1. Erste Annäherung an einen Vergleich Jesus Muhammad
|
|
- Roland Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Joachim Gnilka
2 1. Erste Annäherung an einen Vergleich Jesus Muhammad Wir beginnen unseren Vergleich mit einer Beobachtung, die andeutet, dass die Interessenlage der Evangelien im Blick auf Jesus eine andere ist als die des Korans im Blick auf Muhammad. Jesus ist in den Evangelien ganz anders anwesend als Muhammad im Koran. Wir belegen diese sicherlich allgemein anerkannte Gegebenheit mit dem ungleich höheren Vorkommen des Jesus-Namens in den Evangelien gegenüber dem Vorkommen des Namens Muhammad im Koran. Die Zahlen sind folgende: der Jesusname findet sich 919mal im Neuen Testament, davon über die Hälfte in den Evangelien8, der Name Muhammad findet sich im Koran 4mal. Dies kann nicht anders gedeutet werden als im Sinn eines Interesses an Jesus als historischer Gestalt. Hinzu kommt, dass Jesus mit seinem Heimatort Nazaret fest verknüpft wird. Der Ort wird ausschließlich als der Herkunftsort Jesu verwendet9, ebenso der Begriff Nazarener/Nazaräer, der ihn geradezu stigmatisiert.10 Mit dieser Stigmatisation setzt sich das Johannesevangelium auseinander:»kann aus Nazaret etwas Gutes kommen?«(1,45). Sagte nicht die Schrift:»Aus dem Samen Davids und aus dem Dorf Bethlehem, wo David war, kommt der 13 Messias?«(7,42). In die Richtung eines historischen Anliegens weist auch die Beobachtung, dass das Wort»Christus«, das ja von Haus aus ein Bekenntnis ist Jesus ist der Christus in der neutestamentlichen Briefliteratur, im Corpus Paulinum, viel häufiger begegnet als in den Evangelien: 531mal im Neuen Testament, davon 54mal in den Evangelien. Ohne Zweifel sind auch die Evangelien von der nachösterlichen Verkündigung grundlegend geprägt worden, aber der Blick auf Jesus von Nazaret ging nicht verloren. Wie soll man das nahezu verschwindende Vorkommen des Namens Muhammad im Koran erklären? Schauen wir uns die vier Stellen etwas näher an.
3 »Muhammad ist nur ein Gesandter. Schon vor ihm gingen Gesandte dahin. Werdet ihr denn, wenn er stirbt oder getötet wird, auf euren Fersen kehrtmachen?«(sure 3,144).»Wir gaben sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis besteht in Bezug auf die Frauen ihrer Adoptivsöhne. Es besteht für den Propheten keine Bedrängnis in Bezug auf das, was Gott für ihn festgelegt hat. Auch bei denen, die früher dahingegangen sind, ist Gott so verfahren. Was Gott verfügt, ist fester Beschluss, bei denen, die Gottes Botschaften ausrichten, ihn fürchten und niemanden fürchten außer Gott. Gott genügt als der, der abrechnet. Muhammad ist nicht der Vater eines eurer Männer (auch wenn es sein Adoptivsohn ist). Er ist vielmehr der Gesandte Gottes und das Siegel der Propheten«(33,37 40).»Denen, die ungläubig sind und vom Weg Gottes abhalten, deren Taten leitet er in die Irre. Denen aber, die glauben und tun, was recht ist, und an das glauben, was auf Muhammad (als Offenbarung) herabgesandt worden ist es ist ja die Wahrheit von ihrem Herrn, denen sühnt er ihre Missetaten und bringt für sie alles in Ordnung«(47,1 2).»Er (Gott) ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr den Sieg 14 zu verleihen über alle Religion. Gott genügt als Zeuge. Muhammad ist der Gesandte Gottes«(48,28 29). Sicherlich haben wir es bei diesen vier Koranstellen mit herausragenden Sätzen zu tun. Der erste Text äußert die Furcht, dass nach dem Tod Muhammads seine Anhänger den Glauben aufgeben könnten. Der zweite Text gehört zu jenen Weisungen, die ganz persönlich an Muhammad
4 ergangen sind. In diesem Fall hatte er Zaynab, die Frau seines Nennsohnes (Adoptivsohnes) Zayd ibn Haritha, sich selbst zur Frau genommen, gewiss ein Ärgernis. Dieses aber wird aufgehoben durch eine Offenbarung, die ihm dieses Tun erlaubt. Er soll sich nicht in Bedrängnis bringen lassen. Gleichzeitig aber wird dieses Tun Muhammads und darauf liegt der Akzent zur allgemeinen Regel erhoben:»wir gaben sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis besteht in Bezug auf die Frauen ihrer Adoptivsöhne«(33,37). Der Koran will nicht an eine Begebenheit aus dem Leben des Propheten erinnern, sondern Regeln und Gesetze aufstellen. Der dritte Text spricht von den Wirkungen der Offenbarung, die Muhammad vermittelt hat, von ihren sühnenden und rechtleitenden Wirkungen. Der vierte Text stellt Muhammad als den letztgültigen Propheten heraus, der über allen Religionen steht. Genau in diesem Sinn ist er im zweiten Text als das»siegel der Propheten«(33,40) bezeichnet worden. Es ist zu wenig, wenn man diese im Koran einmalige Bezeichnung im Sinn von»beglaubiger der Propheten«versteht.11 Den gleichen Titel hat sich Mani, der Begründer des Manichäismus, im 3. Jahrhundert zugelegt. Das geringe Vorkommen des Namens Muhammad im Koran, das im Vergleich mit der Häufigkeit des Jesusnamens in den Evangelien besonders auffällt, hat sicher damit zu tun, dass der Koran am Leben des Propheten wenig interessiert ist. Der Koran will sein Wort, die Offenbarung, die er empfangen hat, vermitteln. Die Geschichte vom Adoptivsohn Zayd ist auch nur eine von ganz wenigen, die im Koran erzählt fast mehr vorausgesetzt 15 als erzählt werden und in denen ein Name, eben Zayd, vorkommt (33,37). Wir werden darauf zurückkommen. Selbstverständlich wollen auch die Evangelien verkünden, Heil und Rettung zusagen. Aber sie tun das, indem sie Geschichten aus dem Leben Jesu, seinem Wirken, erzählen. Besonders deutlich wird das im Markusevangelium, dem ältesten Evangelium, das nur
5 wenige Reden Jesu enthält (Mk 4 und 13). Das Interesse am Leben Muhammads erwacht in den Hadithen. Wie sind sie zu beurteilen? Wenn wir uns wieder den vier Muhammadstellen des Korans zuwenden, so könnten sie auch im Rückblick entstanden sein, als eine Art Zusammenfassung. Das könnte die geringe Zahl der Muhammadstellen etwas plausibler machen. Oder ist der Name Muhammad nachgetragen? Es mehren sich heute die Stimmen, die sagen, dass der Name Muhammad dem Propheten erst später gegeben wurde. Muhammad bedeutet etymologisch»der zu Preisende«. Die Wurzel h-m-d kommt in Personennamen wie Ahmad oder Mahmud vor. C. Gilliot12 meint, es sei hoffnungslos, einige vorislamische Träger des Namens Muhammad zu finden. Auch V. Popp13 versteht das Wort als Titel. T. Nagel14 bringt zwei vorislamische Träger des Namens bei. Das neugeborene Kind habe aber wahrscheinlich den Namen Qutam erhalten. Denn es gäbe Überlieferungen, in denen man den Propheten sprechen lässt:»ich bin der Gesandte der Erquickung und der gewaltigen Schlachten. Ich bin Qutam!«Im Anschluss daran versucht man den Namen zu deuten:»ein qutam ist jemand, der vollkommen ist und (alle positiven Eigenschaften in sich) vereint.«es entspräche aber heidnisch-arabischer Mentalität, einen künftigen Propheten als muhammad, einen zu Preisenden, zu titulieren. Letztlich kennen wir den Namen des Propheten nicht sicher. Die Eindrücke der Konkretisierungen in den Evangelien und des Abstrakt-Lehrhaften im Koran verdichten sich, wenn wir topografische und die Angaben von Personennamen hinzunehmen. Ohne für die Evangelien Vollständigkeit anstreben zu wollen, ergibt sich das Bild, dass die Schwerpunkte des Wirkens 16 Jesu in Galiläa15, im Land am See Gennesaret, den Mk 1,16 in volkstümlich-naiver Weise das Meer von Galiläa nennt, und in Jerusalem, dem das vierte Evangelium größere Beachtung schenkt, gelegen haben müssen. Zum Mittelmeer ist Jesus nicht gekommen.
6 Markus hat dieses Wirken als einen Weg Jesu von Galiläa nach Jerusalem dargestellt. Matthäus und Lukas sind ihm darin gefolgt. Da dieses Schema die Absicht verfolgt, die Passion Jesu in Jerusalem als Zielpunkt seines Lebens zu eröffnen, ist es nicht auszuschließen, dass er mehr als einmal die Hauptstadt besuchte und auch mehr als nur eine Woche dort tätig war. Die in den Evangelien genannten Ortschaften gruppieren sich um den See Gennesaret: Betsaida im Norden, Gerasa im Osten (Mk 5,1), Magdala, Tiberias (Joh 6,23) und vor allem Kafarnaum16 im Westen. Das Dorf Magdala lebt fort in Maria Magdalene, was so viel wie Maria aus Magdala bedeutet. Jericho ist Durchgangsstation auf dem Weg von Galiläa nach Jerusalem (Mk 10,46 par.). Im Koran finden wir wie kaum anders zu erwarten die Städte Mekka und Medina in Erinnerung gerufen, daneben Badr und Hunayn, wo Muhammad Schlachten mit den Mekkanern ausfocht. Badr war ein Ort des Sieges:»Gott hat euch doch in Badr unterstützt«(3,123), Hunayn ein Ort der Niederlage, nach der Gott aber seinen Gesandten und die Gläubigen gestärkt habe (9,23 27). Keine Schlachtenschilderung also, sondern eine Erinnerung, die Vertrauen wecken soll. Medina, nur in Sure 9 genannt (9, 101 und 120) in 33,12 mit dem alten Namen Yatrib, ist ein Ort, wo sich die Geister geschieden haben. An allen drei Stellen werden Anhänger des Propheten getadelt, die im Kampf versagt haben oder sich verweigerten:»unter den Beduinen in eurer Umgebung wie auch unter den Bewohnern von Medina gibt es Heuchler, die in der Heuchelei geübt sind«(9,101). Der Name der Stadt Mekka erscheint zwar nur in 48,24 (Tal von Mekka). Mekka ist wohl auch mit der»mutter der Städte«(6,92; 42,7) und»diesem Ort«gemeint (4,75; 27,91). Auch»Bakka«in 3,96 weist zumindest auf Mekka hin, auch wenn es im Sinn von»umfriedeter Bezirk«17 gedeutet worden ist.17 Im Kontext von Bakka ist vom»ersten Haus«und von der»stätte Abrahams«die Rede. Das ist die Kaaba, das
WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES
WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrKAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT
KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT MARKUS EVANGELIUM 16 KAPITEL 7 % MATTHÄUS EVANGELIUM 28 KAPITEL 11 % LUKAS EVANGELIUM APOSTELGESCHICHTE 24 KAPITEL 28 KAPITEL 20 % JOHANNES EVANGELIUM 21 KAPITEL
MehrLektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,
Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in
MehrDas Neue Testament 6.Klasse
Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrJahreslosungen seit 1930
Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrERSTE LESUNG Jes 22, 19-23
ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,
MehrDer Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]
Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,
MehrPfingsten - Das Christentum feiert Geburtstag
Pfingsten - Das Christentum feiert Geburtstag Dortmund-Asseln, 31.05.2009 Ob Hauch oder Wind, Feuer oder Wasser, Taube oder brennende Zunge - alle Bilder für den Geist sagen: Es gibt nichts, was nicht
MehrKatholische Priester finden die Wahrheit
Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.
MehrPredigt zu Hesekiel 37,1-14
Predigt zu Hesekiel 37,-4 Des HERRN Hand kam über mich und er führte mich hinaus im Geist des HERRN und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine. Und er führte mich überall
MehrDie Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:
Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062
MehrBegabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8
Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus
MehrBeweise für die Auferstehung
Beweise für die Auferstehung Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Jesus selbst hat vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus
MehrERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c
ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrJahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück
Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den
Mehr31. Sonntag im Markusjahr
31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, 23-28 Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine
MehrDIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG. church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM
DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG church documents DIE BEDEUTUNG DER AUFERSTEHUNG VON ENGEL CARL RAHM CHURCH DOCUMENTS BEERFELDEN MAI 2004 / 7003 Der vorliegende Text ist eine wörtliche Abschrift des Originals
MehrLesungen aus dem Alten Testament
Lesungen aus dem Alten Testament Lesung aus dem Buch Exodus (Ex 17,3-7) Das Volk dürstete dort nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten hierher geführt? Um
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
Mehr7.1. Ich bin doch kein Kind mehr! Fragen des Jugendalters
7.1. Ich bin doch kein Kind mehr! Fragen des Jugendalters Charakterisiere das Jugendalter in wenigen Begriffen! - körperliche und seelische Veränderungen: Einzigartigkeit und Geschlechtlichkeit wahrnehmen
MehrERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17
ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17 Naaman kehrte zum Gottesmann zurück und bekannte sich zum Herrn Lesung aus dem zweiten Buch der Könige In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrTheologie des Neuen Testaments
Gerhard Hörster Theologie des Neuen Testaments Studienbuch BROCKHAUS Inhalt Vorwort 15 Einführung 17 1. Kapitel Der Weg Jesu Christi Wer war und wer ist Jesus Christus? 31 1. Die Quellen 31 1.1 Profane
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrAuferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21)
1 Auferstehung und Erhöhung Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung (Apg 2,22-36; 3,12-21) Gliederung 1. Die Grundlage der Hoffung (Apg 2,23-24; 3,14-15.18) 2. Die gegenwärtige Auswirkung
MehrDas Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!
unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der
MehrPredigt über Markus 16,1-8 am 12.04.2009 in Ittersbach. Ostersonntag Lesung: 1 Kor 15,1-11
Seite - 1 - Predigt über Markus 16,1-8 am 12.04.2009 in Ittersbach Ostersonntag Lesung: 1 Kor 15,1-11 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen Der Osterhase.
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrGemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus
Gemeinsame Traditionen in Bibel und Koran: Noah, Abraham, Ismael, Maria, Jesus Seminar Vielfalt des Islam Dr. Reinhard Kirste WS TU Dortmund Fak. 15 Humanwissenschaften und Theologie Institut für ev. Theologie
MehrOstern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner
Steffen Kern Ostern ist mehr Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner 00307_Kern.indd 3 21.12.2007 13:40:19 Inhalt Zweifeln
MehrValentinstag Segnungsfeier für Paare
Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist
MehrHintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld
Hintergrundinformationen zu Matthäus 13,1-23 Das vierfache Ackerfeld Personen - Jesus Christus - Jünger und andere Begleiter - eine sehr grosse Volksmenge Ort See Genezareth An diesem See geschah ein grosser
MehrLiebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der
Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrPredigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)
2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte
MehrGott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller
Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller Zehn Fragen und Antworten, die Ihr Leben verändern können! 1. Ist Gott der Schöpfer aller Dinge? Unsere Welt, ob wir nun die Sterne,
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrZur Taufe Ihres Kindes
Zur Taufe Ihres Kindes TG Evangelische Kirchengemeinde Gescher ich wurde nicht gefragt bei meiner zeugung und die mich zeugten wurden auch nicht gefragt bei ihrer zeugung niemand wurde gefragt ausser dem
MehrWas ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens
Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens 1 Einleitung Für viele Christen ist es selbstverständlich, von Bekehrung zu sprechen. Stellt sie doch den Beginn des neuen Lebens im Glauben
MehrIch finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.
24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,
MehrDas Problem mit der Heilsgewissheit
Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDie Stellung der Gläubigen des Alten und des Neuen Testaments (der Gemeinde) in der Ewigkeit
www.biblische-lehre-wm.de Version 6. November 2015 Die Stellung der Gläubigen des Alten und des Neuen Testaments (der Gemeinde) in der Ewigkeit Es gibt die Auffassung in der Christenheit, dass die Gemeinde
MehrSpaziergang zum Marienbildstock
Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses
MehrPredigt Lk 19 Verloren wie Zachäus Juni 2015
Predigt Lk 19 Verloren wie Zachäus Juni 2015 1a Wenn Bäume erzählen könnten: Sie sind stumme Zeugen. Im Garten. Am Straßenrand. Wenn Bäume erzählen könnten. Von Mundräubern und Liebespärchen. Von Auto-Unfällen
MehrWas bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?
Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrPropstei- und Hauptpfarre Wr. Neustadt. Fest der Hl. Taufe. Information Gestaltung Texte
Propstei- und Hauptpfarre Wr. Neustadt Fest der Hl. Taufe Information Gestaltung Texte Liebe Eltern, wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind in der Dompfarre Wr. Neustadt taufen lassen möchten. Um Ihnen bei
MehrWas ist wichtig für Gott?
Was ist wichtig für Gott? Matthäus 6:19 34 NGÜ»Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer
Mehrdieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:
Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen
MehrEhre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.
01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für
MehrHintergrundinfo zu Matthäus 16,13-20 Das Bekenntnis des Petrus
Hintergrundinfo zu Matthäus 16,13-20 Das Bekenntnis des Petrus Personen - Jesus - Jünger Ort Cäserea Philippi liegt im Norden von Galiläa an einem der Quellflüsse des Jordan. Nicht zu verwechseln mit der
MehrPredigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,
MehrDa das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber
Maria von Bethanien salbt Jesus zu seinem Begräbnis Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber
Mehr13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder,
13. März 2011 Predigtgedanken zum Thema Zeit Liebe Schwestern und Brüder, über das Thema des diesjährigen Bibeltages bin ich nicht ganz glücklich, denn über das Thema habe ich noch nie gepredigt und musste
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
MehrArche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45
Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821
MehrNACHFOLGE... BIBELTEXT PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT.
BIBELTEXT Foto: A.Zarodov, fotolia.com NACHFOLGE... PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT. JESUS SPRACH: WAHRLICH, ICH SAGE EUCH: DA IST NIEMAND, DER
Mehr3. Sonntag der Osterzeit (B): Lk 24,35-48
3. Sonntag der Osterzeit (B): Lk 24,35-48 Die Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten sind, was die Evangelienlesung betrifft, vom Johannesevangelium bestimmt. Lediglich am 3. Sonntag der Osterzeit wird
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrÄ8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ
Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne
MehrHebräerbrief. Zweck: Hebräer 3,12-14 A. Mit diesen Worten eröffnet der Schreiber den Zweck seiner Lektion.
Hebräerbrief Kapitel 3 & 4 Glaubensabfall: Gründe und Lösungen Ziel: Bewahrung vor Glaubensabfall. EINLEITUNG I. Der Hebräerbrief wurde geschrieben, um Christen vom Glaubensabfall zu bewahren (2,1; 6,4-6;
MehrErläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach
Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach!"! # $ % &'( & )!! 1.1 Im NT gibt es keinen Abschnitt, in dem eine zusammenfassende Tauflehre dargelegt würde. Das heißt: Es gibt
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrTalk Power Formel. Auftreten und Reden. im Mai 2003. Aurel Schwerzmann, Zürich
Auftreten und Reden Talk Power Formel im Mai 2003 Aurel Schwerzmann, Zürich aurel@zupo.ch Quellenangabe: TID ZIKA, www.z-i-k-a.ch; Schulz von Thun, 2001; und andere Kurzbeschrieb Nutzen: Sie können die
MehrGnade um Gnade. Überlegungen zu Johannes 1,16: Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade HEBRÄISCH
1 Überlegungen zu Johannes 1,16: Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen N#$' thata@ N#$' {shen tachat shen} Zahn um Zahn (aus 2. Mo. 21,24, Westminster-Leningrad-Codex 1983) HEBRÄISCH Nx' thata@
Mehr7.1 Sprecher im Namen Gottes: Propheten und Prophetinnen
7.1 Sprecher im Namen Gottes: Propheten und Prophetinnen Propheten und Prophetinnen des Alten Testaments: Debora, Amos, Jesaja, Jeremia, Ezechiel und Deuterojesaja sind Menschen, die von Gott berufen wurden,
MehrPredigt am 22.5.16; Sonntag Trinitatis; Thema: Lobpreis der irrwitzigen Menschenliebe
Predigt am 22.5.16; Sonntag Trinitatis; Thema: Lobpreis der irrwitzigen Menschenliebe Gottes; Michael Paul Röm.11, 32-36 32Gott hat alle in das Gefängnis des Ungehorsams eingesperrt, damit er sich aller
MehrGott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 Rundbrief Januar/Februar 2016 Grußwort Liebe Geschwister, Da haben
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrJohannes 11,25 26: Jesus Christus die Auferstehung und das Leben
Johannes 11,25 26: Jesus Christus die Auferstehung und das Leben Predigt am 9. September 2007 in der Bekennenden Evangelisch-Reformierten Gemeinde in Gießen Lesung 1 Es war aber einer krank, Lazarus von
MehrDie ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der
Zu dieser Stunde erschien ein Stern am Himmel und wanderte über den Ort, wo das Kreuz war. Und solange das Kreuz angebetet wurde, stand er über ihm. Und es wurde Öl in gewöhnlichen Flaschen zur Weihe dargebracht.
MehrBeantworte die Freundschaft Jesu! (nach P. Wons) Um was bitte ich? Um die Vertiefung der Beziehung zu Jesus und um die Lebensfreude in der Berufung.
6. Osterwoche Sonntag Impulse zum Johannesevangelium 15,9-17 "Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe
MehrBibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014
Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen
MehrPredigt. am 05.Januar 2003 in Denklingen. über. Lukas 2, 41-52. von
1 Predigt am 05.Januar 2003 in Denklingen über Lukas 2, 41-52 von Pfr.Albrecht Busch Lukas 2, 41-52 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrEinführung in das Neue Testament. Teil I
Einführung in das Neue Testament Teil I Themenüberblick A. Die «Umwelt» des Neuen Testaments - Vom Babylonischen Exil bis zur Zeit Jesu B. Wann endet das Alte Testament? C. Das Neue Testament (Grobüberblick)
MehrDas Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1
Das Grab ist leer! Markus 16,-8 Ostergottesdienst Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1 Begrüßung, Bekanntmachungen Musik zum Eingang Bläser Hinweis auf Osterlachen Lied EG 103 Gelobt sei Gott im höchsten
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrThema 8: Wenn Gott unsere Gebete (nicht) erhört
Thema 8: Wenn Gott unsere Gebete (nicht) erhört Einleitung Wir haben uns inzwischen viel mit dem Gedanken beschäftigt, dass Gott es liebt, auf unsere Gebete zu hören und sie zu beantworten. Aber oft beten
Mehr»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19
Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder
Mehrzu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, welches in den Himmeln aufbewahrt ist für euch,
1.Petrus 1,3-9 *3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi
MehrLeben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe
Leben gestalten 1 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Prof. Dr. Norbert Brieden Edeltraud Gaus Dr.
MehrPredigten von Pastor Patrick Klein
Predigten von Pastor Patrick Klein Palmarum 13. April 2014 Predigt zu Hebräer 12,1-3 Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn und Bruder Jesus Christus. Amen. seit Herbst
Mehr