Eine Statustheorie moralischer Rechte

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1 Hubert Schnüriger Eine Statustheorie moralischer Rechte mentis MÜNSTER

2 Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ISO mentis Verlag GmbH Eisenbahnstraße 11, Münster, Germany Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zulässigen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany Einbandgestaltung: Anna Braungart, Tübingen Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN (Print) ISBN (E-Book)

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung TEIL I DER BEGRIFF EINES MORALISCHEN RECHTS I. Die triadische Struktur subjektiver Rechte I.1 Eine Auslegeordnung I.1.1 Die triadische Grundstruktur I.1.2 Projekt und Ansatz Hohfelds I.2 Das erste Quartett hohfeldscher Begriffe I.2.1 Ansprüche und Pflichten I.2.2 Freiheiten und Keine-Ansprüche I.3 Das zweite Quartett hohfeldscher Begriffe I.3.1 Kompetenzen und Subjektionen I.3.2 Immunitäten und Keine-Kompetenzen I.4 Die Frage der Referenz: Worauf beziehen sich die hohfeldschen Begriffe? I.5 Formen von Rechten I.5.1 Partikulare und universelle Rechte I.5.2 Spezielle und generelle Rechte I.6 Arten von Rechten I.6.1 Anspruchsrechte und Immunitätsrechte I.6.2 Freiheitsrechte und Kompetenzrechte I.7 Die Theorie subjektiver Rechte als eine Theorie von Anspruchsrechten I.7.1 Anspruchsrechte als die paradigmatischen Rechte I.7.2 Rechte und gerichtete Pflichten II. Alternative Strukturmodelle subjektiver Rechte II.1 Der umgangssprachliche Rekurs auf Rechte auf etwas.. 66 II.2 Rechte als Gründe für Pflichten II.2.1 Die Redundanzthese II.2.2 Rechte als Gründe für Pflichten: Das Paradigma

4 6 Inhaltsverzeichnis II.2.3 Die These der ontologischen Unabhängigkeit von Rechten und Pflichten II.2.4 Die Korrespondenz von Rechten und Pflichten II.2.5 Der dynamische Charakter von Rechten II.3 Die Korrelativitätsthese und die Begründungssensitivität von Rechten III. Die Willenstheorie subjektiver Rechte III.1 Kontrolle über die Pflichten anderer III.1.1 Der Grundgedanke III.1.2 Formen von Kontrolle über die Pflichten anderer III.1.3 Anspruchsrechte als Kompetenzrechte III.2 Die Attraktivität der Willenstheorie III.2.1 Der didaktische Mehrwert III.2.2 Die Betonung der Autonomie von Rechtssubjekten III.2.3 Die Ausübbarkeit von Rechten III.2.4 Rechte und ihr konfrontatives Umfeld III.2.5 Evaluative Enthaltsamkeit III.3 Zwei fundamentale Einwände gegen die Willenstheorie III.3.1 Die begriffliche Unmöglichkeit unveräusserlicher Rechte III.3.2 Der Einwand der zu wenigen Rechtssubjekte IV. Die Interessentheorie subjektiver Rechte IV.1 Der Grundgedanke IV.2 Rechte und Interessen IV.2.1 Zwei Interessenbegriffe IV.2.2 Rechte und der Schutz von Interessen IV.3 Die begründungsinsensitive Interessentheorie IV.3.1 Die Standardtheorie als eine qualifizierte Interessentheorie IV.4 Schwächen der begründungsinsensitiven Interessentheorie IV.4.1 Das Problem der zu vielen Arten von Rechtssubjekten IV.4.2 Der klassische Einwand: Versprechen zu Gunsten Dritter IV.5 Die begründungssensitive Interessentheorie IV.5.1 Das Paradigma IV.6 Schwächen der begründungssensitiven Interessentheorie IV.6.1 Rechte, die nicht im Interesse der Rechtssubjekte sind IV.6.2 Eine Asymmetrie zwischen Rechten und Interessen

5 Inhaltsverzeichnis 7 IV.6.3 Die Unterbestimmtheit des Status von Rechtssubjekten. 158 IV.7 Fazit: Eckpfeiler einer Theorie moralischer Rechte V. Die Statustheorie moralischer Rechte V.1 Der Grundgedanke V.2 Zwei Statusbegriffe V.3 Moralischer Status und der Status von Rechtssubjekten V.3.1 Intrinsischer und extrinsischer Wert V.3.2 Moralischer Status, moralische Güter und eudämonistische Güter V.4 Die Statustheorie moralischer Rechte V.4.1 Die Statustheorie als eine Achtungstheorie moralischer Rechte V.4.2 Rechtssubjekte und ihre Rechte VI. Die Statustheorie in der Diskussion VI.1 Die Statustheorie in der Kritik VI.1.1 Der Einwand der Unbegründbarkeit VI.1.2 Der Einwand der Willkürlichkeit VI.1.3 Der Einwand der Verzichtbarkeit VI.2 Rechte und die Struktur sozialer Beziehungen VI.2.1 Moralische Defizite einer Welt ohne Rechte VI.2.2 Rechte geltend machen: Variationen VI.2.3 Die Statustheorie und die Wichtigkeit, Rechte VI.3 einfordern zu können Haben alle Entitäten mit moralischem Status auch Rechte? VI.3.1 Das besondere Gewicht von Rechtssubjekten VI.3.2 Die besondere Unverletzlichkeit von Rechtssubjekten VI.3.3 Nur Personen können Rechte haben VI.3.4 Rechte und moralische Rechenschaftsbeziehungen TEIL II DIE ROLLE VON MORALISCHEN RECHTEN IM PRAKTISCHEN DENKEN VII. Grundbegriffe des praktischen Denkens VII.1 Pflichten als verbindliches und kategorisches Sollen VII.1.1 Zwei Sollensbegriffe VII.1.2 Zwei Formen eines verbindlichen Sollens VII.2 Gründe für Pflichten VII.2.1 Der Begriff des Grundes und erste Unterscheidungen VII.2.2 Bindende Gründe

6 8 Inhaltsverzeichnis VII.2.3 Kategorische Gründe VII.2.4 Hinreichende Gründe und vollständige Handlungsbegründungen VII.3 Dimensionen und Bereiche des Praktischen VII.4 Anwendung auf die Statustheorie VIII. Moralische Rechte als moraltheoretisches Schibboleth VIII.1 Der Konsequentialismus VIII.1.1 Der Konsequentialismus als eine Theorie des Rechten VIII.1.2 Der Konsequentialismus und die Vielfalt von Theorien des Guten VIII.2 Moralische Rechte als Herausforderung für den Konsequentialismus VIII.2.1 Die Metapher von Rechten als Trümpfen VIII.2.2 Zwei Herausforderungen für den Konsequentialismus VIII.3 Der direkte Konsequentialismus und die konsequentialistische Unvereinbarkeitsthese VIII.3.1 Der direkte Konsequentialismus und der Einwand der abstossenden Implikationen VIII.3.2 Der direkte Konsequentialismus und die Gefahr der Selbsterosion VIII.3.3 Die Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärprinzipien VIII.4 Der Regelkonsequentialismus und die klassische Vereinbarkeitsthese VIII.4.1 Die paradigmatische Version des Regelkonsequentialismus VIII.4.2 Zurückweisung der regelkonsequentialistischen Vereinbarkeitsthese VIII.5 Alternative Modelle der konsequentialistischen Vereinbarkeitsthese VIII.5.1 Pluralistische Formen des indirekten Konsequentialismus VIII.5.2 Ein flexibles Zwei-Ebenen-Modell VIII.5.3 Sumners horizontales Modell VIII.5.4 Eine axiologische Begründung der Vereinbarkeitsthese VIII.6 Der Einwand der Verschiedenheit der Menschen IX. Moralische Rechte in praktischen Konflikten IX.1 Praktische Konflikte: Ein Überblick IX.1.1 Das grundsätzliche Modell praktischer Konflikte

7 Inhaltsverzeichnis 9 IX.1.2 Klassische praktische Konflikte und dilemmatische praktische Konflikte IX.1.3 Rechtskonflikte und zwei Modelle von Rechten IX.2 Die These vom Scheincharakter von Rechtskonflikten IX.2.1 Das Modell definitiver moralischer Rechte und die These vom Scheincharakter von Rechtskonflikten IX.2.2 Kritik des Modells definitiver Rechte IX.3 Das Gewicht moralischer Rechte IX.3.1 Primäre Kriterien IX.3.2 Sekundäre Kriterien IX.3.3 Der Begriff eines absoluten moralischen Rechts IX.4 Ein Konfliktszenario IX.4.1 Die Diskussion um das Luftsicherheitsgesetz in Deutschland IX.4.2 Das Gewicht des moralischen Rechts, nicht getötet zu werden IX.5 Zählt die Zahl moralisch? IX.5.1 Die Herausforderung IX.5.2 Die Zahl zählt moralisch: Kritik eines nichtkonsequentialistischen Arguments IX.5.3 Kritik prozeduraler Lösungsvorschläge IX.5.4 Die Zahl zählt vernünftigerweise Schluss Bibliographie Stichwortverzeichnis Personenverzeichnis

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