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1 Ü oçíéåäìêöéê k~åüêáåüíéå oçíéåäìêöéê ^åòéáöéê påüéé ÉäÉê k~åüêáåüíéå pçííêìãéê k~åüêáåüíéå NQVK g~üêö~åö kêk OU jçkjcêk NIQM b L p~k NIUM b ïïïkâêéáëòéáíìåökçé aáéåëí~öi PK céäêì~ê OMNR tbqqbo tboabo _objbk séëíéêö~~êç ëéíòí ~ìñ páéö Nach dem Debüt folgt das schnelle Wiedersehen mit dem Ex-Club: Jannik Vestergaard setzt morgen gegen Hoffenheim voll auf Sieg. Werder ist Winter- Wechsel-Meister aber Junuzovic und Caldirola sind geblieben. brol a^u alt hrow klqfboq få wìâìåñí ïáêç Éë åçåü ï êãéê dbkc 2014 war laut Weltwetterorganisation (WMO) das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als 130 Jahren. Die hohen Temperaturen im vergangenen Jahr bestätigten den langfristigen Trend zur Erderwärmung, teilte die UN-Organisation in Genf mit. Die weltweiten Durchschnittstemperaturen 2014 lagen bei 14,57 Grad Celsius 0,02 Grad höher als im bisherigen Rekordjahr Das steigende Niveau der Treibhausgase in der Atmosphäre werde weitere Temperatursteigerungen bringen, sagte der Generalsekretär der WMO, Michel Jarraud. ÉéÇ qê~ìã~í~ ÇÉê háåçüéáí qlrilrpb Besonders belastende Erlebnisse in der Kindheit können erhebliche Folgen für die Gesundheit und Lebensumstände noch im Erwachsenenalter haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des französischen Nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung. Demnach erhöhen psychosoziale Belastungen in der Kindheit die Sterblichkeit. Çé~ _ opb NINPNM A EHMIMMMRF NM UOUIMN EHNPPITRF NT PQUIVT EHNUQIMOF hrkabkpbosf`b h~êä p~ëëé dãäe C `çk hd dêç É píê~ É TV OTPRS oçíéåäìêö EtΩããÉF mêáî~í~åòéáöéå MQOSN L TOJM ~åòéáöéåkêçíéåäìêö]âêéáëòéáíìåökçé wìëíéääìåö MQOSN L TOJNUM îéêíêáéäkêçíéåäìêö]âêéáëòéáíìåökçé oéöéåi påüåéé ìåç h äíéw aáé táííéêìåöëäéçáåöìåöéå ëáåç ~äj äéë ~åçéêé ~äë áçé~äk aéååçåü ÜÉêêëÅÜí ~ìñ ÇÉê òìêòéáí Öê íéå kfhlpf^l_o ppbi aéê åéìé ÖêáÉÅÜáëÅÜÉ oéöáéêìåöëåüéñ ^äéñáë qëáéê~ë ïáêäí ÄÉá ÇÉå bìêçé~êíåéêå ÑΩê ÇÉå ê~çáâ~j äéå hìêëïéåüëéä ^íüéåëk báåéå bìêç~ìëíêáíí ïáää Éê åáåüíi ~ÄÉê ~ìåü åáåüí ãéüê ÇáÉ qêçáâ~j pé~êâçåíêçääéìêéi ë~öíé Éê ÖÉëíÉêå ~ìñ wóééêåk qêçíò ìåöωåëíáöéê táííéêìåöw bë ÖÉÜí îçê~å _~ìëíéääé áå ÇÉê oçíéåäìêöéê fåj åéåëí~çí êéöéë qêéáäéåk aáé ^êj ÄÉáíÉå ÖÉÜÉå îçê~å Ó ÇçêíI ïç áã i~ìñé ÇáÉëÉë g~üêéë ÇÉê oéïéj pìééêã~êâí ÉåíëíÉÜí ìåç ïç ÇáÉ hêéáëòéáíìåö ëçïáé ÇáÉ oçíéåäìêj ÖÉê oìåçëåü~ì Éáå åéìéë wìü~ìj ëé ÉêÜ~äíÉåK ^ìåü îçå ÇÉê cì J Ö åöéêòçåé ~ìë ëáåç ÇáÉ ^êäéáj íéå ΩÄêáÖÉåë Öìí òì ÄÉçÄ~ÅÜíÉå Ó Ç~åâ ãéüêéêéê dìåâä ÅÜÉê áã _~ìò~ìåk cçíçw jéåâéê ^íüéå Ü~í åìê Éáå wáéäw séêü~åçäìåöéå ãáí ÇÉê br _Éêäáå êé~öáéêí ãáí råîéêëí åçåáë ~ìñ ÇÉå o~ìëëåüãáëë ÇÉê qêçáâ~ Berlin hingegen besteht weiter auf die Überwachung Athens durch die Europäische Zentralbank (EZB), In- ternationalen Währungsfonds (IWF) und EU-Kommission. Es gebe keinen Anlass, von diesem bewährten Mechanismus abzuweichen, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz in Berlin. Die neue griechische Regierung hat letzte Woche demonstrativ die Zusammenarbeit mit der Geldgeber- Troika aufgekündigt. Die EU-Kommission legt h~üäëåüä~ö ÄÉá h~êëí~çí h~êëí~çí ïáää áå ëéáåéå cáäá~äéå ãéüê ~äë àéçéå òéüåíéå ^êäéáíëj éä~íò ~ÄÄ~ìÉåK aáé w~üä ÇÉê sçääj òéáíëíéääéå ëçääé Äáë OMNS ìã N OTN ~ìñ U NTM êéçìòáéêí ïéêçéåi ÄÉJ êáåüíéí ÇáÉ łpωççéìíëåüé wéáíìåö ìåíéê _ÉêìÑìåÖ ~ìñ Éáå wìâìåñíëj âçåòééí ÇÉë råíéêåéüãéåëk hêáíáâ tfbp_^abk Jeder Vierte in Deutschland stirbt an Krebs, doch die Patienten überleben immer länger. Das durchschnittliche Sterbealter bei Krebserkrankten ~å ÇÉå mä åéå â~ã îçå séêçák báj åé déïéêâëåü~ñíëëéêéåüéêáå ë~öj íéwłcωê Éáå ÉêÑçäÖêÉáÅÜÉë t~êéåj Ü~ìëI Ç~ë ÇáÉëÉå k~ãéå åçåü îéêj ÇáÉåíI Äê~ìÅÜí ã~å ~ìëêéáåüéåç méêëçå~ä ~ìñ ÇÉê cä ÅÜÉK a~ê~å Ç~êÑ åáåüí ÖÉë Öí ïéêçéåk cçíçw Çé~ táêíëåü~ñí sich nicht auf Details möglicher neuer Griechenland- Abmachungen fest. Ein Kommissionssprecher verwies auf frühere politische Leitlinien Junckers. Er reagierte damit auf Medienberichte, wonach Juncker rasch die von der neuen Athener Regierung abgelehnte Geldgeber-Troika abschaffen wolle. In seinen vor Amtsantritt in Brüssel verfassten Leitlinien hatte Juncker gefordert, dass die Troika in Zukunft durch ein demokratisch legitimiertes Gremium ersetzt werden solle. Einen Austritt aus der Eurozone schloss Tsipras aus. Das gefährde die Stabilität des Südosten Europas. Sein einziges und ausschließliches Ziel sei, die Verhandlungen mit seinen Partnern in der EU erfolgreichabzuschließen. Çé~ héáå háí~jmä~íòw hçããìåé ãìëë ò~üäéå déêáåüí ëéêáåüí bäíéêå NR MMM bìêç òì hêéäëé~íáéåíéå äéäéå ä åöéê steigt seit Jahren an, berichtete das Statistische Bundesamt: Im Jahr 2013 erreichte es mit 73,4 Jahren den bisher höchsten gemessenen Wert. Sorgen macht Medizinern vor allem der Lungenkrebs. Er hat bei Frauen stark zugenommen. Die Wiesbadener Statistiker verzeichnen für die vergangenen 30 Jahre ein Plus von ibfmwfd Ein schleppender Kita-Ausbau kann Kommunen teuer zu stehen kommen: Das Landgericht Leipzig hat die Stadt Leipzig zur Zahlung von Schadenersatz an drei Familien verurteilt, die für ihre Kleinkinder nicht rechtzeitig einen Kita- Platz fanden. Die Mütter blieben deswegen länger als geplant zu Hause und klagten den Verdienstausfall ein. Die Kommune soll nun mehr als Euro plus Zinsen zahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Sprecherin des Deutschen Städte- und Gemeindebundes ist kein vergleichbarer Fall bekannt, in dem eine Kommune zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt wurde. Es habe einzelne Fälle gegeben, in denen sich die Eltern und die Kommune außergerichtlich geeinigt hätten. Seit dem 1. August 2013 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter drei Jahren. Doch der Ausbau der Plätze hinkt hinter der gestiegenen Nachfrage der Eltern hinterher. Çé~ ^òkw T l NQRRLNQI T l NVOULNQI T l OQPVLNQ 180 Prozent: 1983 starben daran Frauen, 2013 waren es Bei Männern hingegen geht die Rate der Neuerkrankungen zurück. Çé~ ilh^ibp ^ääéë ìå~ìññ ääáö pfqqbkpbk Einige Bürger befürchten, dass die ehemalige Müllkippe am Waldheim-Osteufer in Sittensen eine Gefahr für das Grundwasser darstellt. Doch Gert Engelhardt, Leiter des Wasserwirtschaftsamtes, versucht, Ängste abzubauen: Eine Gefährdung, geschweige denn Gefahr für Wasser, Boden, Luft, also für Mensch und Natur, besteht nicht. i~åçâêéáë lêíëê~í äéöí ëáåü ÑÉëí tbpqboeliw Der Ortsrat Westerholz legt sich fest: Für die Einrichtung einer Bestattungsfläche in einem an den Friedhof grenzenden Waldstück sollen die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Darauf verständigte sich das Gremium in seiner jüngsten Sitzung. påüéé Éä h~ëéêåé ëíéääí ëáåü åéì ~ìñ olqbk_rod Die Neuausrichtung der Bundeswehr wirkt sich in diesem Jahr gravierend auf den Standort Rotenburg aus. Dazu gehören die Auflösung des Fernmelderegiments und des Logistikbataillons, der Einzug eines neuen Jägerbataillons und einer Versorgungskompanie zur Jahresmitte in die Lent-Kaserne. oçíéåäìêö aáé mä~åìåö ëíéüí Ó Ñ~ëí sfppbie sbab Der Kulturund Heimatverein Visselhövede steckt bereits mitten in den Vorbereitungen: Vor 25 Jahren hat sich der Verein gegründet, und das soll in diesem Jahr vom 5. bis 7. Juni mit vielen Aktionen gefeiert werden. Mit dabei sind vor allem alte Weggefährten der vergangenen Jahre. sáëëéäü îéçé fj _if`hmrkhq héáå hçåâìêêéåí ÑΩê méöáç~ aobpabk Auch nach der Spaltung der Dresdner Pegida-Bewegung sind gestern Gegendemonstranten aus Protest gegen religiösen Fanatismus, Rassismus und Antisemitismus in mehreren deutschen Städten auf die Straße gegangen. Die Pegida-Aussteiger um Ex-Sprecherin Kathrin Oertel wollen sich mit einem neuen Verein rechts von der CDU positionieren, der islamkritischen Bewegung aber keine Konkurrenz machen. Daher seien auch keine Montagsdemos geplant, sagte Oertel bei der Vorstellung des Vereins Direkte Demokratie für Europa. Çé~ hçããéåí~êi eáåíéêöêìåç

2 mlifqfh hljjbkq^ob hrow klqfboq t~ë îçå méöáç~ ÄäÉáÄí báå ëåüïéêéë bêäé sçå déçêö ^å~ëí~ëá~çáë fëí ÇÉê méöáç~jpéìâ îçêäéá\ fëí aêéëçéåi ïáé pmaj`üéñ d~j ÄêáÉä ÑêçÜäçÅâíI ~äëç łéêä ëí\ oáåüíáö áëíw pç âçãéíéåü~ñí ÇÉê ^ìñëíáéö ÇÉê mêçíéëíäéïéj ÖìåÖ ï~êi ëç â~í~ëíêçéü~ä îéêj ä ìñí åìå ~ìåü áüê ^ÄëíáÉÖI ÄÉëëÉê ÖÉë~ÖíW áüêé fãéäçëáçåk táé ÄÉá ÉáåÉã ìåíéêöéüéåçéå píéêåi ÇÉëëÉå äéíòíéë ÜÉääÉë ^ìñäéìåüíéå Ç~ë båçé ëéáåéê iéäéåëòéáí ~åâωåçáöík ^ìñ jáöê~åíéå ÖÉãΩåòíÉ _ÉÖêáÑÑJ äáåüâéáíéå ïáé łsáéüòéìåü ìåç łdéäìãéé ìåç ìå~éééj íáíäáåüé eáíäéêjmçëéå ÇΩêÑíÉå òìäéíòí ~ìåü dìíöä ìäáöéå ÇáÉ ^ìöéå ÖÉ ÑÑåÉí Ü~ÄÉåI ÇáÉI çä ~äë aéãçåëíê~åíéå ççéê póãé~íüáë~åíéåi ä~åöé ~å ÇáÉ i~ìíéêâéáí ÇÉê méöáç~jj~åüéê ìåç áüêéê jçíáîé Öä~ìÄíÉåK méöáç~ ~äëç áëí îçêäéák açåü Éë ÄäÉáÄí ÉáåÉ bêâéååíåáëw oéäéj jéêâéä áå råö~êå hê~åüéå áã déä äâ sçå méíéê häéäé aéê _ÉëìÅÜ ÇÉê ÇÉìíëÅÜÉå h~åòäéêáå ÄÉáã ìåö~êáëåüéå oéöáéêìåöëåüéñ ï~ê íêçíò òìê påü~ì ÖÉëíÉääíÉê e~êãçåáé ÜÉáâÉäK sáâíçê lêä~å ã~åüí gìëíáò ìåç ÑêÉáÉê mêéëëé Ç~ë iéj ÄÉå ëåüïéêi ÉêâÉååí ÇáÉ léj éçëáíáçå ìåç ÇáÉ ÇÉãçâê~íáJ ëåüé déï~äíéåíéáäìåö åáåüí ~åk aáé îçå ^åöéä~ jéêâéä ÄÉëÅÜïçêÉåÉ ÉáåÜÉáíäáÅÜÉ iáåáé ÇÉê br áã rãö~åö ãáí oìëëj ä~åç ÇΩêÑíÉ áüå ïéåáö áåíéêéëj ëáéêéåk cωê lêä~å ëíéüéå déj ëåü ÑíÉ ãáí jçëâ~ì ~ìñ ÇÉã péáéäi Éíï~ ÄÉá d~ë ìåç héêåj âê~ñík aéëü~ää Ñ Üêí Éê ÄÉá p~åâíáçåéå ÖÉÖÉå oìëëä~åç ÉáåÉå â~äâìäáéêíéå påüäáåöéêj âìêëk î~åíé qéáäé ÇÉê déëéääëåü~ñí Äáë íáéñ ÜáåÉáå áå ÇáÉ ÄΩêÖÉêäáÅÜÉ jáííé íê~ìéå ÇÉå Éí~ÄäáÉêíÉå m~êíéáéå ìåç ÇÉå jéçáéå åáåüí ãéüêk páé ä~ëíéå áüåéå ~åi ìåäéëíêéáíä~ê îçêü~åçéåé mêçääéãé ÇÉê ïéáíöéüéåç ìåj ÖÉëíÉìÉêí îéêä~ìñéåçéå wìj ï~åçéêìåö ìåç ÇÉê bìêçêéíj íìåö òì í~äìáëáéêéåi ìåç Ç~êáå äáéöí à~ ~ìåü Éáå píωåâ t~üêj ÜÉáíK a~ë Öáäí ~ìåü ÑΩê ÇáÉ déj Ñ~ÜêÉå ÉáåÉê ëåüéáíéêåçéå fåj íéöê~íáçåw t~ë áëí Ç~ë wìêωåâj òáéüéå ÉáåÉë h äåéê h~êåéî~äëj jçíáîï~öéåëi ÇÉê ÉáåÉå áëä~j ãáëíáëåüéå qéêêçêáëíéå òéáöíi ÇÉåå ~åçéêéë ~äë Éáå wìêωåâj ïéáåüéå îçê ãìëäáãáëåüéå dä~ìäéåëï ÅÜíÉêå\ a~êωäéê å~åüòìçéåâéå äçüåí ãéüê ~äë ÄáääáÖÉ déåìöíììåö ΩÄÉê Ç~ë påüáåâë~ä îçå méöáç~k ^åöéä~ jéêâéä Ü~í ~ìñ áüêéã ä~åöéå j~êëåü å~åü jáííéjäáåâë îáéäé t ÜäÉê òìêωåâöéä~ëëéåk aáé oçääé råö~êåë ä ëëí Éë ÉáåJ ã~ä ãéüê âê~åüéå áã déä äâ ÇÉê brk _ÉëçêÖí Ñê~Öí ã~å ëáåüi çä Ç~ë i~åç ãáí ëéáåéå Éìêçé áëåüéå m~êíåéêå ΩÄÉêJ Ü~ìéí åçåü äçó~ä áëík táé ÄêáJ ë~åí Ç~ë áëíi òéáöí jéêâéäë ÖÉëíêáÖÉ oéáëék fããéêüáå äéüåj íé ëáé åçåü áã pçããéê ÉáåÉå _ÉëìÅÜ áå _ìç~ééëí òì ÇÉå céáéêå òìã c~ää ÇÉë báëéêåéå sçêü~åöë îçê OR g~üêéå ~ÄK aáé ÑÑåìåÖ råö~êåë oáåüj íìåö lëíéå áëí ÖÉÑ ÜêäáÅÜK aáé br áëí åáåüí åìê ÉáåÉ táêíj ëåü~ñíëìåáçåi ëçåçéêå ~ìåü ÉáåÉ déãéáåëåü~ñí îçå jéåj ëåüéå ãáí ÑêÉáÜÉáíäáÅÜÉå téêj íéåk fã hêéãä ÜáåÖÉÖÉå ëíéääí åáéã~åç ä~ìíé cê~öéå å~åü oéåüíëëí~~íäáåüâéáí ìåç lññéåj ÜÉáíK h^ibkabo_i^qq Ó PK cb_or^o NVSSW łiìå~ V ä~åçéí ~ìñ ÇÉã jçåç eáëíçêáëåüé a~íéåw OMNQ - Die Volkswirtin Janet Yellen tritt ihr Amt als Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) an. Sie ist die erste Frau auf dem Posten in der Geschichte der Zentralbank. OMNM - Die lebensgroße Bronzeplastik L'Homme quimarchei (Schreitender Mann) des Schweizer Bildhauers Alberto Giacometti wird für über 65 Millionen Pfund (rund 74 Millionen Euro) in London versteigert. OMMR - Bei einem Schneesturm zerschellt eine Boeing 737 der afghanischen Gesellschaft Kam Air östlich von Kabul in bergigem Gelände. Keiner der 104 Insassen überlebt. OMMM - Der frühere Bundestags-Vizepräsident Burkhard Hirsch wird zum Sonderermittler im Fall der im Kanzleramt verschwunden Leuna-Akten ernannt. NVSS - Die sowjetische Sonde Luna 9 landet als erstes von Menschen gebautes Objekt unbeschädigt und voll funktionsfähig auf dem Mond. NVRV - Ein Flugzeug mit den Rock 'n' Roll-Stars Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper an Bord stürzt kurz nach dem Start in einem Schneesturm im US-Bundesstaat Iowa ab. Alle Insassen kommen ums Leben. NVRM - Die Neue Deutsche Wochenschau wird erstmals in den Vorprogrammen der bundesdeutschen Kinos gezeigt. NVPM - In Hongkong wird die Kommunistische Partei Vietnams gegründet. NUPM - Im Londoner Protokoll wird Griechenland als unabhängig anerkannt und eine Erbmonarchie eingeführt. déäìêíëí~öéw NVTN - Sarah Kane, britische Dramatikerin ( Zerbombt ), gest NVSM - Joachim Löw (55), deutscher Fußballtrainer. NVRM - Morgan Fairchild (65), US-Schauspielerin. NUTM - Annette Kolb, deutsche Schriftstellerin, gest _ra^mbpq _ìåçéëâ~åòäéêáå ^åöéä~ jéêâéä E`arF Ü~í råj Ö~êåë êéåüíëâçåëéêî~íáîéå jáj åáëíéêéê ëáçéåíéå sáâíçê lêj Ä~å ~ìñöéñçêçéêíi âêáíáëåüé _ΩêÖÉê áå ëéáåéã i~åç ÄÉëëÉê òì ÄÉÜ~åÇÉäåK Sie distanzierte sich gestern in Budapest auch von Orbans Vorstellungen einer Regierungsführung nach dem Vorbild Russlands oder China. Zugleich warb Merkel für eine einheitliche Linie der Europäer in der Ukraine-Krise. Kreml-Chef Wladimir Putin wird in zwei Wochen in Budapest erwartet. Die Kanzlerin sagte: Ich habe darauf hingewiesen, dass, auch wenn man eine sehr breite Mehrheit hat wie der ungarische Ministerpräsident, es sehr Die EU zeigt sich kompromissbereit jéêâéä ã~üåí lêä~å oçääé îçå lééçëáíáçå ìåç jéçáéå áå råö~êå ïéêíëåü íòéå _boifk Dem Unions-Mittelstand reicht das jüngste Einlenken von Arbeitsministerien Andrea Nahles (SPD) beim Mindestlohn nicht aus. Beim Mindestlohn werden wir diese Woche abwarten, ob Frau Nahles beim Bürokratieabbau selber aktiv wird. Sollte sie dies nicht tun, werden wir weitere Initiativen vorbereiten, sagte der Chef des wichtig ist, in einer Demokratie die Rolle der Opposition, die Rolle der Zivilgesellschaft, die Rolle der Medien zu schätzen. Gesellschaften lebten davon, dass sie im Wettstreit miteinander um den besten Weg ringen. Ich glaube, dass dies auch für Ungarn ein wichtiges Modell ist. Zu Orbans im vorigen Jahr angekündigtem Modell einer illiberalen Demokratie sagte Merkel: Ich persönlich kann mit dem Begriff illiberal im Zusammenhang mit Demokratie nichts anfangen. Für sie seien die Wurzeln der Demokratie immer auch liberale Wurzeln. Orban entgegnete: Nicht jede Demokratie ist notwendigerweise liberal. Orbans Fidesz-Partei, die pçòá~äçáéåëí ÄÉÉåÇÉí aéê ÑêΩÜÉêÉ áí~äáéåáëåüé oéöáéj êìåöëåüéñ páäîáç _ÉêäìëÅçåá Ç~êÑ ëéáåéå pçòá~äçáéåëí áå ÉáåÉã péj åáçêéåüéáã ÑêΩÜÉê ÄÉÉåÇÉåK báå déêáåüí áå j~áä~åç Ö~Ä ÖÉëíÉêå ÉáJ åéã ÉåíëéêÉÅÜÉåÇÉå ^åíê~ö ëéáj åéê ^åï äíé ëí~íík aéê pçòá~äj ÇáÉåëíI ÇÉå _ÉêäìëÅçåá å~åü ëéáåéê séêìêíéáäìåö ïéöéå píéìéêäéíêìöë ëéáí j~á îéêö~åöéåéå g~üêéë ~ÄJ äéáëíéå ãìëëi ëçää ^åñ~åö j êò ÉåÇÉåK báöéåíäáåü ëçääíé ÇÉê TUJg ÜêáÖÉ Éáå g~üê ä~åö Éáåã~ä ÇáÉ tçåüé ÑΩê îáéê píìåçéå áå ÇÉã péåáçêéåüéáã ÄÉá j~áä~åç ãáí~êäéáíéåk kìå ïáêç ëéáå pçòá~äj ÇáÉåëí ëåüçå ~ã UK j êò ÉåJ ÇÉåK cçíçw Çé~ zur Familie der Konservativen in Europa gehört, verfügt über eine Zweidrittelmehrheit in Ungarn. Orban wird ein autoritärer Regierungsstil vorgeworfen. Nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen hat Orban die staatliche Kontrolle über die Medien in dem EU-Mitgliedsland massiv ausgeweitet. Die ungarische Anti-Terror-Polizei TEK untersagte eine Kundgebung von Bürgerrechtlern vor der deutschsprachigen Andrassy-Universität in Budapest, wo Merkel mit Studenten sprach. Dies gab die Initiative Most mi! (Jetzt wir) auf ihrer Facebook-Seite bekannt. Die Initiative beklagt undemokratische Zustände in Ungarn. Çé~ hçããéåí~ê píêéáí ìã jáåçéëíäçüå Unions-Parlamentskreises Mittelstand, Christian von Stetten (CDU). Nahles hatte ein Aussetzen des Mindestlohns für ausländische Transit-Fernfahrer angekündigt und im Tagesspiegel einen ehrlichen Überblick über die Mindestlohn-Regeln bis Sommer zugesagt. Von Stetten begrüßte dies, sagte aber: Noch nicht geäußert hat sich Frau Nahles pma ïáää déëéê ÅÜÉ _boifk Die SPD-Spitze hat die Union vor einem Milliardenloch in der Rentenkasse gewarnt, falls sie ein Einwanderungsgesetz blockiert. Bis zum Jahr 2025 werden wir über sechs Millionen Arbeitskräfte verlieren, sagte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi gestern in Berlin Das wird vor allem dramatische Folgen für unser Rentensystem haben. Fahimi forderte die Union zu Gesprächen über ein Einwanderungsgesetz auf. Der SPD schwebt als eine Idee ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild vor. Çé~ déêáåüí îéêìêíéáäí aéãçåëíê~åíáå h ik Das Kölner Amtsgericht hat eine Teilnehmerin der Hooligan-Krawalle von Köln zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der Richter sah es als erwiesen an, dass die 21-Jährige bei der Kundgebung der Gruppe Hooligans gegen Salafisten im vergangenen Oktober eine gefüllte Plastikflasche auf Polizisten geworfen hatte. Die Flasche verfehlte ihr Ziel. Außerdem hatte die junge Frau Beamte beleidigt. Sie hatte schon bei ihrer Festnahme ein Geständnis abgelegt und bat im Gerichtssaal für ihr Verhalten um Entschuldigung. Çé~ oéáåüé ïéåüëéäí áå ÇáÉ táêíëåü~ñí _boifk Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Katherina Reiche (CDU), will in die Wirtschaft wechseln. Sie soll als Nachfolgerin von Hans-Joachim Reck zum 1. September Hauptgeschäftsführerin des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU) werden. Frau Reiche wird sich am Mittwoch beim VKU zur Wahl stellen, bestätigte gestern Brandenburgs CDU- Landeschef Michael Schierack. Çé~ påüãáç îçê déêáåüí ^rdp_rod Der frühere CSU-Fraktionschef im Bayerischen Landtag, Georg Schmid, muss sich im Zuge der Verwandtenaffäre wegen Sozialbetrugs und Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. Das Amtsgericht Augsburg habe die Anklage gegen den Ex-Spitzenpolitiker uneingeschränkt zugelassen, sagte gestern Sprecher Walter Hell. Çé~ ^êãé ïéêçéå ÉåíëÅÜìäÇÉí w^dob_ Beim jüngsten EU-Mitglied Kroatien ist gestern die Entschuldung der Ärmsten der Armen angelaufen. Bis zum Mai können Bürger, deren Konten seit einem Jahr wegen Schulden blockiert sind, die Streichung ihrer Verbindlichkeiten erreichen, teilte die staatliche Finanzagentur in Zagreb mit. Voraussetzung sei, dass die Schulden Kuna (4 550 Euro) nicht übersteigen und die Monatseinkünfte je Bürger nicht höher als Kuna (325 Euro) sind. Çé~ zu unserer zweiten beschlossenen Forderung, die Sofortmaßnahmen zum Bürokratieabbau und zur Verringerung der Dokumentationspflichten. Einen solchen Antrag hatte die CDU/ CSU-Fraktion vor einer Woche beschlossen. Sollte die Ministerin sich weigern, die Bürokratie und die Dokumentationspflichten im Sinne einer praktikablen Handhabung zu ändern, muss die Bundeskanzlerin von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch machen und die Arbeitsministerin dazu anweisen, verlangte von Stetten. Hierbei geht es um die Pflichten der Unternehmen, Beginn und Ende der Arbeitszeit der Beschäftigten genau zu erfassen. Vorgegeben ist dies für neun Branchen. Çé~

3 qebj^ abp q^dbp Punkten für die Pfeffermühle 25 Millionen Verbraucher in Deutschland verfügen über eine Payback-Karte /Neue Konkurrenten drängen in den Markt VonDaniela Wiegmann MÜNCHEN 25 Millionen Menschen haben sie im Portemonnaie: Die Payback-Karte ist nach EC- und Kreditkarte die meistverbreitete Plastikkarte in Deutschland. 15 Jahre nach dem Start setzen aber neue Konkurrenten zum Angriff auf das Bonusprogramm an. Haben Sie eine Payback-Karte? In etlichen Supermärkten, Kaufhäusern und Tankstellen gehört diese Frage für die Kassierer zum Alltag. Und immer häufiger lautet die Antwort Ja. 25 Millionen Verbraucher in Deutschland haben eine Payback-Karte, mit der sie bei Rewe, dm, Kaufhof, Real, Aral oder anderen Geschäften Punkte sammeln können. 15 Jahre nach der Gründung Thema des Tages 15 JAHRE PAYBACK-KARTE ist das Münchner Unternehmen Payback damit Marktführer bei den Kunden-Programmen vor der Deutschlandcard (Edeka, Marktkauf, Esso) mit mehr als 14 Millionen Karten. Konkurrenten wie die neue Einkaufs-App Shopkick wollen den beiden Platzhirschen nach dem Erfolg in den USA aber auch in Deutschland das Leben schwer machen. Verbraucherschützer sehen die massenhafte Verbreitung der Kundenprogramme per Kundenkarte oder Smartphone-App allgemein kritisch. Miese Prozente und schlappe Rabatte im Gegenzug für die Kundendaten das ist das Geschäftsmodell, sagt Georg Tryba von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Für Einkäufe im Wert von 1000 Euro erhalten die Kunden mit Bonuskarten im Schnitt 10 Euro zurück das entspricht gerade Verschiedene Bonus- Karten füllen mittlerweile bei 25 Millionen Deutschen das Portemonnaie. Foto: dpa einmal einem Prozent Rabatt. Lohnen kann sich eine Kundenkarte allenfalls inverbindung mit Sonderaktionen, zum Beispiel mit Gutscheinen über fünf oder zehn Prozent, rät die Verbraucherzentrale. Bei Kaufhof erhalten Payback-Kunden meistens zehn Prozent Rabatt auf einen Großteil der Produkte. Sieben Millionen Kunden setzten ihre Payback-Karte nach Angaben einer Sprecherin 2014 ein. Einen kleinen Teil dieses Umsatzes muss Kaufhof an Payback zahlen. Das Geschäft lohnt sich für die Kaufhauskette trotzdem. Ziel ist es, den Kunden für sie relevante über besondere Sortimente Botschaften und Aktionen zukommen zu lassen. Dafür sei Payback ein geeignetes Instrument. Auch die Tierhandelskette Fressnapf will noch in diesem Jahr einsteigen. Damit zieht Payback nach Rewe im vergangenen Jahr einen weiteren mächtigen Mitspieler ins Boot. Den Kunden macht die Punktejagd anscheinend Spaß: Im vergangenen Jahr verschickte Payback 1,5 Millionen Prämien andie Kunden. Besonders beliebt in dem Sortiment waren Set aus ein Salz- und Pfeffermühlen, eine Gartenschere und ein Wasserkocher. Derzeit testet Payback den Einstieg in mobile Bezahlsysteme, mit denen die Kunden beim Zahlen per Handy gleichzeitig Punkte sammeln können. Das Smartphone wird als Ergänzung zur Payback-Karte eine zentrale Funktion einnehmen, sagte Geschäftsführer Bernhard Brugger. Schon jetzt nutzen 4,5 Millionen Menschen eine Payback-App, um mobile Coupons abzurufen. Im nächsten Schritt könnte der Kunde beim Betreten des Geschäfts per Smartphone geortet werden und aktuelle Angebote des Geschäfts direkt am Regal erhalten. Wir wollen die Kunden nicht nerven, sondern ihnen für sie relevante Angebote machen, sagt Brugger. Konkurrenten wie die Einkaufs-App Shopkick gehen noch einen Schritt weiter: Dort erhalten die Kunden schon beim Betreten der Geschäfte Punkte gutgeschrieben. Seit Oktober ist Shopkick in Deutschland amstart mit dabei sind die Douglas- Parfümerien, die Elektromärkte Media Markt und Saturn, die Karstadt-Kaufhäuser und die Baumärkte von OBI. In den Geschäften wird an jedem Eingang eine kleine Box angebracht, die Signale an Smartphones sendet. Bei Payback ist eine ähnliche Lösung noch in der Testphase. Die obligatorische Frage nach der Payback-Karte an der Kasse bleibt aber trotz der digitalen Neuerungen erhalten. Brugger sieht darin kein Problem. Viele Kunden freuen sich darüber, weil sie es sonst vergessen würden. Beim Kurznachrichtendienst Twitter sieht manch einer das allerdings anders. Auf einer Hitliste mit nervigen Sprüchen (#FiveWords- ToRuinADate) ist die Frage nach der Payback-Karte dabei. Die Ausdauer der Kassierer nötigt einem Tankkunden Respekt ab: Gegen die Frau von Aral, die mich seit 1867 Tagen unbeirrt fragt, ob ich eine Payback- Karte habe, hatte Sisyphos eine laxe Arbeitsauffassung. Die aktive Einwilligung des Kunden Entscheidungdes Bundesgerichtshofes regelt Bestimmungenzur Datenauswertung MÜNCHEN Aufder Jagd nach Punkten und Rabatten haben Millionen Menschen in Deutschland ihre persönlichen Daten an einen Kundenkarten-Anbieter wie Payback oder Deutschlandcard herausgegeben. Was diese Unternehmen mit den Informationen machen dürfen, ist gesetzlich klar geregelt und wurde durch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs 2008 präzisiert: Damals urteilten die Richter, dass die Kunden aktiv einwilligen müssen, wenn sie der Nutzung ihrer Daten für Werbezwecke per Mail oder SMS zustimmen. Wer dies zulassen möchte, muss dies auf dem Anmeldeformular erklären, zum Beispiel ein Kästchen ankreuzen. Diese Einwilligungserklärung ist aus Sicht von Datenschützern entscheidend. Sofern eine solche eingeholt wird, bestehen aus datenschutzrechtlicher Sicht gegen solche Systeme grundsätzlich keine Bedenken, erklärte die Gesellschaftfür Datenschutz und Datensicherheit auf Anfrage. Denn damit sei es dem Kunden selbst überlassen, eine Entscheidung über die Verwendung seiner Daten zu treffen. Wer für die Werbewirtschaft interessante personenbezogene Informationen gegen die Gewährung von Rabatten preisgeben möchte, darf dies auch tun. Ohne die Einwilligungserklärung dürfen die Herausgeber der Kundenkarten die Daten nur für eigene Zwecke nutzen. Payback erstellt nach eigenen Angaben auf anonymisierter Basis spezifische Kundengruppen, die sich durch ein ähnliches Einkaufsverhalten auszeichnen und dadurch an bestimmten Angeboten interessiert sein können. Individuelle Kundenprofile gebe es aber nicht. Am meisten Informationen hat nach Angaben von Payback das Unternehmen, bei dem die Kundenkarte ausgestellt wird. Also kennt zum Beispiel Galeria Kaufhof die Adresse der Kunden, die sich die Karte dort geholt haben. Diese Unternehmen haben jeweils auch die Produktdaten der Einkäufe, die in ihrem Unternehmen getätigt werden. Die anderen Partner kennen die Adresse jedoch nicht und haben auch keine anderen Daten. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gibt trotz der geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen einen eindeutigen Ratschlag: Wer beim Datenschutz auf Nummer Sicher gehen will, sollte im Zweifel die Finger von Rabattkarten lassen. Selbst bei den vorformulierten Einwilligungserklärungen mahnen die Verbraucherschützer dazu aufzupassen. Diese seien nur gültig, wenn sie der Kunde schriftlich absegnet habe. Dazu muss er extra unterschreiben, betonen die Fachleute der Organisation. Die Rabattkartenbetreiber dürften den Verbraucher nicht nur imrahmen der gesetzlichen Vorgaben ausfragen, sondern müssten ihn auch über die Verwendung der Daten aufklären. Alexander Rittweger entwickelte sein Geschäftsmodell in München Beim Payback-Konzept handeltes sich nicht um die Kopie eineserfolgreichen Rabattprogrammes aus den USA,die Initiative zu der bahnbrechenden Kundenkarte in Deutschland wurdeinmünchen entwickelt. Alexander Rittweger heißt der Erfinder des Geschäftsmodells. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft hatte der gebürtiger Münchener seit 1992 als Unternehmensberater gearbeitet. Bei der Firma Roland Berger betreute er unter anderem die Lufthansa und gestaltete das Vielfliegerangebot Miles &More der Fluggesellschaft mit. Während dieserzeit kam ihm die Idee für das Payback- Angebot gründete Alexander Rittweger in München seine ei- Alexander Rittweger im Mai Foto: dpa gene Firma.Drei Mitarbeiter gehörten zunächst zur Belegschaft. In dieserzeit gewährten Einzelhändler in Deutschland Preisnachlässe vorwiegend über die Ausgabe von Rabattmarken, die in Sammelbüchergeklebt und später eingelöst wurden. Als Alexander Rittweger im Jahr 2000 mit seiner Payback-Betreiberfirma Loyalty Partner startet, hatte er finanzstarke Geldgeber für seine Geschäftsidee gewonnen: die Lufthansa, die zunächstmit 50,6 Prozent als Mehrheitsgesellschafter fungierte,sowie der Handelsriese Metro und Roland Berger persönlich. Der wachsende Bekannheitsgrad sorgte auch auf einem anderen Feld für Furore nahm der Duden den Begriff Payback auf.

4 sáéäéë åçåü áã qêωäéå qqfmjséêü~åçäìåöéå áå _êωëëéä ÑçêíÖÉëÉíòí sçå aéíäéñ aêéïéë _o ppbi Zur Begrüßung der Delegationen gab es gestern eine Bombenwarnung vor der Brüsseler US-Botschaft, die sich aber als blinder Alarm herausstellte. Morgen planen die Gegner des Projektes, ein großes Trojanisches Pferd ins europäische Viertel zu schieben. Dabei wollen die Chefs der beiden Verhandlungsdelegationen, der Spanier Ignacio Garcia Bercero und der Amerikaner Dan Mullaney, erst am Freitag sagen, wie weit sie in dieser achten Verhandlungsrunde zum TTIP-Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA gekommen sind. Viel wird das nicht sein, denn Beschlüsse sind in dieser Woche nicht geplant. Selbst EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström sagte im Vorfeld: Wir haben uns gegenseitig unsere Vorstellungen und Prioritäten mitgeteilt. Aber die eigentlichen Verhandlungen haben noch nicht begonnen. eçññåìåö ~ìñ ^ìñö~äé îçå bñéçêíäéëåüê åâìåö Das Bild täuscht und dürfte mehr ein Versuch sein, die Wogen des öffentlichen Widerstands zu glätten. Denn in dieser Woche geht es durchaus um einiges: Die Palette reicht von der öffentlichen Auftragsvergabe über den Handel mit Arzneimitteln, Kosmetika, Informationstechnik und Maschinenbau bis hin zum Urheberrecht, Regeln zum nachhaltigen Wachstum sowie den Handel mit Rohstoffen. Außerdem wollen die Europäer Washington davon überzeugen, ein eigenes Energiekapitel zu eröffnen. Denn sie hoffen, Washington werde seine Exportbeschränkungen bei Öl und Gas aufgeben. Darüberhinaus steht eine neue Regierungsbehörde auf der Tagesordnung, über die sich die Partner gegenseitig über geplante Gesetzesvorhaben informieren wollen. Doch es liegt noch Vieles im Trüben: Wer dabei welche Mitsprache- oder gar Veto- Rechte haben will oder soll, kommt in diesen Tagen auf den Tisch. Ein weiteres Tabu-Thema bleibt dagegen geschlossen: der Investorenschutz. jéüê ~äë åìê Éáå ÖÉãÉáåë~ãÉê j~êâí Während die USA an ihrer Forderung nach einer Gleichbehandlung von inund ausländischen Investoren festhalten, gibt sich die EU-Kommission als europäischer Verhandlungsführer zurückhaltend. Geschockt von einer Online-Konsultation, bei der fast 97 Prozent der Einsender die umstrittenen Klauseln (Investor-state dispute settlement, kurz: ISDS) zurückwiesen, plant man nun, einen Beschluss der Staatsund Regierungschefs herbeizuführen. Auf Regierungsebene geht es bei TTIP längst nicht mehr nur um Standards für einen gemeinsamen Markt, sondern um die Wirtschaft-Spielregeln im globalisierten Umfeld. efkqbodorka aáé cêáéçéåîéêü~åçäìåöéå áå jáåëâi ~å ÇÉåÉå ~ìåü ÇÉê ìâê~áåáëåüé mçäáíáâéê sáâíçê jéçîéçåüìâi ~äë séêíêéíéê îçå háéï íéáäöéåçãj ãéå Ü~ííÉI ëåüéáíéêíéå ~ã pçåå~äéåçk kìå ÇÉåâí ÇáÉ rp^ ΩÄÉê t~ññéåäáéñéêìåöéå ~å ÇáÉ râê~áåé å~åük cçíçw Çé~ rp^w aêçüåéå ìåç géééë ÑΩê ÇáÉ râê~áåé ^ì ÉåãáåëíÉê héêêó êéáëí å~åü háéï L jéêâéä ëåüäáé í t~ññéåäáéñéêìåöéå ~ìë t^pefkdqlk hìêò îçê ÇÉã _ÉëìÅÜ îçå ^ì ÉåãáåáëíÉê héêêó áå háéï ÇÉåâÉå ÇáÉ rp^ ÉáåÉã wéáíìåöëäéêáåüí òìñçäöé ΩÄÉê t~ññéåäáéñéêìåöéå ~å ÇáÉ râê~áåé å~åük fã déëéê ÅÜ ëáåç ìåíéê ~åçéêéã aêçüåéå ìåç o~âéíéåk h~åòäéêáå jéêâéä ëåüäáé í ÇÉìíëÅÜÉ iáéñéêìåöéå ~ìëk Laut einem Bericht der New York Times zeigten sich ranghohe Vertreter aus Militär und Regierung, darunter Nato-Oberbefehlshaber General Philip M. Breedlove, hierfür offen, berichtete die Zeitung in der Nacht zu gestern. Sie berief sich auf namentlich nicht genannte hohe Regierungsbeamte. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schließt Waffenlieferungen an die Ukraine für ihren Kampf gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes hingegen aus. Deutschland wird die Ukraine mit Waffen nicht unterstützen. Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Konflikt militärisch nicht gelöst werden kann, sagte sie gestern. US-Außen- minister John Kerry, der am Donnerstag nach Kiew reisen will, Generalstabschef Martin Dempsey und die Sicherheitsberaterin von Präsident Barack Obama, Susan Rice, seien bereit für eine erneute Diskussion über das Thema, schrieb die Zeitung. bñééêíéå ê~íéå Ç~òìI aéñéåëáîï~ññéå òì äáéñéêå Bislang hilft Washington der Ukraine mit Material im Wert eines dreistelligen Millionenbetrages. Dazu gehören etwa Fahrzeuge, Schutzwesten oder Radargeräte. Waffenlieferung lehnte Obama bisher klar ab. Ein gestern veröffentlichter unabhängiger Bericht von acht früheren ranghohen US-Regierungsmitarbeitern und Militärs empfiehlt jedoch, der Ukraine Defensivwaffen und Ausrüstung im Wert von drei Milliarden Dollar (2,65 Milliarden Euro) zur Verfügung zu stellen. Konkret nennen sie Panzerabwehrraketen, Aufklärungsdrohnen und Humvee- Jeeps. Die Sanktionen hätten Moskau nicht von Waffenlieferungen an die prorussischen Separatisten sowie der Entsendung militärischen Personals in die Ukraine abbringen können, so die Experten. Das Weiße Haus dementierte den Bericht der New York Times nicht. Obwohl wir uns weiterhin darauf konzentrieren, eine Lösung mit diplomatischen Mitteln zu erreichen, prüfen wir immer auch andere Optionen, die möglicherweise Raum für eine Verhandlungslösung schaffen, sagte Bernadette Meehan, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates. Am Sonnabend war das erste Treffen der Ukraine- Kontaktgruppe seit mehr als einem Monat abgebrochen worden. Nach fast vierstündigen Gesprächen warfen sich die Vertreter der Konfliktparteien im weißrussischen Minsk gegenseitig vor, eine Einigung mit ultimativen Forderungen verhindert zu haben. Die Abgesandten hatten unter Vermittlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) versucht, sich in den Fragen einer Feuerpause und eines Rückzugs schwerer Waffen zu einigen. Nach den gescheiterten Friedensgesprächen wurden bei Gefechten in der Ostukraine nach Angaben der Konfliktparteien mindestens 25 Menschen getötet. dêç É jçäáäã~åüìåö áå açåä~ëë ~åöéâωåçáöí Separatistenführer Alexander Sachartschenko kündigte eine große Mobilmachung im Donbass an neue Kämpfer sollten von der kommenden Woche an bewaffnet werden und die Aufständischen im Kampf gegen die Regierungstruppen verstärken, sagte er in Donezk. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier kritisierte den Schritt als Zynismus und Kriegstreiberei. Es ist ein verantwortungsloses Spiel mit Tausenden Menschenleben, sagte er. Er rief Russland auf, seinen Einfluss auf die Aufständischen geltend zu machen. Çé~ léêíéä ïáää łpéê~åüêçüê ÇÉê _ΩêÖÉê ëéáå méöáç~j^ìëëíéáöéê ÖêΩåÇÉå ÉáÖÉåÉå séêéáå łaáêéâíé aéãçâê~íáé ÑΩê bìêçé~ aobpabk Die sechs Pegida-Aussteiger um Ex-Sprecherin Kathrin Oertel wollen sich mit einem neuen Verein rechts von der CDU positionieren, der islamkritischen Bewegung aber keine Konkurrenz machen. Wir sind keine Gegenveranstaltung zur Pegida, sagte Oertel bei der Vorstellung des Vereins Direkte Demokratie für Europa gestern in Dresden. Daher seien auch keine zeitgleichen Montagsdemonstrationen mit Pegida geplant. Stattdessen kündigte Oertel für kommenden Sonntag eine Kundgebung vor der Dresdner Frauenkirche mit bis zu Teilnehmern an. Wir wollen, dass die Menschen in uns ein h~íüêáå léêíéä ëíéääí áüêéå åéìéå séêéáå łaáêéâíé aéãçâê~íáé ÑΩê bìêçé~ îçêk cçíçw Çé~ Sprachrohr finden, sagte Oertel. Zu den politischen Zielsetzungen des neuen Vereins wollte sie sich konkret nicht äußern. Nur so viel: Es gehe um direkte Demokratie und Meinungsfreiheit. Auch Asyl und Einwanderung seien auf jeden Fall weiter Themen. Der Verein solle bürgernah und konservativ sein, ergänzte Oertel. Aber ganz klar möchten wir uns rechts neben der CDU positionieren. Noch nicht entschieden sei, ob die Gruppe künftig immer sonntags zu Demonstrationen aufruft. Wir planen jetzt erst einmal von Woche zu Woche, sagte Oertel. Oertel bestätigte, dass die künftige Rolle von Pegida- Gründer Lutz Bachmann im Organisationsteam und die Abgrenzung zur radikaleren Leipziger Legida vor einer Woche zum Bruch in der Pegida-Spitze geführt hätten. Fragen zu ihrem aktuellen Verhältnis zu Bachmann wich die 37-Jährige aus. Private Fragen beantworte sie nicht. Çé~ dêç Éê hêáéö áå bìêçé~\ hêáíáëåüé i~öé áã hçåñäáâíöéäáéí sçå ^åçêé~ë píéáå ìåç räñ j~ìçéê alkbwh Von möglichen Friedensgesprächen im Ukraine-Konflikt sprechen die verfeindeten Lager kaum noch. Stattdessen erhoffen sich die ukrainischen Regierungstruppen Waffenlieferungen aus den USA. Die prorussischen Separatisten stellen sich auf schwere Kämpfe ein. téäåüé i ëìåö áã râê~áåéj hçåñäáâí áëí ÇÉåâÄ~ê\ Der Streit in der ukrainischen Regierung dreht sich darum, ob militärisches oder politisch-diplomatisches Vorgehen am ehesten zu einer Lösung führen kann. Der Präsident Petro Poroschenko hatte nach mehreren Auslandsreisen betont, dass westliche Staaten zur Militärhilfe bereit seien. Er ordnete Rund-umdie-Uhr-Schichten in Rüstungsbetrieben an. Zudem läuft eine Mobilmachung, bei der mehr als Ukrainer bewaffnet werden. Separatistenführer Alexander Sachartschenko hatte sich zuletzt bereit erklärt, mit Poroschenko über eine Lösung zu verhandeln. fëí ÉáåÉ ÑêáÉÇäáÅÜÉ i ëìåö ÇÉë hçåñäáâíë ΩÄÉêÜ~ìéí åçåü ÇÉåâÄ~ê\ Beobachter halten einen Kompromiss für möglich, wonach die umkämpfte russischsprachige Region Donbass im Zuge einer Föderalisierung künftig mit weitgehenden Sonderrechten eines Autonomiegebietes ausgestattet würde. Dabei müssten sowohl die Separatisten zurückstecken, als auch die ukrainische Führung, die eine Föderalisierung wegen eines befürchteten Zerfalls des Landes stets ausgeschlossen hatte. h ååéå ã ÖäáÅÜÉ rpjt~ñj ÑÉåäáÉÑÉêìåÖÉå ÇáÉ páíì~íáçå îéê åçéêå\ Dies dürfte den Krieg weiter anheizen. Panzerabwehrraketen könnten den Regierungseinheiten Vorteile bei Angriffen verschaffen. Russland könnte dann jedoch ebenfalls seinen Einsatz erhöhen und den Aufständischen moderne Waffen aus eigener Produktion liefern. Bisher kämpfen beide Seiten vor allem mit Panzern und anderer Militärtechnik aus sowjetischen Altbeständen. Das Hauptproblem der Armee besteht jedoch vor allem im schlecht organisierten Nachschub und der schlechten Ausbildung der Soldaten. táé ï~üêëåüéáåäáåü áëí Éáå Öêç Éê hêáéö\ Nach der ukrainischen Regierung hat nun auch die Separatistenführung eine Mobilmachung angeordnet. Beide Seiten rüsten auf. Im August hatte der Separatistenführer Sachartschenko von bis Russen an der Seite der Aufständischen gesprochen. Offiziell bestreitet Russland eine direkte militärische Hilfe. Experten meinen, dass Russland im Fall eines Einsatzes von Nato-Truppen von einer verdeckten Militärhilfe zum direkten Krieg übergehen könnte. Çé~

5 hljm^hq łcäçê~ ê ìãéå e^j_rod Das linksautonome Kulturzentrum Rote Flora sollte nach Ansicht von Hamburgs AfD-Spitzenkandidat Jörn Kruse geräumt werden. Das besetzte ehemalige Theater sei ein weiterer Punkt einer unakzeptablen Toleranz gegenüber linken Rechtsbrechern, sagte Kruse laut Medienberichten. Das ist ein Schandfleck für den Rechtsstaat. Den Floristen sie halten das Gebäude im Schanzenviertel seit 25 Jahren besetzt müsse klargemacht werden, dass das nicht auf Dauer bestehen könne. Letztlich müsste geräumt werden, sagte Kruse über das 2014 von der Stadt als Kulturzentrum zurückgekaufte Haus. Alle müssten sich an das Recht halten. Ich meine, gerade für Linksradikale und gewalttätige Linksradikale sollte es keine Ausnahmen geben. Çé~ POJg ÜêáÖÉê êéííéí péåáçêáå i^^qwbk Bei einem Wohnungsbrand in Laatzen bei Hannover hat ein Nachbar eine 93-jährige Frau gerettet. Das Feuer war in der Nacht zum Montag durch eine defekte Heizdecke ausgebrochen, teilte die Polizei gestern mit. Der 32-jährige Nachbar bemerkte die Flammen und holte die Frau aus der Wohnung. Die 93-Jährige erlitt eine leichte Rauchvergiftung. Die Höhe des Sachschadens blieb zunächst unklar. Çé~ dbtfkknrlqbk içííç Gewinnklasse: 1: unbesetzt Jackpot: ,20 EUR 2: 3 x ,40 EUR 3: 49 x ,80 EUR 4: 400 x 6 765,60 EUR 5: x 207,90 EUR 6: x 51,70 EUR 7: x 19,90 EUR 8: x 11,50 EUR 9: x 5,00 EUR S ~ìë QR Gewinnklasse: 1: unbesetzt Jackpot: ,80 EUR 2: unbesetzt Jackpot: 5345,40 EUR 3: 2 x 4 009,10 EUR 4: 373 x 42,90 EUR 5: 300 x 26,70 EUR 6: x 4,30 EUR péáéä TT Gewinnklasse: 1: 1 x ,00 EUR 2: 2 x ,00 EUR 3: 63 x 7 777,00 EUR 4: 588 x 777,00 EUR 5: x 77,00 EUR 6: x 17,00 EUR 7: x 5,00 EUR NPÉêJtÉííÉ Gewinnklasse: 1: 18 x ,80 EUR 2: 398 x 176,50 EUR 3: x 18,20 EUR 4: x 4,10 EUR hbkl wáéüìåö îçã OK céäêì~êw 2, 3, 5, 9, 12, 13, 19, 34, 38, 40, 43, 46, 48, 49, 50, 51, 57, 64, 67, 68 mäìë RW (Angaben ohne Gewähr) _if`h fk abk kloabk téáä Éêâäáããí läçéåäìêöéê dêωåâçüäâ åáöëíüêçå aéê qáíéä ÇÉë läçéåäìêöéê dêωåj âçüäâ åáöë ÄäÉáÄí áå ÇáÉëÉã g~üê áå káéçéêë~åüëéåk jáåáëíéêéê ëáj ÇÉåí píééü~å téáä EpmaF ΩÄÉêJ å~üã Ç~ë ^ãí ÖÉëíÉêå ^ÄÉåÇ îçã íωêâáëåüéå _çíëåü~ñíéê áå sçå e~åë _êáåâã~åå e^kklsbo páé áëí áåòïáj ëåüéå Éáå Öê ÉêÉê mìääáâìãëj ã~öåéí ~äë ÇáÉ `ÉÄáí ìåç ÇáÉ e~ååçîéê jéëëé fåçìëíêáéw PRM MMM _ÉëìÅÜÉê ïéêçéå îçã QK Äáë òìã NOK gìäá òìê ÑΩåÑíÉå fçééåjbñéç ~ìñ ÇÉã jéëëéöéj ä åçé áå e~ååçîéê Éêï~êíÉíK Zum kleinen Jubiläum werden auch neben der Gästezahl wieder weitere Rekorde gejagt: So wollen sich diesmal laut Aufsichtsratschef Volker Schmidt 230 Aussteller präsentieren 15 Prozent mehr als 2013, und die 2007 noch auf Quadratmeter begrenzte Ausstellungsfläche soll auf sçå táéäâé _êìåë aéìíëåüä~åçi eωëéóáå ^îåá h~êëj äáçöäìk aéê aáéäçã~í ãìëëíé ÇÉå qáíéä å~åü ÉáåÉã g~üê íìêåìëã J áö ~ÄÖÉÄÉåI ï~ë Éê ÄÉáã íê~çáj íáçåéääéå łçéññíáö lääåäçêöéê dê åâçüäjûíéå áå ÇÉê séêíêéj íìåö ÇÉë i~åçéë káéçéêë~åüëéå áå _Éêäáå í~ík wìäéíòí Ü~ííÉ ~äë i~åçéëéçäáíáâéê OMMR ÇÉê Ç~ã~äáJ ÖÉ jáåáëíéêéê ëáçéåí `Üêáëíá~å tìäññ Ç~ë ^ãí ΩÄÉêíê~ÖÉå ÄÉJ âçããéåk sçê ÇÉê h åáöëéêçâä~j séê~åëí~äíéê Éêï~êíÉå îçê ÇÉå céêáéå PRMMMM _ÉëìÅÜÉê ã~íáçå ïìêçé ÇÉå êìåç PMM d ëíéå aéñíáöéë ~ìñöéíáëåüíw OMM háäç dêωåâçüäi VR háäç h~ëëéäéêi SM háäç cäéáëåüéáåâéäi RM háäç hçåüãéííïìêëí ìåç PU háäç ÖÉJ ê ìåüéêíéê pééåâk cçíçw Çé~ fçééåjbñéç à~öí oéâçêçé gut Quadratmeter erweitert werden. Einbeziehen will die Ideen-Expo Gesellschaft neben dem Conventions Center und der Messehalle 9, die vor zwei Jahren mehrfach wegen Überfüllung geschlossen werden musste, auch die Hallen 7 und 8. Wir wollen damit die Besucherströme entzerren und auch Ausstellern mehr Platz bieten, sagte Schmidt. So entstehe auch mehr Raum für Exponate wie etwa den neuen Science-Tunnel der Max- Planck-Gesellschaft. Neu sind auch ein E-Mobilitäts- Park und ein Produktions- Kosmos. Erstmals sollen déçìäçéíé jáöê~åíéå ~ìëäáäçéå e^kklsbo Die rot-grüne Landesregierung macht sich dafür stark, dass hierzulande geduldete junge Ausländer leichter an eine Erlaubnis für Arbeit oder Studium kommen. Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte gestern, er begrüße einen Bundesratsvorstoß aus Nordrhein-Westfalen. Die dortige rot-grüne Landesregierung will erreichen, dass junge Menschen künftig ein Studium oder eine Duale Ausbildung aufnehmen dürfen, obwohl ihre Eltern die Familienherkunft aus Angst vor Abschiebung verschleiern. Weil sagte: Wir dürfen junge Menschen nicht für Fehler ihrer Eltern haften lassen. Çé~ auch Beacons eingesetzt werden kleine Bluetooth- Sender, mit denen die Besucher zentrale Informationen zur Berufsorientierung über eine App auf ihr Handy laden können. Schmidt und Ideen-Expo- Geschäftsführer Olaf Brandes zeigten sich optimistisch, dass der Rekord aus 2013 mit Gästen noch einmal übertroffen werden kann. Sie verwiesen darauf, dass die Veranstaltung erstmals vor den Sommerferien stattfindet und so die Chance vergrößert wird, noch mehr Besucher aus anderen Bundesländern auf das Messegelände zu locken. Bereits beim letzten Mal sei fast die Hälfte der Gäste zumeist Schüler von außerhalb Niedersachsens gekommen. Ich bin sicher, dass auch die fünfte Ideen-Expo ein rauschendes Fest werden wird, bemerkte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gestern in einer Auftakt-Pressekonferenz in der hannoverschen Uni. Er wertete die Ausstellung als bundesweit einmalige und extrem gute Veranstaltung, um Kinder und Jugendliche mit Spaß an Naturwissenschaft und Technik heranzuführen. Damit werde auch ein wertvoller Beitrag dazu geleistet, den Facharbeitermangel in diesem Bereich zu mildern. i~åöé e~ñíëíê~ñé ÑΩê ÇêÉáÑ~ÅÜÉ jìííéê déëåüωííéäíéë cêωüåüéå ëíáêäí sboabk Die Schädelbrüche der vier Monate alten Jasmina wären folgenlos verheilt, doch als das verletzte Kind nachts schrie, schüttelte die Mutter ihre Tochter so heftig, dass es zu den Hirnschädigungen mit tödlichen Folgen kam. Gestern wurde die 33 Jahre alte Angeklagte aus Schwanewede (Kreis Osterholz) am Landgericht Verden wegen gefährlicher Körperverletzung und Körperverletzung mit Todesfolge zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Damit ging das Gericht deutlich über die von der Staatsanwaltschaft beantragten vier Jahre und neun Monate Haft hinaus. An dem ursprünglichen Anklagevorwurf des Totschlags hatte Staatsanwältin Alexandra Stöber am Ende des Prozesses nicht mehr festgehalten. Das Gericht folgte weitestgehend den Ausführungen der Juristin. Der Verteidiger hatte maximal drei Jahre beantragt. Im August 2013 war es zu einem Streit der Angeklagten und ihrem Ehemann gekommen, der daraufhin die Wohnung verlassen hatte. Die erst einige Wochen zuvor aus Tschetschenien eingereiste dreifache Mutter habe sich in einer emotional aufgewühlten Situation befunden. Nach Überzeu- qçíëåüä~öëéêçòéëë å~åü hê~ï~ääéå `biib Nach den Auseinandersetzungen zwischen jesidischen Kurden und muslimischen Tschetschenen in Celle ist ein 31-Jähriger wegen versuchten Totschlages angeklagt. Dem Mann kurdischer Abstammung wird vorgeworfen, einem bereits verprügelten Opfer mit einem Schlagstock mit großer Wucht auf den Hinterkopf geschlagen zu haben, teilte das Landgericht Celle gestern mit. Der Prozess beginnt am Freitag. An den Krawallen im Oktober waren mehrere Hundert Menschen beteiligt. Kurden sollen dabei Muslime für Salafisten gehalten haben, die die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat billigten. Çé~ gung des Gerichts nahm sie ihr schreiendes Baby und schlug es mit dem Kopf gegen die Wand. So hatte sie es im Ermittlungsverfahren in einer auf Video mitgeschnittenen Vernehmung ausgesagt und an einer Puppe demonstriert. Später hat sie diesen Tatablauf bestritten und ihr Verteidiger der Staatsanwältin verbotene Vernehmungsmethoden vorgeworfen. Nichts davon hat sich in dem Prozess bestätigt. Ich habe noch kein Verfahren erlebt, in dem solche massive Vorwürfe gegen eine ermittelnde Staatsanwältin erhoben worden sind, merkte der Vorsitzende Richter Volker Stronczyk in der Urteilsverkündung kritisch an. Im Laufe des Prozesses lieferte die Angeklagte sieben Varianten des Tatgeschehens, keine war jedoch mit den Verletzungen in Einklang zu bringen. Das habe nicht für die Glaubwürdigkeit der Angeklagten gesprochen, so Stronczyk. An dem kleinen Leichnam waren ältere, beidseitige Rippenserienfrakturen festgestellt worden. Weil sich nicht aufklären ließ, woher diese stammten, erfolgte diesbezüglich ein Freispruch. Weil die überforderte Angeklagte im Affekt gehandelt habe, ließ das Gericht eine verminderte Schuldfähigkeit gelten. łbáå c~ää îçå kçíüáäñé mçäáòéá ÉêëÅÜáÉ í ÖÉï~äíí íáöéå j~åå _^a wtfp`ebk^ek Nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen nackten Messerstecher ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der vorsätzlichen Tötung. Gestern sollten Gerichtsmediziner die Leiche des Angreifers untersuchen. Dieser hatte am Sonntag mit einem Messer auf einen am Boden liegenden Polizisten eingestochen. Der Beamte wehrte sich mit Pfefferspray, konnte den Mann damit aber nicht stoppen. Sein Kollege feuerte daraufhin mehrmals mit seiner Dienstwaffe. Es gibt starke Indizien dafür, dass das ein Fall von Nothilfe war, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Carolin Castagna, in Oldenburg. Der 31 Jahre alte Angreifer hatte einen der Beamten mit dem Messer an Arm und Händen verletzt. Die Ermittler wollen nun Zeugen zu dem Vorfall in einem Mehrfamilienhaus in Bad Zwischenahn (Kreis Ammerland) befragen und Spuren auswerten. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) forderte, Elektroschockpistolen auch bei der Streifenpolizei in Niedersachsen einzuführen. Die meisten Gewaltdelikte passierten im Streifendienst. Das niedersächsische Innenministerium lehnt Elektroschockpistolen für alle Polizisten ab. Diese soll wie bisher nur das Spezialeinsatzkommando einsetzen dürfen, sagte eine Ministeriumssprecherin gestern. Von 2010 bis 2014 mussten Beamte im Gebiet der Polizeidirektion Oldenburg dreimal auf Menschen schießen. In allen drei Fällen erlitten diese tödliche Verletzungen. Çé~ oáííéêüìçé ëçêöí ÑΩê wωåçëíçññ e^kklsbo Die mit einem Todesopfer verbundene Explosion der Chemiefirma Organo Fluid im September letzten Jahres in Ritterhude könnte womöglich einen Untersuchungsausschuss des Landtages zur Folge haben. Nach einer Unterrichtung im Umweltausschuss durch Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) zeigte sich der CDU-Abgeordnete Martin Bäumer gestern derart unzufrieden, dass er die Einsicht aller Akten zum Fall Ritterhude seitens des Landes und des Landkreises Osterholz ankündigte. Wenn sich die erschütternden Vorgänge dann noch immer nicht detailliert aufklären ließen, könne auch ein Untersuchungsausschuss in Betracht kommen. Wenzel bekräftigte, dass die Firma in Ritterhude nicht über die erforderlichen Betriebsgenehmigungen verfügt habe. Der Minister wies darauf hin, dass die genaue Unglücksursache noch nicht feststeht und deswegen auch die Frage der Verantwortlichkeiten derzeit ungeklärt sei. Ü~Ä

6 sbo_o^r`ebo táé ã~å ëáåü ÄÉííÉí _boifk a~ë ^åöéäçí áã fåj íéêåéí âäáåöí îéêäçåâéåçw báåé k~åüí áå _Éêäáå ÑΩê OU bìêçi açéééääéííi ëåüáåâéë ^äíä~ìj wáããéê ãáí m~êâéíík h~ìã Éáå eçíéä áå ÇÉê e~ìéíëí~çí â~åå Ç~ ãáíü~äíéåk aéåå wáããéêj îéêãáéíéê ãωëëéå âéáåé cäìåüíïéöé å~åüïéáëéåi âéáåé déïéêäéj ìåç _ÉííÉåëíÉìÉê ò~üäéå Ó ìåç ëáåü ëéääëí ~ìåü âéáåéå jáåçéëíäçüåk aáéëé ^êí téííäéïéêä êöéêí ÇáÉ ÇÉìíJ ëåüé eçíéääê~ååüéi ÇáÉ ëéáí ÖÉëíÉêå áå _Éêäáå í~öík Aber so nervös wie Taxifahrer beim Konkurrenten Uber ist sie noch nicht. Geht diese Mode vorbei oder wächst in einer Online-Nische ein ernstzunehmender Konkurrent heran? Noch ist die Sache wohl nicht so verführerisch wie sie klingt. Rund 60 Prozent aller Reisebuchungen würden in Deutschland noch immer offline erledigt, berichtet Torsten Kirstges, Experte für Tourismuswirt- schaft an der Jade Hochschule Wilhelmshaven. Da sei das klassische Reisebüro gefragt, samt Internet-Auftritt. Und das Reiseportal mit den meisten Online-Zugriffen sei die Bahn. Doch wenn es nur um die Buchung einer Unterkunft gehe, werde das Internet immer beliebter. 50 Prozent der Zimmer buchten Städte- Reisende bereits selbst online, berichtet Kirstges. Das muss für die klassischen Hotels in Deutschland noch kein Nachteil sein, denn auch sie sind ja im Netz gelistet. Statistiker gehen für 2014 bereits von 423 Millionen Übernachtungen in Häusern mit mehr als zehn Betten aus, nach 411 Millionen in Das wäre dann der fünfte Rekord in Folge, sagt Christopher Lück, Sprecher des Hotelverbands Deutschland. Kein Grund zur Panik also. Und doch nimmt die Branche Online-Buchungs- pçñ~jqçìêáëãìë ã~åüí âä~ëëáëåüéå eçíéäë hçåâìêêéåò plattformen wie Airbnb, die Privatzimmer und Ferienwohnungen vermitteln, in den Blick. Das ist ein Player, den wir ernst nehmen, ergänzt Lück. Ein Zusatzangebot zwar, eine Nische aber eine mit beachtlichem Wachstum. Nach Angaben von Airbnb waren 2014 auf dem Portal für Deutschland rund Unterkünfte gelistet, davon in Berlin. Insgesamt seien das doppelt so viele wie im Vorjahr, berichtet Sprecher Julian Trautwein. Rund eine Million Gäste habe dieses Angebot genutzt waren es noch Airbnb kam mit einer Charmeoffensive in den Markt die nette Geschichte von jungen Designern aus San Francisco, die 2008 fast pleite waren. Und in ihrer Wohnung Luftmatratzen und Frühstück für Messegäste anboten, die kein Hotelzimmer mehr fanden. Daraus wurde eine eéêòäáåü ïáääâçããéåw fããéê ãéüê oéáëéåçé òáéüéå ÉáåÉ Ñ~ãáäá êéi éêáî~íé råíéêâìåñí ÉáåÉã ^ìñj ÉåíÜ~äí áã eçíéä îçê cçíçw Çé~ Geschäftsidee, die dem schon länger existierenden Segment der Online-Privatvermieter einen cooleren Anstrich gab. Erlebnis Mensch, nennt Tourismusforscher Kirstges dieses Phänomen. Ein Gast lernt seinen Vermieter und dessen Leben kennen, individuell, authentisch und nicht so austauschbar wie ein Hotel. Das spricht vor allem Menschen zwischen 20 und 40 an, die nicht der Pauschalreise-Typ sind, ergänzt er. Hotels könnten diesen Sofa-Tourismus nur schwer nachahmen. Aber sie versuchen, den Trend ein wenig aufzugreifen. Lobbys würden heute eher wie Wohnzimmer gebaut, Zimmer individueller gestaltet. Çé~ M-Dax 18689,95 +0,52% Tec-Dax 1483,61-0,87% S-Dax 7718,44 +0,87% Nasdaq 4628,29-0,15% Bund-Future 159,39-0,06% Umlaufrendite 0,24-14,29% ydax +1,25% auf 10828,01 yeuro Stoxx 50+0,56% auf 3370,11 Dax ydow Jones +0,03% auf 17169,41 yöl, Brent +9,73% auf 54,06 $/Barrel ,42 1,34 1,26 1,18 1,10 M A M J J A S O N D J F SORTEN 1Euro = Ankauf Verkauf Australien 1,36 1,57 Dänemark 7,10 7,85 England 0,72 0,79 Hongkong 7,47 10,27 Kanada 1,38 1,54 Neuseeland 1,29 1,86 Norwegen 8,37 9,37 Polen 3,73 5,01 Schweden 8,91 10,06 Schweiz 1,02 1,11 Singapur 1,35 1,79 Türkei 2,61 2,91 USA 1,07 1,20 Kurse aus Sicht der Bank, Quelle: Dt. Bank yeuro indollar +0,04% auf 1,1310 M A M J J A S O N D J F DEVISEN 1Euro = Geld Brief Australien 1,4509 1,4511 Dänemark 7,4435 7,4438 England 0,7544 0,7544 Japan 133, ,0290 Kanada 1,4281 1,4283 Norwegen 8,6532 8,6647 Schweden 9,4035 9,4082 Schweiz 1,0511 1,0514 USA 1,1346 1,1347 ygold ,97% auf 1272,50 Ldn.Fix $/Uz. M A M J J A S O N D J F METALLE Angaben in Euro Gold 1kg 36102,50 Silber 1kg, Heraeus 474,60-523,60 Kupfer,Del-Notiz 100 kg 499,81-502,62 Kupfer,MK-Notiz 100 kg 595,01 Aluminum 99,7% 100 kg 192,00 Blei in Kabel 100 kg 188,29 Messing Nr kg 488,00-508,00 LEGENDE Dax, M-Dax undtec-dax sind Xetra Schlusskurse, alle übrigen Aktien (außer Börse Bremen) sind Schlusskurse der Börse Frankfurt/Main. Kurse in Euro; Dividende: ausgeschüttete Jahres-Beträge in der jew. Landeswährung; St.: Stammaktie; NA: Namensaktie; Vz: Vorzugsaktie; E: auch im Euro- Stoxx. * Kurse etc. vom Vortag oder letztverfügbar, kursiv,wenn nicht in Euro notiert Angaben ohne Gewähr. Quelle Schlusskurse 20:00 Uhr M-Dax M A M J J A S O N D J F Dividende 2.2. ±% A. Springer SE 1,80 54,58 +0,02 Aareal Bank 0,75 34,18 +1,61 Airbus Group E 0,75 46,93 0,60 Aurubis 1,10 49,70 +3,17 Bilfinger 3,00 47,26 +1,80 Brenntag NA 0,87 48,95 +1,29 Celesio NA 0,30 26,19 0,23 DMG Mori Seiki 0,50 29,24 +0,83 Dt. Annington 0,70 30,85 +0,16 Dt. EuroShop 1,25 41,93 +2,11 Dt. Wohnen Inh. 0,34 23,24 +0,87 Dürr 1,45 81,56 +0,94 ElringKl. NA 0,50 31,28 +1,12 Evonik 1,00 28,39 +0,82 Fielmann 1,45 60,16 0,25 Fraport 1,25 53,73 0,90 Fuchs P. Vz. 0,70 36,92 +1,14 G. Weber Int. 0,75 34,18 0,23 Gagfah (Umt.) 20,30 +2,94 GEA Group 0,60 40,23 0,05 Gerresheimer 0,70 48,53 +0,28 Hann. Rück.NA 3,00 80,57 +1,42 Hochtief 1,50 61,76 +0,03 Hugo Boss NA 3,34 114,50 +0,09 Jungheinrich 0,86 53,22 1,00 Kabel Deutschl. 119,70 0,66 Kion Group 0,35 34,40 ±0,00 Klöckner &Co. 9,27 +1,12 Krones 2,00 84,29 +0,24 Kuka 0,30 61,10 +1,80 LEG Immob. 1,73 68,48 +0,81 Leoni 1,00 55,59 +0,22 MAN SE St. 3,07 94,35 0,07 Metro St. 27,98 +2,45 MTU Aero 1,35 81,84 +0,88 Norma Group 0,70 44,27 +0,49 Osram Licht 41,20 +0,78 ProS.Sat.1 1,47 39,82 +1,22 Rheinmetall 0,40 39,07 +1,45 Rhön-Klinikum 0,25 22,99 2,11 RTL Group 4,50 83,65 0,32 Salzgitter 0,20 24,50 +1,03 Stada vna 0,66 27,46 0,31 Südzucker 0,50 11,25 +1,08 Symrise 0,70 57,78 0,58 TAG Imm. 0,35 11,76 +2,13 Talanx 1,20 27,16 +0,54 TUI NA 0,15 15,53 0,70 Wacker Chemie 0,50 96,54 +1,62 Wincor Nixd. 1,75 40,06 1,52 Tec-Dax Dividende 2.2. ±% Aixtron 6,38 9,26 BB Biotech 11,60 247,10 1,98 Bechtle 1,10 75,06 ±0,00 Cancom 0,40 38,12 +0,16 Carl Zeiss Med. 0,45 23,18 0,77 CompuGroup 0,35 23,01 +0,41 Dialog Semic. 34,16 +0,19 Drägerwerk Vz. 0,83 88,88 0,51 Drillisch 1,60 34,57 +0,20 Evotec 3,66 0,14 freenet NA 1,45 26,04 1,61 Jenoptik 0,20 12,19 +2,44 Kontron 5,18 1,15 LPKF Laser 0,25 9,80 0,11 Manz 63,04 1,67 MorphoSys 74,97 1,36 Nemetschek 1,30 99,00 +6,97 Nordex SE 17,55 +1,36 Pfeiffer 2,65 78,12 1,95 Qiagen 20,24 0,49 QSC NA 0,10 1,76 0,11 RIB Software 0,06 11,43 +0,97 Sartorius Vz. 1,02 109,70 3,35 SMA Solar T. 11,35 +3,23 Software 0,46 23,34 0,68 Stratec Biomed 0,60 46,04 3,57 Telef.Dtschl. 0,37 4,88 1,01 Utd. Internet NA 0,40 38,38 0,25 Wirecard 0,12 39,11 1,55 Xing NA 4,20 107,00 1,20 Div. Kurs Veränderung 52 Wochen 2.2. z. Vortag ±% Tief Range Hoch Adidas 1,50 61,79 +0,98 WWWW 52,94 87,11 Allianz SE vna E 5,30 148,95 +1,74 WWWWWW 115,05 149,20 BASF NA E 2,70 81,15 +2,08 WWWWWWW 64,27 88,28 Bayer NA E 2,10 129,05 +0,78 WWW 91,31 130,90 Beiersdorf 0,70 78,28 +0,62 WWW 60,78 79,22 BMW St E 2,60 104,25 +0,82 WWW 74,74 105,55 Commerzbank 10,79 +1,08 WWWW 9,92 14,48 Continental 2,50 203,90 +1,59 WWWWW 136,85 206,00 Daimler NA E 2,25 81,21 +0,91 WWW 55,10 81,33 Dt. Bank NAE 0,72 26,37 +2,19 WWWWWWW 22,66 34,67 Dt. Börse NA 2,10 68,18 +0,22 WW 49,90 68,82 Dt. Post NA E 0,80 29,18 +1,41 WWWWW 21,55 29,20 Dt. Telekom NA E 0,50 15,56 +1,77 WWWWWW 10,07 15,61 E.ON NA E 0,60 13,92 +1,42 WWWWW 12,23 15,46 Fresenius M.C.St. 0,77 65,59 W -0,08 46,70 66,86 Fresenius SE&Co 0,42 50,43 WWW -0,65 34,51 51,66 HeidelbergCement 0,60 66,00 +1,13 WWWW 48,32 68,66 Henkel Vz. 1,22 102,75 +1,13 WWWW 72,16 103,45 Infineon NA 0,12 9,87 WWWW -1,12 6,77 10,12 K+S NA 0,25 27,98 W -0,07 19,12 28,29 Lanxess 0,50 43,66 +2,60 WWWWWWWW 33,53 56,75 Linde 3,00 171,55 +0,97 WWWW 137,90 173,50 Lufthansa vna 0,45 14,56 WWWWWWWWWW -3,32 10,69 20,30 Merck 0,95 88,15 WWW -0,63 56,30 90,16 Münch. Rück vna E 7,25 181,55 +1,99 WWWWWW 141,10 181,65 RWE St. E 1,00 25,05 +1,77 WWWWWW 21,66 32,98 SAP SE E 1,00 58,70 +1,45 WWWWW 50,08 61,63 Siemens NA E 3,30 94,85 +1,99 WWWWWW 80,17 103,30 ThyssenKrupp 0,11 22,72 WWWWW -1,60 16,84 23,21 Volkswagen Vz. E 4,06 202,25 +1,99 WWWWWW 147,40 206,00 Weitere Deutsche Aktien Dividende 2.2. ±% Adva Optical 2,93 +0,69 Allgeier 0,50 15,11 1,70 Alstria 0,50 11,61 +1,91 Atevia 7,20 ±0,00 Baader Bank 0,01 2,34 1,27 Bauer 15,80 1,43 BayWa vna 0,75 35,39 +1,70 centrot. photv. 3,30 5,25 Colonia Real Est. 5,85 0,95 comdirect bank 0,36 8,88 +1,39 Constantin M. 1,31 +4,87 CTS Eventim 0,32 25,45 +1,70 Curanum 3,11 +0,84 Deufol 0,78 0,25 Elmos Semicon. 0,25 17,21 1,84 Euromicron 11,13 2,37 Friwo 16,43 1,71 Gesco 2,20 69,64 +0,68 GfK SE 0,65 37,00 +6,36 Gigaset 0,91 8,22 GSW Immob. 55,00 +1,85 Hamborner Reit 0,40 9,23 0,36 Hamburger Hafen 0,45 18,83 +2,06 Hawesko 1,65 39,75 ±0,00 HCI Capital NA 0,18 4,74 Heidelb.Druck. 2,12 +1,39 Herlitz 0,85 1,52 Hornbach Vz. 0,80 74,53 +0,11 Indus Hold. 1,10 38,59 0,66 Koenig &Bauer 11,99 +4,18 KSB Vz. 12,26 442,02 +0,16 Medion 0,69 16,10 +0,56 MLP 0,16 3,53 0,37 MPC Münchm. 1,38 2,06 msg life 1,46 +2,74 Patrizia NA 15,60 +1,11 PNE Wind 0,15 2,21 0,45 Porsche SE Vz. 2,01 75,94 +1,86 Praktiker 0,01 +10,00 PSI NA 12,30 1,62 Puma SE 0,50 164,86 1,60 Rational 6,00 296,80 +1,26 Rocket Internet 45,45 1,94 SGL Carbon SE 14,44 +2,38 Singulus 0,97 +15,4 Sixt SE St. 1,00 33,99 1,08 SKW Stahl-M. 4,65 +3,56 Sky Deutschl. 6,67 +0,95 SolarWorld 11,93 +3,75 Strabag 1,04 215,01 ±0,00 Ströer Media 0,10 25,70 0,45 Süss M. Tec NA 4,64 0,09 Sygnis 2,40 4,15 Vossloh 0,50 56,25 2,08 VW St. 4,00 201,60 +2,13 Zalando 23,53 1,51 Zapf Cr. 2,26 9,60 Börse Bremen Dividende 2.2. ±% AmiraVerw. 6,00 862,00 0,35 Berentzen Vz. 0,13 4,06 0,76 BHE Finanz 0,52 ±0,00 Brem. Lagerh. 0,40 12,65 1,94 Brem. Straßenb. 0,26 92,36 10,78 CEWE KGaA 1,50 52,76 +1,77 Dt. Real Est. 0,90 ±0,00 Frosta 1,00 27,00 +3,25 Nord. Steingut 13,20 +3,13 OHB 0,37 21,90 +3,28 OLB 0,10 18,70 ±0,00 RWL Solar 13,16 ±0,00 Sloman Neptun 0,50 38,00 ±0,00 Euro Stoxx 50 (ohne dt. Indextitel) Dividende 2.2. ±% Air Liquide 2,32 111,85 0,13 Anh.-Busch In. 3,05 107,20 0,83 ASML Hold. 0,70 91,30 2,12 AXA 0,81 20,89 +0,16 BBVA 0,10 7,56 0,57 Bco Santander 0,25 5,95 0,18 BNP 1,51 47,05 +0,58 Carrefour 0,62 28,40 +1,99 Danone 1,45 59,00 0,96 Enel 0,13 3,95 1,45 ENI 1,10 15,12 +1,48 Essilor Intl. 0,96 97,28 1,81 GDF Suez 1,50 19,93 +1,03 Generali 0,45 18,59 0,58 Iberdrola 0,03 6,02 1,83 Inditex 0,48 25,97 0,62 ING 11,17 +0,45 Intesa San Paolo 0,05 2,54 2,08 L Oréal 2,56 158,24 0,51 LVMH 3,10 142,65 0,59 Nokia 0,37 6,67 2,50 Orange 0,80 15,54 0,49 Philips 0,80 24,75 +0,84 Repsol YPF 0,58 16,01 +2,10 Sanofi S.A. 2,83 81,39 0,74 Schneider El. 1,45 66,78 0,33 Soc. Gén. 1,02 35,64 0,54 St. Gobain 1,24 37,65 0,74 Telefónica 0,75 12,85 3,43 Total 2,38 47,00 +3,30 Unibail-Rod. 8,90 256,81 +2,68 UniCredit 0,10 5,25 +0,29 Unilever N.V. 1,14 37,90 1,79 VINCI 1,77 47,05 +0,44 Vivendi 1,00 20,96 0, M A M J J A S O N D J F WeitereAuslandsaktien Dividende 2.2. ±% Ahold 0,94 15,98 0,06 Akzo Nobel 1,45 63,66 0,48 Altria Group 2,00 47,19 0,85 Amer.Express 1,01 71,52 0,86 Apple Inc. 1,81 103,23 2,24 ArcelorMittal 0,20 8,51 +0,41 AT &T 1,84 29,49 +0,37 BP 0,30 5,83 +2,81 Cisco 0,72 23,41 0,64 Coca Cola 1,22 36,26 1,55 CRH 0,63 22,62 +5,29 Delta Airlines 0,06 40,64 3,40 Disney Co. 1,15 80,18 1,78 DuPont 1,84 62,16 3,33 Ericsson B 3,00 10,78 0,34 Exxon Mobil 2,70 77,90 +0,15 Fiat Chrysler 11,81 +0,34 Fujitsu 4,00 5,05 +10,2 Gen. Electr. 0,89 21,20 0,52 Goodyear 0,23 21,24 1,77 Heineken 0,89 66,30 +0,24 Investmentfonds KVG -Fondsname 2.2. Vortag Allianz Global Investors GmbH Adifonds A 106,58 106,34 AdirentaA 16,26 16,22 Adiverba A 125,28 126,55 AGIF EuBd AE 12,08 12,05 Biotechnologie A 159,43 160,34 Eur Renten KAE 44,21 44,20 Euro Bond A 69,20 69,04 Fl Rentenfd AE 90,66 92,72 Fondak A 150,75 150,08 Fondirent 48,52 48,37 Fondis 65,55 66,23 Fonds Japan A 46,51 46,99 Gl. Intell. Cap.A 74,94 75,43 Gothaer Euro-Rent 62,28 62,37 Industria AE 102,90 102,76 Informationst. A 165,88 167,83 InternRent A 47,19 47,05 InternRent-K A 35,24 35,19 Plusfonds 125,39 125,14 Telemedia A 55,51 55,95 Thesaurus AT 811,59 809,71 Verm. Deutschl. A 165,07 164,36 Ampega Investment Amp GlobalAktien 10,31 10,39 Amp Global Renten 18,80 18,75 Amp Rendite Renten 21,77 21,78 Deka Investmenfonds AriDeka CF 67,36 67,67 Bund+S Fin:1-3TF 41,12 41,13 Bund+S Fin:3-7TF 52,44 52,40 Deka Immob Europa 45,35 45,35 Deka-Conv.Akt. TF 120,56 119,47 Deka-Conv.Rent. TF 53,55 53,56 Deka-Eu.Stocks CF 36,25 36,40 DekaFonds CF 98,56 98,25 DekaLux-Bond EUR 73,93 73,59 DekaLux-Deut.TF 114,32 114,03 DekaLux-EuropaTF 60,22 60,48 DekaRent-Intern. CF 20,48 20,41 DekaStruk.4Chan.+ 89,88 89,88 DekaStruk.4Chance 72,53 72,53 DekaStruk.4Ertrag 48,46 48,47 DekaStruk.4Ertrag+ 49,16 49,20 DekaStruk.4Wachs. 53,06 53,13 Euro Potential CF 103,61 103,72 EuropaBond TF 45,60 45,37 EuropaSelect CF 56,60 56,86 TeleMedien TF 68,43 68,77 Deutsche Asset &Wealth Management Basler-Aktienf DWS 63,29 63,38 DWS Akkumula 850,96 852,33 DWS Defensiv 113,30 113,21 DWS Deutschland 187,79 187,29 DWS Inter-Renta LD 15,03 15,02 DWS Investa 155,99 155,87 DWS Top Asien 136,04 136,39 DWS Top Dividen LD 112,58 113,57 DWS Top Europe 131,84 133,00 DWS Top Prtf Off 62,53 62,90 DWS Top World 84,37 84,50 DWS TRC Deutschl. 159,92 159, M A M J J A S O N D J F IBM 4,25 134,36 1,82 JP Morgan 1,58 48,33 0,14 Kering 1,50 179,68 +0,13 Lafarge 1,00 61,34 +1,77 McDonald s 3,28 80,77 1,91 Micronas 5,43 +3,45 Microsoft 1,07 35,96 0,99 Nestlé NA 2,15 67,68 0,93 Nissan Motor 30,00 7,53 2,18 Reed Elsevier 0,51 21,55 0,81 Renault 1,72 68,44 0,29 Royal KPN 2,73 0,83 S.d Edit.Canal+ 0,25 5,93 +0,66 SAF Holland 0,27 13,47 +3,04 Sony 25,00 20,46 1,61 Spark Networks 3,08 +0,85 Teleplan 0,06 1,79 ±0,00 Time Warner 1,24 67,80 2,52 Toshiba 8,00 3,56 +0,76 United Technol. 2,36 101,60 0,25 Wal-Mart St. 1,92 75,01 1,99 Yahoo 38,77 2,54 (Rücknahmepreise in Euro) DWS Vermbf.I LD 125,35 125,51 DWS Water Sust LD 38,60 38,96 Frankfurt-Trust FT AccuZins* 301,13 302,15 FT Euro HighDiv. 64,52 64,66 FT EuropaDynamik P 263,71 264,43 FT Frankfurt-Effek 207,00 206,40 FT GlobalDynamik 49,95 50,11 FT InterSpezial 35,46 35,83 Hansainvest HANSAinternat.A 20,67 20,63 HANSArenta 25,48 25,46 SI BestSelect 109,97 109,74 MEAG Ch Int. Bd SAHdg 15,49 15,43 EuroBalance 55,36 55,46 EuroFlex 48,65 48,65 EuroKapital 46,60 46,65 EuroRent A 32,31 32,28 Nachhaltigkeit A 79,46 80,08 ProInvest 147,24 147,91 Technology Eq. SA 7,97 8,03 Pictet Biotech HP * 533,21 534,38 Biotech I* 809,49 800,44 Biotech PUSD* 725,40 726,97 Biotech R* 664,89 657,50 CHF Liquidity-I* 125,22 125,23 Pac exjap.r* 345,45 346,53 Pac exjapan P$ 359,58 356,10 Sh.-Term M.Mkt Pdy 83,49 83,49 Water P * 237,03 238,72 Water-I* 266,39 265,10 Sal. Oppenheim OP EurolandWerte 75,87 76,32 Union Investment UniDividAss net A* 60,15 60,60 UniEM Fernost* 1569, ,71 UniEM Osteuropa* 1728, ,49 UniEuroAspirant* 46,04 46,14 UniEuropa* 1789, ,73 UniEuroSt.50 A* 46,72 46,99 UniFonds* 49,58 49,68 UniGlobal* 176,08 177,10 UniImmo:Dt.* 91,48 91,47 UniImmo:Europa* 54,46 54,46 UniKapital* 112,64 112,67 UniRak* 112,50 112,79 UniRenta* 21,26 21,15 Sonstige Commerz hausinvest 40,80 40,80 Alle Fonds unter

7 hrow klqfboq mäéáíéjj~å~öéê ê ìãí céüäéê Éáå _boifk Im Teldafax-Strafprozess hat einer der drei Angeklagten Verantwortung für die Pleite des Billigstrom-Anbieters mit Hunderttausenden von Geschädigten übernommen. Es sei richtig, dass zunächst kein Insolvenzantrag eingereicht und die Buchführung seit dem Herbst 2010 nicht mehr ordnungsgemäß geführt wurde. Hierfür übernehme ich die Verantwortung, sagte der letzte Vorstandschef des Unternehmens, Gernot Koch, gestern vor dem Bonner Landgericht. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft war Telefax bereits 2009 insolvenzreif. Çé~ iìñíü~åë~w séêçá ïáää RIR mêçòéåí co^khcroqljk Mit einer Forderung nach 5,5 Prozent mehr Geld zieht die Gewerkschaft Verdi in die Tarifverhandlungen für rund Beschäftigte der Lufthansa. In allen Geschäftsfeldern hätten die Mitarbeiter einen erheblichen Nachholbedarf, erklärte das Verdi- Bundesvorstandsmitglied Christine Behle laut einer gestern verbreiteten Mitteilung. Die vom Unternehmen gewünschte Verknüpfung mit Fragen der betrieblichen Altersversorgung lehnte Verdi ab. Die parallelen Tarifverhandlungen der Pilotengewerkschaft Cockpit und der Flugbegleiter- Vertretung sind festgefahren. Çé~ kéìéê táåçé~êâ äáéñéêí píêçã _lohrj Nach monatelangen Verzögerungen beim Netzanschluss liefert jetzt auch der dritte kommerzielle Offshore-Windpark in der Nordsee Strom. Das erste von 40 Windrädern laufe im Probebetrieb, teilte der Betreiber Trianel Windkraftwerk Borkum gestern mit. Der rund 45 Kilometer vor der Insel Borkum liegende Windpark ist nach Angaben des Aachener Unternehmens das erste rein kommunale Projekt dieser Art in Europa. An ihm sind 33 Stadtwerke und Regionalversorger aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz beteiligt. Çé~ q~êáñjdéëéê ÅÜÉ ÄÉá ÇÉê _~Üå _boifk Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sind gestern in Berlin zu einer weiteren Verhandlungsrunde in ihrem zähen Tarifkonflikt zusammengekommen. GDL-Chef Claus Weselsky sagte zum Auftakt der Gespräche, eine Lösung auf dem Verhandlungsweg sei möglich. Er warnte die Bahn aber vor Veränderungen am bestehenden Flächentarifvertrag für Lokführer: An dieser Stelle ist mit uns nicht gut Kirschen essen. Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber kündigte an, gute Vorschläge zu machen, um weitere Berufsgruppen in den Lokführer- Tarif einzufügen. Çé~ bppbk _Éá h~êëí~çí áëí ÇÉê téáüå~åüíëñêáéçéå îçêäéák péåüë jçå~íéi å~åüçéã ÇÉê ëíéêêéáåüéê oéå _Éåâç ÇáÉ ~åöéëåüä~öéåé t~êéåü~ìëâéíj íé ÑΩê åìê ÉáåÉå bìêç ΩÄÉêJ åçããéå Ü~íI ïáêç áããéê ÇÉìíäáÅÜÉêI ïáé ÇÉê fããçäáj äáéåáåîéëíçê Ç~ë âêáëéåöéj ëåüωííéäíé råíéêåéüãéå ïáéj ÇÉê ~ìñ hìêë ÄêáåÖÉå ïáääw ãáí píéääéå~ää~ìi ëåüäéåüíéêéå ^êj ÄÉáíëÄÉÇáåÖìåÖÉåI ÄÉëëÉêÉå báåâ~ìñëâçåçáíáçåéå ìåç ïéj åáöéê o~ä~ííéåk Zusätzlich zur angekündigten Schließung von sechs Standorten will die neue Führung unter Karstadt- Chef Stephan Fanderl rund Vollzeitstellen streichen. Das ist eigentlich schon seit Monaten bekannt. Doch wird erst jetzt klar, was dies konkret bedeuten dürfte. Gut jede zehnte Stelle in den Filialen und jede vierte in der Zentrale sollen nach Angaben des Betriebsrats in den kommenden Monaten dem tfoqp`e^cq _áë ~ìñ ïéáíéêéë ÉáåÉ Öêç É _~ìëíéääéw h~êëí~çí ë~åáéêí ëáåüi ò~üäêéáåüé jáí~êäéáíéê ëçääéå ÖÉÜÉåK cçíçw Çé~ t~êéåü~ìëâéííé ëíêéáåüí píéääéå ìåç ã~åüí aêìåâ ÄÉá iáéñéê~åíéå `Üáå~ â~ìñí àéçéë ÇêáííÉ ÇÉìíëÅÜÉ ^ìíç oéáåü ÇÉê jáííé áããéê ïáåüíáöéê ÑΩê c~üêòéìöä~ìéê L st ëáåüéêí ëáåü i ïéå~åíéáä _Éá h~êëí~çí êéöáéêí àéíòí ÇÉê oçíëíáñí Rotstift zum Opfer fallen. Allein in den derzeit noch 83 Warenhäusern soll die Zahl der Stellen um auf reduziert werden, heißt es in Presseberichten. Die Personalkosten sollen so um 64 Millionen auf 308 Millionen sinken. Mehrere hundert weitere Stellen sind nach Gewerkschaftsangaben in der Essener Zentrale bedroht. Doch selbst wer seine Stelle behält, soll nach dem Willen der Karstadt-Führung finanzielle Opfer bringen. Fanderl will etwa Einsparungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld durchsetzen. Außerdem plant die Karstadt-Führung Verdi zufolge, Mitarbeiter von Verkaufsberatern zu Regaleinräumern zu degradieren. Die Betroffenen sollten pro Monat 300 Euro weniger verdienen als bisher, berichtete die Gewerkschaft. Karstadt war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Für die _boifk Für die deutschen Autobauer dürfte der weltgrößte Pkw-Markt China laut Experten vermutlich schon in diesem Jahr zum wichtigsten Absatzmarkt aufsteigen und so der EU den Rang ablaufen. BMW, Daimler und die Volkswagen-Gruppe fuhren der Konkurrenz in dem Riesenreich auch im vergangenen Jahr wieder davon, geht aus einer gestern vorgestellten Analyse des Beratungsunternehmens EY hervor. Demnach schraubten die drei heimischen Hersteller ihren Marktanteil in China 2014 auf zusammengenommen báå jéêåéçéë áã píê~ ÉåÄáäÇ îçå méâáåök cçíçw ~Ñé Gewerkschaft Verdi ist der geplante Personalabbau ein Irrweg: Für ein erfolgreiches Warenhaus, das diesen Namen noch verdient, braucht man ausreichend Personal auf der Fläche. Daran darf nicht gesägt werden, sagte gestern eine Verdi-Sprecherin. Der Handelsexperte Thomas Roeb von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg urteilt dagegen: Der Abbau von Stellen im Unternehmen ist sicher ein notwendiger Schritt bei der Sanierung, entscheidend wird jedoch sein, ob Karstadt dabei die richtige Balance zwischen Kostenoptimierung und Bewahrung eines angemessenen Beratungsangebots gelingt. Doch die Personalkosten sind nicht die einzige Schraube, an der Karstadt derzeit dreht. So fordern Fanderl und sein Einkaufschef nach einem Bericht des Fachblattes Textilwirtschaft von den Lieferanten zusätzliche Rabatte. Nach Auffassung der neuen Firmenspitze hat Karstadt bei den Einkaufskonditionen Nachholbedarf. Allerdings sind die Preise nur ein Problem im Beschaffungswesen, glaubt Handelsexperte Roeb: Karstadt muss im Einkauf genauer den Kundengeschmack treffen, um nicht mehr soviel Ware mit Preisnachlässen in den Markt drücken zu müssen. Nach Angaben von Finanzvorstand Miguel Müllenbach verzichtete Karstadt bereits im Weihnachtsgeschäft 2014 bewusst auf ungesunde Umsätze durch Rabatte und konnte so die Gewinnmarge um mehr als zwei Prozentpunkte anheben. Auch bei der Kundenansprache hat der Konzern viel vor. Karstadt-Marketing- Chef Manfred Mandel will die mehr als sieben Millionen Kunden zurückholen, die Karstadt seit 2009 verloren hat. Çé~ 22,5 Prozent ein Plus von 0,8 Punkten. Der Löwenanteil (18,7 Prozent) entfällt dabei auf den VW-Konzern. Demnach gelang den Deutschen das erneute Wachstum, obwohl die Dynamik in dem Riesenreich zuletzt auf hohem Niveau etwas nachließ: War der China-Absatz deutscher Hersteller 2013 noch um 16 Prozent gestiegen, lag das Plus vergangenes Jahr fast ähnlich hoch bei 14 Prozent. Der Gesamtmarkt verlor dagegen im selben Zeitraum spürbar an Tempo und sackte von 16 Prozent Zuwachs (2013) auf zuletzt zehn Prozent. Die deutschen Hersteller waren früh in China und haben die Zeit genutzt, um sich einen sehr guten Ruf aufzubauen, sagte EY-Partner und Autofachmann Peter Fuß. Und das Ende der Fahnenstange sei noch nicht erreicht, die Auto- Dichte zeige noch immer großen Nachholbedarf. Durch steigenden Wohlstand wächst in China eine statusbewusste Mittelschicht heran, die sich etwas leisten kann und will. Dazu gehören unter anderem auch Autos Made in Germany, berichtet Fuß. Im vergangenen Jahr verkauften die deutschen Autobauer EU-weit 4,66 Millionen und in China 4,44 Millionen Autos. Ein unterstelltes Plus von mindestens zehn Prozent für China und drei Prozent für die EU dürfte das Reich der Mitte mit 4,88 Millionen Personenwagen 2015 knapp in Führung bringen. Çé~ fj _if`hmrkhq oó~å~áê ëéíòí ~ìñ mêéáëâ~ãéñ fêáëåüéê _áääáöñäáéöéê ãáí ë~ííéã déïáåå ar_ifk Billiger Treibstoff gleich günstige Ticketpreise und mehr Passagiere diese Rechnung scheint beim irischen Billigflieger Ryanair aufzugehen. Wegen des Passagieransturms im dritten Quartal erhöhte die Airline gestern erneut die Gewinnprognose für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr 2014/15. Vorstandschef Michael O Leary kündigte zudem einen länger anhaltenden Preiskampf in der Branche an. Zumindest bis ins Jahr 2016 hinein will er die Vorteile durch günstiges Kerosin an die Kundschaft weitergeben, statt sie in der Bilanz als Gewinn auszuweisen. Ryanair dämpft deshalb die Erwartungen für 2015, das Jahr des 30. Geburtstages des Billigfliegers. Wir haben die Absicht, die allermeisten, wenn nicht alle Ersparnisse aus dem niedrigen Ölpreis an unsere Kunden weiterzugeben, betonte O Leary. Für das Geschäftsjahr 2014/15 peilt Ryanair nun einen Überschuss von 840 bis 850 Millionen Euro statt bisher 810 bis 830 Millionen an. Im Mai war O Leary sogar nur von 580 bis 620 Millionen Euro ausgegangen. Im dritten Quartal bis Ende Dezember steigerte Ryanair seine Passagierzahl im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 20,8 Millionen. Ryanair machte in dem Herbst-Quartal einen Netto-Gewinn von 49 Millionen Euro ungewöhnlich für Fluggesellschaften. Im Vorjahresquartal stand ein Verlust von 35 Millionen Euro zu Buche. Çé~ báå ë~ííéå déïáåå îéêäìåüí oó~å~áêj`üéñ jáåü~éä lúié~êók péêáí ëç ÖΩåëíáÖ ïáé òìäéíòí OMMV j k`ebk Im Januar haben zahlreiche Autofahrer so günstig getankt wie seit fast sechs Jahren nicht mehr. Der Benzinpreis sank im vergangenen Monat auf den tiefsten Stand seit April 2009, teilte der ADAC gestern mit. Ein Liter Super E10 kostete demnach durchschnittlich 1,265 Euro und war damit mehr als fünf Cent günstiger als noch im Dezember. Auch bei Diesel sei der Preis noch einmal rasant bergab gefallen, erklärte der Autoclub. Ein Liter kostete demnach im Januar durchschnittlich 1,134 Euro und war damit knapp sieben Cent günstiger als im Vormonat. Çé~

8 Bettlaken aneinander geknotet 91 Häftlinge fliehen aus indischem Knast NEU DELHI Klassisch mit dem Bettlaken sind 91 Häftlinge aus einem Jugendgefängnis im Norden Indiens geflohen. Die Ausbrecher, unter ihnen verurteilte Mörder, knoteten in der Nacht zu gestern mehrere Laken aneinander, entfernten das Eisengitter vor einem Fenster und ließen sich aus dem dreistöckigen Gefängnis in Meerut herab. 35 von ihnen seien wieder gefasst worden. Unter den Gesuchten sind Häftlinge, die wegen Mordes, Vergewaltigung, Diebstahls und Banditentums einsitzen. Alle sind unter 18 Jahre alt. Den Alarm gaben patrouillierende Polizisten. Diese hatten mehrere ausgebrochene Gefangene beobachtet, als sie versuchten, einen Bus heran zu winken. AFP Anklage zeigt Härte SEOUL Im Prozess um den Nussskandal bei einer südkoreanischen Fluggesellschaft hat die Staatsanwaltschaft drei Jahre Haft für die Angeklagte gefordert. Cho Hyun Ah,Tochter von Airline- Chef Cho Yang Ho, habe keine ernsthafte Reue gezeigt. Die 40-Jährige war Anfang Dezember an Bord eines Flugzeugs wegen einer Handvoll ungefragt servierter Nüsse derart in Rage geraten, dass die Maschine auf dem Rollfeld umkehren musste. Für die Öffentlichkeit ist der Fall ein Symbol für die Vetternwirtschaft im Land, wo die Sprösslinge mächtiger Firmenbosse nicht selten Arroganz an den Tag legen. AFP Priester kicken um EM-Titel SANKT PÖLTEN Dasniederösterreichische Sankt Pölten ist vom 23. bis 27. Februar Schauplatz einer ungewöhnlichen sportlichen Großveranstaltung: Bei der Fußballeuropameisterschaft der Priester kicken 220 katholische Geistliche aus 16 Ländern gegeneinander um den Titel. Die Teams reisen auch aus Albanien oder Kasachstan an, wo Katholiken eine Minderheit sind. Dieses Jahr wird Titelverteidiger Polen als Favorit gehandelt. Chancen dürfen sich aber auch Bosnien, Portugal und Kroatien ausrechnen. Die erste Priester-EM fand 2004 statt. KNA Erneuter Ätna-Ausbruch ROM Der Ätna auf Sizilien ist erneut ausgebrochen. Ein Lavastrom habe sich am Wochenende am Neuen Südost- Krater des Vulkans entwickelt. Die Eruption des Vulkans ließ gestern jedoch nach. Flüge von und nach Catania wurden imgegensatz zu früheren Ausbrüchen nicht gestrichen. Der Ätna ist mit 3350 Metern der höchste aktive Vulkan Europas. Leichtere Eruptionen mit weit sichtbaren Aschefontänen kommen häufig vor.den letzten größeren Ausbruch des Ätnas gab es im Jahr dpa Das berühmteste Murmeltier der Welt hat schlechte Nachrichten: Punxsutawney Phil sieht sechs weitere Wochen Winterwetter auf die Amerikaner zukommen. Der kleine Nager sah gestern trotz _if`h fk afb tbiq Phil sagt weitere sechs Winterwetter-Wochen voraus regneten Murmeltiertag die Hoffnung vieler auf baldige Frühlingsmilde.Wie in jedem Jahr am 2. Februar kamen Tausende Schaulustige noch vor Morgengrauen zum Groundhog Day (Murmeltiertag) in die Kleinstadt. Nach anhaltenden Schneestürmen im Nordosten und mittleren Westen hätten sich viele allerdings ein anderes Resultat als Phils winterliche Prognose gewünscht. dpa VomBalkon aus gesichtet Unterfranke entdeckt einen Asteroiden, der jetzt den Namen seines Heimatortes trägt VonChristiane Gläser MAIDBRONN Die einen sammeln Briefmarken, die anderen stricken. Das Hobby des Unterfranken Bernhard Häusler ist die Jagd nach kleinen Planeten. Und zwar erfolgreich. Deshalb trägt nun ein Asteroid ganz offiziell den Namen seiner Heimat. Der 28. September 2009 war eine glasklare Nacht im unterfränkischen Maidbronn. Das weiß Bernhard Häusler genau. Denn in dieser Nacht hat der Hobbyastronom den Asteroiden entdeckt. Als Erster weltweit. Vom Balkon aus. Mit einem 20 Jahre alten Teleskop. Seit einigen Wochen ist der 57-Jährige der offizielle Entdecker des Kleinplaneten. Und er hat ihn nach seinem Wohnort benennen lassen. Der durchschnittlich etwa 1,7 Kilometer breite Kleinplanet, der zwischen Mars und Jupiter kreist, trägt nun den Namen Maidbronn. Häusler ist seit fast 20 Jahren Asteroidenjäger, seit er vier ist, ist er begeisterter Sternegucker.Passen die Wetterbedingungen, scannt er mit Teleskop und Spezial-Videokamera einen winzigen Teil des Nachthimmels etwa zweieinhalb Stunden lang ab. Der beobachtete Bereich ist etwa so groß wie ein Drittel der Fläche des Mondes, sagt der Maidbronner, der als IT- Prinz Charles gilt als Reizfigur. Waspassiert, wenn seine Mutter abtritt, ist unklar. Foto: dpa Mehrere Stunden verbringt Asteroiden-Jäger Bernhard Häusler in klaren Nächten an seinem Teleskop. Foto: dpa dichter Wolkendeckeseinen Schatten, als er aus seinem Bau in einem Wäldchen bei Punxsutawney (US- Staat Pennsylvania) gezogen wurde.damit begrub er einer alten Legende folgend aneinem ver- Experte arbeitet. Bis zu drei Scans schafft Häuslerineiner guten, klaren Nacht. Am Abend nach der Arbeit schaut er sich die Videos im Zeitraffer an. Blinken wird das genannt. Auf seinem Computerbildschirm erscheint dann das typisch graue Flimmern vom Fernseher ohne Empfang. Doch zwischen den Grieseln sieht Häusler mit seinem geübten Auge nicht nur kleine und große Sterne, sondern auch eine zusätzliche Bewegung. Nur kurz huscht ein dunkelgrauer, wenige Millimeter langer Streifen über den Bildschirm. Das ist meine erste Aufnahme des Asteroiden Maidbronn, sagt der Unterfranke stolz. Bevor er die Bezeichnung offiziell tragen durfte, musste Häusler mehr als vier Jahre warten. Die Regeln der Internationalen Astronomischen Vereinigung (IAU), um als Entdecker eingetragen zu werden, sind streng: mindestens zwei deutliche Aufnahmen pro Objekt. So kann ein Bahnbogen bestimmt werden. Das ist sozusagen der Fingerabdruck des Asteroiden. Dann prüft ein Programm, ob andere das Objekt schon gemeldet haben. Dass Häusler Maidbronn nach seinem Heimatort benennen wird, war ihm klar. Dieser Ort hat mir überhaupt erst die Gelegenheit gegeben, diesen Asteroiden zu entdecken. Nach sich selbst durfte Erneuerer oder Spalter? er ihn nicht benennen. Das geht nur bei Kometen. Der erste Bürgermeister der Gemeinde Rimpar, Burkard Losert, ist begeistert über die Namenswahl. Das ist eine besondere Ehre, dass ein Asteroid nach einem Ortsteil von Rimpar benannt wurde. Es ist eine riesige Freude, dass wir einen soaktiven Hobbyastronomen bei uns haben. Ich bin sehr beeindruckt von der enormen Geduld des Amateurs, sagt der Politiker. Deutschlandweit gibt es der Vereinigung der Sternenfreunde Deutschland zufolge mehr als 4000 Hobbyastronomen. Etwa ein Dutzend davon suchen am Himmel so professionell wie Häusler nach neuen Objekten. Laut IAU sind bislang mehr als Asteroiden und 3830 Kometen weltweit am Himmel gefunden worden. Die meisten von ihnen werden in professionellen Sternwarten entdeckt. Fast 100 Prozent grasen die großen Observatorien mit ihren automatischen Suchprogrammen ab, sagt Asteroiden-Experte Ekkehard Kührt vom Institut für Planetenforschung inberlin. Etwa 5000 neue Objekte werden so jeden Monat am Nachthimmel gefunden. Für Amateure ist so eine Entdeckung ein großer Glückstreffer und eine Ausnahme, so Kührt. dpa Buch von US-Journalistin wirft Fragen überbritischenthronfolgerauf LONDON Queen Elizabeth II. steht am 6. Februar seit genau 63 Jahren an der Spitze des Vereinigten Königreichs. Über die Zukunft der Monarchie wird in Großbritannien derzeit eifrig diskutiert. Angeheizt durch eine neue, teils vorab veröffentlichte Biografie der US-Journalistin Catherine Mayer steht die Insel vor der Frage: Würde es mit Charles funktionieren? Der 66 Jahre alte Thronfolger und älteste Sohn von Elizabeth II. gilt seit Jahrzehnten als Reizfigur mit dem Potenzial, die Nation eher zu spalten als zu einen. Und das nicht nur wegen seiner Rolle in der Ehe mit der von vielen geliebten Prinzessin Diana. Im Kern geht es um das Neutralitätsgebot, dem die britische Monarchie laut ungeschriebenem Gesetz unterliegt. Elizabeth, die im September länger als jeder britische Monarch vor ihr die Krone getragen haben wird, hat sich in den 63 Jahren ihrer Regentschaft stets herausgehalten und ist damit gut gefahren. Die Rolle der 88-Jährigen ist heute unanfechtbar. Charles hat sich in den mehr als 60 Jahren seiner Zeit als Thronfolger alles andere als neutral verhalten. Dezidiert äußerte er seine Meinung etwa zu nachhaltiger Landwirtschaft und zum Klimawandel, aber zum Thema soziale Gerechtigkeit. Als er Sympathien für den Islam öffentlich machte, fragten seine Landsleute: Darf das ein künftiges Oberhaupt der Kirche von England. Noch hat er laut Umfragen die Mehrheit auf seiner Seite. dpa Strauss- Kahn vor Gericht LILLE Wegen Sex-Partys mit Prostituierten muss sich seit gestern der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss- Kahn, vor Gericht verantworten. In der Carlton -Affäre wirft der Strafgerichtshof im nordfranzösischen Lille ihm und 13 weiteren Angeklagten organisierte Zuhälterei vor. Diese Tat wird in Frankreich weit ausgelegt und umfasst etwa auch Prostitution, die von Dritten bezahlt oder bei Sex-Partys organisiert wird. Strauss-Kahn hatte zwar eingeräumt, an freizügigen Partys in Paris, Washington und Lille teilgenommen zu haben, will allerdings von Bezahlung nichts gewusst haben. Dann müsste der 65-Jährige straffrei bleiben.sein Anwalt hatte vor Prozessbeginn begründet, die Prostituierten seien womöglich nicht zu erkennen gewesen. Ermittler gehen jedoch davon aus, dass Strauss-Kahn die Prostitution klar gewesen sein muss. Die Staatsanwaltschaft hatte vor Prozessbeginn für ein Ende der Ermittlungen gegen Strauss-Kahn plädiert. Die Richter setzten das Verfahren dennoch an. Mit der Vernehmung von Strauss-Kahn wird erst in der kommenden Woche gerechnet. In dem bis zum 20. Februar terminierten Prozess müssen sich neben Strauss-Kahn Bordell- sowie Hotelbesitzer und Unternehmer verantworten. Die zur Verhandlung stehende bandenmäßige Zuhälterei kann in Frankreich mit bis zu zehn Jahren Gefängnis geahndet werden. Auch Geldstrafen bis zu 1,5 Millionen Euro sind möglich. dpa Exekutionen in China PEKING ZweiMitglieder der religiösen Bewegung Kirche des Allmächtigen Gottes in China sind hingerichtet worden, weil sie eine Frau in einer McDonald s-filiale totgeprügelt haben. Medienberichten zufolge wurden Vater und Tochter gestern exekutiert. Drei weitere Angeklagte, die ebenfalls der Religionsgruppe Quannengshen angehören, erhielten Haftstrafen zwischen sieben Jahren und lebenslang. Die Gruppe hatte im Mai brutal auf eine Frau eingeschlagen, weil sie sich weigerte, ihnen ihre Handynummer zu überlassen. Medienberichten zufolge sollte sie als Mitglied angeworben werden. AFP LEUTE, LEUTE Gisele Bündchen (34), brasilianisches Supermodel, hat Ehemann TomBrady (37) zum Super-Bowl-Sieg gratuliert. Wir sind stolz auf dich, Daddy, schrieb sie nach dem Finale der amerikanischen Football- Profiliga NFL auf ihrer Instagram-Seite. Dazu postete sie ein Foto, das die beiden bei einem Kuss zeigt. Brady und Bündchen sind seit 2009 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. dpa

9 pmloq ïïïkâêéáëòéáíìåökçé séëíéêö~~êçw łtáê â ååéå eçññéåüéáã ëåüä~öéå téêçéêë åéìéê séêíéáçáöéê ï~êåí ~ÄÉêîçê ÇÉå hçåíéêå ëéáåéë bñj`äìäë _objbk sáâíçê pâêáéåáâ Ü~ííÉ èì~ëá Ö~ê âéáåé ~åçéêé t~üäk łfåü ãìëëíé áüå ÉáåÑ~ÅÜ ëéáéäéå ä~ëëéåk bê Ü~í táääéå ìåç mê ëéåòi Ç~ë ïçääíéå ïáê ëçñçêí åìíòéåi ë~öíé ÇÉê téêj ÇÉêJqê~áåÉê ΩÄÉê g~ååáâ séëíéêj Ö~~êÇK aéê kéìòìö~åö äáéñéêíé ÄÉáã OWM ΩÄÉê eéêíü~ _p` ÉáåÉ ΩÄÉêê~ÖÉåÇÉ mêéãáéêé ~Ä ìåç ÄÉÖÉáëíÉêíÉ Ç~ãáí ~ìåü ëéáåé _êéãéê qé~ãâçääéöéåk qçêj ï~êí o~éü~éä tçäñ äçäíé ÇÉå łpìééêjgçä ÇÉë NIVVJjÉíÉêJ a åéå áã ^ÄïÉÜêòÉåíêìãI jáííéäñéäçã~åå müáäáéé _~êöj ÑêÉÇÉ ëåüï êãíé îçã łhä~ëëéj báåëí~åçk séëíéêö~~êçi ÇÉê ÄÉá ÉáåÉã wìë~ããéåéê~ää Éáå łséáäåüéå Ç~îçåÖÉíê~ÖÉå Ü~ííÉI ï~ê ÉÄÉåÑ~ääë ÖäΩÅâäáÅÜK bê ÄäáÅâíÉ áã jéçáéåöéëéê ÅÜ ~ÄÉê ~ìåü ëåüçå å~åü îçêåék jçêöéå EOM rüêf íêáíí téêçéê ÄÉá NUVV eçññéåüéáã ~å Ó ÇÉã bñjséêéáå ÇÉë OOJg ÜêáÖÉå ìåç ëéáåéê jáíëéáéäéê hçéå `~ëj íééäë ìåç a~îáé péäâék füê Ää~ìÉë ^ìöé áëí åáåüí òì ΩÄÉêëÉÜÉåK táé ÖÉÜí Éë füj åéå\ g~ååáâ séëíéêö~~êçw Es ist alles gut. Ich habe es ein bisschen gekühlt, aber auch nicht so lange. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, da die ganze Zeit eine Eistüte draufzupacken. Ab und zu tut man sich weh, das ist eben so. Aber es macht mir nichts aus. páé Ü~ÄÉå åìê îáéê q~öé ÄÉá téêçéê íê~áåáéêí Ó ìåç Éë ïáêâíé ~ìñ ÇÉã mä~íòi ~äë ëéáéå páé ëåüçå g~üêé Ç~ÄÉáK t~êìã Ü~í Éë ëç ëåüåéää ëç Öìí ÖÉâä~ééí\ séëíéêö~~êçw Weil wir als Team sehr gut funktioniert haben. Jeder ist für den anderen dagewesen das erleichtert vieles. a~ë wìë~ããéåëéáéä ãáí füj êéã kéäéåã~åå ^äéà~åçêç d~äîéò ë~ü ÉÄÉåÑ~ääë ëåüçå çêçéåíäáåü ~ìëk bê áëí pé~j åáéêi páé a åéw táé îéêëí åj ÇáÖÉå páé ëáåü\ séëíéêö~~êçw Auf Deutsch und auf Fußball (lacht). Das funktioniert, ich habe da ein sehr gutes Gefühl. táé Ñ ääí füê oéëωãéé å~åü füêéã téêçéêjaéäωí ~ìë\ séëíéêö~~êçw Es war ein guter Einstand, eine angenehme Sache. Aber heute gehen die Gedanken schon weiter. Wir haben das nächste Spiel vor der Brust, das wir am besten auch gewinnen. cωê páé áëí Éë Éáå Ö~åò ÄÉJ ëçåçéêéë péáéä ÖÉÖÉå ÇÉå `äìäi ÇÉå páé Éêëí îçê Öìí ÉáJ åéê tçåüé îéêä~ëëéå Ü~ÄÉåK jáí ïéäåüéå déñωüäéå êéáëéå páé å~åü eçññéåüéáã\ séëíéêö~~êçw Ich freue mich a~ë Ää~ìÉ ^ìöé ã~åüí g~ååáâ séëíéêö~~êç ΩÄÉêÜ~ìéí åáåüíë ~ìëk ł^ä ìåç òì íìí ã~å ëáåü ÉÄÉå ïéüi ë~öí téêçéêë åéìéê ^ÄïÉÜêJoáÉëÉK cçíçw dìãò darauf. Ich habe mich in Hoffenheim unglaublich wohl gefühlt, hatte dort eine tolle Zeit. Ich habe viele Freunde gefunden, mit denen ich weiter in Kontakt bleiben werde. Wenn aber angepfiffen wird, ist es ein Spiel wie jedes andere. Danach freue ich mich, dass wir gewonnen haben und ich meine Kumpel ein bisschen irritieren konnte oder eben nicht. ÄÉê téêçéê ÄÉêáÅÜíÉí j~äíé oéüåéêí táé ÜÉá ëáåç páé Ç~ê~ìÑI füj êéå bñj`äìä òì ëåüä~öéå\ séëíéêö~~êçw Ich möchte allgemein etwas zeigen mir selbst auch. Nämlich, dass ich ein guter Bundesliga- Spieler sein kann. Extra-motiviert bin ich nicht. téåå ã~å füêé iéáëíìåö ÖÉJ ÖÉå eéêíü~ ÖÉëÉÜÉå Ü~íI áëí Éë ëåüïéê îçêëíéäää~êi Ç~ëë Éáå séêéáå páé ÖÉÜÉå ä ëëí Ó ìåç Ç~åå ~ìåü åçåü ãáííéå áå ÇÉê p~áëçåk táé â~ã Éë Ç~òì\ séëíéêö~~êçw Es war mein Wunsch, den nächsten Schritt zu machen. Und Hoffenheim hat mir keine Steine in den Weg gelegt. Ich habe dort nicht viel gespielt und wenn, dann nicht auf meiner Lieblingsposition. Wenn der Trainer es will, spiele ich auch auf der Sechs. Aber ich sehe mich als Innenverteidiger. Ich bin jedoch nicht mit schlechten Gefühlen aus Hoffenheim weggegangen, es war nichts Dramatisches. füê åéìéê qê~áåéê sáâíçê pâêáéåáâ ëéê~åü îçå òïéái ÇêÉá ~åçéêéåi ÖìíÉå ^åöéj ÄçíÉåI ÇáÉ páé Ü~ííÉåK t~j êìã ÑáÉä füêé t~üä ~ìñ _êéj ãéå\ e ííéå páé ïç~åçéêë åáåüí ãéüê îéêçáéåéå â åj åéå\ séëíéêö~~êçw Es ging mir nicht in erster Linie ums Geld, sondern darum, wieder Fußball zu spielen. Hier habe ich gleich gespürt, dass an mich geglaubt wird. Das hat mir ein richtig gutes Gefühl gegeben. jáí téêçéê ëáåç páé å~åü ÇÉã páéö ÖÉÖÉå _Éêäáå wï äñíéêi eçññéåüéáã áëí páéäíéê Ó ìåç ãçêöéå c~îçj êáí\ séëíéêö~~êçw Das kann man locker so sagen. Sie waren in dieser Saison zu Hause sehr gut. fëí íêçíòçéã ÉáåÉ ÄÉêê~J ëåüìåö ã ÖäáÅÜ\ séëíéêö~~êçw Ja, wir können Hoffenheim schlagen wenn wir wieder einen guten Tag erwischen. páé ãωëëéå Éë ïáëëéåw tçj ê~ìñ ãìëë téêçéê ÄÉëçåÇÉêë ~ÅÜíÉå\ séëíéêö~~êçw Hoffenheim ist unfassbar stark bei Kontern, kann damit jedem Bundesligisten wehtun. Wenn sie den Ball erobert haben, wollen sie ganz schnell zum Abschluss kommen. Da müssen wir unheimlich aufpassen und wach sein. táé ëéüê ëáåç páé åçåü ãáí eçññéåüéáã îéêäìåçéå Ó Ü~J ÄÉå páé åçåü füêé tçüåìåö\ séëíéêö~~êçw Ich habe in Heidelberg gewohnt, es ist wunderschön da. Und ja, meine ganzen Sachen sind noch dort. Hier in Bremen lebe ich noch im Hotel, bin aber schon dabei, mir etwas zu suchen. råç ïáé ëáåç ÇáÉ ÉêëíÉå báåj ÇêΩÅâÉ îçå ÇÉê åéìéå pí~çí\ séëíéêö~~êçw Ich finde es sehr interessant hier in Bremen. Ich komme aus Kopenhagen und bin ein Stadtkind. Ich mag es, wenn ein bisschen was passiert wenn ich vor die Tür gehe und da auch noch andere Leute sind. ãê fj _if`hmrkhq gìåìòçîáå ìåç `~äçáêçä~ ÄäÉáÄÉå téêçéê áëí íêçíòçéã táåíéêjtéåüëéäjjéáëíéê _objbk Vier Neuzugänge, fünf Abgänge: In den vergangenen Wochen hat Werder insgesamt neun Spieler verliehen, geliehen und gekauft. Damit sind die Bremer, ganz knapp vor Hannover 96 (acht Transfers), Winter-Wechsel-Meister in der Fußball-Bundesliga! Gestern, am letzten Tag der Transferperiode in Deutschland, kam kein weiterer Deal mehr dazu. Luca Caldirola und Zlatko Junuzovic spielen in der Rückrunde in Bremen, davon geht Sportchef Thomas Eichin nun aus: Stand heute passiert nichts mehr. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und müssen nichts mehr tun. Für Junuzovic, der die Bremer gegen Hertha als Kapitän aufs Feld führte, hatte Werder ein Angebot von Trabzonspor aus der türkischen Süper Lig vorliegen. Der Österreicher sollte sofort zum Schwarzmeer- Club kommen. Ich habe das Thema aber gleich im Keim erstickt, sagte Eichin: Wir wollen Zlatko nicht verkaufen. Bei einem richtig verlockenden Millionen- Angebot wäre Werder sicher schwach geworden aber ein solches gab es bis gestern nicht. Und auch in der Türkei ist das Transferfenster jetzt geschlossen. Eichin kann sich nun darauf konzentrieren, den auslaufenden Vertrag mit qbojfkb Mittelfeldmann Junuzovic zu verlängern. Der 27-jährige Österreicher, der für die kommende Saison bei einigen Bundesligisten auf dem Zettel steht, will bis Mitte Februar eine Entscheidung über seine Zukunft treffen. Auch sein Landsmann Sebastian Prödl, der sich nach seiner Knieverletzung gerade wieder heranarbeitet, soll bleiben. Wir brauchen die Jungs, sagte Eichin. Für Caldirola gilt das aktuell nicht. Der Italiener schaffte es am Sonntag gegen Hertha nicht mal mehr in den 18er-Kader. Trotzdem gab es Nachfragen aus Italien, Russland und Griechenland für den 24-jährigen. Allerdings wurde es báåüáåw łiìå~ åáåüí ~ìñöéäéå nicht konkret und deshalb stand Caldirola auf keiner Transferliste. Dass er noch wechselt, ist jedoch nicht völlig ausgeschlossen. In Russland zum Beispiel sind Transfers noch bis zum 27. Februar möglich. Wahrscheinlicher ist aber ein Verbleib in Bremen. Wir haben momentan vier fitte Innenverteidiger, das ist in Ordnung, findet Eichin. Der 48-Jährige glaubt, dass Caldirola bei Werder noch mal die Kurve kriegen kann: Er hat hier ein Jahr hervorragend gespielt, man sollte ihn nicht aufgeben. Luca versucht, sich wieder an das Team ranzukämpfen und das erwarte ich auch von ihm. ãê aêéá kéìé ÑΩê ÇÉå k~åüïìåüë _objbk Werder verstärkt nicht nur den Profi-, sondern auch den Nachwuchsbereich. Der griechische Innenverteidiger Angelos Argyris (20) kommt (bis 2016) ablösefrei vom griechischen Erstligisten Niki Volos und ist für die U 23 vorgesehen genau wie Ousman Manneh vom Blumenthaler SV. Beim geplanten Wechsel des 17-jährigen Stürmers müssen aber noch letzte Modalitäten geklärt werden. Zudem leiht Werder vom schwedischen Club Djurgardens IF den 17 Jahre alten Linksverteidiger Kevin Deeromram aus. téêçéê íêáíí ãçêöéå EOMKMM rüêf ÄÉá ÇÉê qpd NUVV eçññéåüéáã ~åk qê~áåáåöw aáé mêçñáë íê~áåáéêéå ÜÉìíÉ ìã NQKMM rüê EåáÅÜí ÑÑÉåíäáÅÜFK ANZEIGE tçäñw ła~ë qüéã~ áëí ~ÄÖÉÜ~âí _objbk Nach der Verpflichtung von Koen Casteels (22) und der intensiven Torhüterdiskussion während der Winterpause stand Raphael Wolf gegen Hertha besonders im Fokus und Werders Nummer eins wirkte nicht wie einer, der unter dem Druck zusammenzubrechen droht. Im Gegenteil: Er hielt souverän und zu null. Klar ist das für mich wichtig, für die gesamte Mannschaft, sagte der 26-Jährige: Ich habe ein gutes Spiel gemacht. Damit ist das Thema abgehakt, ich habe mich durchgesetzt. o~éü~éä tçäñ Morgen steht Wolf in Hoffenheim wieder zwischen den Pfosten und da kommen Erinnerungen hoch. Beim spektakulären 4:4 am 30. November 2013 löste er Sebastian Mielitz als Stammkeeper ab und gab sein Bundesliga-Debüt für Werder. Das vergisst man nicht, sagte Wolf: Für die Zuschauer war es sehr schön, ich muss so etwas aber nicht noch mal haben. ãê

10 pmloq påüωêêäé áëí Ç~W jéö~jaé~ä ~ìñ ÇÉå äéíòíéå aêωåâéê sñi tçäñëäìêö Ää ííéêí áåëöéë~ãí êìåç SM jáääáçåéå bìêç ÑΩê ÇÉå téäíãéáëíéê Üáå tlicp_rod ^ã båçé ïìêj ÇÉ ÇáÉ wéáí êáåüíáö âå~ééw hìêò îçê ^Ää~ìÑ ÇÉê téåüëéäñêáëí Ü~í ëáåü Ç~ë í~öéä~åöé mçâéêj ëéáéä ìã ^åçêé påüωêêäé ÑΩê ÇÉå sñi tçäñëäìêö ÇçÅÜ åçåü ~ìëöéò~üäík cωê ÖÉëÅÜ íòíé PO jáääáçåéå bìêç Üçäí ÇÉê _~ój ÉêåJsÉêÑçäÖÉê ÇÉå cì Ä~ääJ téäíãéáëíéê òìêωåâ áå ÇáÉ _ìåj ÇÉëäáÖ~K a~ë áëí ÇáÉ Ü ÅÜëíÉ pìããéi ÇáÉ ÇáÉ sçäâëï~öéåj qçåüíéê ÄáëÜÉê ÑΩê ÉáåÉå péáéj äéê ~ìëöéöéäéå Ü~íK Am späten Nachmittag erzielte der VfL gestern nach mehreren Tagen harten Verhandelns mit dem FC Chelsea endlich eine Einigung. Das teilten die Wolfsburger kurz nach Ende der Wechselfrist um Uhr mit. Schürrle hat bereits einen Vertrag bis 2019 bei den Niedersachsen unterschrieben. Für die höchste Winter-Investition eines Bundesligisten überhaupt ignoriert der VfL sogar die laufenden Untersuchungen der Uefa-Finanzkontrolleure wegen der Einhaltung der Financial-Fairplay-Regeln. In der heutigen Zeit kommt man leider auf diese Summen, verteidigte Manager Klaus Allofs das ungewöhnlich hohe Investment für den Chelsea-Reservisten. Zuvor hatte Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt, den Deal kritisiert. Wir müssen die Kirche im Dorf lassen. 32 Millionen für Schürrle ja wo sind wir denn gelandet?, hatte er gesagt. Auf die Frage, ob Allofs dem Kollegen den Transfer erklären wolle, antwortete der VfL-Macher: Das habe ich aufgegeben. Heribert ist dafür bekannt, dass er eine klare Position hat, die nur schwer verrückbar ist. a~ ÑêÉìí ëáåü ~ÄÉê ÉáåÉêW aéê sñi tçäñëäìêö ò~üäí ÉáåÉ ÜçêêÉåÇÉ pìããé ÑΩê ^åçêé påüωêêäé ìåç ÉêJ ä ëí ÇÉå téäíãéáëíéê îçå ÇÉëëÉå oéëéêîáëíéåç~ëéáå ÄÉáã c` `ÜÉäëÉ~K cçíçw ~Ñé Dabei war Schürrle vermutlich sogar noch deutlich teurer als bisher bekannt. Mit Ablöse, Gehalt, Handgeld, Bonuszahlungen und Beraterhonorar soll sich der Finanzrahmen des Transfers insgesamt sogar auf mehr als 60 Millionen Euro belaufen. Gigantisch für deutsche Verhältnisse. In der Liste der höchsten in der Bundesliga jemals gezahlten Ablösesummen nimmt der Wechsel wohl Platz drei ein. Nur Javi Martinez (für 40 Millionen Euro zu Bayern München) und Mario Götze (Bayern München/37,00 Millionen Euro) ANZEIGE waren teurer. Heute soll Schürrle den Medizincheck absolvieren. Dann könnte der 24-Jährige zum Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt (20.00 Uhr) nachreisen, laut Trainer Dieter Hecking wird er aber noch nicht zum Kader gehören. Die Verpflichtung des Weltmeisters zeigt aber, wie ernst es dem VfL Wolfsburg mit der Jagd auf Branchenprimus Bayern München ist. Wir wollen unsere Ziele erreichen, verdeutlichte Allofs, der mit den Wölfen aktuell trotz der 4:1-Gala am Freitag noch acht Punkte hinter dem Spitzenreiter zurückliegt. Schon in den vergangenen anderthalb Jahren hatte Allofs ordentlich in den Wolfsburger Kader investiert. Im Sommer 2013 war Luiz Gustavo für rund 16 Millionen Euro von den Bayern gekommen, ein halbes Jahr später Kevin De Bruyne für 22 Millionen ebenfalls vom FC Chelsea. Die Londoner reinvestierten die Schürrle-Millionen gestern umgehend und verpflichteten den kolumbianischen WM-Teilnehmer Juan Cuadrado vom AC Florenz. Angebliche Ablösesumme: 30 Millionen Euro. Çé~LëáÇ héáå bçì~êççi Ç~ÑΩê aéóîéêëçå h ik Während die Fans gestern noch von Carlos Eduardo träumten, hatten die Verantwortlichen des 1. FC Köln längst umgeplant und einen anderen Brasilianer verpflichtet: Deyverson vom portugiesischen Erstligisten Belenenses Lissabon. Der 23-Jährige wechselt zunächst auf Leihbasis bis aìííë ÉêëíÉê qê~åëñéê pqrqqd^oq Der VfB Stuttgart hat sich die Dienste des ivorischen Mittelfeldspielers Geoffroy Serey Die gesichert. Der WM-Teilnehmer, der noch beim Afrika-Cup im Einsatz ist, kommt vom FC Basel und erhält einen Vertrag bis Er ist ein international erfahrener Spieler, der unserem Spiel mit seiner kompromisslosen Spielweise Stabilität verleihen soll, sagte Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt über den 30-Jährigen: Mit ihm haben wir genau den erfahrenen Spieler gefunden, den wir als Orientierungspunkt für unsere jungen Spieler gesucht haben. Für Dutt ist es der erste Transfer als neuer Sportvorstand des VfB. Çé~ zum Saisonende an den Rhein. Und was ist mit Eduardo, der einst in Hoffenheim so geglänzt hatte? Die Kölner waren nah dran an einer Einigung mit dem russischen Club Rubin Kasan, doch dann verletzte sich der 27-Jährige im Training. Muskelfaserriss lautete die Diagnose. Eduardo wird mindestens einen Monat ausfallen. Der FC wurde darüber umgehend informiert und nahm Abstand von einer Verpflichtung. Wie zuvor schon im Fall Philipp Hosiner. Der österreichische Nationalstürmer von Stade Rennes war vor wenigen Tagen beim Medizincheck überraschend durchgefallen. Gestern erläuterte der 25-Jährige: Es wurde durch Zufall ein größeres Problem mit einer meiner Nieren festgestellt, von dem ich bis dato nichts gewusst beziehungsweise gespürt habe. Er werde sich nun weiteren Untersuchungen unterziehen. ëáç _ìåçéëäáö~ eéìíé EOMKMM rüêf NVK péáéäí~ö e~ååçîéê VS J cps j~áåò MR _~óéêå jωååüéå J c` påü~äâé MQ j ååüéåöä~çä~åü J p` cêéáäìêö báåíê~åüí cê~åâñìêí J sñi tçäñëäìêö jçêöéå EOMKMM rüêf p` m~çéêäçêå J e~ãäìêöéê ps eéêíü~ _p` J _~óéê iéîéêâìëéå eçññéåüéáã J téêçéê _êéãéå NK c` h äå J sñ_ píìííö~êí _çêìëëá~ açêíãìåç J c` ^ìöëäìêö NK_~óÉêå jωååüéå NU QOWU QR OKsÑi tçäñëäìêö NU PTWNU PT PKj ååüéåöä~çä~åü NU OSWNS PM QKc` påü~äâé MQ NU OVWON PM RK_~óK iéîéêâìëéå NU OUWOM OV SKc` ^ìöëäìêö NT OOWON OT TKNUVV eçññéåüéáã NT OVWOR OS UKe~ååçîÉê VS NU ONWOT OQ VKbáåíêK cê~åâñìêí NU PRWPU OP NMKNK c` h äå NU NVWOP OO NNKcps j~áåò MR NU OQWOP ON NOKp` m~çéêäçêå NU ONWPN NV NPKp` cêéáäìêö NU ONWOS NU NQKeÉêíÜ~ _p` NT OQWPR NU NRKe~ãÄìêÖÉê ps NU VWON NT NSKtÉêÇÉê _êéãéå NT OSWPV NT NTKsÑ_ píìííö~êí NU OMWPP NT NUK_çêK açêíãìåç NU NUWOS NS fj _if`hmrkhq påü~äâé â ãéñí ìã eìåíéä~~ê péåüë péáéäé pééêêé\ eéäçíw łaéìíäáåü òì ÜçÅÜ dbipbkhfo`ebk Ein Hammer-Urteil für den Hunter : Angreifer Klaas-Jan Huntelaar von Schalke 04 soll nach seiner Roten Karte im Ligaspiel gegen Hannover 96 (1:0) für sechs Spiele aus dem Verkehr gezogen werden. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat dem DFB-Sportgericht empfohlen, den Niederländer zu eben dieser Mindeststrafe für Tätlichkeiten zu verdonnern. Für eine vermeintlich abfällige Geste gegen Schiedsrichter Sascha Stegemann soll Huntelaar zudem mit einer Geldstrafe in Höhe von Euro belegt werden. Die Königsblauen akzeptieren das drohende Strafmaß nicht und legten Einspruch gegen den Antrag ein. Im Gegensatz zur Auffassung des Kontrollausschusses sind wir der Ansicht, dass es sich nicht um eine Tätlichkeit handelt. Das passt auch gar nicht zu Klaas-Jan, sagte Schalkes Sportvorstand Horst Heldt: Sicherlich war die Rote Karte berechtigt, aber eine Sperre von sechs Spielen ist aus unserer Sicht eine deutlich zu hohe Strafe. Daher haben wir Einspruch eingelegt. Der 31 Jahre alte Huntelaar war 96-Mittelfeldspieler Manuel Schmiedebach am Samstag weit vor dem Schalker Tor von hinten in die Beine gesprungen und für die Aktion des Feldes verwiesen worden. Die anschließende Geste in Richtung Referee wurde als Schiedsrichterbeleidigung gesehen. Huntelaar selbst zeigte sich auf der Internetseite des FC Schalke nur das Foulo betreffend reuig. Nach Betrachten der Bilder muss ich sagen, dass der Schiedsrichter es richtig gesehen hat. Ich habe mich in dieser Situation verkalkuliert, sagte er. Aber die Fingerbewegung Richtung Stirn sei hk eìåíéä~~ê keine Beleidigung des Unparteiischen gewesen, beteuerte der Torjäger: Meine Reaktion war in keinem Fall auf den Schiedsrichter bezogen. Ich habe mir mit dem Finger an die Stirn getippt, weil ich meinte, ich müsste doch verrückt sein, wenn ich durch so ein Foul eine Rote Karte riskieren würde, wurde Huntelaar zitiert. Es sei definitiv nicht seine Absicht gewesen, dem Schiedsrichter gegenüber eine abfällige Geste zu machen: Falls dies der Eindruck sein sollte, dann tut es mir leid. Çé~ dì~êçáçä~ë _çíëåü~ñí bêáååéêìåöéå ~å Ç~ë łaê~ã~ Ç~Üç~ã jéüãéçá Ñ ääí ~ìë cobf_rod Der SC Freiburg muss heute ohne seinen Stürmer Admir Mehmedi bei Borussia Mönchengladbach antreten. Der Schweizer Nationalspieler zog sich beim 4:1 gegen Eintracht Frankfurt eine Sprunggelenksverletzung zu. Für ihn wird wohl Werder-Leihgabe Nils Petersen erstmals in der Startformation stehen. Çé~ j k`ebk Pep Guardiola hat in den vergangenen Wochen einiges nicht gepasst, das musste er gestern einmal klarstellen. Berichte, dass die Meisterschaft schon vergeben sei, dass Trainingsspiele bei Bayern München ein höheres Niveau hätten als manche Bundesliga-Partie und so weiter alles Unsinn, befand der Coach des FC Bayern vor dem Spitzenspiel heute gegen den FC Schalke. Der Spanier war gut vorbereitet, er sprach auch erstaunlich klares Deutsch. Und Guardiola hatte unter seinem schwarzen Rollkragenpullover eine eindringliche Botschaft verborgen und jeden sollte sie diesmal erreichen: Es solle sich bei den Bayern bloß keiner für unantastbar halten. Wenn wir verstehen, dass wir auch morgen verlieren können, dann sind wir auf dem richtigen Weg, sagte der 44-Jährige gestern bei der Pressekonferenz und wiederholte mit Nachdruck, dass auch die Münchner in eine Situation wie Borussia Dortmund geraten könnten. Und dann würde es bei den Bayern weitaus ungemütlicher als bei den Dortmundern: Ich weiß, in welchem Verein ich bin. Wenn wir gewinnen, sind wir die beste Mannschaft der Welt, wenn wir verlieren, sind wir die Katastrophe der Welt. So wie 2012, als der FC Bayern sein Drama dahoam erlebte und das Champions-League-Finale gegen den FC Chelsea verlor. Der gegnerische Trainer hieß damals Roberto Di Matteo und hat inzwischen ausgerechnet bei den Schalkern das Sagen dem heutigen Gast. ëáç hrow klqfboq oçëéåíü~ä å~åü a~êãëí~çí a^ojpq^aq Jan Rosenthal steigt freiwillig ab: Der 28-Jährige lässt sich bis Saisonende von Eintracht Frankfurt an den Zweitligisten Darmstadt 98 ausleihen. In Frankfurt konnte sich Rosenthal nicht durchsetzen, sein Vertrag mit der Eintracht läuft noch bis Ich möchte nun wieder auf dem Platz durchstarten, sagte er. ëáç

11 pmloq a~åâ sçääãéê Ó aéìíëåüä~åç â~åå àéíòí ~ìåü pìééê _çïä kéï båöä~åç m~íêáçíë ëíωêòéå qáíéäîéêíéáçáöéê pé~ííäé pé~ü~ïâë Das ist der Olymp unseres Sports und ein Wahnsinns- Gefühl, das Ding zu gewinnen, stammelte Vollmer mit heiserer Stimme nach der pompösen Feier mit kiloweise Konfetti auf dem Rasen: Ich weiß echt nicht, was ich sagen soll. Dazu trug später auch Dirk Nowitzki bei, der dem Helden via Twitter gratulierte: Wahnsinn, mein Junge. Feiert schön! Vor vier Jahren hatte der Würzburger Basketball-Star den NBA-Titel geholt. Uwe Krupp (1996) und Dennis Seidenberg (2011) gewannen die Meisterschaft in der Eishockey-Liga NHL damit wartet der deutsche Sport in den großen amerikanischen Ligen nur noch auf den ersten Baseball-Champion. Wie Vollmer zeigten sich auch viele Fans und Spieler angesichts der Dramatik im 49. Super Bowl am Sonntag in Arizona sprachlos. Erst mit der letzten Aktion sicherten sich die Patriots um Star-Quarterback Brady ihre vierte Vince-Lombardi-Trophy der National Football League. Kurz vor der eigenen Endzone fing Verteidiger Malcolm Butler 20 Sekunden vor Ende einen Pass von Seahawks-Spielmacher Russell Wilson zum möglichen Sieg von Seattle ab. Ein unglaublicher Spielzug von Malcolm, schwärmte Brady, der mit seinem vierdibka^ib fã jçãéåí ÇÉë ÜáëíçêáëÅÜÉå bêñçäöéë ï~ê péj Ä~ëíá~å sçääãéê åáåüí òì ÄêÉãJ ëéåk aéê êüéáåáëåüé cççíä~ääj oáéëé êáëë ÉáåÑ~ÅÜ ëéáåéå nì~êj íéêä~åâ qçã _ê~çó òì _ççéå ìåç ëåüêáé ÇáÉ cêéìçé ΩÄÉê Ç~ë OUWOQ ëéáåéê kéï båöä~åç m~j íêáçíë ÖÉÖÉå ÇÉå ÉåííÜêçåíÉå kcijjéáëíéê pé~ííäé pé~ü~ïâë áã pìééê _çïä îçå däéåç~äé ÜÉê~ìëK ^äë ÉêëíÉê aéìíëåüéê ÖÉï~åå ÇÉê PM g~üêé ~äíé oáöüí q~åâäé ÇáÉ ÄÉÖÉÜêíÉëíÉ péçêíjqêçéü É ^ãéêáâ~ëk ^ìåü áå ÇÉê rãâäéáçéâ~äáåé ê~åö Éê åçåü ìåöä ìäáö å~åü tçêíéåk péä~ëíá~å sçääãéê ëåüéìíé áã pìééê _çïä ~ìåü åáåüí ÇÉå ÖÉÑ ÜêäáÅÜÉå aáëéìí ãáí ÇÉå råé~êj íéááëåüéåi Éë ÖáåÖ ëåüäáé äáåü ìã łçéå läóãé ìåëéêéë péçêíëk cçíçw Çé~ ten Super-Bowl-Sieg den Quarterback-Rekord der Legenden Terry Bradshaw und Joe Montana egalisierte. Im heimischen Boston und dem nahen Foxborough, wo die Patriots spielen, stürmten Zehntausende Fans die schneebedeckten Straßen. Zehn Jahre nach dem letzten Super-Bowl-Triumph ist der Pokal wieder im US-Bundesstaat Massachusetts. Rückkehr zum Ruhm, lautete die Schlagzeile auf der Titelseite des Boston Globe. Dabei hatte nach drei Vierteln noch alles nach einer Titelverteidigung der Seahawks ausgesehen. Zu Beginn des Schlussviertels lag Seattle verdient mit 24:14 vorn. Wilson fand immer wieder mit klugen Pässen seine Mitspieler, Runningback Marshawn Lynch war im Laufspiel von der Patriots-Defensive einfach nicht zu stoppen. Dennoch glaubte Vollmer immer fest an ein Comeback seines Teams: Du musst halt immer weiterkämpfen und darfst den Kopf nicht in den Sand stecken. Die Offensive Line um den Rheinländer beschützte Brady weitgehend ordentlich, gestattete der gegnerischen Verteidigung nur einen Sack gegen den Quarterback, der von Bruce Irvin zu Boden gebracht wurde. Danny Amendola brachte New England in der 53. Minute mit einem Touchdown auf 21:24 heran. 2:02 Minuten vor Ende fing vor Zuschauern, unter ihnen auch IOC-Präsident Thomas Bach, Julian Edelmann einen Brady-Pass zum 28:24. Vollmer riss auf dem Spielfeld die kräftigen Arme hoch, auf der Tribüne jubelten seine Eltern Werner und Jutta. Sie haben großen Anteil an meinem Erfolg, haben ihren Sohn vor zehn Jahren ziehen lassen, meinte Vollmer war er von Düsseldorf ans College nach Houston gegangen, sprach kaum Englisch und kannte nur die Football- Grundbegriffe. Inzwischen ist er anerkannter Topspieler auf seiner Position und wird in dieser Woche zusammen mit seinem Team bei der Meisterschafts-Parade durch Boston von Millionen Fans gefeiert werden. Çé~ sçääãéêë qêáìãéü sçå _à êå håáéë géíòí ~ääé äçë òìã ^ãéêáå~å cççíä~ää> a~ë áëí ÇçÅÜ ÇáÉ wìj âìåñíi ïç ïáê áå péä~ëíá~å sçääãéê ÉåÇäáÅÜ ÉáåÉå pìééêj _çïäjpáéöéê Ü~ÄÉåK _Éá píéññá dê~ñ ìåç _çêáë _ÉÅâÉê Ö~Ä Éë áå aéìíëåüä~åç ëåüäáé äáåü ~ìåü ÇÉå Öêç Éå qéååáëj _ççãk råç ëéáí aáêâ kçïáíòâá ÇáÉ k_^ êçåâíi ëéáéäéå ÜáÉêòìJ ä~åçé ~ìåü ãéüê gìöéåçäáåüé _~ëâéíä~ää ~äë ÑêΩÜÉêK dä~ìäí ã~å òìãáåçéëík iéáçéê Éáå fêêj Öä~ìÄÉK péáí NVVUI kçïáíòâáë ÉêëíÉã g~üê áå ÇÉê k_^i ëáåç ÇáÉ jáíj ÖäáÉÇÉêò~ÜäÉå áã aéìíëåüéå _~ëâéíä~ääj_ìåç îçå OMT MMM ~ìñ áåòïáëåüéå NVO MMM ÖÉJ ëìåâéåk råç îçå ÉáåÉã báëüçj ÅâÉóJ_ççã â~åå îçå ÇÉê kçêçëéé Äáë òì ÇÉå ^äééå ~ìåü âéáåé oéçé ëéáåi çäïçüä áå rïé hêìéé ìåç aéååáë péáj ÇÉåÄÉêÖ ëçö~ê ëåüçå òïéá aéìíëåüé áå ÇÉå rp^ íêáìãj éüáéêí Ü~ÄÉåK aéê dêìåç Ç~ÑΩê áëí Ö~åò ÉáåJ Ñ~ÅÜW ÇÉê cì Ä~ääK aéê h~ãéñ ìãë êìåçé iéçéê ÉêÇêΩÅâí áå ÇÉå jéçáéå ë ãíäáåüé j~ååj ëåü~ñíëëéçêí~êíéåk e~åçä~ääi _~ëâéíä~ää ìåç báëüçåâéó ëåü~ññéå Éë ãáí áüêéå iáöéå hljjbkq^o ^ã êéáåéå cì Ä~ää ÑΩÜêí âéáå téö îçêäéá lüåé ÇÉìíëÅÜÉë oéååéå gbobw Die Formel-1-Saison 2015 findet offenbar ohne einen Deutschland-Grand- Prix statt. Nach einem Bericht der Rhein-Zeitung hat Promoter Bernie Ecclestone (84) das Aus in einem Fax an die Redaktion bestätigt und seine Enttäuschung über die negative Entwicklung zum Ausdruck gebracht. Ich bin so traurig wie unsere Fans, dass es kein Formel-1-Rennen in Deutschland geben wird, wird Ecclestone zitiert. Als Begründung nannte Ecclestone die schwindenden Besucherzahlen. Ein Rennen in Deutschland ist demnach nicht mehr finanzierbar. åìê áå ÇáÉ pé~êíéåëéåçéêi äéj ÇáÖäáÅÜ ÄÉá áåíéêå~íáçå~äéå qìêåáéêéå ÖáÄí Éë ã~ä Éíï~ë ãéüê ^ìñãéêâë~ãâéáík _áë òìã ^ìëëåüéáçéåk báåòéäëéçêíäéê Ü~ÄÉå Éë Ç~ ÉíJ ï~ë ÉáåÑ~ÅÜÉêI îçê ~ääéã ïéåå ëáé Éë â~äí ã ÖÉåK aéåå ÇáÉ ÑÑÉåíäáÅÜJêÉÅÜíäáÅÜÉå péåçéê ëáåç áåòïáëåüéå ëç ëåüåééj ÄäáåÇI Ç~ëë ëáé âωåñíáö ï~üêj ëåüéáåäáåü ~ìåü táåíéêëé~òáéêj Ö åöé äáîé ΩÄÉêíê~ÖÉå ïéêj ÇÉåK ^ÄÉê Ç~ë áëí Éáå ~åçéêéë qüéã~k wìêωåâ òìã cççíä~ääk aáé ^ãéêáâ~åéê äáéäéå ÇáÉëÉå péçêíi ÇÉå ïáê áå aéìíëåüä~åç ÉáåÑ~ÅÜ åáåüí ΩÄÉêëÉíòÉå â åj åéåk aéåå Ç~åå ãωëëíéå ïáê îçå cì Ä~ää ëéêéåüéåi ìåç Ç~ë áëí ÇáÉëÉë déïéêñéi déêéååé ìåç déëíç É ï~üêäáåü åáåüík bë áëí îáéä âçãéäáòáéêíéê Ó îáéäj äéáåüí ëçö~ê òì âçãéäáòáéêí ÑΩê Ç~ë ÇÉìíëÅÜÉ mìääáâìãk ^ãéêáå~å cççíä~ää Ü~í ÜáÉê âéáåé `Ü~åÅÉK aéëïéöéå ïωêöíé péä~ëíá~å sçääãéê ~ääé cê~öéå òì ÇÉå cçäöéå ëéáåéë qêáìãéüë ÑΩê aéìíëåüä~åç ~Ä ìåç îéêòáåüíéíé ~ìñ qê ìãéêéáj ÉåK aéê j~åå áëí ÉÄÉå oé~äáëí ìåç ÖÉåáÉ í äáéäéê ëéáåéå ÖêçJ Éå jçãéåík báåé ÖìíÉ båíj ëåüéáçìåök wfq^q łhä~êi ïéåå ã~å áå ÇÉê råj íéêüçëé Öìí ÖÉÑ~ÜêÉå áëíi Ç~åå òáéüí ã~å ëáé îáéääéáåüí åçåüj ã~ä ~åk ^ÄÉê ëçåëí ÖáÄí Éë åáñk pâáêéååñ~üêéê gçëéñ céêëíä ~ìñ ÇáÉ cê~öé å~åü däωåâëäêáåj ÖÉêå ÄÉá ÇÉê pâájtj áå s~áä Erp^FK qsjqfmmp pâá ~äéáå wacw NVKMM J OMKNR rüê äáîéw tj áå s~áäl_é~îéê `êééâ Erp^FI pìééê d ÇÉê a~ãéåk cì Ä~ää pâów NVKQR J OOKMM rüê äáîéw _ìåçéëäáj Ö~I NVK péáéäí~ök hrow klqfboq ^êêáéåë åáåüí ãéüê qé~ãåüéñ co^khcroq Der Deutsche Tennis-Bund hat sich von seinem Davis-Cup-Teamchef Carsten Arriens getrennt. Wir sind überein gekommen, die Zusammenarbeit im gegenseitigen Einvernehmen zu beenden, sagte DTB-Präsident Ulrich Klaus. Damit bestätigte er einen Bericht der Süddeutschen Zeitung. Über einen Nachfolger will sich das Präsidium in den kommenden Wochen Gedanken machen. Als Kandidaten gelten die ehemaligen Profis Alexander Waske (39) und Rainer Schüttler (38). Die Trennung von Arriens hatte sich in den vergangenen Tagen angedeutet, nachdem der Bundestrainer bei den Australian Open ein Gespräch mit dem suspendierten Philipp Kohlschreiber ohne Angabe von Gründen hatte platzen lassen. Çé~ aéê pí~êí áå ÇáÉ òïéáíé h~êêáéêé _äìíi påüïéá ìåç qê åéå Ó iáåçëéó sçåå Ü~í ~ääéë áã^åöéäçí _b^sbo `obbh Die erste Woche wird ihr gehören, keine Frage. Zwei Jahre lang hat Lindsey Vonn nicht mehr um Medaillen fahren können für sie eine halbe Ewigkeit. Jetzt endlich kann sie das Versäumte nachholen. In Amerika, vor der eigenen Haustüre. Erst Super-G heute (19.00 Uhr/ ZDF), dann Abfahrt am Freitag die Amerikanerin ist beide Male die große Favoritin. Zwei Mal Gold wäre keine Überraschung, es wäre der grandiose Beginn einer zweiten Karriere, die so nicht unbedingt geplant war. Lindsey Vonn wohnt in Vail, die WM war mal angedacht als Abschiedsgala vor eigenem Publikum, als das Icing on the cake nach dem angestrebten Abfahrtsgold im Februar 2014 bei den Olympischen Spielen in Sotschi. Doch es kam alles ganz anders. Bei der WM 2013 stürzte sie im Super-G: Kreuzbandriss. Das erste Comeback ging schief: Kreuzbandriss. Die Olympischen iáåçëéó sçåå òáéüí ~ìåü ~ÄJ ëéáíë ÇÉê pâáéáëíé ÇáÉ _äáåâé ~ìñ ëáåü ìåç åìíòí Ç~ë ãéçá~ä ÖÉêåÉ ~ìëk cçíçw Çé~ Spiele fanden ohne sie statt. Lindsey Vonn beschloss, bis 2018 weiterzufahren. Bis Pyeongchang. Um in den USA eine legacy zu hinterlassen, also mehr oder weniger unsterblich zu werden, reicht es nicht, einfach nur zu gewinnen, schon gar nicht in einer Sportart, die nur alle vier Jahre bei Olympischen Spielen einigermaßen in das Bewusstsein der Amerikaner vordringt. Dazu braucht es eine Geschichte, es braucht Drama, es braucht Blut, Schweiß und Tränen Lindsey Vonn hatte alles im Angebot in den vergangenen beiden Jahren. Und sie hat ja auch noch Tiger Woods als Freund. Die 30-Jährige lässt sich vermarkten bis zur Schmerzgrenze. Es gibt darüber hinaus kaum etwas, was sie nicht selbst preisgibt über Twitter, über Facebook oder in Interviews. Alles hat sie schon ausgebreitet, das komplizierte Verhältnis zum Vater etwa, oder ihre Depressionen. Jetzt gibt es auch noch einen Film über sie, er heißt The Climb gedreht vom jenem Brausehersteller, der sie mitfinanziert. ëáç cì Ä~ää pé~åáéåi mêáãéê~ aáîáëáµå c` _~êåéäçå~ J c` sáää~êêé~ä c` j~ä~ö~ J c` s~äéååá~ bodb_kfppb PWO NWM NKoÉ~ä j~çêáç OM SUWNT RN OKc` _~êåéäçå~ ON RTWNN RM PK^íäÉíáÅç j~çêáç ON QPWOM QT QKc` péîáää~ OM PQWOO QO RKc` s~äéååá~ ON PUWNV QN SKc` sáää~êêé~ä ON PRWOM PU TKc` j~ä~ö~ ON OQWON PR UKpa báä~ê ON ORWOV OT VKbëéK _~êåéäçå~ ON OTWPO OS NMK`Éäí~ sáöç ON OMWOP OQ NNK^íÜäK _áää~ç ON NUWOS OP NOKo~óç s~ääéå~åç ON OOWPU OP NPKp~å péä~ëíá å ON ONWOU OO NQKi~ `çêìå~ ON NUWPQ ON NRKc` déí~ñé ON NSWOV OM NSKra ^äãéêá~ ON NUWPP NV NTKc` `çêççä~ ON NSWPN NU NUKc` dê~å~ç~ ON NQWPP NU NVKc` bäåüé ON NUWQO NT OMKra iéî~åíé ON NPWPT NS qéååáë tq^jtéäíê~åöäáëíéw NK ENKF péêéå~ táääá~ãë Erp^F V TTS mìåâíéi OK EOKF j~êá~ påü~ê~éçï~ Eoìëëä~åÇF U ONMI PK EPKF páãçå~ e~äéé Eoìã åáéåf S RTNI QK EQKF méíê~ hîáíçî~ EqëÅÜÉJ ÅÜáÉåF S QUMI RK EUKF `~êçäáåé tçòåáj ~Åâá Ea åéã~êâf Q RSRI SK ERKF ^å~ fî~åçîáå EpÉêÄáÉåF Q QORI TK ETKF bìöéj åáé _çìåü~êç Eh~å~Ç~F Q PSRI UK ESKF ^ÖåáÉëòâ~ o~çï~åëâ~ EmçäÉåF Q OTMI VK ENNKF géâ~íéêáå~ j~â~êçï~ EoìëëJ ä~åçf P OURI NMK EVKF ^åöéäáèìé héêäéê EháÉäF P NPM KKK NOK ENPKF ^åçêé~ méíâçj îáå Ea~êãëí~ÇíF O TPR KKK OUK EOUKF p~j ÄáåÉ iáëáåâá E_ÉêäáåF N RVO KKK QOK EQPKF jçå~ _~êíüéä E_~Ç péöéäéêöf N NPPK ^qmjtéäíê~åöäáëíéw NK ENKF kçî~â aàçâçîáå EpÉêÄáÉåF NP MQR mìåâíéi OK EOKF oçöéê céçéêéê EpÅÜïÉáòF V ORRI PK EPKF o~ñ~éä k~ç~ä Epé~åáÉåF R TQRI QK ESKF ^åçó jìêê~ó Edêç Äêáí~ååáÉåF R RNRI RK ERKF héá káëüáâçêá Eg~é~åF R OMRI SK EUKF jáäçë o~çåáå Eh~å~Ç~F Q UQRI TK ETKF qçã~ë _ÉêÇóÅÜ EqëÅÜÉJ ÅÜáÉåF Q SSMI UK EVKF j~êáå `áäáå Ehêç~J íáéåf Q NMRI VK EQKF pí~å t~ïêáåâ~ EpÅÜïÉáòF Q MVMI NMK ENMKF a~îáç céêêéê Epé~åáÉåF P VSR KKK OPK EOQKF müáäáéé hçüäëåüêéáäéê E^ìÖëÄìêÖF N QSMI KKK PVK EQNKF _Éåà~ãáå _ÉÅâÉê ElêëÅÜçäòF N MRP KKK RUK ERTKF g~åjiéåå~êç píêìññ Et~êëíÉáåF TUQ KKK TUK ETSKF qçããó e~~ë EaLiçë ^åöéäéëf SSR KKK VQK EVMKF aìëíáå _êçïå EtáåëÉåL^ääÉêF RTSK dçäñ rpjqçìêi müçéåáñ lééå áå påçííëj Ç~äÉ ESIP jáääáçåéå açää~êi m~ê TNFI båçëí~åç å~åü îáéê oìåçéåw NK _êççâë hçééâ~ OSV påüä ÖÉ ETNHSUHSQHSSFI OK _ìää~ t~íëçå OTM ESRHTNHSVHSRFI oó~å m~äãéê E~ääÉ rp^f OTM ESQHTOHSUHSSFI eáçéj âá j~íëìó~ã~ Eg~é~åF OTM ESVHTNHSPHSTFI RK gçå o~üã Epé~J åáéåf OTO ETMHSUHSSHSUFI j~êíáå i~áêç EpÅÜçííä~åÇF OTO ESSHSSHSUH TOF KKK ~ã `ìí å~åü òïéá oìåçéå ENQP påüä ÖÉF ÖÉëÅÜÉáíÉêíW ìk~k müáä jáåâéäj ëçå NQR ESVHTSF ìåç qáöéê tçççë EÄÉáÇÉ rp^f NRR ETPHUOF J çüåé ÇÉìíJ ëåüé _ÉíÉáäáÖìåÖ K

12 ilh^ipmloq hçêäà ÖÉê p`e^`e kìê j~êíáå Ñ Üêí ÉáåÉå páéö Éáå olqbk_rod Für den SK Springer Rotenburg gab es bei der SG Niederelbe nichts zu holen: Der Wümme-Club verlor am sechsten Spieltag der Verbandsliga Nord deutlich mit 2,5:5,5. Die Heimmannschaft trat zwar nicht in Bestbesetzung an, dennoch musste nach etwa zwei Stunden Spielzeit Stefan Krautwasser (Brett 6) die Überlegenheit seines Gegners anerkennen und aufgeben. Eine Stunde später einigte sich Werner Block (8) mit seinem Gegner auf Remis, wodurch die Rotenburger mit 0,5:1,5 hinten lagen. 30 Minuten später einigte sich Matthias Heinig am Spitzenbrett mit seinem Kontrahenten ebenfalls auf Remis, bevor Peter Schreiber (3) kurz darauf ein weiteres Unentschieden erzielte. Nach vier Stunden Spielzeit musste dann aber Kurt Rohde (7) sein Spiel aufgeben, was zum Zwischenstand von 1,5:3,5 führte. Oliver Lebiedz (4) und Stefan Peters (2) kämpften lange Zeit, mussten dann aber nach kleinen Fehlern ihre Partien nach knapp fünf Stunden aufgeben. Somit war die Begegnung bereits vorzeitig verloren. An der Niederlage konnte auch der Sieg von Dennis Martin (5) zum Abschluss nichts mehr ändern, da die Rotenburger mit 2,5:5,5 deutlich das Nachsehen hatten. Für die Rotenburger geht es nun am Sonntag, 22. Februar, mit dem Heimspiel gegen den Aufstiegsfavoriten Bremer SG II weiter. _^phbq_^ii eìêêáå~åéë a~ãéåi NK _ìåçéëäáö~ g~å~é vçìåö OOM háéêê~ j~ää~êç ONV má~ j~åâéêíò NVS h~í~êáå~ cä~ë~êçî~ NRS i~ìê~ o~üå NOM ^ëüäéó e~êêáë NNO ^åçêé~ _~ÇÉå RQ `çåëí~åòé téöåéê NO `ÜÉêáå~ h~áëéê U e~åå~ü m~âìä~í S eìêêáå~åéë a~ãéå fffi läéêäáö~ j~ëåü~ qêéääáå NUS kéäé qêéääáå NQS pçéüáé t~üäéêë VN ^åå~ eéóäéê UR géííé `çêçéë PT p~äêáå~ dê~ñéäã~åå PR cáåà~ oáéäéëéää OQ iìáë~ o~íüàéå NO `~êäçíí~ _êωööéã~åå S h~íêáå cêωåç S má~ jωääéêjpåüéé Éä S ié~ _ÉÜäáåÖ O eáäâé büêáö O eìêêáå~åéë eéêêéåi läéêäáö~ j~öåìë háêëåüëíéáå iìå~ håáéééê cäçêá~å _áêâ gçå~íü~å lêíü oçå~äç s äâéê iéåå~êí eçäëíéå g êå qüççéå péä~ëíá~å oçó j~êåéä påüìäåòéâ ^äéñ~åçéê káíò oéå `çêçéë cäéããáåö o~íüàéå j~ñ oéáåü~êç hlkq^hq OMO NNS UO SQ RO QR QM OV OV OR T T R içâ~äéê péçêí EM QO SNF j~ííüá~ë cêééëé EîÉê~åíïKF TOJPOU j~êéáâé iìçïáö TOJPOV ëéçêíkêçíéåäìêö]âêéáëòéáíìåökçé qéäéñ~ñ TOJPMM dêç É píê~ É TV OTPRS oçíéåäìêö qs e~ëëéåççêñ îéêé~ëëí åìê âå~éé ÇáÉ nì~äáñáâ~íáçå cωê ÇáÉ hêéáëäáö~jcì Ä~ääÉê ÇÉë qs e~ëëéåççêñ Ü~í Éë áå _çíüéä ÄÉáã cìíë~äje~ääéåèì~äáñáâ~íáçåëj íìêåáéê òìê _ÉòáêâëãÉáëíÉêëÅÜ~Ñí åáåüí Ö~åò ÖÉêÉáÅÜíK aáé ^JgìåáçJ êéå ÄÉäÉÖíÉå ~ã båçé ÇÉë cωåj ÑÉêÑÉäÇÉë ãáí ~ÅÜí mìåâíéå ÇÉå òïéáíéå mä~íòk o~åö Éáåë ÖáåÖ wï äñ páéöé áå òï äñ péáéäéå qs påüéé Éä å~åü QOWOT ïéáíéê ìåöéëåüä~öéå L łe ÜÉå ìåç qáéñéå ÖÉëÉÜÉå p`ebbppbi aáé _áä~åò â~åå ëáåü ëéüéåä~ëëéåw báåé äìééåj êéáåé _áä~åò îçå òï äñ páéöéå áå òï äñ péáéäéå ïéáëí ÇáÉ ã ååäáåüé _JgìÖÉåÇ ÇÉë qs påüéé Éä áå ÇÉê e~åçä~ääji~åj ÇÉëäáÖ~ lëí ~ìñk aéê q~äéääéåj ÑΩÜêÉê ÖÉï~åå ~ìåü ëéáå eéáãëéáéä ÖÉÖÉå ÇÉå jqs pçäj í~ì çüåé jωüé ãáí QOWOT EOMWNNFK a~ãáí áëí ÇáÉ j~ååj ëåü~ñí â~ìã åçåü îçå ÇÉê péáíòé òì îéêçê åöéåk Ich habe von meinen Jungs ein Spiel mit Höhen und Tiefen gesehen. Nach einem guten Start haben wir uns später leider oft dem Niveau des schwachen Gegners angepasst, meinte Scheeßels Trainer Götz Siegmeyer nach der Begegnung. Die bis auf Niklas Fechtmann in Bestbesetzung angetretenen Gastgeber legten einen gelungenen Start hin. Durch konzentriertes Spiel ãáí òéüå w ÜäÉêå ~å ÇÉå qìp wéj îéåi ÇÉê åìå ~ã NQK céäêì~ê ÄÉá ÇÉå qáíéäâ ãéñéå áã hêéáë lëíéêj ÜçäòLpÅÜ~êãÄÉÅâ ãáí Ç~ÄÉá áëík d~ëíöéäéê gpd táéç~ìl_çíüéä ä~åçéíé áåçéë ~ìñ ÇÉã îáéêíéå mä~íòk báåòáö ÖÉÖÉå ÇáÉ gpd t êj ééí~ä îéêäìåüíé ÇáÉ j~ååëåü~ñí g~å kçïçë~çíâç E~ã _~ääf ï~ê îçå pçäí~ìë ^ÄïÉÜê åìê ëåüïéê òì ëíçéééåk aéê dç~äöéííéê ëíéìéêíé ~ÅÜí qêéññéê òìã QOWOTJeÉáãëáÉÖ ÄÉáK cçíçw cêééëé in der Abwehr und im Angriff führte der TV Scheeßel nach 15 Minuten schon mit 14:6 und lag zur Pause mit 20:11 vorne. cêωåç ÖáÄí aéäωí _d ÛUV fff ÇêÉÜí áå äéíòíéê jáåìíé ~ìñ Ó RSWRR olqbk_rod Das Spiel war nichts für schwache Nerven: Die Basketballerinnen der BG 89 Hurricanes III gewannen zu Hause gegen den TSV Quakenbrück mit 56:55 (24:26). Die Gastgeberinnen erwischten allerdings keinen guten Start und lagen mit 2:10 zurück (3.). Wir hatten Probleme, deren große Spielerinnen zu verteidigen. Im zweiten Viertel waren wir dann viel aggressiver in der Verteidigung. Auch in der Offense lief es besser, erklärte Routinier Nele Treblin. Zum Beginn des zweiten Durchgangs legten die Hurricanes einen 10:0-Run hin. Die Punkte hatten die Schwestern Mascha und Nele Treblin zusammen erzielt. Bis zur Halbzeit hatten sich die Gastgeberinnen auf 24:26 herangekämpft. Nach dem Wechsel eine Schrecksekunde, als Mascha Treblin umknickte. Davon ließ sie sich aber nicht beirren und sorgte kurz darauf für die erste Führung (25.). In der letzten Minute stand es 51:55. Zunächst verwandelte Mascha Treblin zwei Freiwürfe, 30 Sekunden vor Schluss traf Schwester Nele per Dreier 56:55. Finja Riebesell hatte zuvor einen Pass abgefangen. Erstmals bei den Hurricanes mit dabei war Katrin Fründ, die sechs Punkte markierte. _d ÛUV eìêêáå~åéë fffw Fründ (6), Grafelmann (4), Heyber (1), Müller-Scheeßel, Rathjen, F. Riebesell (4), M. Treblin (21), N. Treblin (18), Wahlers (2). ãä îçå `ç~åü `ÜêáëíçéÜ jéáåâé ÄÉáã OWM ÉáåÉå páéök déöéå ÇÉå k~åüä~êå qs e~ëëéåççêñ EÜáÉê ãáí qüçêëíéå téá EjáííÉF ÖÉÖÉå _çíüéäë _~ëíá~å e~~ëé EêKF ìåç jáåü~éä aáéöéäf ëéíòíé Éë ÉáåÉ NWOJkáÉÇÉêä~ÖÉK łiéáçéê Ü~ííÉå ïáê Éë ìåë ÄÉêÉáíë áå ÇÉê m~êíáé Nach der Halbzeit baute die Mannschaft den Vorsprung zunächst nicht weiter aus, weil die Gastgeber fortan nicht mehr ihr Spiel ÖÉÖÉå ÇÉå qìp wéîéå îéêä~ìík açêí Ü~ííÉå ïáê ÉáåÉ jáåìíé îçê påüäìëë Ç~ë NWO â~ëëáéêík aéåj åçåü ï~ê Éë íçää ÑΩê ìåëi ~äë hêéáëäáöáëí ãáí Ç~ÄÉá òì ëéáåk fåü Äáå ëíçäò ~ìñ ãéáåé gìåöëi ÉêJ âä êíé ÇÉê qê~áåéê ÜáåíÉêÜÉê ÉêJ ÑêÉìíK cçíçw cêééëé durchzogen. Als in der Endphase beim Tabellensiebten MTV Soltau die Kondition rapide nachließ, erhöhte der Beeke-Club seinen Vorsprung und gewann am Ende auch in dieser Höhe verdient mit 42:27. Erfolgreichste Werfer beim Sieger waren Jan Nowosadtko und Klaus Fuhrmann. Beide erzielten jeweils acht Treffer. Für den souveränen Tabellenführer geht es in den kommenden Spielen hauptsächlich darum, ohne Punktverlust durch die gesamte Saison zu marschieren. Zuzutrauen ist das der spielstarken Mannschaft von Götz Siegmeyer durchaus. qçêé ÑΩê qs påüéé ÉäW Jan Nowosadtko (8), Klaus Fuhrmann (8), Jan-Simon Nickau (7), Max Nowosadtko (7), Ole Florin (6), Felix Weißenrieder (3), Johannes Elsner (2), Fabian Krumm (1). àüç bodb_kfppb _~ëâéíä~ää läéêäáö~ a~ãéå lëíéêüçäòjpk J pc léëéçé QSWTQ eìêêáå~åéë fff J qps nì~âéåäêωåâ RSWRR qps lëå~äêωåâ J qs jééééå QUWRP qs s êçéå J e~öéåéê ps SNWSS NK pc léëéçé NO USSWTNN OO OK e~öéåéê ps NN UPTWSON OM PK qps nì~âéåäêωåâ NO TSUWTMU NS QK eìêêáå~åéë fff NO SPTWTNQ NO RK _qp kéìëí~çí NN SONWSRO NM SK qs jééééå NM RRTWSNU NM TK qps lëå~äêωåâ NO SNVWTNM S UK qs s êçéå NN SOSWSTO Q VK lëíéêüçäòjpk NN RVUWTOP O i~åçéëäáö~ rnt ï eìêêáå~åéë J `sgj e~ååçîéê RPWPM NK ` lëå~äêωåâ S QSSWNTO NO OK _ΩêÖÉêÑÉäÇÉê q_ S QMPWOQS NM PK _d ÛUV eìêêáå~åéë R OPSWOPM Q QK oìëäéåçl_ωk Q NSVWOMO Q RK bk _ê~ìåëåüïéáö R OPMWPOV O SK tçäñéåäωííéä M MWM M TK `sgj e~ååçîéê S NSRWQVM M i~åçéëäáö~ rnr ï lëå~äêωåâéê p` J e~ååçîéê NONWOO läçéåäìêöéê q_ J tçäñéåäωííéä RSWSN bk _ê~ìåëåüïéáö J d ííáåöéå QMWRO NK lëå~äêωåâéê p` S QRQWNVM NO OK bk _ê~ìåëåüïéáö S PSSWORT U PK _d TQ d ííáåöéå S PPMWOSU S QK tçäñéåäωííéä R PMRWOUR S RK läçéåäìêöéê q_ T PSVWPUR S SK _d DUV eìêêáå~åéë R ONNWOVN O TK `sgj e~ååçîéê R NMQWQSP M e~åçä~ää oéöáçåëäáö~ O ãk gìök a epd müçéåáñ J påüéé Éä TWPN NK påüéé Éä NM OUTWVT OMWM OK q_ réüìëéå NM ORUWNMP NSWQ PK qps jçêëìã NM OQQWNNM NSWQ QK qs pçííêìã V NPSWNRU UWNM RK oçíéåäìêö NM NTOWOQU UWNO SK epd müçéåáñ NM NOSWOPS SWNQ TK påüï~êãé V TOWOOP OWNS UK gk _êáåâìã U TSWNVS MWNS oéöáçåëäáö~ ïk gìök _ jqs oáéçé J q_ réüìëéå SWOS NK q_ réüìëéå V NUSWNNV NRWP OK a êîéêçéå U NTRWNNS NQWO PK `äìîéåüklik T NRNWNOP NMWQ QK qps t~ääé T NOVWUT VWR RK qìp _êçåâéä T NMQWNQT QWNM SK qps _~ëëéå U NNTWNRP QWNO TK epd séêçéå U NMNWNRO QWNO UK jqs oáéçé U NMSWNTO OWNQ oéöáçåëäáö~ ïk gìök a müçéåáñ ff J gpd réüìëéå NPWNP NK _êìåüükjskl^k U NSOWUT NRWN OK pd ^ÅÜáãJ_K U NRMWVU NPWP PK jqs oáéçé V NPNWNON NOWS QK gpd réüìëéå U NQOWNOR NNWR RK qps jçêëìã U NNPWNQO SWNM SK qs lóíéå V NPPWNUM SWNO TK müçéåáñ ff T UQWNOO NWNP UK oçíéåäìêö T NMQWNQQ MWNQ oéöáçåëâä~ëëé ïk gìök a epd müçéåáñ J jáííéäïéëéê f NRWT NK epd müçéåáñ T NSPWRS NQWM OK a~îéêçéå T NPOWVT NOWO PK qìp pìäáåöéå T TTWNMN SWU QK qps t~ääé T TQWNMO SWU RK jáííéäïéëéê f T NMTWVS QWNM SK jáííéäïéëéê ff T NMNWNOO QWNM TK qs påüéé Éä S RPWNPP OWNM łbáåé ÉáåÇÉìíáÖÉ p~åüé RPWPM Ó rnt ÖÉïáååí ÖÉÖÉå e~ååçîéê L g~å Éå ë~ããéäí NU mìåâíé olqbk_rod In der weiblichen U 17-Landesliga kamen die Basketballerinnen der BG 89 Hurricanes gegen den Tabellenletzten CVJM Hannover zu einem sehr deutlichen 53:30-Heimerfolg (33:12). Vor allem die gute Verteidigung zu Beginn des Spiels war die Grundlage für diesen Sieg. Lediglich einen Dreier und einen Freiwurf ließ das Team von Coach Christian Greve im ersten Viertel zu. Ein 14:0-Lauf zu Beginn des zweiten Durchgangs sorgte schon früh für klare Verhältnisse, sodass anschließend jede Spielerin genügend Einsatzzeit bekam und sich auch in das Scoreboard eintragen konnte. Die deutliche 33:12-Pausenführung nutzte Greve, _ÉÉâàÉ g~å Éå òéáöíé ëáåü ëéüê íêéññëáåüéêk um verschiedene Konstellationen auf dem Feld auszuprobieren. Beekje Janßen trieb den Ball meist voran und glänzte mit 18 Zählern als Punktesammlerin, während Cara Tadeus das Team dirigierte und für die nötige Abgeklärtheit sorgte. Carlotta Brüggemann war indes zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder mit dabei und war durch ein gutes Stellungsspiel in der Defense wichtig. Nach dem dritten Viertel behaupteten die Hurricanes ihre Führung, wodurch es mit einem komfortablen 23-Punkte-Vorsprung in den Schlussabschnitt ging. Souverän spielten die Hurricanes die Partie zu Ende. Das war durch unsere engagierte Leistung eine eindeutige Sache, zeigte sich Greve zufrieden. _d ÛUV eìêêáå~åéëw Bahrenburg (2), Brüggemann (6), Ehrig (2), Janßen (18), Müller-Scheeßel (5), Rathjen (6), F. Riebesell (4), Tadeus (10). ãáë

13 bodb_kfppb ilh^ipmloq qáëåüíéååáëíìêåáéê ÇÉë qs pçííêìã a~ãéå NW NK aá~åé dáääéäë EmçäáòÉá ps dêωåjtéá eáäçéëüéáãfi OK q~íá~å~ mçj âêçîëâ~à~ E^qps péä~äçëäêωåâfi PK `~êáå~ _äéåâïéçéä Eqìp háêåüï~äëéçéfi PK cê~åj òáëâ~ héãééê EmçäáòÉá ps dêωåjtéá eáäj ÇÉëÜÉáãFI RK ^åíàé hêωöéê EbáäÄÉÅâLtq_ SNFI RK j~áâé iω Éå Eops _ê~ìåëåüïéáöfi RK ^åöéä~ t~äíéê Eops _ê~ìåëåüïéáöfi RK ^åáâ~ t~äíéê Eops _ê~ìåëåüïéáöfk a~ãéå N açéééäw NK _äéåâïéçéä hkl _äéåâïéçéä `K Eqìp háêåüï~äëéçéfi OK dáäj ÄÉäë akliìçïáö gk EmçäáòÉá ps dêωåjtéá eáäçéëüéáãl_ê~ãñéäçéê psfi PK t~äíéê ^KL iω Éå jk Eops _ê~ìåëåüïéáöfi PK t~äíéê ^KLmìäíâÉ fk Eops _ê~ìåëåüïéáöfi RK hêωj ÖÉê ^KLh~ãÉáÉê pk EbáäÄÉÅâLtq_ SNLps OU táëëáåöéåfi RK c~äåòóâ pklhéãééê ck Ejqs båöéääçëíéälmçäáòéá ps dêωåjtéá eáäçéëj ÜÉáãFI RK d~ää bklo~åüçï ok Eqps iìåéj ëíéçífi RK mçâêçîëâ~à~ qkloéáåüã~åå mk E^qps péä~äçëäêωåâfk a~ãéå OW NK géäéå~ jáåü~äâé Esps eéj ÇÉåÇçêÑLkÉìâäçëíÉêFI OK e~åå~ påüïéêíñéj ÖÉê Eqìp háêåüï~äëéçéfi PK j~êá~ååé h J îéê Eqps t~åå~fi PK 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Wir haben den Rekord von 2005 fast gebrochen. Damals hatten wir 363 Spieler mit dabei. Ich freue mich, dass wir wieder ein so stark besetztes Teilnehmerfeld hatten. Bei den Damen I spielte sich Carina Bleckwedel überraschend bis ins Halbfinale vor. Dort musste sie sich aber Tatiana Pokrovsplqqorj aáé påüïéëíéêå `~êáå~ ìåç háêëíéå _äéåâïéçéä EÄÉáÇÉ qìp háêåüï~äëéçéf ï~j êéå ÄÉáã OMK qáëåüíéååáëj`ìé ÇÉë qs pçííêìã ~ìë ^äíâêéáëj páåüí Ç~ë j~ ~ääéê aáåöék t ÜêÉåÇ ÇáÉ ÄÉáÇÉå áã açéééä ÇÉê a~ãéå f åáåüí òì ëíçéééå ï~êéåi ëåü~ññíé Éë `~êáå~ _äéåâïéçéä áã Öìí ÄÉëÉíòíÉå e~ìéíñéäç Äáë áåë e~ääñáå~äé ìåç ïìêçé ëçãáí aêáííék füêé påüïéëíéê háêëíéå ÖÉï~åå áåj ÇÉë ÇáÉ qêçëíêìåçé ÇáÉëÉê hçåj âìêêéåòk aéå páéö ÜçäíÉ ëáåü sçêà~üêéëëáéöéêáå aá~åé dáäj ÄÉäë îçã läéêäáöáëíéå mçäáòéá ps dêωåjtéá eáäçéëüéáãk fã péáíòéåñéäç ÇÉê eéêêéå ëí~åç a~åáéä oéáñëåüåéáçéê EdÉÉëíÉJ ãωåçéê qsf Ö~åò çäéå ~ìñ ÇÉã mççéëík _ÉòáêâëäáÖ~ eéêêéå _êéãéêî êçé J sñi páííéåëéå pí~çé ff J sñi páííéåëéå NWV RWV NKjqs bäã NP NNSWQT ORWN OKsÑi páííéåëéå NP NNRWQU OQWO PKpí~ÇÉ ff NP NMOWTS NUWU QK_êÉãÉêî êçé NP VSWTT NUWU RKqìp e~êëéñéäç NO USWTP NQWNM SKpd lëíéllk NN SVWUM UWNQ TKqìp wéîéå NO SUWVM UWNS UKoçíÉåÄìêÖ NQ TRWNNM UWOM VKsps eéçéåççêñlkk NN RTWUR TWNR NMKcêÉÇÉåÄÉÅâ NP TPWNMP QWOO NNKpd táéç~ì NN OUWVS OWOM NK _Éòáêâëâä~ëëÉ eéêêéå qps _ìñíéüìçél^k J _êéãéêî êçé ff VWN pd lëíéllk ff J qìp q~êãëíéçí VWT NKháêÅÜï~äëÉÇÉ NP NNMWRV ONWR OKpí~ÇÉ fff NP NMUWST ONWR PKsÑi páííéåëéå ff NN VOWRT NVWP QKqìp gçêâ NO UTWST NRWV RKqs pçííêìã NP UVWUM NQWNO SK_êÉãÉêî êçé ff NQ UPWVU NQWNQ TKqps _ìñíéüìçél^k NO VOWTO NOWNO UKqps hìüëíéçí NN TMWTR UWNQ VKqìp _~êöëíéçí NO SOWVO TWNT NMKpd lëíéllk ff NO RMWNMO RWNV NNKqìp q~êãëíéçí NP QPWNNT MWOS OK _Éòáêâëâä~ëëÉ eéêêéå qé~ãäéëéêéåüìåöw aáé påüïéëíéêå háêëíéå EäKF ìåç `~êáå~ _äéåâj ïéçéä ï~êéå áã açéééä ÇÉê a~ãéå f åáåüí òì ëåüä~öéåk qìp oéé ìã J jqs dóüìã píìåâéåäçêëíéä J jqs tçüåëíé páííéåëéå fff J ps féééåëéå qìp k~êíìã J qìp wéîéå ff VWT VWN NWV PWV NKqìp oéé ìã NN VQWRP OMWO OKps féééåëéå NN VRWQV NVWP PKqìp wéîéå ff NM USWQV NUWO QKpíìÅâÉåÄçêëíÉä NM UNWQP NOWU RKjqs dóüìã NM STWTN VWNN SKjqs tçüåëíé NM RUWTR TWNP TKqs pçííêìã ff NM RRWTS SWNQ UKq~êãëíÉÇí ff V QNWTM RWNP VKqìp k~êíìã NM RQWTV RWNR NMKpáííÉåëÉå fff NN POWVU NWON hêéáëäáö~ eéêêéå féééåëéå ff J qìp cáåíéä UWU NKt~ÑÑÑÉåëÉå V UMWQO NTWN OKqìp cáåíéä NM UOWSR NPWT PKqìp qáëíé V TQWSQ NOWS QKfééÉåëÉå ff NM TPWTN NOWU RKqìp bäëççêñ V SSWRT NMWU SK_ íéêëéåjek V SOWSQ UWNM TKeÉíòïÉÖÉ V SMWSS UWNM UKc` eéëéççêñ V RUWTO SWNO VKoçíÉåÄìêÖ ff V QVWTR QWNQ NMKjqs dóüìã ff V QTWTR OWNS NK hêéáëâä~ëëé eéêêéå háêåüï~äëéçé ff J qìp k~êíìã ff c` eéëéççêñ ff J háêåüï~äëéçé ff VWM PWV NKi~ìÉåÄêΩÅâ NN VQWPM OMWO kaja in vier Sätzen geschlagen geben. Noch besser lief es für die Kirchwalsederin im Doppel. Mit ihrer Schwester Kirsten spielte sie sich bis ins Finale vor. In vier Durchgängen besiegten die beiden Diane Gibbels und Julia Ludwig. Kirsten und Carina haben sowohl im Einzel als auch im Doppel wirklich sehr stark gespielt, lobte Herbst. Teamkollegin Hanna Schwerdtfeger machte in der Damen-II-Klasse auf sich aufmerksam und erreichte Platz zwei. Im Doppel trumpfte sie mit Uta Scheunpflug (TSV Stuckenborstel) groß auf. Beide standen am Ende ganz oben auf dem Podest. Für das beste Ergebnis bei qfp`eqbkkfp fk w^eibk OKháêÅÜï~äëÉÇÉ ff NN VOWPS NVWP PKqqs káåççêñ NN VRWPV NUWQ QKqìp oéé ìã ff NM SVWRR NOWU RKqìp ^Ü~ìëÉå V SPWRQ NMWU SKc` eéëéççêñ ff NM QSWST UWNO TKqs pçííêìã fff NN SNWUT TWNR UKtçÜåëíÉ ff NN QSWUU SWNS VKt~ÑÑÉåëÉå ff NM PSWUR PWNT NMKqìp k~êíìã ff NM OUWUV NWNV OK hêéáëâä~ëëé eéêêéå i~ìéåäêωåâ ff J qqs káåççêñ ff qìp bäëççêñ ff J oéé ìã fff eéíòïéöé ff J qqs káåççêñ ff féééåëéå fff J oéé ìã fff RWV VWS VWO VWR NKpd táéç~ì ff NM UNWPQ NUWO OKeÉíòïÉÖÉ ff NN URWSO NRWT PKqqs káåççêñ ff NN TUWSV NRWT QKfééÉåëÉå fff NM TVWSS NQWS RKqìp qáëíé ff V SSWSR VWV SKqìp bäëççêñ ff NM SVWTN UWNO TKeÉãëäáåÖÉåLpK NM SOWTP UWNO UKoÉÉ ìã fff NN SVWVM UWNQ VKi~ìÉåÄêΩÅâff NM ROWUR QWNS NMKps gééêëççêñ NM RTWUP PWNT PK hêéáëâä~ëëé eéêêéå jìäãëüçêå J k~êíìã fff eéëéççêñ fff J pd råíéêëíéçí t~ññéåëéå ff J eéãëäáåöéålpk ff VWQ QWV VWP NK pd råíéêëíéçí V UMWOR NTWN OK píìåâéåäçëíéä ff U SSWQR NPWP aáé ^ìöéå ~ìñ ÇÉå _~ää ÖÉêáÅÜíÉíW píìåâéåäçêëíéäë e~åëjeéáåêáåü _ÉÜêÉåë ëéáéäíé ëáåü ÄÉá ÇÉå eéêêéå fff ~ìñ mä~íò ÑΩåÑK den Herren II aus Altkreis- Sicht sorgte Jens Lüßen- Ziegler (TV Sottrum). Er entschied die Trostrunde für sich. Auf Rang drei landete dort Andre Hauck (TuS Kirchwalsede). Ebenfalls auf Platz drei kam sein Teamkamerad Nick Haase bei den Herren III. Hans-Heinrich Behrens (TSV Stuckenborstel) belegte indes Rang fünf. PK t~ññéåëéå ff V TPWRM NPWR QK jìäãëüçêå V SNWQR NMWU RK eéëéççêñ fff V SMWRT VWV SK dóüìã fff U SMWQT UWU TK eéãëäáåöéålpk ff NM PUWUP RWNR UK bäëççêñfff V PPWTN PWNR VK k~êíìã fff V PNWTV OWNS i~åçéëäáö~ a~ãéå dééëíéãωåçé J qps iìåéëíéçí oáííéêüìçé J bps iωåéäìêö SWU UWR NKbps iωåéäìêö NO UVWQO OMWQ OKoáííÉêÜìÇÉ NO VNWPU NVWR PKqìp háêåüï~äëéçé NO UPWRQ NTWT QKqps iìåéëíéçí NN SVWSR NRWT RKdÉÉëíÉãΩåÇÉ NO UMWSN NRWV SKqìp báåâäáåöéå NN RTWTP VWNP TKqps eçääéå ff NN QVWTU TWNR UKt~äëêçÇÉ NN RNWTV QWNU VKtÉêÇÉê _êéãéå NN QTWUO QWNU NMKqps t~åå~ NN PSWUM QWNU _ÉòáêâëçÄÉêäK a~ãéå háêåüï~äëéçé ff J ^äíéåäêìåü qps ^ééåëéå J péä~äçëäêωåâ PWU UWR NKqs lóíéå NN URWPV NVWP OKcp` píéåççêñ ff NN UQWRV NUWQ PKc~äâÉåÄÉêÖ ff NM SUWRO NQWS QKeçäíìã EdÉÉëíF NO TPWSS NQWNM RKpÉÄ~äÇëÄêΩÅâ NN TPWSN NPWV SKqps ^ééåëéå NP TQWUS NMWNS Bei den Mädchen verteidigte Hannah Weber (TV Sottrum) ihren Titel. Auch im Doppel war sie mit Rieke Graap (TuS Zeven) nicht zu schlagen. In der Jungen- Konkurrenz hatten Christoph Käbisch und Marc Itzen (beide TV Sottrum) Grund zur Freude, schließlich belegten sie im Doppel den ersten Platz. ãä TKqìp eìåüíáåö NN SOWTO VWNP UK^äíÉåÄêìÅÜ NM QUWTN SWNQ VKqs dêçüå NN RSWTT RWNT NMKháêÅÜï~äëÉÇÉ ff NO QVWUV QWOM _ÉòáêâëäáÖ~ a~ãéå jqs tçüåëíé J c` eéëéççêñ sñi páííéåëéå J qìp _~êöëíéçí UWR TWT NK qìp _~êöëíéçí NM TQWQS NTWP OK sñi páííéåëéå V SRWPT NRWP PK _ìñíéüìçé U RVWPO NNWR QK qìp wéîéå U QVWQM VWT RK jqs tçüåëíé V QPWSQ TWNN SK háêåüï~äëéçé fff U QOWRR RWNN TK qìp e~êëéñéäç U PVWRR QWNO UK c` eéëéççêñ U OOWSQ MWNS NK _Éòáêâëâä~ëëÉ a~ãéå pps e~öéå J hìíéåüçäòljk aêçåüíéêëéå J dêç Éåï êçéå páííéåëéå ff J qìp ^äñëíéçí PWU UWO UWR NK aêçåüíéêëéå NM TQWOV NTWP OK qìp ^äñëíéçí V SUWPM NRWP PK hìíéåüçäòljk NN TQWQV NRWT QK páííéåëéå ff NM STWRP NOWU RK qìp k~êíìã U RMWQS NMWS SK dêç Éåï êçéå NO SOWTO NMWNQ TK qps ^ééåëéå ff V QSWRO UWNM UK pps e~öéå NM PTWTQ PWNT VK jqs tçüåëíéff NN NRWUU MWOO

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15 i^kahobfp L olqbk_rod ïïïkâêéáëòéáíìåökçé _ofdbkpkkk lüåé ÄêìããÉå e~åçó ãáí bêüçäñ~âíçê sçå i~êë t~êåéåâé bë êéáåüí> aáéëéê a~ìéêäéj ëåüìëë ~ìë _ìåüëí~äéåi pãáj äéóë ìåç _áäçéêå Ó Éê åáããí ÉáåÑ~ÅÜ ΩÄÉêÜ~åÇK t~ë kìíòéê îçå pã~êíéüçåéë áåòïáëåüéå áããéê ãéüê ~ìñ ÇáÉ m~äãé ÄêáåÖíI â~åå ãáê êéä~íáî tìêëåüí ëéáåk påüäáé äáåü ÄÉJ ëáíòé áåü åçåü áããéê Éáå ÖìJ íéëi ~äíéë kçâá~je~åçó çüåé fåíéêåéíòìö~åök _Éá àéçéê áã `Ü~íJmêçÖê~ãã łtü~íë^éé ÜáåíÉêä~ëëÉåÉå k~åüêáåüí Éáå _êìããéåi òìãáåçéëí Éáå ~ìñj äéìåüíéåçéë aáëéä~ói Ç~ë òìã eáåëåü~ìéå å íáöí\ káåüí Ç~åâ ãéáåéë ł~äíéå håçj ÅÜÉåëI ãáí ÇÉã ã~å ÉáåÑ~ÅÜ åìê ÉáåÉë â~ååw íéäéñçåáéêéåk káåüíi Ç~ëë ïáê ìåë Ñ~äëÅÜ îéêj ëíéüéåw fåü îéêëåüäáé É ãáåü åáåüí ÇÉã cçêíëåüêáíík j~ååüj ã~ä â~åå oωåâëí åçáöâéáí ~ÄÉê ~ìåü Ö~åò ÉêÜçäë~ã ëéáåk i~åçâêéáë L pí~çí oçíéåäìêö jáåü~éä hêωöéê EiíÖF dìáçç jéåâéê fåâéå nìéäé hlkq^hq EM QO SNF TOJPNM TOJPNN TOJPQN qéäéñ~ñ TOJPMM j~áäw êéç~âíáçåkêçíéåäìêö]âêéáëòéáíìåökçé ^åòéáöéå oçíéåäìêö vîçååé téåççêññ qéäéñ~ñ TOJONO TOJOMM dêç É píê~ É TVI OTPRS oçíéåäìêö ^âíìéää ~ìñ âêéáëòéáíìåökçé låäáåéjoéç~âíáçå e~ê~äç eáåòé qéäk M QO QOL RU PRN çåäáåéêéç~âíáçå]âêéáëòéáíìåökçé jéáëíöéäéëéå EÖÉëíÉêåF eéáçéâêéáëw tçäñ ïáêç ~ìñ ÇÉê ^ìíçä~üåt ÄÉá påüåéj îéêçáåöéå ΩÄÉêÑ~ÜêÉå i~åçâêéáë aáééüçäòw séíéêáj å ê~ãí ÄêáåÖí mçåó ìåç bëéä áå páåüéêüéáí Ó e~äíéêáå ÉêJ ÑΩääí ÇáÉ ^ìñä~öéå åáåüí _~êåëíçêñw píêéìï~öéåñ~üj êéê ÉåíÇÉÅâí ^ìíçïê~åâ cçíçë oçíéåäìêöw kéìä~ì ÇÉê oçíéåäìêöéê hêéáëòéáíìåö Ó îáéä äçë ~ìñ ÇÉê _~ìëíéääé táäçéëü~ìëéåw mêáî~íj Äê~ìÉêÉá _~åå~ë áå táäçéëj Ü~ìëÉå ëéíòí qêéåçë içâ~äëéçêí séêçéåw sboj aáå~äé qéáä ff _~êåëíçêñw råñ~ää áå bóçéäj ëíéçíw ONJg ÜêáÖÉê ïáêç ëåüïéê îéêäéíòí téêçéå páé c~å îçå ïïïkâêéáëòéáíìåökçé Ñ~ÅÉÄççâKÅçãLâêÉáëòÉáíìåÖKÇÉ ïïïkíïáííéêkåçãlâêéáëòéáíìåö aáé ~äíé jωääâáééé ~ã t~äçüéáãjlëíéìñéê áå páííéåëéåk _áë áå ÇáÉ NVTMÉê g~üêé ÜáåÉáå ïìêçé Ççêí ^ÄÑ~ää àéöäáåüéê ^êí ~ÄÖÉâáééíK aáé e~äçé äáéöí áã qêáåâï~ëëéêëåüìíòöéäáéí dêç jéåâéäëéåk cçíçw _ê~åçí Die alte Schuttkuhle liegt im Trinkwasserschutzgebiet Groß Meckelsen. Bis in die 1970er Jahre hinein wurde dort Müll jeglicher Art abgekippt. Allerorts wurde so verfahren, denn eine geregelte Abfallentsorgung gab es bis dahin nicht. 254 ehemalige Müllkippen die Fachleute sprechen von Altablagerungen sind dem Landkreis Rotenburg bekannt. Mit Verabschiedung des Abfallgesetzes 1972 wurde den Landkreisen die Zuständigkeit für die Abfallentsorgung übertragen. Binnen weniger Jahre wurden die gemeindlichen Müllkippen, mit Ausnahme einiger Übergangsdeponien, geschlossen. Sand kam drauf, und so begann auch die Sittenser Schutthalde ihren Dornröschenschlaf. Erst in den 1990er Jahren interessierten sich Land und Landsçå g~âçä _ê~åçí i~åçâêéáë åáããí mêçäéå ~ìñ ÉÜÉã~äáÖÉê jωääâáééé áå páííéåëéå pfqqbkpbk píéääí ÇáÉ ÉÜÉJ ã~äáöé jωääâáééé ~ã t~äçj ÜÉáãJlëíÉìÑÉê áå páííéåëéå ÉáJ åé déñ~üê ÑΩê Ç~ë dêìåçï~ëj ëéê Ç~ê\ báåáöé _ΩêÖÉê ëçêöéå ëáåüi ÉêâìåÇáÖÉå ëáåü ÄÉáã i~åçâêéáëk déêí båöéäü~êçíi iéáíéê ÇÉë t~ëëéêïáêíëåü~ñíëj ~ãíéëi åáããí ëáåü îáéä wéáí ÑΩê ëáéi Éêä ìíéêí áüåéå ÇáÉ jéëëj ÉêÖÉÄåáëëÉI îéêëìåüí ûåöëíé ~ÄòìÄ~ìÉåK aéåå Éê áëí ΩÄÉêJ òéìöíw łbáåé déñ ÜêÇìåÖI ÖÉJ ëåüïéáöé ÇÉåå déñ~üê ÑΩê t~ëëéêi _ççéåi iìñíi ~äëç ÑΩê jéåëåü ìåç k~íìêi ÄÉëíÉÜí åáåüík ^ääéë ìå~ìññ ääáö kreis dafür, was in der Erde lag. Mit einem mehrjährigen Programm wurden landesweit alle gemeindlichen Müllhalden untersucht und Zeitzeugen befragt. Aufgrund der Ergebnisse wurden im Landkreis Rotenburg 50 Abfallplätze genauer betrachtet. Weil es Hinweise dafür gab, dass in Sittensen Gewerbe- und Industriemüll zum Beispiel von der Firma Nordmende lagern könnte, landete diese Müllkippe weit oben auf der Ranking-Liste. p~åáéêìåö ìåï~üêëåüéáåäáåü Ein weiterer Grund, die Kippe noch einmal intensiver untersuchen zu lassen, war der Umstand, dass die alte Schuttkuhle im Trinkwasserschutzgebiet liegt Euro gab der Landkreis für die Untersuchung, bei der Engelhardt zufolge sehr ins Detail gegangen wurde, aus. Ungefähr zeitgleich nahm sich auch das niedersächsische Sozialministerium der Müllkippe an. Es war die Zeit, in der Sittenser Kinder gehäuft an Leukämie erkrankten. Im Auftrag des Ministeriums wurden unter anderem Grund- und Trinkwasser sowie der Müllkörper selbst sehr genau untersucht. Gefunden hat man, so Engelhardt, nichts. Die Sachverständigen des Fachbüros Geonova aus Hannover kamen zu einem ähnlichen Ergebnis. Zwar lüêéåñéáåçí âçããéå å~åü oçíéåäìêök cçíçw `~êäçë dçéíüé konnte erwartungsgemäß ein Schadstoffaustrag organischer Verbindungen aus der Deponie in das Grundwasser festgestellt werden, eine direkte Gefährdung für die menschliche Gesundheit sei aber nicht gegeben, hieß es. Das Büro hielt es für ausreichend, das Grundwasser zu überwachen und regelmäßig zu beproben. Weiterer Untersuchungen bedürfe es nicht, auch liege kein Sanierungsfall vor. Die ehemalige Müllkippe in Sittensen ist eine der best untersuchten Altablagerungen im Landkreis Rotenburg, betont Gert Engelhardt. Die jährlichen Analysen des Grundwassers ergaben keinerlei Auffälligkeiten, die Belastungen seien immer geringer geworden. Alle Parameter, so Engelhardt, sind absolut unauffällig. Deshalb habe man 2010 beschlossen, das Grundwasser nur noch alle fünf Jahre in einem anerkannten Labor untersuchen zu lassen. In diesem Jahr werden also wieder Proben genommen. Sechs Bohrungen in Tiefen bis zehn, 20 und 30 Meter befinden sich auf dem Gelände der ehemaligen Schuttkuhle. Drei liegen oberhalb, drei unterhalb des Müllkörpers. Aus der Differenz der ermittelten Werte können die Fachleute sehen, ob Verunreinigungen in das Richtung Ramme fließende Grundwasser gekommen sind. Gefahndet olqbk_rod Vollgas- Rock verspricht die zweite Band, die gestern für das Race Days Open Air am 25. Juli auf dem Rotenburger Flughafen bestätigt worden ist: Ohrenfeindt aus Hamburg St. Pauli. Man erwarte, dass das Trio mit fetten Riffs, donnernden Rhythmen und ewig rauem, heiseren Gesang das Pedal aufs Metall treten wird, heißt wird vor allem nach leichtflüchtigen halogenierten Kohlenwasserstoffen (LHKW) und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK). Erstere sind leichtflüchtig und beispielsweise in Reinigungsund Lösungsmitteln zu finden. Sie wirken toxisch und können bis auf die Grundwassersohle vordringen. Bei den PAK handelt es sich unter anderen um schwer wasserlösliche, gesundheitsschädliche öl- und fetthaltige Werkstoffabfälle. Von ihnen geht eine deutlich geringere Gefahr für das Grundwasser aus, da sie wegen ihrer Immobilität an Ort und Stelle verbleiben, nicht in tiefere Bodenschichten wandern. Die in Sittensen gezogenen Proben haben in all den Jahren keinerlei Auffälligkeiten gezeigt. Das heißt nicht, das gar nichts gefunden wurde. In beziehungsweise unter einer Altablagerung findet man immer Schadstoffe, erklärt Engelhardt. Die Frage ist nur, in welcher Konzentration sie vorkommen und wie mobil sie sind. Das Gefährdungspotenzial dieser Müllkippe sei immer gering gewesen und mit den Jahren kleiner geworden. Dass man die ehemalige Schutthalde sanieren müsse, sei sehr unwahrscheinlich. Bürger, die weitere Informationen wünschen, können sich an den Landkreis wenden. Wir informieren sie gern, betont Gert Engelhardt. òò ^`La` îçã háéò lüêéåñéáåçí ëéáéäí ÄÉá ÇÉå o~åé a~óë áã gìäá es von den Veranstaltern. Seit 20 Jahren rockt der Kiez-Dreier schon als deutsche Antwort auf AC/DC über die staubigen Straßen im Jubiläumsjahr stellt er seinen dröhnenden Motor nun zum ersten Mal in Rotenburg ab. Passender als beim Motorsport-Spektakel mit angeschlossenem Festival kann man Ohrenfeindt wohl nicht präsentieren. hrow klqfboq _Éê~íìåÖ òìã pí~êí áå ÇÉå _ÉêìÑ olqbk_rod Die Jugendberufshilfe des Landkreises möchte jungen Leuten den Start ins Berufsleben erleichtern. Der Start des neuen Ausbildungsjahres sei nicht mehr fern, heißt es in einer Mitteilung: Wer in diesem Jahr ins Berufsleben starten möchte, sollte sich schnellstens auf den Weg machen, vor allem wenn er oder sie sich noch nicht entschieden hat, in welchem Beruf eine Ausbildung angestrebt wird. Drei Jugendberufshelferinnen des Landkreises unterstützen demnach junge Menschen in allen Fragen der beruflichen Orientierungsberatung. Ansprechpartnerin in Rotenburg ist Jana Lemke von den BBS Rotenburg, Telefon 04261/ oder jane.lemke@lk-row.de. ãâ påüìäé ëíéääí ëáåü îçê _objbos oab Die Berufsbildenden Schulen Bremervörde laden für Freitag zwischen 14 und 19 Uhr zum Tag der offenen Tür. Praxisorientierte Vorführungen, Informationsstände und Gespräche mit Schülern und Lehrern böten Einblicke in die Vielfalt der Schule an der Tetjus-Tügel-Straße, heißt es in der Ankündigung. Besonderes Augenmerk gelte der Pharmazie- Fachschule sowie dem Angebot für IT-Berufe, wichtige Alleinstellungsmerkmale des Hauses. Schüler der Abschlussklassen allgemeinbildender Schulen und Eltern seien eingeladen. Das komplette Programm ist online einsehbar. ãâ ïïïkääëjäêîkçé jáí OIR mêçãáääé ÜáåíÉêã iéåâê~ç pfqqbkpbk Den volltrunkenen Fahrer eines Gefahrgut- Lastwagens hat die Autobahnpolizei Sittensen in der Nacht zum Sonntag aus dem Verkehr gezogen. Das teilten die Beamten gestern mit. Demnach sei der 48-jährige Rumäne auf seinem Weg aus den Niederlanden nach Skandinavien gestoppt worden. Der Laster war zum Teil mit umweltverschmutzenden Stoffen beladen. Ein Alcotest habe mehr als 2,5 Promille ergeben. Auf der Autobahnwache wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein beschlagnahmt. ãâ Neben den Kiez-Rockern stehen bekanntermaßen die Chaos-Metaller Knorkator auf der Bühne der Race Days. Ein dritte Band als Opener werde in den kommenden Tagen bekanntgegeben, so die Veranstalter. Tickets für die Race Days sind ab 35,20 Euro in der Geschäftsstelle der Kreiszeitung erhältlich. ãâ ïïïkêçïjê~åéç~óëkåçã

16 qfmmp rka qbojfkb füê aê~üí òì ìåë ^ã péêîáåéjqéäéñçå ÑΩê páé îçå NPKPM Äáë NTKPM rüê ÉêJ êéáåüä~êw bäëäéíü _çå~íüi qéäkw MQOSNL TOJPNOK c~ñw TOJPMMK bjj~áäw ÉäëÄÉíÜKÄçå~íÜ]âêÉáëòÉáJ íìåökçé eéêòäáåüéå däωåâïìåëåü KKKáå oçíéåäìêöw bäéçåçêé påü J âéäi j~ííüá~ëj`ä~ìçáìëjeéáãi òìã UMK déäìêíëí~ök aáé oçíéåäìêöéê hêéáëòéáíìåöl sáëëéäü îéçéê k~åüêáåüíéå ïωåëåüéå ÇÉê gìäáä~êáå ~ääéë dìíé ìåç ÉáåÉå ëåü åéå q~ö> qéêãáåé oçíéåäìêö báåéjtéäíji~çéåi áã łe~~âéj jéóéêje~ìëi dêç É píê~ É SW ÖÉJ ÑÑåÉí îçå VKPM Äáë NO rüê ìåç NR Äáë NU rüêk łaωí C a~íi qêéññéìåâí łpáãj Ä~îI háêåüëíê~ É NMW ÖÉ ÑÑåÉí îçå V Äáë NU rüêk páãä~îjc~ãáäáéåñçêìãi dêç É píê~ É ONW bäíéêåjháåçöêìéééi EM Äáë P g~üêéfi qêéññéå îçå VKPM Äáë NN rüêx båíëé~ååíé _ÉïÉÖìåÖI Eq~áàáFI NVKPM Äáë ON rüêk eéääïéöé łpéáéäéíêéññi NU rüêi gìöéåçj ê~ìãi eéáã~íj ìåç hìäíìêü~ìëk t~ññéåëéå jéüêöéåéê~íáçåéåü~ìëw ÖÉ ÑÑJ åéí îçå UKPM Äáë NO rüêk qéäkw MQOSUL VUORPNK aohj_äìíëééåçéíéêãáåi NSKPM Äáë OM rüêi jéüêöéåéê~íáçåéåj Ü~ìëK cωê àìåöé iéìíé 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17 olqbk_rod fj _if`hmrkhq ^ÄÉåÇ ÇÉê iáéäé áå ÇÉê háêåüé olqbk_rod Auch im neuen Jahr möchte die Stiftung Kirche für Rotenburg durch vielfältige Aktionen Jung und Alt begeistern und veranstaltet am Sonnabend, 14. Februar, ab 19 Uhr im Gemeindehaus der Auferstehungskirche am Berliner Ring einen Abend für die Liebe. Mit einem abwechslungsreichen Programm sollen Menschen aller Altersgruppen angesprochen werden, den Valentinstag einmal ganz anders zu erleben, sagt die Chefin der Stiftung, Heidi Kohlmeyer. Mit Musik des Chores Continuo, zum Nachdenken anregenden Kurzfilmen, Cartoons und Gedichten wollen Karin und Hartmut Ladwig gemeinsam mit dem Publikum die unterschiedlichen Studien der Liebe betrachten, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftungsvorsitzenden. Henrik Pröhl sorgt als routinierter Conférencier dafür, dass der rote Faden bei dem vielseitigen Programm nicht verloren geht. Als Moderator wird er den Bogen von der ersten Verliebtheit bis hin zum Lieben oder gar zum Ende der Liebe schlagen. Der Eintritt ist kostenlos. Wir freuen uns aber über jede Spende, so Kohlmeyer. Öç qéñíé ìåç q åé îçå oáéëé olqbk_rod Rund 30 Besucher im Rudolf-Schäfer- Haus haben einen ganz besonderen kulturellen Abend erlebt. Unter der Überschrift Texte und Töne trugen Mitglieder des Schäfervereins Poesie und Prosa des Pastors im Ruhestand, Gerhard Edzard Riese, vor. Riese hat als Impulsgeber entscheidend zur Gründung des Vereins beigetragen. Seine Ehefrau Ingeborg begleitete die Lieder ihres Mannes auf dem Klavier und verknüpfte die Texte mit Kompositionen von Mozart, Schumann und Händel. Die Gedichte, Geschichten und Liedertexte waren vielfältig. Sie regten auf der einen Seite zum Nachdenken an, und auf der anderen Seite waren einige sehr humorvolle Geschichten dabei wie von Weihnachten und Engelsflügeln oder vom kleinen Krokus als einen Teil der Schöpfung sowie über die Auswirkung der Parkinson-Krankheit oder Kleinigkeiten wie Milchzähne und was sie uns zu sagen haben. Dieser Abend war tief- und hintergründig, aber ebenso treffend wie trefflich, stellte eine Besucherin am Ende fest. Öç fåöéäçêö ìåç déêü~êç bçò~êç oáéëé áã jìëéìãk cçíçw Öç oìåçìãjëçêöäçëjm~âéí ÑΩê pçäç~íéå fã gìäá ïáêç ÉáåÉ séêëçêöìåöëâçãé~åáé áå ÇÉê iéåíjh~ëéêåé ~ìñöéëíéääí L _~í~áääçå ïáêç ~ìñöéä ëí olqbk_rod aáé kéì~ìëj êáåüíìåö ÇÉê _ìåçéëïéüê ïáêâí ëáåü áå ÇáÉëÉã g~üê Öê~îáÉêÉåÇ ~ìñ ÇÉå pí~åççêí oçíéåäìêö ~ìëk a~òì ÖÉÜ êéå ÇáÉ ^ìñä J ëìåö ÇÉë céêåãéäçéêéöáãéåíë ìåç ÇÉë içöáëíáâä~í~áääçåë òìã båçé ÇÉë g~üêéë ëçïáé ÇÉê báåj òìö ÉáåÉë åéìéå g ÖÉêÄ~í~áäJ äçåë ìåç ÉáåÉê séêëçêöìåöëj âçãé~åáé òìê g~üêéëãáííé áå ÇáÉ iéåíjh~ëéêåék oìåç ORM pçäç~íéå ÇÉê åéìéå hçãé~åáé ïéêçéå Ç~åå ÑΩê ÇáÉ báåüéáíéå ìåç séêä åçé ÇÉê m~åòéêäéüêj ÄêáÖ~ÇÉ V ~ìë jìåëíéêi òì ÇÉã ~ìåü ÇáÉ oçíéåäìêöéê g ÖÉê ÖÉÜ êéåi òìëí åçáö ëéáåk Der stellvertretende Kommandeur des Logistikbataillons 3, Oberstleutnant Edmund Vogel, und der designierte Einheitsführer der 3. Kompanie des Versorgungsbataillons 141, Christian Meier, haben mit der Rotenburger Kreiszeitung über die Aufgaben der neuen Kompanie gesprochen. Nicht nur die grünen Barette der Jäger werden ab Juli das Straßenbild in der Kreisstadt verändern. Auch die roten Kopfbedeckungen der Versorger werden zu sehen sein. Zudem sorgen die blauen Barette der in der Kaserne verbliebenen Sanitäter für weitere Farbtupfer in der Garnisonsstadt, sagt der stellvertretende Kommandeur der Logistiker. Sein Bataillon ist bald Geschichte. Das Hauptquartier des zukünftigen Versorgungsbataillons 141, zu der die neue Kompanie gehört, ist in Neustadt am Rübenberge. Rund 230 männliche läéêëíäéìíå~åí bçãìåç sçöéä EäKF ìåç e~ìéíã~åå `Üêáëíá~å jéáéê îçê ÇÉã pí~äëöéä ìçé ÇÉê oçíéåäìêöéê içöáëíáâéêk cçíçw Öç und weibliche Soldaten aus dem Bereichen Transport, Nachschub und Instandsetzung werden ab Juli in der Lent-Kaserne unter der Leitung von Hauptmann Meier bis Ende des Jahres einsatzbereit sein. Meine Kompanie hat dann den Auftrag, die Panzerlehrbrigade 9 aus Munster im Grundbetrieb und im Einsatz logistisch zu unterstützen. Dazu gehören auch die Einheiten und Verbände, die auf verschiedene Standorte verteilt sind, sagt Meier. Der Schwerpunkt der ersten Wochen und Monate werde es sein, das Personal zu integrieren, die Quartiere einzurichten sowie Material zu übernehmen, um dann zügig die Arbeit aufzunehmen. Die Planungen des künftigen Kompaniechefs laufen auf Hochtouren. Bei der łtáê ïéêçéå ÖÉëìÅÜí ^ìñ ÇÉã wìâìåñíëí~ö mñäéöé áåñçêãáéêíéå ëáåü påüωäéê ΩÄÉê ÇÉå ^äíéåéñäéöéj_éêìñ olqbk_rod Bunt ging es zu auf dem Zukunftstag Pflege im Matthias-Claudius-Heim. Schulklassen der 9. und 10. Jahrgangsstufen aus Rotenburg, Sottrum, Visselhövede und Zeven nutzten an zwei Tagen die Gelegenheit, das vielfältige Berufsfeld der Altenpflege näher kennenzulernen. Schüler der Evangelischen Berufsfachschule für Altenpflege Rotenburg und Mitarbeiter des Matthias-Claudius-Heims demonstrierten an vielen Stationen die unterschiedlichsten Facetten des Berufs und luden die Gäste zum Mitmachen und Fragen ein. Wir freuen uns sehr über dieses Angebot, denn wir suchen für unsere Schüler immer einen Praxisbezug, sagte Lehrerin Hanni Freitag von der Oberschule Visselhövede. Sie unterrichtet das Profilfach Gesundheit und Soziales, das die Schule neben dem Sprachund dem Wirtschaftsprofil seit zwei Jahren anbietet. Sichtlich Spaß hatten die Jugendlichen an Stationen wie der Wellness-Insel, an der sie unter anderem Hand- und Kopfmassagen bekamen oder sich gegenseitig geben konnten. Auch das große Schwungtuch an der Reha-Insel lud zum Mitmachen ein. Lustig war eine kleine Einführung ins Gedächtnistraining. Ernster ging es zu an der Station Medizinische Behandlungspflege. Den Besuchern wurde hier beispielsweise gezeigt, wie Sonden zur _ΩêÖÉêãÉáëíÉê ^åçêé~ë téäéê EPK îk êkf äáé ëáåü îçå déëáåé _êçåâüçññ EêKFI eéáâç jωääéê EjáííÉFI a êíé mçééé EQK îkäkf ìåç ^äíéåéñäéöéëåüωäéêå ÇáÉ fåñçjpí~íáçåéå òéáöéåk künstlichen Ernährung funktionieren, wie offene Wunden behandelt werden oder wie man mit einem künstlichen Darmausgang umgeht. Es gibt Schüler, die das erschreckt, aber auch solche, die gerade den medizinischen Aspekt an dieser Arbeit spannend finden, erklärte Sigrid Recklies, eine von zwei Schulleiterinnen der Evangelischen Berufsfachschule für Altenpflege Rotenburg. Sie hatte den Zukunftstag Pflege zusammen mit ihrer Kollegin Gesine Brockhoff und Dörte Poppe, Pflegedienstleiterin des Matthias-Claudius- Heims, vorbereitet. Den Organisatorinnen war es wichtig, die Vielfalt des Berufs zu zeigen und auch ein Stück weit erfahrbar zu machen. Eingeladen hatten sie zusätzlich Hans-Erik Meyer von der Beeke-Apotheke in Scheeßel. Er erzählte den jungen Leuten unter anderem etwas über verschiedene Darreichungsformen von Medikamenten und lies sie Trinknahrung für Senioren mit Schluckbeschwerden probieren. Das schmeckte nicht jedem, schmunzelte Meyer. In eindrücklicher Erinnerung bleibt vielen Besuchern die Erfahrung an der Station Zeitreise. Dort wurde mit Brille, Kopfhörer, Gewichten und Handschuhen die eingeschränkte Mobilität alter Menschen simuliert. Die Probanden bekam die Aufgabe, eine Geldbörse aus einer Handtasche zu nehmen und 2,94 Euro abzuzählen. Wie sich das anfühlt, vergesse ich bestimmt nicht wieder, sagte Andreas Weber nach einem Selbstversuch. Der Rotenburger Bürgermeister lies es sich nicht nehmen, einen ausgiebigen Rundgang über den Zukunftstag Pflege zu unternehmen. Dieser Beruf ist auch eine ganz wichtige soziale Aufgabe. Ich freue mich, dass Sie sich dazu entschlossen haben, lobte Weber die Altenpflegeschüler, die die Stationen betreuten. Am Infostand zur Karriere lies er sich die vielfältigen Fortbildungs-, Studien- und Aufstiegsmöglichkeiten erklären. Wer möchte, kann in diesem Umfeld sehr schnell beruflich weiterkommen. Altenpflege ist attraktiv, sagte Heiko Müller, Geschäftsführer des Matthias- Claudius-Altenhilfe. Weil es heute schon viele ältere Menschen gibt und in Zukunft die Anzahl noch steigen wird, brauchen Altenpfleger sich keine Sorgen um einen Job zu machen. Altenpflegeschülerin Alina Schilling, die den Karriere- Infostand betreute, bestätigte das: Wir werden gesucht und müssen nicht suchen. Das finde ich sehr angenehm. Aufstellung werden viele der bereits hier stationierten Soldaten des noch bestehenden Logistikbataillons in die neuen Kompanie übernommen. Diese Planungen müssen aber nach Überprüfungen durch das Bundesamt für Personalmanagement bestätigt werden, erklärt der Hauptmann. Dieser Prozess habe bereits begonnen. Zurzeit arbeite die Personalabteilung der 1. Panzerdivision mit Hochdruck an der Umsetzung. Das Neue und Interessante an der Versorgungskompanie ist, dass die Kompetenzbereiche Nachschub, Instandsetzung und Transport in einer Hand liegen und somit das Rundumsorglos-Paket der logistischen Dienstleistungen den Kunden zur Verfügung steht, so Meier. Öç hrow klqfboq fã hçéñ Ñáí ÄäÉáÄÉå t^ccbkpbk Im Mehrgenerationenhaus in Waffensen ist wieder Gedächtnistraining angesagt. Ab Donnerstag, 12. Februar, von 9.30 bis Uhr, kann jeder Interessierte über 50 Jahre etwas für sich tun. Information und Anmeldung sind bei der Trainerin unter der Telefonnummer 04262/ möglich. Öç häéáçéêí~ìëåü áã `~Ñ hìäìë olqbk_rod Unter dem Motto Stoffwechselparty findet am Donnerstag, 5. Februar, zwischen 15 und 18 Uhr, im Café Kubus auch in diesem Jahr wieder eine Kleiderbörse statt. Hier darf mit Bekleidung und Accessoires kräftig getauscht und gehökert werden, heißt es in der Pressemitteilung. Und weil die tollen Tage vor der Tür stehen, sei das eine günstige Gelegenheit, sich ein fantasievolles Kostüm zusammenzustellen. Öç sçêíê~ö áã jde Ñ ääí ~ìë t^ccbkpbk Der ursprünglich für morgen geplante Vortrag Das Glück des Augenblicks im Mehrgenerationenhaus in Waffensen fällt aus. Der Dozent sei krank geworden, heißt es in der Pressemitteilung. Öç

18 łaéê q~ö áëí åáåüí ãéüê ÑÉêå tfojo~íëüéêê ï~êåí îçê pé~êòï~åö olqbk_rod Ingo Lesch, Ratsherr der Freien Wähler (FW) in Rotenburg und als solcher Mitglied in der Arbeitsgruppe mit der FDP sowie der WIR, hatte einen schweren Stand im Kulturausschuss. Er versuchte sich bei den Haushaltsberatungen als Sparfuchs konnte sich aber mit keinem seiner Vorschläge durchsetzen. Jetzt reagiert Jens Kohlmeyer (WIR) auf die Sitzung mit einem Schreiben an die Kreiszeitung. Es ist unstrittig, dass die Kultureinrichtungen (...) gefördert werden müssen, um deren Existenz zu sichern und damit ein breites Angebot für die Bürgerinnen und Bürger in unsere Stadt erhalten bleibt. Es handelt sich dabei aber um freiwillige Leistungen der Stadt. Es sei falsch, in für die Stadt wirtschaftlich schlechten Zeiten davon auszugehen, dass jeder Zuschussantrag immer in voller Höhe genehmigt wird. Der Tag ist nicht mehr fern, an dem wir uns diese hohen Zuschüsse nicht mehr werden leisten können, ist Kohlmeyer überzeugt. Immerhin werde die Stadt Rotenburg in den nächsten Jahren 25 bis 30 Millionen Euro Schulden haben. Kohlmeyer: Wir haben somit bereits jetzt den Vorstoß gewagt, auf die schwierige Finanzierung hinzuweisen und werden uns in Zukunft darauf berufen. Die Arbeitsgruppe WIR/FDP/FW habe in den vergangenen Jahren bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die hohen Zuschüsse Begehrlichkeiten weckten und eine Förderung in wirtschaftlich schlechten Zeiten nicht mehr in gewohnter Höhe erfolgen könne. hçüäãéóéêw pí~çíïéêâéå åáåüí ÇáÉ wìâìåñí åéüãéå Der Grund für die eingebrachten Kürzungen liegt allein in der höheren Kreisumlage. Wichtig ist es hierbei zu erwähnen, dass die Rot-Grünen Kreistagsabgeordneten, die auch gleichzeitig Mitglied im Stadtrat sind, diese erheblichen Mehrkosten für die Stadt hätten verhindern können. Sie entschuldigten sich in den Sitzungen für ihre Zustimmung zu der Höhe der Kreisumlage und stimmten im Stadtrat dennoch für hohe freiwillige Ausgaben und damit für Schulden der Stadt, so der WIR-Ratsherr. Für die Arbeitsgruppe sei es wichtig gewesen, bereits jetzt ein Zeichen zu setzen und die Antragsteller wachzurütteln, dass in Zukunft besser gehaushaltet werden müsse. Der Unmut einzelner Beteiligter sei nachvollziehbar. Wenn jetzt vorgeschlagen werde, dass die Refinanzierung des Haushaltes aus den Überschüssen der Stadtwerke erfolgen soll, könne man das einmal tolerieren. Aber es dürfe den Stadtwerken nicht für die Zukunft die Handlungsfähigkeit genommen werden. Es ist nicht das Ziel, den Haushalt abzulehnen, aber ein mahnendes Zeichen an alle Leistungsempfänger werde ja wohl erlaubt sein. ãéå sçå cê~ìâé eéääïáö olqbk_rod içíëéå ïçääéå ëáåü ÉáåÄêáåÖÉå pí~~í Äê~ìÅÜí råíéêëíωíòìåö îçå büêéå~ãíäáåüéå ÄÉá ÇÉê eáäñéëíéääìåö ÑΩê báåï~åçéêéê wbsbk péáí OMNO ïéêçéå ÉÜJ êéå~ãíäáåüé fåíéöê~íáçåëäçíëéå áã i~åçâêéáë oçíéåäìêö ~ìëj ÖÉÄáäÇÉíK páé ëçääéå jéåëåüéå ãáí jáöê~íáçåëüáåíéêöêìåç áã hêéáëöéäáéí åáéçéêëåüïéääáöé eáäñé ÄáÉíÉåK a~ë kéíòïéêâ ~ìë ãéüê ~äë QM ÉÜêÉå~ãíäáÅÜÉå fåj íéöê~íáçåëäçíëéå ïáêç åìå îçå ïéáíéêéå ëáéäéå ìåíéêëíωíòíi ÇáÉ àìëí áå ÇÉê sçäâëüçåüëåüìäé EsepF wéîéå áüêé qéáäå~üãéäéj ëåüéáåáöìåöéå îçå i~åçê~í eéêã~åå iìííã~åå ΩÄÉêêÉáÅÜí ÄÉâ~ãÉåK Die Kurse zum Integrationslotsen werden an insgesamt drei Standorten im Landkreis angeboten, bei der VHS Rotenburg: der Ländlichen Erwachsenenbildung Bremervörde und der VHS Zeven. Da die Arbeit der Ehrenamtlichen auf die langfristige Integration von Menschen mit einem gesicherten Aufenthaltstitel in Deutschland ausgerichtet ist, gleichzeitig aber auch viele Asylbewerber im Kreisgebiet Hilfen im Alltag benötigen, hat der Landkreis ein Konzept zur ehrenamtlichen Asylbegleitung entwickelt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist vor allem die Überwindung der Sprachbarrieren. Die Helfer sollen Einwanderern das Einleben in der neuen Umgebung auf allen Ebenen erleichtern. Sie können ihre Einsatzbereiche dabei nach Vorliebe selbst auswählen. Hilfreich dürfte sein, dass am jüngsten VHS-Kurs auch o~íëöóãå~ëáìã îéê~äëåüáéçéí jáåü~éä påüåéåâ oçíéåäìêöéê píìçáéåçáêéâíçê ìåç łjêk píìåçéåéä~å ÖÉÜí áå ÇÉå oìüéëí~åç hççééê~íáçå îçå k~íìêëåüìíò ìåç i~åçïáêíëåü~ñí _rka oçíéåäìêö ÄÉêáÅÜíÉí ΩÄÉê mêçàéâí áå _~óéêå L fåñçîéê~åëí~äíìåö áå hìüëíéçí hrepqbaqlolqbk_rod Die Landwirte im Bereich Gnarrenburg können sich am 11. Februar, Uhr, im Gasthaus Ahrens in Kuhstedt über ein viel beachtetes Projekt aus Bayern informieren. Auf Einladung der Gemeinde Gnarrenburg der Bürgerinitiative zum Erhalt unserer Moore und des Landvolks geht es um das Projekt Weidewelt Vieh(l)falt im Frankenwald. Darauf weist Manfred Radtke vom BUND Rotenburg hin. Das gemeinsame Ziel von Naturschutz, Landwirtschaft, Tourismus und Gastronomie sei es, den Naturraum Frankenwald dau- i~åçê~í eéêã~åå iìííã~åå EÜáåíÉåF ÑêÉìíÉ ëáåü ΩÄÉê ÇáÉ åéìéå fåíéöê~íáçåëäçíëéåk cçíçw eéääïáölòò olqbk_rod Meinem Sohn hat er ordentlich was beigebracht, sagt ein Vater. Auch eine ehemalige Schülerin erinnert sich gerne an Michael Schneck. Der Studiendirektor am Rotenburger Ratsgymnasium ist in der vergangenen Woche mit einer Feierstunde vom Lehrerkollegium und Direktorin Iris Rehder in den Ruhestand verabschiedet worden. Michael Schneck war eine Art pädagogischer Tausendsassa. So wurde er launig von Kollegen als Mr. Stundenplan besungen. Die Koordination des Wochenablaufs von Lehrern und Schülern hatte er jahrzehntelang im Griff. Kein Computerproblem oder Netzwerkfehler konnte sich lange seiner Expertise und Langmut widersetzen. Zu seinen weiteren Aufgaben innerhalb des Direktorats gehörte die Pflege der Schulchronik. Die Lehrerband und ihre Fans werden den Verlust seines präzisen und sicheren Schlagzeugspiels am meisten beweinen, schließlich hat er der Musikfachschaft einst zu einem professionellen Yamaha-Schlagzeug verholfen. Mit sinnvollen Utensilien und natürlich einem anspruchsvollen Stundenplan für den neuen Lebensabschnitt verabschieden sich Freunde und Kollegen sehr herzlich von Michael Schneck und wünschen ihm alles Gute. erhaft als Erwerbs- und Lebensraum zu erhalten. Im Projekt haben sich 32 Weiderind-Halter und sechs Metzgereien zusammengeschlossen. Sie erzeugen Weidefleisch aus Mutterkuhhaltung. Die verwendeten Rinderrassen wie Angus, Limousin, Charolais oder Galloway würden dafür Sorgen, dass die artenreiche Kulturlandschaft bewahrt und dass den Verbrauchern geschmackliche Vielfalt geboten werde, so der Verband. Träger des Projekts ist die BUND-Kreisgruppe Hof. An sie sei das Interesse an einem vergleichbaren Projekt Menschen teilnahmen, die aus Syrien, Ägypten, Rumänien und Kasachstan stammen. Genau das will Mustafa Maulawy. Der Syrer kam 1997 nach Deutschland und lebt in Tarmstedt. Er weiß wie es ist, in ein neues Land zu kommen. Ich möchte anderen Menschen helfen, sich hier zurecht zu finden. Das war für mich am Anfang auch sehr schwer, sagt Maulawy. Er selbst habe die Erfahrung gemacht, dass man sich als Einwanderer öffnen und mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen müsse. Selbst aktiv zu werden ist wirklich wichtig, sagt Maulawy. Er selbst hat dies getan und fühlt sich mittlerweile in Deutschland Zuhause. Auch Marina Wollheim hat einen Migrationshintergrund. Die Ehestorferin kam vor 20 Jahren aus Kasachstan nach Deutschland. Sie möchte Einwanderern Orientierung geben. Ich habe damals auch nicht gewusst, was ich hier alles tun muss. Wir hatten damals aber Verwandte hier, die uns geholfen haben. Und das möchte ich jetzt für andere Menschen tun. Deutschland ist meine Heimat geworden. Ich möchte es anderen erleichtern, dass ihnen das auch gelingt. fêáë oéüçéê ìåç jáåü~éä påüåéåâ îçê ÇÉê píìåçéåéä~åjq~ééíé áã iéüêéêòáããéê ÇÉë oçíéåäìêöéê o~íëöóãå~ëáìãëk von Gnarrenburger Moorbauern herangetragen worden. Hintergrund: Viele Landwirte müssen sich Alternativen zur Bewirtschaftung suchen und setzen unter anderem auf Viehhaltung auf Grünland. Auch die Bürgerinitiative zum Erhalt unserer Moore hat laut BUND Interesse an einer extensiven Weidehaltung. Zum Informationsabend reist ein Vertreter des Weidewelt-Projekts aus Franken an. Er berichtet über die dortigen Aktivitäten und die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure. Unter den Zuhörern ist auch Landrat Hermann Luttmann warb für bürgerliches Engagement. Einwanderer seien für die Zukunft Deutschlands von größter Bedeutung und ihnen Hilfeleistung anzubieten ein wichtiges Anliegen. Aber das kann der Staat nicht alleine schaffen. Die Gunst der Stunde nutzten Barbara und Jochen Franke vom Arbeitskreis Asyl in Tarmstedt (Fast), um den Landrat für die schwierige Situation der Flüchtlinge zu sensibilisieren. Die Menschen brauchen von Anfang an Betreuung und Deutschkurse. Ich weiß, dass der Landkreis dies nicht leisten kann, Landrat Hermann Luttmann. Unterdessen sind seitens des Landkreises 13 Bürger zu Landschaftswarten ernannt worden. Sie gehören zu neuen Landschaftswacht, dessen Einrichtung der Kreistag im vergangenen Jahr beschlossen hatte. Auf gabe der Landschaftswarte wird es sein, die Naturschutzbehörde bei der Überwachung geschützter Teile von Natur und Landschaft sowie im Artenschutz zu unterstützen, so der Landkreis. Sie könnten auch Kontrollen auf Einhaltung artenschutzrechtlicher Bestimmungen durchführen. aber wir Ehrenamtlichen können auch nicht mehr, beklagte Franke. Das Ehrenamt sei nur begrenzt belastbar. Vor allem das Vakuum zwischen der Zuweisung eines Asylbewerbers an den Landkreis respektive eine Kommune bis zur Anerkennung sieht er mehr als kritisch. In dieser Zeit sitzen sie einfach nur irgendwo rum und sind zum Nichtstun verdammt. Und es gibt kaum etwas Schlimmeres als das. Auch die Art der Unterbringung sei zum Teil schockierend. Ich habe gesehen, wie die Asylbewerber in Zeven leben müssen, sagte Franke. òò ^ac` ä Çí òìê séêë~ããäìåö olqbk_rod Der Kreisverband Rotenburg des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) lädt für Freitag, 6. Februar, Uhr, zu seiner Mitgliederversammlung ein. Im Haus am Luhner Forst, Zum Flugplatz 11, stehen unter anderem die Neuwahl der beiden Vorsitzenden und der Delegierten für die Landesversammlung in Delmenhorst auf der Tagesordnung. Den Abend beginnt das langjährige ADFC-Mitglied Rudiger Bruns aus Fintel mit einer Präsentation über eine Radtour von seinem Heimatort nach Italien und Serbien sowie zurück entlang der Donau und durch das Altmühltal. Dazu seien nicht nur die Mitglieder des ADFC eingeladen, sondern auch Partner, Freunde, Bekannte sowie sonstige Interessierte, so der Vorsitzende Hans Bultmann. ìäì q~ìäéåà~öç ÇÉë eéöéêáåöë olqbk_rod Die Mitglieder des Hegeringes Rotenburg treffen sich am Sonnabend, 7. Februar, 8 Uhr, zur gemeinsamen Krähenund Taubenjagd. Los geht es am Hof von Wilfried Vahjen in Worth. Nach der Jagd findet ab 11 Uhr ein gemeinsames Essen im Haus am Luhner Forst statt. Es wird um Anmeldung bei Hegeringleiter Henning Küper gebeten. Weitere nützliche Informationen rund um die Jagd gibt es auch im Internet unter der Adresse ìäì

19 báåé ûê~ ÖÉÜí òì båçé lêíëäê~åçãéáëíéê íêáíí åáåüí ïáéçéê ~å _ qbopbk Im kommenden Jahr geht in Bötersen eine Ära zu Ende. Nach mehr als zwei Jahrzehnten als Ortsbrandmeister stellt sich Harald Blödorn-Hoops nicht wieder zur Wahl. Dieser Schritt ist keine Überraschung bereits vor fünf Jahren äußerte der 52-Jährige, dass dies seine letzte Amtsperiode sei. Seinem Beispiel folgt auch Stellvertreter Olaf Buthmann, der 1995 zusammen mit Blödorn-Hoops ins Kommando eintrat. Mit ihnen begann auch Werner Klee, lange Jahre Kassenführer und stellvertretender Ortsbrandmeister. Wir müssen die Entscheidung akzeptieren, sagte Gemeindebrandmeister Björn Becker bei der Jahreshauptversammlung. Dabei schlug er vor: Die Arbeit kann auch auf mehrere Schultern verteilt werden. Vom jetzigen Ausbildungsstand könnten mindestens sechs Kameraden den Posten des Ortsbrandmeisters übernehmen. Aber auch andere Brandschützer könnten in die Aufgabe hineinwachsen. Dafür ist Becker das beste Beispiel, denn er übernahm damals noch als Oberfeuerwehrmann das Kommando in Sottrum. Mit Hilfe einer Arbeitsgruppe soll der Weg für einen neuen Ortsbrandmeister bereitet werden. Dabei wollen wir auch Mitgliederwerbung betreiben, damit in Zukunft tagsüber mehr Brandschützer zur Verfügung stehen, so Pressewart Frank Stadler. Üç pçííêìã ÉÜêí ëéáåé péçêíäéê plqqorj Die Samtgemeinde Sottrum ehrt auch in diesem Jahr ihre erfolgreichsten Spieler. Am Dienstag, 24. Februar, um 18 Uhr ist die Veranstaltung im Forum des Gymnasiums Sottrum geplant. Der Rahmen der zu Ehrenden ist wie folgt festgelegt: bei Kreismeisterschaften ab der 1. Kreisklasse den ersten Rang. Die Ausnahme sind Kinder und Jugendliche, die als Staffelsieger in den unteren Kreisklassen erfolgreich waren. Bei Bezirksmeisterschaften ehrt die Samtgemeinde den ersten Platz, bei Landesmeisterschaften die ersten drei Ränge. Auf der Bundesebene gilt es, alle Sportler bis Platz zehn auszuzeichnen. Außerdem bekommen Sportler mit einer Betreuungstätigkeit von mindestens 15 Jahren eine Ehrung. àéí hlkq^hq oéç~âíáçå pçííêìã EM QO SNF géëëáå~ qáëéã~åå TO J POR qéäéñ~ñ TO J PMM géëëáå~kqáëéã~åå]âêéáëòéáíìåökçé ^åòéáöéå pçííêìã qüçã~ë t~êåâé TO J ONS qéäéñ~ñ TO J OMM dêç É píê~ É TVI OTPRS oçíéåäìêö häéáå~åòéáöéå pçííêìã _ìåüü~åçäìåö ìåç qçìêáëíáâ táäâéåë dãäei dêç É píê~ É NN mçëíjpüçé pçííêìã fåük m~ëåüéåi iáéåïçêíü P eéåâé q~åâëíéääél^ìíçü~ìëi _êéãéê píê~ É RR sçå ^åíàé eçäëíéåjh êåéê plqqorj báå Öêç Éë a~åâéëåü å tfkhbialoc t~ë ï êéå ÇáÉ séêéáåé çüåé Ç~ë ÉÜêÉå~ãíäáJ ÅÜÉ båö~öéãéåí áüêéê jáíöäáéj ÇÉê\ _Éá ÇÉê g~üêéëü~ìéíîéêj ë~ããäìåö ÇÉë táåâéäççêñéê påüωíòéåîéêéáåë Ü~í ëáåü sçêj ëáíòéåçéê içíü~ê eçééé ÖäÉáÅÜ ãéüêã~äë ÑΩê ÇáÉ ÖÉäÉáëíÉíÉ ^êäéáí áã îéêö~åöéåéå g~üê ÄÉÇ~åâíK pç ïìêçé e~åë eéêj ã~åå _~ÜêÉåÄìêÖI ÇÉê ÇáÉ påüωíòéåü~ääé ÖÉëíêáÅÜÉå Ü~íJ íéi ÖÉå~ìëç äçäéåç Éêï ÜåíI ïáé ÇÉê céëí~ìëëåüìëë ÑΩê ÇáÉ ^âíáçåéå ëçïáé `Üêáëíá~å _~~ê ìåç räêáâé q~éöék Ein Dankeschön bekam auch Damenleiterin Daniela Köster, die für die Kaffeetafel beim Königsschießen gesorgt hatte. Da gleich zweimal das Schützenhaus von Dieben heimgesucht wurde, war auch hier der Einsatz von Mitgliedern gefragt. Ich bedanke mich bei allen Helfern, bei unserer Feuerwehr für die Zusammenarbeit und bei allen Vorstandsmitgliedern für die Arbeit, so der Vorsitzende. Während es für die Helfer viele nette Worte gab, erhielt Joachim Hariefeld, der im vergangenen Jahr nach 20 Jahren als Kassenwart aus dem Vorstand ausschied, ein Präsent. Seine Arbeit war ausgezeichnet, táåâéäççêñéê påüωíòéå äçäéå ÉÜêÉå~ãíäáÅÜÉë båö~öéãéåí w~üäêéáåüé büêìåöéå ëí~åçéå ÄÉá ÇÉê g~üêéëü~ìéíîéêë~ããäìåö ÇÉê táåâéäççêñéê påüωíòéå ~ìñ ÇÉê q~öéëçêçåìåök cçíçw eçäëíéåjh êåéê betont Lothar Hoppe. Urkunden gab es dagegen für langjährige Mitgliedschaft im Schützenverein. Für 15 Jahre zeichnete der Vorstand Brigitte Funke, Carsten Intemann, Andreas Klaja, Henning Schnackenberg und Christoph Schulze aus. Seit 25 Jahren stehen Sandra Funke, Frank Willenbrock sowie Georg und Margret Zelniczek auf der Mitgliederliste. Auf ein halbes Jahrhundert kann Heinz Drewes zurückblicken. Die Jahreshauptversammlung wurde auch zum Anlass genommen, um das Schützenfest Revue passieren zu lassen. Unser Schützenball war wieder bestens, sagte Hoppe erfreut. Für das diesjährige Fest, das traditionell an Pfingsten stattfindet, soll es eine kleine Änderung bei den Jugendlichen geben. Statt wie in der Vergangenheit, wo jeder Nachwuchsschütze Jugendkönig werden konnte, soll es in Zukunft nun eine dreijährige Sperre geben. a~ë téäíãéáëíéêíçê âçããí ΩÄÉê cìåâ céìéêïéüê _ íéêëéå îéêé~ëëí ÇÉå qáíéä L _ΩêÖÉêãÉáëíÉê äçäí ^êäéáí ÇÉê _ê~åçëåüωíòéê _ qbopbk Während viele das Finale der Fußball-WM in Brasilien im Fernsehen verfolgt haben, musste die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bötersen auf die píçäò ~ìñ ÇÉå k~åüïìåüë áå píìåâéåäçêëíéä lêíëäê~åçãéáëíéê ëáéüí ÄÉêÉáíë ëéáåéå òìâωåñíáöéå k~åüñçäöéê L ^ÅÜí báåë íòé áã îéêö~åöéåéå g~üê pqr`hbk_lopqbi Wieder einmal hatten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Stuckenborstel alle Hände voll zu tun. Acht Mal wurden sie im vergangenen Jahr alarmiert. Es waren fünf Brände und drei Hilfeleistungseinsätze, resümierte Ortsbrandmeister Frank Lehmann während der Jahreshauptversammlung. Dabei war der Brand des Sottrumer Heimathauses der größte Einsatz. Einsatzbereit waren die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr selbst dann, wenn sie bei einer anderen Veranstaltung ihre Freizeit genossen. Wie bei der vergangenen Dorfolympiade wurde der gemütliche Teil _Éá ÇÉê cêéáïáääáöéå céìéêïéüê _ íéêëéå ëí~åçéå büêìåöéå ìåç _ÉÑ êçéêìåöéå ÑΩê ÉáåáÖÉ jáíöäáéçéê ~åk cçíçw eçäëíéåjh êåéê Verlängerung verzichten. Wir mussten in Bötersen einen vollgelaufenen Keller auspumpen, erinnerte Ortsbrandmeister Harald Blödorn-Hoops während der Jahreshauptversammlung. Das Weltmeistertor teilte die Leitstelle per Funk mit. Insgesamt sieben Mal wurden die Brandschützer in dem vergangenen Jahr alarmiert. Neben der einen Hilfeleistung galt es, sechs Feuer zu löschen. Allein drei Mal musste die Wehr in den kleinsten Ortsteil der Gemeinde nämlich Jeerhof ausrücken. Dazu kamen ein brennendes Auto in Schleeßel, ein Schornsteinbrand in Bittstedt sowie der Brandeinsatz am Sottrumer Heimathaus. Insgesamt haben die 34 aktiven Mitglieder Stunden zum Wohl der Allgemeinheit geleistet. Das entspricht einer Jahresleistung von 77 Stunden pro Mitglied, rechnete der Ortsbrandmeister vor. Zur Wehr der ausklingenden Fahrradtour gestört, weil wir zu einem Brandeinsatz nach Everinghausen mussten, erinnerte sich der Ortsbrandmeister. Insgesamt leisteten die 43 aktiven Feuerwehrleute Stunden. Dazu summierten sich Stunden der Jugendwehr. Besonders auf die Nachwuchsbrandschützer von Jugendfeuerwehrwart Tobias Harling und seinen Stellvertretern Michael Skusa und Torben Börs ist Frank Lehmann sehr stolz. Dabei ist ihm die Platzierung bei Wettkämpfen nicht wichtig. Über den zweiten Platz auf Kreisebene freute er sich dann aber doch. Besonders aufgefallen ist ihm da- gehören auch 19 Mitglieder in der Altersabteilung und sechs Nachwuchsbrandschützer in der Jugendwehr. Neben dem Jahresbericht standen Ehrungen und Beförderungen im Mittelpunkt der Versammlung. So darf sich Brigitte Klindworth Hauptfeuerwehrfrau nennen. Patrick Czech erhielt die Urkunde zum Oberfeuerwehrmann. Das Niedersächsische Ehrenzeichen für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten Brigitte Klindworth, Andreas Lüdemann, Olaf Buthmann, Nils Blödorn und Frank Stadler. Da Hans Werner Klee die Altersgrenze von 62 Jahren erreicht hat, ging es für ihn in die Altersabteilung der Brandschützer. Für sein ehrenamtliches Engagement erhielt er ein Geschenk aus den Händen von Harald Blödorn-Hoops. Lob für die geleistete Arbeit gab es auch von Bürgermeister Hermann Holsten: Die Feuerwehr ist einer der Eckpfeiler des Dorfes. Holsten machte auch gleich Werbung für den Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft, bei dem am 2. Juli die Entscheidung fällt. Üç bei das Engagement von Gruppenführer Justin Bosse: Wenn er so weitermacht, haben wir mit ihm später einen Ortsbrandmeister. Innerhalb der Wehr ist dem Ortsbrandmeister der Zusammenhalt äußert wichtig. Für die geleistete Arbeit gab es viel Lob aus der Kommunalpolitik. Lühr Klee und Hans-Jürgen Brandt öffneten sogar ihr privates Portemonnaie, um der Jugendwehr eine Spende zukommen zu lassen. Neben den Berichten standen Beförderungen im Mittelpunkt. Tobias Harling darf sich Oberlöschmeister nennen. Während Jens Schlüter zum Oberfeuerwehrmann befördert wurde, sind Svenja Kotzott und Carsten Lienhop jetzt Oberwehrfrau beziehungsweise Oberfeuerwehrmann. Wieb- fj _if`hmrkhq _ÉëìÅÜ ~ìë cê~åâêéáåü áå pçííêìã h~ê~íéãéáëíéê òéáöí ÇÉå h~ãéñëéçêí plqqorj Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen, einen Karate-Lehrgang mit einem internationalen Trainer zu organisieren. Das Karate Dojo Sottrum freut sich auf den Besuch des französischen Karatemeisters Jean Pierre Fischer am Freitag und Samstag, teilen die Verantwortlichen in einer Meldung an die Presse mit. Der Franzose ist Träger des 8. Dan (Schwarzgurt) und begeisterte im vergangenen Jahr bereits die Sottrumer Sportler, heißt es in der Ankündigung weiter. Gemeinsam mit seinem Co-Trainer, dem Schweizer Eric Leysen, biete er den Teilnehmern ein abwechslungsreiches Training in der Sporthalle am Bullenworth in Sottrum. Der Lehrgang sei stiloffen. Jeder, der Karate trainiert, könne daher vorbeikommen. Dabei sind nicht nur Karate-Sportler eingeladen, sondern auch interessierte Laien können sich auf der Veranstaltung einen Eindruck vom Training verschaffen, so die Verantworlichen. Der Eintritt für Zuschauer ist kostenfrei. Wer die Kampfsportart anschließend gern selbst versuchen möchte, kann ab sofort an einem Anfängerkurs teilnehmen, so der Verein. Es gibt Kurse ab 14 Jahren und für Kinder bis 14 Jahre. àéí báåä~çìåö òìã c~åü~ìëëåüìëë eg^ppbkaloc Die Fachausschusssitzung in Hassendorf beginnt morgen mit einer Bürgerversammlung zur Aufstellung des Bebauungsplanes-Nr. 8 Am Weden. Zu der um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus beginnenden Veranstaltung sind alle Bürger eingeladen, heißt es in der Ankündigung des Bürgermeisters Klaus Dreyer. In dieser Zusammenkunft erläutern die Verantwortlichen die Einzelheiten zur Planung des Baugebiets östlich der Osterstraße. Auch Anregungen werden in die Planung aufgenommen, heißt es weiter. àéí ^ìåü pçííêìãë _ΩêÖÉêãÉáëíÉê e~åë gωêöéå hê~üå EPKîKäKF ìåç p~ãíöéãéáåçéäωêöéêãéáëíéê j~êâìë iìåâü~ìë EêKF ëåü~ìéå ÄÉá ÇÉê büêìåö ÇÉê céìéêïéüê îçêäéák cçíçw eçäëíéåjh êåéê ke Böschen wurde zur Feuerwehrfrau und Niklas Meyer zum Feuerwehrmann ernannt. Üç

20 p`ebbppbi cê~ìéååüçê ëìåüí jáíöäáéçéê p`ebbppbi Gemeinsam Singen das ist seit vielen Jahren das Motto des Frauenchors Scheeßel. Und das soll nach Wunsch der Sängerinnen auch noch lange so bleiben. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, sucht der Chor neue Mitglieder. Junge und jung gebliebene Damen, die Freude am Singen haben, seien jederzeit willkommen, wirbt das Ensemble um Nachwuchs. Das Programm des Frauenchors sei bunt gemischt, Notenkenntnisse und Chorerfahrung seien nicht erforderlich, heißt es. Die Übungsabende finden mittwochs von bis 21 Uhr im Scheeßeler Meyerhof statt. Ferner veranstaltet der Chor am Mittwoch, 11. Februar, zur selben Zeit ein offenes Singen. Aktuell proben wir für das Frühlingskonzert Ende Mai, sodass jetzt der ideale Zeitpunkt für den Einstieg wäre, teilt die Vorsitzende Ruth Haberfellner mit. Weitere Informationen sind bei der Vereinschefin unter der Telefonnummer / erhältlich oder bei Beate Junker, Telefon / Üì oéç~âíáçå påüéé Éä EM QO SNF i~êë t~êåéåâé EäïF TO J POO qéäéñ~ñ TO J PMM ä~êëkï~êåéåâé]âêéáëòéáíìåökçé ^åòéáöéå påüéé Éä qéäéñ~ñ dêk píê~ É TV hljm^hq cì Ä~ääÉê ÄäáÅâÉå òìêωåâ p`ebbppbi Die Fußballer des SV Rot-Weiß Scheeßel laden für Freitag, 13. Februar, Uhr, zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Zum Treffpunkt ein. Zur Wahl stehen in diesem Jahr der Vorsitzende, der Geschäftsführer, der Schriftführer und es muss der Jugendleiter bestätigt werden. Alle Vorstandsmitglieder stünden für weitere zwei Jahre zur Verfügung, heißt es von Seiten des Vereins. Beim Jahresrückblick stehen die Platzumwandlung sowie die sportlichen Erfolge bei den Herren- und Jugendteams im Fokus. Der Vorstand wird auch die neu ausgearbeitete Satzung vorstellen, die dann den neuesten Richtlinien entspricht. Zur Diskussion stehen ebenso die Vereinsbeiträge für die jugendlichen Fußballer. Auch soll die geplante Kooperation im Jugendbereich mit einem Bundesligisten vorgestellt werden. Üì pééêêìåöéå ÑΩê _~ìãëåüåáíí p`ebbppbi In dieser Woche wird der Bereich der Nelkenstraße, Wümmewiesenweg, In`n Dörp, Eichenallee und Diekchaussee in Scheeßel und Jeersdorf abschnittsweise gesperrt. Der Grund sind Baumschnittarbeiten der Gemeinde. Die Verwaltung bittet Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis, wenn es zu Behinderungen kommt. hlkq^hq EM QO SNF TO J M TO J OMM OTPRS oçíéåäìêö fã t~äçëíωåâ ÜáåíÉê ÇÉã téëíéêüçäòéê cêáéçüçñ ëçää ÇáÉ åéìé _Éëí~ííìåÖëÑä ÅÜÉ ÉåíëíÉÜÉåK cçíçëw ràéå sçå e~ååéë ràéå łtáê ëáåç ~ìñ ÇÉã téöi ~ÄÉê Éë Ç~ìÉêí lêíëê~í ÉãéÑáÉÜäíI sçê~ìëëéíòìåöéå ÑΩê t~äçäéëí~ííìåöéå òì ëåü~ññéå tbpqboeliw e~ìéííüéã~ ~ìñ ÇÉê ÑÑÉåíäáÅÜÉå páíòìåö ÇÉë lêíëê~íéë téëíéêüçäò ï~ê ÇáÉ bê êíéêìåö ÇÉê j ÖäáÅÜâÉáJ íéå ÉáåÉê _Éëí~ííìåÖ áã t~äç áå téëíéêüçäòk råíéê ÇÉê iéáj íìåö îçå lêíëäωêöéêãéáëíéê tçäñö~åö háêëåüëíéáå EpmaF Ö~Ä Éë Ç~òì ÑêìÅÜíÄ~êÉ aáëâìëj ëáçåéåi ^åêéöìåöéåi sçêëåüä J ÖÉ ìåç ^Äï ÖìåÖÉå ÇÉê îéêj ëåüáéçéåéå j ÖäáÅÜâÉáíÉåK Im September 2013 hatte der Ortsrat einen entsprechenden Antrag an den Rat der Gemeinde Scheeßel gestellt. Dieser beschloss Ende November, dass die Verwaltung die Rahmenbedingungen erarbeiten solle. In seiner schriftlichen Beschlussvorlage stellte Frank Thies, Fachbereichsleiter Ordnung und Soziales, Sachverhalte und Möglichkeiten für eine Waldbestattung vor. Dabei betrachtete er sowohl die rechtlichen als auch die gestalterischen und sicherheitstechnischen Aspekte. Hierzu hatte sich Thies bei den entsprechenden Fachbehörden informiert und die wirtschaftlich betriebene Begräbnisstätte der Friedwald GmbH in Buxtehude, den direkt angrenzenden Waldfriedhof in fåíéåëáîé _Éê~íìåÖÉå ìåç aáëâìëëáçåéå éê ÖíÉå ÇáÉ ÑÑÉåíäáÅÜÉ páíòìåö ÇÉë lêíëê~íéë téëíéêüçäòk Buxtehude und den Friedhof der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Paulus in Buchholz/Nordheide besucht. Neben den Fragen zur Gestaltung der Flächen sei, so der Verwaltungsmann, auch die Verkehrssicherheit der genutzten Fläche und zum anderen der Umgang mit vom Sturm entwurzelten Bäumen zu beachten. Thies sprach auch über die Auswirkungen auf die übrigen Friedhöfe in der Gemeinde. Statistisch gesehen nähme die Anzahl der Urnenbestattungen immer weiter zu und verdränge die herkömmlichen Erdbestattungen; dies könne zu Veränderungen bei der Finanzierung der übrigen Friedhöfe führen. Heino Dreyer, Vorsitzender des Realverbands Westerholz, einem Zusammenschluss von neun ortsansässigen Höfen und damit Anbieter der Waldfläche, zeigte sich auf der Versammlung zuversichtlich, dass das Projekt vorangehe. Auch Bürgermeister Kirschstein meinte: Wir sind auf dem Weg, aber es dauert, und wir hätten bei Beschlussfassung die Möglichkeit, Ideen zu entwickeln und Wünsche anzumelden. Ortsratsmitglied Alfred Rathjen (CDU): Ich kann mich den Plänen noch nicht anschließen, ich müsste dazu noch mehr Einzelheiten erfahren. Ralf Münkel (Gruppe 57) stellte fest: Es handelt sich hierbei um eine relativ kleine Fläche, und das Projekt ist überschaubar. Wichtig ist es jetzt, die Planung in Gang zu bringen. Wir sollten dieses Thema nun durchziehen. Scheeßels Bürgermeisterin Käthe Dittmer-Scheele (CDU) brachte die Nutzung für alle Bürger der Einheitsgemeinde ins Spiel. Dazu müsse ein entsprechender Flächennutzungsplan erstellt werden. Der Ortsrat empfahl dem Sozialausschuss schließlich einstimmig, bei Stimmenthaltung von Alfred Rathjen, zu beschließen und dem Verwaltungsausschuss zu empfehlen, dass die baurechtlichen Voraussetzungen für die Einrichtung einer Bestattungsfläche im an den Friedhof grenzenden Waldstück geschaffen werden. Gleichzeitig wird der Ortsrat schnellstens Möglichkeiten zur Gestaltung und späteren Umsetzung einer solchen Fläche sammeln und diese zeitnah in das laufende Verfahren einbringen. råç dêçö ÖáÄíÛë ~ìåü ebqwtbdbl^ bkaloc Zur traditionellen Bürgerversammlung an Lichtmess lädt Bürgermeister Reinhard Frick für Freitag, 20 Uhr, in Dittmers Gasthof, Hetzwege und am Samstag, ebenfalls um 20 Uhr, in den Abbendorfer Schießstand ein. Die Lichtmessversammlung hat ihren Namen vom Tag Mariä Lichtmess, dem 2. Februar. Dieser Termin ist traditionsgemäß der Tag der Bauernversammlung. Von Alters her war der 2. Februar ein besonderer Tag im dörflichen Leben. Durch Laufzettel, der von Haus zu Haus gereicht wurde, lud der Ortsvorsteher, so hieß damals der Bürgermeister, die Bauern zu dieser Versammlung ein und zwar ohne ihre Frauen, berichtet Frick. Und weiter: Zur Begrüßung gab es einen Köm auf Gemeindekosten. Dann musste der Ortsvorsteher Rechenschaft ablegen über den Gemeindehaushalt. Nach alter Tradition wurde dazu ein Kessel Grog bestellt. Anschließend wurde über den wichtigsten Punkt gesprochen, den Wegebau. Ein heikles Thema, denn jeder Bauer hatte ein starkes Interesse daran, seine Ländereien gut zu erreichen. Die Lichtmessversammlung hat laut Bürgermeister auch heute noch einen hohen Stellenwert im Jahresablauf der Ortschaften. Nach wie vor werden wichtige Themen des Ortes besprochen. Und der Grog darf natürlich auch nicht fehlen. äï fåñç~äéåç áã háåçéêö~êíéå p`ebbppbi Der Scheeßeler Waldorfkindergarten veranstaltet am Donnerstag einen Infoabend für alle interessierten Eltern. Ab 20 Uhr berichten die Erzieherinnen in der Einrichtung an der Friedrichstraße 15 über die Inhalte der Waldorfpädagogik. Dargestellt wird der Tagesablauf, der sich rhythmisch wiederholend und überschaubar für Kinder gestaltet. äï j~åñêéç hωéééêë áëí åéìéê sçêëáíòéåçéê p`ebbppbi Auf der Generalversammlung der Scheeßeler Schützen musste der stellvertretende Vorsitzende Manfred Küppers die Leitung für den nicht anwesenden, mittlerweile ehemaligen Vereinschef Andreas Kruse übernehmen. Dieser war fünf Tage zuvor von seinem Amt zurückgetreten und hatte zudem seinen Vereinsaustritt erklärt. Zur Versammlung waren 41 der insgesamt 149 Mitglieder im Vereinslokal Zum Treffpunkt erschienen. Die Tagesordnung wurde nun um die erforderlich gewordenen Neuwahlen zum Vorsitzenden, stellvertretenden Vorsitzenden und zum Schriftführer erweitert. Für zunächst ein Jahr bis zur nächsten turnusgemäßen Vorstandswahl wählten påüωíòéåîéêéáå påüéé Éä ëíéääí ëáåü ÄÉá déåéê~äîéêë~ããäìåö åéì ~ìñ L hêìëé íêáíí ~ìë dééüêíé ìåç sçêëí~åç ÇÉë påüωíòéåîéêéáåë påüéé Éä ãáí j~åñêéç iáéçéê EîKäKFI _ÉêåÇ káéï~åçíi j~åñêéç hωéééêëi méíê~ påüäçäçüãi méíê~ _ìëåüã~ååji~ìéi oéáåü~êç påüäçäçüãi ^åâé hωéééêë ìåç téêåéê påüìäòk cçíçw ràéå die Grünröcke Manfred Küppers zum Vorsitzenden, zu seinem Stellvertreter Reinhard Schlobohm und Petra Buschmann-Laue zur Schriftführerin. Die weiteren Mitglieder sind in ihren Ämtern bestätigt worden: Schatzmeister bleibt Manfred Lieder, als Sportleiterin fungiert Anke Küppers und als Damenleiterin bleibt Petra Schlobohm im Amt. Der Jahresbericht des fehlenden Vorsitzenden entfiel, dafür las der Ehrenvorsitzende Werner Schulz die Erklärung von Andreas Kruse fj _if`hmrkhq vor. Es folgten die Berichte der Spartenleiter Damengruppe durch Petra Schlobohm, Spielmannszug durch Bernd Niewandt, der Schießsportleiterin Anke Küppers und für den Festausschuss durch Stefan Meier. Schatzmeister Manfred Lieder wurde mit der Präsidentennadel in Silber des Niedersächsischen Sportschützenverbandes ausgezeichnet, und der Ehrenvorsitzende Werner Schulz erhielt für seine über 40-jährige Vorstandsarbeit ein Präsent. Der neue Kassenprüfer des Schützenvereins heißt Michael Lemke. Vorsitzender Manfred Küppers nahm die Sicherheitsbelehrung von Schießsportleitern und Schützen vor, die als Standaufsichten im Verein fungieren. Üì

21 hrow klqfboq jáí aêçöéåãáñ ~ã píéìéê _objbk Die Verkehrsbereitschaft der Polizei hat am späten Sonntagabend auf der Autobahn in Richtung Hamburg ein Fahrzeug mit schwedischem Kennzeichen gestoppt, das mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, wie es heißt. Bei der Kontrolle stellte sich schließlich heraus, dass der 31 Jahre alte Fahrer gleich mehrere Drogen eingenommen hatte, sagte eine Polizeisprecherin. Das Fahrzeug wurde den Angaben zufolge auf einem Parkplatz kontrolliert. Im Auto roch es stark nach Marihuana, so die Sprecherin. Ein Schnelltest ergab, dass der Fahrer offenbar einen ganzen Mix an Betäubungsmitteln zu sich genommen hatte: Kokain, Amphetamine und Metamphetamine wurden angezeigt. àé łaáé mêçëí~í~ áã cçâìë _objbk Zu dem Vortrag Die Prostata im Fokus laden die Diako-Gesundheitsimpulse (Gröpelinger Heerstraße 406) für Donnerstag, 5. Februar, 18 Uhr, ins Seminarhaus im Park ein. Urologie-Chefarzt Dr. Martin Sommerauer referiert unter anderem über die Möglichkeiten der Vorsorge und Diagnostik. àé råîéêòçääíé wáö~êéííéå _objboe^sbk Zöllner haben bei der Kontrolle des Kofferraumes eines Mietwagens in der Nähe des Bremerhavener Fischereihafens insgesamt unversteuerte Zigaretten entdeckt. Mit dem Auto war ein 53-jähriges deutsches Besatzungsmitglied eines Fischereifabrikschiffes nach einem Crewwechsel von der Labradorpier kommend in Richtung der Autobahn unterwegs, als die Zöllner das Fahrzeug stoppten. Die von Bord des Schiffes stammenden Zigaretten wurden sichergestellt, gegen den Seemann wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Der verhinderte Steuerschaden beträgt Euro, sagte ein Zoll-Sprecher. àé páòáäáéå áå _áäçéêå _objbk Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele: Hier ist der Schlüssel zu allem unter diesem Motto und Goethe- Zitat steht der kulturgeschichtliche Bilder-Vortrag von Klaus Kirmis (Osnabrück) in der Kulturkirche St. Stephani am Dienstag, 10. Februar. Beginn ist um Uhr. Der Eintritt zum Vortrag in Kooperation mit der Deutsch-Italienischen Gesellschaft beträgt sieben Euro. Öå hlkq^hq oéç~âíáçå _êéãéå EMQONF bäáë~äéíü dåìëåüâé EiíÖKF P PV TT NP g êö bëëéê P PV TT NQ qüçã~ë hìò~à P PV TT NR qéäéñ~ñ P PV TT NT bjj~áäw êéç~âíáçåkäêéãéå]âêéáëòéáíìåökçé påüä~åüíé OI OUNVR _êéãéå _objbk _ÉêíçäÇ oééíò EîKäKFI jáíäéöêωåçéê ÇÉê łwéáíëåüêáñí ÇÉê píê~ ÉI ÇáëâìíáÉêí áå ÇÉå åéìéå o ìãäáåüâéáíéå ł^ìñ ÇÉê _ê~âé ãáí píìçéåj íáå h~íü~êáå~ _ê~ëåü ìåç ÇÉê åéìéå `ÜÉÑêÉÇ~âíÉìêáå q~åà~ hê ãéê ΩÄÉê ÇáÉ ÇêìÅâÑêáëÅÜÉ ^ìëö~äé ÇÉë j~ö~òáåëk cçíçëw oéáåéâáåö łiéêåéêçàéâí ãáí ^åëéêìåü sáéê g~üêé łwéáíëåüêáñí ÇÉê píê~ ÉW kéìéë aéëáöå ìåç ãéüê eáåíéêöêωåçé reichsleiter Wohnungslosenhilfe der Inneren Mission, Leiter und Mitbegründer der Zeitschrift, Reinsçå sáîá~åé oéáåéâáåö _objbk łpáé Ü~í ëáåü Öìí ÉåíïáÅâÉäí ìåç ÜÉÄí ëáåü îçå ~åçéêéå píê~ ÉåòÉáíëÅÜêáÑíÉå áå àéçéê eáåëáåüí ~ÄK déå~ì îáéê g~üêé å~åü ÇÉê ÉêëíÉå ^ìëj Ö~ÄÉ ÇÉê łwéáíëåüêáñí ÇÉê píê~j É òçö m~ëíçê rïé jäéíòâçi eéê~ìëöéäéê ìåç sçêëí~åçëj ëéêéåüéê ÇÉë séêéáåë ÑΩê fååéj êé jáëëáçå áå _êéãéåi ÖÉëíÉêå _áä~åòk råç ëíéääíé îçêi ï~ë ÄÉá ÇÉã łiéêåéêçàéâí ~Ä ÇÉê ~âj íìéääéå ^ìëö~äé ~åçéêë áëík Lernen, das würden beim Bremer Straßenmagazin alle. Die Verkäufer, die Studenten der beteiligten Hochschulen und die ehrenamtlich Engagierten, betont Prof. Dr. Dr. Michael Vogel von der Hochschule Bremerhaven. Er ist Initiator und Leiter der Zeitschrift der Straße, die im Herbst vergangenen Jahres vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet wurde. Weil die bisherige Art-Direktorin der Hochschule für Künste (HfK) aus dem Team der Straßenzeitschrift ausschied und der Weiternutzung des Designs wiedersprach, nutzten die Beteiligten um Bertold Reetz, Be- hard Spöring, ehrenamtlicher Vertriebskoordinator, und der bisherige Chefredakteur Armin Simon die Gelegenheit, Veränderungen einzuleiten und Verbesserungsvorschläge von Verkäufern und Lesern umzusetzen. Die aktuelle Ausgabe mit der Nummer 25 kommt mit einem neuen Logo, größerer Schrift und so hatten es die Verkäufer gewünscht ab sofort mit einem Titelbild daherk Vor allem aber wünschten sich die Verkäufer ein häufigeres Erscheinen der Zeitschrift, um mehr Exemplare absetzen zu können. Statt wie bisher sechsmal gibt es die Zeitschrift nun zehnmal im Jahr. Mit Exemplaren ist die Auflage dafür erst einmal nur halb so hoch wie bisher. Neue Rubriken sollen mehr Raum für Beiträge von Verkäufern, über sie sowie über Hintergründe des Magazins bieten. Im Mittelpunkt stehen laut Simon auch weiterhin Geschichten und Fotostrecken über jeweils eine Straße. So beschäftigt sich Nummer 25 mit dem Ziegenmarkt im Viertel, die nächste Ausgabe, die Anfang März erscheint, mit dem Walfischhof in der Überseestadt. Mittlerweile ist die Zeitschrift der Straße aus dem mêçñk jáåü~éä sçöéä äéáíéí ÖÉJ ãéáåë~ã ãáí _ÉêíçäÇ oééíò ÇáÉ łwéáíëåüêáñí ÇÉê píê~ ÉK Lloydhof in neue Räume Auf der Brake in die Nähe des Siemens-Hochhauses gezogen. Hier finden Menschen, die sich engagieren möchten, ebenso eine Anlaufstelle wie die Verkäufer. Das sind laut Spöring Wohnungslose und Bedürftige, Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen, die einen Weg aus der Beschaffungskriminalität suchen, und Osteuropäer wie Bulgaren und Rumänen. Von zwei Euro Verkaufspreis geht die Hälfte an den Verkäufer. Doch es gibt noch einen Anspruch an das Projekt: So bedeute es auch eine Teilhabe an der Gemeinschaft und eine gewisse Struktur, die die Arbeit den Verkäufern im Alltag geben könne, so Reetz. Ein Lernprojekt bedeute das Magazin auch für die beteiligten Studenten, die ihre Kenntnisse in Journalistik, Gestaltung, Fotografie und Betriebswirtschaft anwenden und nicht zuletzt Erfahrungen mit gesellschaftlichem Engagement sammeln können. So haben das neue Erscheinungsbild der Kunststudent Ottavo Oblimar sowie Janina Freistedt, Studentin der digitalen Medienproduktion, geprägt. Texte und Fotos der Ziegenmarkt -Ausgabe stammen von Studenten der HfK und Hochschule Bremen. Studenten der Uni und der Hochschule Bremerhaven engagieren sich in Vertrieb und Marketing. So wie Katharina Brasch, die im Rahmen ihres Studiums Cruise Tourism Management in Bremerhaven ein Jahr lang beispielsweise die Facebook -Seite betreut, neue Ausstattungen für die Verkäufer und ein Frühstück der Straße organisiert. Weil Armin Simon nach Karlsruhe geht, übernehmen die Journalisten Tanja Krämer und Philipp Jarke die Chefredaktion ab der kommenden Ausgabe. ïïïkòéáíëåüêáñíjçéêjëíê~ ÉKÇÉ jáí ÇÉã ^ìíç áåë wççöéëåü Ñí TVJg ÜêáÖÉê îéêïéåüëéäí _êéãëé ãáí d~ëééç~ä ìåç ÇìêÅÜÄêáÅÜí påü~ìñéåëíéêëåüéáäé få ÉáåÉã påü~ìñéåëíéê â~ã ÇÉê t~öéå ÉáåÉë TV g~üêé ~äíéå ^ìj íçñ~üêéêë òìã píéüéåk cçíçw mçäáòéá _objbk Ein 79 Jahre alter Autofahrer hat am Sonntagnachmittag in Walle die Bremse mit dem Gaspedal verwechselt und die Schaufensterscheibe eines Zoogeschäftes durchbrochen. Wie die Polizei gestern mitteilte, entstand ein hoher Sachschaden, verletzt wurde aber niemand. Der Mann wollte von der Waller Heerstraße auf einen Parkplatz einbiegen, um eine Bekannte abzuholen. Wie ein Polizeisprecher sagte, betätigte er dabei aber statt Bremse das Gaspedal und fuhr direkt durch die Schaufensterscheibe des Tierladens. Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Fenster aus der Verankerung gerissen, Teile der Innenausstattung des Ladens beschädigt. Einsatzkräfte der Polizei befreiten den unverletzten Mann aus seinem Wagen. Nach Polizeiangaben ergab ein freiwilliger Alkoholtest vor Ort einen Wert von 0,4 Promille. Der 79-Jährige wurde daraufhin zu einer Blutentnahme mit zur Wache genommen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Laut Polizei entstand ein Sachschaden von über Euro. îê hrow C hk^mm a åüçññë łaáé dìëíäçññ _objbk Am 30. Januar 1945 geschah eine der größten Schiffskatastrophen aller Zeiten. An jenem eiskalten Tag sollte das große Passagierschiff Wilhelm Gustloff Tausende von verzweifelten Frauen, Kindern und alte Menschen, die vor der russischen Armee auf der Flucht sind, aufnehmen und nach Kiel bringen. Das Schiff verließ vollkommen überladen den Hafen. Doch nur kurze Zeit später wurde es von einem russischen Torpedo getroffen. Von den knapp Passagieren überlebten nur wenige den dramatischen Untergang. Tatjana Gräfin Dönhoff hat dem Untergang der Gustloff einen Roman gewidmet. Am Donnerstag, 5. Februar, stellt die Autorin und Journalistin ihr Buch Die Gustloff in der Zentralbibliothek, Am Wall 201, vor. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Wall-Saal. Der Eintritt ist frei. àé `ar âêáíáëáéêí tçüåä~ìéçäáíáâ _objbk Die CDU-Fraktion hat Bausenator Joachim Lohse (Grüne) aufgefordert, das Wohnungsbauprogramm zu überarbeiten. Ein neues Gutachten bestätige, dass Lohses einseitige Förderung des sozialen Wohnungsbaus und die Verdichtung der Innenstadt nicht dem tatsächlichen Bedarf im Wohnungs- und Hausbau entspricht. Statt attraktive Bauflächen anzubieten, vergrault Lohse lieber Neubürger und potenzielle Steuerzahler, sagt Silvia Neumeyer, baupolitische Sprecherin der CDU- Fraktion. Das Wohnungsbauprogramm müsse an die realen Bedürfnisse angepasst werden. Einen entsprechenden Antrag für die nächste Sitzung der Stadtbürgerschaft bereitet die Fraktion vor. àé hçåòéêí áå ÇÉê iáéäñê~ìéåâáêåüé _objbk Ein Benefizkonzert für ein Versöhnungsprojekt zugunsten sowjetischer Kriegsgefangener erklingt am Sonntag, 8. Februar, um 17 Uhr in der Kirche Unser Lieben Frauen. Zu hören ist Joseph Haydns Stabat Mater. Es musizieren Chor und Orchester Ensemble 99 unter Leitung von Kristina Bulling. Solisten sind Inga Noltenius (Sopran), Kerstin Stöcker (Alt), Jan Hübner (Tenor) und Max Börner (Bariton). Eintritt: frei. àé sçêíê~ö áã ^íêáìã háêåüé _objbk Das Atrium Kirche im Schnoor lädt für morgen, Mittwoch, zu einem Vortrag von Britta Ratsch-Menke, Geschäftsführerin des Vereins Zuflucht ein. Sie referiert um 19 Uhr über die Situation von Flüchtlingen in Bremen und beschreibt, wo es hakt, was getan werden kann und muss. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. àé ïïïkâáêåüéjäêéãéåkçé

22 cbokpbebk ^j VKMR oçíé oçëéå VKRR píìêã ÇÉê iáéäé NMKQQ q~öéëëåü~ì NMKQR rã eáããéäë táääéå NNKPR dáê~ññéi Á C `çk NOKMM q~öéëëåü~ì NOKNR ^oaj_ìññéí rk~kw cê~öéå òìã qüéã~w k ÜÉåX wáíêìëñêωåüíéx påüä~ñj ãóíüéåx wéáíêéáëéw d~äó açüã NPKMM jáíí~öëã~ö~òáå NQKMM q~öéëëåü~ì NQKNM oçíé oçëéå NRKMM q~öéëëåü~ì NRKNM píìêã ÇÉê iáéäé NSKMM q~öéëëåü~ì NSKNM m~åç~i dçêáää~ C `çk NTKMM q~öéëëåü~ì NTKNR _êáë~åí NUKMM nìáòçìéää NUKRM råíéê d~ìåéêå NVKQR táëëéå îçê ~ÅÜí J jéåëåü NVKRM téííéê L _ êëé VKMM ÜÉìíÉ VKMR sçääé h~ååé qçéjqüéã~w wáîáäåçìê~öéx mê~ñáë í ÖäáÅÜW påüï~åöéê íêçíò oüéìã~x cêéáòéáíw ^èì~êáëíáâ NMKPM aáé oçëéåüéáãj`çéë NNKNR plhl táëã~ê L ÜÉìíÉ NOKNM ÇêÉÜëÅÜÉáÄÉ NPKMM wacjjáíí~öëã~ö~òáå NQKMM ÜÉìíÉ J áå aéìíëåüä~åç NQKNR aáé hωåüéåëåüä~åüí NRKMM ÜÉìíÉ NRKMR qçéñöéäçà ÖÉê NSKMM ÜÉìíÉ J áå bìêçé~ NSKNM plhl háíòäωüéä NTKMM ÜÉìíÉ NTKNM Ü~ääç ÇÉìíëÅÜä~åÇ NTKQR iéìíé ÜÉìíÉ NUKMR plhl h äå NVKMM ÜÉìíÉ L téííéê NVKNR péçêí Éñíê~ L iáîé pâá ~äéáåi tjw pìééêjd a~ãéå SKMM dìíéå jçêöéå 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ÉáåÉã âäéáåéå j ÇÅÜÉåX iéäéå ãáí ÇÉê e äñíéw táé Ç~ë ÖÉÜí ìåç ï~ë ã~å ëé~êéå â~ååx ^ÄJ ÖÉòçÅâí îçã píêçã~åäáéíéêw ~âíé â ãéñí ÑΩê Éåíí ìëåüíé hìåçéå OPKNR OQ píìåçéå e~äíi q~ëåüéå ~ìñ> wìöêáññ ~å ÇÉê i~çéåíüéâé MKNR `êáãáå~ä jáåçë NKNR k~îó `fp OKMR få déñ~üê J Á OKRM påüáåâë~äé J Á OMKNR fi oçäçí påájcájcáäãi rp^l`ak OMMQ `ÜáÅ~ÖçI OMPRW báå hçåòéêå éêççìòáéêí Üìã~åçáÇÉ oçäçj íéêi ÇáÉ ~äë eéäñéê ìåç ^êäéáj íéê ëéüê ÄÉäáÉÄí ëáåçk kìê ÇÉê mçäáòáëí aéä péççåéê ãáëëj íê~ìí ÇÉå j~ëåüáåéåk jáí táää pãáíüi _êáçöéí jçóå~ü~åi ^ä~å qìçóâ OOKPM qüé _áö _~åö qüéçêó aáé déëåüéåâjeóéçíüéëé OPKMM qüé _áö _~åö qüéçêó få ÇÉê hêéçáíâäéããé OPKPM qs íçí~ä rk~kw ł_ä~ãáéêéå ççéê â~ëj ëáéêéå J Ç~ë ÄÉäáÉÄíÉ táëj ëéåëèìáò ãáí bäíçå MKPM qüé _áö _~åö qüéçêó NKOM cêáåöé J dêéåòñ ääé ÇÉë c_f aêk oçäéêí _áëåüçññ OKMR cêáåöé J dêéåòñ ääé ÇÉë c_f g~åâëçåîáääé OKRM pé íå~åüêáåüíéå OMKMM mêçãáåéåí> OMKNR aáé íáéêáëåüéå NM aáé NM íáéêáëåüëíéå påüìêâéå aáéäëí~üäi oìüéëí êìåöi háçj å~ééáåöi aêçöéåâçåëìãw få ÇÉê íáéêáëåüéå téäí ÖÉÜí Éë Ñ~ëí ÖÉå~ìëç âêáãáåéää òì ïáé áå ÇÉê ãéåëåüäáåüéåk ONKNR péåêéí a~ååéê OOKNR pçåöëi ÇáÉ ÇáÉ téäí ÄÉJ ïéöíéå aáé Öê íéå pâ~åç~äëçåöë OPKOM aáé hωåüéååüéñë łi~åçü~ìë tìéééêüçñi pçj äáåöéå MKOM k~åüêáåüíéå MKQM jéçáå~ä aéíéåíáîéë J déj ÜÉáãåáëëÉ ÇÉê déêáåüíëj ãéçáòáå NKOR `pfw kv OKRR jéçáå~ä aéíéåíáîéë JdÉJ ÜÉáãåáëëÉ ÇÉê déêáåüíëj ãéçáòáå QKPM jçíáîé aáé jìííéê läéêáå Ed~Äó açüãi äkf ìåç påüïéëíéê eáäçéö~êç E^åJ ÇêÉ~ páüäéêi êkf ëáåç ~ìñ ÇÉê pìåüé å~åü _~äíìë qéååü~öéåk łrã eáãj ãéäë táääéå ^oai OMKNR rüê e~åëjdéçêö e~ìã~ååi páíòìåöëj éê ëáçéåí ÇÉê büêéåö~êçéi ÑΩÜêí ÅÜ~êã~åí ÇìêÅÜ ÇáÉ íê~çáíáçåéääé h äåéê h~êåéî~äëëáíòìåök łqóéáëåü h äëåü waci OMKNR rüê géëëáå~ t~êêéå Ei~ìê~ pééååéêf áëí åéì ~ã géññéêëçåá~å ìåç ëçää ~äë _êéåå~åë Ebãáäó aéëåü~åéäi êkf ^ëj ëáëíéåíáå ~êäéáíéåk ł_çåéë J aáé håçåüéåà ÖÉêáå oqii OMKNR rüê ^ÄÄó Em~ìäÉó méêêéííéi äkfi dáääë Ej~êâ e~êãçåf ìåç ^ÖÉåí _çêáå Eaá~åÉ ké~äf îéêëìåüéåi ÇÉå jçêç ~å iík jáåü~éä géåëéå ~ìñòìâä êéåk łk~îó `fp p^qkni NVKMM rüê NSKNR hìêáçëéë ~ìë ÇÉê qáéêïéäík aéê dçêáää~ ìåç ÇáÉ cäéçéêã~ìë NSKQM oéáëé ÇìêÅÜ ^ãéêáâ~k `ÜáäÉW aéê `Üáäç J^êÅÜáéÉä NTKMR uwéåáìëk déëåüáåüíé ÇÉê hêáãáå~äáëíáâ NTKPR píçåâüçäã NSOU ENLOFK a~ë ^ÄÉåJ íéìéê ÇÉê łs~ë~ NUKOM fåçáéåë ïáäçé påü åüéáí NVKMR m~~êé NVKNM ^oqb gçìêå~ä NVKPM táäçéë fåççj ÅÜáå~K j~ä~óëá~w d~êíéå bçéå ~ìë ÇÉê _~ä~ååé OMKNR pí~~íëëåüìäj ÇÉå J póëíéã ~ì Éê hçåíêçääé\ ONKPR déëéê ÅÜ ONKQR k~íìê J pééj âìä~íáçåëçäàéâí ãáí wìâìåñí OPKOM h~ãéñ ìã ÇÉå s~íáâ~åk eáåíéê ÇÉå hìäáëëéå ÇÉë hçåòáäë MKNR aáé v~åçã~ãák jáëëäê~ìåü áã rêï~äç NKRM m~é~ççéçìäçë C p ÜåÉK hçj ã ÇáÉI d_ OMNOK jáí `~êä oáåé NQKMM aáé j~êåç mçäçjc ÜêíÉK sçå ÇÉê qωêâéá å~åü qéüéê~åx aìêåü fê~å ìåç ^ÑÖÜ~åáëí~åX sçå q~çëåüáâáëí~å å~åü `Üáå~X aìêåü Ç~ë oéáåü ÇÉê jáííé NTKMM hìäíìêéêäé ~å ÇÉê péáj ÇÉåëíê~ ÉK _ìåü~ê~i q~ñáä~i fëñ~ü~å NTKQR oéáëéïéöé òìê hìåëík `Üáå~W ^åüìá J fã mñáêëáåüääωíéåä~åç NUKPM å~åç NVKMM ÜÉìíÉ NVKNM hìäíìêòéáí OMKMM q~öéëëåü~ì OMKNR eçäöéê ë~åüí åáñk c~ãáäáéåñáäãi a OMNNK jáí qk mêωåâåéêi `~êãéåjjk ^åíçåái gìj äá~jjk h ÜäÉê ONKQM háåç háåç OOKMM wf_ O OOKOR jéáå eéêò ëáéüí ÇáÉ téäí ëåüï~êòk báåé iáéäé áå h~j Äìä OPKRM PT dê~çk eωñíëåüïìåö Äáë òìã påüäìëë J táé dçäçéå dáêäë ÇK iéäéå êçåâéå MKOM NMîçêNM MKRM dçííéëòéääk báå cê~ìéåöéñ åöåáë QKRR cêωüéêçöê~ãã NMKNR Ü~ääç ÜÉëëÉå NMKRR aéå ëáéäéå téäíïìåçéêå ~ìñ ÇÉê péìê NNKOR få ~ääéê cêéìåçëåü~ñí NOKNM aáé påü ÑÉêáå oçã~åòéi a OMNN NPKQM wïéá ~ã Öêç Éå péé J dêç É déñωüäé hçã ÇáÉI a OMMS NRKNM qáéê êòíáå aêk jéêíéåë NSKMM eéëëéåëåü~ì âçãé~âí NSKMR Ü~ääç ÜÉëëÉå NSKQR eéëëéåëåü~ì âçãé~âí NTKMM Ü~ääç ÜÉëëÉå NTKRM eéëëéåëåü~ì âçãé~âí NUKMM j~áåíçïéê L iáîé NUKOM _êáë~åí NUKRM péêîáåéw oéáëéåw hê~â~ì NVKNR ^ääé téííéê> NVKPM eéëëéåëåü~ì rk~kw oéöáéêìåöëéêâä êìåö òìã hçããìå~äéå cáå~åòj ~ìëöäéáåü OMKMM q~öéëëåü~ì OMKNR a~ë iìëíáöëíé ~ìë ÇÉê ÜÉëëáëÅÜÉå c~ëíå~åüí OMNQ a~ë ÜêJÑÉêåëÉÜÉå òéáöí ÇáÉ ïáíòáöëíéåi ÇáÉ ëåü åëíéå ìåç ÇáÉ äìëíáöëíéå jçãéåíé ÇÉê ÜÉëëáëÅÜÉå c~ëíå~åüí OMNQW ä~åüéå ìåç ÑÉáÉêå ãáí ÇÉå c~ëíå~åüíjpí~êëi 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ÇÉìëòK d~ëíw tçäñö~åö hçüäü~~ëé EaêÉÜÄìÅÜ~ìíçêF OOKQR oìää~â âéüêí òìêωåâk t~ë ÇáÉ _ê~ìåâçüäé ãáí ÇÉê eéáã~í ã~åüí OPKNR aáé êää oééçêíéêk ^ÄÖÉÄ~ÖÖÉêí ìåç ~ìñéêëí~åçéå J eçêåçw báå açêñ áå ÇÉê i~ìëáíò OPKQR véääçï `~âék aáé iωöé îçå ÇÉê ë~ìäéêéå båéêöáé NPKMM péêîáåéòéáí NPKPM få ~ääéê cêéìåçëåü~ñí NQKNR aáé ^äééå îçå çäéåk sçå jáííéåï~äç áåë ^ääö ì NRKMM mä~åéí táëëéåk hêáéöëîéêäêéj ÅÜÉå séêöéï~äíáöìåö J báåé ûêòíáå âä~öí ~å NSKMM tao ~âíìéää NSKNR Ç~ÜÉáã C ìåíéêïéöë NUKMM içâ~äj òéáí NUKMR eáéê ìåç ÜÉìíÉ NUKOM péêîáåéòéáí NUKRM ^âíìéääé píìåçé NVKPM içâ~äòéáí OMKMM q~öéëëåü~ì OMKNR ^ÄÉåíÉìÉê bêçék råäéâ~ååj íéë ^Ñêáâ~ EQLRFW a~ë h~é ONKMM nì~êâë C `çkk ^êäéáíéå áã qé~ã J cäìåü ççéê péöéå\ rk~kw łqé~ãj íéêêçê áã _ΩêçX aáé ÑΩåÑ qççëωåj ÇÉå ÑΩê Éáå qé~ãx aáé ^êäéáí ÉáåÉë lmjqé~ãë ONKQR tao ~âíìéää OOKMM téäíïéáík m~êáë ëí~íí e~êíò fs J táê ëáåç ÇÉìíëÅÜÉ d~ëíj ~êäéáíéê OOKPM téëí ^oq OPKNM téëí ^oq jéáëíéêïéêâé OPKNR aêéëëéç íç háääk qüêáääéêi rp^ NVUM BAYERN3 NUKMM ^ÄÉåÇëÅÜ~ì NUKQR 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23 sfppbie sbab ïïïkâêéáëòéáíìåökçé fj _if`hmrkhq sçêíê~ö ΩÄÉê píêéëë sfppbie sbab Eine aufmerksame Zuhörerschaft hat Susanne Rohr, Gesundheitspädagogin des Kneippvereins Visselhövede und der Kneipp Akademie, zu ihrem Vortrag über Stress die Pest der Neuzeit und Auswirkungen auf den Körper begrüßt. Das teilt der Verein in seinem Bericht an die Presse mit. Sie habe demnach verdeutlicht, wo der Begriff herkommt und dass es Eustress und Distress, also positiven und negativen Stress gibt. Der Mensch benötigt Stress zum überleben, um Gefahren einschätzen zu können. Negative gesundheitliche Auswirkungen folgen nur auf pìë~ååé oçüê negativen Stress, heißt es weiter. In der Folge erläuterte Susanne Rohr die einzelnen Stufen und die Auswirkungen auf den Körper. Der Zuhörer sollte so ein Gespür dafür bekommen, was den Körper krank macht. Dauerstress sei ein schleichender Prozess, der Herz, die Gefäße, die Muskulatur und den Darm schädigt. Dauerbelastungen könne der Körper eine Zeit lang kompensieren, aber mit fortgeschrittenem Alter komme es unweigerlich zu Beeinträchtigungen und lebensgefährlichen Erkrankungen. Den Zuhörern habe die Vortragende viele Tipps gegeben, wie man achtsamer mit dem Leben umgehen und somit die Stressoren vermindern könne. áè qüéãéå~äéåç häáã~ëåüìíò tfqqloc Energie mit Köpfchen LandFrauen schaffen Durchblick ist am Mittwoch, 11. Februar, ab Uhr das Motto eines Vortrages von Cord Remke, Leiter der Ländlichen Erwachsenenbildung Nienburg, im Dorfgemeinschaftshaus in Wittorf. Der Vortrag befasst sich mit den Notwendigkeiten und Hintergründen des Klimaschutzes, heißt es in der Ankündigung der Visselhöveder Landfrauen. áè oéç~âíáçå sáëëéäü îéçé EM QO SOF géåë táéíéêë VR US RN qéäéñ~ñ VR US RP àéåëkïáéíéêë]âêéáëòéáíìåökçé êéç~âíáçåkêçíéåäìêö]âêéáëòéáíìåökçé ^åòéáöéå sáëëéäü îéçé j~êáç _ìñéä VR US RO qéäéñ~ñ VR US RP ã~êáçkäìñéä]âêéáëòéáíìåökçé dçéíüéëíêk NVI OTPTQ sáëëéäü îéçé häéáå~åòéáöéå sáëëéäü îéçé påüêéáäï~êéåü~åçäìåö fåük ^ååéííé sáéäöìíü dêç É píê~ É OS phof_l lüäüçññ j~êâíéä~íò T hlkq^hq Im vergangenen Jahr hat das Organisationsteam das sind Sabine Bente, Susanne Euhus, Christiane Wuttke und Friedemann Götz an die Planungen gemacht. Wir wollen die Künstler auf unserer Jubiläumsfeier haben, die mit uns in den vergangenen 25 Jahren zusammengearbeitet haben, erzählt Christiane Wuttke im Pressegespräch. Für den Auftakt am Freitag, 5. Juni, ist ein Empfang für die Freunde und Förderer des Vereins geplant. Im Anschluss geht es dann in die Kirche. Denn das Organisationsteam hat gleich zu Beginn der Feierlichkeiten mit der Klassischen Philharmosçå fåâéå nìéäé gìäáä ìã ãáí ~äíéå _Éâ~ååíÉå sfppbie sbab kçåü áëí Éë Éáå é~~ê jçå~íé ÜáåI ÇçÅÜ ÇÉê hìäíìêj ìåç eéáã~íîéêéáå sáëj ëéäü îéçé ëíéåâí ÄÉêÉáíë ãáíj íéå áå ÇÉå sçêäéêéáíìåöéå ÑΩê Ç~ë Öêç É gìäáä ìãk sçê OR g~üêéå Ü~í ëáåü ÇÉê séêéáå ÖÉJ ÖêΩåÇÉíI ìåç Ç~ë ëçää îçã RK Äáë TK gìåá ~ìåü ÖÉÑÉáÉêí ïéêj ÇÉå Ó ãáí îáéäéå ~äíéå _Éâ~ååJ íéåk wìê ã ÖäáÅÜÉå påüäáé ìåö ÇÉê açêñj ëåüìäé táííçêñ Ü~í ìåë Éáå iéëéêj ÄêáÉÑ îçå _ êäéä i~ííéã~åå ~ìë oáéj âéåäçëíéä ÉêêÉáÅÜíK Am 20. Januar habe ich an der Informationsveranstaltung in Wittorf teilgenommen. Die Ungewissheit, wie es in Wittorf weitergeht, belastet Eltern und Kinder. Ich verstehe das. Ich bin Mutter. Gekommen bin ich aber auch, um als Schulleiterin der Kastanienschule die Verbundenheit zur Wittorfer Dorfschule zu signalisieren. Überhaupt nicht damit gerechnet habe ich, dass sich anwesende Eltern abfällig über die Kastanienschule äußern. Ich bin sehr betroffen darüber, wie meine Schule in einigen Beiträgen dargestellt wurde. OR g~üêé hìäíìêj ìåç eéáã~íîéêéáå sáëëéäü îéçéw aêéáí ÖáÖÉ céáéê áã gìåá ÖÉéä~åí p~äáåé _ÉåíÉ EîKäKFI pìë~ååé bìüìë ìåç `Üêáëíá~åÉ tìííâé âωããéêå ëáåü òìë~ããéå ãáí cêáéçéj ã~åå d íò ìã ÇáÉ lêö~åáë~íáçå ÇÉê céáéêäáåüâéáíéå áã gìåák cçíçw nìéäé nie Nordwest unter der Leitung von Ulrich Semrau ein großes Orchester ins Haus geholt. Der Samstag, 6. Juni, steht dann ganz im Zeichen der Familie, so viel steht schon fest. Die genaue Planung, für die sich vorrangig Sabine Bente verantwortlich zeigt, gilt es noch auszuarbeiten. Am Abend sorgt ein weiterer treuer Begleiter für musikalische Bereicherung: Dann betritt Reinhard Röhrs mit seiner Band Hardys Swing Club im Heimathaus die Bühne. Die Gastgeber hoffen auf gutes Wetter, denn geplant ist, das påüêáää áã ÉáÖÉåÉå q~âí łtáê äéáëíéå ÖìíÉ ^êäéáí An jeder Schule, nicht nur in Wittorf, auch in Visselhövede, wird qualifizierte pädagogische Arbeit von den Kollegen geleistet. Das Leben und Arbeiten an einer Dorfschule unterscheidet sich selbstverständlich von dem an einer großen Schule. Das lässt sich schon an den äußeren Bedingungen erkennen. In 13 Klassen werden in Visselhövede 287 Schüler beschult. 15 Kolleginnen und fünf Pädagogische Mitarbeiterinnen kümmern sich engagiert um jedes Kind, führen Elterngespräche und Gespräche mit Institutionen, die an der Erziehung beteiligt sind. So ist es in Visselhövede, so ist es in Wittorf! Das Wittorfer Kollegium ist Mitglied der Fachkonferenzen an der ibpbo_ofbc nì~êíéíí däáëë~åçç ÄÉÖÉáëíÉêí _ÉëìÅÜÉê áã eéáã~íü~ìë áå sáëëéäü îéçé sfppbie sbab Schwungvoll, launisch, dunkel, skurril, traditionell und eigensinnig um das Quartett Glissando zu beschreiben, bedarf es vieler Adjektive, und man kann sie in keine Schublade stecken. Die Musikstile wie Balkan, Musette, Irish-Folk, Bluegrass und Cajun stecken voller Überraschungen und bescherten den zahlreichen Besuchern am Sonnabend im Visselhöveder Heimathaus einen einmaligen Abend. Ralf Struck, Vorsitzender des Kulturvereins EigenArt, gestand bei der Begrüßung, dass es zuvor doch recht schweißtreibend zuging. Um dem Ansturm gerecht zu werden, mussten die Verantwortlichen etliche däáëë~åçç ÜÉáòÉå áã eéáã~íü~ìë ÉáåK cçíçw háêåüñéäç Stühle heranschaffen. Zusätzlich heizten die Musiker Akkordeonistin und Sängerin Mariska Nijhof, Peter Hokema (Geige und Buschfiedel), Jens Heisterhagen (Bass) und der gebürtige Visselhöveder Ralf Jackowski (Schlagzeug) den Besuchern ordentlich ein. Bereits zu Beginn gelang es ihnen, mit dem Klezmer-Medley Trink, Bruder, ein bisschen Wein die Zuhörer zu bannen. Die eigenen zuweilen eigensinnigen Kompositionen von Mariska Nijhof wie das mystisch, skurrile Stück Eigenreise oder der Walzer im eigenen Takt entschädigten für andere schrille Töne, die den Gästen Durchhaltevermögen abverlangte. Irische bekannte Weisen wie Kid on the Wall kamen ebenso gut an, wie die französischen Töne von Fratelli. Bereits seit zehn Jahren besteht die Gruppe, die schon 2007 in Visselhövede war. Bei dem damaligen Konzert wurden nicht nur einige Stücke für die Glissandos Live-CD Impressies aufgenommen, sondern auch das CD-Booklet mit Fotos bestückt. ~âá Kastanienschule. Fachliche und pädagogische Themen werden gemeinsam erörtert, abgestimmt und an den Schulen durchgeführt. Diese Zusammenarbeit hat eine lange Tradition. Selbstverständlich hat die Vermittlung von sozialer Kompetenz einen hohen Stellenwert an der Kastanienschule. Seit Jahren liegt einer unserer Schwerpunkte im Bereich des sozialen Lernens. Gekämpft haben wir für den Einsatz eines Schulsozialarbeiters. Jedes Jahr werden Kinder des dritten Jahrgangs als Streitschlichter ausgebildet. Soziales Lernen als Unterrichtsfach mit Sitzungen des Klassenrates und des Schülerrates sind Pfeiler, die unsere Schüler zusätzlich beim Erwerb sozialer Kompetenzen unterstützen. Seit Jahrzehnten werden Kinder an der Kastanienschule integrativ oder inklusiv beschult. An der Kastanienschule bekommen sie die Möglichkeit, in ihrer vertrauten Umgebung, in ihrem Freundeskreis zu verbleiben. Sie haben so die Chance, von den Anregungen der Klassenkameraden zu profitieren. Das Leben und Arbeiten an der Kastanienschule ist bunt und vielfältig. Wir, die Lehrerinnen und Pädagogischen Mitarbeiterinnen, leisten gute Arbeit. Die Kastanienschule ist eine gute Schule. iéëéêäêáéñé ÖÉÄÉå ÇáÉ jéáåìåö áüêéê séêñ~ëëéê ïáéçéêk hωêòìåj ÖÉå îçêäéü~äíéåk Ganze sowohl drinnen als auch draußen stattfinden zu lassen. Deshalb ist der Eintritt an diesem Abend auch frei, erklärt Wuttke. In den Sonntag, 7. Juni, wird mit einem Gottesdienst in der Kirche gestartet. Die Dixie Stompers aus Soltau sollen dabei mit Gospel für ein stimmungsvolles Fest sorgen. Im Anschluss, so die Vorstellung des Organisationsteams, zieht es den Tross dann wiederum ins Heimathaus zum Jazz-Frühschoppen. Froh ist das Organisationsteam über die guten Kontakte innerhalb der Stadt, sowohl mit der Kirchengemeinde als auch mit dem Kulturverein Eigen- Art. Es sieht sich keiner als Konkurrenz, das ist ein Miteinander, findet Euhus. So sei es untereinander üblich, die Räumlichkeiten der anderen mit zu nutzen. Daher auch die Möglichkeit, mit dem Orchester am ersten Jubiläumstag in die Kirche zu gehen. Der Verein hat sich viele Gedanken zum Programm gemacht. Wir haben darauf geachtet, dass es facettenreich wird und wir viele verschiedene Sparten bedienen. Wir wollten ein lockeres Programm, das auch Kirchgänger mit einbezieht, so Wuttke. Mitstreiterin Bente ergänzt: Wir wollen den Leuten Appetit auf Kultur machen. hrow klqfboq ^äíé ìåç åéìé hä åöé sfppbie sbab Der Kulturverein EigenArt kündigt an, dass am Sonnabend, 21. Februar, das nächste Konzert im Heimathaus stattfindet. Dann präsentieren Esther Lorenz und Thomas Schmidt dort alte und neue Lieder aus Israel im modernen Iwrit und im Hebräisch der Bibelvertonungen sowie mittelalterliche Klänge aus der spanisch-jüdischen Musikkultur. Karten gibt es im Vorverkauf bei Deco & Betten Röhrs in Visselhövede, im Online-Shop und unter / ~âá ïïïkéáöéå~êíjîáëëéäkçé pí~ããíáëåü òì táåçéåéêöáé gbaafkdbk Der erste öffentliche Stammtisch für Windenergie steht für Mittwoch, 25. Februar, in Leefers Gasthof auf dem Programm. Beginn ist um 19 Uhr. Dabei gehe es um Windenergie sowie regenerative Energienutzung in Deutschland und der Region, heißt es in der Ankündigung der Organisatoren. áè péêéåüëíìåçé ÄÉáã _Éáê~í sfppbie sbab Die nächste Sprechstunde des Seniorenbeirates ist für heute von 15 bis 17 Uhr im Haus der Bildung in Visselhövede geplant. Wie gewohnt stehe der Seniorenbeirat allen Mitbürgern auch für persönliche Anliegen und Gespräche zur Verfügung. Außerdem seien auch diverse Informationsbroschüren kostenlos erhältlich. áè

24 _lqebi hljm^hq péåáçêéå ÑÉáÉêå c~ëåüáåö e^pqbaq Die Seniorengruppe Rund um den Bullensee will fröhlich Fasching feiern, wie es in einer Mitteilung heißt. Und zwar am Donnerstag, 12. Februar, ab 15 Uhr im Dörfergemeinschaftshaus Hastedt- Worth. Gemütlich trinken wir Kaffee und für Unterhaltung ist Isa Martens zuständig, die wie immer die Gäste ermuntert zu schunkeln, singen und zu tanzen heißt es weiter. Die Schauspielerinnen üben bereits fleißig und wollen die Lachmuskeln der Gäste lockern. Ein Bus fährt durch die Dörfer der Samtgemeinde und holt die Gäste ab und bringt sie auch zurück. Wenn Sie Oldie-Musik mögen, dann sind Sie bei uns richtig. Anmeldung nimmt Gerda Müller unter der Telefonnummer / 6975 entgegen. áè pçüää~ìïéêâéw fåñçë òì rãä~ì e^pqbaq Die Gemeinde Hemsbünde lädt alle Interessierten zur öffentlichen Informationsveranstaltung zum Thema Umbaugestaltung von Sohlbauwerken an der Wiedau für heute um 19 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Hastedt/Worth ein. Ein Mitarbeiter des niedersächsischen Betriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz wird das geplante Projekt zunächst vorstellen, die Gründe für den Umbau der Sohlstufen benennen und die damit verbundenen Gestaltungsmaßnahmen darstellen, heißt es in einer Ankündigung. Anschließend werde ausreichend Zeit für Fragen sein. áè páíòìåö îçêîéêäéöí hfo`et^ipbab Die Gemeinde Kirchwalsede teilt in einem Schreiben an die Presse mit, dass die Finanzausschusssitzung am Freitag aus organisatorischen Gründen eine halbe Stunde vorverlegt werden müsse. Sie beginnt also bereits um 19 Uhr. Dann geht es in der Gaststätte Zum Grünen Jäger in Kirchwalsede unter anderem um die Fortschreibung der Prioritätenliste für Vorhaben der Gemeinde. Die Mitglieder beraten und entscheiden außerdem über Haushaltssatzung, Haushaltsplan und Stellenplan für das Haushaltsjahr Zum Abschluss der Sitzung gibt eine Einwohnerfragestunde. áè oéç~âíáçå sáëëéäü îéçé EM QO SOF géåë táéíéêë VR US RN qéäéñ~ñ VR US RP àéåëkïáéíéêë]âêéáëòéáíìåökçé êéç~âíáçåkêçíéåäìêö]âêéáëòéáíìåökçé ^åòéáöéå sáëëéäü îéçé j~êáç _ìñéä VR US RO qéäéñ~ñ VR US RP ã~êáçkäìñéä]âêéáëòéáíìåökçé dçéíüéëíêk NVI OTPTQ sáëëéäü îéçé häéáå~åòéáöéå sáëëéäü îéçé påüêéáäï~êéåü~åçäìåö fåük ^ååéííé sáéäöìíü dêç É píê~ É OS phof_l lüäüçññ j~êâíéä~íò T hlkq^hq häéáåé mçäáòáëíéåi cééåi w~ìäéêéêi téäíê~ìãêáííéê ççéê `äçïåë Ó ëáé ~ääé ëáåç ÇÉê jáííéäéìåâí ÇÉë háåçéêñ~ëåüáåöëi òì ÇÉã ÇáÉ cfkqbil_lqebi łtáêíëåü~ñí ïáêç îéêå~åüä ëëáöí fehjpíìçáéw _Éá ÇÉå råíéêåéüãéå Ü åöí ÇáÉ p~ãíöéãéáåçé cáåíéä ÜáåíÉêÜÉê i^rbk_o `h Die gute Nachricht: Bei den Besuchsquoten der Krippen und Kindergärten mischt die Samtgemeinde Fintel ganz vorne mit. Das geht aus einer Veröffentlichung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Stade hervor, die Standortfaktoren von 52 Kommunen miteinander vergleicht. Aber: Was das Wirtschaftliche und Finanzielle betrifft, schneidet die Samtgemeinde mehr schlecht als recht ab. Ein Weckruf für Bürgermeister Michael Niestädt? Der schüttelt ein wenig hilflos mit dem Kopf, seien doch die fünf Mitgliedsgemeinden in der Pflicht, etwas an der Lage zu ändern. Ja, der Wirtschaftsbereich wird bei uns tatsächlich vernachlässigt, gibt er zu. Ich selbst hätte vieles háåçéêñ~ëåüáåö áå ÇÉê cáåí~ìëåüìäé açêñöéãéáåëåü~ñí i~ìéåäêωåâ ÖÉãÉáåë~ã ãáí ÇÉã péçêíîéêéáåi pé~êíé jìííéêjháåçjqìêåéåi ÑΩê ÇáÉëÉå pçååí~ö Éáåä ÇíK içë ÖÉÜí Éë ìã NRKPM rüê áå ÇÉê ^ìä~ ÇÉê cáåí~ìëåüìäé i~ìéåäêωåâk a~ë mä~åìåöëíé~ã ãáí káå~ píωåâéäi jéä~åáé oéüäéêö ìåç bëééê~åò~ p~ãíöéãéáåçéäωêöéêãéáëíéê jáåü~éä káéëí ÇíK cçíçw äï gerne anders gemacht, aber aufgrund der Entscheidungshoheit der Gemeinden sind mir die Hände gebunden. Kritik üben wolle er damit aber nicht: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn die sagen, sie sind so zufrieden. Dass die Mitgliedsgemeinden sich offenbar schwer damit tun, Betriebe anzusprechen, liege seinen Worten nach am geringen Aufkommen an Gewerbeflächen. Stemmen hat möglicherweise noch Reserven, Lauenbrück ist sehr beengt und Fintel hat jetzt gerade erst eine kleine neue Fläche hinzubekommen aus meiner Sicht fehlt für die Samtgemeinde da ein klares Konzept und auch mehr Öffentlichkeitsarbeit, was das betrifft. Dabei, ergänzt Niestädt, verfüge die Samtgemeinde durchaus über Potential. Klar, wir liegen zwar nicht an der Autobahn, aber wir haben die Bahn und die B75. Inwiefern der Bürgermeister mitunter nur zuschauen kann, statt einzugreifen, macht er an einem Beispiel fest: Bei uns sind kürzlich cêéìçéjnì~çé îéêëéêáåüí ò~üäêéáj ÅÜÉ péáéäé ÄÉá jìëáâ ìåç q~åòk cωê Ç~ë äéáääáåüé tçüä áëí ÖÉJ ëçêöík cçíçw ràéå jáí m~ìâéå ìåç qêçãééíéå jìëáâòìö ~ìë _çíüéä ΩÄí ãáí _êéãéê açòéåíéå ÑΩê Ç~ë hêéáëãìëáâñéëí sçå ^åöéä~ háêåüñéäç _lqebi téåå ~ã OMK pééj íéãäéê Ç~ë hêéáëãìëáâñéëí ~åj ä ëëäáåü ÇÉë QMJà ÜêáÖÉå _ÉëíÉJ ÜÉåë ÇÉë jìëáâòìöë qìp _çíj ÜÉä ëíéáöíi ã ÅÜíÉå ÇáÉ OR jìj ëáâéêi òì ÇÉê ~ìåü ÇáÉ gìöéåçj ÖêìééÉ ÖÉÜ êíi Ñáí ïáé Éáå qìêåëåüìü ëéáåk aéëü~ää ÜÉá í Éë ÑΩê ÇáÉ jìëáâéê åìåw ÄÉåI ΩÄÉåI ΩÄÉåK Am Sonnabend hat der TuS Bothel einen ganztägigen Workshop anberaumt, bei dem die Trompeter, Posaunisten, Tenorhorn-, Flügelhorn-, Euphonium- und Tubaspieler professionelle Anleitung von Dozent Holger Becker aus Bremen erhielten. Von 10 bis 17 Uhr ging es im Botheler Bürgerhaus um die Technik des Ansatzes, die Bauch- und Zwerchfellatmung und die Stellung der Lippen. Es probte dabei nicht nur der Musikzug als Ganzes, sondern es gab ebenfalls intensives Einzelcoaching. Auch die Schlagzeuger wurden für die anstehende råíéê ÇÉê ^åäéáíìåö îçå açòéåí eçäöéê _ÉÅâÉê EäKF éêçäí ÇÉê jìj ëáâòìö _çíüéä ÑΩê Ç~ë hêéáëãìëáâñéëík cçíçëw háêåüñéäç Saison, die mit einigen Höhepunkten aufwartet, geschult. Sie erhielten intensiven Unterricht von Dozent Christian Hiltawski, ebenfalls aus Bremen, der unter anderem im Operettenhaus tätig ist. Leider sind einige Teilnehmer, wie unsere Musikalische Leiterin Johanna Wietzke, erkrankt und können nicht teilnehmen, bedauerte die Stellvertreterin Regina Rudolph. Dafür ist aber im Juni bereits der zweite Workshop geplant, damit die Töne bis zum Fest sitzen. Von morgens bis in den Nachmittag hinein wurde musiziert. Eine Stunde vor Ende kamen dann alle Musiker zusammen, um unter anderem den Marsch Admiral Stosh gemeinsam zu üben. Aber der Musikzug hält viele weitere Überraschungsstücke für die Besucher bereit, die sich auf das Event schon freuen dürfen. Der Workshop, so vermittelte die Vorsitzende Katrin Schwiebert, wurde durch Spenden finanziert. Versorgt und verpflegt wurden die Musiker zwischendurch açòéåí `Üêáëíá~å eáäí~ïëâá ãáí ÇÉå qêçããäéêåk von passiven Mitgliedern, organisiert von Doris Wietzke, unterstützt von Jascha Hartje und Waltraud Zill. Regulär probt der Musikzug jeden Freitag von 20 bis Uhr, die Jugendgruppe vorweg von 18 bis 19 Uhr, im Bürgerhaus Bothel. Wer Interesse hat, kann gerne mal vorbeischauen, teilte die Vorsitzende Katrin Schwiebert mit, die weitere Auskunft unter der Telefonnummer / 2928 erteilt. Zusätzliche Infos gibt es auch auf der Homepage. ïïïkãìëáâòìöjäçíüéäkçé zwei Gewerbesteuer zahlende Firmen nach Scheeßel und Rotenburg abgewandert, weil die Gemeinden ihnen mitgeteilt hatten, sie könnten sich am alten Standort nicht vergrößern. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich versucht, die Unternehmen zu halten. Richtig gut, so der Verwaltungschef, stünde die Samtgemeinde wiederum bei der Einwohnerentwicklung dar. Niestädt: Da haben wir in dem Erhebungsjahr 2013 ordentlich zugelegt, und standen sogar besser da als Scheeßel das hat mich schon gewundert, gibt er zu. Und der Trend hält an: Im Folgejahr, so der Bürgermeister, habe man in den örtlichen Baugebieten insgesamt sieben Grundstücke verkaufen können. äï cfkqbi fj _if`h łbë ÖÉÜí åáåüí ~åçéêë p~ãíöéãéáåçé éä~åí òéåíê~äé báåêáåüíìåö i^rbk_o `h Kommt die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der Samtgemeinde Fintel oder kommt sie nicht? Wir werden mit dem Landkreis entsprechende Gespräche führen, kündigte Verwaltungschef Michael Niestädt in einem Pressegespräch an. Aus seiner Sicht sei ein Konzept, wonach Flüchtlinge zunächst für zwei bis drei Monate zentral und 24 Stunden am Tag betreut in Wohncontainern untergebracht sind, angesichts rasant steigender Flüchtlingszahlen, die auch die Samtgemeinde tangieren, längst überfällig. Klar, das kostet Geld, aber wir denken, es geht nicht anders, betonte Niestädt, der keinen Hehl aus der prekären Situation macht: Bei der Betreuung stoßen wir mittlerweile an unsere Grenzen. So seien die Asylbewerber, größtenteils junge Männer von der Elfenbeinküste, aktuell in acht Wohnungen untergebracht. Diese regelmäßig zu besuchen, um nach dem Rechten zu schauen, womöglich auch noch Konflikte zwischen den Bewohnern zu schlichten, würde den Mitarbeitern im Lauenbrücker Rathaus viel abverlangen. Da haben sich beim einen oder anderen schon hunderte Überstunden angesammelt, berichtete er. pí~åççêí ëåüçå ÖÉÑìåÇÉå Umso mehr verspricht Niestädt sich von einer zentralen Einrichtung, mit einem Sozialarbeiter, Hausmeister und Dolmetscher vor Ort. Ein Standort, so der Bürgermeister, sei nach Absprache mit der Gemeinde Fintel mittlerweile auch schon gefunden worden. Wir sehen eine Fläche am Bauhof vor, baurechtlich hätte die Einrichtung dann Platz für 48 Personen. Statt die Flüchtlinge also von vornherein auf unterschiedliche Liegenschaften zu verteilen, könne man seinen Vorstellungen nach so in der ersten Zeit zunächst einmal sehen, welche Bewerber überhaupt zusammenpassen und welche nicht. Und: Wer hat welches Niveau?, so der Samtgemeindebürgermeister. Damit würden wir auch das Problem umgehen, Streithähne umquartieren zu müssen, wo doch jetzt schon in den Unterkünften nicht genügend Platz vorhanden ist. Weiterhin schwebt ihm vor, künftig kleinere Wohnungen anzumieten, in die die Asylbewerber im Anschluss an ihre Einlebungsphase in ebenso kleineren Gruppen untergebracht werden sollen. Derzeit leben die Menschen jeweils zu Acht zusammen, das muss sich ändern, regte Michael Niestädt an und ergänzte seine Forderung: Entweder stimmt der Kreis diesem Konzept in irgendeiner Form zu oder wir müssen zusätzliches Personal einstellen. äï

25 jbkp`ebk rka jbafbk VonDorit Koch Bloß nicht festlegen Stilmix: Johannes Oerding veröffentlicht sein viertes Album Alles brennt HAMBURG Alle zwei Jahre spielt Johannes Oerding ein neues Album ein. Sein viertes Werk legt der Musiker aus Hamburg jetzt vor. Johannes Oerding hat ein neues Album herausgebracht: Alles brennt. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa Aus ihrer Beziehung machen Ina Müller und Johannes Oerding kein Geheimnis mehr. Auch als Musiker arbeiten die TV-Moderatorin (49) und der Sänger (33) mal mehr, mal weniger an den Songs des jeweils anderen mit. Und gelegentlich besuchen sie einander auf Tourneen und stehen dann gemeinsam auf der Bühne. Aber ein Duett-Album planen wir nicht, sagt Oerding. Eine Cindy-und- Bert-Platte ist nicht unser Ding. Das musikalische Powerpaar aus Hamburg setzt beruflich weiter auf Solo-Projekte. Jetzt ist wieder er dran hatte der Sänger und Songwriter mit Für immer ab jetzt sein drittes Album vorgelegt, im selben Jahr holte er beim Bundesvision Song Contest für Hamburg den zweiten Platz, wenige Wochen später brachte seine Partnerin ihr Album 48 heraus. Alle zwei Jahre veröffentlicht Oerding eine neue Studioplatte die dritte landete auf Anhieb weit oben in den Charts. Entsprechend hoch sind seine Erwartungen. Der Druck ist natürlich größer, aber den meisten Druck mache ich mir selbst. Ich will mich ja immer verbessern, und beim letzten Mal ging es eben direkt von Null auf Vier. Seine erste Auskoppelung Alles brennt geht mit 700 Mann starker Chorpower im Refrain und Zeilen wie Alles brennt, alles geht in Flammen auf, alles was bleibt, sind Asche und Rauch direkt ins Ohr. Alles brennt ist auch der Titel des Albums (Columbia), mit dem Oerding sich nicht auf eine Stilrichtung festlegen lassen will: Der rote Faden bei mir ist, dass es keinen roten Faden gibt. Ich schreibe nie ein Konzeptalbum, sondern versuche, jeden Song einzeln für sich zu sehen, sagt er. Ed Sheeran und Bruno Mars etwa sind Künstler,denen ein Konzept völlig egal ist. Wenn die Soul machen wollen, machen sie das. Oder eine Hip- Hop-Nummer, eine kleine Ballade oder einen ganz pompösen Song. Das sei auch sein Gefühl von Freiheit. Wenn man diese Facetten in sich hat, soll man sie auch zeigen, meint er und zeigt mit zwölf Titeln eine vielseitige Mischung eingängiger Songs. Poppig, rockig, gefühlvoll. Mittlerweile ist erst der Inhalt da, dann die Musik. Mir ist wichtiger geworden ist, was ich sage, erklärt er. Anders als am Anfang. Da habe ich dann mal Fünfe gerade sein lassen, wenn ein Reim nicht ganz sinnig war. Auf Alles brennt geht es um Geschichten und Gefühle wie die Angst vor Kontrollverlust im Flugzeug ( Turbulenzen ). Wenn jemand anderes über mein Geschick bestimmt, beunruhigt mich das ob das ein Pilot ist oder wenn ich als Beifahrer im Auto sitze, erzählt er. Der gebürtige Münsteraner singt über Heimat und darüber, dass er sich nicht verbiegen lasse ( So oder gar nicht ). Persönliches bis hin zum Persönlichsten wie in Zweites Gesicht : Der Text sprudelte geradezu aus mir heraus, weil er eins zu eins meine Story ist. Das ist ein sehr intimer Song und mein biografischstes Lied, beschreibt er die Zeilen. Nie wieder Alkohol singt er und erklärt: Ich kann auch sehr gut und gerne feiern und übertreibe es mit Sicherheit auch mal. Solche Abende, an denen man mal ein Getränk zu viel genommen hat, kenne ich auch. Eigentlich seien das die besten Abende. Und man hat ja immer nette Menschen um sich herum, die dafür sorgen, dass man das richtige Taxi nimmt und an der richtigen Klingel klingelt. Auch die von Freundin Ina dürfte dazu gehören mit ihr zusammen hat er den Song geschrieben. Noch immer lebt das Paar in getrennten Wohnungen. Die wollen wir auf jeden Fall behalten, sagt Oerding. Wir sind nicht die Typen, die ständig aufeinander rumhocken müssen. Und wenn etwas seit sechs Jahren so gut funktioniert, warum sollte man es ändern? Anders als früher reden sie jetzt über ihre Beziehung. Es ist ja auch ein schönes Thema. Und es war schon schwer genug in den ersten Jahren, als wir unsere Beziehung geheim gehalten haben, sagt Oerding. Aber wir mussten erst einmal lernen, damit in der Öffentlichkeit umzugehen. dpa Recklinghausen (Vest Arena); Münster (Jovel), 7./8. 3. Osnabrück (Rosenhof), Düsseldorf (Zakk), 14./ Köln (Gloria), Gießen (Kongresshalle), Offenbach (Stadthalle), Bremen (Pier 2) Honig statt Hoeneß Sat.1 plant Satire über Ex-Bayern-Präsidenten MÜNCHEN Der Münchner Privatsender Sat.1 plant einen Film, der sich an dem Fall Uli Hoeneß orientiert. Unser Film erzählt in satirischer Anlehnung an die Verurteilung von Uli Hoeneß den Alltag eines Sportmanagers im Gefängnis, sagte Sat.1- Geschäftsführer Nicolas Paalzow der Süddeutschen Zeitung. Im Herbst solle der Film mit Uwe Ochsenknecht (59) in der Hauptrolle ausgestrahlt werden. Dieser sei mit seiner Rolle als Kunstfälscher Konrad Kujau ( Schtonk ) bereits satireerprobt. Sat.1 drehte bereits Satiren aus der Politszene, unter anderem Der Minister oder Der Rücktritt über Ex-Präsident Wulff. Ex-Bayern-München-Präsident Hoeneß (63) wurde im vergangenen Jahr wegen Steuerhinterziehung Zehn wollen nach Hannover Die Hamburgerin Ann Sophie (24, Foto) ist eine von zehn Newcomern, die den letzten Startplatz beim nationalen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest (ESC) ergattern wollen. Zehn von rund 1270 Bewerbern dürfen bei einem Clubkonzert am 19. Februar in Hamburg antreten. Es sind außerdem Aden (20) aus Niedersachsen, Alisson Bonnefoy (21) aus Essen, Lars Pinkwart Uwe Ochsenknecht Foto: dpa zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Geschäftsführer Paalzow fügte an, dass der Sender für den Vorabend ab Herbst eine tägliche Serie plane und aus der romantischen Komödie Frauenherzen ebenfalls eine Serie entwickle. dpa (16) aus der Nähe von Bonn, Lou (15) aus Schleswig-Holstein, die Band Moonjos mit den Brüdern Daniel (30/Frankfurt) und Ricardo (29/ Hamburg), Sängerin Sendi Hoxha (17) aus Baden-Württemberg, Sophie (16) aus Brandenburg sowie die Bands Ason (Wiesbaden) und Klangpoet (Dortmund). Der Sieger tritt beim ESC-Vorentscheid am 5. März in Hannover an. Foto: NDR Schnee MI DO FR SA Biowetter Geringer Wettereinfluss. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist normal. Vorsicht: Bei Bluthochdruck steigt die Anfälligkeit für Kreislauf-Beschwerden. Sonne und Mond Autowetter Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und leichtem Schneefall oder Schneeregen können die Straßen gefährlich glatt werden! Meere Nordsee Ostsee Algarve Adria Biskaya Westl. Mittelmeer Östl. Mittelmeer 3bis 4Grad 2bis 4Grad 14 bis 16 Grad 9bis 14 Grad 9bis 12 Grad 12 bis 15 Grad 15 bis 18 Grad Lage Polare Meeresluft sorgt auch weiterhin für unbeständiges, winterliches, in tiefen Lagen nasskaltes Wetter. Vorhersage Heute dauert das leicht wechselhafte Wetter an. Sonne, Wolken und Schnee- oder Schneeregenschauer wechseln sich ab. 1 bis 4 Grad, schwacher Nordwestwind. Aussichten Morgen liegen die Temperaturen bei wechselnd bewölktem Himmel um 0 Grad. Ab und zu etwas Schnee. Donnerstag Sonne und dichtere Wolken, kaum noch Schnee. Deutschland Heute ist es in der Nordhälfte vielfach stark bewölkt, und vor allem im Nordosten und im Zentrum gibt es Schneeschauer. Sonst fällt kaum Schnee. Richtung Süden bleibt es trocken, dort lockern die Wolken auch längere Zeit auf. Nördlich der Donau werden 0 bis 4 Grad erreicht, sonst herrscht meist leichter, im höheren Bergland teils mäßiger Dauerfrost. Der Wind weht überwiegend schwach aus unterschiedlichen Richtungen, an den Küsten frischt er auf. Bauernregel St. Blas und Urban ohne Regen folgt ein guter Erntesegen. Regenrisiko 0% 50% 25% 75% 100% Reisewetter Nord- und Ostseeküste: Bedeckt, Schneeschauer, 0bis 5Grad. und Wolken, an der Westküste einzelne Schauer, 12bis 17, auf Zypern werden Harz: In weiten Teilen bewölkt, zeitweilig es 20 Grad. Schnee, 0bis 3Grad. Österreich, Schweiz: In der Schweiz vielewolken, sonstauch Sonne, Temperaturen -3 bis 4Grad. Benelux, Nordfrankreich: Sonne und Wolken, in der Mitte und im Osten fällt dazu zeitweise etwas Schnee, Tageshöchstwerte 0bis 5Grad. Südskandinavien: Es fällt etwas Südfrankreich: Mittelmeer Regen, Schnee, sonst sonniges Wetter, Tageshöchstwerte -7 bis 0Grad. Großbritannien, Irland: Bei wechselnder Bewölkung ingroßen Teilen leichte Schneefälle oder Schauer, Temperaturen2bis 6Grad. Italien, Malta: In Mittelitalien und auf sonst trocken, 0bis 9Grad. Israel, Ägypten: Viel Sonne, kaum Wolken, trocken, 23 bis 30, am Mittelmeer 20 Grad. Mallorca, Ibiza: Vor allem auf Ibiza auch freundlich, sonst örtlich Regen, 13 bis 15Grad. Sizilien ergiebiger Regen, sonst heiter, Madeira, Kanarische Inseln: Viele 8bis 15 Grad. Spanien, Portugal: Im Süden auch freundlich, sonst oft einzelne Schauer, 9bis 18 Grad. Griechenland, Türkei, Zypern: Sonne Wolken und wenig Sonnenschein, auf Teneriffa Regen,14bis 20 Grad. Tunesien, Marokko: Sonnig, vor Gibraltar aber Wolken und leichter Regen, 16 bis 19 Grad. Städte morgen

26 hriqro hrow klqfboq kéìé pí ÜêÉêë áå ÇÉê hìåëíü~ääé _objbk Die Bewegung der Zähne, so lautet der Titel der neuesten Errungenschaft des Bremer Kunstvereins und umfasst 15 farbige, handübermalte Schwarz-Radierungen von Walter Stöhrer ( ). Jenem Grafiker, dessen druckgrafisches Werk sich fast komplett in den Beständen der Kunsthalle befindet und welches nun um ein wichtiges Kapitel im Schaffen des Künstlers vergrößert wird, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Demnach entwickelte Stöhrer in den sechziger Jahren eine unverwechselbare, kraftvolle Bildsprache, die auf der spontanen Geste beruht, aber auch figurative und skripturale Elemente einbindet. Die Mappe Die Bewegung der Zähne, die von Stöhrers Witwe, Hanne Forstbauer übergeben wurde, erschien 1977 in einer Auflage von 30 Exemplaren. Ä~å pìüêâ~ãé îéêâä~öí qüé~íéê j k`ebk Der Suhrkamp Verlag will die Münchner Baal -Inszenierung von Regisseur Frank Castorfs verbieten lassen. Eine Sprecherin bestätigte gestern, dass der Verlag als Vertreter der Brecht-Erben beim Landgericht München eine einstweilige Verfügung gegen die Inszenierung des Skandal-Regisseurs beantragt hat. Die Begründung: Bei Castorfs Interpretation am Residenztheater handle es sich um eine nicht-autorisierte Bearbeitung des Stückes von Bertolt Brecht. Castorf erzählt eine rauschhafte Geschichte vor der Kulisse diverser Kriege in Fernost. Für seinen grotesken Baal fügte er auch noch Texte unter anderem von Arthur Rimbaud in das Original ein. Den Brecht-Erben geht das viel zu weit. In der Produktion würden viele Fremdtexte verwendet, die Werkeinheit wird aufgelöst, bemängelte der Verlag. Das Landgericht wollte sich nicht äußern. Çé~ sçå gçü~ååéë _êìöö~áéê _objbk cωê ëéáåé pçåöë äéöí Éê ëçö~ê ÇáÉ e~åç áåë céìj ÉêK píéüí éä íòäáåü ÉáåÑ~ÅÜ Ç~I ~ã _ΩÜåÉåê~åÇI ï êãí ëáåü ÇáÉ cáåöéê ~å ÇÉå cä~ããéåi ÇáÉ ~ìë ÉáåÉê påü~äé áå ÇÉê ~ìñj ïéåçáöéå _ΩÜåÉåÇÉâçê~íáçå òωåöéäåw oçöéê eççöëçåi ÇáÉ båöéäëëíáããéi ÇáÉ ~ìë ÇÉê h äj íé âçããík Seit Jahrzehnten schon erklingt sie nur noch ganz allein, ohne die Einwürfe des diabolischen Supertramp- Kompagnons Rick Davies. Selten aber hört man sie so allein wie an diesem Sonntagabend im Bremer Musicaltheater: Nur Saxofonist und Klarinettist Aaron MacDonald, seit mehr als zehn Jahren treuer Begleiter, steht ihm zur Seite. Auch wenn er immer öfter mit seiner Band anreist, schätzt Hodgson solche reduzierten Auftritte bisweilen. Weil sie dem Publikum die Chance geben, seine Musik so zu hören, wie ich sie einst selbst zuerst wahrgenommen habe, bevor ich sie in die volle Besetzung gab. Roger Hodgson also ganz rein und unbefleckt von den üblichen Zugeständnissen an Bandmitglieder und Produzenten. Wie klingt das? Zunächst nach zu viel Bass und Gitarre. Die Abmischung stimmt nicht so recht bei Take The Long Way Home und Give A Little Bit, die Stimme droht in den satten Akkorden des zwölfsaitigen Instruments zu versinken, selbst das Saxofon hat zu kämpfen. Liegt es an den technischen Umständen oder an der Routine einer Tour Hodgson spult Songs wie Lovers In The Wind zwar nicht lustlos, aber eben auch nur solide ab. Das ändert sich, als offenbar auch der Tontechniker was merkt und zu Breakfast In America die Balance findet. Der Spaß des 19-jährigen Teenagers in Portsmouth ( Nie hätte ich damals gedacht, dass ich das in 45 Jahren immer noch spiele ) ist einer von vielen Schlüsseln zu Hodgsons musikalischer Schatztruhe: píωêãáëåü ÖÉÄÉíÉí píáããé ~ìë ÖÉíê ìãíéå téäíéåw oçöéê eççöëçå áã _êéãéê jìëáå~äíüé~íéê báå mä~íò ÇÉê oìüé ÑΩê ÇáÉ ÖÉëÅÜìåÇÉåÉ pééäéw dáäí Éë áüå îáéääéáåüí Ç~ çäéå áêöéåçïç\ oçöéê eççöëçå éêçé~öáéêí áå _êéãéå Ç~ë oéåüí ~ìñ cê~öéå å~åü ÇÉê ÉáÖÉåÉå fçéåíáí ík cçíçw áã~öç das lebenslange Recht auf Kindsein, unerreichbare Träume von fernen Schlaraffenländern. Ein anderer ist das damit verbundene Recht auf Fragen, vor allem nach der eigenen Identität. Who makes the rules?, fragt Hodgson in Along Came Mary. What have I to do?, fragt er in der Soapbox Opera. Und please tell me, who I am, fleht er im Logical Song. Er tut das alles mit der ihm eigenen Mischung aus Verzweiflung und Meditation, den ekstatischen Ausflügen in höchste Stimmlagen bei breitflächig lyrisch angelegten Harmonien in der Begleitung. Das alles ist bekannt, und doch wirkt im Bremer Musicaltheater vieles neu. Weil Hodgson etwa in The More I Look zu ungewohnten Akzentuierungen greift, zu ironischen Synkopen und Betonungen: Als wüsste dieser Mann inzwischen sehr wohl, wer er ist und als blickte er eher mit einem weisen Lächeln auf die jugendliche Melancholie zurück. Es gibt ganz fantastische Momente dieser Art, etwa wenn der Kinderchor aus Soapbox Opera als Klarinettensolo komplett freigestellt erklingt. Oder wenn in Child Of Vision der Refrain dieser Appell an den im Konsumkoma liegenden Wohlstandsbürger zu Tätigkeit und Eigenverantwortung so reduziert und nackt anmutet, als nehme er diese Stimme nur noch aus fernen, geträumten Welten wahr. Am wichtigsten im Leben, sagt Hodgson, sei die Liebe. Das klingt kitschiger, als er es meint: Liebe offenbart sich in seinen Songs als einzige Hoffnung auf Bindung und Orientierung in einem Leben voller Ungewissheiten. Sie gilt so gut wie nie einem konkreten Gegenüber, Liebeslieder im klassischen Sinne gibt es bei ihm nicht. Vielmehr richtet sich diese Hoffnung auf das eigene Ich, den Menschen an sich oder gleich ganz nach oben zu einer (ebenfalls nie konkret benannten) höheren Instanz. In dieser Abstraktion liegt begründet, warum seine Musik die Zeiten überdauert, warum ein Stück wie Lord Is It Mine, halb Song, halb Gebet, auch nach 36 Jahren im Bremer Musicaltheater noch an aktuelle Verunsicherungen anzuschließen vermag. Wen die Fragen nach einem Platz der Ruhe für die geschundene Seele, deren Erschütterungen im Klavierpart subtil zur Geltung kommen, kalt lässt dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Roger Hodgsons Musik war schon immer die Klang gewordene Ambivalenz von Frohsinn und Melancholie, von Träumerei und Realismus, von Kindlichkeit und Reife. Sie zeigt sich in Dreamer, diesem großen Hit, den man nur so lange für totgespielt hält, wie man ihn nicht wieder hört. Sie zeigt sich vor allem natürlich in School, diesem komplexen Song, der mangels Band nur mit Unterstützung des selbstredend text- wie melodiesicheren Publikums funktioniert. Und sie prägt auch It s Raining Again, diese Überlagerung von unschuldigen Kinderreimen über die Tristesse eines Erwachsengewordenen. In Bremen feiern sie diesen Rausschmeißer mit Regenschirmen, da sind die Flammen in den Feuerschalen längst erloschen. There s a storm in my head, lautet eine der einprägsamsten Zeilen in A Soapbox Opera. Auch ein Konzert mit Roger Hodgson kann im Kopf mitunter einen Sturm anrichten. Aber keine Angst, der zerstört nichts. Der reinigt nur. ^kwbfdbkj^ohq Citroën `áíêçéå wu NIQI TR mpi bw TLVSI qωî RLOMNRI QíΩêáÖI s_ û PPMIJK qéäk MQOSPLPRQU Mopeds/Mofas/Roller O jçééçëw eéêåìäéë pìéê~ QI _àk TQ çüåé jçíçê ìk m~éáéêéi s_ û ORMIJX bìêçé~ O d~åöi _àk UOI çüåé m~éáéêéi ÖìíÉê wìëí~åçi ä ìñíi s_ û ORMIJK qéäk MNROMJNTTOUNN Immobilien sçäääéëåü ÑíK m~~ê ëìåüí ä~åöñêk tçüåìåöle~ìë òìê jáéíéi ãáåçk OIR wáki d~êíéå áëí ÖÉïΩåëÅÜíK oltlrãök ~ääéë ~åäáéíéåk MNRVLMONOSRQP 1 Zi.-Wohnung olt pí~çíä~öéi N wáki hωåüéi _~ÇI _~äâçåi ~äë råíéêãáéíéêi tdi ~Ä OTMIJJ û tjk qéäk MNRNLRSTUNRMQ oltjpí~çíi NJwáKJtÜÖKI OQ ã²i bdi qéêê~ëëéi ÉáÖÉåK báåöki aj_~çi m~åíêójhωki h~äéäi d~ëjeòki mâïj píéääéäki NTRIJ û H khi ~å ëçäîéåj íé méêëçåi eìåç H h~íò åáåüí ÉêïK qéäk MQOSPLOPPT NQJOM rüê jçjp~k 2 Zi.-Wohnung ROW: séêãáéíé ~Ä ëçñçêí ççéê ëé íéê ÜÉääÉI ÑêÉìåÇäáÅÜÉ OJwáKJ bdjtüöki QM ã²i ëéé~ê~íéê báåj Ö~åÖI áå êìüáöéê òéåíê~äéê i~öéi ~å ÄÉêìÑëí íáöé ïéáääk méêëki kok qéäk MNTRLNQPOTPV häéáå~åòéáöéå 3 Zi.-Wohnung âçããéå oçíéåäìêöi P wh_i táííéåäéêöéê píêki Å~K SR ã²i ~Ä NKPKI jáéíé û QVMIJ òòöäk píêçã ìk d~ëk qéäk MNRNJQMMUVNTU oltjjωüäéåéåçéi PJwáKJtÜÖKI SRã²I NK ldi sj_~çi d~ëj _êéååïkjeòki qéáäjb_hi h~äéäi åéì êéåçîki ~å ëçäîéåíé c~ãkl méêëki PSRIJ û H khi eìåçhh~íò åáåüí ÉêïKI qéäk MQOSPLOPPT NQJOM rüê jçjp~k olti PJwáKJtÜÖKI SU ã²i b_hi _~ÇI _~äâçåi û QMRIJ ÉñâäKI òì îéêãáéíéåk qéäk MQNMRLRTMQQQ ççéê MNSMLUMMUMVR Häuser táííçêñi bcei NPP ã²i R wáki táåj íéêö~êíéåib_hi etoi _~ÇI djt`i `~êéçêíi déê íéê~ìãi d~êíéåi òìã MNKMPKNR ççk ëé íéê òì îéêj ãáéíéåi hj RRMIJ û H khk qéäk MQOSMLQVO ççk MNTSLUQORTPNO Gewerbliche Räume sáëëéäü îéçéi NSR ã² åéìïéêíáöé _ΩêçÑä ÅÜÉI ÄÉëíÉÜÉåÇ ~ìë ãéüj êéêéå o ìãéåi ÇáÉ ~ìåü ÉáåòÉäå ÖÉãáÉíÉí ïéêçéå â ååéåk aáé o ìãé â ååéå ~ìåü ~åçéêïéáíáö ÖÉïÉêÄäáÅÜ ÖÉåìíòí ïéêçéåk a~ë läàéâí áëí ÉÄÉåÉêÇáÖ ìk îéêâéüêëj ÖΩåëíáÖ ÖÉäÉÖÉåK ò MQOSOLNPNV Häuser pìåüé âäéáåéë e ìëåüéåi lñéåj ÜÉáòìåÖI ìã ÄòïK å~üé _çíüéä áã dêωåéå EcÉêáÉåÖÉÄáÉíI lêíëj ê~åç t~äçå ÜÉFK wìê jáéíék cêéìé ãáåü ~ìñ füêéå ^åêìñk qéäk MNSPLPPRSTRN Verkäufe _áäéêä~ãã J j~åíéäi áí~äáéåáj ëåüéë jççéääi dêk QQK e~ìëå ÜJ ã~ëåüáåéi Öìí ÉêÜ~äíÉåK mêéáë å~åü séêéáåä~êìåök qéäk MQOSPLOVRS fåñê~êçíâ~äáåéåi qáéñéåï êãé ~K âäk o~ìãk _ÉëìÅÜÉå páé ìåëéêé ^ìëëíéääìåö ïïïkjéö~p~ìå~kçé séêçéå w M QO PN L TOM TVM Brennstoffe h~ãáåüçäò báåüéi OR Äáë PM Åã ä~åöi íêçåâéåi çñéåñéêíáök ^åñìüê ã ÖäáÅÜK qéäk MQOSPLNTPS Gewerbl. 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pí~çí=ä Çí=òìê t~üäé~êíó=éáå Gold- und Silberankauf zu Tageshöchstpreisen gegen bar 0531-618 38 33 0173-6320241 ^åòéáöéåw=p=vm=mt=sm= =häéáå~åòéáöéåw=op=uu=om= =qéäéñ~ñw=p=vm=mt=rp= =oéç~âíáçåw=p=vm=mt=rm e=quqvp www.derkuechenmacher.de

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