Dr. HBS eine Ikone des Druckmaschinenbaus wird 80

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1 Dr. HBS eine Ikone des Druckmaschinenbaus wird 80 im Mai 2006 Geschätzt in Politik und Wirtschaft: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch den Bayerischen Wirtschaftsminister Anton Jaumann 1976 Engagement für die Mainfränkische Wirtschaft als IHK-Präsident: Glückwünsche zum 60. Geburtstag von IHK-Ehrenpräsident Dr. Otto Schäfer 1986 Beliebt bei seiner Mannschaft: Mit Frau Renate und Schwiegertochter Christiane beim Tag der offenen Tür in Mödling 1998 Selten zu Hause, aber dann aktiv: Der junge Familienvater Dr. HBS mit Sohn Albrecht 1954 Druckmaschinen als Lebensinhalt: Hier an einer Bogenhochdruckmaschine Condor aus den 1960er Jahren Mai 1991: Geschenk zum 40-jährigen Arbeitsjubiläum und 65. Geburtstag Der Lotse geht von Bord: Verabschiedung als Vorstandsvorsitzender im Juli 1995 Unternehmer, Repräsentant, Erfinder, Konstrukteur, Mäzen, Weltenbürger, Familienvater Unternehmerisches Denken und technische Kreativität basieren auf Visionen, hoher Intelligenz und einem unruhigen Geist, der ständig nach dem Neuen sucht. Wenn dazu noch die Fähigkeit kommt, andere für die eigenen Ideen zu begeistern, Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter und in der Gesellschaft zu übernehmen, das eigene Unternehmen und andere Organisationen überzeugend zu repräsentieren, auch auf internationalem Parkett sicher aufzutreten und bei allen Pflichten das Private nicht zu vernachlässigen, entsteht eine Persönlichkeit, die sich aus der Masse heraushebt. Eine solche ist Dr. Hans-Bernhard Bolza-Schünemann oder kurz Dr. HBS, wie ihn die langjährigen Mitarbeiter bei Koenig & Bauer gerne nennen. Er verkörpert noch das positive Bild des umsichtigen Unternehmers und umtriebigen Technikers, das aktuell durch manche Negativ- Beispiele aus den Top-Etagen der Wirtschaft etwas gelitten hat. Zu seinem 80. Geburtstag kann er mit Stolz und Genugtuung auf 55 Jahre erfolgreiche Arbeit für Koenig & Bauer und für die hervorragende Reputation des deutschen Druckmaschinenbaus in aller Welt zurückblicken. Ebenso auf ein beispielloses ehrenamtliches Engagement in Wirtschaft, Kultur und Musik. Sein hohes Ansehen kommt auch KBA zugute und ist Anreiz und Verpflichtung für seine nunmehr an der Spitze des Unternehmens stehenden Söhne Albrecht (ABS) und Claus (CBS) sowie alle Führungskräfte und Mitarbeiter im Konzern, den ältesten Druckmaschinenhersteller der Welt in seinem Sinne als unabhängiges und innovatives Unternehmen weiter zu entwickeln. Mäzen alter Schule: Verabschiedung als Vorsitzender der Musikalischen Akademie Würzburg e.v. im November 2005 Es geht aufwärts: Der Vorstand der Koenig & Bauer AG 1995 Keine Angst vor großen Tieren: Mit Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl beim 175-jährigen Firmenjubiläum 1992, mit im Bild Ehefrau Renate, Sohn Albrecht und Schwiegertochter Angelika Druck ist sein Leben: Im Gespräch auf der drupa 2004 Mit Prinz Edward auf der IPEX 1993 Auf dem Weg zum familiengeprägten Konzern: Die 5. und 6. Familiengeneration an der Unternehmensspitze im Jahre 1989: CBS, Dr. HBS und ABS (im KBA-Jargon) Engagierter Förderer von Kultur und Musik: Wenn es um die Kulturförderung geht, lässt Dr. HBS bei der Gewinnung von Sponsoren nicht locker. Seine jüngste Initiative: Der Stifterkreis Rosenkavaliere für das Mainfranken Theater in Würzburg Ein Leben lang sportlich aktiv: Skiurlaub in Engelberg 1961 Sicherung des Stammwerks in Würzburg als Herzensangelegenheit: Grundsteinlegung für das neue Logistikzentrum mit Nachfolger Reinhart Siewert im Mai 2000

2 Verleihung des Bayerischen Verdienstordens durch den Bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauss 1982 Im Gespräch mit dem Großaktionär und langjährigen Aufsichtsratsmitglied Rupert Hatschek zur drupa 1995 Beim 65. Geburtstag 1991 mit dem langjährigen KBA-Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Reimpell 1955: USA-Fan Dr. Bolza- Schünemann auf dem legendären Model T von Henry Ford Stets ein offenes Ohr: Hier für den kürzlich bestellten Vertriebsvorstand für Rollendruckmaschinen Christoph Müller zur drupa 1995 Mit Ing. Alfred Schischek, dem langjährigen Allein-Vorstand der heutigen KBA-Mödling AG, beim 150. Jubiläum der österreichischen Tochtergesellschaft 1998 Seine Koebauianer waren ihm immer mindestens genauso wichtig wie der Shareholder Value : Ehrentänzchen mit der damaligen Kantinenchefin Hildegard Mahr anlässlich der Jubilarfeier 1990 Beim Richtfest für die neue Montagehalle im Werk Trennfeld 1986 Der Unternehmer Dr. Bolza-Schünemann Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Physikstudiums an der TH Braunschweig und Promotion an der TU Stuttgart trat Dr. Hans-Bernhard Schünemann 1951 als 25-jähriger Konstrukteur bei der Koenig & Bauer AG ein. Der damalige Vorstandsvorsitzende und Urenkel des Firmengründers, Dr. Hans Bolza, erkannte schon bald das große technische und unternehmerische Potenzial des jungen Bremers aus der alteingesessenen Verleger- und Druckerfamilie Schünemann. Da seine beiden eigenen Söhne allzu früh verstorben waren und er die Familiennachfolge an der Unternehmensspitze sichern wollte, adoptierte Dr. Bolza 1959 den hochtalentierten Techniker, was den seither geführten Doppelnamen begründet. Bereits 1957 wurde er stellvertretendes Vorstandsmitglied für Konstruktion und Entwicklung, 1964 ordentlicher Vorstand und 1971 Vorstandsvorsitzender der Koenig & Bauer AG. Dieses Amt hatte er 24 Jahre bis zum altersbedingten Wechsel in den Aufsichtsrat im Juli 1995 inne. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit meisterte er eine die Unabhängigkeit gefährdende Liquiditätskrise des Unternehmens, das sich in den folgenden Jahrzehnten unter seiner Führung technisch und wirtschaftlich sehr dynamisch entwickelte. Die schon in den späten 1970er Jahren erkennbare Konzentrationstendenz in der deutschen Druckmaschinenindustrie gestaltete er aktiv zum Wohle von Koenig & Bauer mit. Die Minderheits- und spätere Mehrheitsbeteiligung der Albert-Frankenthal AG 1978 bzw. 1988, die Übernahme der amerikanischen KBA-Motter Corp. und des restlichen Aktienpaketes der Albert-Frankenthal AG 1990 und der Erwerb der Dreiviertel-Mehrheit an den Planeta Druckmaschinenwerken in Radebeul bei Dresden 1991 waren seine wichtigsten von vielen unternehmerischen Weichenstellungen. Hinzu kamen viele neue Produkte und beachtliche Investitionen an den verschiedenen Standorten. In seiner Amtszeit stieg der Umsatz des zum Konzern wachsenden Unternehmens von unter 100 Mio. DM 1971 auf über 1,3 Mrd. DM Auch nach dem Rückzug aus dem operativen Geschäft wirkte Dr. Bolza-Schünemann als stv. Vorsitzender und unermüdlicher Antreiber im Aufsichtsrat entscheidend an der weiteren Expansion von KBA mit. Seither wuchs der Konzernumsatz erneut um mehr als 140 % auf 1,62 Mrd. Euro. Neben dem Kerngeschäft trugen neu hinzugekommene Tochtergesellschaften wie KBA-GIORI (2001), Bauer+Kunzi (2002), KBA- Metronic (2003) und KBA-Grafitec (2005) maßgeblich dazu bei. Stets lag Dr. HBS die Zukunftssicherung des Würzburger Stammwerkes ebenso am Herzen wie die faire Integration der neu hinzugekommenen Standorte. Als Elder Statesman ist er auch heute noch ein gerne und häufig gesehener Gast in allen Werken. Teilnahme ist Pflicht! Marianne Bolza und Dr. HBS beim Koebau-Ball 1999 Vorbild für alle Koebauianer: Mit Frau Renate bei der Jubilarfeier in Würzburg 1992 Erfüllung eines Lebenstraums: Deutschland ist wieder vereinigt und KBA hat mit der KBA-Planeta AG eine vielversprechende Tochter in Sachsen. Der Vorstand und Aufsichtsrat der KBA-Planeta AG vor dem Kundenzentrum in Radebeul 1991 Viel übrig für junge Leute: Mit Auszubildenden der Koenig & Bauer-Werkberufsschule 1992 Rechts: Mit Dr. Hans Bolza und anderen Vorstandsmitgliedern beim 150. Firmenjubiläum 1967 Nicht mehr auf dem Podium noch gewöhnungsbedürftig! Auf der Hauptversammlung mit Ehefrau Renate 1996 nach dem Eintritt in den Ruhestand

3 Zwei Hanseaten unter sich: Mit Altbundeskanzler Helmut Schmidt im Werk Radebeul im März 2000 Frühes Training: Der spätere drupa- Präsident Dr. HBS (1995) mit seinem Sohn und seit 2000 amtierenden drupa- Präsidenten Albrecht Bolza-Schünemann auf der weltweit größten Fachmesse 1977 Kurze Erholungspause in Bukarest 1965 Vertretung des deutschen Maschinenbaus als drupa- Präsident Hier beim Messerundgang mit dem damaligen Wirtschaftsminister Günter Rexroth Engagement für den deutschen Maschinenbau: Mit Ehefrau Renate bei einem Empfang des VDMA in Berlin 1973 Amüsanter Unterhalter bei einer Tagung von Europa Carton in den1960iger Jahren Bei den Corlets in San Diego, USA, 1965 Die Verbesserung der Eigenkapitalquote für die deutsche Wirtschaft durch das Österreichische Modell war sicher das Hauptthema des IHK-Präsidenten beim Gespräch mit Bundeskanzler Kohl U nternehmer sein bedeutete für Dr. HBS auch immer die Verpflichtung zum ehrenamtlichen Engagement weit über das eigene Unternehmen hinaus. Für die Druckmaschinenbranche tat er dies bereits1967 als Vorstandsmitglied der Fachgemeinschaft Druckund Papiermaschinen beim VDMA und von 1969 bis 1993 als Vorstandsmitglied bzw. zeitweise Vorsitzender der Forschungsgesellschaft Druckmaschinen. Die Belange der regionalen Wirtschaft in Mainfranken vertrat er von 1968 bis 1990 als Präsidiumsmitglied bzw. von 1983 bis 1986 als Präsident der IHK Würzburg-Schweinfurt. Dabei bleibt sein couragierter Einsatz für die Verbesserung der Eigenkapitalsituation der deut- Der Repräsentant Dr. Bolza-Schünemann schen Wirtschaft, die Förderung des Technologietransfers in der Region und die bessere Verkehrsanbindung Mainfrankens (Stichwort: zivile Mitbenutzung des US- Flugplatzes Giebelstadt) allen Beteiligten in unvergesslicher Erinnerung. Als Präsident der Fachmesse drupa in Düsseldorf repräsentierte er von 1990 bis 1995 den grafi- schen Maschinenbau und sein Heimatland an herausragender Stelle in einem internationalen Umfeld. Unmittelbar danach wurde sein ältester Sohn Albrecht in dieses Ehrenamt gewählt und führt seitdem als drupa-präsident dieses weltweit wichtigste Branchenereignis für die grafische Industrie. Zahlreiche Orden und Auszeichnungen wie das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland (1977), der Bayerische Verdienstorden (1979), das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1980), die Ehrenbürgerwürde der Julius-Maximilians- Universität Würzburg (1990), die Große Verdienstmedaille des VDMA und der goldene Ehrenring der IHK Würzburg-Schweinfurt (1991) sowie die Ehrensenatorwürde der Hochschule für Druck und Medien in Stuttgart und das Ehrenbürgerrecht der Stadt Würzburg (2000) würdigen das einzigartige Engagement von Dr. Bolza- Schünemann für die regionale und überregionale Wirtschaft. Fairer Umgang mit dem Wettbewerb: Beim Messerundgang zur drupa 1995 mit dem Vorstand von Heidelberger Druckmaschinen, darunter der designierte Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn (rechts) Gratulationstour zusammen mit IHK- Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Dieter Schäfer bei der offiziellen Feier zum 60. Geburtstag auf der Festung Marienberg : Auszeichnung von Meisterköchen als Vizepräsidenten der IHK Würzburg- Schweinfurt IHK-Präsident Dr. Bolza-Schünemann und IHK-Vizepräsident Werner Dieter von Mannesmann-Rexroth1986 Gespräch mit dem amerikanischen Botschafter beim deutschamerikanischen Außenwirtschaftstag Toast mit Baldwin Knauf von Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke in Iphofen Zähe, aber letztendlich erfolgreiche Verhandlungen mit der US-Armee über die zivile Mitbenutzung des US-Flugplatzes in Giebelstadt

4 Im Fachdialog mit Kunden auf der drupa 1967 Früh übt sich, wer einmal ein guter Konstrukteur werden will. Der kleine CBS 1959 Konstruktions-Urgestein im Gespräch: Dr. Bolza-Schünemann und Otto Weschenfelder 1998 Über 250 Patente dokumentieren die unermüdliche Schaffenskraft von Dr. Bolza-Schünemann als Erfinder im Bereich Druckmaschinen. Angefangen hat alles in den frühen 1950er Jahren mit einer Modifikation des so genannten Malteserkreuzes, eine vielseitig anwendbare Neuentwicklung im Getriebebau, die zum ersten Mal 1954 in der ebenfalls von ihm neu konstruierten Mehrfarben-Bogentiefdruckmaschine Rembrandt MT III eingesetzt Die erste Erfindung von Dr. HBS: Eine Modifikation des Malteserkreuzes Der Erfinder Dr. Bolza-Schünemann wurde. Bereits im Jahre 1961 erhielt er für seine Ingenieurskunst den VDI-Ehrenring. Auch noch im hohen Alter flossen die Ideen und Patente des begeisterten Konstrukteurs als Alleinstellungsmerkmale in KBA-Druckmaschinen ein, so z. B. bei der Bogenanlage für die 1995 neu vorgestellte Rapida- Großformatreihe oder bei der Digital-Offsetmaschine 74 Karat. Obwohl vor der Übernahme der Planeta Druckmaschinenwerke in Würzburg die Rollendruckmaschinen den Bogenoffset in den Hintergrund drängten, richtete sich die konstruktive Passion von Dr. Bolza- Schünemann neben dem Getriebebau und neuen Lösungen wie der Kurzfarbwerktechnik oder dreifachbreiten Zeitungsrotationen stets in hohem Maße auf sein Lieblingsthema Bogendruckmaschinen. Der Weltrekord für Koenig & Bauer bei der Produktionsgeschwindigkeit lag ihm dabei stets besonders Die erste Maschine von Dr. Bolza- Schünemann, die Rembrandt MT III, in der Montage 1952 am Herzen. Bereits 1974 stellte das Unternehmen eine Rapida- Bogenoffsetmaschine mit Bogen/h vor eine Produktionsleistung, die andere Hersteller erst 16 oder 24 Jahre später erreichten. Auch heute noch kommen die schnellsten Bogenoffsetmaschinen am Markt aus dem Hause KBA. Sie würden aber sicher noch etwas schneller laufen, wenn der Techniker Dr. HBS völlig unabhängig von Markt- und Kostenzwängen entscheiden könnte. Erster Druck auf der Digital-Offsetmaschine 74 Karat Dr. HBS zusammen mit Avigdor Bieber vom Joint Venture-Unternehmen Karat Digital Press GmbH Der Konstrukteur Dr. HBS bei der Übergabe einer Tiegeldruckpresse von Planeta-Azubis im September 1996 Links: Überreichung einer Urkunde zum 25. Arbeitsjubiläum durch den damaligen IHK-Präsidenten Otto Schäfer 1976 Eine Ehrenurkunde des Freistaates Bayern, eine Urkunde der IHK Würzburg- Schweinfurt und die Goldene KBA- Anstecknadel überreichte Vorstandsvorsitzender Reinhart Siewert 2001 dem nunmehr stv. Aufsichtsratsvorsitzenden zum 50. Arbeitsjubiläum Rechts: Technik fasziniert: Beim Urlaub an der Waterkant 1962 erläutert Dr. HBS seinem Sohn Albrecht das Funktionsprinzip eines Flugzeuges Dr. HBS zusammen mit Dr. Hans Bolza (l.) und engen Mitarbeitern auf der drupa 1977

5 Vorführung der neuen Offsetrotation Koebau Commander bei Norrköpings Tidningen in Schweden 1971 In der ersten Reihe: Der frischgebackene Vorstandsvorsitzende Dr. Bolza-Schünemann und der spätere Konstruktionsdirektor für Rollenmaschinen Heinrich Großhauser (3. v. l.) bei der Vorstellung der neuen Offsetrotation Koebau Commander 1971 in Schweden Links: Der Getriebebau Gewöhnlich komplexer als auf diesem Bild, begeisterte Dr. HBS als Konstrukteur über sein gesamtes Berufsleben Klarer Blick in eine interessante und erfolgreiche Zukunft: Der junge Dr. Bolza- Schünemann 1961, 10 Jahre nach seinem Eintritt bei Koenig & Bauer Zwei Visionäre unter sich: Treffen mit dem Indigo-Gründer Benny Landa auf der IPEX 1998 in Birmingham Erfindungen sind auch im Druckmaschinenbau das Salz in der Suppe des Fortschrittes. Die Umsetzung in marktfähige Produkte erfordert aber das Arbeiten im Team. In seiner aktiven Zeit als Konstruktionsvorstand und heimlicher Chefkonstrukteur des Unternehmens verstand sich Dr. Bolza- Schünemann stets als primus inter pares bzw. als vordenkender Team- Player. Er führte manche lebhafte Diskussion mit seinen nicht immer pflegeleichten Oberingenieuren Der Konstrukteur Dr. Bolza-Schünemann und Konstrukteuren über technische Details, war sich aber auch Rechts: Premiere der 74 Karat zur Imprinta 1997 in Düsseldorf. Dr. Bolza-Schünemann, Yoav Z. Chelouche, Managing Director von Scitex (r.) und Albrecht Bolza-Schünemann präsentieren das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen nie zu schade, technisch interessierten Kaufleuten im eigenen Hause oder auf Kundenseite die wesentlichen Funktionen einer Konstruktion beim Mittagessen auf einer Papierserviette zu skizzieren und geduldig zu erläutern. Arroganz ist zumeist eine Folge mangelnden Wissens oder fehlender Selbstsicherheit. Diese negative Eigenschaft mancher Führungspersönlichkeiten geht Dr. HBS völlig ab. Deshalb hören auch heute noch die jungen Konstrukteure gerne auf seinen Rat. Dr. Bolza-Schünemann und Dr. Hans Bolza zusammen mit Rechtsanwalt Karl Hatzold (l.), Otto Feyerabend und Karl Heinz Baubin bei einer Vorstandssitzung 1967 Dr. HBS zusammen mit dem kreativen Kopf Georg Schneider auf der drupa 1990 Links: Tempo muss sein: Dr. HBS und Georg Meder zur drupa 1982 an einer Rapida Bogenoffsetmaschine, die schon damals mit bis zu Bogen/h produzierte Oben: Passion Bogendruck: Bei der Inbetriebnahme der neuen Rembrandt 104-Bogentiefdruckmaschine 1994 zusammen mit dem Konstrukteur Kurt Nagler Auch als Ruheständler immer noch in Sachen Druck unterwegs. Dr. HBS mit Hans-Peter Kohlmann (l.) und Rudolf Stäb (r.) im Werk Frankenthal im Januar 2006

6 Dr. HBS bei der Verleihung der Ehrensenatorwürde für seine Verdienste um die Hochschule für Druck und Medien in Stuttgart durch Prof. Dr. Uwe Schlegel im Jahre 2000 Der Förderer bei der Preisübergabe der Sternberg-Stiftung 2002 Dr. HBS und Hans G. Schilling ( ), Vorstandsvorsitzender der Albert- Frankenthal AG, übergeben einen Förderscheck an Wolfram F. Joos ( ), dem Vorstandsvorsitzenden der Würzburger Stürtz AG und Vorsitzender des IRD. Im Hintergrund Detlef Stork ( ), damaliger Vertriebsvorstand in Frankenthal 1974: Ein neues Gymnasium mit dem Namen des Firmengründers öffnet die Tore in der Würzburger Zellerau. Dr. Hans Bolza und Dr. Bolza-Schünemann übergeben eine Gedenktafel zu Friedrich Koenig an Direktor Kurt Fauster Die Förderung von Kunst und Musik als angesehener Mäzen in seiner zweiten Heimatstadt Würzburg und zuweilen auch darüber hinaus waren dem begeisterten Opernfreund seit jeher ein besonderes Anliegen. Ebenso auch die Kontakte und die aktive Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche. Die lange Liste seines kulturellen Engagements beginnt 1966 als Mitbegründer und langjähriger Vorstand der Johann- Sebastian-Bach-Gesellschaft Würzburg e. V wurde er zum Vorsitzenden der Musikalischen Aka- Der Mäzen Dr. Bolza-Schünemann demie Würzburg gewählt. In den letzten fünf Jahren hat er sich als Initiator des Stifterkreises Rosenkavaliere besonders für die finanzielle Unterstützung des aufgrund der leeren Staatskassen in eine Finanzkrise geratenen Mainfranken Theaters in Würzburg eingesetzt. Durch sein Mäzenatentum sind über die Jahrzehnte erhebliche finanzielle Mittel zusammengekommen. Dabei war Dr. Bolza- Schünemann die schnelle und zumeist stille finanzielle Hilfe für in Not geratene Kultureinrichtungen in aller Regel wichtiger als der Imagegewinn durch sein Kultur- Sponsoring. Neben der Förderung des Musik- und Theaterlebens aus eigenen Mitteln und über das Unternehmen aus der Koenig & Bauer-Stiftung zur Förderung des kulturellen Lebens in Würzburg nutzte der Kultur-Mäzen HBS nach angelsächsischem Vorbild auch seine hervorragenden Kontakte in finanzkräftige Kreise der Wirtschaft und Gesellschaft und zu den KBA-Lieferanten mit seiner für ihn typischen Hartnäckigkeit, um die notwendigen finanziellen Mittel aufzutreiben. So kamen z.b. im Gründungsurkunde der Johann- Sebastian-Bach-Gesellschaft Würzburg e.v. 1966: Seit 40 Jahren fördern Dr. Bolza- Schünemann und das Unternehmen die bei den Freunden Klassischer Musik in Würzburg und weit darüber hinaus beliebten Bachtage und Weihnachts- Oratorien Herbst 1990 beim von ihm organisierten Benefizkonzert Würzburg hilft Suhl innerhalb weniger Wochen über DM zugunsten der Restaurierung der Hauptkirche St. Marien in Würzburgs Partnerstadt Suhl zusammen. Auch den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche förderte das Unternehmen durch manche Initiative. Die Stadt Würzburg dankte ihrem Ehrenbürger (seit 2000) sein kulturelles und gemeinnütziges Engagement mit dem Ehrenring (1979), dem Stifterbecher (1986) und dem Goldenen Stadtsiegel (1992). Dr. HBS mit Auszubildenden der Werkberufsschule bei der Abnahme einer restaurierten Condor-Bogenhochdruckmaschine 2004 Kulturmäzen: Als Mitinitiator des Stifterkreises Rosenkavaliere übergibt Dr. Bolza-Schünemann zusammen mit Oberbürgermeisterin Pia Beckmann 2003 einen Spendenscheck über Euro für das Mainfranken-Theater Würzburg. Links: Intendant Reinhold Röttger; Rechts: B. Forster, Vorsitzender des Theaterfördervereins Dr. HBS der Förderer bei der Preisübergabe der Benno-Bolza-Stiftung an hoffnungsvolle Nachwuchsingenieure im Januar 2003 Dr. HBS bei der Eröffnung der Ausstellung 175 Jahre Koenig & Bauer in den Räumen der Bayerischen Vereinsbank in Würzburg 1992

7 Dr. HBS zusammen mit der britischen Premierministerin Margaret Thatcher und Lord Rothermere bei der Einweihung der Koebau-Flexo-Courier-Großanlage bei der Daily Mail im Mai 1989 Am Längengrad 0 in Greenwich, UK, 1975 USA-Trip mit Ehefrau Renate 1959 Verhandlung mit asiatischen Kunden in der Schweiz, dem Sitz des jahrzehntelangen Partners Giori-de-la-Rue (seit 2001 KBA-Giori) Schaffermahlzeit in Bremen 1961: Vater Carl Ed. Schünemann (Mitte) mit dem späteren Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger ( ) und Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier Man sagt den Hanseaten als Kaufmannsvolk mit jahrhundertealter Tradition eine ausgeprägte Weltoffenheit nach. Diese Eigenschaft brachte Dr. Bolza- Schünemann von der Weser mit an den Main. Er hatte auch als Vorstandsvorsitzender kein Problem damit, mit kleinem Handgepäck eine Woche in die USA zu reisen. Hauptsache, er verließ als einer der ersten den Flughafen. Schon 1980 besuchte er mit einer Wirtschaftsdelegation die Volksrepublik China und schloss wenige Jahre später Lizenzabkommen mit chinesischen, japanischen und russischen Der Weltenbürger Dr. Bolza-Schünemann Druckmaschinenherstellern. Auch zu Herstellern in der kommenden Wirtschaftsmacht Indien gab es bereits frühe Kontakte. Leider scheiterte der Versuch, dort eine Die USA ein häufiges Reiseziel: Unzählige Male jettet Dr. Bolza-Schünemann über den Atlantik zu Meetings mit Kunden und Geschäftsfreunden oder zu Board Meetings bei den amerikanischen Tochtergesellschaften. In den 1950er Jahren ging das allerdings nur mit dem Propeller-Flugzeug oder gar mit dem Schiff. Schon 1955, zehn Jahre nach dem 2. Weltkrieg, war er mit Ehefrau Renate in Los Angeles 1965: Privat mit den Söhnen Claus (l.) und Albrecht (r.) in Menaggio, Lago di Como, Herkunftsort der Familie Bolza kostengünstige Bogenoffsetmaschine bauen zu lassen, damals noch an der für KBA-Ansprüche ungenügenden Qualität. Dr. HBS traf aktive oder ehemalige Staatsoberhäupter wie Margaret Thatcher, Helmut Schmidt und Helmut Kohl genauso souverän wie er auf dem Balkan, in Russland und zur damaligen Zeit zuweilen sogar in Deutschland die feuchten Begleiterscheinungen von Vertragsabschlüssen ohne Klage hinnahm. Er war und ist bis ins hohe Alter ein Weltbürger und internationaler Botschafter in Sachen Druck und hat sich dank seiner an die Umgangsformen im Fernen Osten erinnernden freundlichen Art viele Freunde rund um den Globus erworben, sogar bei den harten japanischen Wettbewerbern. Mit amerikanischen Druckern bei einer Weinprobe in Würzburg 1976 Der frischgebackene Vorstandsvorsitzende Dr. Bolza- Schünemann 1971 bei einer Kundenveranstaltung in Schweden Murdoch Mac Lennan, Managing Director von Associated Newspapers bedankt sich für langjährige gute Zusammenarbeit beim Vorstandswechsel im Juli 1995 Familientreffen: Renate und Dr. Hans-Bernhard Bolza-Schünemann im Gespräch mit dem mehr auf die romanischen Länder orientierten Dr. Hans Bolza 1967 Ganz schön anspruchsvoll, die Schweizer: Mit Gualtiero Giori von Giori de La Rue in Lausanne 1969

8 Skifahren macht hungrig: Dr. HBS mit CBS 1962 Einer nach dem anderen: Dr. HBS mit Reinhart Siewert, seinem unmittelbaren Nachfolger als Vorstandsvorsitzender, und seinem Sohn Albrecht, der seit Juni 2003 das Unternehmen führt Wenn man ganz nach oben kommen will, muss man rechtzeitig trainieren, meint Klein-ABS Spaß und Humor gehört gelegentlich auch dazu: Koebau-Fasching 1971 Beim Wettbewerb sollte man sich schon mal umsehen: Maifahrt nach Heidelberg 1954 Dr. Bolza mit Marianne Bolza 1962 Hartes Training on the Job: Der heutige Die Nachfolge ist gesichert: Rota, Claus und Albrecht Bolza-Schünemann 1964 Konstruktionsvorstand Claus Bolza- Schünemann (l.) mit Reinhart Siewert und Dr. HBS beim Elektromontageeinsatz am ersten Colortronic-Leitstand auf der drupa 1980 Beim Skifahren in der geliebten Rhön 1977 Die private Seite von Dr. HBS ist im Detail nur wenigen Vertrauten und dem engsten Kreis der Familie bekannt. Dies soll auch so bleiben. Alle, die beruflich oder geschäftlich näher mit ihm in Berührung kamen, kennen ihn als guten Zuhörer, amüsanten Gastgeber, Opernfreund, noch bis ins hohe Alter schon am frühen Morgen joggenden Sportsmann, geschickten Verhandler und verständnisvollen Vorgesetzten, der auch mal einen Fehler verzieh, sofern dieser sich nicht mehrmals wiederholte. In all den Jahren und Dr. Bolza-Schünemann ganz privat bei all den Pflichten blieb natürlich wenig Zeit für die Familie. Haushalt und Erziehung der drei Kinder Albrecht, Claus und Rota lagen im Wesentlichen in den bewährten Händen seiner Frau Renate. Im Gegensatz zu vielen anderen starken Persönlichkeiten ist es ihm dennoch gelungen, seine beiden Söhne Albrecht und Claus für das recht anspruchsvolle Metier Druckmaschinenbau zu begeistern, diese systematisch auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben als Vertreter der sechsten Familien- Generation an der Spitze des Unternehmens vorzubereiten und dann auch im rechten Moment loszulassen. Fördern und fordern wurde nicht erst in Zeiten von Hartz IV erfunden. Dieser Grundsatz prägt auch Dr. Bolza-Schünemann als Familienvater, soweit dies von außen erkennbar ist. Seine beiden Söhne und seine Tochter erlernten alle ein Musikinstrument, damit die Familie an Weihnachten und anderen Festtagen der geliebten Hausmusik frönen kann. Seine Söhne Albrecht und Claus mussten sich erst bei anderen Unternehmen und intern auf verschiedenen Positionen bewähren, bevor sie auf der obersten Führungsebene Verantwortung übernehmen durften. Noch heute ist er ihnen ein wohlmeinender und kritischer Ratgeber, wenn es um wichtige Entscheidungen für KBA geht. Und die technikbegeisterten unter seinen zehn Enkeln wird er als rüstiger Ruheständler sicher hier und da in die Geheimnisse des Getriebe- und Druckmaschinenbaus einweihen. Dies gehört sich für einen Dr. HBS ebenso und soll auch noch möglichst lange so bleiben. KSC/Ben/VM Ungewohnte Rolle, aber wenn man bei der Hausmusik mithalten will, muss man auch üben Eine Unternehmerfamilie steht immer auch in der Öffentlichkeit: Feier zum 60. Geburtstag von Dr. HBS auf der Festung Marienberg mit Frau Renate, den Söhnen Claus und Albrecht und Schwiegertochter Christiane 1986 Ausnahmsweise einmal komplett: Renate, Dr. Hans-Bernhard, Claus, Rota und Albrecht Bolza-Schünemann 1964 Carl E. Schünemann (l.) und Dr. Hans Bolza: Zwei Senioren, die sich verstehen und ihre Nachnamen für Hans-Bernhard zusammengelegt haben Skifahren und Wandern: Neben Joggen bis ins hohe Alter die zentralen sportlichen Leidenschaften von Dr. HBS Hausmusik zu Weihnachten: Eine Tradition bei Familie Bolza-Schüneman Endlich ist der Papa mal zu Hause: Schlittenfahren mit Sohn Albrecht 1956

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