikalischem Rahmenprogramm und einer Kaffeetafel wollen wir die Jahre Revue passieren lassen. Ingrid Krebs

18 Seite 18 EINLADUNGEN Vater-Kind-Zelten Zum wiederholten Male freuen wir uns auf ein Zeltwochenende mit Kindern und ihren Vätern in Monschau, wo wir vom 7. bis 9. Juni eine schöne Zeit mit gemeinsamer Freizeitgestaltung, Spielen, Singen und Beten verbringen möchten! Ansprechpartner: G.erd Tilgner ( ) und Pf. Uwe Loeper ( ) Familien der Martin-Luther-Kirche auf Schusters Rappen Am 30. Mai 2013 findet in Brand ein Familienwandertag statt. Wir treffen uns um Uhr auf dem Parkplatz am Brander Wald und wandern gemeinsam auf Kinderwagengeeigneten Wegen. Unterwegs halten wir zu einer Andacht inne, spielen gemeinsam und kehren gegen zum Picknick in der Schutzhütte am Spielplatz ein. Bitte bringen Sie etwas zu essen und zu trinken für das Picknick mit! Kleidersammlung für Bethel Die diesjährige Frühjahrssammlung der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel findet in der Zeit vom 02. bis 06. April statt. Es werden wie immer gut erhaltene Kleidungsstücke, Wäsche, Schuhe (bitte paarweise bündeln), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten gesammelt. Abgabestellen: Ev. Gemeindeamt Stolberg, Finkenberggasse Montag Freitag zwischen 9.00 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag nachmittags von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Brand, Hermann-Löns-Str. 31 Montag bis Donnerstag, jeweils von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Bitte nur gereinigte, gut erhaltene Kleidungsstücke in die Sammlung geben. Plastiksäcke zur Verwendung liegen in allen Predigtstätten und im Gemeindeamt aus. Herzlichen Dank vorab für Ihre Spenden!

19 GOTTESDIENSTE ZU OSTERN Seite 19 Osternachtfeier mit anschließendem Osterfeuer am Samstag, dem 30. März 2013 um Uhr in der Martin-Luther-Kirche (Pfarrer Loeper und Team) Liturgische Osternacht Ostersonntag am 31. März 2013 um 6.00 Uhr In Stolberg schon Tradition geworden ist die liturgische Osternacht am frühen Morgen des Ostersonntags. In der ganz und gar dunklen Kirche beginnen wir den Gottesdienst, nur die neue Osterkerze spendet ein wenig Licht. Biblische Lesungen und Lieder wechseln sich ab. Mit der Lesung des Osterevangeliums reichen wir das Osterlicht weiter, die Kirche erhellt sich nach und nach, draußen beginnt die Morgendämmerung. Vom Dunkel wieder zum Licht zu kommen ist ein Prozess, der im eigenen Leben immer wieder stattfindet. Das Dunkel des Todes wird durch die Hoffnung auf die Auferstehung erleuchtet, das ist die zentrale Botschaft an uns Christen. Anschließend können wir, im Parkhotel mit einem reichhaltigen Buffet zu frühstücken. Weil die Plätze begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung im Hotel bei Familie Stock, Telefon Der Kostenbeitrag beträgt 6,50 Euro. Pf. E. Gericke Familiengottesdienst am Ostermontag mit Tauferinnerungsfeier und Osterfrühstück am 01. April 2013 um 10:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Frankentalstraße, Stolberg Nach einem bunten Familiengottesdienst laden wir zum gemeinsamen Osterfrühstück ein, welches von uns besorgt wird. (Spendenbeteiligungen können in eine Sammelbüchse gegeben werden). Zur Vorbereitung, insbesondere Frühstücksplanung, bitten wir um frühzeitige Anmeldung (bis spätestens 25. März 2013) beim ev. Gemeindeamt, Finkenberggasse 11, Stolberg Tel , Fax

20 Seite 20 GEBURTSTAGE Wir gratulieren allen, die im April und Mai Geburtstag haben, ganz besonders jedoch 1. Pfarrbezirk Pfarrer Jens Wegmann April: Reinhard Chmielewski (77), Irmgard Müllejans (91), Ludwig Mollers (88), Ellen Münch (84), Inge Maschke (83), Edith Böttcher (82), Heinz Bäder (84), Lidia Kister (80), Alice Gebhardt (76), Hildegard Wirtz (76), Kurt Hornig (84), Hannelore Prost (77), Dieter Köhler (77), Günter Maschke (85), Helga Fenske (84), Johanna Spalleck (94), Reinhard Schulz (81), Herbert Ott (85), Ilse Henrich (84), Elfriede Steinert (84), Dieter Barth (78), Ursula Haaken (78), Elsa Mußmann (78), Trude Schubert (92), Karl-Heinz Blessin (83), Hans Böttcher (86), Elisabeth Piorkowski (78), Anneliese Führen (78), Ingrid Chmielewski (77), Lotti Schreiner (84), Waltraut Koslowski (79), Helene Meuser (84), Hans Joachim Kröplin (83), Alwina Dick (78), Klara Puzicha (81), Walter Seeliger (80), Christa Malms (75), Alwina Dick (78), Mai: Ilsabe Cyliax (78), Horst Hannemann (80), Helmut Bachmann (85), Ernst Priegnitz (80), Ingrid Eischen (82), Marlis Frings (78), Irmgard Vincenz (82), Johann Braun (79), Hans Wawrzyniak (80), Irmgard Schwinghoff (79), Winfried Krichbaumer (78), Marta Wösthoff (92), Hildegard Jansen (89), Petronella Michaelis (75), Sonja Thiel (75), Roswitha Gisela Enders (92), Günter Löhr (75), Edith Tennstedt (75), Heinz Ensikat (84), 2. Pfarrbezirk Pfarrer Andreas Hinze April: Elsbeth Freyberger (84), Klaus Krämbring (76), Valentin Schmitz (80), Agnes Ladwig (78), Brigitte Stiemert (80), Otto Kautz (77), Mai: Rudolf Schönknecht (80), Thea Stolp (84), Helena Miehlke (83), Alfred Stolp (86), Kurt Pirsich (82), Wilhelm Doebert (91), Sigismund Lange (78), Edith Kamps (77), Elfriede Wunderlich (75), Widerspruch gegen die Veröffentlichung im Gemeindebrief richten Sie bitte rechtzeitig (spätestens zum Redaktionsschluss) an das Gemeindeamt.

21 GEBURTSTAGE Seite Pfarrbezirk Pfarrerin Elke Gericke April: Viktor Appel (81), Rosa Schirbach (90), Elfriede Hesse (89), Lisa Tetzlaff (76), Margarete Krüger (86), Karl-Heinz Schlösser (81), Johanna Gnaß (76), Hildegard Schmudde (96), Paul Schmidt (81), Hans-Joachim Haubert (78), Frieda Rother (93), Emma Vanauer (77), Manfred Koschnick (75), Werner Menzel (73), Hugo Keksel (74), Siegfried Krätzsch (78), Ernst Göbbel (75), Else Kerschgens (98), Katharina Elwein (86), Ernst Friedrich-Sankt-Johannis (80), Johanna Weger (77), Sigrid Boesenberg (83), Rosalia Stoll (80), Edeltraut Schmitz (75), Hans Baumann (90), Mercedes Hantzsch (89) Mai: Emil Lindner (83), Josefine Hertz (75), Wilhelmine Seeliger (81), Erhard Seeber (76), Waltraute Clemenz (93), Mateus Tulomba (83), Ruth Bransch (77), Werner Obrowski (90), Wolfgang Geithner (77), Horst Starck (77), Wilhelm Ostländer (76), Max Schmitz (89), Heinz Herbst (91), Auguste Schmitz (88), Erna Hübner (82), Elfrieda Honstein (75), Eva Schumacher (79), Stefan Germoll (83), Wolfgang Jerchow (83), Siegfried Wieland (80), Christa Vonderbank (85), Annegrete Brombach (79), Helga Zimmermann (80) 4. Pfarrbezirk Pfarrer Uwe Loeper April: Kurt Schaarschmidt (92), Tusnelda Fust (88), Gerhardt Finke (77), Erwin Groß (88), Lidia Ritter (88), Horst Haertel (77), Jakob Deis (86), Albin Heinz Christoph (77), Lilli Knuth (84), Claßen Gesela (78), John Green (89), Olga Stock (82), Elfriede Fidrych (81), Uwe Umland (78), Hans Lier (82), Else Peters (89), Gisela Green (87), Gisela Breuer (80), Günther Birkholz (87), Ruta Rietrums (84), Ilse Geilen (88), Ekkehard Dörrenberg (75), Ursula Bönisch (88), Hannelore Warnke (79), Helmut Kesternich (81), Susanne Groß (76) Mai: Werner Geck (91), Ruth Bürgerhausen (78), Arno Scheidt (82), Werner Rolle (76), August Zießler (91), Manfred Hinz (76), Ilse Parusel (91), Irmgard Alt (81), Klaus Mettig (75), Helga Grimm (83), Waltraut Amende (77), Adelheide Hellebrand (76), Gottfried von Thenen (78), Waltraut Wagemann (78), Gustav Schnittger (77), Irmgard Akrat-Aßent (81), Heinrich Groth (84), Reinhold Frerichs (75), Adina Zimmer (83), Lilli Ijane (78), Else Ernst (93), Rosemarie Rombach (81), Elisabeth Buescher (91), Walter Dahley (91), Margit Schöpper (76), Waltraud Schulz (75)

22 Seite 22 VERANSTALTUNGEN Gemeindehaus Frankental Frankentalstraße 18, ( (02402) Hausmeister: Matthias Sens Mobil: (0151) ab 14:00 h Jugendtermin: Mo. 17:00-20:00 h Jugendtreff ab 13 Jahre: Musik, Kicker, Tischtennis, chillen etc./eintritt frei!/gerd Tilgner und Anja Wegmann Mi. 18:00-19:30 h Andacht der Spätaussiedler Mi. 20:00-21:45 h Ev. Kantorei, Gunther Antensteiner (02402) Sa. 18:30-20:00 h Andacht der Spätaussiedler So. 12:00-14:00 h Andacht der Spätaussiedler Di Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranken/ 17:00-19:00 h Kontakt: Pfr. Theodor Maas ( ) Mi :00 h Evangelische Frauenhilfe / Was feiern wir beim Abendmahl, Referent Pfarrer Müller, verantwortlich: Christa Oberschulte-Beckmann und Ottilie Bartsch Do :30 h Evangelische Frauenhilfe im Seniorenzentrum Amselweg 23/ verantwortlich: Christa Oberschulte-Beckmann und Ottilie Bartsch Di Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranken/ 17:00-19:00 h Kontakt: Pfr. Theodor Maas ( ) Mi :00 h Evangelische Frauenhilfe / Singen zum Fühling / Bericht über Seniorenarbeit d.stadt Stolberg, Referent Hr. Schäfermeier, verantwortlich: Christa Oberschulte-Beckmann und Ottilie Bartsch Do :30 h Evangelische Frauenhilfe im Seniorenzentrum Amselweg 23/ verantwortlich: Christa Oberschulte-Beckmann und Ottilie Bartsch Kindergottesdienstvorbereitung Frankental Mo. 19:15-20:45 h bei Familie Rittich Edelweißweg 28, Stolberg (02402/ )

23 VERANSTALTUNGEN Seite 23 Mausbach - Kath. Pfarrjugendheim St. Markus, Mausbach Markusplatz 2 a Küsterin: Rosemarie Schings (02402) Di Gemeindetreff 14:30-16:30 h verantw.: I. Wartensleben Di Gemeindetreff 14:30-16:30 h verantw.: I. Wartensleben Gemeindezentrum Brand Hermann-Löns-Str. 31, (0241) gemeindezentrum.brand@ev-kirche-stolberg.de Fax (0241) Küster: Manfred Hebbe Mobil: (0151) Kinder- und Jugendtermine: Di. 10:00-11:30 h Krabbelgruppe / Auskunft: Helga Reiße (0241) Do. 18:00-20:00 h Teenietreff, ca Jahre/Gerd Tilgner Termine für Erwachsene: So. 15:00-17:00 h Andacht der Spätaussiedler/Ansprechp.Robert Seif (0241) Di. 09:00-09:45 h Gymnastik für ältere Damen / Frau Brilon (0241) Di. 19:30-21:00 h Chorproben / Frau Priegnitz-Werner, (02402) Mi. 09:00-10:00 h Gymnastik für sportbegeisterte Damen/Frau Wunderlich (April) Mi. 10:00-12:00 h Kleiderladen Mi. 18:30-20:00 h Andacht der Spätaussiedler/Ansprechp.Robert Seif (0241) Mi. 17:00-18:00 h Pilateskurs / Ansprechpartnerin: Heike Henseler (0241) Di Motorradfahrertreffen 19:30 h verantw. Frank Schommertz (0241/ ) Mi Frühstückstreff 09:00 h verantw.: Marga Koßmann (0241/ ) Mo :00 h Erwachsenengesprächskreis / Vortrag: Essen im Eimer, Vortrag Herr Groneberg, verantw. Hr. Frerichs (0241/ ) Do :00 h Ev. Frauenhilfe, verantw.: Roswitha Rienäcker

24 Seite 24 VERANSTALTUNGEN Di :00 h Ök. Altenclub / Frauen, das starke Geschlecht, Petra Brilon, verantw.: Ingrid Krebs Do Meditativer Tanz:, Angelika Vorländer (0241/ ) 09:00-10: :45-12:15 h Mo :30 h Ev. Frauenhilfe: Frauenfrühstück, verantw.: Roswitha Rienäcker Mo :00 h Erzähltreff, verantw.: Frau Damaske (0241/ ) Di :00 h Ök. Altenclub / Die Dienste der Johanniter, Frau Schütt, verantw.: Ingrid Krebs Do Ev. Frauenhilfe :00 h verantw.: Roswitha Rienäcker Mo :00 h Erwachsenengesprächskreis / Filmabend mit Pfarrer Loeper, verantw. Hr. Frerichs (0241/ ) Di :00 h Ök. Altenclub / Gedächtnistraining, verantw.: Ingrid Krebs Di Motorradfahrertreffen 19:30 h verantw. Frank Schommertz (0241/ ) Mi Frühstückstreff 09:00 h verantw.: Marga Koßmann (0241/ ) Do Meditativer Tanz:, Angelika Vorländer (0241/ ) 09:00-10: :45-12:15 h Di :00 h Ök. Altenclub / 40 Jahre Altenclub, verantw.: Ingrid Krebs Mi :00 h Frühstückstreff, verantw.: Marga Koßmann (0241/ ) Ök. Bildungswerk Brand Sa :30 h So :00 h So :00 h So :30 h Tagesfahrt zum Bahnhof Rolandseck, Kunstmuseum in Remagen, Ausstellung Lichtgestöber-der Winter im Expressionismus Frühwanderung, vom Dreiländerck nach Cottessen, mit Peter Krebs Fahrradtour, Heimaterkundung, mit Arno Krott Night and Day, Trio Slap-Scat, Musik aus den goldenen Zeiten der leichten Musik. So :30 h So :30 h Wanderung, übe Wiesenwege in/um Raeren, mit Werner Meuthen 2. Führung am Dom, Die Sanierungsarbeiten am Aachener Dom und ihre Ergebnisse, Teilnahme begrenzt, Kosten 8 Euro, Anmeldung: Herr Meuthen, Mo :00 h Fahrradtour, Heimaterkundung, mit Arno Krott Mo :30 h Jazz-Konzert, mit Flötistin Iris Kutsch und Freunden, Pfarrzentrum St. Donatus.

25 AMTSHANDLUNGEN / KIRCHENMUSIK Seite 25 Amtshandlungen Taufen: Erwachsenen-Taufen: Peer Mertens, Giulia Paunov, Irina Tschusov, Bestattungen: Monika Kreikenbohm (77), Karl Heinz Hohenberg (75), Kurt Gieler (88), Gräfin von Eulenburg (73), Dieter Schmidt (65), Helene Bong (101), Anatoli Melnik (52), Elisabeth Dickmeis (92), Frieda Schöneich (86), Edwin Seifert (104), Helga Becher (68), Erwin Heinz Kaulfuß (71), Herta Stürmer (93), Ewald Stackowski (98), Rudolf Lauscher (61), Lisbeth Daniel (88) Kirchenmusikalische Veranstaltungen Nach dem gut besuchten Eröffnungskonzert am 3. März wird der Internationale Konzertzyklus auf dem Finkenberg am Sonntag, 14. April um 16 Uhr in der Finkenbergkirche fortgesetzt. Zu Gast sind Angela Buzari (Sopran) und Yvonne van der Does (Violine), die, begleitet von Gunther Antensteiner an der Orgel, ein Konzert mit österlicher Musik gestalten. Zur Aufführung kommen unter anderem Werke von Georg Friedrich Händel und Wolfgang Amadeus Mozart. Der Eintritt ist frei. Am Pfingstsonntag, 19. Mai, veranstaltet die Stadt Stolberg über das Tourismusbüro wieder die Führung Kirchen Konzerte Kulinarisches. Unter diesem Motto führen Stadtführerin Klaudia Penner-Mohren und Gunther Antensteiner durch die drei Altstadtkirchen St. Lucia, Vogelsang- und Finkenbergkirche. Neben geschichtlichem zu den drei Gemeinden in Stolberg und den drei Kirchengebäuden werden die Orgeln dieser Kirchen vorgestellt und in einem kurzen Konzert zum Erklingen gebracht. Zum Ausklang gibt es ein gemeinsames Abendessen. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor der Kirche St. Lucia. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung bei der Stolberg-Touristik, Tel / erforderlich, der Teilnahmebeitrag liegt bei 15, pro Person inkl. Abendessen und 1 Getränk.

26 Seite 26 ADRESSEN Evangelisches Gemeindeamt Finkenberggasse 11, Stolberg Telefon (02402) , Fax (02402) , NEU! Öffnungszeiten: Mo.+ Mi.+ Do.+ Fr h, sowie Do h NEU! Pfarrer Pfarrer Pfarrrerin Jens Wegmann Andreas Hinze Elke Gericke Frankentalstr. 22 Josef-von-Görres-Str. 48a Eburonenweg Stolberg Stolberg Stolberg (02402) (02402) (02402) jens.wegmann@ekir.de andreas.hinze@ekir.de elke.gericke@ekir.de Pfarrer Militärdekan Pastor Uwe Loeper Reinhard Gorski Dieter Grode Im Gödersfeld 16 Hermann-Löns-Straße 29 Fringsgraben Aachen Aachen Aachen (0241) (0241) (0241) uwe.loeper@ekir.de reinhard.gorski@ekir.de Erziehungs- u. Familien-Beratung (0241) 32047, Frère-Roger-Str. 6 Beratungszentrum der Diakonie Grevenberger Str. 38, Würselen, Fax (02405) Schuldner- und Insolvenzberatung (02405) , Frau Steffens-Sprecher Schwangerschaftskonfliktberatung (02405) Reisen mit der Diakonie (0241) , Frau Hellwig Caritas/WABe-Fachberatungs- Frau Dipl. Päd. H. Schneider, (02402) stelle für Menschen in beson- mo h, mi h, Termine nach Vereinbarung deren sozialen Schwierigkeiten Frankentalstr. 24, Stolberg Familienzentrum ev. Kindertagesstätte Bergstraße 37, Stolberg, (02402) Jugendarbeit: Jugendreferent Gerd Tilgner, (02402) Seniorenarbeit: Frau Ullrich (Stolberg und Brand) (02402) vormittags Uhr und nach Vereinbarung Altenarbeit: Kantor: Gunther Antensteiner, Hammerberg 9, Stolberg, (02402) IMPRESSUM Ausgabe Nr. 361 Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Stolberg. Verantwortliche Redakteure: K. Biermann (0241) , R. Bosserhoff (02402) , W. Bartz (02402) 72344, M. Mazur (02402) , Redaktionsschluss für die Juni-Juli Ausgabe: 06. Mai 2013 Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. -Redaktion: gemeindebrief@ev-kirche-stolberg.de Druck: Druck u. Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen

27 Gottesdienste April 2013 Seite 27 Finkenbergkirche :00 h Loeper, A :00 h Gericke :30 h Konfirmation, Hinze/Grode :00 h Gericke :00 h Konfirmation, Gericke :00 h Hinze Vogelsangkirche :00 h Taufgottesdienst,Wegmann Gemeindehaus Frankental :30 h Tauferinnerungsgottesdienst mit Frühstück, Wegmann Mausbach kath. Pfarrjugendheim St. Markus (Markusplatz 2 a, hinter der Kirche) :30 h Loeper, A :30 h Familiengottesdienst, Wegmann Seniorenzentrum Liester :30 h Hinze A :30 h Gericke Pflegezentrum Gressenich Die Helfende Hand :00 h Grode Samaritanerheim Stolberg :45 h Grode Bethlehem-Krankenhaus :00 h Hinze Gemeindezentrum Brand :00 h Familiengottesdienst, Loeper + Team :15 h Hinze, A, Kirchenkaffee :15 h Wegmann :15 h Loeper :30 h Konfirmation, Loeper :00 h Konfirmation, Loeper :15 h Loeper, Festgottesdienst mit Chor Seniorenwohnpark Drei Eichen, Brand :30 h Loeper Marienheim, Brand :15 h Loeper Kinderkirche Frankental 10:00 h jeden Sonntag (nicht in den Ferien) Mausbach: 11:30 h am (St. Markus, Mausbach) Brand 15:00 h am nste ste April 2012

28 Seite 28 Gottesdienste Mai 2013 GEBURTSTAGE Finkenbergkirche :00 h Konfirmation, Wegmann :00 h Wegmann, A :00 h Gericke, Christi-Himmelfahrt :00 h Taufgottesdienst, Loeper :00 h Hinze :00 h Pfingstsonntag, Gericke :00 h Taufgottesdienst, Gericke :00 h Wegmann Gemeindehaus Frankental :30 h Pfingstmontag, ökum. Gottesdienst, Hinze/Funken, mit anschl. Mittagessen Mausbach kath. Pfarrjugendheim St. Markus (Markusplatz 2 a, hinter der Kirche) :30 h Hinze, A :30 h Pfingstsonntag, Familien gottesdienst, Wegmann Seniorenzentrum Liester :30 h Grode, A :30 h Gericke Samaritanerheim Stolberg :45 h Wegmann Pflegezentrum Gressenich Die Helfende Hand :00 h Wegmann Bethlehem-Krankenhaus :00 h Hinze Gemeindezentrum Brand :15 h Hinze, A, Kirchenkaffee :15 h Loeper :15 h Pfingstsonntag, Loeper :00 h Pfingstmontag, Familiengottesdienst, Loeper + Team :00 h Gericke Seniorenwohnpark Drei Eichen, Brand :30 h Loeper Marienheim, Brand :15 h Loeper Kinderkirche Frankental 10:00 h jeden Sonntag Mausbach: 11:30 h am (kath. Pfarrjugendheim)

Danke und auf Wiedersehen Pfarrerin Elke Gericke UNSERE GEMEINDE. Evangelisch in Stolberg und Brand. März - April 2016. Foto: Alexander Bank

Danke und auf Wiedersehen Pfarrerin Elke Gericke UNSERE GEMEINDE. Evangelisch in Stolberg und Brand. März - April 2016. Foto: Alexander Bank Danke und auf Wiedersehen Pfarrerin Elke Gericke UNSERE GEMEINDE Evangelisch in Stolberg und Brand März - April 2016 Foto: Alexander Bank 2 Editorial / Aus der Gemeinde Liebe Leserinnen und Leser, das

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind. Pfarrbrief der Seelsorgeeinheit Ahrbergen-Giesen St. Vitus St. Maria St. Martin Pfarrbrief Nr. 8/2013 (17.08. - 01.09.2013) Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016 Sa 19.12.15 Samstag der 3. Adventswoche 17:15 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. Horst Lemgen u. f. Schwiegereltern, f. Ehel. Ludwig und Verena Hoffmann 19:00 Uhr Großmaischeid Musikalische Andacht im Advent,

Mehr

Veranstaltungen ab

Veranstaltungen ab Veranstaltungen ab 01.07.2015 Mittwoch, 01.07.2015 10:00 Tagesausflug Fahrt nach Taubensuhl 20:00 Kinderkirchenteam St. Bernhard Pfarrsaal Planungstreffen Die "Kinderkirche im Turm", die jeden Sonntag

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

UNSERE GEMEINDE. Gott ist mit uns, auf allen Wegen. Dezember Januar 2014 Evangelisch in Stolberg und Brand. Seite 1

UNSERE GEMEINDE. Gott ist mit uns, auf allen Wegen. Dezember Januar 2014 Evangelisch in Stolberg und Brand. Seite 1 UNSERE Seite 1 GEMEINDE Dezember 2013 - Januar 2014 Evangelisch in Stolberg und Brand Gott ist mit uns, auf allen Wegen Seite 2 EDITORIAL / AUS DER GEMEINDE Liebe Leserinnen und Leser, Nun lasst uns gehn

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f Pfarrbrief 02.10. 06.11.16 09/16 0,25 D e g g e n d o r f Liebe Pfarrgemeinde von St. Martin, unser Pfarrteam ist wieder vollständig und wir starten mit neuen Kräften und verjüngter Mannschaft ins neue

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Hl. Geist St. Kilian St. Michael Gottesdienstordnung vom 15.11. bis 29.11.2015 Sonntag 15.11. 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS Khs St. Josef 8:30 Messfeier St. Kilian

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

10:30 Uhr Stebach Kapelle Hochamt mitgestaltet vom Blasorchester Maischeid/Stebach

10:30 Uhr Stebach Kapelle Hochamt mitgestaltet vom Blasorchester Maischeid/Stebach Sa 17.9.2016 Samstag der 24. Woche im Jahreskreis, Hl. Hildegard von Bingen 17:15 Uhr Vorabendgottesdienst mit Gebet f. Ehel. Herbert und Johanna Ertelt, f. Eugen Wasser, Eltern und f. Schwiegereltern

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Wiesenveilchen, einem Ahornblatt, einem Sonnenstrahl. Ich

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Angebote für SENIORINNEN und SENIOREN in den katholischen Pfarrgemeinden Wiesbadens

Angebote für SENIORINNEN und SENIOREN in den katholischen Pfarrgemeinden Wiesbadens Seite 1 von 8 Pfarrei St. Bonifatius Kirchort St. Bonifatius Luisenstraße 31 65185 Wiesbaden 0611 157537 Seniorentreff jeden Mittwoch 15:00 17:00 Uhr (nicht in den Ferien) Seniorentanzgruppe jeden Dienstag

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Informationen für die ngemeinden Wörlitz, Vockerode, Horstdorf, Riesigk und Rehsen Sprechzeiten von Pfarrer Pfennigsdorf Gespräche

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:

Mehr

Gemeinde Info. Gemeinde auf dem Weg. Ausgabe: APRIL. Freie Christengemeinde Sigmaringen

Gemeinde Info. Gemeinde auf dem Weg. Ausgabe: APRIL. Freie Christengemeinde Sigmaringen Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: 2016 APRIL 2016 Gemeinde auf dem Weg Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann

Mehr

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk. 1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach

Mehr

Zielgruppe: Alle Interessierten Ansprechpartner: Simone Schulte/ Mitarbeiterteam Markus-Kindergarten

Zielgruppe: Alle Interessierten Ansprechpartner: Simone Schulte/ Mitarbeiterteam Markus-Kindergarten Kinderkino Für Kinder im Alter von 4 Jahren bis 8 Jahren Einmal jährlich zeigt der Medienpädagoge Jürgen Hecker auf der großen Kino-Leinwand einen ausgewählten Kinderfilm. In der Filmpause gibt es Popcorn

Mehr

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

Adresse des Pfarrers. Was ist das? a Termin c Uhrzeit 9 Veranstaltungsort P Kosten S Hinweise

Adresse des Pfarrers. Was ist das? a Termin c Uhrzeit 9 Veranstaltungsort P Kosten S Hinweise Konf 16/17 Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand Das erste Jahr - der Präparandenunterricht - ist schon geschafft. Die Zusammenarbeit mit Euch Präps hat mir Spass gemacht. Ich danke Euch für Euren Einsatz

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen

Mehr

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren. Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen den römisch-katholischen Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rauenberg + St. Peter & Paul Rauenberg + + St. Nikolaus Rotenberg + + St. Wolfgang Malschenberg

Mehr

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Dieser Wegweiser möchte einen Überblick geben über die besonderen Angebote

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

JANUAR Montag Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen

JANUAR Montag Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen JANUAR 2014 Montag Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen Café - Treff am Montag mit leckeren selbstgebackenen Waffeln Rat und Sprechstunde Kontakt- und Beratungsstelle

Mehr

Gottesdienste im Advent

Gottesdienste im Advent e im Advent 24 29.11. 1. Advent 11.00 Festgottesdienst zum neuen Kirchenjahr Pastor Thies Spiegel-Albrecht Anschließend Erbseneintopf Im Anschluss der traditionelle Erbseneintopf in der Kirche. Vorverkauf

Mehr

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z März-April 2016 Monatsspruch März 2016 Jesus ist auf seiner letzten Wegstrecke. Kurz vor seinem Tod ist er nochmals mit seinen Jüngern zusammen. Die Stimmung, die Atmosphäre ein wenig bedrückt. Was passiert

Mehr

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt!

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Die nächste Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) findet am Sonntag, 26. April 2015, statt. Alle evangelischen Gemeindemitglieder,

Mehr

Veranstaltungen 2014

Veranstaltungen 2014 Veranstaltungen 2014 Kath. Frauengemeinschaft Herz Jesu in der Anna-Katharina-Gemeinde Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen PEARL S. BUCK Liebe kfd Mitglieder

Mehr

Vorschau I/2017. Januar 2017

Vorschau I/2017. Januar 2017 Vorschau I/2017 SO 01. Neujahr Mo 02. Di 03. Januar 2017 Mi 04. Sternsinger-Aktion Ministranten Do 05. Sternsinger-Aktion Ministranten FR 06. Erscheinung des Herrn [»Dreikönig«] 09:30 Neujahrs-Empfang

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

H 2 Begegnungsstätte. H 2 Begegnungsstätte. Brücke - Fredenberg Forum. Brücke - Fredenberg Forum. Salzgitter Allgemein Freizeit und Kontakte

H 2 Begegnungsstätte. H 2 Begegnungsstätte. Brücke - Fredenberg Forum. Brücke - Fredenberg Forum. Salzgitter Allgemein Freizeit und Kontakte H 2 Begegnungsstätte Brücke - Fredenberg Forum H 2 Begegnungsstätte Brücke - Fredenberg Forum Café für Erwachsene - offener Nachmittag mit Kuchen und Spielen, Dienstag: 15.30-17.30 Uhr Seniorentreff mit

Mehr

Der Taizé-Gottesdienst verhalf wieder zur Ausrichtung auf Gottes Gegenwart und Hilfe! Unsere beiden Konfigruppen pflanzten ihren Konfi-Gedächtnisbaum

Der Taizé-Gottesdienst verhalf wieder zur Ausrichtung auf Gottes Gegenwart und Hilfe! Unsere beiden Konfigruppen pflanzten ihren Konfi-Gedächtnisbaum 14 Mai Juli 2015 Für Sie da: Rückblick aus der Gemeinde Pfarrer Farnbacher erzählt von Aufbrüchen in den Kirchen asiatischer Länder Der Taizé-Gottesdienst verhalf wieder zur Ausrichtung auf Gottes Gegenwart

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

Aschermittwoch, , 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit

Aschermittwoch, , 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit Nr. 1/2012 Sondernummer zur Fastenzeit 2012 So weit der ganze Himmel ist, spannt dieser Gott seine Arme und Hände aus über uns alle. Daran zu glauben, dass er uns liebt, ist die ganze Grundlage dessen,

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

Lahde. Monatsspruch Februar 2016

Lahde. Monatsspruch Februar 2016 K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde Monatsspruch Februar 2016 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt

Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt Medieninformation des Salzburger Bildungswerkes 17.06.2014 Sehr geehrte Redaktion, wir bitten Sie, folgende Veranstaltungen in Ihrem Medium zu berücksichtigen: Salzburger Bildungswerk - Salzburg-Stadt

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

in unserer katholischen Pfarrei St. Answer in Ratzeburg und Mölln! Wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unseren beiden Gemeinden zeigen.

in unserer katholischen Pfarrei St. Answer in Ratzeburg und Mölln! Wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unseren beiden Gemeinden zeigen. Stand: 06.08.2014 Herzlich willkommen in unserer katholischen Pfarrei St. Answer in Ratzeburg und Mölln! Wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unseren beiden Gemeinden zeigen. Auf den folgenden Seiten

Mehr

Mai Juni MTB Tour des CVJM Kreisverband

Mai Juni MTB Tour des CVJM Kreisverband Mai Juni 2016 MTB Tour des CVJM Kreisverband Mai. & Juni 2016 Di. 03.05. Mi. 04.05.- So. 08.05. Do. 26.05. Fr. 03.06.- So. 05.06. Mi. 08.06. Sa. 11.06. So. 12.06. Do. 16.06. Di. 21.06. So. 26.06. CVJM

Mehr

Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften. Diözesanverband Köln e.v. Bezirksverband Düsseldorf-Nord-Angerland

Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften. Diözesanverband Köln e.v. Bezirksverband Düsseldorf-Nord-Angerland Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Diözesanverband Köln e.v. Bezirksverband Düsseldorf-Nord-Angerland Bezirksmeisterschaften 2009 Bezirksschießen 2009 der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017 Gemeindebrief Dezember 2016 / Januar 2017 AN(GE)DACHT Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 Gottesdienste Dezember 04.12. Predigt: Hans-Dieter Gramm moderation: Wolfgang Beck Sonntag, 9:30

Mehr

Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen...

Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen... KTIV VOR RT-TREFFEN Neuauflage! Gemeinsam frühstücken und miteinander ins Gespräch kommen... »Aktiv vor Ort-Treffen«Gemeinsam frühstücken und miteinander über aktuelle Fragen ins Gespräch kommen! Der Kreis

Mehr

18:00 Laura Blümig, Barbara Spenlen. 18:00 Isabell Forkel, Johannes Schnell, Martina Kuschbert

18:00 Laura Blümig, Barbara Spenlen. 18:00 Isabell Forkel, Johannes Schnell, Martina Kuschbert Sonntag, 06.02.11 10:00 Catherina Fechner, Fabian Pohl, Katharina Freytag, Simone Küchler, Alexander Küchler, Johanna Faber, Wolfgang Faber, Sabina Mai, Anna-Maria Faber 11:15 Jan Kleilein, Sebastian Vetter,

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 18 / 2016 02.10.-30.10.2016 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews JANUAR / FEBRUAR Er sieht was du (noch) nicht siehst...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews JANUAR / FEBRUAR Er sieht was du (noch) nicht siehst... Christliches Zentrum Brig CZBnews JANUAR / FEBRUAR 2013 Er sieht was du (noch) nicht siehst... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 4 Programm JANUAR 5 Programm FEBRUAR 7 Gemeindeinfos 2 I CZBnews JANUAR /

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

06. November (24. Sonntag n. Trinitatis) 13. November (vorletzter Sonntag n. Trinitatis) Mittwoch, 16. November (Buß- und Bettag)

06. November (24. Sonntag n. Trinitatis) 13. November (vorletzter Sonntag n. Trinitatis) Mittwoch, 16. November (Buß- und Bettag) 06. November (24. Sonntag n. Trinitatis) 06. November (24. Sonntag n. Trinitatis) -:- -:- 09:30 - - Kindergottesdienst 13. November (vorletzter Sonntag n. Trinitatis) -:- - 13. November (vorletzter Sonntag

Mehr

Wünscht sich von der Gemeinde, dass sie hilft, wo es gerade nötig ist, und dass sie auch junge Menschen wieder für sich gewinnen kann

Wünscht sich von der Gemeinde, dass sie hilft, wo es gerade nötig ist, und dass sie auch junge Menschen wieder für sich gewinnen kann Presbyteriumswahl Wahlergebnis vom 14. Februar 2016 Die 10 Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlbezik Rödgen (Davon können nur 7 ins neue Presbyterium gewählt werden) Thomas Berg 37 Jahre Geschäftsführer,

Mehr

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen zur Konfirmation Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? Wie

Mehr

Projekte während der Firmvorbereitung 2013

Projekte während der Firmvorbereitung 2013 Projekte während der Firmvorbereitung 2013 Ein wichtiger Bestandteil der Firmvorbereitung ist das Hineinwachsen in die Pfarrgemeinde und das Kennenlernen verschiedener Bereiche in der Kirche. Deshalb soll

Mehr

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus Ellscheda Nr. 189 März 2016 Dorfschell Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid Seniorentreff im Bürgerhaus Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr Frühschoppen im Bürgerhaus Sonntag, 6. März 2016, 10.30

Mehr

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können.

Als Gefirmter kannst du Taufpate oder Firmpate werden. In vielen Ländern muss man gefirmt sein, um kirchlich heiraten zu können. Liebe(r) ganz herzlich lade ich dich zum Vorbereitungskurs auf die Firmung ein. Die Firmung wird voraussichtlich am Samstag, den 12.11.2016 um 10.00 Uhr sein. Was bedeutet Firmung? Wenn ein Trainer einen

Mehr