PumpDrive. Werksnummer.: Seriennummer. Bedienungsanleitung /04-DE

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1 Bedienungsanleitung /04-DE Profibus -Modul PumpDrive Profibus -Modul Werksnummer: Seriennummer Diese Bedienungsanleitung enthält wic htige Informationen und Vorsichtsmaßnahmen Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung gründlich vor Installation, el ektrischem Anschluss und der Inbetriebnahme Diese Bedienungsanleitung bezieht sich ausschließlich auf di e DP Profibus Karte und gilt nur in Zusammenhang mit der Bedienungsanleitung PumpDrive Lesen Sie v or Inbetriebnahme die Betriebsanleitung PumpDrive (Reih -Nr: /4) und andere relevante Betriebsanlei tungen (z B der Pumpe) PumpDrive steht bei Netzanschluss unter Spannung Durc h unsachgemäße Installation oder unbefugtes Öffnen der Klemmenkästen können ein Ausfall des Gerätes, schwere Pe rsonenschäden oder sogar tödliche Verletzungen verursacht werden Die technischen Daten und Beschreibungen in dieser Bedienungsanleitung sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt worden Produktverbesserungen werden j edoch ständig durchgeführt - deshalb behält sich die KSB AG das Recht vor, ohne Vorankündigung solche Änderungen durchzuführen Diese Bedienungsanleitung berücksichtigt weder alle Konstruktions einzelheiten und Varianten noch alle möglichen Zufälligkeiten und Ereignisse, die bei Montage, Betr ieb und Wartung auftreten können Voraussetzung für das Handhaben des Geräts ist der Einsatz von fachlich geschultem Personal (siehe EN ) Der Hersteller übernimmt für das Gerät keine Verantwortung, wenn diese Bedienungsanleitung nicht beachtet wird Der Betrieb und die Nutzung des PumpDrive richtet sich nach EN

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Profibus Allgemein 3 11 Status LEDs 3 2 Installation 3 21 Systemvoraussetzungen 3 22 Profibus--Modul installieren 3 23 Klemmenbelegung 4 24 DIP-Schalter 5 25 PumpDrive parametrieren Monitoring Stellerbetrieb Reglerbetrieb Mehrpumpenbetrieb Feldbussteuerung aktivieren Baudrate einstellen 8 3 Gerätebeschreibungsdatei laden 8 31 Profibus--Master mit Konfigurationsprogramm einstellen Datenpunkte für bestimmte PumpDrive--IDs einstellen 9 4 Programm -Module Programm--Module Profibus--Karte und PumpDrive Programm--Modul Profibus--Karte Programm--Modul PumpDrive Programm--Modul Asynchrone Mitteilungen Format des Programm--Moduls Asynchrone Mitteilungen Funktion des Programm--Moduls Asynchrone Mitteilungen Richtlinien für die Bearbeitung von Anfragen/Antworten Zusätzliche e Beispiel kwh--zähler auslesen Parameterliste 20 2

3 1 Profibus Allgemein Diese Bedienungsanleitung enthält Informationen zur Installation und Nutzung des Profibus--Moduls für PumpDrive Zusammen mit dem Profibus--Modul wird die Gerätebeschreibungsdatei PumpDrvgsd geliefert Mit dem Profibus--Modul kann ein PumpDrive in ein Profibus--Netzwerk eingebunden werden Ein Einzelantrieb oder alle Antriebe eines Mehrpumpensystems können dann über den Profibus--Master gesteuert werden Über den Profibus--Master können bestimmte Variablen und Systemparameter des PumpDrive gelesen und geschrieben werden 11 Status LEDs Das Profibus--Modul hat 3 LEDs: grün, rot und gelb Sie zeigen den Netzwerkstatus entsprechend nachfolgender Tabelle LED GRÜN GELB ROT Tabelle 1: Bedeutung Profibus--Modul im Profibus--Netzwerk eingebunden Das Profibus--Modul wartet auf Parameter und/oder Konfigurationsdaten vom Profibus--Master Ein Netzwerkfehler ist aufgetreten (oder die Initialisierung des Profibus Controller SPC3 ist fehlgeschlagen) LEDs auf dem Profibus--Modul 2 Installation Einzelantriebe und Mehrpumpensysteme können mit nur einem Profibus--Modul überwacht, gesteuert oder geregelt werden Ein redundanter Einsatz mehrerer Profibus--Module ist nicht möglich 21 Systemvoraussetzungen Folgende Geräte sind notwendig, um das Profibus--Modul zu installieren und in Betrieb zu nehmen: D PumpDrive D Grafische Bedieneinheit oder KSB ServiceTool Software Folgende, oder neuere Softwareversionen müssen im PumpDrive installiert sein, damit das Profibus--Modul funktioniert Die letzten 6 Ziffern geben das Datum in der Form JJMMTT an Gerät Parameter Version PumpDrive S5802B011h Basic Bedieneinheit 1) B5804B006d Advanced Bedieneinheit 1) A5804B006d Tabelle 2: Systemvoraussetzungen 1) wenn vorhanden Aktuelle Softwareversionen über Parameter abfragen Wenn eine Software nicht aktuell ist, KSB--Service kontaktieren Auf dem Profibus--Modul ist ein weißer Aufkleber, der mindestens folgende Version zeigen muss: SW- Vers Profibus -Modul installieren Stellen Sie sicher, dass der PumpDrive spannungsfrei und gegen Wiedereinschalten gesichert ist, bevor Sie das Profibus-- Modul installieren oder entfernen Das Profibus--Modul muss beim PumpDrive am Antrieb (nicht an der Bedieneinheit) installiert werden Das Profibus--Modul muss auf den unteren Steckplatz im PumpDrive gesteckt werden (siehe Abb 1) 3

4 Profibus--Modul Abb 1: PumpDrive mit Profibus--Modul Aktuelle Softwareversionen können über Parameter geprüft werden Nach der Installation prüfen, ob die Software des Profibus--Moduls mindestens folgende Versionen hat Teilsoftware Parameter Version Bin--Datei Profibus Identifikation P5804B003a06061 Tabelle 3: Profibus--Modul Softwareversionen Wenn eine Software nicht aktuell ist, KSB--Service kontaktieren 23 Klemmenbelegung Beim Anschluss der Kabel sicherstellen, dass keine unterschiedlichen Spannungen durch ein Kabel geführt werden Mindestabstand von 200 mm zu anderen elektrischen Leitungen einhalten Geschirmte Kabel verwenden, um das Profibus--Modul EMV-gerecht anzuschließen Das Profibus--Modul ist mit einer 8--poligen Klemmenverbindung versehen Die Klemmen haben folgende Belegung: Klemme Signal 1 A--Leitung/Eingang 2 B--Leitung/Eingang 3 Erde 4 Schirmung 5 Schirmung 6 A--Leitung/Ausgang 7 B--Leitung/Ausgang 8 Erde Tabelle 4: Klemmenbelegung Profibus--Modul 4

5 Abb 2: Profibus--Modul 24 DIP-Schalter Die DIP-Schalter auf dem Profibus--Modul haben folgende Funktionen: DIP -Schalter EIN AUS Dip 1--2 Abschlusswiderstände aktiv Abschlusswiderstände nicht aktiv Tabelle 5: Funktion der DIP--Schalter Beide DIP--Schalter müssen identisch eingestellt sein (beide EIN oder beide AUS) Die Abschlusswiderstände sind nur funktionsfähig, wenn PumpDrive elektrisch angeschlossen ist Die Abschlusswiderstände entsprechen dem Profibus Standard DP DIN Teil 3 Kapitel PumpDrive parametrieren Ein PumpDrive mit installiertem Profibus--Modul wird in einem Profibus--Netzwerk als einzelner Knoten dargestellt und hat daher eine eigene Profibus--Adresse (siehe Abb 3) Profibus -Adresse 1 KSB--Local--Bus Profibus -Adresse 0 Profibus Master Profibus - Modul Pumpe Pumpe #1 Pumpe #2 Pumpe #3 Pumpe #4 Mehrpumpensystem Pumpe #5 Pumpe #6 Profibus -Adresse 2 Profibus - Modul Pumpe Pumpe #1 Einzelpumpensystem Profibus--Netzwerk Sonstige Profibus--Module Abb 3: Beispiel eines Profibus--Netzwerks 5

6 Netzmanager aktivieren Wenn das Profibus--Modul auf einen PumpDrive ohne Bedieneinheit installiert wurde, muss auf dem Profibus--Modul der Netzmanager aktiv sein: D Auf das Profibus--Modul wechseln (Parameter ) D Netzmanager aktivieren (Parameter ) Das Profibus--Modul kann dann jedem PumpDrive und jeder Bedieneinheit, die über den KSB--Local--Bus verbunden sind eine ID zuweisen Profibus -Adresse einstellen Die Profibus--Adresse muss mit einer grafischen Bedieneinheit oder der KSB Service--Software eingestellt werden: D Auf das Profibus--Modul wechseln (Parameter ) D Profibus--Adresse einstellen (Parameter ) Dabei kann der Adressbereich benutzt werden Zur regelmäßigen Überprüfung der Verfügbarkeit der Pumpe, Intervall Server GuardTime einstellen (Parameter ) Empfohlener Wert: 3500 ms Bei Steller--/ Reglerbetrieb müssen zusätzliche Einstellungen am PumpDrive vorgenommen werden (siehe Kapitel 252 und 253) 251 Monitoring Einstellung Parameter Wert PumpDrive ID Tabelle 6: Einstellungen PumpDrive bei Monitoring Wenn Profibus nur zur Überwachung von PumpDrive genutzt werden soll, sind keine weiteren Schritte notwendig 252 Stellerbetrieb Für Stellerbetrieb muss PumpDrive wie folgt eingestellt werden: Einstellung Parameter Wert PumpDrive ID Station address (Werkseinstellung ) 1) (Profibus--Adresse) Feldbussteuerung aktiv Quelle Sollwert Remote Sollwert (Werkseinstellung) Tabelle 7: Einstellungen PumpDrive bei Stellerbetrieb 1) Um die Profibus--Adresse einzustellen, zuerst auf Profibus--Modul wechseln (Parameter ), danach wieder zum PumpDrive zurück wechseln Anschließend muss der Digitaleingang 1 des PumpDrive (Klemme P4:14) mit 24 VDC (Klemme P4:13) beschaltet werden Dadurch wird PumpDrive freigegeben Im Profibus--Master müssen folgende Variablen eingestellt werden (siehe auch Tabelle 18, Seite 16): Variable Variable 0 (Seite 16) Commands bit 2 Variable 2 (Seite 16) Set Pump Status bit 1 Variable 3 (Seite 16) Reference_bus Tabelle 8: Wert Start/Stopp PumpDrive (Flankenauswertung) Automatikbetrieb Sollwertvorgabe/(1/1000) Einheit 1) Einstellungen Profibus--Master bei Stellerbetrieb 1) Wenn ein Sollwert über Feldbus vorgegeben wird, dann muss die Skalierung auf 1/1000 gesetzt werden (z B wenn Sollwert 63,19 % von f max sein soll, muss der Wert eingestellt werden) Um alle eingestellten Werte zu übernehmen muss PumpDrive nach der Parametrierung neu gestartet werden Dazu Parameter aufrufen 6

7 253 Reglerbetrieb Für Reglerbetrieb muss PumpDrive wie folgt eingestellt werden: Einstellung Parameter Wert PumpDrive ID Station address (Profibus (Werkseinstellung ) 1) Adresse) Feldbussteuerung aktiv Quelle Sollwert Remote Sollwert (Werkseinstellung) Tabelle 9: Einstellungen PumpDrive bei Reglerbetrieb 1) Um die Profibus--Adresse einzustellen, zuerst auf Profibus--Modul wechseln (Parameter ), danach wieder zum zum PumpDrive zurück wechseln Anschließend muss der Digitaleingang 1 des PumpDrive (Klemme P4:14) mit 24 VDC (Klemme P4:13) beschaltet werden Dadurch wird PumpDrive freigegeben Im Profibus--Master müssen folgende Variablen eingestellt werden (siehe auch Tabelle 18, Seite 16): Variable Variable 0 Commands bit 2 Variable 2 Set Pump Status bit 1 Variable 3 Reference_bus Wert Start/Stopp PumpDrive (Flankenauswertung) Automatikbetrieb Sollwertvorgabe/(1/1000) Einheit 1) Tabelle 10: Einstellungen Profibus--Master bei Reglerbetrieb 1) Wenn ein Sollwert über Feldbus vorgegeben wird, dann muss die Skalierung auf 1/1000 gesetzt werden (z B wenn der Sollwert 75,2 % vom Endwert des Sensors betragen soll, muss der Wert eingestellt werden) Istwert über Profibus Nur nötig, wenn der Istwert über Profibus gelesen werden soll PumpDrive und Profibus--Master wie folgt einstellen: Einstellung Parameter Wert Quelle Feedback Remote Istwert Feedback aktiv aktiv 1) Tabelle 11: Einstellungen PumpDrive für Istwert über Profibus 1) Um Feedback zu aktivieren, zuerst auf PumpDrive mit Grafikbedieneinheit wechseln (Parameter ) Variable Variable 4 Feedback_bus Wert Istwert/(1/1000) Einheit 1) Tabelle 12: Einstellungen Profibus--Master für Istwert über Profibus 1) Wenn der Istwert über Feldbus vorgegeben wird, dann muss die Skalierung auf 1/1000 gesetzt werden (z B bei einem Istwert von 1 bar muss der Wert 1000 übertragen werden) Um alle eingestellten Werte zu übernehmen muss PumpDrive nach der Parametrierung neu gestartet werden Dazu Parameter aufrufen 254 Mehrpumpenbetrieb Es können bis zu 6 PumpDrives zu einem Mehrpumpensystem zusammengeschlossen werden Dabei darf keine PumpDrive--ID doppelt vergeben werden Die PumpDrive--IDs müssen von 1 aus hochgezählt werden (1 Pumpe = 1, 2 Pumpe = 2, 3 Pumpe = 3) Ein redundanter Einsatz mehrerer Profibus--Module ist nicht möglich Bei Mehrpumpenbetrieb muss das Profibus--Modul beim PumpDrive 1 (Hauptpumpe) am Antrieb installiert werden Für jeden PumpDrive, der im Profibus--Netzwerk erkannt werden soll, muss eine PumpDrive--ID eingestellt werden 7

8 Wenn die Einstellungen mit einer Grafikbedieneinheit gemacht werden, zuerst PumpDrive auswählen (Parameter ) Dann für den ausgewählten PumpDrive eine PumpDrive--ID im Bereich von 1--6 einstellen (Parameter ) Jeder PumpDrive, bei dem keine PumpDrive--ID eingestellt ist, wird im Profibus--Netzwerk nicht erkannt Um alle eingestellten Werte zu übernehmen muss PumpDrive nach der Parametrierung neu gestartet werden Dazu Parameter aufrufen Achtung: Das Startbit für den Mehrpumpenbetrieb wird in der Profibuskarte gesetzt (siehe Ausgabe, Seite 13) 255 Feldbussteuerung aktivieren Damit das Profibus--Modul Daten an den PumpDrive weiterleitet, muss beim PumpDrive mit installiertem Profibus--Modul die Feldbussteuerung aktiviert sein Feldbussteuerung aktivieren (Parameter ) Bei deaktivierter Feldbussteuerung können Daten vom PumpDrive nur gelesen werden Der Zugriff auf Systemparameter über Profibus ist abhängig von der Login--Stufe: D Es können nur Systemparameter gelesen/geschrieben werden, deren Login--Stufe in der Gerätebeschreibungsdatei definiert ist (siehe Kap 3, Seite 8) D Der Zugriff auf Systemparameter ist nicht erlaubt, wenn Informationen zur Login--Stufe fehlen (z B wenn keine Pumpe angeschlossen ist) 256 Baudrate einstellen Die Baudrate muss am Profibus--Master eingestellt werden, wird vom Profibus--Modul automatisch erkannt und darf auf maximal 12 MBaud eingestellt werden 3 Gerätebeschreibungsdatei laden Die Gerätebeschreibungsdatei PumpDrvgsd wird mit dem Profibus--Modul auf CD--ROM mitgeliefert und muss mit dem jeweils vorhanden Konfigurationsprogramm für das Profibus--Netzwerk importiert werden Dann wird der PumpDrive mit Profibus--Modul als Slave--Gerät im Profibus--Netzwerk erkannt Anschließend können folgende Programm--Module mit dem Konfigurationsprogramm geladen werden: D Profibus -Modul -- Ermöglicht den Austausch der E/A--Zyklusdaten zwischen Profibus--Master und Profibus--Modul D PumpDrive -- Ermöglicht den Austausch der E/A--Zyklusdaten zwischen Profibus--Master und PumpDrive im Einzelpumpensystem oder den PumpDrives im Mehrpumpensystem D Asynchrone Msg -- Ermöglicht den Datenaustausch zwischen Profibus--Master und PumpDrive/den PumpDrives in asynchroner Weise (d h Lesen und Schreiben auf Anfrage) Für eine ausführliche Beschreibung der Module siehe Kap 4, Seite Profibus -Master mit Konfigurationsprogramm einstellen Folgende Regeln beim Einstellen mit dem Konfigurationsprogramm müssen beachtet werden: D Es kann nur einmal das Modul Profibus -Modul hinzugefügt werden D Es kann bis zu 6 mal das Modul PumpDrive hinzugefügt werden (z B bei Mehrpumpenbetrieb ein Modul für jeden Antrieb, der über den KSB--Local--Bus verbunden ist) D Es kann nur einmal das Modul asynchrone Msg hinzugefügt werden Wenn die Regeln nicht beachtet werden, kann das Profibus--Modul keine Daten senden Beispiel 1 Folgende Module werden in Reihenfolge mit dem Konfigurationsprogramm hinzugefügt: D Profibus Modul D PumpDrive D PumpDrive D PumpDrive Dadurch werden die Daten für Profibus--Modul, Pumpe #1, Pumpe #2 und Pumpe #3 in Reihenfolge auf den Eingabe--/Ausgabespeichern beim Profibus--Master verfügbar 8

9 Beispiel 2 Folgende Module werden in Reihenfolge mit dem Konfigurationsprogramm hinzugefügt: D Asynchrone Msg D Profibus Modul D PumpDrive D PumpDrive D PumpDrive Dadurch wird der erste Teil der E/A--Speicher für das asynchrone Mitteilungsprotokoll reserviert Wird ein Modul einer nicht-existierenden Pumpe geladen, dann können die entsprechenden E/A--Daten nicht ausgelesen werden, z B Modul für Pumpe #3 wird geladen, aber es gibt keine Pumpe mit der PumpDrive--ID=3, die mit dem KSB--Local--Bus verbunden ist 311 Datenpunkte für bestimmte PumpDrive -IDs einstellen Wenn das Modul PumpDrive mehrmals geladen wird, werden die jeweiligen Datenpunkte automatisch durchnummeriert auf Pumpe #1, Pumpe #2, Pumpe #3, etc In einem Mehrpumpensystem können die Module PumpDrive aber auch jeweils einer spezifischen Pumpe zugeordnet werden Dazu müssen in der Gerätebeschreibungsdatei PumpDrvgsd die Parameter User_Prm_Data_Len und User_Prm_Data angepasst werden Bei den meisten Konfigurationsprogrammen für Profibus--Netzwerke können Parameter direkt angepasst werden Alternativ kann die Gerätebeschreibungsdatei PumpDrvgsd mit einem beliebigen Texteditor angepasst werden Um bestimmte PumpDrive--IDs einzustellen: D Anzahl der PumpDrives einstellen unter Parameter User_Prm_Data_Len D PumpDrive--IDs einstellen unter Parameter User_Prm_Data Beispiel Folgende Einstellungen müssen vorgenommen werden, damit beim Laden von 4 Modulen PumpDrive die Datenpunkte in der richtigen Reihenfolge auf die PumpDrives mit den IDs 1, 3, 5, 6 verweisen D Parameter User_Prm_Data_Len = 4 D Parameter User_Prm_Data = 0x01, 0x03, 0x05, 0x06 Beispiel: Einzelpumpenbetrieb Bytes Asynchrone Mitteilungen 0 10 Profibuskarte PumpDrive

10 Beispiel: Mehrpumpenbetrieb (mit 2 Pumpen) Bytes Asynchrone Mitteilungen 0 10 Profibuskarte PumpDrive (1) PumpDrive (2)

11 4 Programm -Module In diesem Kapitel werden die 3 Programm--Module Profibus -Karte, PumpDrive und Asynchrone Msg beschrieben, die mit dem Konfigurationsprogramm für das Profibus--Netzwerk aus der Gerätebeschreibungsdatei geladen werden können 41 Programm -Module Profibus -Karte und PumpDrive Dieses Kapitel beschreibt die Programm--Module Profibus -Karte und PumpDrive für die zyklischen Daten Die Begriffe Eingabe und Ausgabe beziehen sich auf den Profibus--Master: D Der Eingabespeicher enthält Daten vom Typ read only, welche der Profibus--Master bei Slave--Geräten ausliest D Der Ausgabespeicher enthält Daten vom Typ write only, welche der Profibus--Master an die Slave--Geräte schreibt Werte aus mehreren Bytes folgen der Big-Endian--Konvention: Das höchstwertige Byte wird zuerst übertragen (MSB), anschließend die niedrigeren Bytes (LSB) 32 Bit--Werte haben das folgende Format: Asynchrone Mitteilungen N N+1 N+2 N+3 32 bit Wert HH HL LH LL Profibuskarte PumpDrive Abb 4: Format von 32 Bit--Werten Flankenansteuerung: Das Profibus--Modul leitet einen Wert nur an einen PumpDrive weiter, wenn sich der Wert geändert hat Beispiele: Wird ein laufender PumpDrive z B durch einen Spannungsausfall ausgeschaltet, müssen z B die Werte für den Startbefehl und die Sollwertvorgabe erneut an den Pumpdrive gesendet werden, um diesen erneut zu starten Dies ist notwendig, da der PumpDrive nur die Flankenänderung der Werte erkennen kann (flankengesteuert) Wird das Reset--Bit vom Profibus--Master gesetzt, um Pumpenalarme zu löschen, dann muss das Steuerungsprogramm auf dem Profibus--Master das Reset--Bit löschen und neu setzen, falls ein weiterer Alarm--Reset erforderlich wird 411 Programm -Modul Profibus -Karte Alle Variablen in Tabelle 13 sind 32 Bit--Werte Eingabe-- und Ausgabebereiche bestehen aus je 4 Variablen zu je 32 Bit, sie sind somit insgesamt 16 Bytes lang Var EINGABE AUSGABE 0 Profibus--Status Profibus--Befehle 1 Profibus--Alarme Reset Profibus--Alarme 2 Profibus--Warnungen Reserve Reserve -- Reserve Tabelle 13: Programm--Modul Profibus--Karte Nachfolgend werden Ein-- und Ausgänge des Programm--Moduls Profibus -Karte beschrieben 11

12 EINGABE Im Profibus--Netzwerk kann der Profibus--Master durch Prüfung der Bits feststellen, welche Pumpen online sind Var Beschreibung Index 1) Semantik der Werte Byte 0 Profibus--Status 0x4440 Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Bit 8 Bit Bit 16 Bit Bit 24 Bit 25 Bit 26 Bit 27 Bit 28 Bit 29 Bit Profibus--Alarme 0x4442 Bit 0 Bit 1 Bit 2--4 Bit 5 Bit 6 2 Profibus--Warnungen 0x4444 Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6--7 Bit 8 Bit 9 Bit 10 Bit 11 Bit 12 Bit 13 Bit Bit 16 Bit 17 Bit Feldbussteuerung freigeschaltet Netzmanager Lesen der binären Pumpendatei Empfang der binären Datei Das Profibus--Modul wird aktiviert, um ein Feedback an die Pumpen zu senden Die binäre Pumpendatei ist nicht verfügbar Profibus--Modul wird gebootet Local System--Start aktiv Pumpe #1 ist online Pumpe #2 ist online Pumpe #3 ist online Pumpe #4 ist online Pumpe #5 ist online Pumpe #6 ist online Initiierung CAN fehlgeschlagen Kopierte CAN ID Das Download der binären Datei schlug fehl Die Einstellungen des Herstellers wurden wieder hergestellt Bit 7 Bit Die Initialisierung von Profibus SPC3 schlug fehl 17 Bit CAN ID Zuordnung CAN ID nicht zugeordnet CAN Netzwerkfehler 22 Sicherer Modus Ungültige binäre Datei Pumpe #1 Pumpe #2 Pumpe #3 Pumpe #4 Pumpe #5 Pumpe #6 Profibus--Parametrierfehler Profibus--Konfigurationsfehler Bit Reserve Tabelle 14: Profibus--Modul -- Variablen für Eingabe 1) Bezieht sich auf die HEX--Adresse der jeweiligen Variable in der Variablendatenbank vom Profibus--Modul

13 AUSGABE Var Beschreibung Index 1) Semantik der Werte Byte 0 Profibus--Befehle 0x4802 Bit 0 Bit 1--6 System Start/Stopp für Mehrpumpenbetrieb (Nur wenn Feldbus aktiviert ist, 1=System Start, 0=System Stopp) Bit 7 Bit 7: Reset aller Profibus--Kartenalarme 14 Bit Bit 15 Bit Bit 31 Werksseitige Einstellungen des Profibus--Moduls wiederherstellen Reboot Profibus--Modul 1 Reset Profibus--Alarme 0x4804 Bit Reset einzelner Profibus--Kartenalarm Reserve Reserve Tabelle 15: Profibus--Modul -- Variablen für Ausgabe 1) Bezieht sich auf die HEX--Adresse der jeweiligen Variable in der Variablendatenbank vom Profibus--Modul Programm -Modul PumpDrive Alle Variablen in Tabelle 16 sind 32 Bit--Werte Eingabe-- und Ausgabebereiche bestehen aus je 8 Variablen zu je 32 Bit, sie sind somit insgesamt 32 Bytes lang Var EINGABE AUSGABE 0 Referenz Befehle 1 Feedback Reset der Alarme 2 Motor--Frequenz Pumpenstatus einstellen 3 Motorstärke Referenz_bus 4 Motorstrom Feedback_bus 5 Alarme Reserve Warnungen Reserve Status Reserve Tabelle 16: Programm--Modul PumpDrive Nachfolgend werden Ein-- und Ausgänge des Moduls PumpDrive beschrieben Im Programm--Modul Pumpdrive werden Pumpenvariablen abgebildet 13

14 EINGABE Var Bedeutung Index 1) Semantik der Werte Byte 0 Referenz 0x4448 1/1000 Einheit Feedback 0x4446 1/1000 Einheit Motor--Frequenz 0x4404 1/100 Hz (z B ,82 Hz) Motorstärke 0x4412 1/100 kw Motorstrom 0x4408 1/10 A Alarme 0x4442 Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Bit 8 Bit 9 Bit 10 Bit 11 Bit 12 Bit 13 Bit 14 Bit 15 Bit 16 Bit 17 Bit 18 Bit 19 Bit 20 Bit 21 Bit 22 Bit 23 Bit 24 Bit 25 Bit 26 Bit 27 Bit 28 Bit 29 Bit 30 Bit 31 6 Warnungen 0x4444 Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Bit 8 Bit 9 Bit 10 Bit 11 Bit 12 Bit 13 Bit 14 Bit 15 Bit 16 Bit 17 Bit 18 Bit 19 Bit 20 Bit 21 Bit 22 Bit 23 Kurzschluss Motor PTC--Sensor 24 V Niedrig Antrieb Übertemperatur Motor Übertemperatur Unterspannung Überspannung Überstrom FATAL Kongruenz Auto Einstellungsfehler Drehzahl zu hoch Referenz < 4 ma Werkseinstellungen geladen Killer DC-Link bei Anlaufphase Stopp & Trip Initiierung CAN fehlgeschlagen Kopierte CAN ID Karte Übertemperatur Fehlendes BinFile Trockenlauf Q Hoch Timeout Q Niedrig Timeout Hydraulikblock Überspannung Unterspannung Strombegrenzung Aus Frequenz Niedrig Aus Frequenz Hoch Aus Strom Niedrig Aus Strom Hoch Feedback Niedrig Feedback Hoch Referenz Niedrig Referenz Hoch Niedrige Energie Hohe Energie Analog in 1 Niedrig Analog in 1 Hoch Analog in 2 Niedrig Analog in 2 Hoch Spannungsführung Null AnIn1 Spannungsführung Null AnIn2 Controller Timeout CAN ID zugeordnet CAN ID nicht zugeordnet

15 Var Bedeutung Index 1) 7 Status 0x4440 Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Semantik der Werte Bit 24 Keine Hauptpumpe Bit 25 Netzwerkfehler Bit 26 Motor I2t Bit 27 IGBT--Temperatur Bit 28 Gehäusetemperatur Bit 29 Q Hoch Timeout Bit 30 Q Niedrig Timeout Bit 31 Hydraulikblock Bit 5 Bit 6 Bit 7 Bit 8 Bit 9 Bit 10 Bit 11 Bit 12 Bit 13 Bit 14 Bit 15 Bit 16 Bit 17 Bit 18 Bit 19 Bit 20 Bit 21 Bit 22 Bit 23 Bit 24 Bit 25 Bit 26 Bit 27 Bit 28 Bit 29 Bit 30 Bit 31 Leitung Ein Start aktiviert Start/Stopp--Status Start/Stopp--Befehl Drehrichtung (0=Uhrzeigersinn, 1=gegen Uhrzeigersinn) Systemstart Warnung Alarm Boot--Modus Stopp & Trip 0=Hauptmodus, 1=Slave--Modus 0=Rampe1 aktiv, 1=Rampe2 aktiv Beschleunigen gedrückt Verlangsamen gedrückt Ruhezustand Anfrage Ruhezustand Stopp für Spannungsführung0 Mindestdrehzahl Höchstdrehzahl Referenz Stillstand Pumpe ausgewählt AUTO MANUELL AUS DFS überspringen Ruhezustand aktiv PI aktiv Feldbus aktiviert Unter Mindestdrehzahl 1=Pumpe im Slave--Modus 0=Einzelpumpenbetrieb, 1=Mehrpumpenbetrieb Tabelle 17: PumpDrive--Modul -- Variable für Eingabe 1) Bezieht sich auf die HEX--Adresse der jeweiligen Variable in der Variablendatenbank vom Profibus--Modul Byte

16 AUSGABE Var Beschreibung Index 1) Semantik der Werte Byte 0 Befehle 0x481C Bit 0--1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Bit 8 Bit 9 Bit 10 Bit Bit 13 Bit 14 Bit 15 Antrieb START/STOPP (1=START, 0=STOPP) Umschalter RUHEZUSTAND aktivieren/deaktivieren Umschalter DFS MODE aktivieren/deaktivieren Reset aller Antriebsalarme Reset kwh Reset Betriebsstunden Geschwindigkeit erhöhen Geschwindigkeit Verringern Umschalter des PI--Modus aktivieren/deaktivieren Bit Bit 24 Bit 25 Bit 26 Bit Bit 29 Bit 30 Bit 31 Wiederherstellung Werkseinstellungen Freischalten gesperrter Parameter (1=Freischalten, 0=Sperren) Aktivieren/Deaktivieren des pump Safe Mode state (funktioniert nur, wenn der Antrieb AUS ist, 1=Safe Mode aktivieren, 0=Safe Mode deaktivieren) Antrieb erneut booten (funktioniert nur, wenn der Antrieb AUS ist) 1 Reset der Alarme 0x4810 Bit Reset einzelner Pumpenalarm Pumpenstatus einstellen 0x4110 Bit 0 Betriebsart (0=Off, 1=Auto) Bit 1 Betriebsart (1=MAN) Bit Betriebsart (2=MAN) Werte höher als 2 werden vom Antrieb auf 2 begrenzt 3 Referenz_bus 0x4814 Sollwert 1/1000 (Einheit) 2) Feedback_bus 0x4812 Das Profibus--Modul leitet diesen Wert faktisch nur zur Pumpe, falls der Parameter Feedback aktiv auf 1 auf das Profibus--Modul gesetzt ist Reserve Reserve Reserve Tabelle 18: PumpDrive--Modul -- Variable für Ausgabe 1) Bezieht sich auf die HEX--Adresse der jeweiligen Variable in der Variablendatenbank vom Profibus--Modul 2) Beispiel: 50 % Sollwert = 50 S 1000 =

17 42 Programm -Modul Asynchrone Mitteilungen Über das Modul Asynchrone Msg können Variablen oder Parameter bearbeitet werden, die folgende Login--Stufen haben: D N (keine Login--Stufe) D C (Login--Stufe des Kunden) 421 Format des Programm -Moduls Asynchrone Mitteilungen Eingabe-- und Ausgabebereiche bestehen aus je 10 Bytes Byte Beschreibung TID 1 Ziel 2 E 0 1) Task-Code 3 Index S 6 Wert Tabelle 19: Format des Moduls Asynchronen Msg 1) Graue Felder sind eine Reserve und auf 0 gesetzt 422 Funktion des Programm -Moduls Asynchrone Mitteilungen Der Profibus--Master sendet asynchrone Anfragen an das Profibus--Modul vom PumpDrive, indem er in den Ausgabespeicher schreibt (Anfrage) Das Profibus--Modul reagiert mit einer Antwort, indem es in den Eingabespeicher schreibt Die Datenfelder im Profibus--Master sind wie folgt definiert: TID (Transaktions -ID) Wenn der Profibus--Master neue Daten an einen PumpDrive senden will, muss der TID--Wert erhöht werden Die Daten werden beim PumpDrive in die Bytes 1--9 geschrieben Wenn der angesprochene PumpDrive eine Veränderung im TID--Feld festgestellt hat, verarbeitet er die in den Bytes 1--9 vorhandenen Daten Gleichzeitig reagiert der angesprochene PumpDrive, indem er den erhaltenen TID--Wert an den Profibus--Master zurücksendet Ziel In diesem Feld steht die ID des Geräts, zu dem Daten gesendet wurden Folgende Werte sind dabei gültig: 1--6 Die Anfrage wird zu Pumpe #1--6 geleitet Dieser Wert entspricht der PumpDrive--ID (Parameter ) 241 Die Anfrage wird an das Profibus--Modul gesendet Eine Antwort behält in diesem Feld denselben Wert E (Fehler -Bit) Dieses Bit muss vom Profibus--Master in der Anfrage auf 0 gesetzt werden Das Profibus--Modul antwortet wie folgt: D E Bit 0, falls die Anfrage Anfrage akzeptiert wurde (ACK) D E Bit 1, falls ein Fehler aufgetreten ist (NACK) In der Antwort, im Feld Wert steht dann der Fehler--Code 17

18 Task -Code Der Task- Code identifiziert die Maßnahme Gültige Codes sind: Task - Code Maßnahme Beschreibung 1 Lesen Zum auslesen der Variablen, deren Index im Feld Index spezifiziert ist 2 Schreiben Zum Schreiben des Wertes aus dem Feld Wert an die Variable, deren Index im Feld Index spezifiziert wurde Tabelle 20: Task--Codes Eine Antwort behält in diesem Feld denselben Wert Index Der Index gibt die Hex--Adresse der Variablen an, die ausgelesen oder geschrieben werden soll Eine Antwort behält in diesem Feld denselben Wert S (Bit speichern) Bei einer Schreib--Anfrage muss festgelegt werden, ob der zu schreibende Wert ein Parameter ist, der fest in einen nicht--flüchtigen Speicher gespeichert werden soll Wenn das Feld S nicht gesetzt ist, wird der zu schreibende Wert nur im flüchtigen Speicher (RAM) gehalten Eine Antwort behält in diesem Feld denselben Wert Wert Bei einer Lese--Anfrage kann das Feld Wert vom Master auf 0 gesetzt werden Bei einer Antwort auf die Lese--Anfrage mit E=0 enthält das Feld Wert den ausgelesenen Wert der Variablen Bei einer Schreib--Anfrage entält das Feld Wert den zu schreibenden Wert der Variablen Bei einer Antwort auf die Schreib--Anfrage mit E=0 behält das Feld Wert den Wert der Variablen für den Fall, dass der Wert erneut an das Gerät gesendet werden muss Bei einer Antwort auf die Schreib--Anfrage mit E=1 enthält das Feld Wert einen der folgendne Fehler--Codes FEHLERCODES Code Bedeutung 1 Ungültiger Task--Code 2 Ungültiger Datenindex 3 Ungültiger Datenwert 4 Fehler beim Slave--Gerät (PumpDrive) 6 Slave--Gerät (PumpDrive) belegt 11 Zugangsziel nicht vorhanden 65 Gerät ist im Boot--Modus 80 Das Gerät ist nicht online 81 Zugang zurückgewiesen 82 Die Feldbussteuerung ist deaktiviert 83 Kein Zugriff erlaubt, der Parameter hat Login-- Stufe Service oder Werk Tabelle 21: Fehlercodes 18

19 423 Richtlinien für die Bearbeitung von Anfragen/Antworten Der Profibus--Master sendet Anfragen an ein Slave--Gerät (PumpDrive), das mit einer korrekten Antwort reagiert Jede Anfrage vom Profibus--Master steht in Verbindung mit genau einer Antwort vom Slave--Gerät Ein Slave --Gerät (PumpDrive) kann ohne Anfrage keine Daten an den Profibus--Master senden Profibus -Master Anfrage Anfrage Anfrage PumpDrive mit Profibus -Modul Antwort Antwort Abb 5: Anfrage/Antwort Systematik Solange der Profibus--Master keine Antwort auf eine Anfrage erhält, sendet er keine weitere Anfrage Eine Anfrage vom Profibus--Master verläuft wie folgt: D Die Daten werden in den Ausgabebereich geschrieben D Der TID--Wert wird erhöht D Der Profibus--Master erwartet die Antwort vom PumpDrive im Eingabebereich D Sobald der Profibus--Master im Eingabebereich als Antwort den TID--Wert liest, der dem TID--Wert der Anfrage entspricht, liest er den Eingabebereich mit der Antwort aus 43 Zusätzliche e Es kann auf die gesamte Datenbank von Systemvariablen im Lese-- und Schreib--Modus zuzugegriffen werden, wenn folgendes eingestellt ist: D Login--Stufe N (kein Login) oder C (Kunde) D für Schreib--Operationen, Feldbussteuerung aktiv am PumpDrive (Parameter ) Befehle an das Profibus--Modul können auch unter Verwendung des Feldes Task- Code gesendet werden, als Alternative zu den Befehlsbits Dazu Task--Code auf 2 (write) setzen Anschließend können Befehle aus folgende Adressbereichen genutzt werden: D 0x x461F -- Befehle an das Profibus--Modul entsprechend den Bits der zyklischen Ausgabe-- Befehle D 0x x463F -- Reset eines einzelnen Alarms im Profibus--Modul entsprechend den Resets für Alarme Ein Befehl wird auf EIN oder AUS gesetzt, indem 1 oder 0 in das Feld Wert geschrieben wird 431 Beispiel kwh -Zähler auslesen Zum Auslesen des kwh-zählers wie folgt vorgehen: Ausgangsdaten vom Profibus -Master: 1 Byte 1 (Ziel): Bit 0 auf 1 setzen (dez 1), für PumpDrive ID 1 2 Byte 2 (Task Code): Bit 0 auf 1 setzen (dez 1), für Lese--Befehl 3 Byte 3 (Index): kwh--hex--adresse (41DC) für Lesebefehl eingeben 4 Byte 0 (TiD): Wert um 1 erhöhen, um Lesebefehl auszuführen Eingangsdaten vom Profibus -Master 5 Byte (Wert): Wert aus Hex--Adresse 41DC auslesen Dazu PumpDrive--ID auswählen: z B PumpDrive 19

20 44 Parameterliste Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung 1 Betrieb 1-1 Betrieb Betrieb D0 Gzeit Spannvers D2 Betriebsstunden DC kwh -Zähler D4 Anz Einschalt Rks kwh Zähler Siehe Auswahltabelle A Rücks BetrStd Siehe Auswahltabelle 1-2 Motor Motor Leistung [kw] Leistung [HP] Motorspannung Frequenz Motorstrom Drehzahl [RPM] Therm Mschutz Signale Prozess Feedback [Einh] Feedback % Sollwert [Unit] Sollwert % A Anlg IN1 [Einh] C Anlg IN2 [Einh] E Druck P Druck P Temperatur Ein&Ausgänge E Digital I/O Analog IN A Analog IN C Analog OUT PumpDrive Status C ZwiKreis -Spg A Kühlk -Temp A PCB Temp Local Bus Anl -Sollwert Diagnose Bus C Control Word Alert Word Warning Word Status Word 1 Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername 2 Diagnose 2-1 Alarmhistorie Alarmhistorie Alarmhistorie 2-2 Warnungen Warnungen Warnung 2-3 Alarme Alarme Alarm 2-4 Op Logger PumpDrive PD Temp Hoch Netzspanng 1 Hoch Netzspg Niedrig Motorstrom Hoch Motorstrom Nied A Motlstg Hoch C Motlstg Niedr Prozess Timer E Sollwert Hoch Sollwert Niedr Feedback Hoch Feedback Niedr Analog IN1 Hoch Analog IN1 Nied A Analog IN2 Hoch C Analog IN2 Nied 1 Skalierung 20

21 Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung 3--2 PumpDrive Grund--Einstell Rolle MehrPBetr Siehe Auswahltabelle A PumpDrive ID Local Bus ID Rolle der Pumpe Siehe Auswahltabelle Feldbus Strg Siehe Auswahltabelle Einheiten Einheit: Sollwert Einheit: Q Einheit: Druck Set--up Active Set--up Siehe Auswahltabelle E Set--up Version Last und Motor U/f Einstell U/f Spanng U/f Spanng U/f Freq U/f Spanng A U/f Freq C U/f Spanng E U/f Freq U/f Spanng U/f Freq Motordaten C Nennleistung Nennspannung Nennfrequenz A Nennstrom C Nenndrehzahl E Nenn--Cosphi Nenn--I t Starteinstell Start Zeitverz Start Ausg--Freq 01 Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung Motortemp Therm Schutz Siehe Auswahltabelle A Grenzw Mschutz Rampen C Rampe0 hoch/rck E Hochlauframpe Bremsrampe Hochlauframpe Bremsrampe R1/2 Start Freq R1/2 Stop Freq Resfreq Bypass A Niedr Byp Freq C Hohe Byp Freq Spez Pp--Einstll Q/p--Messung Q--Messung Siehe Auswahltabelle DE Q 100%--Wert E0 p 100%--Wert DFS Q--Ausgleich E2 Sollwertanheb Sleep--Mode A Sleep--Mode Siehe Auswahltabelle D6 Diff Wiederanl C Start Zeitverz E Freq Grenzw Zeitverz StopPD Qmin Erkennung D8 Diff Start Puls DA Pulsamplitude Pulsdauer Sollwert Allg Einstellg E Skalierng Sollw C0 Min Sollwert C2 Max Sollwert Control Mode Siehe Auswahltabelle 21

22 Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung Einstellb Sollw CC Einstellb Sollw CE Einst Sollwschr Einst Aus Frq E Einst Aus Frq Einst Aus Frq Einst Aus Frq Einst Ausfrq Hb Quelle Sollw Quelle Sollw 1 Siehe Auswahltabelle Quelle Sollw 2 Siehe Auswahltabelle A Quelle Sollw 3 Siehe Auswahltabelle 3--6 Grenzw & Warn Motor--Grenzw Drehrichtg Mot Freq Niedrig Freq Hoch A Stromgrw Motbe C Stromgrw Genbe Motorwarnungen E Warn Strom Nied Wrng Strom Hoch Zv Strom--Warn Fnk Strom--Warn Siehe Auswahltabelle Wrn Afreq niedr Wrn Afreq hoch A Zv Ausfreg Wrn C Fnk Ausfreq Wrn Siehe Auswahltabelle Analog IN Wrn E Analog IN 1 UGw Analog IN 1 OGw Zeitverz AI An IN 1 Wrn Fnk Siehe Auswahltabelle Analog IN 2 UGw Analog IN 2 OGw A Zeitverz AI C An IN 2 Wrn Fnk Siehe Auswahltabelle Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung Lastabhäng Warn E Ülast Mfrq Nied Ülast Mfrq Hoch Überlastprofil Siehe Auswahltabelle Zeitverz Ülast Funk b Ülast Siehe Auswahltabelle Ulast Mfrq Nied A Ulast Mfrq Hoch C Unterlastprofil Siehe Auswahltabelle E Zeitverz Ulast Funk Ulast Siehe Auswahltabelle Sollwert Warn Min Sollwert Max Sollwert Zver Sollw Wrn Funk Sollw Wrn Siehe Auswahltabelle Feedback Wrn A U Gr Fdbk C O Gr Fdbk E Zeitv Fdbk Wrn A0 Funk Fdbk Wrn Siehe Auswahltabelle 3--7 Digital IN/OUT Digital IN A4 Funk Dig IN 2 Siehe Auswahltabelle A6 Funk Dig IN 3 Siehe Auswahltabelle A8 Funk Dig IN 4 Siehe Auswahltabelle AA Funk Dig IN 5 Siehe Auswahltabelle 22

23 Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung Digital Out AE Funk Dig OUT 1 Siehe Auswahltabelle B0 Zeitverz On B2 Zeitverz Off Digital OUT B4 Funk Dig OUT 2 Siehe Auswahltabelle B6 Zeitverz On B8 Zeitverz Off Analog IN/OUT Analog IO Modus BA Zeitver Live Ze BC Live Zero Funk Siehe Auswahltabelle Analog IN BE AI 1 Einstell Siehe Auswahltabelle C0 AI 1 Spg Niedri C2 AI 1 Spg Hoch C4 AI 1 Strom Nied C6 AI 1 Strom Hoch AI 1 Einheit C4 An IN 1 Niedrig C6 An IN 1 Hoch CA AI 1 Filter Zt CC AI 1 Bereich CE AI 1 Deskriptor Siehe Auswahltabelle Analog IN D0 AI 2 Einstell Siehe Auswahltabelle D2 AI 2 Spg Niedri D4 AI 2 Spg Hoch D6 AI 2 Strom Nied D8 AI 2 Strom Hoch AI 2 Einheit C8 An IN 2 Niedrig CA An IN 2 Hoch DC AI 2 Filter Zt DE AI 2 Bereich E0 AI 2 Deskriptor Siehe Auswahltabelle Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung Analog OUT E2 AO Quelle 1 Siehe Auswahltabelle E4 AO Quelle 2 Siehe Auswahltabelle E6 AO Quelle 3 Siehe Auswahltabelle E8 AO Quelle 4 Siehe Auswahltabelle EA AO Spg Niedrig EC AO Spg Hoch EE AO Zeitkonst PI--Regler Prozess PI--Regl F0 PI Modus Siehe Auswahltabelle F2 PI P--Verstärk F4 PI--Integralant F6 Wirksinn PI--R Siehe Auswahltabelle F8 PI--Prozesstyp Siehe Auswahltabelle PI Auto Siehe Auswahltabelle Feedbk Quelle FA Feedbk Quelle Siehe Auswahltabelle Kommunikation Allg Einstell Grw Ktrlw Zeit Ktrlw Wrn Funk Siehe Auswahltabelle C Aux--main GrdTm Erweit Einstell Taktfrequenz FC Taktfrequenz Siehe Auswahltabelle FE PWM random Siehe Auswahltabelle 23

24 Parametermenü Index (Hex - Adresse) Parametername Skalierung Trip Trip Reset Mode Siehe Auswahltabelle Reg Strombegr Propanteil Integralanteil Max Ausgwerte Max Ausfreq Max Ausgstrom PDrive Einstell PDrive Größe Offset DC--Link 1 4 Information 4--1 PDrive Info PDrive ID Device Ser No SW--Version Device Type Dev Type Code Bin File Vers Frei Prog Spr Frei Prog Spr Bin File Chksum Bin File Length Bedienfeld Panel Ident Device Ser No SW--Version Device Type Dev Type Code Bin File Vers Frei Prog Spr Frei Prog Spr Bin File Chksum Bin File Length 1 Tabelle 22: Parameterliste 24

25 Notizen: 25

26 407084/04-DE Technische Änderungen bleiben vorbehalten KSB Aktiengesellschaft Frankenthal Johann-Klein-Str Frankenthal Tel Fax wwwksbde

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