Dem Täter auf der Spur Chancen und Grenzen moderner DNA-Analysen 15. Journalisten-Workshop. Donnerstag, Uhr Promega, Mannheim

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1 Dem Täter auf der Spur Chancen und Grenzen moderner DNA-Analysen 15. Journalisten-Workshop Donnerstag, Uhr Promega, Mannheim

2 Dem Täter auf der Spur Chancen und Grenzen moderner DNA-Analysen Als der genetische Fingerabdruck Mitte der 80er Jahre erstmals eingeführt und zur Strafverfolgung eingesetzt wurde, begann eine Art kriminalistische Revolution. Zahlreiche Fälle, auch jene, die aufgrund mangelnder Beweise jahrelang ungelöst blieben, konnten seitdem aufgeklärt werden. Seit knapp 30 Jahren wird die sogenannte STR-Analyse (short tandem repeats) nun schon eingesetzt und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Besonders an der Sensitivität und Genauigkeit wurde immer weiter gefeilt, so dass es forensische Labore inzwischen schaffen, mithilfe kleinster Mengen DNA ein aussagekräftiges Profil zu erstellen. Doch es gibt auch Fälle, in denen eine STR-Analyse nicht mehr weiterhilft. So zum Beispiel bei der Identifizerung der 43 verschleppten mexikanischen Studenten im Jahr Da die Leichenteile zu stark verbrannt gewesen waren, liesen sich mit herkömmlichen Methoden keine Rückschlüsse mehr ziehen. Als Alternative kam eine für die Forensik noch relativ junge Methode zum Einsatz: Die Asche wurde mittels Next Generation Sequencing (NGS) analysiert und ermöglichte eine erfolgreiche Identifizierung der Studenten. Wie weit ist die Forensik-Wissenschaft im Jahr 2017 und wo geht die Reise hin? Kaum ein Thema wurde in den letzten Monaten so heiß diskutiert wie das DNA-Profiling. Mit Blick auf die Niederlande und USA wird nun auch in Deutschland erwägt diese Methode einzusetzen. Doch ist die vielseits zitierte und von der Politik geforderte Phänotypisierung der Weisheit letzter Schluss? Welche Hürden müssten deutsche Labore überwinden, um den neuen Standard zu validieren und etablieren? Welche Gesetzesänderungen müssten gemacht werden? Wie machen es andere europäische Länder? Gibt es sinnvolle Alternativen, die bereits jetzt mehr Aufschluss geben könnten? Für große Aufregung sorgte Ende letzten Jahres zudem der Fall Peggy, als man vermeintliche DNA-Spuren des Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt am Skelettfundort des Mädchens ermittelte. Innerhalb weniger Monate stellte sich nämlich heraus, dass es sich bei dem Fund um eine Trugspur handelte, verursacht durch eine Verunreinigung am Messwinkel. Um solche und andere Fehlerquellen, z.b. das Phantom von Heilbronn zu minimieren, arbeiten forensische Insitute und die Kithersteller stets an neuen Standards, ISO-Zertifizierungen und eigenen Eliminierungs-Datenbanken. Wie funktionieren diese Prozesse? Und was passiert wenn erneut ein Phantom auftreten sollte? 2

3 Zu guter Letzt soll sich der Workshop auch der Frage widmen, wie sich Forensiker in Deutschland, Europa und weltweit zu den Funden austauschen. Wie konnte Anis Amri 14 Identitäten annehmen, ohne in einer der Datenbanken aufzufallen? Eine globalisierte Welt bringt neue Herausforderungen beim Austausch von analysierten Daten mit sich. Wie gehen die einzelnen Institutionen damit um? Welche Daten dürfen bereits interkontinental ausgetauscht werden, was ist nicht erlaubt? Welche Erfolge wurden schon erzielt? Nutzen Sie die Gelegenheit sich beim 15. Journalisten-Workshop mit renommierten Spezialisten der Forensik zum diesjährigen Workshopthema auszutauschen. In moderierten Vorträgen und gemeinsamen Diskussionsrunden erhalten Sie Einblicke in die Arbeit und Forschung der Wissenschaftler und haben die Möglichkeiten sich in kleinen Gruppen mit allen Beteiligten auszutauschen und intensiv zu diskutieren. Kontakt für Rückfragen: Promega GmbH Christian Walczuch Tel.:

4 PD Dr. Katja Anslinger Ludwig-Maximilians-Universität, Abteilung forensische Molekularbiologie, München Leiterin der Abteilung forensische Molekularbiologie Untersuchung von Spuren und Erstellung von Abstammungsgutachten für Polizei und Staatsanwaltschaft Frau PD Dr. Katja Anslinger hat an der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg studiert und promoviert. Sie ist im Fach forensische Genetik habilitiert und seit 20 Jahren im Institut für Rechtsmedizin der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) in München tätig. Als Leiterin der Abteilung forensische Molekularbiologie ist Katja Anslinger neben ihren universitären Aufgaben in Forschung und Lehre für die Untersuchung von Spuren sowie die Erstellung von Abstammungsgutachten verantwortlich, die das Institut im Auftrag von Polizei und Staatsanwaltschaft durchführt. 4

5 Dr. Walther Parson Medizinische Universität Innsbruck, Institut für Gerichtliche Medizin Außerordentlichter Professor am Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinschen Universität Innsbruck Leiter des Forschungsbereichs Forensische Genomik Assoziierter Professor der Penn State University Dr. Walther Parson leitet als außerordentlicher Professor am Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck den Forschungsbereich Forensische Genomik und ist als assoziierter Professor mit der Penn State University (PA, USA) in Forschung und Lehre verbunden. Er war in den 90er Jahren hauptverantwortlich am Aufbau des Österreichischen DNA Zentrallabors in Innsbruck beteiligt und vertritt seitdem Österreich in internationalen Gremien, darunter zum Beispiel die European Network of Forensic Sciences (ENFSI) DNA Working Group und die European DNA Profiling (EDNAP) Group. Er ist derzeit Präsident der International Society of Forensic Genetics (ISFG). und seit 2009 gewähltes, aktives Mitglied der Nationalen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Das renommierte Innsbrucker DNA-Forschungslabor wird immer wieder mit der Analyse von internationalen Untersuchungen betraut, darunter zum Beispiel die DNA-Identifikation der Tsunami-Opfer aus Sri Lanka (2004), die chilenischen Kriegsopfer (1973), die vermissten mexikanischen Studenten (2014), sowie Untersuchungen von sterblichen Überresten historischer Persönlichkeiten, wie die russische Zarenfamilie Romanow (2009), Wolfgang Amadeus Mozart (2006) oder Friedrich von Schiller (2008). Sein wissenschaftliches Interesse gilt neben der forensischgenetischen Forschung der Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, darunter Medizinund Populationsgenetik, Geschichte, Sprachforschung und Mathematik. 5

6 Prof. Dr. Lutz Roewer Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Rechtsmedizin Leiter der Abteilung Forensische Genetik an der Charité Gründer einer der weltweit größten Online-Populationsdatenbanken Prof. Dr. rer. nat. Lutz Roewer leitet die Abteilung Forensische Genetik an der Charité, die sich seit 30 Jahren der Erforschung neuer genetischer Methoden zur Verbrechensaufklärung widmet. Seine Ausbildung als Biochemiker erhielt er an dere Universität Leipzig, Promotion und Habilitation erfolgten an der Charité. Längere Forschungsaufenthalte führten ihn an das Max-Planck-Institut für Psychiatrie (heute: Neurobiologie) in Martinsried un die Kitasato Universität Tokyo. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der individualisierenden DNA-Marker, der Populationsgenetik und der Biobanken. Er ist Mitglied und Preisträger der International Society of Forensic Genetics (ISFG), und der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, sowie der Deutschen Gesellschaft für Humangenetik. Prof. Roewer ist Autor vieler Fachartikel und Buchbeiträge und Gründer einer der weltweit größten Online Populationsdatenbanken, der Y Chromosome Haplotype Reference Database (YHRD). 6

7 Prof. Dr. Peter Wiegand Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum Ulm Leiter der Arbeitsgruppe Forensische Genetik am Institut für Rechtsmedizin Außerplanmäßiger Professor der Universität Ulm Prof. Dr. Peter Wiegand leitet seit Mai 2000 die Arbeitsgruppe Forensische Genetik am Institut für Rechtsmedizin des Universitäts-klinikums Ulm. Prof. Wiegand hat in Bochum und Osnabrück Biologie studiert. Sein Studium hat er als Diplombiologe im Jahr 1986 abgeschlossen. Im Rahmen seiner Promotion hat er sich an den Universitäten Osnabrück und Münster mit der Habitatnutzung und der Verwandtschaftsgenetik des Eichhörnchens beschäftigt. Seine Promotion schloss er im Jahr 1993 ab. Im Rahmen seiner Promotion war er bereits als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsmedizin in Münster tätig. Im Jahr 1995 wechselt er von dem Institut für Rechtsmedizin in Münster zum Institut für Rechtsmedizin nach Halle/Saale, wo er die forensische DNA-Technologie neu etablierte. Seine Habilitation schloss er im Jahr 1999 mit der Verleihung der Venia Legendi für das Fachgebiet Forensische Genetik ab (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg). Weiterhin fokussierte er sich auf das Gebiet der forensischen Molekulargenetik (Schwerpunkte: Optimierung der PCR-Analytik forensisch relevanter DNA-Marker; Analyse von Mikrospuren - insbesondere Hautkontaktspuren; Gewebeanalysen mittels RNA-Markern). Im Jahr 2011 wurde er von der Universität Ulm zum außerplanmäßigen Professor ernannt. 7

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