Regionale Energieberatung
|
|
- Götz Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Industriestrasse Thun T eb@energiethun.ch Marco Girardi
2 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
3 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
4 Auftraggeber Entwicklungsraum Thun seit 1981 Planungsregion Kandertal seit 1992 Finanzierung durch Kanton Bern Planungsverbände Energie Thun AG Gebühren
5 Beratungsgebiet über Einwohner
6 Beratungsteam Markus May dipl. Ingenieur HTL Chemie Marco Girardi dipl. Ingenieur HTL Heizung-Lüftung-Klima Roland Joss dipl. Ingenieur FH Holzbau
7 Aufgaben Anlaufstelle für Private, Firmen und Gemeinden in allen Energiefragen. Vorgehensberatung zu folgenden Themen Wärmedämmung Wärmeerzeugung Erneuerbare Energien Energieeffizienz Förderbeiträge Energierecht
8 Öffentlichkeitsarbeit Publikationen / Ausstellungen / Vorträge / Schulungen Fachbericht für Baugesuche (Energietechnischer Massnahmennachweise EMN) Berichte und Stellungsnahmen Energiebuchhaltungen weitere Aufgaben
9 Angebot Kostenbeiträge Beratungen am Telefon Beratungen im Büro bis zu 1 h Beratungen vor Ort 2-3 h gratis gratis kostenpflichtig Pauschale zu EFH, Wohnungen CHF MFH, STWEG CHF Gewerbe/Industrie CHF Termine nur auf Voranmeldung! Frühzeitig Kontakt aufnehmen!
10 Die sstelle ist... firmen- und produktunabhängig! der kantonalen und eidgenössischen Energiepolitik verpflichtet Grundsätze Umfassende Gebäudesanierung heisst: 1. Gebäudehülle 2. Heizung 3. erneuerbare Energien
11 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
12 Der Berner Regierungsrat hat ein klares Ziel vor Augen: Ziel bis 2035: Nachgefragte Energieleistung pro Berner/in = 4000 Watt Primärenergie (heute 6000 Watt) Vision: Nachgefragte Energieleistung pro Berner/in = 2000 Watt Primärenergie (entspricht Ziel des Bundes)
13 Bereichsziele Gebäude Wärmebedarf Gebäudebestand Senkung um 20 % Raumwärme 70 % aus Erneuerbaren (heute rund 10 %)
14 Vorschriften & Geld & Label Energieausweis MuKEn Förderung Energieeffizienz
15 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
16 Gebäude sanieren wie vorgehen? Zustandserfassung Wunschträume, Strategie und Vorschriften Projektierung Finanzierung Ausführung Erfolgskontrolle
17 Die Wahl der Sanierungsstrategie Sanierungsbedarf Sanierung Ersatzneubau In Etappen Gesamterneuerung
18 Energiekennzahl Wärme bestimmen Basis fossile Wärmeerzeugung Wärmebedarf Heizung + Warmwasser Wohngebäude Gebäudebestand L Heizöl /m²a kwh/m²a MJ/m²a Wohngebäude Sanierung L Heizöl /m²a kwh/m²a MJ/m²a Wohngebäude Neubau L Heizöl /m²a kwh/m²a MJ/m²a
19 Grenzwerte für Bauteile MuKEn 2008
20 Kalter unbeheizter Dachboden Dachraum wird nicht in absehbarer Zeit ausgebaut Dämmung Dachboden ist einfach und kostengünstig Feuchtigkeitssituation im Dachraum beachten! Kritisch bei Holzdecke und dichter Dachkonstruktion. 15 bis 20 cm dämmen
21 Dachschräge im Kalt-Estrich bauphysikalisch heikel (Schimmelpilz und Kondenswasser) Sparrendicke alleine ergibt häufig zu geringe Dämmstärken (20 cm notwendig) Durchlüftung Dachraum unterbinden
22 Vollständige Dach-Erneuerung Dachraum kann als Wohnraum genutzt werden empfohlene Dämmstärke Sanierung 30 cm und mehr Grenz- oder sogar Zielwerte für Neubauten anstreben. Chancen nutzen: grosse Dämmstärken Indach-Photovoltaik-Anlage
23 Kalte Böden dämmen Raumhöhe + Installationen beachten empfohlene Dämmstärke 10 cm, mehr ist besser gibt oben warme Füsse
24 Fassade / Wärmedämmung innen bauphysikalisch sehr heikel (Schimmelpilz und Kondenswasser) unbedingt Bauphysiker beiziehen Barackenklima Wärmebrücken bleiben bestehen Gebäude verändert sich aussen nicht nur ins Auge fassen, wenn es wirklich nicht anders geht
25 Fassade / Wärmedämmung dazwischen Bauphysikalisch heikel (Schimmelpilz und Kondenswasser). Bauphysiker beiziehen notwendige Dämmstärke von 15 cm in der Regel nicht erreichbar (gesetzliche Mindestanforderungen nicht erfüllt) als Zusatzmassnahme in Kombination mit Innen- oder Aussendämmung denkbar
26 Fassade / Wärmedämmung aussen bauphysikalisch in der Regel unproblematisch Notwendige Dämmstärke 15 cm Häufigste Art der Dämmung Gebäude verändert sich aussen kann eine Chance sein
27 Kompaktfassade aussen innen Dämmung aus extrudiertem Polystyrol EPS ( Sagex ) oder Steinwolle aussen verputzt Biozide in Verputz ohne Biozide Verfärbungen durch Algen und Pilze möglich, keine hellen Farben wählen Systemgarantie verlangen
28 Hinterlüftete Fassade aussen innen Mineralwolle hinter beliebigem Wetterschutz Hinterlüftung muss funktionieren: unten und oben ausreichend offen Spritzwasserbereich beim Sockel nicht vergessen! Hinterlüftungsspalt mindestens 3 cm, besser 5 cm 5 bis 7 cm dicker als Kompaktfassade
29 M P Fenster: Innen angeschlagen (Standard) Fenster können unabhängig von der Fassade saniert werden. Situation der Leibungen beachten. aussen 2 bis 4 cm innen
30 M P Fensterleibungen anschrägen
31 M P Fenster: Aussen angeschlagen Fassadendämmung und Fensterersatz gleichzeitig Etappierbarkeit: eine Fassade nach der anderen komplett ausführen aussen neue Ablage innen
32 Dreifachglas das bessere Fenster 3-fach Verglasung U g -Wert < 0.7 W/m 2 K Rahmenprofile mit U f -Wert < 1.4 W/m 2 K kleiner Rahmenanteil (Rahmen sind schlechter als das Glas!) resultierender U w -Wert 1.0 W/m 2 K (Mischwert aus Rahmen, Glas und Verbundprofil)
33 Wärmebilanz Dreifachglas kwh/m 2 a Verlust-Gewinn-Bilanz Gilt für normale Beschattungsverhältnisse ohne Balkon oder grossem Vordach ohne Heizkörper vor Fenster mit genügend aktiver Gebäudemasse F f 0.7, η g 0.85, F s O-S-W 0.66, F s N IV / U2.8 / g0.80 2IV-IR / U1.3 / g0.55 3IV-IR / U1.0 / g0.45 Orientierung Nord Ost West Süd
34 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
35 Fossile Energieträger Alte Technik/ Wirkungsgrad Stand der Technik Zukunft Erdöl/Heizöl Heizkessel 80-90% Kondensierende Kessel (Brennwerttechnik) 92 95% - Erdgas Heizkessel 85 95% Kondensierende Kessel (Brennwerttechnik) 92 97% Biogas als Ersatz für Erdgas
36 Energieträger: Umweltwärme / Strom Jahresarbeitszahl (Verhältnis Wärmeproduktion zu Stromverbrauch) alt Stand der Technik Zukunft Wärmepumpe Aussenluft Wärmepumpe Erdsonde Wärmepumpe Grundwasser
37 Energieträger: Holz Wirkungsgrad Kachelofen Stand der Technik Zukunft Vor- / Nachteile 75% 80% Platzbedarf Holzherd (Tiba) 60 70%??? aufwendig Zimmerofen 50 80% 50 80% Als Zusatzheizung im Wohnzimmer Holz - Pellets 75 85% 80 90% Vollautomatische Holzheizung!
38 Energieträger: Sonne Möglicher Deckungsgrad Stand der Technik Passiv (Fenster) für Heizung Jahresbedarfes 30 50% Zukunft 50 70% Minergie-P Vor- / Nachteile Überhitzung/ Beschattung Sonnenkollektoren für Warmwasser 50 60% des Jahresbedarfes 60 75% des Jahresbedarfes Gratis duschen Sonnenkollektoren für Heizung (und Warmwasser) 20 50% des Jahresbedarfes 30 60% des Jahresbedarfes Minergie-P Entlastet die Heizölrechnung Solarzellen (Photovoltaik) für Strom der WP bis 100% im Jahresmittel über 100% im Jahresmittel Netz als Speicher
39 Energieträger: Sonne jährliche Sonneneinstrahlung auf die Erde Öl Gas weltweiter Jahresenergieverbrauch Kohle Uran weltweit geschätzte Vorkommen
40 Energieträger: Fernwärme Heizsystem Alte Technik/ Wirkungsgrad Stand der Technik Zukunft Fernwärme ab KVA - 95% - 98% Potential ausbaubar aber begrenzt Fernwärme ab ARA (Wärmepumpe) 95% 98% Potential ausbaubar aber begrenzt Nahwärme ab Holzschnitzelfeuerung mässig gut Grosses Potential
41 Komfortlüftung Energieverbrauch beim Lüften 500 Liter HEL /Jahr gekipptes Fenster 200 Liter HEL /Jahr Nutzen der Komfortlüftung: Wärmerückgewinnung keine Feuchtigkeitsschäden beste Luftqualität Lärm-, Pollen- und Einbruchschutz Sparpotential 5-10 % des Gesamtenergieverbrauches
42 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
43 Gebäude Energie Ausweis der Kantone Vergleichs- und Bewertungsinstrument gebäudebezogen benutzerunabhängig
44 GEAK das Konzept Daten des Gebäudes GEAK-Experte Markttransparenz Internet- Rechner gemessener Energieverbrauch A B C D E F G Beratung Erneuerung
45 Kategorieneinteilung Modernster Neubaustandard bezüglich Gebäudehülle und Gebäudetechnik. Einsatz erneuerbarer Energien hilft mit. D F Weitgehende Altbausanierung, jedoch mit deutlichen Lücken oder ohne den Einsatz von erneuerbarer Energie. Gebäude, die teilweise gedämmt wurden. Einsatz einzelner neuer Haustechnik-Komponenten.
46 Zwei Beurteilungen Effizienz Gebäudehülle Effizienz Gesamtenergie Heizenergiebedarf Q h gewichtete Endenergie inklusive Strom
47 GEAK light Dokument mit 2 Seiten GEAK Dokument mit 4 Seiten GEAK das Dokument GEAK plus Dokument mit bis zu 30 Seiten 26 Kantone eine harmonisierte Version
48
49 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
50 Informationen Bund Kanton weitere
51 Grundsatz Anmeldung für Förderbeiträge immer vor Baubeginn!!
52 Nationale Förderbeiträge Bedingung: kumulierte Förderbeiträge CHF Fenster nur mit Fassaden oder Dach gleichzeitig Zusicherung 2 Jahre gültig
53 Kantonale Förderbeiträge GEAK plus Plusenergie-Gebäude + Minergie-P Gebäudesanierungen nach GEAK-Effizienzklassenaufstieg Ersatz Elektroheizungen Thermische Solaranlagen Automatische Holzfeuerungen Wärmenetze mit erneuerbarer Energie
54 Allgemein Bedingungen Vor Baubeginn anmelden Beitragszusicherung 3 Jahre gültig Beiträge vom Gebäudeprogramm kumulierbar In der Regel ein GEAK notwendig ohne GEAK ein Abzug von CHF
55 Weitere Förderbeiträge Ö
56 Agenda Vorstellung Energieberatung Kantonale Energiepolitik Gebäudehülle Haustechnik GEAK Förderbeiträge
57 Wir sollten das Erdöl verlassen, bevor es uns verlässt. Faith Birol, Chef-Ökonom bei der Internationalen Energie Agentur 2. März 2008 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Erneuerbare Energien im Eigenheim
Erneuerbare Energien im Eigenheim Frutigen, 22.4.13 Ulrich Nyffenegger Leiter Energiefachstelle Amt für Umweltkoordination und Energie, 1 Übersicht Einführung Anforderungen an Energieerzeugung Möglichkeiten
MehrThomas Ammann dipl. Architekt FH HEV Schweiz. GEAK Gebäudeenergieausweis der Kantone
GEAK der Gebäudeenergieausweis der Kantone Thomas Ammann dipl. Architekt FH HEV Schweiz Energieverbrauch: 4 oder 20 Liter? Wieviele Liter Benzin bewieviele Liter Heizöl nötigt Ihr Auto pro 100 km? benötigt
MehrMINERGIE - der Schweizer Ansatz für kostenoptimierte Niedrigstenergie-Gebäude
MINERGIE - der Schweizer Ansatz für kostenoptimierte Niedrigstenergie-Gebäude 1. März 2012, WSED Wels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Welcher Energiebedarf soll
MehrFörderprogramm Energie
Kanton Zürich Baudirektion Förderprogramm Energie für energetische Gebäude-Modernisierungen und Nutzung erneuerbarer Energien und Abwärme Ausgabe Januar 2016 energiefoerderung.zh.ch Hotline 0800 93 93
MehrFörderprogramm Energie
Kanton Zürich Baudirektion Förderprogramm Energie für energetische Gebäude-Modernisierungen und Nutzung erneuerbarer Energien und Abwärme Ausgabe Mai 2015 energiefoerderung.zh.ch Hotline 0800 93 93 93
MehrMODERN HEIZEN MIT ERDGAS/BIOGAS GEHT DAS KÜNFTIG NOCH? Michael Reichert 4. September 2015 Messe Bauen & Modernisieren
MODERN HEIZEN MIT ERDGAS/BIOGAS GEHT DAS KÜNFTIG NOCH? Michael Reichert 4. September 2015 Messe Bauen & Modernisieren AGENDA Energiestrategie 2050 Ziele BUND Kantonale Mustervorschriften im Energiebereich
MehrGute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik und Förderbeiträge
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Gute Gebäudehülle, effiziente Haustechnik Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 1 Gesamtübersicht
MehrTücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen. Beat Gasser Leiter Technik
Tücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen Beat Gasser Leiter Technik Gebäudebestand bis 1975 740 MJ/m2a 100% um 2005 370 MJ/m2a 50% Minergie100 MJ/m2a 20% Quelle: AWEL Kt. Zürich Begriffe MuKEn
MehrERFA Vorgehensberatung «Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung»
ERFA Vorgehensberatung «Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung» Juni 2013, Silvia Gemperle, Leiterin Energie und Bauen Informationen Kanton St.Gallen 2 «Energiewende - St.Gallen kann es!» Initiative
MehrEU-Energieausweis. Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis. Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com
Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com Willkommen bei der 3. Ausgabe der Austrotherm Erfolgsfibel! Wirtschaftlicher Erfolg hängt heute mehr denn
MehrEnergieförderung und Finanzielles. Energieagentur St.Gallen
Energieförderung und Finanzielles 1 Wer unterstützt Sie finanziell beim Erneuern? Gemeinde Kanton Bund Energieversorger Erkundigen Sie sich frühzeitig. 2 Förderprogramme von Gemeinden Viele Gemeinden unterstützen
MehrInfo-Abend Bätterkinden
Info-Abend Bätterkinden 23.8.2012 2012 Energieberatungsstelle Region Gebäudeprogramme Förderprogramme Kanton Bern Christoph Gubser EBS Region Energieberatungsstelle t Region Dipl. Ing. Daniel Sutter Dipl.
MehrEffizient & Modern Heizen alternative Heizsysteme --------------------------------------------- Gemeinde Ebreichsdorf. Ing Herbert Urbanich
Effizient & Modern Heizen alternative Heizsysteme --------------------------------------------- Gemeinde Ebreichsdorf Effizient & Modern Heizen Der Weg zur neuen Heizung Anforderungen an das neue Heizsystem
MehrStrom und Wärme aus solaren Hybridsystemen. Peter Schibli, Geschäftsführer, Heizplan AG
Strom und Wärme aus solaren Hybridsystemen Peter Schibli, Geschäftsführer, Heizplan AG Dramaturgie 1. Big Picture 2. Überleitung auf Lösungen im Gebäude à Lösung PV von MB 3. Überleitung auf Wärmesektor
MehrWärmepumpen Warmwasserboiler
DIV / Abteilung Energie Wärmepumpen Warmwasserboiler Jörg Marti Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Einführung, Funktion Wärmepumpe Normen, Gesetze und Förderung Auswirkungen, Wärmeströme Resultate
MehrErstes Plusenergiehaus in der Stadt Bern. MFH im Weissensteinquartier. Heinz Weber Architekt HTL / Bauphysiker Weber Energie und Bauphysik AG, Bern
Erstes Plusenergiehaus in der Stadt Bern MFH im Weissensteinquartier Heinz Weber Architekt HTL / Bauphysiker Weber Energie und Bauphysik AG, Bern dipl. Architekt HTL/STV Bauphysiker Lehrauftrag BFH Bauphysik
MehrKombination von Solarthermie mit Wärmepumpen
Kombination von Solarthermie mit Wärmepumpen ichel Haller Projektleiter Forschung SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 80% nicht erneuerbar Gesamtenergiestatistik Schweiz
MehrDas Energiekonzept der Zukunft. www.sonnenhaus.co.at
Das Energiekonzept der Zukunft www.sonnenhaus.co.at 02 VORTEILE Leben von und mit der Sonne Größter Wohnkomfort geringste Heizkosten Das ist das Konzept hinter dem Sonnenhaus, dem überwiegend solar beheizten
MehrEnergieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung
Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung Energieeinsparung bei der Gebäudemodernisierung BUNDESSUBVENTIONEN IN MILLIONENHÖHE ERFOLGSKONTROLLE KAUM ODER ÜBERHAUPT NICHT VORHANDEN WERDEN DIE GELDER
MehrFörderung von Energieprojekten im Kanton Zürich
Förderung von Energieprojekten im Kanton Zürich Kanton Zürich, EKZ und ZKB ziehen am gleichen Strick Die kantonale Förderung ist auf verschiedenen Ebenen aktiv. Das Programm des Kantons konzentriert sich
MehrÜbersicht Tools Gebäudemanagement
Übersicht Tools Gebäudemanagement Energiebuchhaltung Gebäudemanagement Tools GEAK Display 3. ERFA Display in Biel Alexandra Gilli OekoWatt, Rotkreuz gilli@oekowatt.ch Energiebuchhaltung eigene Produktion
MehrMuKEn 2014 Herausforderung an Neubauten und die Gebäudeerneuerung
Energienetz Zug Roundtable, 13. Januar 2016 MuKEn 2014 Herausforderung an Neubauten und die Gebäudeerneuerung Jules Pikali, Dip. Ing. ETH/SIA Konferenz Kantonaler Energiefachstellen Regionalkonferenz der
MehrWärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss
Energie-Apéro, 14. Nov. 2012, Chur / Poschiavo Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Alex Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Ausgangslage Wo lagern Sie Ihre Wintermäntel im Sommer? Und wo trocknet
MehrSINNVOLL RENOVIEREN UND INVESTIEREN
Amt für Verkehr und Energie VEA SINNVOLL RENOVIEREN UND INVESTIEREN Gut renovieren wie finanzieren? Ratschläge 2010 Quelle: Konferenz Kantonaler Energiedirektoren Direction de l'économie et de l'emploi
MehrSalzburger Seenland 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000. Henndorf am Wallersee. Seeham. Neumarkt am Wallersee. Seekirchen am Wallersee
Salzburger Seenland Energieverbrauch & Energiepotenziale: Ein praktisches Zahlenspiel 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 0 Berndorf bei Salzburg Henndorf am Köstendorf Mattsee Neumarkt am Obertrum
MehrMUKEN 2014. Agenda - MuKEn. Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10.
MUKEN 2014 Neue Herausforderungen für Installateure, Fachplaner und Immobilienverwalter /- besitzer Aarau ; 12.10.2015 Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik Agenda - MuKEn Entwicklung Module
MehrTrends in der Energie- und Gebäudetechnik
Seite 1 Trends in der Energie- und Gebäudetechnik Dieter Többen, Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Eicher+Pauli Geschäftsstellen t in Bern, Liestal, Ki Kriens und dzüi Zürich Tochtergesellschaft Ingenieurbüro
MehrDer Königsweg der Gebäudesanierung
Der Königsweg der Gebäudesanierung DIE spezialisten DER GEBÄUDEHÜLLE Der Schweizerische Verband Dach und Wand ist das führende Kompetenzzentrum und der professionelle Dienstleistungs anbieter für die Gebäudehülle.
MehrFörderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz 10. September 2009 5. Solartagung Rheinland-Pfalz Umwelt-Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Irina Kollert, EOR e.v. Gliederung Vorstellung
MehrMustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn)
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Ausgabe 2014, beschlossen von der Plenarversammlung der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren EnDK vom 9. Januar 2015 Energie Aufgaben und Kompetenzen
MehrAm günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen
Am günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen Mit einer modernen Wärmepumpe sparen Sie mindestens 60 bis 80 % Energie, bis zu 100 % CO2 und zudem noch Steuern. Die Frage «Mit welchem System heize ich am günstigsten?»
MehrMuKEn 2014 und aktuelle Förderprogramme. Jules Gut, Projektleiter Energie 11. März 2015
MuKEn 2014 und aktuelle Förderprogramme Jules Gut, Projektleiter Energie 11. März 2015 MuKEn 2014 verabschiedet von der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) am 9. Januar 2015 Jules Gut, Umwelt
MehrAnhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1)
Anhang 750. Anhang : Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 4 Abs. ) Speicherinhalt in Litern Dämmstärke bei > 0,03 W/mK bis 0,05 W/mK bis 400 0 mm 90
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 12.01.2019 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Rathausstr. 7,9,11, 13, 10178 Berlin Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1966 Baujahr Anlagentechnik 1995 Anzahl Wohnungen 363 Gebäudenutzfläche
MehrMit Solarwärme weg vom teuren Heizöl. Energie-Apéro Nr. 58 Chur, 3. September 2008 David Stickelberger, Geschäftsleiter Swissolar, Zürich
Mit Solarwärme weg vom teuren Heizöl Energie-Apéro Nr. 58 Chur, 3. September 2008 David Stickelberger, Geschäftsleiter Swissolar, Zürich Swissolar: Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Bereiche
MehrEnergiemix im eigenen Haus. Dipl.-Ing. (FH) Gundolf Schneider
Energiemix im eigenen Haus Dipl.-Ing. (FH) Gundolf Schneider Energiemix im eigenen Haus 1. Energie wachsender Kostenfaktor 2. Energiekosten senken Wie? 3. Welche Energieträger zu welchem Preis 4. Welche
MehrFörderprogramm Energie Kanton Zürich. Förderbeiträge für: wärmetechnische Gebäudesanierungen Nutzung erneuerbarer Energie und Abwärme
Förderprogramm Energie Kanton Zürich Förderbeiträge für: wärmetechnische Gebäudesanierungen Nutzung erneuerbarer Energie und Abwärme Ausgabe 2013 Informieren, sanieren, profitieren Liebe Hauseigentümerin,
MehrWir verpuffen zuviel Energie für Wärme. Raumheizung und Warmwasser: knapp 50%! Licht 3% Geräte 7% Raumheizung 37% Verkehr 34% Warmwasser 6%
Wir verpuffen zuviel Energie für Wärme Geräte 7% Licht 3% Raumheizung 37% Verkehr 34% Prozesswärme 13% Warmwasser 6% Raumheizung und Warmwasser: knapp 50%! Der Regierungsrat will den Wärmeverbrauch deutlich
MehrMUKEN 2014. Neue Herausforderungen für Installateure und Fachplaner. Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik
MUKEN 2014 Neue Herausforderungen für Installateure und Fachplaner Dipl.-Ing. (FH) Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik Agenda - MuKEn Entwicklung Module Neubau Bestandsbau Vorgehensweise Beispiellösungen
MehrErfolgreiche Heizungssanierung!
Erfolgreiche Heizungssanierung! Kosten- und Energievergleiche Martin Woerz Hoval Aktiengesellschaft Vaduz Fossile Energie Hoval / Jun-13 Erfolgreiche Heizungssanierung 2 Heizwärme der grösste Verbraucher
MehrEnergiebuchhaltung Grundlage für niedrigere Energiekosten
Energiebuchhaltung Grundlage für niedrigere Energiekosten 21. Mai 2015 Erfa-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2015-1 Alexandra Gilli OekoWatt, Rotkreuz alexandra.gilli@oekowatt.ch Lebenszykluskosten
MehrDatenerhebung für Wohngebäude
Name, Vorname: Frau Sonja Straße, Musterfrau Nr.: Musterstr. PLZ, Ort: 59 Musterstadt Tel.-Nr.: Kundennummer: Ihr Ansprechpartner: Matthias Gisel Tel.: 06/9576 Fax.: 06/9577 gisel@knauber.de www.knauber-energie.de.
MehrWelche Renovationen und Sanierungen rechnen sich?
Welche Renovationen und Sanierungen rechnen sich? Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie Kanton Bern Projektleiter Energie Ohne Investitionen kein Gewinn und es gibt genug g gute Gründe
MehrErfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser
MehrEnergieverbrauch: 4 oder 20 Liter?
Der Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Ein neues Instrument für die Energiepolitik im Gebäudebereich Marc-Hermann Schaffner Dr. sc. nat., Physiker, Energiefachstelle Kanton Neuenburg Leiter der Arbeitsgruppe
MehrSolaranlagen im Neu- und Altbau. Josef Schröttner
Solaranlagen im Neu- und Altbau Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Energievorräte Energiequelle Sonne In der Steiermark beträgt
MehrWie saniere ich mein Haus? Wie richtig planen und umsetzen - erfolgreiche Lösungen
Wie saniere ich mein Haus? Wie richtig planen und umsetzen - erfolgreiche Lösungen Heinz Weber, Architekt HTL/STV Bauphysiker, Geschäftsinhaber Weber Energie und Bauphysik AG, Bern Heinz Weber Inhaber
MehrEntscheidungshilfe Heizsysteme
Seite 1 von 8 Entscheidungshilfe Heizsysteme Die richtige Heizung am richtigen Ort 1. Die richtige Heizung am richtigen Ort Seite 2 von 8 In der Schweiz entfallen mehr als 40% des Energieverbrauchs und
MehrHaustechnik heute - Heizsysteme. eine Übersicht
Kurs für Baufachleute der Gebäudehülle Haustechnik heute - Heizsysteme eine Übersicht Baufachleute der Gebäudehülle - Kurs Energie & Gebäudehülle - 2014 1 Welcher Energieträger? Baufachleute der Gebäudehülle
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.01.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Projekt Kirchblick 2014
MehrFörderprogramm Energie Kanton Zürich
Förderprogramm Energie Kanton Zürich mit Spezialaktionen 2009 Noch nie war der Zeitpunkt so günstig Liebe Hauseigentümerin, lieber Hauseigentümer Ihre Investitionen sind gerade jetzt wichtig, denn sie
MehrWärmepumpe und Solaranlage. Urs Jaeggi, SOLTOP Schuppisser AG, Elgg
Wärmepumpe und Solaranlage schlau kombiniert Urs Jaeggi, SOLTOP Schuppisser AG, Elgg SOLTOP Schuppisser AG 35 Jahre Erfahrung Wir entwickeln, produzieren + verkaufen Haustechniksysteme - für Heizung, Warmwasser
MehrInfo-Veranstaltung Dietlikon Montag, 16. September 2013
Info-Veranstaltung Dietlikon Montag, 16. September 2013 Willkommen beim Programm zur Förderung von energiebewusster und klimafreundlicher Sanierung von Wohnbauten im Kanton Zürich. Ablauf heute: 19.00
MehrIWB Energieberatung- Angebot für Gebäudeeigentümer 360 Betrachtung und Angebot für fokussierten Massnahmenplan
IWB Energieberatung- Angebot für Gebäudeeigentümer 360 Betrachtung und Angebot für fokussierten Massnahmenplan Objekt Musterstrasse 4051 Basel Einfamilienhaus Baujahr 1911 Kunde Peter Mustermann Musterstrasse
MehrGebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget?
energie-cluster, Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? siemens.ch/energieeffizienz 3/4 der Schweizer Endenergie muss langfristig ersetzt werden Heute 14%
Mehr941.22. Anhang 1. Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO)
Anhang 94.22 Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO) Soweit nicht anderes bestimmt ist, gelten als Stand der Technik:. Norm SIA 80 "Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau", Ausgabe 999 2. Norm SIA 380/ "Thermische
MehrWärmepumpe statt Oel Erdsonde (SW) 110.00 0.080 420.00 Energiepreise Szenario 2023: 1.) 0.26
Kostenvergleich verschiedener Heizsysteme Sanierung Heizung Einfamilienhaus ohne Solaranlage Kostenbasis: Stand: Alle Kosten auf der Basis von hochwertigen Markengeräten und Apparaten; geplant, geliefert
MehrPhotovoltaik und Wärmepumpen die ideale Kombination
Connect «Therma» Photovoltaik und Wärmepumpen die ideale Kombination Groupe E Connect SA Route du Madelain 4 CH-1753 Matran Tel. +41 26 429 29 29 / Fax +41 26 429 29 99 E-mail : info@geconnect.ch / http://www.geconnect.ch
MehrDatenerfassung und Auftragserteilung für Energiebedarfsausweise
Datenerfassung und Auftragserteilung für Energiebedarfsausweise Ihr Partner vor Ort Hiermit wird Frieder Albert - Energieberatung Ostsachsen - Kirschallee 14 02708 Löbau Zustellung Bitte stellen Sie das
MehrDer Königsweg der Gebäudesanierung
Der Königsweg der Gebäudesanierung Effiziente Energienutzung Handeln wir JETZT! Klimawandel Der globale Energieverbrauch und die -Emissionen nehmen ungebremst zu. Die Wissenschaftler fordern eine Beschränkung
MehrGEAK : Gebäudeenergieausweis der Kantone Fyrabig Info AFC Bauklimatik August 2009
GEAK : Gebäudeenergieausweis der Kantone Fyrabig Info AFC Bauklimatik August 2009 AFC Fyrabig Info Kennenlernen von AFC - Know-How & Dienstleistungen - Mitarbeiter Neuigkeiten bei AFC Kontaktpflege, Geselligkeit,
MehrRückblick + Resultate
Rückblick + Resultate Bernhard Gut Energiebeauftragter Stadt Luzern Das war die Ausgangslage 2006 Kein kantonales oder nationales Förderprogramm im Gebäude- Sanierungsbereich Keine etablierte Energieberatung
MehrAnhang 1. unbeheizte Räume oder mehr als 2 m im Erdreich [W/ m²k] weniger als 2 m im Erdreich [W/ m² K] Neubau Umbau/ Umnutzung
Energieverordnung Anhang 1 772.110 Anhang 1 a) Einzelanforderungen an den winterlichen Wärmeschutz Für die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) von flächigen Bauteilen gelten die nachstehenden Grenzwerte.
MehrNachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom. Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh
Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh Referenzbau- und anlagentechnik für Wohngebäude: EnEV 2014 gilt ab 01.05.2014
MehrEnergie ist wertvoll. Der effiziente Umgang sinnvoll. Energieeffizienz die Lösung.
Departement Bau, Verkehr und Umwelt «Förderprogramm Energieeffizienz 2009» Energie ist wertvoll. Der effiziente Umgang sinnvoll. Energieeffizienz die Lösung. «Förderprogramm Energieeffizienz 2009» Die
MehrZentralheizung Veränderung beim Heizen
Zentralheizung Veränderung beim Heizen Seite 1 Inhalt - Begrüssung - Vorstellung - Grundlagen - Beispiel Gemeinde Vinelz - Beispiel Zeughaus Biel - Fragen Seite 2 Kilian Grimm, Dipl. HLK Ingenieur FH 1995
MehrKostenlose Energie für Warmwasser und Raumheizung
Kostenlose Energie für Warmwasser und Raumheizung Ing. Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 www.aee-intec.at "Spar mit Solar" Kulturzentrum
MehrFragebogen für die Erstellung eines Energieausweises (Bedarf)
Fragebogen für die Erstellung eines Energieausweises (Bedarf) Stand: Juli 2014 Auftraggeber. Telefax: 089-871 2434 Firma: Name: Straße: PLZ / Ort Telefon: Mobil: Telefax: E-Mail: Anschrift des Objekts:
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal. Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren Gefördert durch: Förderkennzeichen: FKZ03KS3955 3 Vorgaben EnEV 2009/ 2014 Neubauten ab 1. Januar 2016
MehrInformationsveranstaltung Fernwärmenetz Saas-Fee. Vortrag vom 02. Dezember 2015 Zeit: 20:00 Uhr Gemeindehaus, Saas-Fee
Informationsveranstaltung Fernwärmenetz Saas-Fee Vortrag vom 02. Dezember 2015 Zeit: 20:00 Uhr Gemeindehaus, Saas-Fee Informationsveranstaltung Einleitung Aktuelles zum Projekt Erläuterung Gesamtsystem
MehrEnergieeffiziente Bauweise und Bauschäden
Energieeffiziente Bauweise und Bauschäden Gebäudehüllensanierung - energieeffizient und ohne Bauschäden Rieska Dommann, dipl. Arch. FH SIA STV, Martinelli + Menti AG, Meggen 1 Energieeffizienz 1.1 Anforderungen,
MehrForum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten
Forum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten Severin Lenel Architekt FH / Umweltingenieur NDS HTL / ExecutiveMBA HSG Geschäftsleiter Econum GmbH, St. Gallen MINERGIE
MehrFördergesuche 2015-2018
Fördergesuch Gebäude Fördergesuche 2015-2018 Die detaillierten Bestimmungen zum Förderprogramm sind im «Förderreglement Energie 2015-2018» vom 1. Januar 2015 geregelt. VORGEHEN Schritt 1 Einreichung des
MehrFörderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone)
Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) 1 Aufteilung des Energieverbrauchs 2006 nach Verwendungszwecken 5.40% 2.50% 1.30% 2.80% 3.50% Raumwärme Warmwasser 12.40% Kochen Waschen & Trocknen
MehrWärmepumpe und Eisspeicher
Frankfurt, 05.05.2015 Wärmepumpe und Eisspeicher Änderungen der EnEV und neue Konzepte Agenda EnEV Systematik in Kürze EnEV Neuerungen 2014 und 2016 Wärmepumpe Systematik und Charakteristik Wärmequelle
MehrDie neue Stadt. Christian Erb, Halter Unternehmungen Blue-Tech 2011
Die neue Stadt Chancen für die Immobilienbranche Christian Erb, Blue-Tech 2011 Die neue Stadt: Wo liegt die Herausforderung für die Immobilienbranche? Gebäude Mobilität 2 Gebäude: Gesamtbetrachtung ist
MehrMEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung. EKZ Energieberatung für Private
MEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung EKZ Energieberatung für Private Gezielter Energieeinsatz in Ihrem Heim Nutzen Sie Energie effizient
MehrMuKEn14 I N S I G H T S Energiekennzahlen bei Neubauten
MuKEn14 I N S I G H T S Energiekennzahlen bei Neubauten Theorie zu Energiebedarf, Grenzwert und Massnahmen Olivier Brenner dipl. Ing. HTL / HLK NDS EnBau FH Diploma of Advanced Studies in Renewable Energy
MehrErneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz
Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz AEE suisse Jahrestagung 2014 Andreas Haller Ernst Schweizer AG Seite 1 Übersicht Endenergieverbrauch Schweiz Erneuerbare
MehrFörderprogramm Energie Kanton Zürich
Förderprogramm Energie Kanton Zürich Ab Januar 2010 Informieren, sanieren, profitieren Liebe Hauseigentümerin, lieber Hauseigentümer Die Klimaerwärmung und die Abgängigkeit unserer Energieversorgung vom
MehrRecht im Paladion erneuerbare und alternative Energien. Sanierungsgründe
Energieressourcen Öl Gas noch ca. 40 Jahre Klimaveränderungen Umweltkatastrophen Schmelzen der Pole (Hafenstädte) Kriege und Abhängigkeiten Sanierungsgründe Senkung der Nebenkosten Steigerung des Wertes
Mehr03.06.2014. Energieeffizienz im Quartier Quartiersentwicklung in den Wohngebieten Wenzelstein und Büchele
03.06.2014 Energieeffizienz im Quartier Quartiersentwicklung in den Wohngebieten Wenzelstein und Büchele Ergebnisse der Haushaltsbefragung Rücklauf und Grundsätzliches zur Befragung. Versand Rücklauf Rücklaufquote
MehrHeizen und Warmwasser mit Wärme aus Luft und Erdreich
Heizen und Warmwasser mit Wärme aus Luft und Erdreich Inhalt Referat Was bietet die EWJR AG im Bereich Wärmetechnik Funktion Wärmepumpe Anlagekosten und Beispiele Luft / Wasser WP Sole / Wasser WP Thermische
MehrU-Wert-Grenzwerte bei Neubauten (SIA-Norm 380/1, Ausgabe 2009)
Anhang a U-Wert-Grenzwerte bei Neubauten (SIA-Norm 380/, Ausgabe 2009) Grenzwerte U li in W/(m 2 K) mit Wärmebrückennachweis Grenzwerte U li in W/(m 2 K) ohne Wärmebrückennachweis Bauteil gegen Bauteil
MehrDie Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07.
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Inhalte des Vortrags. 1. Warum energetisch sanieren? 2. Die Kampagne Die Hauswende. 3. Status quo Hoher Sanierungsbedarf im Wohngebäudebestand. 4. Das Haus ist
MehrCreating Energy Solutions
Creating Energy Solutions VBSA-Fachtagung Thomas Peyer, Leiter Energiedienstleistungen Abwärme Eine verkannte Energieform in der Sackgasse? Swisspower Aktionäre. Swisspower und ihre Aktionäre in Zahlen
MehrDer Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Gültig bis: 18.12.2022 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik *) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (AN) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung des
Mehr[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme
[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme Robert Uetz, Amstein + Walthert AG Zürich 25.08.2010 Inhaltsübersicht - Energiebedarf von Hotels - Gegenüberstellung verfügbare
MehrAngaben in Anzeigen bei Energieausweis nach EnEV 2014 (neuer Ausweis)
Wohngebäude Nichtwohngebäude Angaben in Anzeigen bei Energieausweis nach EnEV 2014 (neuer Ausweis) Art des Energieausweises: Energiebedarfs- oder Energieverbrauchsausweis Endenergiebedarf Art des Energieausweises:
Mehro Gebäude 084359/ 000
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 11.08.2023 o Gebäude 084359/ 000 Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik *) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (AN) Erneuerbare
MehrWärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
MehrHinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 29.04.2009 Gültig bis: 11.05.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Neubau eines Mehrfamilienhauses Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1)
MehrHerzlich Willkommen zum Wettbewerb. Eine erkenntnisreiche Teilnahme am WS 1 Energieträger
Herzlich Willkommen zum Wettbewerb Eine erkenntnisreiche Teilnahme am WS 1 Energieträger wünscht Ihnen Thomas Königstein WS 1 Energieträger S. 198 Leistung [W bzw. kw] und Arbeit [kwh] Kleine Leistung
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrÄnderung des Energiegesetzes
Service de l'énergie SdE Informationssitzung Änderung des Energiegesetzes Suissetec Sektion Freiburg Donnerstag, 30 Januar 2014 Serge Boschung Dienstchef des Amts für Energie Direction de l'économie et
MehrEnergie sparen im Haus
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Energie Energie sparen im Haus Übersicht über die Förderbeiträge des Kantons Basel-Stadt Das Wichtigste
MehrEEWärmeG und EnEV 2009
Kapitel 1: Einleitung EEWärmeG und EnEV 2009 Kapitel 1: Einleitung Markus Rathgeb -Bauingenieur Dipl.-Ing. (FH) -Fachingenieur für Energieeffizienz 1. Einleitung EEWärmeG und EnEV 2009 1. Einleitung 2.
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 02.10.2019 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Mehrfamilienhaus Musterstr. 3b,
MehrNeubau Mehrfamilienhausanlage. Fernwärme aus ca. 93% KWK - Anteil. Modernisierung (Änderung/Erweiterung)
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 13.03.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Neubau Mehrfamilienhausanlage Adresse Wönnichstr. 77/ 79 10317 Berlin - Lichtenberg Gebäudeteil Wohnen Baujahr Gebäude 2014 Baujahr
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 13.04.2021 1 Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger
Mehr